DE4430114A1 - Anschlußstück für einen Kunststoffschlauch einer Badezimmer-Handbrause - Google Patents

Anschlußstück für einen Kunststoffschlauch einer Badezimmer-Handbrause

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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • F16L33/24Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußstück für einen Kunststoffschlauch einer Badezimmer-Handbrause mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei Anschlußstücken dieser Art dient zur Herstellung einer lösbaren Schraubverbindung mit der Handbrause eine Überwurfmutter. Wenn die Schraubverbindung hergestellt ist, dann können Handbrause mit Überwurfmutter gedreht werden ohne daß sich der Kunststoffschlauch mitdreht.
Bekannt ist ein Anschlußstück dieser Art (DE 42 16 168) wo die Überwurfmutter einen zylindrischen Messingring aufnimmt, der bei festgeschraubter Überwurfmutter drehfest abgestützt ist, der sich jedoch um einen in den Schlauch eingepreßten Nippel drehen kann. Um eine zugfeste Verbindung herzustellen ist an einem Kopf des Nippels ein Konus gebildet, der von einen Absatz des drehbaren Ringes aufgenommen wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in einer Weiterentwicklung des vorgenannten Standes der Technik im Hinblick auf eine Verbesserung der zugfesten Verbindung unter Wahrung der Drehbarkeit.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs der Erfindung gelöst. Die Unteransprüche haben bevorzugte Ausführungsformen bzw. Varianten dieser Lösung zum Inhalt.
Das Herausziehen des Nippels und der damit preßverbundenen Schläuche wird bei der vorliegenden Erfindung verhindert durch einen hinteren Absatz der Überwurfmutter einerseits und die Bemessung des Kopfes des Nippels, der im Bereich des genannten Absatzes einen so großen Durchmesser hat, daß er eine Sperre gegen Herausziehen darstellt. Es ist in diesem Falle nicht erforderlich am Kopf des Nippels einen Konus auszubilden, so daß man diesen in vereinfachter Weise im wesentlichen zylindrisch ausführen kann.
Nach der Erfindung kann der Kopf des Nippels als Einzelteil einen drehbaren Gleitring aufnehmen, der demzufolge aus einem Werkstoff mit zweckentsprechenden Gleiteigenschaften hergestellt ist. Der Gleitring ist gleichfalls im Prinzip von einen zylindrischen Querschnitt, so daß er an seiner Vorderseite einen Dichtungsring aufnehmen kann, der die Abdichtung zwischen Überwurfmutter und Handbrause gewährleistet. Bei festgeschraubter Überwurfmutter wird der Gleitring mit dieser durch Abstützung an einen Absatz der Überwurfmutter drehfest verbunden.
Nach einer weiteren Variante der Erfindung kann der Gleitring aber auch unmittelbar als integriertes, also angeformtes Teil der Überwurfmutter ausgebildet sein. Zur Aufnahme der Dichtungselemente für die Abdichtung der Überwurfmutter gegen die Handbrause ist an dieser ein besonderer Absatz vorgesehen, der eine integrierte Dichtungsmasse oder einen Dichtungsring als Einzelteil aufnehmen kann.
In jedem Falle können bei diesen Ausführungsformen Handbrause und Überwurfmutter gedreht werden, ohne daß sich die Schläuche mitdrehen.
Bei der Ausführungsform mit dem Gleitring als Einzelteil kann dieser, der vorzugsweise als Messingring ausgeführt ist, von vorne auf den Kopf des Nippels aufgesetzt werden.
Wenn, wie an sich bekannt, die Preßverbindung zwischen Schraube und Nippel eine äußere Blechhülse umfaßt dann wird gemäß der weiteren Erfindung vorzugsweise an dieser äußeren Blechhülse ein im Bereich des Kragens liegender Absatz gebildet, der dann gleichfalls an dem Absatz der Überwurfmutter seine Sperre gegen Herausziehen findet.
Außerdem gleitet dieser Kragen der äußeren Blechhülse bei Drehung des Nippels auf dem Absatz der Überwurfmutter.
Die Erfindung ist anwendbar bei einem Schlauch, bei dem der Kunststoffschlauch von einem äußeren gewendelten Metallschlauch umgeben ist. In diesem Fall schließt die Preßverbindung zwischen dem Nippel und den beiden Schläuchen außer der äußeren Blechhülse eine innere Blechhülse ein, die im Bereich des eingepreßten Nippels zwischen den beiden Schläuchen liegt. Vor dem Einpressen des Nippels wird die innere Blechhülse so verformt, daß Wölbungen der Hülse in die Wendelungen des Metallschlauches gelangen.
Die Erfindung ist weiter anwendbar bei Kunststoffschläuchen ohne den gewendelten Metallschlauch. Auch in diesem Fall ergibt sich zwischen dem Schlauch und dem damit preßfest verbundenen Teil einerseits und der Überwurfmutter mit dem Gleitring andererseits eine drehbare und dennoch zugfeste und wasserdichte Verbindung. Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Nippels, der eine hochbelastbare und wasserdichte Preßverbindung gewährleistet. Die Montage erfolgt durch Aufweiten des Schlauchendes, Einführen des Nippels und Vorschieben der Metallhülse wobei sich selbsttätig eine hinreichend starke Preßverbindung ergibt. Das Aufschieben der Hülse wird durch konische Auflaufflächen am Nippel erleichtert. Für der Zugkräfte sind am Nippel Sperrflächen vorgesehen, die sich am Material des Schlauches einhaken. Auch der Gefahr, daß Wasser über Gewindegänge eines gewendelten Metallschlauches vordringt ist dadurch vorgebeugt, daß am Nippel achsparallele Stege angeformt sind, die am zusammengepreßten Kunststoff eine derartige Verformung hervorrufen, daß die Gewindegänge für den Durchgang von Wasser gesperrt sind.
Gemäß einer alternativen Variante der Erfindung kann auch die Überwurfmutter in ihrem unteren Teil eine Bohrung mit einem größeren Innenquerschnitt aufweisen, der größer ist als der äußere Durchmesser des Kragens der Blechhülse. In diesem Fall liegt der überstehende Teil des Nippels nicht an einem Absatz der Überwurfmutter an. Die Sicherung des Nippels gegen axiales Herausziehen erfolgt dann durch einen in die Wandung der Überwurfmutter eingelassen Sicherungsring. Es ist bei dieser Variante möglich, daß der Kopf des Nippels nicht in einem als gesondertes Teil ausgebildeten Gleitring gelagert ist. Vielmehr weist die Überwurfmutter in einem mittleren Abschnitt einen nach innen einspringenden Absatz auf, durch den die Überwurfmutter in diesem Abschnitt eine größere Wandstärke hat. Die durch diesen Absatz gegebene Querschnittsverjüngung ergibt eine Bohrung der Überwurfmutter, die dann den oberen Teil des Nippels gleitend aufnimmt. Auf dem Absatz der Überwurfmutter kann dann ein Dichtungsring aufliegen.
Gemäß einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Anschlußstücks, die ähnlich der vorbeschriebenen Ausführungsform ausgestaltet ist, ist unter dem Kragen des Nippels ein Gleitring angeordnet, der von der querschnittsweiteren unteren Bohrung der Überwurfmutter aufgenommen wird, wobei sich dieser Gleitring dann vorzugsweise zwischen der Überwurfmutter und der Blechhülse befindet. Die Sicherung gegen axiales Herausziehen kann in diesem Fall über einen in die Wandung der Überwurfmutter eingelassenen Sicherungsring erfolgen, der unterhalb des genannten Gleitrings angeordnet ist.
Bei einer weiteren alternativen Variante eines erfindungsgemäßen Anschlußstücks liegt der Kopf des Nippels wiederum auf einem Absatz der Überwurfmutter auf, wobei der Kopf des Nippels aber wiederum unmittelbar von einer Bohrung im mittleren Abschnitt der Überwurfmutter passend aufgenommen wird. Dies bedeutet, bei dieser Variante entfällt wiederum der obere Gleitring. Es ist dann eine Metallhülse vorgesehen, die in die Mittelbohrung des Nippels eingeschoben ist und die neben diesem eingeschobenen axialen Teil einen oberen ringförmigen Kragen aufweist, der dann auf einem Absatz der Überwurfmutter aufliegt. Auf diesem Kragen der Metallhülse kann eine Dichtungsauflage aufliegen, die zur Handbrause hin abdichtet. Zwischen der Metallhülse und dem Kopf des Nippels kann ein in eine Nut in der Innenwandung des Kopfs des Nippels eingelassener Dichtungsring vorzugsweise O-Ring vorhanden sein.
Bei allen genannten Varianten ist die Erfindung sowohl für reine Kunststoffschläuche als auch für Kunststoffschläuche mit einem äußeren gewendelten Metallschlauch anwendbar. Bei allen Varianten kann die Zugentlastung über den Kragen der äußeren Metallhülse (Blechhülse) erfolgen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt in stark vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch ein Anschlußstück nach der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch ein Teil (Nippel) bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch dieses zweite Ausführungsbeispiel komplett;
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines Anschlußstückes nach der Erfindung;
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform eines Anschlußstückes nach der Erfindung;
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch eine fünfte Ausführungsform eines Anschlußstückes nach der Erfindung;
Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch eine sechste Ausführungsform eines Anschlußstückes nach der Erfindung;
Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch eine siebte Ausführungsform eines Anschlußstückes nach der Erfindung.
Zunächst wird auf das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 Bezug genommen:
Mit dem Anschlußstück soll ein Kunststoffschlauch 10 dicht und drehbar an eine nicht dargestellte Badezimmer-Handbrause angeschlossen werden. Der Kunststoffschlauch 10 ist von einem gewendelten Metallschlauch 11 umgeben. In den Kunststoffschlauch ist ein Nippel 20, der gleichfalls aus Kunststoff bestehen kann, mit einem Sägezahnprofil 21 eingepreßt. In diese Preßverbindung sind eingeschlossen eine äußere Blechhülse 12 mit einen Kragen 12a und eine innere Blechhülse 13, ebenfalls mit einen Kragen 13a. Die innere Blechhülse liegt im Bereich der Preßverbindung zwischen dem Kunststoffschlauch 10 und dem gewendelten Metallschlauch 11.
Noch bevor der Nippel 20 eingepreßt wird verformt man die innere Blechhülse 13 von innen aus derart, daß Wölbungen in die Gänge des gewendelten Metallschlauches 11 eindringen.
Man kann die Preßverbindung auch anders, z. B. in an sich bekannter Weise über einen Schraubnippel z. B. aus Kunststoff oder dergleichen, herstellen.
Der Nippel 20 ist im Anschluß an das Sägezahnprofil 21 in Gestalt eines Kragens 22 fortgesetzt. An diesen Kragen liegen die beiden Kragen 12a, 13a der beiden Blechhülsen an. Nippel 20, die beiden Blechhülsen 12 und 13 und die beiden Schläuche 10 und 11 stellen eine durch Pressen festverbundene Einheit dar.
Im Anschluß an den Kragen 22 ist am Nippel 20 ein Kopf 23 gebildet. Der Kopf nimmt drehbar einen Gleitring 30, vorzugsweise ein Messingring, auf. Die Abdichtung zwischen den Kopf des Nippels und dem Gleitring 30 erfolgt durch einen O-Ring 23a gelagert in einer Nut des Kopfes 23.
Für die Schraubverbindung mit der Handbrause dient eine Überwurfmutter 14 mit Innengewinde. Wenn die Überwurfmutter 14 fest angeschraubt ist, dann drückt ein vorderer Absatz 14b derart fest gegen den Gleitring 30, daß zwischen diesen Teilen eine drehfeste Verbindung hergestellt ist. Damit ist auch die drehfeste Verbindung zwischen Gleitring 30, Überwurfmutter und der Handbrause hergestellt, so daß diese Teile sich drehen können ohne daß die beiden Schläuche und die damit festverbundenen Elemente sich mitdrehen. Die Abdichtung zwischen Gleitring 30 und Handbrause erfolgt durch einen flachen Dichtungsring 32.
An der Überwurfmutter 14 ist auch ein hinterer Absatz 14a gebildet, wobei zwischen diesem und dem Kragen 12a der Blechhülse 12 Spiel besteht. Der Absatz 14a der Überwurfmutter hat die Aufgabe die Einheit Schläuche, Nippel und Blechhülsen gegen Herausziehen zu sperren.
Am flachen Dichtungsring 32 sind Gewindegänge 32a angeformt, die in das Innengewinde der Überwurfmutter eingreifen, wodurch der Dichtungsring 32 und der Gleitring unverlierbar gehalten sind.
An Stelle des Nippels 20 mit Sägezahnprofil 21 kann bei der Erfindung auch ein Nippel verwandt werden wie er im einzelnen auf Fig. 2 dargestellt ist. Bei diesem Nippel ist der Kopf 49 ebenso ausgebildet wie bei dem Nippel 20 nämlich mit einem Kragen 22 und einer Nut zur Aufnahme eines O-Rings wobei der Kopf zur Aufnahme eines Messingrings 30 ausgebildet ist.
Unterschiedlich ist jedoch bei dem Nippel nach Fig. 2 der Schaft. Der Länge nach ist der Schaft in mehrere Abstände gegliedert und zwar vorne beginnend mit einen zylindrischen Abschnitt 41, an dem sich ein schwach konischer Abschnitt 42 anschließt, dessen Aufgabe es ist beim Einpressen des Nippels das Gefüge des Schlauches aufzuweiten. An den Konus 42 schließt sich scharfkantig ein Widerlager 43 an zur Aufnahme der Zugkräfte. Daran schließt sich ein mittlerer Konus 44 an, ebenfalls in der Bedeutung als Aufweitungsfläche, worauf ein konischer Abschnitt 46 folgt in einer derartigen Richtung, daß er als Widerlagerfläche wirkt. Weiter folgt ein zylindrischer Abschnitt 47 und schließlich der Kopf 49. Im Bereich des mittleren Konus 44 und des hinteren zylindrischen Abschnitts 47 sind gleichmäßig über den Umfang verteilt mehrere achsparallele Stege 48 angeformt.
Fig. 3 zeigt komplett ein Anschlußstück nach der Erfindung bei einem Kunststoffsschlauch 50 ohne ihn umgebenden Metallschlauch. In diesem Fall ist in den Kunststoffschlauch 50 ein Nippel 40 gemäß Fig. 2 eingepreßt, wobei in diese Preßverbindung eine äußere Blechhülse 12 eingeschlossen ist. Eine innere Blechhülse ist in diesem Falle nicht vorgesehen. Die weiteren Teile nämlich Überwurfmutter 14, Gleitring 30 und Dichtungsring 32 sind wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ausgebildet. Auch bei dem Anschlußstück nach Fig. 3 ist an der Überwurfmutter 14 ein Absatz 14a gebildet, wo der Kragen 12a der Blechhülse 12 bei Zug einen Anschlag findet, so daß dadurch die zugfeste Verbindung zwischen Schlauch und Überwurfmutter hergestellt ist. Die Drehbarkeit ergibt sich durch die drehbare und gleitende Lagerung des Gleitringes 30.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist wie bei der Ausführung nach Fig. 1 ein Kunststoffschlauch 10 von einem gewendelten Metallschlauch 11 umgeben, wobei der Kunststoffschlauch von einer inneren Blechhülse 13 umgeben ist, die mit Wölbungen in den Metallschlauch von innen heraus eingepreßt ist. Der Metallschlauch ist von einer äußeren Blechhülse 12 mit Kragen 12a umgeben. Ein Kragen 13a ist auch bei der inneren Blechhülse vorgesehen. In den Kunststoffschlauch 10 ist der gezahnte Schaft 61 eines Nippels 60 eingepreßt. In diese Preßverbindung sind die beiden Hülsen und die beiden Schläuche eingeschlossen. Der Nippel 60 besteht insgesamt oder zumindest in seinen oberen Bereich aus einem Gleitwerkstoff, Kunststoff oder Messing.
Der Kopf 62 des Nippels hat durchgehend Rechteckprofil (zylindrisch) mit einem derartigen Durchmesser, daß gegenüber einem hinteren Absatz 66 der Überwurfmutter 65 ein Anschlag gegeben ist, der eine zugfeste Verbindung zwischen Nippel und den damit durch Pressen verbundenen Teil einerseits und der Überwurfmutter 65 andererseits gewährleistet. Der Anschlag wird durch die Kragen 12a und 13a verstärkt.
Die Überwurfmutter 65 ist gegenüber den preßverbundenen Teilen drehbar. Zu diesem Zweck ist an der Überwurfmutter unmittelbar eine Gleitfläche 67 angeformt, wobei die Überwurfmutter, zumindest in diesem Bereich, aus einem Werkstoff hergestellt ist, der eine gleitende Drehung gegenüber dem Kopf 62 gewährleistet. Die Abdichtung der aneinandergleitenden Teile wird durch einen O-Ring 63 gewährleistet, der in einer Nut des Kopfes 62 aufgenommen ist. Am Kopf 62 ist eine im Schnitt durchgehend gerade Gleitfläche 62a gebildet.
Die Überwurfmutter 65 hat, wie an sich bekannt, zum Anschrauben an die Handbrause ein Innengewinde. Die diesbezügliche Abdichtung wird bestimmt durch eine Dichtungsauflage 69 auf einen vorderen Absatz 68 der Überwurfmutter. Die Dichtung kann ein Ring als Einzelteil sein oder eine integrierte Dichtungsauflage.
Das Anschlußstück nach Fig. 5 entspricht hinsichtlich des Kunststoffschlauches 10 des Metallschlauches 11 der äußeren Blechhülse 12, der inneren Blechhülse 13 und der Überwurfmutter 14 im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Dabei ist ein Nippel 70 vorgesehen mit einen Kragen 71. Der Nippel setzt sich über den Kragen hinaus, in Gestalt eines zylindrischen Teiles mit einer Gleitfläche 72 fort. Diese ist von einen drehbaren Gleitring 73 umgeben. An dem Gleitring ist eine Nut gebildet, die einen O-Ring 74 aufnimmt. Der O-Ring hat die Aufgabe, an den beiden Gleitflächen eine Abdichtung zu schaffen. Da bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 der Gleitring 73 den O-Ring 74 aufnehmen muß, ist eine entsprechende Querschnittsbreite erforderlich. Dementsprechend kann die Wanddicke des Nippels 70 an der Gleitfläche verringert werden.
Nachfolgend wird auf Fig. 6 Bezug genommen. Das Anschlußstück gemäß dieser weiteren Variante der Erfindung unterscheidet sich dadurch, daß die Überwurfmutter 14 in ihrem unteren Teil 14c eine Bohrung mit einem größeren Innenquerschnitt aufweist, der größer ist als der äußere Durchmesser des Kragens 12a der Blechhülse 12, so daß es möglich ist, den Nippel 20 mit Kragen 22 und Blechhülse 12 von unten her durch die Bohrung des unteren Teils 14c der Überwurfmutter in diese hineinzuschieben. Bei dieser Variante entfällt der Gleitring. Die Überwurfmutter 14 hat einen nach innen einspringenden ringförmigen Absatz 14d, so daß auf diesem Absatz 14d die Dichtung 32 aufliegen kann. Für die Überwurfmutter 14 ergibt sich unterhalb dieses Absatzes 14d bis zum unteren Teil 14c hin eine größere Wandstärke. Die durch den Absatz 14d gegebene Bohrung 14e der Überwurfmutter nimmt den oberen Teil des Nippels 20 auf. Bei dieser Variante ist ein O-Ring 23a in einer Nut 14f der Überwurfmutter gelagert. Um den Nippel 20 gegen axiales Herausziehen aus der Überwurfmutter 14 zu sichern, ist in den unteren Teil der Überwurfmutter 14c in die Wandung ein Seegerring 81 eingelassen, der unter den Kragen 12a der Blechhülse 12 greift. Der Nippel 20, 22 mit Blechhülse 12a kann also zunächst eingeschoben werden, da der Seegerring 81 federnd nachgibt, der Seegerring sperrt aber gegen ein axiales Herausziehen.
Die Variante gemäß Fig. 7 ist ähnlich derjenigen gemäß Fig. 6. Auch hier befindet sich der O-Ring 23a in einer Nut der Überwurfmutter 14. Die Form des Nippels 20 und auch die Form der Überwurfmutter 14 entspricht im Prinzip derjenigen gemäß Variante nach Fig. 6. Unter dem Kragen 22 und unter dem Kragen 12a der Blechhülse ist jedoch hier ein Gleitring 82 angeordnet, der von der Bohrung 14c der Überwurfmutter aufgenommen wird und die Blechhülse 12 unterhalb des Kragens 12a umgibt. Hier wird wiederum für die Sicherung des Nippels 20 und der Blechhülse 12 gegen axiales Herausziehen ein Seegerring 83 verwendet, der in den unteren Teil 14c der Überwurfmutter 14 in die Wandung und zwar unmittelbar dort eingesetzt ist, wo der Gleitring 82 bei eingeschobenem Nippel 20 endet, so daß der Seegerring 83 unter das untere Ende des Gleitrings 82 greift und dort gegen axiales Herausziehen sperrt.
Fig. 8 zeigt eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Anschlußstückes. Bei dieser Ausführungsform entspricht die Überwurfmutter 65 in ihrer Form derjenigen gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4. Auf dem Absatz 68 der Überwurfmutter liegt jedoch hier zunächst ein ringförmiger Kragen 84 einer Metallhülse 85 auf, die in eine Bohrung des Kopfs 62 des Nippels 60 eingeschoben ist. Hier befindet sich zwischen dem zylindrischen Teil der Metallhülse 85 und der Innenwandung des Kopfs 62 des Nippels 60 ein O-Ring 86, der in einer Nut 87 des Kopfs 62 aufgenommen ist. Anders als bei der Variante gemäß Fig. 4 erfolgt also hier die Abdichtung an der Innenseite des Kopfs 62 zwischen diesem und der Metallhülse 84, 85. Die Dichtungsauflage 69 liegt auf dem auf dem Absatz 68 der Überwurfmutter aufliegenden Kragen 84 der Metallhülse auf.

Claims (21)

1. Anschlußstück für einen Kunststoffschlauch einer Badezimmer-Handbrause mit den Merkmalen:
  • - In den Kunststoffschlauch ist ein Nippel eingepreßt oder eingeschraubt,
  • - ein Kopf des Nippels ist drehbar und abgedichtet von einer zum Anschrauben an die Handbrause dienenden Überwurfmutter aufgenommen,
  • - im festgeschraubten Zustand der Überwurfmutter ist der Nippel gegenüber der Überwurfmutter drehbar,
dadurch gekennzeichnet, daß am Nippel (20) im Anschluß an einen in den Schlauch (10) eingepreßten Teil ein überstehender Teil gebildet ist, der durch Anschlag an einem hinteren Absatz (13a) der Überwurfmutter eine zugfeste Verbindung dieser gegenüber herstellt.
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Nippel (20) im Anschluß an dem in den Schlauch gepreßten Teil ein Kragen (22) gebildet ist und daß ein Kopf (20) des Nippels mit verringertem Durchmesser drehbar und abgedichtet von einem Gleitring (30) aufgenommen ist, an dem vorne ein Dichtungsring (32) ist und der rückseitig bei festgeschraubter Überwurfmutter durch einen vorderen Absatz (14b) derselben drehfest abgestützt ist.
3. Anschlußstück für einen Kunststoffschlauch einer Badezimmerhandbrause, bei dem in den Kunststoffschlauch ein Nippel eingepreßt oder eingeschraubt ist und ein Kopf des Nippels drehbar, abgedichtet und gleitend von einer zum Anschrauben an die Handbrause dienenden Überwurfmutter aufgenommen ist, wobei im festgeschraubten Zustand der Überwurfmutter der Nippel gegenüber der Überwurfmutter drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Nippel (20) im Anschluß an einen in den Schlauch (10) eingepreßten Teil ein überstehender Teil gebildet ist, und durch ein unter diesen überstehenden Teil greifendes mit der Überwurfmutter (14, 14c) verbundenes Sicherungselement (81) eine zugfeste Verbindung zwischen Nippel (20) und Überwurfmutter (14) hergestellt ist.
4. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (60) einen im wesentlichen rechteckigen Kopf (62) (zylindrisch) aufweist, der aus einem Gleitwerkstoff besteht, daß diesem an der Überwurfmutter (65) eine integrierter Gleitfläche (67) zugeordnet ist und daß ein vorderer Absatz (68) der Überwurfmutter ein Dichtungselement (69) aufnimmt.
5. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßverbindung zwischen Nippel (20) und Kunststoffschlauch (10) eine äußere Blechhülse (12) umfaßt, an dem ein als Zugsperre dienender Kragen (12a) gebildet ist.
6. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (12a) auf einem Absatz (66) der Überwurfmutter (14, 65) aufliegt.
7. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kunststoffschlauch (10) und einem ihm umgebenden gewendelten Metallschlauch (11) eine innere Blechhülse (13) aufgenommen ist, daß Wölbungen derselben in die Gänge des gewendelten Schlauchs (11) eingepreßt sind, und daß an der inneren Blechhülse gleichfalls ein als Zugsperre dienender Kragen (13a) gebildet ist.
8. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zum Einpressen in den Schlauch geeigneten Nippel (40) über den Umfang gleichmäßig achsparallele Stege (48) angeformt sind.
9. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Stege (48) an einem hinteren zylindrischen Abschnitt (47) gebildet sind, der sich an einen Kopf (49) anschließt.
10. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Nippel (40) ein mittlerer konischer Abschnitt (44) mit angeformten achsparallelen Stegen gebildet ist.
11. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den mittleren konischen Abschnitt (44) nach hinten ein konisches Widerlager (46) anschließt.
12. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (40) vorne einen zylindrischen Abschnitt (41) aufweist, an den sich ein vorderer Konus (42) anschließt, der in eine im wesentlichen ebene Widerlagerfläche (43) übergeht.
13. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Nut des Nippels (20) ein Dichtungsring, vorzugsweise O-Ring (23a) gelagert ist, der gegenüber der Gleitfläche (31) des Gleitringes (30) abdichtet.
14. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Nut des Gleitringes (73) ein Dichtungsring, vorzugsweise O-Ring (74) gelagert ist, der gegenüber einer Gleitfläche (72) eines Nippels (70) abdichtet.
15. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (14) in ihrem unteren Teil (14c) eine Bohrung mit einem größeren Innenquerschnitt aufweist, der größer ist als der äußere Durchmesser des Kragens (12a) der Blechhülse (12) und daß der Nippel (20, 22) durch einen in die Wandung der Überwurfmutter eingelassenen Sicherungsring (81) gegen axiales Herausziehen gesichert ist.
16. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsring, vorzugsweise O-Ring (23a) in einer innenseitig angeordneten Nut (14f) der Überwurfmutter (14) gelagert ist.
17. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Kragen (22) des Nippels ein Gleitring (82) angeordnet ist, der von der Bohrung (14c) der Überwurfmutter (14) aufgenommen wird und daß durch einen Sicherungsring (83), der unterhalb des Gleitrings (82) angeordnet ist, der Nippel (20) gegen axiales Herausziehen gesichert ist.
18. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein O-Ring (86) in die Innenwandung des Kopfs (62) des Nippels (60) eingelassen ist.
19. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallhülse (85) in eine Bohrung (62) des Nippels (60) eingeschoben ist und ein ringförmiger oberer Kragen (84) dieser Metallhülse (85) auf dem Absatz (68) der Überwurfmutter aufliegt.
20. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtungsauflage (69) auf dem auf dem Absatz (68) der Überwurfmutter (65) aufliegenden Kragen (84) der Metallhülse (85) aufliegt.
DE4430114A 1994-07-19 1994-08-25 Anschlußstück für einen Kunststoffschlauch einer Badezimmer-Handbrause Revoked DE4430114C2 (de)

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