DE202015105639U1 - Bodenablauf mit Geruchsverschluss - Google Patents

Bodenablauf mit Geruchsverschluss Download PDF

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Abstract

Bodenablauf (1) umfassend ein Gehäuse (2), das eine Bodenwand (3), zwei sich in einer Längsrichtung erstreckende Seitenwände (4, 5), zwei die Seitenwände (4, 5) miteinander verbindende Stirnwände (6, 7) und eine mit einer Zulauföffnung (10) versehene Deckenwand (8) aufweist, einen innerhalb des Gehäuses (2) angeordneten Geruchsverschluss und einen sich ausgehend von der Bodenwand (3) oder von einer der Seitenwände (4, 5) oder von einer der Stirnwände (6, 7) auswärts erstreckenden, zum Anschluss eines Ablaufrohrs dienenden Ablaufstutzen (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsverschluss zumindest zwei benachbart angeordnete Staukammern (22, 23) aufweist, die sich im bestimmungsgemäßen Zustand des Bodenablaufs (1) mit Stauwasser füllen und an die sich stromabwärts eine mit dem Ablaufstutzen (11) versehene Ablaufkammer (24) anschließt, wobei sich ein die Staukammern (22, 23) und die Ablaufkammer (24) miteinander verbindender Strömungskanal zumindest teilweise mäanderförmig zwischen der Bodenwand (3) und der Deckenwand (8) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bodenablauf umfassend ein Gehäuse, das eine Bodenwand, zwei sich in einer Längsrichtung erstreckende Seitenwände, zwei die Seitenwände miteinander verbindende Stirnwände und eine mit einer Zulauföffnung versehene Deckenwand aufweist, einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Geruchsverschluss und einen sich ausgehend von der Bodenwand oder von einer der Seitenwände oder von einer der Stirnwände auswärts erstreckenden, zum Anschluss eines Ablaufrohrs dienenden Ablaufstutzen.
  • Derartige Bodenabläufe mit Geruchsverschlüssen sind im Stand der Technik bekannt und werden beispielsweise bei der Installation bodengleicher Duschen eingesetzt. Die Geruchsverschlüsse sind hierbei so konstruiert, dass in ihnen immer ein gewisser Wasserstand verbleibt, der verhindert, dass von einem Abwasserkanal oder von Ablaufrohren herrührende unangenehm riechende und womöglich giftige Gase zur Zulauföffnung gelangen können. So beschreibt beispielsweise die WO 2007/014817 A1 einen Bodenablauf der eingangs genannten Art mit einem länglichen Gehäuse, in dem ein Geruchsverschluss in Form einer sich in Längsrichtung erstreckenden, im Querschnitt spiralförmig ausgebildeten Wand vorgesehen ist, die nahezu zwei Windungen aufweist und einen die Zulauföffnung und den Ablaufstutzen fluidtechnisch miteinander verbindenden Fluidkanal definiert. Ein Nachteil eines derart ausgebildeten Geruchverschlusses besteht darin, dass die Herstellung einen hohen Fertigungsaufwand und Materialeinsatz erfordert, was mit hohen Kosten einhergeht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bodenablauf der eingangs genannten Art mit alternativem Aufbau zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung einen Bodenablauf der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Geruchsverschluss zumindest zwei benachbart angeordnete Staukammern aufweist, die sich im bestimmungsgemäßen Zustand des Bodenablaufs mit Stauwasser füllen und an die sich stromabwärts eine mit dem Ablaufstutzen versehene Ablaufkammer anschließt, wobei sich ein die Staukammern und die Ablaufkammer miteinander verbindender Strömungskanal zumindest teilweise mäanderförmig zwischen der Bodenwand und der Deckenwand erstreckt. Ein derart ausgebildeter Geruchsverschluss kann mit einem verhältnismäßig geringeren Fertigungsaufwand und Materialeinsatz und damit preiswert hergestellt werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Staukammern und die Ablaufkammer durch mit Durchgangsöffnungen versehene und sich zwischen der Bodenwand und der Deckenwand erstreckende Trennwände voneinander getrennt, wobei die Durchgangsöffnungen und die Trennwände einen mäanderförmigen Abschnitt des Strömungskanals definieren. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau.
  • Vorteilhaft ist eine der Trennwände sowohl mit der Bodenwand als auch mit der Deckenwand verbunden und im oberen oder im unteren Bereich mit mehreren voneinander beabstandet angeordneten Durchgangsöffnungen versehen ist. Damit übernimmt die Trennwand gleichzeitig die Funktion einer Stützstrebe zwischen Bodenwand und Deckenwand.
  • Bevorzugt sind die Trennwände auf einer Seite durch eine der Stirnwände und auf der anderen Seite durch eine weitere Trennwand miteinander verbunden, wodurch ein stabiler und einfacher Aufbau erzielt wird. Darüber hinaus wird eine Ablaufkammer definiert, in welcher der Ablaufstutzen angeordnet werden kann.
  • Vorteilhaft ist eine Dichtmanschette vorgesehen ist, die an der Außenseite der Deckenwand befestigt oder dazu vorgesehen ist, an dieser befestigt zu werden. Dank eines solchen Aufbaus wird eine ordnungsgemäße Abdichtung zur Umgebung des Bodenauflaufs vereinfacht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung endet die Zulauföffnung jeweils mit Abstand zu den stirnseitigen Enden der Deckenwand und mit Abstand zu zumindest einer der Seitenwände, so dass ein die Zulauföffnung umgebender Aufnahmeflansch gebildet wird, an dem eine Dichtmanschette befestigt ist oder befestigt werden kann, beispielsweise unter Verwendung eines geeigneten Klebers. Dank dieses Aufbaus kann die Dichtmanschette auch in dem Bereich zwischen der Zulauföffnung und den stirnseitigen Enden der Deckenwand fest mit der Deckenwand verbunden werden, so dass während der Installation des Bodenablaufs nicht nur eine ordnungsgemäße seitliche sondern auch eine ordnungsgemäße stirnseitige Abdichtung zwischen der Deckenwand und dem benachbarten Untergrund gewährleistet werden kann.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Zulauföffnung mit einem Abstand zu den stirnseitigen Enden der Deckenwand angeordnet, der zumindest 10 mm beträgt, insbesondere zumindest 20 mm. Damit verbleibt zwischen der Zulauföffnung und stirnseitigen Enden der Deckenwand ausreichend Platz zur sicheren Befestigung der Dichtmanschette.
  • Vorteilhaft weist die Zulauföffnung eine Breite im Bereich von 4 bis 12 mm auf, wodurch einerseits ein ordnungsgemäßer Wasserablauf und andererseits ein optisch ansprechendes Design erzielt werden.
  • Bevorzugt ist die Dichtmanschette an der Deckenwand befestigt und steht zumindest einige Zentimeter über die stirnseitigen und/oder seitlichen Enden der Deckenwand vor. Entsprechend kann eine Abdichtung einfach hergestellt werden.
  • Bevorzugt definiert die Deckenwand zumindest ein in Richtung der Zulauföffnung abfallendes Gefälle. Somit werden auch die Fliesen, die im bestimmungsgemäßen Zustand auf der Deckenwand angeordnet sind, mit einem entsprechend vordefinierten Gefälle versehen.
  • Vorteilhaft gehen die Bodenwand und ein unterer Bereich der Innenwand des Ablaufstutzens stufenlos ineinander über. Damit wird ein ordnungsgemäßer Ablauf des Wassers gewährleistet.
  • Bevorzugt definiert die Bodenwand ein zum Ablaufstutzen abfallendes Gefälle. Auch dies ist einer ordnungsgemäßen Wasserabfuhr zuträglich.
  • Bevorzugt weist das Gehäuse Füße auf, die insbesondere als Verlängerung der Seitenwände und/oder der Stirnwände ausgebildet sind. Dank solcher Füße wird das Gehäuse etwas angehoben, so dass sich ein Abflussrohr problemlos an den Ablaufstutzen anschließen lässt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung grenzt die Zulauföffnung unmittelbar an eine der Seitenwände an. Diese Anordnung der Zulauföffnung hat gegenüber mittig angeordneten Zulauföffnungen den Vorteil, dass die Zulauföffnung, wenn der erfindungsgemäße Bodenablauf bei der Installation einer bodengleichen Dusche direkt an einer Duschwand montiert wird, unmittelbar benachbart zur Duschwand positioniert werden kann, weshalb die Unterkonstruktion oder die Fliesen nur mit einem einzelnen in Richtung der Zulauföffnung abfallenden Gefälle versehen werden müssen, was nur mit einem geringen Aufwand verbunden ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Zulauföffnung bei fertig installierter Dusche kaum noch wahrnehmbar ist, was zu einem ganz neuen und ansprechenden Erscheinungsbild führt.
  • Vorteilhaft weist das Gehäuse zumindest einen sich aufwärts erstreckenden Steg auf, der benachbart zur Innenseite derjenigen Seitenwand angeordnet ist, an welche die Zulauföffnung unmittelbar angrenzt, und sich ausgehend von der Bodenwand oder der Seitenwand erstreckt, wobei die Seitenwand und der zumindest eine Steg zwischen sich einen Aufnahmeschlitz definieren, und dass eine längliche, streifenförmig ausgebildete Blende vorgesehen ist, die in den Aufnahmeschlitz eingesteckt werden kann und deren Überstand über die Deckenwand hinaus durch entsprechende Wahl der Einstecktiefe variabel ist.
  • Bevorzugt erstreckt sich der zumindest eine Steg zumindest über die gesamte Länge der Zulauföffnung, insbesondere über die gesamte Länge des Gehäuses, was zu einem einfachen Aufbau führt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Zulauföffnung mittig mit gleichen Abständen zu den Seitenwänden angeordnet, wobei der Geruchsverschluss eine mittig angeordnet erste Staukammer und zwei zweite Staukammern aufweist, die jeweils benachbart zur ersten Staukammer angeordnet sind und fluidtechnisch mit einer gemeinsamen Ablaufkammer verbunden sind.
  • Vorteilhaft ist das Gehäuse einteilig ausgebildet oder besteht aus unlösbar miteinander verbundenen Einzelkomponenten. Dies führt zu einem sehr robusten Aufbau.
  • Bevorzugt beträgt die Höhe der ersten und zweiten Durchgangsöffnungen zwischen 4 und 12 mm.
  • Vorteilhaft sind der Geruchsverschluss und das Gehäuse einteilig ausgebildet oder unlösbar miteinander verbunden, wodurch ein robuster Aufbau erzielt wird.
  • Bevorzugt ist an der an die Zulauföffnung angrenzenden Seitenwand eine Dichtmanschette befestigt, die aufwärts von der Seitenwand vorsteht. Dank einer solchen Dichtmanschette wird ein dichter Übergang zu einer angrenzenden Raumwand erzielt, wenn die entsprechende Seitenwand unmittelbar angrenzend zur Raumwand positioniert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen erfindungsgemäßer Bodenabläufe unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung deutlich. Darin ist
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Bodenablaufs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine Dichtmanschette des Bodenablaufs durchsichtig dargestellt ist;
  • 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Bodenablaufs;
  • 3 eine perspektivische Schnittansicht des Bodenablaufs entlang der Schnittebene III in 1;
  • 4 eine Draufsicht des in 1 dargestellten Bodenablaufs;
  • 5 eine Schnittansicht des Bodenablaufs entlang der Linie V-V in 4;
  • 6 eine Schnittansicht des Bodenablaufs entlang der Linie VI-VI in 4, wobei sich der Bodenablauf im montierten Zustand befindet;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Bodenablaufs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine Dichtmanschette des Bodenablaufs durchsichtig dargestellt ist;
  • 8 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht des in 7 gezeigten Bodenablaufs ohne Dichtmanschette;
  • 9 eine Schnittansicht des Bodenablaufs entlang der Ebene IX in 7;
  • 10 eine Schnittansicht des Bodenablaufs entlang der Ebene X in 7;
  • 11 Schnittansicht des Bodenablaufs entlang der Ebene XI in 8; und
  • 12 eine Ansicht des Bodenablaufs analog zu 10, wobei sich der Bodenablauf im montierten Zustand befindet.
  • Die 1 bis 5 zeigen einen Bodenablauf 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der beispielsweise bei der Installation einer bodengleichen Dusche verwendet wird. Der Bodenablauf 1 umfasst ein einteilig und länglich ausgebildetes Gehäuse 2, das eine Bodenwand 3, zwei sich in einer Längsrichtung erstreckende Seitenwände 4 und 5, zwei die Seitenwände 4 und 5 miteinander verbindende Stirnwände 6 und 7 sowie eine Deckenwand 8 aufweist, wobei die Seitenwand 4 um ein Maß a aufwärts über die Deckenwand 8 vorsteht, bevorzugt um 10 bis 20 mm. Das Gehäuse 2 ist mit Füßen 9 ausgestattet, die als Verlängerung der Seitenwände 4 und 5 ausgebildet sind. Die Deckenwand 8 ist mit einer Zulauföffnung 10 versehen, die sich in einer Längsrichtung L erstreckt und vorliegend rechteckig ausgebildet ist, wobei die Deckenwand 8 in Richtung der Zulauföffnung leicht abwärts geneigt ist, wodurch ein Gefälle definiert ist. Die Zulauföffnung 10 grenzt unmittelbar an die Seitenwand 4 an und endet jeweils mit einem Abstand b vor den stirnseitigen Enden der Deckenwand 8, wobei der Abstand b bevorzugt zumindest 10 mm, bevorzugt mehr als 20 mm beträgt. Die Breite B der Zulauföffnung 10 liegt im Bereich von 4 bis 12 mm. Ausgehend von der Stirnwand 7 erstreckt sich auswärts ein Ablaufstutzen 11, der zum Anschluss eines nicht näher dargestellten Ablaufrohrs dient. Alternativ kann der Ablaufstutzen 11 auch an der anderen Stirnwand 6, an einer der Seitenwände 4 oder 5 oder an der Bodenwand 3 angeordnet sein, auch wenn dies vorliegend nicht der Fall ist. Die Bodenwand 3 und ein unterer Bereich der Innenwand des Ablaufstutzens 11 gehen stufenlos ineinander über, wobei die Bodenwand 3 ein zum Ablaufstutzen 11 abfallendes Gefälle definiert, das durch den Pfeil 12 angedeutet ist. An der Außenseite der Deckenwand 8 ist eine Dichtmanschette 14 befestigt, die mindestens einige Zentimeter über die stirnseitigen Enden der Deckenwand 8 sowie über die Seitenwand 5 auswärts vorsteht, im Bereich der Zulauföffnung 10 ausgespart ist und im Übrigen die gesamte Deckenwand 8 abdeckt. Eine weitere Dichtmanschette 14 ist an der Seitenwand 4 befestigt und steht aufwärts von dieser vor. Innerhalb des Gehäuses 2 ist ein Geruchsverschluss integriert, der vorliegend zwei Staukammern 22 und 23 aufweist, die sich im bestimmungsgemäßen Zustand des Bodenablaufs 1 mit Stauwasser füllen und über einen Strömungskanal mit einer stromabwärts angeordneten Ablaufkammer 24 verbunden sind. Die erste Staukammer 22 und die zweite Staukammer 23 sind durch eine sich in Längsrichtung L und abwärts von der Deckenwand 8 erstreckende erste Trennwand 25 voneinander getrennt, die im unteren Bereich mit einer oder mit mehreren ersten Durchgangsöffnungen 26 versehen ist. Die zweite Staukammer 23 und die Ablaufkammer 24 sind wiederum durch eine sich in Längsrichtung L und aufwärts von der Bodenwand 3 erstreckende zweite Trennwand 27 voneinander getrennt sind, die im oberen Bereich mit mehreren zweiten Durchgangsöffnungen 28 versehen ist. Aufgrund der Tatsache, dass sich die zweite Trennwand 27 teilweise durchgehend zwischen der Bodenwand 3 und der Deckenwand 8 erstreckt, wirkt sie als Stützstrebe zwischen der Bodenwand 3 und der Deckenwand 8. Die zweite Staukammer 23 ist über die zweiten Durchgangsöffnungen 28 fluidtechnisch mit dem der Ablaufkammer 24 verbunden. Beide Trennwände 27 und 29 und damit auch die Staukammern 22 und 23 werden auf der einen Seite durch die Stirnwand 6 und auf der anderen Seite durch eine zusätzliche Trennwand 29 begrenzt. Das Gehäuse 2 weist ferner zumindest einen sich aufwärts erstreckenden Steg 30 auf, der benachbart zur Innenseite der Seitenwand 4 angeordnet ist, an welche die Zulauföffnung 10 angrenzt, wobei die Seitenwand 4 und der Steg 30 zwischen sich einen Aufnahmeschlitz 31 definieren, in den eine längliche, streifenförmig ausgebildete Blende 32 eingesetzt ist, die in den Aufnahmeschlitz 31 eingesteckt werden kann und deren Überstand über die Deckenwand 8 hinaus durch entsprechende Wahl der Einstecktiefe variabel ist.
  • 6 zeigt den in den 1 bis 5 dargestellten Bodenablauf 1 im montierten Zustand als Teil einer bodengleichen Dusche. Zur Herstellung der in 6 dargestellten Anordnung werden in einem ersten Schritt auf einem Betonfußboden 15 Dämmplatten 16 verlegt. Anschließend wird auf den Dämmplatten 16 der Bodenablauf 1 derart positioniert, dass die an der Seitenwand 4 angeordnete Dichtmanschette 14 an einer Wand 17 zur Anlage kommt. Dabei wird die Dichtmanschette 14 an der Wand 17 befestigt, beispielsweise unter Verwendung eines Fliesenklebers. Daraufhin wird die übrige Wand mit Dichtmaterial abgedichtet. Bei diesem Dichtmaterial kann es sich um Abdichtmatten handeln, deren Aufbau denjenigen der Dichtmanschetten 14 entspricht. Alternativ kann aber auch eine streichfähige Abdichtmasse verwendet werden, um nur ein Beispiel zu nennen. In einem weiteren Schritt wird an den Ablaufstutzen 11 ein Ablaufrohr 18 angeschlossen, das einen Teil eines häuslichen Abwassersystems bildet. Daraufhin wird auf die Oberseite der Dämmplatten 16 ein Estrich 19 derart aufgetragen, dass der Estrich 19 bündig mit der Deckenwand 8 des Gehäuses 2 abschließt und ein in Richtung der Zulauföffnung 10 abfallendes Gefälle definiert, das durch den Pfeil 20 angedeutet ist und bevorzugt dem durch die Deckenwand 8 definierten Gefälle entspricht. Anstelle des Estrichs 19 kann grundsätzlich auch ein vorgefertigtes Gefälleelement verwendet werden, wie beispielsweise ein Gefälleboard oder dergleichen. Nach dem Erhärten des Estrichs 19 wird die Unterseite des überstehenden Bereiches der an der Deckenwand 8 gehaltenen Dichtmanschette 14 an der Oberseite des Estrichs 19 befestigt, was wiederum unter Verwendung eines Fliesenklebers erfolgen kann. Daraufhin wird die gesamte Oberseite des Estrichs 19 mit geeignetem Dichtmaterial abgedichtet. Gleiches gilt für die Übergänge zwischen der Oberseite der an der Deckenwand 8 gehaltenen Dichtmanschette 14 und der Oberseite des Estrichs. Zu diesem Zweck können wieder geeignete Dichtmatten oder streichfähige Dichtmasse verwendet werden. Dichtmatten sollten derart verlegt werden, dass sie die an dem Estrich 19 festgelegte Dichtmanschette 14 von oben überlappen. Alternativ kann die Dichtmanschette 14 grundsätzlich auch derart groß bemessen sein, dass sie die gesamte Bodenfläche der Dusche abdeckt und sich der Einsatz von zusätzlichen Dichtmatten oder einer sonstigen zusätzlichen Abdichtung erübrigt. In einem letzten Schritt werden unter Verwendung eines Fliesenklebers Fliesen 21 am Boden und an den Wänden verlegt.
  • Die in 6 dargestellte Anordnung ist insbesondere dahingehend von Vorteil, dass Dank der Tatsache, dass die Zulauföffnung 10 stirnseitig von der Dichtmanschette 14 eingefasst ist, problemlos eine ordnungsgemäße Abdichtung zwischen dem Bodenablauf 1 und dem umgebenden Estrich hergestellt werden kann. Grenzt eine der Stirnseiten 6 oder 7 gegen eine Raumwand, so kann die stirnseitig überstehende Dichtmanschette 14 an der Raumwand hochgeführt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das durch den Pfeil 20 angedeutete Gefälle nur eine einzige Richtung aufweisen muss, und zwar in Richtung der Zulauföffnung 10, da die Zulauföffnung 10 unmittelbar an die Wand 17 angrenzt. Ferner ist der durch den Bodenablauf 1 und die Fliesen 21 definierte Wasserablauf kaum sichtbar. Dies verleiht der Anordnung trotz des sehr preiswerten Aufbaus des Bodenablaufs 1 ein neues und optisch sehr ansprechendes Erscheinungsbild. Noch ein weiterer Vorteil besteht in dem einfachen und preiswerten Aufbau des in das Gehäuse 2 integrierten Geruchsverschlusses.
  • Die 7 bis 12 zeigen einen Bodenablauf 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dessen Aufbau in großen Teilen mit demjenigen der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform übereinstimmt, weshalb funktional gleiche Bauteile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind und nicht erneut erläutert werden. Der Bodenablauf 1 der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem der ersten Ausführungsform zum einen dahingehend, dass der Ablaufstutzen 11 an einem Endbereich der Seitenwand 5 positioniert ist. Ferner ist die Zulauföffnung 10 mittig mit gleichen Abständen zu den Seitenwänden 4 und 5 angeordnet. Der Geruchsverschluss umfasst eine mittig angeordnet erste Staukammer 22 und zwei zweite Staukammern 23, die jeweils benachbart zur ersten Staukammer 22 angeordnet und fluidtechnisch mit der gemeinsamen Ablaufkammer 24 verbunden sind. Des Weiteren ist nur eine einzelne Dichtmanschette 14 vorgesehen, die an der Oberseite der Deckenwand 8 angeordnet ist, die Zulauföffnung 10 ausspart und über beide Seitenwände 4 und 5 sowie über beide stirnseitigen Enden der Deckenwand 8 auswärts vorsteht. Der Bodenablauf 1 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist insbesondere dazu vorgesehen, bei seiner Installation beabstandet von einer Raumwand angeordnet zu werden.
  • Es sollte klar sein, dass, auch wenn die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele jeweils längliche Gehäuse 2 aufweisen, dass Gehäuse 2 grundsätzlich auch quadratisch oder in sonstiger Weise ausgebildet sein kann.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bodenablauf
    2
    Gehäuse
    3
    Bodenwand
    4
    Seitenwand
    5
    Seitenwand
    6
    Stirnwand
    7
    Stirnwand
    8
    Deckenwand
    9
    Fuß
    10
    Zulauföffnung
    11
    Ablaufstutzen
    12
    Pfeil
    14
    Dichtmanschette
    15
    Betonfußboden
    16
    Dämmplatte
    17
    Wand
    18
    Ablaufrohr
    19
    Estrich
    20
    Pfeil
    21
    Fliese
    22
    Staukammer
    23
    Staukammer
    24
    Ablaufkammer
    25
    Trennwand
    26
    Durchgangsöffnung
    27
    Trennwand
    28
    Durchgangsöffnung
    29
    Trennwand
    30
    Steg
    31
    Aufnahmeschlitz
    32
    Blende
    a
    Abstand
    b
    Abstand
    B
    Breite
    α
    Winkel
    L
    Längsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/014817 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Bodenablauf (1) umfassend ein Gehäuse (2), das eine Bodenwand (3), zwei sich in einer Längsrichtung erstreckende Seitenwände (4, 5), zwei die Seitenwände (4, 5) miteinander verbindende Stirnwände (6, 7) und eine mit einer Zulauföffnung (10) versehene Deckenwand (8) aufweist, einen innerhalb des Gehäuses (2) angeordneten Geruchsverschluss und einen sich ausgehend von der Bodenwand (3) oder von einer der Seitenwände (4, 5) oder von einer der Stirnwände (6, 7) auswärts erstreckenden, zum Anschluss eines Ablaufrohrs dienenden Ablaufstutzen (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsverschluss zumindest zwei benachbart angeordnete Staukammern (22, 23) aufweist, die sich im bestimmungsgemäßen Zustand des Bodenablaufs (1) mit Stauwasser füllen und an die sich stromabwärts eine mit dem Ablaufstutzen (11) versehene Ablaufkammer (24) anschließt, wobei sich ein die Staukammern (22, 23) und die Ablaufkammer (24) miteinander verbindender Strömungskanal zumindest teilweise mäanderförmig zwischen der Bodenwand (3) und der Deckenwand (8) erstreckt.
  2. Bodenablauf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Staukammern (22, 23) und die Ablaufkammer (24) durch mit Durchgangsöffnungen (26, 28) versehene und sich zwischen der Bodenwand (3) und der Deckenwand (8) erstreckende Trennwände (25, 27) voneinander getrennt sind, und dass die Durchgangsöffnungen (26, 28) und die Trennwände (25, 27) einen mäanderförmigen Abschnitt des Strömungskanals definieren.
  3. Bodenablauf (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Trennwände (25, 27) sowohl mit der Bodenwand (3) als auch mit der Deckenwand (8) verbunden und im oberen oder im unteren Bereich mit mehreren voneinander beabstandet angeordneten Durchgangsöffnungen (28) versehen ist.
  4. Bodenablauf (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (25, 27) auf einer Seite durch eine der Stirnwände (6, 7) und auf der anderen Seite durch eine weitere Trennwand (29) miteinander verbunden sind.
  5. Bodenablauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtmanschette (14) vorgesehen ist, die an der Außenseite der Deckenwand (8) befestigt oder dazu vorgesehen ist, an dieser befestigt zu werden.
  6. Bodenablauf (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulauföffnung (10) jeweils mit Abstand zu den stirnseitigen Enden der Deckenwand (8) und mit Abstand zu zumindest einer der Seitenwände (4, 5) endet, so dass ein die Zulauföffnung (10) umgebender Aufnahmeflansch gebildet wird, an dem die Dichtmanschette (14) befestigt ist oder befestigt werden kann, wobei der Abstand bevorzugt zumindest 10 mm, insbesondere zumindest 20 mm beträgt, und/oder wobei die Zulauföffnung (10) bevorzugt eine Breite (B) im Bereich von 4 bis 12 mm aufweist.
  7. Bodenablauf (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmanschette (14) zumindest einige Zentimeter über die stirnseitigen und/oder seitlichen Enden der Deckenwand (8) vorsteht.
  8. Bodenablauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenwand (8) zumindest ein in Richtung der Zulauföffnung (10) abfallendes Gefälle definiert, und/oder dass die Bodenwand (3) ein zum Ablaufstutzen (11) abfallendes Gefälle definiert.
  9. Bodenablauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) Füße (9) aufweist, die insbesondere als Verlängerung der Seitenwände (4, 5) und/oder der Stirnwände (6, 7) ausgebildet sind.
  10. Bodenablauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulauföffnung (10) unmittelbar an eine der Seitenwände (4) angrenzt.
  11. Bodenablauf (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zumindest einen sich aufwärts erstreckenden Steg (30) aufweist, der benachbart zur Innenseite derjenigen Seitenwand (4) angeordnet ist, an welche die Zulauföffnung (10) unmittelbar angrenzt, und sich ausgehend von der Bodenwand (3) oder der Seitenwand (4) erstreckt, wobei die Seitenwand (4) und der zumindest eine Steg (30) zwischen sich einen Aufnahmeschlitz (31) definieren, und dass eine längliche, streifenförmig ausgebildete Blende (32) vorgesehen ist, die in den Aufnahmeschlitz (31) eingesteckt werden kann und deren Überstand über die Deckenwand (8) hinaus durch entsprechende Wahl der Einstecktiefe variabel ist, wobei sich der zumindest eine Steg (30) bevorzugt zumindest über die gesamte Länge der Zulauföffnung (10), bevorzugt über die gesamte Länge des Gehäuses (2) erstreckt.
  12. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulauföffnung (10) mittig mit gleichen Abständen zu den Seitenwänden (4, 5) angeordnet ist, und dass der Geruchsverschluss eine mittig angeordnete erste Staukammer (22) und zwei zweite Staukammern (23) aufweist, die jeweils benachbart zur ersten Staukammer (22) angeordnet sind und fluidtechnisch mit einer gemeinsamen Ablaufkammer (24) verbunden sind, und/oder dass die Höhe der ersten und zweiten Durchgangsöffnungen (26, 28) zwischen 4 und 12 mm beträgt, und/oder dass der Geruchsverschluss und das Gehäuse (2) einteilig ausgebildet oder unlösbar miteinander verbunden sind.
  13. Bodenablauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einteilig ausgebildet ist oder aus unlösbar miteinander verbundenen Einzelkomponenten besteht.
  14. Bodenablauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Seitenwände (4) eine Dichtmanschette (14) befestigt ist, die aufwärts von der Seitenwand (4) vorsteht.
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