DE3424437A1 - Kupplung fuer druckleitungen - Google Patents

Kupplung fuer druckleitungen

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DE3424437A1
DE3424437A1 DE19843424437 DE3424437A DE3424437A1 DE 3424437 A1 DE3424437 A1 DE 3424437A1 DE 19843424437 DE19843424437 DE 19843424437 DE 3424437 A DE3424437 A DE 3424437A DE 3424437 A1 DE3424437 A1 DE 3424437A1
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Germany
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receiving part
retaining ring
plug
coupling
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DE19843424437
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Hans-Georg Ing.(Grad.) Funk
Frank Ing.(Grad.) Neumann
Dankmar Dipl.-Ing. 6303 Hungen Schäfer
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Johannes Schaefer Vorm Stettiner Schrauben Werke GmbH and Co KG
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Johannes Schaefer Vorm Stettiner Schrauben Werke GmbH and Co KG
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/008Couplings of the quick-acting type for branching pipes; for joining pipes to walls
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring

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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für eine Druckleitung, insbesondere für den Anschluß von Druckleitungen an Organe einer Druckluftbremse eines Kraftfahrzeuges, mit einem Steckteil mit Durchgangsbohrung, einem Aufnahmeteil mit Durchgangsbohrung und Außengewinde, das in ein Gewindeloch einschraubbar ist und einem elastisch spreizbaren Haltering, der axial unverschieblich am Aufnahmeteil gehalten ist und formschlüssig in das Steckteil eingreift und dadurch Aufnahmeteil und Steckteil in axialer Richtung zueinander fixiert Steckverbindungen haben gegenüber Schraubverbindungen den Vorteil, daß der Anschluß von Leitungen wesentlich erleichtert wird, da anstelle eines oft mühsamen und zeitraubenden Einschraubens an manchmal schwer zugänglichen Stellen ein einziger Griff genügt, um eine Druckleitung anzuschließen.
  • Bei einer bekannten Kupplung der eingangs genannten Art (DE-OS 31 08 651) ist der Haltering so ausgebildet und angeordnet, daß er die Stirnseite des Aufnahmeteiles übergreift und jenseits dieser Stirnseite in eine Außennut des Steckteiles eingreift. Eine Aufweitung des Halteringes wird durch die Anlage desselben an dem Innengewinde verhindert, in das das Aufnahmeteil eingeschraubt wird.
  • Vorteilhaft an der bekannten Kupplung ist, daß an dem Bauteil, in das das Aufnahmeteil einzuschrauben ist, ein gewöhnliches Gewindeloch vorgesehen werden kann, wobei die Kupplung nur zwei Hauptteile, nämlich das Aufnahmeteil und das Steckteil aufweist.
  • Bekannt (EP-OS 0 005 865) ist auch eine Kupplung, bei der klammerartige Halteringe verwendet werden (Fig. 14 und 19 bis 21 des EP-OS 0 005 865).Die Kupplung ist dreiteilig und hat einen Adapter, ein Steckteil und eine Überwurfschraube. Der Adapter ist in eine gewbhnliche Gewindebohrung einschraubbar. Der klammerartige Haltering liegt in einer Kammer, die teils vom Adapter und teils von der Überwurfschraube begrenzt ist. Der Haltering wird bei der Montage der Kupplung zunächst in den Adapter eingelegt, wonach die Überwurfschraube in den Adapter eingeschraubt wird. Die Kammer steht über ihren gesamten Umfang mit der Außennut des Steckteiles in Verbindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Konstruktion für eine Kupplung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die ebenfalls den Vorteil hat, daß sie aus nur zwei Hauptteilen besteht, wobei der Aufnahmeteil unmittelbar in ein gewöhnliches Gewindeloch eingeschraubt werden können soll.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Aufnahmeteil und das Steckteil etwa in einer Ebene liegende Außennuten aufweist, wobei die Aufnahmeteil-Außennut über mindestens einen Durchbruch am Nutgrund mit der Steckteil-Außennut kommuniziert, daß der Haltering teils in der Aufnahmeteil-Außennut bzw.
  • dem Durchbruch und teils in der Steckteil-Außennut liegt, und daß die Außenkontur des Halteringes den Kerndurchmesser des Innengewindes, in das das Aufnahmeteil einschraubbar ist, auch im aufgespreizten Zustand nicht überragt.
  • Bei einer so beschaffenen Kupplung wird der Haltering vor dem Einschrauben des Aufnahmeteiles in die Gewindebohrung in das Aufnahmeteil eingelegt und danach das Aufnahmeteil in die Gewindebohrung eingeschraubt. Beim Einstecken des Steckteiles wird der Haltering durch die Spreizfläche des Steckteiles aufgeweitet und rastet in die Steckteil-Außennut ein, wenn diese bis in die Ebene der Aufnahmeteil-Außennut vorgeschoben ist.
  • Es können gewöhnliche Gewindebohrungen, d. h. Gewindebohrungen ohne besondere Ausnehmungen oder Unterschneidungen, verwendet werden, da gemäß einem Merkmal der Erfindung die Außenkontur des Halteringes den Kerndurchmesser des Innengewindes, in das das Aufnahmeteil einschraubbar ist, auch im aufgespreizten Zustand des Halteringes nicht überragt.
  • Vorzugsweise sind zwei einander diametral gegenüberliegende Durchbrüche für den Durchgriff des Halteringes vorgesehen (Anspruch 2). Dadurch wird eine symmetrische Haltekraft erzielt, die ein Herausziehen des Steckteiles verhindert. Es kann jedoch auch genügen, nur einen Durchbruch vorzusehen, wobei dann die Haltekraft einseitig ist, was für viele Anwendungszwecke eine ausreichende Haltekraft ergibt. Der Vorteil ist eine geringere Schwächung des Steckteil-Querschnittes im Bereich der Steckteil-Außennut.
  • Der Haltering ist vorzugsweise klammerartig ausgebildet (Anspruch 3). Eine solche Ausbildung ist, wie eingangs bereits erwähnt, aus der EP-OS 0 005 865 an sich bekannt. Diese Halteringform eignet sich auch gut im Zusammenhang mit der Erfindung.
  • Der Haltering ist vorzugsweise formschlüssig am Aufnahmeteil gehalten, auch wenn dieses noch nicht in das Gewindeloch eingeschraubt ist (Ansprüche 4 und 5). Dies erleichtert die Montage der Kupplung, da nicht besonders darauf geachtet wer- den muß, daß der Haltering richtig auf das Aufnahmeteil ausgerichtet ist. Die Ausrichtung wird weiter verbessert, wenn gemäß Anspruch 6 die Enden der Klammerschenkel an Endflächen der Durchbrüche anliegen.
  • Die Durchbrüche lassen sich besonders rationell herstellen, wenn sie durch gerade durchlaufende Frässchnitte gebildet sind (Anspruch 7).
  • Der Haltering kann verschieden beschaffen sein. Er kann aus entsprechend profiliertem Blech (Anspruch 8) bestehen oder einen massiven Querschnitt aufweisen (Anspruch 9).
  • Bei einem massiven Querschnitt sind auch andere Materialien als Metall geeignet, so insbesondere auch Kunststoffe.
  • Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 10 bis 13 sind auch anwendbar und vorteilhaft, wenn die Ansprüche 1 bis 9 nicht gleichzeitig verwirklicht sind, weshalb für die Merkmale dieser Ansprüche jeweils selbständiger Schutz beansprucht wird.
  • Durch eine stirnseitige Abdichtung gemäß Anspruch 10 wird das Eindringen von Schmutz in den Spalt zwischen Aufnahmeteil und Steckteil verhindert, nämlich von Schmutz, der in dem strömenden Medium, z.B.Druckluft enthalten ist.
  • Dem gleichen Zweck dient eine Dichtung gemäß Anspruch 11.
  • Durch eine Dichtung gemäß Anspruch 12 wird das Eindringen von Schmutz in die Gewindeverbindung zwischen dem Außengewinde des Aufnahmeteiles und der Gewindebohrung verhindert, und zwar von Schmutz, der im strömenden Medium enthalten ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Aufnahmeteil stets leicht herausschraubbar ist, wie dies für eine Trennung der Kupplung erforderlich ist.
  • Die Einrichtung gemäß Anspruch 13 schließlich gestattet ohne zusätzlichen Aufwand eine Sichtkontrolle über den ord- nungsgemäßen Kupplungszustand. Wenn die Dichtung unsichtbar ist, ist das Steckteil richtig mit dem Aufnahmeteil gekuppelt. Nur wenn das Steckteil nicht vollständig eingeschoben ist, ist der elastische Ring sichtbar.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen diametralen Schnitt durch eine Kupplung, wobei beiderseits der strichpunktierten Mittellinie verschiedene Ausführungsformen dargestellt sind, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig.1, wobei die rechts von der strichpunktierten Mittellinie dargestellte Ausführungsform gezeigt ist und Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie Ill-Ill in Fig.1, wobei die Ausführungsform links von der strichpunktierten Mittellinie dargestellt ist.
  • Die Kupplung hat ein Aufnahmeteil 1 und ein Steckteil 2.
  • Das Aufnahmeteil 1 ist in ein Gewindeloch 3 eingeschraubt, das sich in einem Gehäuse 4 befindet.
  • Das Aufnahmeteil 1 hat einen Einschraubbereich 5, an dem sich ein Außengewinde 6 befindet, das in ein Innengewinde 7 des Gewindeloches 3 paßt. Die vordere Stirnfläche des Aufnahmeteiles 1 ist mit 8 und die hintere Stirnfläche mit 9 bezeichnet. An den Einschraubbereich 5 schließt nach hinten ein Flansch 10 an, der Schlüsselflächen 11, z.B.
  • einen Sechskant, aufweist. Der Flansch 10 hat eine ebene Unterfläche 12 und eine Nut 13, in der ein elastischer Dichtring 14 liegt. Bei Anlage der Unterfläche 12 an der das Gewindeloch 3 umgebenden Fläche 15 des Gehäuses 4 ist der Dichtring 14 elastisch komprimiert und dichtet den Bereich zu den Gewinden 6, 7 hin ab. An den Flanscn 10 schließt nach hinten ein Kragen 16 an, der mit der hinteren Stirnfläche 9 endet.
  • Im Aufnahmeteil 1 befindet sich eine insgesamt mit 17 bezeichnete Aufnahmebohrung, die mehrfach abgestuft ist. Die Aufnahmebohrung 17 hat einen vorderen, verhältnismäßig langen zylindrischen Bereich 17a, einen nach hinten daran anschließenden kurzen hohlkegeligen Bereich 17b, einen hieran nach hinten anschließenden zylindrischen Bereich 17c, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Bereiches 17a, eine an den zylindrischen Bereich 17c anschließende Schulter 17d und einen an die Schulter 17d anschließenden Bereich 17e, der im unteren Teil zylindrisch ist und sich nach oben hin erweitert.
  • Am unteren Ende des Aufnahmeteiles 1 befindet sich eine Außennut 18, die sich über den gesamten Umfang des Aufnahmeteiles erstreckt. Die Wand 19, die zwischen dem Nutgrund 18a und dem zylindrischen Bereich 17a der Aufnahmebohrung 17 verbleibt, ist von zwei Durchbrüchen 20 und 21 durchbrochen. Die Durchbrüche 20 und 21 sind durch gerade durchlaufende Fräsungen gebildet, so daß die Endflächen 22, 23 der Durchbrüche 20, 21 in einer Ebene liegen.
  • Das mit gestrichelten Linien in Fig. 1 eingezeichnete Rechteck 24 umschreibt den Bereich der Wand 19,der zwischen den beiden Durchbrüchen 20 und 21 stehen geblieben ist.
  • Bei der Ausführungsform, die rechts von der Mittellinie 25 dargestellt ist, befindet sich an der vorderen Stirnfläche 8 ein Dichtring 26.Der Dichtring 26 hat einen mittleren Bereich 26a, der mit der Stirnfläche 8 durch Vulkanisieren ver- bunden ist, einen äußeren Bereich 26b, der dichtend an der Bohrungswand 27 anliegt und einen inneren Bereich 26c, der dichtend an der vorderen Stirnfläche 28 des Steckteiles 2 anliegt. Rechts von der Mittellinie 25 ist dargestellt, daß das Gewindeloch eine Sackbohrung sein kann, an die eine dünne weiterführende Bohrung 29 anschließt. Links von der Mittellinie ist dargestellt, daß das Gewindeloch 3 ein Durchgangsloch sein kann.
  • Bei der links von der Mittellinie 25 dargestellten Ausführungsform für das Aufnahmeteil 1 ist unterhalb des Außengewindes 6 eine elastische Dichtung 30 angeordnet, die das Steckteil 1 über seinen gesamten Umfang umgibt, und zwar in einem zylindrischen Bereich 31, dessen Durchmesser kleiner ist als der Kerndurchmesser des Gewindes 5. Durch den Grat 30a an der Dichtung 30 ist dargestellt, daß die Dichtung in die Gewindegänge des Innengewindes 7 eindringt.
  • Das Steckteil 2 ist im wesentlichen ein rohrartiges Gebilde mit einer zylindrischen Bohrung 32, die über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Durchmesser hat.
  • Im hinteren Bereich hat das Steckteil 2 ringförmige Vorsprünge 33, die einen widerhakenförmigen Querschnitt haben. Der hintere Bereich ist zum Halten eines Schlauches 34 bestimmt, der in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist.
  • Die Vorsprünge 33 gestatten zwar das Aufschieben eines Schlauches 34, verhindern jedoch ein Abziehen des Schlauches.
  • Vor dem für das Aufschieben des Schlauches 34 bestimmten Abschnitt befindet sich ein Flansch 35, der an seinem Außenumfang Schlüsselflächen 36 hat, vorzugsweise einen Sechskant. Unterhalb des Flansches 35 befindet sich ein zylindrischer Abschnitt 37, der an einer Kante 38 endet. An die Kante 38 schließt sich nach vorne eine Ausnehmung 39 an, die zusammen mit der durch die Schulter 17d und den Bereich 17e des Aufnahmeteiles gebildeten Ausnehmung eine Kammer für die Aufnahme eines elastischen Dichtringes 40 bildet. Vor der Ausnehmung 39 befindet sich ein zylindrischer Bereich 41, der eine Ringnut 42 für die Aufnahme eines Dichtringes 43 aufweist.
  • Der zylindrische Bereich 41 geht über einen kegelförmigen Bereich 44 in einen zylindrischen Bereich 45 über, der den gleichen Kegelwinkel hat wie der hohlkegelige Bereich 17b der Aufnahmebohrung 17 des Aufnahmeteiles 1.
  • Der zylindrische Bereich 45 paßt in den zylindrischen Bereich 17a der Aufnahmebohrung 17 mit solchem Spiel, daß das Einstecken des Steckteiles 2 nicht erschwert wird.
  • In der Nähe des vorderen Endes des Steckteiles 2 befindet sich an diesem eine Nut 46, die sich über den gesamten Umfang des Steckteiles erstreckt. Am vorderen Ende des Steckteiles ist eine Kegel fläche 47 vorgesehen, die sich fast bis zur Bohrung 32 hin erstreckt, so daß die vordere Stirnfläche des Steckteiles nur schmal ist.
  • Bei der Ausführungsform, die links von der Mittellinie 25 dargestellt ist, befindet sich in dem zylindrischen Bereich 45 eine Ringnut 48, in der ein elastischer Dichtring 49 (0Ring) aufgenommen ist.
  • Das Steckteil 2 ist im Aufnahmeteil 3 durch einen Haltering 50 bzw. 51 fixiert. Zunächst soll, auch anhand der Fig. 2, die Beschaffenheit eines Halteringes 50 betrachtet werden. Der Haltering 50 besteht aus Metallblech und hat insgesamt eine klammerförmige Gestalt mit Schenkeln 52 und 53, die über einen Steg 54 miteinander verbunden sind. Die Schenkel 52, 53 sind praktisch starr, was durch ihre U-förmige Profilierung erreicht wird. Der Profilquerschnitt der Schenkel 52, 53 ist aus Fig. 1 ersichtlich. Der Steg 54 hingegen ist nicht profiliert und elastisch nachgiebig. Der Steg 54 hat einen Mittelteil 54a, an den Anlageteile 54b anschließen. Die Anlageteile 54b haben an ihren Enden nasenartige Vorsprünge 54c. Die Anlageteile 54b gehen über abgekröpfte Übergangsteile 54d in die im wesentlichen starren Schenkel 52, 53 über.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, liegen die Anlageteile 54b an den Endflächen 22 der Durchbrüche 20 und 21 an, wobei die Vorsprünge 54c Kanten 22a derEndflächen 22 umgreifen. Die Enden 52a und 53a der Schenkel 52, 53 verlaufen parallel zu den Endflächen 23 der Durchbrüche 20, 21 und liegen an diesen Endflächen 23 an. Die Endflächen 52a, 53a gehen über Abrundungen 55 in die Außenkontur der Schenkel 52, 53 über.
  • Wie man aus Fig. 2 sieht, liegt die Außenkontur 56 des Halteringes 50 innerhalb des Kerndurchmessers 57 des Gewindeloches 3, und zwar sowohl dann, wenn sich die Schenkel 52, 53 im zusammengezogenen Zustand befinden (in der Zeichnung dargestellter Zustand), als auch dann, wenn die Schenkel während des Kupplungsvorganges aufgespreizt sind. In diesem aufgespreizten Zustand sind die Schenkel 52, 53 in die äußeren Bereiche der Außennut 18 des Aufnahmeteiles 1 gedrückt. Spätestens dann, wenn die Außenkontur 56 am Kerndurchmesser 57 anliegt, sind die Schenkel so weit aufgespreizt , daß sie mit ihrer Innenkontur 58 außerhalb oder auf dem Durchmesser des zylindrischen Bereiches 45 des Steckteiles 2 liegen.
  • Die Steckkupplung wird wie folgt montiert und demontiert.
  • Der Haltering 50 wird bei aus dem Gewindeloch 3 herausge- schraubtem Aufnahmeteil 1 auf dieses aufgesteckt, wobei der Haltering in Richtung der strichpunktierten Linie 59 (Fig. 2) rechtwinklig zur Achse 25 des Aufnahmeteiles 1 aufgesteckt wird. Hierbei gleiten die Schenkel 52,53 in die Durchbrüche 20, 21. Der Haltering ist vollständig aufgeschoben, wenn die Vorsprünge 54c hinter die Kanten 22a gerastet sind. Der Haltering 50 wird weiter dadurch relativ zum Aufnahmeteil ausgerichtet, daß die Enden 52a und 53a des Halteringes an den Endflächen 23 der Durchbrüche 20, 21 zur Anlage kommen. Bei dem Aufschieben auf das Aufnahmeteil wird der Haltering nur wenig aufgespreizt.
  • Danach wird das Aufnahmeteil 1 in das Gewindeloch 3 eingeschraubt, nach dem ein Dichtring 14 eingelegt wurde, der am Schluß des Einschraubvorganges komprimiert wird. Falls eine Dichtung 30 vorhanden ist, drückt sich diese in das Innengewinde 7 ein.
  • Zur Herstellung der Kupplung wird das Steckteil 2 ohne Drehung in das Aufnahmeteil 1 eingesteckt, nachdem die Dichtringe 14 und 43 aufgebracht wurden. Eventuell wird auch ein 0-Ring 49 aufgebracht, falls eine Nut hierfür vorhanden ist. Wenn das Steckteil 2 mit seiner vorderen Kegelfläche 47 den Haltering 50 erreicht, werden die Schenkel 52, 53 aufgespreizt, wobei die oberen Kanten der Schenkel auf der Kegelfläche 47 abgleiten. Die Schenkel werden so weit aufgedrückt, daß der zwischen Kegelfläche 47 und Nut 46 befindliche zylindrische Bereich zwischen den Schenkeln52 und 53 hindurchgleiten kann. Wenn die Nut 46 des Steckteiles 2 auf gleicher Höhe liegt wie die Außennut 18 des Aufnahmeteiles, rasten die Schenkel 52,53 aufgrund elastischer Kräfte, die im wesentlichen vom Steg 54 aufgebracht werden, in die Nut 46 ein. Die Schenkel liegen nun, wie man aus Fig. 1 ersehen kann, zum Teil in der Nut und zum Teil in den Durchbrüchen 20, 21. Sie ragen auch noch etwas in die Außennut 18 hinein, wie man aus Fig. 2 ersehen kann. Ein Zurückziehen des Steckteiles ist jetzt nicht mehr möglich.
  • Wenn das Steckteil 2 vollständig eingedrückt ist, darf der Dichtring 40 nicht mehr sichtbar sein. Dies wird durch maßliche Abstimmung derart erreicht, daß die Kante 38 am Steckteil 2 bei vollständiger Kupplung auf der Höhe der Kante 60 liegt, an der der Bereich 17e der Aufnahmebohrung 17 endet.
  • In der Kupplungsstellung ist die vordere Stirnfläche 8 des Steckteiles am Dichtring 26 zur Anlage gekommen, wodurch der Passungsspalt zwischen der zylindrischen Fläche 45 des Steckteiles und dem zylindrischen Bereich 17a der Aufnahmebohrung 17 abgedichtet wird. Ein Dichtring 49, der zusätzlich oder alternativ zum Dichtring 26 eingebaut werden kann, dichtet diesen Spalt ebenfalls ab.
  • Zur Demontage der Steckverbindung wird das Aufnahmeteil 1 aus dem Gewindeloch 3 herausgeschraubt. Danach lassen sich die Schenkel 52, 53 so weit aufspreizen, daß das Steckteil 2 seitlich aus dem Aufnahmeteil 1 herausgezogen werden kann.
  • Anstelle eines Halteringes 50 aus profiliertem Blech kann auch ein massiver Haltering 51 gemäß Fig. 3 verwendet werden. Ein solcher Haltering kann z. B. auch aus Kunststoff bestehen.
  • Auch dieser Haltering hat einen Steg 54', der- federnd nachgiebig ist und relativ starre Schenkel 52' und 53'. Die relative Starrheit der Schenkel wird durch einen Materialquerschnitt erreicht, der wesentlich größer ist als der Materialquerschnitt des Steges 54. Im übrigen ist der Haltering 51 gleich ausgebildet wie der Haltering 50 und funktioniert auch gleich, so daß weitere Erläuterungen entbehrlich sind.
  • Zur Klarstellung sei bemerkt, daß der Dichtring 26 auch zusammen mit einem massiven Haltering 51 und die Dichtungen 49 und 30 auch im Zusammenahng mit einem Haltering aus Blech verwendet werden können. Die Verwendung der Dichtungen 26, 30 und 49 nämlich ist unabhängig von der Beschaffenheit der Verriegelung.

Claims (13)

  1. Kupplung für Druckleitungen Ansprüche: 1. Kupplung für eine Druckleitung, insbesondere für den Anschluß von Druckleitungen an Organe einer Druckluftbremse eines Kraftfahrzeuges, mit einem Steckteil mit Durchgangsbohrung, einem Aufnahmeteil mit Durchgangsbohrung und Außengewinde, das in ein Gewindeloch einschraubbar ist und einem elastisch spreizbaren Haltering, der axial unverschieblich am Aufnahmeteil gehalten ist und formschlüssig in das Steckteil eingreift und dadurch Aufnahmeteil und Steckteil in axialer Richtung zueinander fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (1) und das Steckteil (2) etwa in einer Ebene liegende Außennuten (18, 46) aufweist, wobei die Aufnahmeteil-Außennut (18) über mindestens einen Durchbruch (20, 21) am Nutgrund mit der Steckteil-Außennut (46) kommuniziert, daß der Haltering (50; 51) teils in der Aufnahmeteil-Außennut (18) bzw. dem Durchbruch (20, 21) und teils in der Steckteil-Außennut (46) liegt, und daß die Außenkontur (56) des Halteringes (50; 51) den Kerndurchmesser (57) des Innengewindes (7), in das das Aufnahmeteil (1) einschraubbar ist, auch im aufgespreizten Zustand nicht überragt.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei einander diametral gegenüberliegende Durchbrüche (20, 21), über die der Haltering (50; 51) in die Steckteil-Außennut (46) eingreift.
  3. 3. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (50; 51) klammerartig ausgebildet ist, wobei federnd auseinanderdrückbare Klammerschenkel (52, 53) teils in der Aufnahmeteil-Außennut (18) bzw. den Durchbrüchen (20, 21) und teils in der Steckteil-Außennut (46) liegen.
  4. 4. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen formschlüssigen oder kraftschlüssigen Eingriff zwischen Haltering (50; 51) und Aufnahmeteil (1) zur Sicherung des Halteringes (50; 51) gegen Abfallen vom Aufnahmeteil (1), wenn dieses noch nicht montiert ist.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Haltevorsprünge (54c) am Haltering (50; 51), die Kanten (22a) an den Durchbrüchen (20, 21) des Aufnahmeteiles (1) hintergreifen.
  6. 6. Kupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (52a, 53a)# der Klammerschenkel (52, 53) an Endflächen (23) der Durchbrüche (20, 21) anliegen.
  7. 7. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (20, 21) durch gerade durchlaufende Frässchnitte gebildet sind, so daß die Endflächen (22, 23) jedes Durchbruches (20, 21) in einer Ebene liegen.
  8. 8. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (50) aus Blech besteht, wobei die Schenkel (52, 53) ein U-förmiges Profil haben, während ein die Schenkel (52, 53) verbindender Steg (54) bandförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (51) massiv ist, wobei vorzugsweise die Klammerschenkel (52', 53') einen größeren Querschnitt haben als ein die Klammerschenkel (52', 53') verbindender Steg (54').
  10. 10. Kupplung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine stirnseitige Abdichtung zwischen Aufnahmeteil (1) und Steckteil (2), die aus einem an der Stirnseite (8) des Aufnahmeteiles (1) befestigten, z.B. anvulkanisierten elastischen Dichtring (26) besteht, der mit seinem inneren Bereich (26c) an der Stirnseite (28) des Steckteiles (2) anliegt.
  11. 11. Kupplung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dichtung (49) im Spalt zwischen Steckteil (2) und Aufnahmeteil (1), die hinter dem Haltering (50, 51) und nahe bei diesem liegt und vorzugsweise als O-Ring ausgebildet ist, der in einer Nut (48) des Steckteiles (2) oder des Aufnahmeteiles (1) liegt.
  12. 12. Kupplung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen elastischen Dichtring (30) am vorderen Ende des Aufnahmeteiles (1), der einen Bereich (31) des Aufnahmeteiles (1) umgibt, dessen Durchmesser kleiner ist als der Kerndurchmesser des Außengewindes (6) des Aufnahmeteiles (1) und der bei eingeschraubtem Aufnahmeteil (1) in das Bohrungsgewinde (7) eingreift
  13. 13. Kupplung, inbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem elastischen Dichtring am hinteren Ende des Aufnahmeteiles, der bei eingestecktem Steckteil zwischen diesem und dem Aufnahmeteil eingeschlossen und elastisch zusammengedrückt ist, wobei der elastische Ring bei eingerastetem Haltering in einer Kammer eingeschlossen ist, die teils vom Aufnahmeteil und teils vom Steckteil begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer bis zur hinteren Endfläche (9) des Aufnahmeteiles (1) reicht und eine ringförmige Kante (38) am Steckteil (1) bei eingerastetem Haltering (50; 51) unmittelbar neben einer ringförmigen Kante (60) des Aufnahmeteiles (1) liegt, die sich am oberen Ende der Kammer befindet.
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