DE202019101999U1 - Bodenablaufsystem - Google Patents

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DE202019101999U1 DE202019101999.9U DE202019101999U DE202019101999U1 DE 202019101999 U1 DE202019101999 U1 DE 202019101999U1 DE 202019101999 U DE202019101999 U DE 202019101999U DE 202019101999 U1 DE202019101999 U1 DE 202019101999U1
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Abstract

Bodenablaufsystem (1) umfassend ein Ablaufgehäuse (2), das einen Wassereinlauf (7) und einen insbesondere seitlich angeordneten Wasserablauf (8) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenablaufsystem (1) zumindest eine Dichtung (20) und zumindest ein Ablaufrohrstück (16, 24) aufweist, das dazu ausgelegt ist, im Bereich eines seiner freien Enden unter Verwendung der Dichtung (20) direkt an dem Ablaufgehäuse (2) unter Ausbildung einer wasserdichten Verbindung und in Fluidverbindung mit dem Wasserablauf (8) lösbar befestigt zu werden, wobei zur lösbaren Befestigung des Ablaufrohrs (16, 24) an dem Ablaufgehäuse (2) einen Bajonettverschluss definierende Verbindungselemente (9, 21) vorgesehen sind, die einerseits am Ablaufgehäuse (2) benachbart zum Wasserablauf (8) und andererseits im Bereich des freien Endes des Ablaufrohrstücks (16, 24) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bodenablaufsystem umfassend ein Ablaufgehäuse, das einen Wassereinlauf und einen insbesondere seitlich angeordneten Wasserablauf definiert.
  • Bodenablaufsysteme sind im Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Sie werden insbesondere dazu eingesetzt, sich in einer Dusche ansammelndes Wasser einer Abflussrohrleitung zuzuführen, das an das Bodenablaufsystem angeschlossen ist. Hierzu umfasst das Bodenablaufsystem ein Ablaufgehäuse mit einem oberen Wassereinlauf und einem meist seitlich angeordneten Wasserablauf, über den das im Ablaufgehäuse gesammelte Wasser an die Abflussrohrleitung abgegeben wird. Der Wasserablauf des Ablaufgehäuses ist normalerweise durch einen auswärts vom Ablaufgehäuse vorstehenden, einteilig mit diesem ausgebildeten Ablaufstutzen definiert, an den die Abflussrohrleitung wasserdicht angeschlossen wird. Beispiele von Bodenablaufsystemen, die derartige Ablaufgehäuse aufweisen, sind beispielsweise in den Druckschriften DE 20 2015 105 639 U1 und DE 20 2015 105 638 U1 der Anmelderin beschrieben.
  • Ein Nachteil derart beschaffener Ablaufgehäuse besteht darin, dass die Anbindung der Abflussrohrleitung an das Ablaufgehäuse sehr unflexibel ist. Ausgehend von dem den Wasserablauf definierenden Rohrstutzen kann die Abflussrohrleitung zwar in beliebige Richtungen geführt werden. Für eine Umlenkung der Abflussrohrleitung in eine Richtung quer zum Rohrstutzen bedarf es jedoch aufgrund des vom Ablaufgehäuse abstehenden Rohrstutzens viel Platz, der in vielen Einbausituationen nicht zur Verfügung steht. Aus diesem Grund werden längliche Ablaufgehäuse häufig in zwei Varianten angeboten, die sich dahingehend voneinander unterscheiden, dass der Rohrstutzen bei der ersten Variante an einer der Längsseiten des Ablaufgehäuses angeordnet ist, während er bei der zweiten Variante an einer der Stirnseiten des Ablaufgehäuses positioniert ist. Die Bereitstellung mehrerer Ablaufgehäusevarianten ist allerdings sehr kostenintensiv. Zudem muss sich der Käufer bereits zum Zeitpunkt des Kaufes darüber bewusst sein, wie die Abflussrohrleitung ausgehend von dem Ablaufgehäuse verlegt werden soll. Ein weiterer Nachteil von Ablaufgehäusen mit einteilig ausgebildetem Ablaufstutzen besteht darin, dass der Ablaufstutzen Anschlussmaßen genügen muss, die in verschiedenen Ländern voneinander abweichen. Entsprechend müssen auch hier unterschiedliche Ablaufgehäusevarianten gefertigt werden, wenn diese in entsprechenden Ländern vertrieben werden sollen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bodenablaufsystem der eingangs genannten Art mit alternativem Aufbau zu schaffen, das die zuvor beschriebenen Probleme zumindest teilweise behebt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein Bodenablaufsystem der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Bodenablaufsystem zumindest eine Dichtung und zumindest ein Ablaufrohrstück aufweist, das dazu ausgelegt ist, im Bereich eines seiner freien Enden unter Verwendung der Dichtung direkt an dem Ablaufgehäuse unter Ausbildung einer wasserdichten Verbindung und in Fluidverbindung mit dem Wasserablauf lösbar befestigt zu werden, wobei zur lösbaren Befestigung des Ablaufrohrs an dem Ablaufgehäuse einen Bajonettverschluss definierende Verbindungselemente vorgesehen sind, die einerseits am Ablaufgehäuse benachbart zum Wasserablauf und andererseits im Bereich des freien Endes des Ablaufrohrstücks angeordnet sind. Dank der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Bodenablaufsystems kann der Wasserablauf des Ablaufgehäuses einfach durch eine im Ablaufgehäuse vorgesehene Öffnung definiert werden. Entsprechend ist kein von dem Ablaufgehäuse vorgesehener, den Wasserablauf definierender Rohrstutzen erforderlich, der die eingangs genannten Nachteile mit sich bringt. Dennoch kann eine einfache Anbindung des Ablaufgehäuses an eine Abflussrohrleitung über das zumindest eine Ablaufrohrstück des Bodenablaufsystems erfolgen, das Dank des Bajonettverschlusses in einfacher Weise montierbar und demontierbar ist. Über den Bajonettverschluss wird dann auch gleichzeitig der erforderliche Anpressdruck aufgebracht, der die wasserdichte Verbindung zwischen dem Wasserablauf des Ablaufgehäuses und dem Ablaufrohrstück gewährleistet.
  • Bevorzugt ist der Wassereinlauf im oberen Bereich des Ablaufgehäuses vorgesehen, wodurch ein sehr einfacher Aufbau des Ablaufgehäuses erzielt wird.
  • Der Wasserablauf ist vorteilhaft durch eine am Ablaufgehäuse vorgesehene Öffnung und somit nicht als Stutzen definiert.
  • Das Ablaufrohrstück definiert bevorzugt an seinem freien Ende einen Einführstutzen, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner als der Durchmesser des Wasserablaufs ist, wobei sich an den Einführstutzen ein als Anschlag dienender Bereich größeren Durchmessers anschließt. Entsprechend lässt sich das Ablaufrohrstück einfach und in definierter Position am Ablaufgehäuse anordnen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die zumindest eine Dichtung ringförmig ausgebildet und stirnseitig an dem Ablaufrohrstück angeordnet, insbesondere innerhalb einer umlaufend ausgebildeten Dichtungsaufnahmenut, aus der sie stirnseitig vorsteht. Entsprechend lässt sich die Dichtung bei der Montage des Ablaufrohrstücks einfach und sicher positionieren. Verfügt das Ablaufrohrstück über einen Einführstutzen und einen sich an diesen anschließenden, als Anschlag dienenden Bereich größeren Durchmessers, so ist die Dichtungsaufnahmenut vorteilhaft an der Stirnseite des Bereiches größeren Durchmessers ausgebildet.
  • Bevorzugt sind die am Ablaufgehäuse angeordneten Verbindungselemente in Form von zwei sich parallel zueinander erstreckenden, geradlinig und einteilig mit dem Ablaufgehäuse ausgebildeten Führungen vorgesehen, deren Öffnungen zueinander weisen, wobei die am Ablaufrohrstück angeordneten Verbindungselemente in Form von zumindest zwei radial vorstehenden, einteilig mit dem Ablaufrohrstück ausgebildeten, insbesondere einander gegenüberliegend positionierten Vorsprüngen vorgesehen sind. Auf diese Weise wird ein sehr einfacher und preiswert herzustellender Aufbau erzielt.
  • Vorteilhaft sind an den am Ablaufgehäuse angeordneten Verbindungselementen Durchgangsöffnungen vorgesehen, die derart angeordnet sind, dass sich durch diese, wenn das Ablaufrohrstück ordnungsgemäß an dem Ablaufgehäuse befestigt ist, Positionierschrauben einführen und in die zweiten am Ablaufrohrstück angeordnete Verbindungselemente schrauben lassen. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich die Verbindung zwischen dem Ablaufrohrstück und dem Ablaufgehäuse versehentlich lösen kann.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst das Bodenablaufsystem einen Geruchsverschluss, wobei das Ablaufgehäuse und der Geruchsverschluss derart ausgebildet sind, dass der Geruchsverschluss von oben in das Ablaufgehäuse eingesetzt und mit dem Wasserablauf verbunden werden kann. Eine derartige Positionierung des Geruchsverschlusses führt ebenfalls zu einem einfachen und preiswerten Aufbau des Bodenablaufsystems.
  • Bevorzugt weist das Bodenablaufsystem ein erstes sich geradlinig erstreckendes Ablaufrohrstück und ein zweites Ablaufrohrstück auf, die wahlweise an dem Ablaufgehäuse befestigt werden können, wobei das zweite Ablaufrohrstück unmittelbar stromabwärts der an diesem angeordneten Verbindungselemente eine zumindest im Wesentlichen rechtwinklige erste Biegung zur Seite aufweist. Soll also die Anbindung des Ablaufgehäuses an eine Abflussrohrleitung geradlinig in Verlängerung des Wasserablaufs folgen, so wird an dem Ablaufgehäuse das erste Ablaufrohrstück befestigt. Soll hingegen das aus der Ablauföffnung des Ablaufgehäuses austretende Wasser im rechten Winkel zur Seite geleitet werden, so wird das zweite Ablaufrohrstück verwendet. Die Bereitstellung zweier Ablaufrohrstücke geht nur mit unwesentlich erhöhten Kosten einher. Sie ermöglicht es dem Monteur, noch an Ort und Stelle zu entscheiden, wie er das Ablaufgehäuse des Bodenablaufsystems an eine Ablussrohrleitung anbinden will.
  • Das zweite Ablaufrohrstück weist gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung stromabwärts der ersten Biegung eine zweite Biegung in Richtung des Ablaufgehäuses auf, wobei stromabwärts der zweiten Biegung eine dritte Biegung vorgesehen ist, die der zweiten Biegung in umgekehrter Richtung entspricht. Ein solches zweites Ablaufrohrstück ist dann von Vorteil, wenn das aus dem Wasserablauf des Ablaufgehäuses austretende Wasser zunächst rechtwinklig umgeleitet und dann beispielsweise mittig in Verlängerung des Ablaufgehäuses abgeführt werden soll.
  • Ferner schafft die vorliegende Erfindung ein Kit umfassend ein erfindungsgemäßes Bodenablaufsystem mit einem ersten Ablaufrohrstück und einem zweiten Ablaufrohrstück der zuvor beschriebenen Art.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Bodenablaufsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung deutlich. Darin ist
    • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Ablaufbehälters und eines ersten Ablaufrohrstücks eines Bodenablaufsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Ablaufrohrstück noch nicht mit dem Ablaufgehäuse verbunden ist;
    • 2 eine Vorderansicht der in 1 dargestellten Anordnung in einem Zustand, in dem das erste Ablaufrohrstück auf eine Ablauföffnung des Ablaufgehäuses in Richtung des Pfeils in 1 aufgesetzt ist;
    • 3 eine Vorderansicht der in 2 dargestellten Anordnung in einem Zustand, in dem das erste Ablaufrohrstück ausgehend von der in 2 dargestellten Stellung in Richtung des in 2 eingezeichneten Pfeils gedreht und damit am Ablaufgehäuse befestigt wurde;
    • 4 eine perspektivische Rückansicht des ersten Ablaufrohrstücks;
    • 5 eine vergrößerte Ansicht des in 4 mit dem Bezugszeichen V gekennzeichneten Ausschnitts;
    • 6 eine perspektivische Vorderansicht des ersten Ablaufrohrstücks;
    • 7 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ablaufrohrstücks des erfindungsgemäßen Bodenablaufsystems;
    • 8 eine perspektivische Rückansicht des in 7 dargestellten zweiten Ablaufrohrstücks;
    • 9 eine perspektivische Vorderansicht des Ablaufgehäuses und des zweiten Ablaufrohrstücks in einem Zustand, in dem diese noch nicht miteinander verbunden sind;
    • 10 eine Ansicht der in 9 dargestellten Anordnung in einem Zustand, in dem das zweite Ablaufrohrstück in Richtung des Pfeils in 9 auf das Ablaufgehäuse aufgesetzt ist;
    • 11 eine Ansicht der in 10 dargestellten Anordnung in einem Zustand, nachdem das zweite Rohrstück ausgehend von der in 10 dargestellten Stellung in Richtung des Pfeils gedreht und damit am Ablaufgehäuse befestigt wurde;
    • 12 eine Ansicht der in 11 dargestellten Anordnung, die ferner ein flächiges Dichtungselement zeigt, das von oben auf das Ablaufgehäuse aufgesetzt wird;
    • 13 eine Ansicht der in 12 dargestellten Anordnung im montierten Zustand, die ferner einen Geruchsverschluss und einen Deckel zeigt, die von oben in den Ablaufbehälter eingesetzt werden;
    • 14 eine perspektivische Ansicht der in 13 dargestellten Anordnung im montierten Zustand und
    • 15 eine Ansicht der in 14 dargestellten Anordnung, die in ein Montagegehäuse eingesetzt ist.
  • Gleiche Bezugsziffern beziehen sich nachfolgend auf gleiche oder gleichartig ausgebildete Bauteile bzw. Bauteilbereiche.
  • Die Figuren zeigen ein Bodenablaufsystem 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bzw. Komponenten desselben. Das Bodenablaufsystem 1 umfasst ein Ablaufgehäuse 2, das vorliegend länglich ausgebildet und einteilig aus Kunststoff hergestellt ist. Es umfasst einen Boden 3, zwei sich in einer Längsrichtung L parallel zueinander erstreckende Seitenwände 4, zwei die Seitenwände 4 miteinander verbindende, im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildete Stirnwände 5 und eine obere Wand 6, die vorliegend rechteckig ausgebildet ist, sich im Wesentlichen parallel zum Boden 3 erstreckt und einen Wassereinlauf 7 definiert, dessen Fläche vorliegend der Fläche des Bodens 3 entspricht. An einer der einander gegenüberliegenden Seitenwände 4 ist ein Wasserablauf 8 vorgesehen, der durch eine in der Seitenwand 4 ausgebildete kreisrunde Öffnung gebildet wird. Seitlich des Wasserablaufs 8 sind an der Außenseite der Seitenwand 4 Verbindungselemente 9 in Form von zwei sich parallel zueinander erstreckenden, geradlinig und einteilig mit dem Ablaufgehäuse 2 ausgebildeten Führungen vorgesehen, die jeweils durch einen im Querschnitt betrachtet L-förmigen Steg gebildet werden und deren Öffnungen zueinander weisen. Auf mittlerer Höhe des Wasserablaufs 8 sind die Verbindungselemente 9 jeweils mit einer zur Aufnahme einer Positionierschraube, eines Positionierstiftes oder dergleichen dienenden Durchgangsöffnung 10 versehen. Parallel zu derjenigen Seitenwand 4, an welcher der Wasserablauf 8 vorgesehen ist, erstreckt sich in einem vorbestimmten Abstand hinter dem Wasserablauf 8 eine sich aufwärts vom Boden 3 des Ablaufgehäuses 2 erstreckende Innenwand 11, die unterhalb der oberen Wand 6 endet und deren Länge in Längsrichtung L etwas größer als der Durchmesser des Wassereinlaufs 7 gewählt ist. Der Wassereinlauf 7 ist von zwei an der oberen Wand 6 ausgebildeten, sich umlaufend um den Wassereinlauf 7 und parallel zueinander erstreckenden, aufwärts vorstehenden Vorsprüngen 12 und 13 eingefasst. Entlang der Längskanten der oberen Wand 6 erstrecken sich aufwärts Begrenzungsstege 14 mit L-förmigem Querschnitt, deren freien Enden nach außen gerichtet sind. In den sich waagerecht erstreckenden Abschnitten der Begrenzungsstege 14 sind jeweils zwei sich senkrecht erstreckende Schraubenaufnahmelöcher 15 ausgebildet, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen.
  • Das Bodenablaufsystem 1 umfasst ferner ein erstes Ablaufrohrstück 16, das sich geradlinig erstreckt und vorliegend zwei Bereiche unterschiedlichen Durchmessers aufweist. Das in 1 nach vorne weisende freie Ende des ersten Ablaufrohrstücks 16 dient zum Anschließen einer Ablussrohrleitung und weist einen an die Anschlussmaße der Abflussrohrleitung angepassten Durchmesser auf. Das in 1 nach hinten weisende freie Ende des ersten Ablaufrohrstücks 16 ist zum Befestigen am Ablaufgehäuse 2 vorgesehen. Es definiert einen Einführstutzen 17, dessen Durchmesser geringfügig kleiner als der Durchmesser des Wasserablaufs 8 des Ablaufgehäuses 2 ist, so dass der Einführstutzen 17 in den Wasserablauf 8 eingeschoben werden kann. Benachbart zum Einführstutzen 17 ist ein Bereich 18 größeren Außendurchmessers ausgebildet, der einen Anschlag definiert, der die Einstecktiefe des Einführstutzens 17 in den Wasserablauf 8 des Ablaufgehäuses 2 begrenzt. In der den Anschlag definierenden Stirnfläche des ersten Ablaufrohrstücks 16 ist eine kreisringförmige Dichtungsaufnahmenut 19 ausgebildet, die eine Dichtung 20 aufnimmt, die axial aus der Dichtungsaufnahmenut 19 vorsteht. Das erste Ablaufrohrstück 16 umfasst ferner zwei Verbindungselemente 21 in Form von radial von Außenumfang des Bereiches 18 größeren Außendurchmessers vorstehenden, einteilig mit dem ersten Ablaufrohrstück 16 ausgebildeten, einander gegenüberliegend positionierten Vorsprüngen, die gemeinsam einen Außendurchmesser definieren, der derart gewählt ist, dass die Verbindungselemente 21 in die durch die Verbindungselemente 9 des Ablaufgehäuses 2 definierten Führungen eingesetzt und im Rahmen einer Drehbewegung hinter diesen verrastet werden können. Hierzu wird das erste Ablaufrohrstück 16 ausgehend von der in 1 dargestellten Stellung in Richtung des Pfeils 22 auf das Ablaufgehäuse 2 zubewegt und sein Einführstutzen 17 vollständig in den Wasserablauf 8 des Ablaufgehäuses 2 eingeführt, so dass sich die in 2 dargestellte Anordnung ergibt. In einem weiteren Schritt wird das erste Ablaufrohrstück 16 in Richtung des Pfeils 23 relativ zum Ablaufgehäuse 2 gedreht. Im Rahmen dieser Drehbewegung werden die Verbindungselemente 21 des ersten Ablaufrohrstücks 16 in die Verbindungselemente 9 des Ablaufgehäuses 2 eingeführt und verrastet, wie es in 3 dargestellt ist. Im verrasteten Zustand wird das erste Ablaufrohrstück 16 derart gegen die Seitenwand 4 des Ablaufgehäuses 2 angedrückt, dass sich die Dichtwirkung der Dichtung 20 entfaltet. Um die derart erzielte Befestigung des ersten Ablaufrohrstücks 16 an dem Ablaufgehäuse 2 ebenso wie den Anpressdruck zu sichern, können in einem weiteren Schritt Positionierschrauben durch die an den Verbindungselementen 9 des Ablaufgehäuses 2 ausgebildeten Durchgangsöffnungen 10 eingesetzt und in die Verbindungselemente 21 des ersten Ablaufrohrstücks 16 eingeschraubt werden.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass es alternativ auch möglich ist, ablaufbehälterseitig einen sich um den Wasserablauf erstreckenden und auswärts vorstehenden Stutzen vorzusehen, auf den ein entsprechend ausgebildeter Stutzen des Ablaufrohrstücks 16 aufgeschoben werden kann.
  • Das Bodenablaufsystem 1 umfasst ferner ein zweites Ablaufrohrstück 24, dessen freien Enden analog zum ersten Ablaufrohrstück 16 ausgebildet sind. Das zweite Ablaufrohrstück 24 unterscheidet sich insbesondere dahingehend vom ersten Ablaufrohrstück 16, dass sich dieses nicht geradlinig erstreckt. Vielmehr weist das zweite Ablaufrohrstück 24 unmittelbar stromabwärts seiner Verbindungselemente 21 eine zumindest im Wesentlichen rechtwinklige erste Biegung 25 zur Seite auf, so dass es, wie es in 11 dargestellt ist, zunächst parallel unmittelbar entlang der Seitenwand 4 des Ablaufgehäuses 2 geführt ist. Eine stromabwärts der ersten Biegung 25 vorgesehene zweite Biegung 26 in Richtung des Ablaufgehäuses ist derart angeordnet, dass sich das zweite Ablaufrohrstück 24 dann entlang der zugehörigen Stirnwand 5 des Ablaufgehäuses 2 erstreckt. Ferner ist eine dritte Biegung 27 stromabwärts der zweiten Biegung 26 vorgesehen, die der zweiten Biegung 26 in umgekehrter Richtung entspricht und derart positioniert ist, dass das zweite Ablaufrohrstück 24 etwa mittig zur Stirnwand 5 des Ablaufgehäuses 2 positioniert weiter in Längsrichtung L des Ablaufgehäuses 2 erstreckt.
  • Analog zum ersten Ablaufrohrstück 16 kann auch das zweite Ablaufrohrstück 24 derart auf das Ablaufgehäuse 2 aufgesetzt werden, dass sein Einführstutzen 17 in den Wasserablauf 8 des Ablaufgehäuses 2 eingeführt wird, bis der Anschlag 18 mit der Seitenwand 4 des Ablaufgehäuses 2 in Kontakt kommt. Zum Befestigen des zweiten Ablaufrohrstücks 24 am Ablaufgehäuse 2 wird das zweite Ablaufrohrstück 24 dann in diesem Zustand relativ zum Ablaufgehäuse 2 gedreht, um dessen Verbindungselemente 21 nach Art einer Bajonettverbindung mit den Verbindungselementen 9 des Ablaufgehäuses 2 in Eingriff zu bringen. Auch hier kann zumindest eine Positionierschraube in die von außen noch zugängliche Durchgangsöffnung 10 eingeführt und mit dem zugehörigen Verbindungselement 21 des zweiten Ablaufrohrstücks 24 verschraubt werden. Auch wenn dies vorliegend nicht dargestellt ist, kann das zweite Ablaufrohrstück 24 auch derart positioniert und am Ablaufgehäuse 2 befestigt werden, dass es nicht, wie es in 11 dargestellt ist, nach links sondern nach rechts weist.
  • Wird das Bodenablaufsystem 1 als Kit zusammen mit einem ersten Ablaufrohrstück 16 und einem zweiten Ablaufrohrstück 24 verkauft, so kann der Monteur während der Montage des Bodenablaufsystems 1 frei wählen, in welche Richtung das aus dem Wasserablauf 8 des Ablaufgehäuses 2 ausströmende Wasser geleitet werden soll, indem er sich zum einen zwischen dem ersten Ablaufrohrstück 16 und dem zweiten Ablaufrohrstück 24 entscheidet.
  • Wie es in 12 dargestellt ist, umfasst das Bodenablaufsystem 1 ferner ein flächiges Dichtungselement 28, das vorliegend aus einem gummiartigen Material hergestellt ist und zwischen den Begrenzungsstegen 14 des Ablaufgehäuses 2 von oben auf die obere Wand 6 derart aufgesetzt werden kann, dass es mit den von der oberen Wand 6 des Ablaufgehäuses 2 aufwärts vorstehenden Vorsprüngen 12 und 13 in dichtenden Eingriff kommt. Das Dichtungselement 28 weist eine rechteckige, plan ausgeführte Unterseite 29 auf, deren Abmessungen der Fläche der Oberseite der oberen Wand 6 zwischen den Begrenzungsstegen 24 entspricht. Entlang der Längskanten der Abdeckung 28 erstrecken sich aufwärts Anlagestege 30, die im erfindungsgemäß positionierten Zustand des Dichtungselementes 28 an den Begrenzungsstegen 14 des Ablaufgehäuses 2 anliegen. Das Dichtungselement 28 ist mit einer Aussparung 31 versehen, die sich von der Oberseite 32 zur Unterseite 29 des Dichtungselementes 28 erstreckt und deren Abmessungen im Wesentlichen den Abmessungen des Wassereinlaufs 7 des Ablaufgehäuses 2 entsprechen, so dass der Wassereinlauf 7 durch das Dichtungselement 28 weiterhin zugänglich ist. Die Oberseite 32 des Dichtungselementes 28 definiert in Richtung der Pfeile 33 ein Gefälle, das dem Gefälle einer auf das Dichtungselement 28 aufzusetzenden Ablaufrinne entspricht, die vorliegend nicht dargestellt ist.
  • Die 13 und 14 zeigen das Dichtungselement 28 im am Ablaufgehäuse 2 montierten Zustand. Ferner zeigen sie einen Geruchsverschluss 34, der von oben in das Ablaufgehäuse 2 eingesetzt und an der Wand 11 des Ablaufgehäuses 2 derart fixiert werden kann, dass aus dem Geruchsverschluss 34 austretendes Wasser dem Wasserablauf 8 des Ablaufgehäuses 2 zugeführt wird. Der Geruchsverschluss 34 umfasst eine Geruchsverschlussabdeckung 35, die auf diesen aufsetzbar ist. Da die Ausbildung des Geruchsverschlusses 34, seiner Abdeckung 35 ebenso wie die Befestigung am Ablaufgehäuse 2 für die vorliegende Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung sind, wird an dieser Stelle auf eine ausführlichere Beschreibung verzichtet.
  • 15 zeigt die in 14 dargestellte Anordnung in einem Zustand, in dem diese in ein Montagegehäuse 36 eingesetzt ist, das beispielsweise aus Schaumstoff oder dergleichen hergestellt sein kann und die Positionierung der Anordnung auf einem Untergrund erleichtert.
  • Es sollte klar sein, dass die zuvor beschriebene Ausführungsform nicht einschränkend ist. Vielmehr sind Modifikationen und Änderungen möglich, ohne den durch die beiliegenden Ansprüche definierten Schutzbereich zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bodenablaufsystem
    2
    Ablaufgehäuse
    3
    Boden
    4
    Seitenwand
    5
    Stirnwand
    6
    obere Wand
    7
    Wassereinlauf
    8
    Wasserablauf
    9
    Verbindungselement
    10
    Durchgangsöffnung
    11
    Innenwand
    12
    Vorsprung
    13
    Vorsprung
    14
    Begrenzungssteg
    15
    Schraubenaufnahmeloch
    16
    erstes Ablaufrohrstück
    17
    Einführstutzen
    18
    Bereich größeren Außendurchmessers
    19
    Dichtungsaufnahmenut
    20
    Dichtung
    21
    Verbindungselement
    22
    Pfeil
    23
    Pfeil
    24
    zweites Ablaufrohrstück
    25
    erste Biegung
    26
    zweite Biegung
    27
    dritte Biegung
    28
    Dichtungselement
    29
    Unterseite
    30
    Anlagesteg
    31
    Aussparung
    32
    Oberseite
    33
    Pfeil
    34
    Geruchsverschluss
    35
    Geruchsverschlussabdeckung
    36
    Montagegehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202015105639 U1 [0002]
    • DE 202015105638 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Bodenablaufsystem (1) umfassend ein Ablaufgehäuse (2), das einen Wassereinlauf (7) und einen insbesondere seitlich angeordneten Wasserablauf (8) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenablaufsystem (1) zumindest eine Dichtung (20) und zumindest ein Ablaufrohrstück (16, 24) aufweist, das dazu ausgelegt ist, im Bereich eines seiner freien Enden unter Verwendung der Dichtung (20) direkt an dem Ablaufgehäuse (2) unter Ausbildung einer wasserdichten Verbindung und in Fluidverbindung mit dem Wasserablauf (8) lösbar befestigt zu werden, wobei zur lösbaren Befestigung des Ablaufrohrs (16, 24) an dem Ablaufgehäuse (2) einen Bajonettverschluss definierende Verbindungselemente (9, 21) vorgesehen sind, die einerseits am Ablaufgehäuse (2) benachbart zum Wasserablauf (8) und andererseits im Bereich des freien Endes des Ablaufrohrstücks (16, 24) angeordnet sind.
  2. Bodenablaufsystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassereinlauf (7) im oberen Bereich des Ablaufgehäuses (2) vorgesehen ist.
  3. Bodenablaufsystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserablauf (8) durch eine am Ablaufgehäuse (2) vorgesehene Öffnung definiert ist.
  4. Bodenablaufsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufrohrstück (16, 24) an seinem freien Ende einen Einführstutzen (17) definiert, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner als der Durchmesser des Wasserablaufs (8) ist, und dass sich an den Einführstutzen (17) ein als Anschlag dienender Bereich größeren Durchmessers (18) anschließt.
  5. Bodenablaufsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Dichtung (20) ringförmig ausgebildet und stirnseitig an dem Ablaufrohrstück (16, 24) angeordnet ist, insbesondere innerhalb einer umlaufend ausgebildeten Dichtungsaufnahmenut (19), aus der sie stirnseitig vorsteht, wobei die Dichtungsaufnahmenut (19) bevorzugt an der Stirnseite des Bereiches größeren Durchmessers (18) nach Anspruch 4 ausgebildet ist.
  6. Bodenablaufsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die am Ablaufgehäuse (2) angeordneten Verbindungselemente (9) in Form von zwei sich parallel zueinander erstreckenden, geradlinig und einteilig mit dem Ablaufgehäuse (2) ausgebildeten Führungen vorgesehen sind, deren Öffnungen zueinander weisen, und dass die am Ablaufrohrstück (16, 24) angeordneten Verbindungselemente (21) in Form von zumindest zwei radial vorstehenden, einteilig mit dem Ablaufrohrstück (16, 24) ausgebildeten, insbesondere einander gegenüberliegend positionierten Vorsprüngen vorgesehen sind.
  7. Bodenablaufsystem (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den am Ablaufgehäuse (2) angeordneten Verbindungselementen (9) Durchgangsöffnungen (10) vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, dass sich durch diese, wenn das Ablaufrohrstück (16, 24) ordnungsgemäß am Ablaufgehäuse (2) befestigt ist, Positionierschrauben einführen und in die zweiten am Ablaufrohrstück (16, 24) angeordnete Verbindungselemente schrauben lassen.
  8. Bodenablaufsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen Geruchsverschluss (34) umfasst, wobei das Ablaufgehäuse (2) und der Geruchsverschluss (34) derart ausgebildet sind, dass der Geruchsverschluss (34) von oben in das Ablaufgehäuse (2) eingesetzt und mit dem Wasserablauf (8) verbunden werden kann.
  9. Bodenablaufsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein erstes sich geradlinig erstreckendes Ablaufrohrstück (16) und ein zweites Ablaufrohrstück (24) aufweist, die wahlweise an dem Ablaufgehäuse (2) befestigt werden können, wobei das zweite Ablaufrohrstück (24) unmittelbar stromabwärts der an diesem angeordneten Verbindungselemente (21) eine zumindest im Wesentlichen rechtwinklige erste Biegung (25) zur Seite aufweist.
  10. Bodenablaufsystem (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ablaufrohrstück (24) stromabwärts der ersten Biegung (25) eine zweite Biegung (26) in Richtung des Ablaufgehäuses (2) aufweist, und dass stromabwärts der zweiten Biegung (26) eine dritte Biegung (27) vorgesehen ist, die der zweiten Biegung (26) in umgekehrter Richtung entspricht.
  11. Kit umfassend ein Bodenablaufsystem (1) nach Anspruch 9 oder 10.
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