DE3218376C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3218376C2 DE3218376C2 DE19823218376 DE3218376A DE3218376C2 DE 3218376 C2 DE3218376 C2 DE 3218376C2 DE 19823218376 DE19823218376 DE 19823218376 DE 3218376 A DE3218376 A DE 3218376A DE 3218376 C2 DE3218376 C2 DE 3218376C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- pins
- formwork
- junction box
- holes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/121—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
- Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Unterputz-Verteilerdose zur versenkten
Anordnung in einer Wand aus Stahlbeton oder dgl., die mit der ihre
offene Seite umgebenden Stirnfläche ihrer Dosenwandung an die In
nenfläche einer Schalungs- oder Formwand ansetzbar und mittels in
oder nahe an der Dosenwandung angeordneter und mit dieser einheit
lich zusammenhängender Kupplungsstifte, die in Ausnehmungen grei
fen, die in der Schalungs- oder Formwand hierfür vorgesehen sind,
an dieser Wand befestigbar ist, wobei die Kupplungsstifte beim Ab
nehmen der Schalungs- oder Formwand mit dieser von der Dosenwan
dung entfernbar sind.
Ausgehend von der Forderung nach rationeller Fertigung ist in der
Installationstechnik bekannt, Verteilerdosen, die in fertigen
Betonwänden versenkt angeordnet werden sollen, bereits vorher an
den Schalwänden zu befestigen.
Eine aus der DE-AS 14 65 811 bekanntgewordene Dose zur Unterbrin
gung elektrischer Einrichtungen besitzt eine frontseitige, von
einem Deckel verschlossene Öffnung. Der Deckel ist zum Eingriff in
eine entsprechende Öffnung in der Wandung einer Herstellungsform
für ein Fertigbauteil mit einem außen mittig angeformten Vorsprung
versehen, der nach Beendigung der Herstellung des Fertigbauteils
mit dessen Entformung vom Deckel abgebrochen wird, so daß nur eine
Bruchlinie von dem Vorsprung stehenbleibt.
Der wesentliche Nachteil dieser Gestaltung ist der große Quer
schnitt des Vorsprungs, der entsprechend große Löcher in der
Schalwand erfordert. Wenn eines dieser Löcher unbenutzt bleibt,
kann in die Schalung eingefüllter Beton hier austreten, was uner
wünscht ist.
Darüberhinaus besteht das Problem, daß der mit einem Sollbruchrand
an der Dosenwand anschließende Deckel nicht erst bei seinem plan
mäßigen Entfernen zerbricht, sondern bereits durch die Betonschüt
tung zerbrechen kann, wodurch dann die Dose unbrauchbar ist.
Ein weiterer Nachteil liegt in dieser Art der Befestigung, die
zwar ein Verrücken, das heißt ein seitliches Verlagern, der Ver
teilerdose verhindert, jedoch nicht ihr Verdrehen. Eine solche
Verdrehung macht den ursprünglichen Zeitgewinn durch die Vormon
tage zunichte, da sie beseitigt werden muß und so den späteren
Installationsablauf stört.
In der DE-OS 29 18 378 ist ebenfalls eine Anschlußdose mit Deckel
offenbart, welcher zur Fixierung und zum Verschließen der Dose
dient und mit dem Dosenkörper verrastet ist. Der Deckel wird mit
tels Nägeln an Holzgerüsten oder Schalwänden befestigt, und dann
wird die Dose aufgerastet.
Aus der DE-OS 21 51 358 schließlich ist eine elektrische Schalter-
oder Abzweigdose zur Verwendung bei Fertigbauteilen mit einem
stirnseitig angeordneten Deckel bekannt, der wenigstens einen ent
fernbaren Hohlzapfen aufweist, der in ein Loch einer Schalwand für
das Fertigbauteil klemmend einführbar ist, wobei in den Hohlzapfen
ein Dorn eingetrieben wird, nach dem er in das Loch in der Schal
wand eingeführt ist, um durch die hierbei bewirkte Spreizung des
Hohlzapfens die Haltekraft zu erhöhen. Um die Dose in Benutzung zu
nehmen, muß wenn nicht die Hohlzapfen mitsamt dem damit verbun
denen Deckel beim Entschalen von der Dose abgetrennt werden, der
Deckel manuell mit einem Werkzeug entfernt werden. Dies bedeutet
einen erheblichen Arbeitsaufwand, der Geld und Zeit kostet.
Eine Verteilerdose zur versenkten Anordnung in einer Wand aus
Stahlbeton oder dgl., die mit der ihre offene Seite umgebenden
Stirnfläche ihrer Dosenwandung an die Innenfläche einer Schalungs-
oder Formwand ansetzbar ist und mittels in oder nahe an der Dosen
wandung angeordneter und mit dieser einheitlich zusammenhängender
Kupplungsstifte, die in Ausnehmungen greifen, die in der Scha
lungs- oder Formwand hierfür vorgesehen sind, an dieser Wand befe-
stigbar ist, wobei die Kupplungsstifte beim Abnehmen der Scha
lungs- oder Formwand mit dieser von der Dosenwandung entfernbar
sind, ist aus der DE-OS 24 47 502 bekanntgeworden.
Das in der DE-OS 24 47 502 offenbarte Vorgehen ist sehr zeitauf
wendig und auch insofern nicht zufriedenstellend, als die in der
Schalwand erforderlichen Öffnungen eine Größe erreichen können,
die ein unerwünschtes Austreten von flüssigem Beton zuläßt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der
Erfindung, eine Unterputz-Verteilerdose der eingangs genannten Art
zu schaffen, die in einem möglichst frühen Stadium der Bautätig
keit lagesicher zu positionieren ist unter Vermeidung nachteiliger
Auswirkungen auf die späteren Installationsarbeiten.
Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
die Kupplungsstifte einstückig mit der Dosenwandung verbunden sind
und beim Entfernen der Schalung abbrechen. Die Dicke der Kupp
lungsstifte entspricht dabei etwa der Wanddicke der Dosenwandung
oder weniger.
In der Schalungs- oder Formwand müssen lediglich Bohrungen einge
arbeitet werden, in welche die Stifte durch einen auf die Ver
teilerdose ausgeübten Schlag in die Bohrungen eingetrieben werden.
Bei der Entfernung der Schalungs
oder Formwand nach dem Abbinden des Beton können die Stifte abge
brochen oder aus den zugeordneten Bohrungen herausgezogen werden,
wobei an der Verteilerdose verbleibende Stiftreste abgeschnitten
oder abgeschlagen werden können. Die Anbringung der erfindungsge
mäßen Verteilerdosen wird dadurch sehr vereinfacht und kann erheb
lich schneller erfolgen, als beispielsweise bei Verwendung der
oben erwähnten Verbindungsstifte mit Sollbruchstelle.
Die Verwendung von zwei oder mehr Stiften verhindert, daß die Dose
in falscher Positionierung montiert wird, oder sich während des
Vergießens mit Beton verdreht. Obwohl die in einer solchen Ver
teilerdose zu montierenden Unterputzteile mit Schlitzen versehen
sind, durch welche Befestigungsschrauben hindurch in Gewindebüch
sen in der Dose eingeschraubt werden können, so daß die genaue
Position des jeweiligen Teils noch nachgestellt werden kann, kön
nen bei unrichtiger Montage der Dose Schwierigkeiten auftreten,
welche die Verdrehung des zu montierenden Teils in die gewünschte
Stellung erschweren. Durch die nunmehr eindeutige Festlegung der
Position der Verteilerdose werden diese Schwierigkeiten nunmehr
vermieden. Die Stifte können in erfindungsgemäßer Weiterbildung so
ausgebildet werden, daß ihre elastische Verformbarkeit und/oder
die Haftreibung in einer Bohrung erhöht wird, indem beispielsweise
Rillen, Rändelungen, Verdickungen od.dgl. vorgesehen werden, wäh
rend andererseits das Einführen der Stifte in die Bohrungen einer
Schalungs- oder Formwand dadurch erleichtert werden kann, daß die
freien Enden der Stifte angefast werden.
Bei der Anbringung einer derartigen Verteilerdose auf einer Scha
lungs- oder Formwand wird erfindungsgemäß so verfahren, daß in der
Schalungs- oder Formwand den vorstehenden Stiften der Ver
teilerdose entsprechende Bohrungen eingearbeitet werden, in welche
die Stifte klemmend eingeführt werden. Da die Herstellung der Boh
rung in der Regel freihändig geschehen wird, empfiehlt es sich,
die Bohrung mit einem vom Abstand der Verteilerdosen-Stifte wenig
stens örtlich etwas abweichenden Axialabstand zu bohren, so daß
auch bei Bohrungen mit zu großem Durchmesser eine Klemmwirkung
durch die elastische Verbiegung der Stifte erhalten wird. Hierfür
können die Bohrungen in bezug auf eine Senkrechte zur Scha
lungswand-Oberfläche auch unter einer geringen Neigung gebohrt
werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung eines Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Verteilerdose; und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verteilerdose
sowie eine Schnittansicht durch
einen Abschnitt einer Schalungs- oder
Formwand, an welcher die Verteilerdose
angeordnet werden soll.
Die in der Zeichnung dargestellte Unterputz-Verteilerdose
hat die übliche Form, d. h. sie weist eine Umfangswand
1 von in der Regel kreisförmigem Querschnitt auf,
die an einer Seite durch eine Bodenwand 2 verschlossen
ist. Die andere Seite ist offen und wird durch eine
ebene Stirnfläche 3 begrenzt, welche nach der Fertigstellung
einer mit der Verteilerdose zu versehenden
Wand etwa bündig mit der Oberfläche dieser Wand steht.
An der Außenseite der Umfangswand 1 ist wenigstens ein
Stutzen 4 angesetzt, der zum Anschließen eines Leitungsrohres
dient. Wie in der Zeichnung dargestellt ist,
können zusätzliche Wanddurchbrüche 5 vorhanden sein,
neben denen an der Außenseite der Umfangswand 1
Schwalbenschwanzführungen 6 vorgesehen sind, in welche jeweils
ein weiterer Stutzen oder ein Abdeckplättchen hineingeschoben
werden kann.
An einer Fläche der Umfangswand 1 sind rippenartige
Wandverdickungen 7 angeformt, in denen Gewindebüchsen
vorgesehen sind, in welche Befestigungsschrauben für
einen Abschlußdeckel oder einen anderen an oder in der
Dose zu befestigenden Bauteil geschraubt werden können.
Anstelle der Gewindebüchsen können auch glatte
Bohrungen 8 vorgesehen sein, in welche selbstschneidende
Schrauben eingedreht werden können.
Insoweit entspricht die erfindungsgemäße Verteilerdose
den herkömmlichen Unterputz-Dosen.
Die dargestellte Verteilerdose ist außerdem mit
wenigstens zwei weiteren rippenartigen Wandverdickungen
9 versehen, die einander etwa diametral gegenüberliegen
und im dargestellten Fall an der Außenfläche
der Umfangswand 1 angeformt sind. Diese Verdickungen
könnten auch an der Innenfläche vorgesehen sein, was
jedoch den Nachteil hätte, daß dann der lichte Innenraum
der Dose verringert würde. Die Anordnung der Verdickungen
an der Außenseite hat überdies den Vorteil,
daß die Verankerungen der Verteilerdose im Beton durch
die Verdickungen verbessert wird.
Von der der Bodenwand 2 abgewandten Endfläche dieser
Verdickungen 9 stehen Stifte 10 vor. Diese Stifte
können mit der zugeordneten Verdickung eine integrale
Einheit bilden und sind dann einstückig mit der Verteilerdose
aus Kunststoff hergestellt. Es ist auch
möglich, diese Verdickungen 9 entsprechend den rippenartigen
Verdickungen 7 mit Bohrungen 8 herzustellen,
in welche nachträglich gesondert hergestellte Stifte 10
eingesteckt sind, welche mit Übermaß in diese Bohrungen
eingepaßt sind und durch Reibschluß klemmend gehalten
werden.
Um eine solche Verteilerdose in einer Betonwand einzuformen
wird die jeweilige Schalungs- oder Formwand 11
an der vorgesehenen Befestigungsstelle in der in Fig. 2
dargestellten Weise mit Bohrungen 12 versehen, in welche
die Stifte 10 einsteckbar sind, und deren Position
so getroffen ist, daß die Dose nach dem Abbinden des
Betons die vorgesehene Stellung hat. Diese Bohrungen
sind dabei so bemessen bzw. angeordnet, daß die Stifte 10
klemmend in sie einführbar sind. Falls erforderlich,
kann
ein Dichtring zwischen der Dose und
der Schalungswand 11 angeordnet werden, um zu verhindern,
daß beim Abgießen der Schalung noch nicht abgebundener
Beton in die Verteilerdose eindringt.
Nach dem Ansetzen der Stifte 10 an den Bohrungen 12
genügt ein Schlag auf die Bodenwand 2, z. B. mit der
Faust oder einem Gummi- oder Kunststoffhammer, um die
Stifte in die Bohrungen 12 hineinzutreiben. Bei
Schalungen aus Holz können die Bohrungen so eng gepaßt
werden, daß das Holz sich beim Eintreiben der Stifte 10
elastisch zusammendrückt, wodurch die Stifte mit strammer
Passung klemmend aufgenommen werden. Die elastische
Verformbarkeit von stählernen Formwänden ist geringer,
jedoch kann in einem solchen Fall eine elastische
Verformung der Stifte benutzt werden, um die gewünschte
Klemmwirkung zu erhalten. Die Umfangsfläche der Stifte
kann z. B. mit Rillen, Rändelungen, Verdickungen od.dgl.
versehen werden, welche die elastische Verformbarkeit
erhöhen, während solche Oberflächenausbildungen im
Falle von hölzernen Schalungen im Sinne einer Erhöhung
der Reibung oder Klemmung wirken.
Wenn nach dem Abbinden des Betons die Schalungswand 11
entfernt wird, muß die Verbindung zwischen der Verteilerdose
und der Wand unterbrochen werden. Dies kann
auf verschiedene Weise geschehen, abhängig von der
Festigkeit der Stifte und der Haltekraft, mit welcher
die Stifte in den Bohrungen klemmend gehalten sind.
Wenn die Stifte zerbrechbar ausgebildet sind, können
gegebenenfalls an der Verteilerdose verbleibende Restabschnitte
abgekniffen, abgeschlagen oder abgesägt
werden. Auch wenn die Stifte aus den Bohrungen 12 herausgezogen
werden, kann in dieser Weise verfahren
werden. In den Bohrungen 12 verbleibende Stiftreste
können mit Hilfe eines Durchschlags herausgetrieben
werden, wenn die Schalung wieder verwendet werden soll.
Wenn gesondert hergestellte Stifte 10 verwendet
werden, können diese auch aus den Bohrungen der Verdickungen
9 herausgezogen werden, sofern die Haltekraft
in diesen Bohrungen kleiner als die Haltekraft
in den Bohrungen 12 der Wand 11 ist.
Die Stifte 10 können erforderlichenfalls mit einer
Anfasung 13 versehen sein, die das Einführen in die
Bohrungen 12 erleichtert, während ihre Klemmwirkung
in den Bohrungen in der bereits erwähnten Weise durch
geeignete Gestaltung der Stifte erhöht werden kann.
Da die Bohrungen in der Schaltungswand häufig mit einer
Handbohrmaschine aus freier Hand gebohrt werden müssen,
kann es schwierig sein, bei der Herstellung der Bohrung
die richtige Größe des Durchmessers einzuhalten. Eine
Bohrung mit zu großem Durchmesser wird eine zu geringe
Klemmkraft auf den zugeordneten Stift ausüben.
In der Praxis kann es sich deshalb empfehlen, den
Achsabstand zwischen den Bohrungen etwas abweichend
vom Achsabstand der Stifte der Verteilerdose zu wählen.
Durch eine gewisse vom Material der Verteilerdose zugelassene
elastische Verformung der Umfangswand 1,
die sich dabei aus der ursprünglichen Kreisform etwas
oval verformt, kann dann der Achsabstand der Stifte
an den Bohrungsabstand angepaßt werden, wobei die
Elastizität des Dosenmaterials dann gewährleistet,
daß die Stifte klemmend von den Wänden der Bohrung
gehalten werden. Die Bohrungen 12 können auch mit
einer geringen Neigung in bezug auf eine Senkrechte
zur Oberfläche der Schalungs- oder Formwand gebohrt
werden, wie in Fig. 2 bei 14 übertrieben dargestellt
ist. Falls der Achsabstand an der Oberfläche der
Schalungswandung etwa demjenigen der Stifte entspricht,
werden die Stifte in den Bohrungen elastisch abgebogen,
was wiederum zu einer Erhöhung der Klemmwirkung führt,
auch wenn die Bohrungen nicht mit Untermaß in bezug auf
den Durchmesser der Stifte hergestellt sind.
Zur Herstellung der Bohrungen 12 im erwünschten Abstand
und/oder unter der erwünschten Neigung wird zweckmäßig
eine Bohrschablone verwendet, die in der vorgesehenen
Position auf die Schalungs- oder Formwand aufgesetzt
wird, und die mit Führungsöffnungen für den
Bohrer versehen ist, welche die gewünschte Lage und
gegebenenfalls Neigung des Bohrwerkzeugs bestimmen.
Claims (4)
1. Unterputz-Verteilerdose zur versenkten Anordnung in einer Wand
aus Stahlbeton oder dgl., die mit der ihre offene Seite umgebenden
Stirnfläche ihrer Dosenwandung an die Innenfläche einer Schalungs-
oder Formwand ansetzbar und mittels in oder nahe an der Dosenwan
dung angeordneter und mit dieser einheitlich zusammenhängender
Kupplungsstifte, die in Ausnehmungen greifen, die in der Scha
lungs- oder Formwand hierfür vorgesehen sind, an dieser Wand befe
stigbar ist, wobei die Kupplungsstifte beim Abnehmen der Scha
lungs- oder Formwand mit dieser von der Dosenwandung entfernbar
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplungsstifte (10) einstückig mit der Dosenwandung (1) ver
bunden sind und beim Entfernen der Schalung (11) abbrechen können.
2. Verteilerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Enden (13) der Stifte (10) angefast sind.
3. Verteilerdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Stifte (10) an jeder Verteilerdose vorgesehen
sind.
4. Verteilerdose nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stifte (10) elastisch sind, so daß sie
auch in Wandausnehmungen (12) mit geneigter Achse einführbar sind,
die nicht mit der Achse der Stifte (10) fluchten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8102423A NL178734C (nl) | 1981-05-18 | 1981-05-18 | Inbouwlasdoos. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3218376A1 DE3218376A1 (de) | 1983-03-10 |
DE3218376C2 true DE3218376C2 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=19837522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823218376 Granted DE3218376A1 (de) | 1981-05-18 | 1982-05-15 | Unterputz-verteilerdose und verfahren zur anordnung der verteilerdose in einer betonschalung sowie schablone zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE893225A (de) |
DE (1) | DE3218376A1 (de) |
NL (1) | NL178734C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2008708C2 (nl) * | 2012-04-26 | 2013-10-29 | Abb Bv | Gietbouwdoos. |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1465811B1 (de) * | 1964-10-30 | 1969-10-23 | Kaiser & Spelsberg Fa | Dose zur Unterbringung elektrischer Einrichtungen |
FR1446664A (fr) * | 1965-09-09 | 1966-07-22 | Kaiser & Spelsberg | Boîtier pour le logement d'installations électriques |
DE2151358A1 (de) * | 1971-10-15 | 1973-04-19 | Kaiser Kg | Elektrische abzweig- oder schalterdose |
NL7313710A (nl) * | 1973-10-05 | 1975-04-08 | Hollandse Apparatenfab | Stelsel voor het bevestigen van een elektrisch ge-element of dergelijke aan een bekistingswand. |
AT357619B (de) * | 1974-05-03 | 1980-07-25 | Bassani Spa | Einrichtung zum fixieren einer auslassdose fuer elektrische leitungen in einer von zwei einander gegenueber liegenden parallelen waenden von vorfabrizierten gebaeudewandteilen begrenzten wand |
DE2918378A1 (de) * | 1979-05-07 | 1980-11-13 | Tuomas Kerttunen | Elektrische anschlussdose |
-
1981
- 1981-05-18 NL NL8102423A patent/NL178734C/xx not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-05-15 DE DE19823218376 patent/DE3218376A1/de active Granted
- 1982-05-18 BE BE0/208119A patent/BE893225A/nl not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL178734C (nl) | 1987-01-16 |
DE3218376A1 (de) | 1983-03-10 |
BE893225A (nl) | 1982-11-18 |
NL8102423A (nl) | 1982-12-16 |
NL178734B (nl) | 1985-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3833040C2 (de) | ||
WO2005040526A1 (de) | Schalungssystem | |
EP0275879B1 (de) | In einem Bohrloch eines Befestigungsgrundes einzumörtelnder Halte-und Traganker | |
EP0049456A2 (de) | Formkörper zur Erzeugung einer Aussparung in einem Betonfertigteil | |
DE102005051596C5 (de) | Aufnahmedose für elektrische Einsätze | |
DE3218376C2 (de) | ||
WO1994002694A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum einpressen von injektionsgut in betonierfugensysteme | |
DE3912934A1 (de) | Verschlussteil fuer betonwand oder betondecke | |
DE19700280A1 (de) | Schalungshilfsteil für eine Gewindehülse | |
DE3015999C2 (de) | Bohreinheit zur Herstellung einer Hinterschneidung im Bohrloch | |
DE19641852C2 (de) | Unterputzdose mit Verschlußdeckel und Verfahren zur Installation der Unterputzdose | |
EP3923430A1 (de) | Installationsteil für den betonbau | |
EP3775434A1 (de) | Auslegerarm mit innen liegender rohrhalterverschraubung | |
EP3441535A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung einer sanitäreinheit | |
EP3675297B1 (de) | Halteelement für ein installationsgehäuse | |
EP0632172A1 (de) | Verschlussteil für Betonwand oder Betondecke | |
EP0094404A1 (de) | Befestigungsanker für arbeiten an einer betonwand oder-decke | |
DE3740939A1 (de) | Kennzeichnungseinheit | |
DE19503813C1 (de) | Fixierungselement für einen Mauerdübel | |
DE2745277A1 (de) | Expansionsnagel | |
DE102013103172A1 (de) | Vorrichtung, Bauanordnung und Verfahren zum Festlegen eines Gerüsts an einer Fassade sowie Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung | |
DE3249641C2 (de) | Einrichtung zum Einbringen von Gewindedübeln in eine Gebäudewand | |
DE3338559A1 (de) | Verfahren zur befestigung eines koppelbolzens in einem stein und vorrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE4138497A1 (de) | Bausatz zur halterung flexibler, in einer betonverschaltung zu verlegender rohre sowie bohrer und ausziehvorrichtung | |
DE2709316A1 (de) | Spreizduebel-zubehoerteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |