DE3917392C2 - - Google Patents

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DE3917392C2
DE3917392C2 DE3917392A DE3917392A DE3917392C2 DE 3917392 C2 DE3917392 C2 DE 3917392C2 DE 3917392 A DE3917392 A DE 3917392A DE 3917392 A DE3917392 A DE 3917392A DE 3917392 C2 DE3917392 C2 DE 3917392C2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kunststoffhalteklemme gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Es gibt verschiedene Arten von an sich bekannten Halteklemmen zum Festlegen von elektrischen Leitungen oder Rohren. All diese Klemmen enthalten eine Einrichtung, mittels der die Klemme am Konstruktionsteil angebracht werden kann, und eine Einrichtung mittels der die Leitungen bzw. Rohre an der Klemme festlegbar sind.
Eine Klemme der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE-AS 11 92 286 bekannt. Diese Klemme findet Anwendung als Halteisolator für Antennenkabel. Das Antennenkabel wird in den Auflagesitz eines Isolatorkörpers eingelegt. Der Auflagesitz ist durch seitlich auskragende Stege verlängert. Von oben wird auf das Kabel ein Druckstück aufgelegt, welches mittels einer Schraubkappe, die ein mit einem Außengewinde des Isolatorkörpers in Eingriff bringbares Innengewinde aufweist, gegen das Kabel gedrückt wird.
Insgesamt weist diese Klemme somit drei Teile auf, die nach ihrer gesonderten Herstellung zunächst miteinander verbunden werden müssen.
Ferner sind auf dem Gebiet der Automobil-Industrie gegenwärtig zweiteilige Kunststoffklemmen in Verwendung, welche ein erstes Teil aufweisen, das an einem mit Gewinde versehenen Metallstehbolzen anbringbar ist, der von einer Metallplatte bzw. einem Metallblech (z. B. einer Feuerschottwand) vorsteht, und ein gesondertes zweites Teil aufweisen, das dann lösbar an dem ersten Teil anbringbar ist, um die Leitungen in einem offenendigen Leitungsaufnahmeschlitz festzulegen, der am ersten Teil vorgesehen ist.
Die beiden gesonderten Teile, welche die Klemme bilden, werden jeweils gesondert in unterschiedlichen Werkzeugen und/oder Pressen, beispielsweise mit Hilfe des Spritzgießens, hergestellt. Sie werden unmittelbar vor oder während der Installation von Hand montiert. Das erste Teil weist eine Grundplatte auf, auf der ein erstes Rohrstück angebracht ist, das eine erste Stehbolzenaufnahmeöffnung aufweist, die durch das Rohrstück hindurchgeht. Das Rohrstück weist ferner ein Paar von gegabelten, federnd nachgiebigen Schenkeln auf, welche einen Leitungsaufnahmeschlitz begrenzen, der an einem Ende eine Schlitzöffnung zur Aufnahme der Leitungen umfaßt. Das zweite Teil weist ein zweites Rohrstück auf, das eine zweite Bohrung zur teleskopartigen Aufnahme des ersten Rohrstücks und eine Verschlußplatte aufweist, die zum Verschließen der Schlitzöffnung vorgesehen ist. Ineinandergreifende Verriegelungseinrichtungen bzw. Schnappeinrichtungen sind an den freien Enden der Schenkel und an den Rändern einer Schenkelaufnahmeöffnung vorgesehen, die in der Verschlußplatte ausgebildet ist. Nachdem das erste Teil von Hand auf den Stehbolzen aufgebracht wurde und die Leitungen von Hand in den Schlitz eingelegt wurden, wird das zweite Rohrstück des zweiten Teiles von Hand auf das erste Rohrstück des ersten Teils aufgesetzt und dann in eine Schließstellung geschoben, in der die Verschlußplatte die Schlitzöffnung verschließt, um die Leitungen in dem Schlitz sicher festzulegen. Dabei greifen die Verriegelungseinrichtungen ineinander, um die beiden Teile in der Schließstellung lösbar zu halten. Die Verriegelungseinrichtungen sind von Hand lösbar, um die Leitungen im Bedarfsfalle aus dem Schlitz entnehmen zu können. Das zweite Teil kann von Hand vollständig entnommen werden, um auch zu ermöglichen, daß das erste Teil von dem Stehbolzen abgezogen werden kann.
Die vorstehend beschriebene übliche zweiteilige Klemme ist im allgemeinen für den bestimmungsgemäßen Gebrauch zufriedenstellend. Wie jedoch auch bei der eingangs beschriebenen Klemme sind zwei gesonderte Spritzgußpressen bzw. zwei unterschiedliche Sätze von Formwerkzeugen erforderlich, so daß die Herstellungskosten hierfür unnötig hoch sind. Ferner müssen bei der Installation unterschiedliche Teile ausgewählt, ausgerichtet und montiert werden, was naturgemäß die Einbauzeiten und den Einbauaufwand unnötig erhöht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Halteklemmen der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß einerseits deren Herstellung und andererseits die Montage von länglichen Teilen unter Verwendung der Klemmen vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die somit geschaffene einstückige Kunststoffhalteklemme weist erste und zweite Abschnitte auf, die zu Beginn mittels eines einteilig ausgebildeten, durchbrechbaren Stegs miteinander verbunden sind. Der erste Abschnitt weist eine Befestigungseinrichtung einschließlich eines ersten Rohrteiles auf, welches eine erste Stehbolzenaufnahmebohrung hat, mit welcher das Rohrteil auf den Stehbolzen aufgedrückt werden kann. Ferner enthält der erste Abschnitt eine Aufnahmeeinrichtung mit einem Paar von federnd nachgiebigen, gegabelten Schenkeln, die einen einseitig offenen Schlitz zur Aufnahme von länglichen Teilen, wie Leitungen, Rohren oder Schläuchen, begrenzen. Der zweite Abschnitt weist ein zweites Rohrteil bzw. Hohlkörperteil auf, das ebenfalls von einer Bohrung zur Teleskopaufnahme des ersten Rohrteiles durchsetzt ist. Ferner weist der zweite Abschnitt ein Verschlußteil bzw. eine Platte auf, welche mit den freien Enden der Schenkel zusammenwirkt. An den freien Enden der Schenkel können lösbare Schnapp- bzw. Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Stegeinrichtung kann in günstiger Weise als Zwischenverbindung zwischen dem oberen Ende des ersten Hohlkörperteils und dem unteren Ende des zweiten Hohlkörperteils vorgesehen sein. Die Stegeinrichtung hält zunächst die beiden Hohlkörperteile in axialer Ausrichtung voneinander, wobei das zweite Hohlkörperteil in seiner Offenstellung starr festgelegt ist, in der der Aufnahmeschlitz geöffnet ist. Die Stegeinrichtung ist stabil genug, um eine auf das zweite Hohlkörperteil aufgebrachte Kraft zum Aufschieben der Kunststoffklemme auf den Stehbolzen auszuhalten. Erst wenn die Kunststoffklemme vollständig auf den Stehbolzen aufgeschoben ist und auch das Kabel oder Rohr in den Aufnahmeschlitz eingelegt wurde, bricht die Stegeinrichtung bei Erhöhung der von Hand aufgebrachten Druckkraft auf das zweite Hohlkörperteil durch, so daß sich das zweite Hohlkörperteil teleskopartig auf das erste Hohlkörperteil aufschiebt und in seine Schließstellung gleitet, in der die an den freien Enden der Schenkel vorgesehenen Verriegelungsteile einschnappen. Diese Verriegelungsteile können zahnförmig ausgebildet sein und miteinander in lösbarem Eingriff stehen, wenn sich die Teile in ihrer Schließstellung befinden. Wenn man die den Aufnahmeschlitz begrenzenden Henkel aufeinanderzu drückt, werden die Verriegelungen aufgehoben, so daß der zweite Abschnitt ebenfalls von Hand nach oben in seine Offenstellung verschoben werden kann, so daß die länglichen Teile aus dem Aufnahmeschlitz herausgenommen werden können. Das zweite Hohlkörperteil ist von dem ersten Hohlkörperteil gänzlich abnehmbar, damit das erste Hohlkörperteil auch von dem Stehbolzen wieder abgezogen werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Halteklemme werden eine Reihe von Vorteilen erreicht. Beispielsweise läßt sich die Klemme als einziges Stück in einer einzigen Form in einer einzigen Spritzgießmaschine herstellen, wodurch sich die Herstellungszeiten und die Herstellungskosten beträchtlich verringern lassen. Ferner ist es bei der Montage der Klemme nicht mehr erforderlich, bestimmte Teile auszuwählen. Ebenfalls entfällt eine Vormontage unterschiedlicher Teile vor oder während der Installation. Schließlich ist es auch nicht mehr notwendig, etwaige unterschiedliche Teile bei der Montage in bestimmter Weise aufeinander auszurichten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Halteklemme nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Klemme,
Fig. 3 eine Unteransicht der Klemme von Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht der Klemme von Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Rückseite der Klemme von Fig. 2,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorderseite der Klemme von Fig. 2,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Klemme in Teilschnitt­ darstellung, wobei sie ihren vormontierbaren, offenen Zustand einnimmt, in dem sie mit einem mit Gewinde versehenen Befestigungsstehbolzen verbunden werden kann, der starr an einem Kon­ struktionsteil angebracht ist,
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 10,
Fig. 9 eine Fig. 7 ähnliche Ansicht zur Verdeutlichung der Klemme in ihrem offenen jedoch auf dem Steh­ bolzen montierten Zustand, und
Fig. 10 eine Fig. 9 ähnliche Ansicht zur Verdeutlichung der Klemme, wenn sie vollständig auf dem Stehbol­ zen montiert ist und ihren vollständig geschlos­ senen Zustand einnimmt, wenn die Leitungen darin festgelegt sind.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine Halteklemme 10 nach der Erfin­ dung. Die Fig. 7 bis 10 zeigen die Klemme 10 unter Zuordnung zu einem mit Gewinde versehenen Montagestehbolzen 12, der beispielsweise bei 14 fest an einer Fläche 16 eines Konstruk­ tionsteils 18, wie einer Blechverkleidung, angeschweißt ist, wobei mittels dieses Stehbolzens die Klemme lösbar an dem Konstruktionsteil angebracht werden kann, um eine Mehrzahl von länglichen Teilen, wie Leitungen 20 (Fig. 10) an diesem festzulegen.
Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, weist der Stehbolzen 12 einen Kopf 50, einen nicht mit einem Gewinde versehenen Schaftab­ schnitt 51 und einen Gewindeschaft 52 auf.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen die Klemme 10 in einem offenen und nicht­ montierten Zustand oder einer entsprechenden Stellung. Fig. 9 zeigt die Klemme 10, die auf dem Stehbolzen 12 mon­ tiert ist, jedoch offen ist. Fig. 10 zeigt die Klemme 10 im geschlossenen und vollständig montierten Zustand, wobei die Leitungen 20 lösbar in dieser festgelegt sind.
Die Klemme 10, die als ein Stück aus einem federnd nachgie­ bigen, geringfügig verformbaren Kunststoff, wie Nylon (Waren­ zeichen) o. dgl. mittels des Spritzgießverfahrens hergestellt ist, weist einen ersten (unteren) Abschnitt 24 und einen zweiten (oberen) Abschnitt 26 auf, die zu Beginn durch einen durchbrechbaren Steg 28 (Fig. 9) miteinander verbunden sind, welcher die Funktion hat, daß die beiden Abschnitte in einer Offenstellung oder einem offenen Zustand relativ zueinander am Beginn in vorbestimmter Anordnung fest vorgesehen sind.
Der erste (untere) Abschnitt 24 und die Klemme 10, die im weitesten Sinne eine Befestigungseinrichtung und eine Leitungs­ halteeinrichtung bildet, umfassen ein flaches Basisteil 30, das eine untere Seite 31 und eine obere Seite 32 hat. Ein erstes Rohrteil bzw. Hohlkörperteil 24 ist einteilig mit der oberen Seite 32 verbunden und steht von dieser nach oben vor. Ein Paar von federnd nachgiebigen, im Abstand angeordneten, gekrümmten, gegabelten Schenkel 36 und 38, die einteilig mit der oberen Seite 32 verbunden sind und von dieser nach unten vorstehen, ist vorgesehen, um einen Leitungsaufnahmeschlitz 33 mit einem im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt zu bilden, welcher eine Schlitzöffnung 35 an seinem oberen Ende hat. Die Schenkel 36 und 38 sind an ihren federnd nachgiebi­ gen, beweglichen, freien Enden mit nach außen gebogenen Flan­ schen oder Vorsprüngen oder Verriegelungseinrichtungen 37 und 39 jeweils versehen, welche einen Teil einer Verriegelungs­ einrichtung bilden, die nachstehend noch näher beschrieben wird. Das Rohrteil 34, das ein unteres Ende 19, ein oberes Ende 21 und eine glatte zylindrische äußere Fläche 40 hat, ist mit einer ersten Stehbolzenaufnahmebohrung 42 versehen, die durch dieses Teil geht und axial zu einer Öffnung 43 durch das Basisteil 30 ausgerichtet ist, welches einen zy­ lindrischen Abschnitt 41 und einen kegelstumpfförmigen Ab­ schnitt 46 aufweist. Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, wird die Bohrung 42 von einer zylindrischen Wand 44 begrenzt, von der eine Mehrzahl von einteilig ausgebildeten, in Längs­ richtung verlaufenden und verformbaren Keilteile 45 radial nach innen zu der Bohrung 42 ausgehen. Der Innendurchmesser der Wand 44 der Bohrung 42 ist geringfügig größer als der Gewindegrunddurchmesser des mit Gewinde versehenen Abschnitts 52 des Stehbolzens 12. Der Innendurchmesser zwischen den gegenüberliegenden Keilteilen 45 in der Bohrung 42 ist ge­ ringfügig größer als der Grunddurchmesser des mit Gewinde versehenen Schafts 52, jedoch geringfügig kleiner als der Gewindedurchmesser des mit Gewinde versehenen Schafts 52 des Stehbolzens 12. Der Durchmesser des Teils 41 der Öffnung 43 ist geringfügig größer als der Durchmesser des Stehbolzen­ kopfes 50. Der kleinste Durchmesser des kegelstumpfförmigen Abschnittes 46 der Öffnung 43 ist geringfügig größer als der Durchmesser des nicht mit einem Gewinde versehenen Schaft­ abschnittes 51 des Stehbolzens 12. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, verlaufen die Keilteile 45 an ihren unteren Enden, wie bei 53 angedeutet, unter einer Neigung, um eine entsprechende Paßausbildung zu der Neigung des kegelstumpfförmigen Teils 46 der Bohrung 42 zum erleichterten Einführen des Stehbolzens zu haben.
Wie in den Fig. 3, 8 und 9 gezeigt ist, schneiden die Gewindegän­ ge in die federnd nachgiebigen Keilteile 45 ein, wenn der mit Gewinde versehene Stehbolzen 5 vollständig in der Bohrung 42 des Rohrteils 34 aufgenommen ist, um den zweiten Abschnitt 24 an dem Konstruktionsteil 18 sicher festzulegen.
Der zweite (obere) Abschnitt 26 der Klemme 10 weist ein zweites rohrförmiges Teil 60 bzw. ein Hohlkörperteil 60 und ein Ver­ schlußteil oder eine Platte 62 auf, die einteilig mit dem rohrförmigen Teil 60 verbunden ist und an der Seite von dem­ selben ausgeht. Das Rohrteil 60, das ein unteres Ende 64, ein oberes Ende 66 und eine glatte, zylindrische äußere Fläche 68 hat, ist mit einer zweiten Bohrung 70 versehen, die durch dieses geht, um das erste Rohrteil 34 des unteren Abschnittes 24 teleskopartig und gleitverschieblich aufzunehmen. Die Boh­ rung 70 ist von einer glatten zylindrischen inneren Wand­ fläche 72 begrenzt und hat einen geringfügig größeren Durch­ messer als der Außendurchmesser des ersten Rohrteils 34. Die Wand des ersten Rohrteils 34 ist relativ dünn und daher geringfügig durch die Gewindegänge des Stehbolzens 12 verform­ bar, wenn der letztgenannte in die erste Bohrung 42 einge­ führt wird. Wenn jedoch, wie in Fig. 10 gezeigt ist, die Klem­ me 10 vollständig montiert ist, umgibt das zweite Rohrteil 60 das erste Rohrteil 34, und hierdurch wird in wirksamer Weise die Wand des ersten Rohrteils 34 verstärkt und abgestützt, so daß man eine widerstandsfähige Verbindung von dem ersten Rohr­ teil 34 und dem Stehbolzen 12 erhält.
Das Verschlußteil oder die Verschlußplatte 62 hat eine obere Fläche 74 und eine untere Fläche 76, die an gegenüberliegenden Enden mit Zahnteilen 78 und 80 versehen sind, die einen Teil der vorstehend genannten Verriegelungseinrichtung bilden, und welche lösbar in Eingriff mit den Flanschen 37 und 39 jeweils auf den federnd nachgiebigen Schenkeln 36 und 38 jeweils des ersten (unteren) Abschnitts 24 bringbar sind. Wenn die Klemme 10 ihre Offenstellung einnimmt, hat die untere Fläche 76 des Verschlußteils 62 einen Abstand von der Schlitzöffnung 35, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, und somit ist eine Zu­ gangsöffnung zum seitlichen Einführen der Leitungen 20 durch die Schlitzöffnung 35 in dem Schlitz 33 vorhanden. Wenn die Klemme 10 ihre Schließstellung einnimmt, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, verschließt die untere Fläche 76 des Verschluß­ teils 62 die Schlitzöffnung 35, und die Flansche 37 und 39 an den Schenkeln 36 und 38 sind jeweils lösbar in Eingriff mit den Zahnteilen 78 und 80 jeweils am Verschlußteil 62, um den zweiten (oberen) Abschnitt 26 lösbar in der Schließstel­ lung zu verriegeln.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist die einteilig ausgebildete, durchbrechbare Stegeinrichtung 28 als Zwischenverbindung zwi­ schen dem oberen Ende 21 des ersten Rohrteils 34 und dem un­ teren Ende 64 des zweiten Rohrteils 60 vorgesehen. Die Steg­ einrichtung 28 hat zu Beginn die Aufgabe, die beiden Rohrtei­ le 34 und 60 in axialer Ausrichtung zu halten und diese starr fest an dem zweiten Rohrteil 60 in einer Offenstellung anzu­ ordnen, in der das Verschlußteil 62 einen Abstand von der Schlitzöffnung 35 hat, um ein oder mehrere längliche Teile 20 aufnehmen zu können, die in Querrichtung einführbar sind. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist die Stegeinrichtung 28 so aus­ reichend widerstandsfähig, daß man von Hand eine in axiale Richtung wirkende Druckkraft auf das obere Ende 66 des zwei­ ten Rohrteils 26 aufbringen kann, um das erste Rohrteil 34 vollständig auf den Stehbolzen 12 in eine Stellung zu drücken, in der dieser vollständig aufgenommen ist. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist die Stegeinrichtung in Abhängigkeit von einer weiteren in Axialrichtung von Hand aufgebrachten Druckkraft auf das zweite Rohrteil 26 durchbrechbar, nachdem das erste Rohrteil 34 vollständig in seiner Sitzstellung an dem Kon­ struktionsteil 18 aufgenommen ist, um zu ermöglichen, daß das zweite Rohrteil 26 teleskopartig auf dem ersten Rohrteil 34 in eine Schließstellung verschoben werden kann, in der das Verschlußteil 62 mit den freien Enden der Schenkel 36 und 38 zusammenarbeitet und die Schlitzöffnung 35 verschließt.
Die Verriegelungseinrichtung, die die Riegelteile 37 und 39 auf den Schenkeln und die Zahnteile 78 und 80 auf dem Ver­ schlußteil 62 umfassen, sind lösbar in Eingriff miteinander, wenn die Abschnitte 24 und 26 in ihrer Schließstellung sind, um dieselben in ihrer Schließstellung zu halten. Wenn man die Schenkel 36 und 38 von Hand zusammen- oder gegeneinander­ drückt, werden die Verriegelungen aufgehoben, und der zweite Abschnitt 26 kann von Hand auf den ersten Abschnitt 24 in die Offenstellung verschoben werden, in der die länglichen Teile 20 in Querrichtung aus dem Schlitz 38 über die Schlitz­ öffnung 35 entnehmbar sind. Der zweite Abschnitt 26 ist von dem ersten Abschnitt 24 lösbar, um zu ermöglichen, daß der letztgenannte von dem Stehbolzen 12 abgezogen werden kann.

Claims (6)

1. Kunststoffhalteklemme zum Tragen eines länglichen Teils, wie einer Leitung oder eines Schlaufs, und zum Anbringen an einem Stehbolzen (12) auf einem Konstruktionsteil (18), mit
einem ersten Hohlkörperteil (34), das eine Stehbolzenaufnahmeöffnung (42) aufweist,
eine Halteeinrichtung (36, 38), die mit dem ersten Hohlkörperteil (34) verbunden ist und einen Schlitz (33) begrenzt, der eine Schlitzöffnung (35) zur Aufnahme des länglichen Teils hat, welches in Querrichtung in diese einführbar ist,
einem zweiten Hohlkörperteil (60), das axial relativ zu dem ersten Hohlkörperteil (34) zwischen einer Offen- und einer Schließstellung bewegbar ist, und das eine zweite Bohrung (70) zum Aufnehmen des ersten Hohlkörperteils (34) in der Schließstellung hat,
einem Verschlußteil (32), das mit dem zweiten Hohlkörperteil (60) verbunden und mit diesem bewegbar ist, und
einer ineinandergreifenden Verriegelungseinrichtung (37, 39) auf der Halteeinrichtung und an dem Verschlußteil (62),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffhalteklemme einstückig ausgebildet ist,
daß als Zwischenverbindung zwischen dem ersten Hohlkörperteil (34) und dem zweiten Hohlkörperteil (60) eine durchbrechbare Stegeinrichtung (28) vorgesehen ist, welche zunächst das zweite Hohlkörperteil (60) in axialer Ausrichtung und in Offenstellung relativ zum ersten Hohlkörperteil (34) und auch das Verschlußteil (62) in einer Offenstellung hält, in der es einen Abstand von der Schlitzöffnung (35) einhält,
wobei die durchbrechbare Stegeinrichtung (28) ferner so widerstandsfähig ist, daß sie unbeschädigt bleibt, wenn eine axiale Kraft auf das zweite Hohlkörperteil (60) aufgebracht wird, um das erste Hohlkörperteil (34) auf den Stehbolzen (12) aufzudrücken, und
wobei die Stegeinrichtung (28) durchbrechbar ist, wenn eine axiale Kraft auf das zweite Hohlkörperteil (60) aufgebracht wird, nachdem der Stehbolzen (12) in dem ersten Hohlkörperteil (34) aufgenommen ist, um zu ermöglichen, daß das zweite Hohlkörperteil (60) auf das erste Hohlkörperteil (34) aufschiebbar und hierdurch das Verschlußteil (62) in eine Schließstellung verschiebbar ist, in der es die Schlitzöffnungen (35) absperrt und in der die Verriegelungseinrichtungen (37, 39) ineinandergreifen, um das Verschlußteil (62) und das zweite Hohlkörperteil (60) in der Schließstellung zu halten.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hohlkörperteil (34, 60) ein unteres Ende und ein oberes Ende hat, und daß die brechbare Einrichtung (28) als Zwischenverbindung zwischen dem oberen Ende des ersten Hohlkörperteils (34) und dem unteren Ende des zweiten Hohlkörperteils (60) vorgesehen ist.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung wenigstens einen federnd nachgiebigen Schenkel (36) aufweist, der ein freies Ende hat und der eine Seite des Schlitzes (35) begrenzt, und daß die ineinandergreifende Verriegelungseinrichtung (37, 39) ein Verriegelungsteil (37) an dem freien Ende des Schenkels (36) und Verriegelungsteil (78) an dem Verschlußteil (62) aufweist.
4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein Paar von federnd nachgiebigen, freie Enden aufweisenden Schenkeln (36, 38) umfaßt.
5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (62) eine Ausnehmung (76) zur Aufnahme der freien Enden der Schenkel (36, 38) aufweist, und daß die Verriegelungseinrichtung Verriegelungsteile (37, 39) an den freien Enden der Schenkel (36, 38) und Verriegelungsteile (78, 80) an dem Verschlußteil (62) in der Nähe der Ausnehmung (76) aufweist.
6. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzenaufnahmeöffnung (42) im ersten Hohlkörperteil (34) axial verlaufende Keilteile (45) aufweist, welche mittels Reibschluß in Eingriff mit dem Stehbolzen (12) bringbar sind.
DE3917392A 1988-11-23 1989-05-29 An einem mit gewinde versehenen stehbolzen anbringbare, einteilige leitungshalteklemme Granted DE3917392A1 (de)

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