EP2048292A2 - Entwässerungsrinne - Google Patents

Entwässerungsrinne Download PDF

Info

Publication number
EP2048292A2
EP2048292A2 EP08017442A EP08017442A EP2048292A2 EP 2048292 A2 EP2048292 A2 EP 2048292A2 EP 08017442 A EP08017442 A EP 08017442A EP 08017442 A EP08017442 A EP 08017442A EP 2048292 A2 EP2048292 A2 EP 2048292A2
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
drainage channel
siphon
channel according
shower
bottom plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP08017442A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP2048292A3 (de
Inventor
Wolfgang Metzger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of EP2048292A2 publication Critical patent/EP2048292A2/de
Publication of EP2048292A3 publication Critical patent/EP2048292A3/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • E03F5/0408Floor drains for indoor use specially adapted for showers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
    • E03F2005/0418Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal in the form of a bell siphon

Definitions

  • FIG. 2 shows a cross-sectional view of an edge region of the bottom plate 4 with the subsequent frame 5, in which the shower wall 2 is mounted.
  • a spacer 7 is provided at the edge of the bottom plate 4.
  • a plurality of such spacers 7 are provided over the circumference, preferably evenly distributed, through which the bottom plate 4 is at a defined distance from the frame 5 to form the gap 6.
  • the spacers 7 are integrally formed with the bottom plate 4, which preferably consists of plastic.

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne (11) die im Bodenbereich einer Dusche (1) angeordnet ist. In der Entwässerungsrinne (11) ist Wasser geführt. Das Wasser ist über wenigstens eine Auslassöffnung (14) in einer Wand der Entwässerungsrinne (11) ausführbar. Erfindungsgemäß ist ein in Längsrichtung der Entwässerungsrinne (11) verlaufender Siphonkanal (16) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Entwässerungsrinnen der in Rede stehenden Art werden in Duschen eingesetzt, um das Abfließen von Wasser aus dem Duschraum einer Dusche zu ermöglichen.
  • Eine derartige Entwässerungsrinne ist aus der EP 1 577 452 A2 bekannt. Die dort beschriebene Entwässerungsrinne ist im Bodenbereich einer Dusche vorgesehen und weist einen Wasserablaufkanal auf, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist und von einem ebenen Boden mit senkrecht von diesem hervorstehenden Seitenwänden gebildet ist. In diesen Wasserablaufkanal kann ein Gitter eingesetzt werden, dessen Oberseite die Öffnung an der Oberseite des Wasserablaufkanals abschließt. Über das Gitter kann Wasser aus dem Duschraum in den Wasserablaufkanal einfließen. An einer Seitenwand des Wasserablaufkanals ist eine Auslassöffnung vorgesehen, über welche im Wasserablaufkanal geführtes Wasser in ein Ablaufrohr geführt wird und so in die Kanalisation abfließen kann.
  • Innerhalb des Wasserablaufkanals ist an die Auslassöffnung anschließend ein Siphon, das heißt ein Geruchsverschluss vorgesehen. Der Siphon weist zwei beidseits der Auslassöffnung angeordnete, vom Boden des Wasserablaufkanals hervorstehende Blechteile auf, die sich über die gesamte Breite des Wasserablaufkanals erstrecken. Die Höhen der Bleche sind kleiner als die Höhen des Wasserablaufkanals. Über diese Bleche ist ein weiteres, u-förmiges Blechteil gestülpt, wobei zwei von der Decke des Blechteils nach unten abstehende Schenkel die ersten Blechteile übergreifen und so mit diesen den Geruchsverschluss bilden.
  • Vorteilhaft bei dieser Entwässerungsrinne ist, dass der Siphon in dem Wasserablaufkanal integriert ist, das heißt nicht nach unten über diesen hervorsteht, wodurch eine geringe Bauhöhe erzielt wird.
  • Nachteilig bei dieser Entwässerungsrinne ist jedoch, dass der Siphon direkt an die Auslassöffnung angebaut ist, so dass die Einbaulage des Siphons von der Anordnung der Auslassöffnung abhängig ist.
  • Für den Fall, dass in der Entwässerungsrinne mehrere Auslassöffnungen vorgesehen sind, muss an jeder Auslassöffnung ein Siphon angebaut werden, was einen unerwünscht hohen konstruktiven Aufwand mit sich bringt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfach ausgestaltete und dennoch flexibel einsetzbare Entwässerungsrinne für Duschen bereitzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Entwässerungsrinne ist im Bodenbereich einer Dusche angeordnet. In der Entwässerungsrinne ist Wasser geführt. Das Wasser ist über wenigstens eine Auslassöffnung in einer Wand der Entwässerungsrinne ausführbar. Weiterhin ist ein in Längsrichtung der Entwässerungsrinne verlaufender Siphonkanal vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Dusche
    (2)
    Duschwand
    (3)
    Tür
    (4)
    Bodenplatte
    (5)
    Rahmen
    (6)
    Spalt
    (7)
    Abstandshalter
    (8)
    Unterbau
    (9)
    Bodensegment
    (10)
    Stellelement
    (11)
    Entwässerungsrinne
    (11a)
    Boden
    (11b)
    Seitenwand
    (12)
    Vertiefung
    (13)
    Seitenwand
    (14)
    Auslassöffnung
    (15)
    Abflussrohr
    (16)
    Siphonkanal
    (17)
    Siphonrinne
    (17a)
    Boden
    (17b)
    Seitenwand
    (17c)
    Seitenwand
    (17d)
    Verbindungsstück
    (17e)
    Verbindungsstück
    (18)
    Durchbruch
    (19)
    Trennwand
    (19a)
    Verbindungssteg
    (19b)
    Durchbruch
    (20)
    Duschboden
    (21)
    Blende
    (22)
    Fliese
    (23)
    Rost
    (24)
    Deckel
  • Durch den Siphonkanal wird ein sich entlang der Entwässerungsrinne, vorzugsweise über die Gesamtlänge der Entwässerungsrinne erstreckender und damit sehr effizienter Geruchsverschluss erreicht.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, dass die Ausbildung des Siphonkanals unabhängig von der Lage und der Anzahl der Auslassöffnungen ist. Damit kann insbesondere ohne Erhöhung des konstruktiven Aufwands der Entwässerungsrinne eine größere Anzahl von Auslassöffnungen vorgesehen werden, um so eine hohe Ablaufleistung bei der Abführung von Wasser aus der Entwässerungsrinne zu erhalten.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der als Siphonkanal ausgebildete Siphon in der Entwässerungsrinne integriert ist, wobei die Bauhöhe des Siphonkanals und damit auch die Bauhöhe der Entwässerungsrinne klein gehalten werden kann. Somit können sehr flach bauende Entwässerungsrinnen für Duschen bereit gestellt werden, deren Bauhöhen typischerweise kleiner als 50 mm sind.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne ausgestattete Dusche kann leicht und ohne große konstruktive Anpassungsarbeiten auch nachträglich in bestehenden Räumen eingebaut werden. Dabei können die Duschen generell beliebige Grundrisse aufweisen.
  • Der Siphonkanal der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne weist eine Siphonrinne auf. Diese weist an ihrer Oberseite eine Öffnung auf, über welche eine Trennwand in die Siphonrinne ragt und diese in zwei Kammern unterteilt. Im Bereich des unteren Randes der Trennwand ist eine die Kammern verbindende Durchgangsöffnung vorgesehen.
  • Dabei ist aus der Dusche abfließendes Wasser nur in eine erste Kammer der Siphonrinne und über die Durchgangsöffnung in die zweite Kammer geführt.
  • An deren oberem Rand ist ein Überlauf vorgesehen, über welchen Wasser zur Siphonrinne in die Entwässerungsrinne geführt ist.
  • Der Geruchsverschluss entsteht dadurch, dass die Durchgangsöffnungen im Sperrwasser liegen. Durch den Überlauf wird überschüssiges Wasser von dem Siphonkanal in den Bodenbereich der Entwässerungsrinne geführt, so dass das Wasser über dort angeordnete Auslassöffnungen in die Kanalisation abfließen kann.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Variante der Erfindung weist der Siphonkanal zwei parallel laufende Siphonrinnen auf, wobei die dort eingeführten Trennwände Bestandteil eines in der Entwässerungsrinne einsetzbaren Rosts sind. Durch die Doppelfunktion des Rosts ergibt sich eine geringe Teileanzahl und damit ein konstruktiv einfacher Aufbau der Entwässerungsrinne.
  • Gemäß einer zweiten Variante der Erfindung weist der Siphonkanal nur eine Siphonrinne auf, in welche eine an der Unterseite einer Bodenplatte der Dusche angeordnete Trennwand ragt. In diesem Fall läuft die Entwässerungsrinne bevorzugt entlang des gesamten Randes der Dusche rundum. Die fest mit der Bodenplatte verbundene Trennwand wird bei Einsetzen der Bodenplatte in der Duschwanne in die Siphonrinne eingeführt. Damit ergibt sich ein geringer Aufwand bei der Montage der Entwässerungsrinne, da separate Montageschritte für den Einbau der Trennwand entfallen.
  • Ein besonders geringer Konstruktionsaufwand ergibt sich bei dieser Variante auch dadurch, dass der obere Rand einer Seitenwand der Siphonrinne zugleich die Auflage für die Bodenplatte bildet, das heißt die Siphonrinne erfüllt eine Doppel funktion.
  • Besonders vorteilhaft sind am Rand der Bodenplatte Abstandshalter vorgesehen, durch welche die Bodenplatte nach Einsetzen in die Duschwanne in definiertem Abstand zu einem die Dusche randseitig begrenzenden Rahmen liegt.
  • Die Bodenplatte kann somit leicht und ohne Hilfsmittel in ihrer Lageposition fixiert werden, in welcher die Abstandshalter am Rahmen anliegen, wobei die Bodenplatte gegen ungewollte Verschiebungen gesichert ist.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass die Abstandshalter so dimensioniert werden können, dass nur ein schmaler Spalt zwischen dem Rand der Bodenplatte erhalten wird. Dieser Spalt bildet einen für den Benutzer der Dusche kaum sichtbaren Abfluss für das in der Dusche stehende Wasser.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Figur 1:
    Draufsicht auf den Bodenbereich einer Dusche.
    Figur 2:
    Ausführungsform einer Entwässerungsrinne mit einem Siphonkanal für die Dusche gemäß Figur 1.
    Figur 3:
    Querschnittsdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer Entwässerungsrinne mit einem Siphonkanal einer Dusche.
    Figur 4:
    Längsschnittdarstellung der Entwässerungsrinne gemäß Figur 3.
    Figur 5:
    Draufsicht auf den Bodenbereich einer Dusche mit einer Entwässerungsrinne gemäß Figuren 3 und 4.
  • Figur 1 zeigt den Bodenbereich einer ersten Ausführungsform einer Dusche 1, die in bekannter Weise Duschwände 2 sowie Türen 3 aufweist. Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine aus Kunststoff bestehende Bodenplatte 4. Diese Bodenplatte 4 ist so ausgebildet, dass deren Rand einen geringen konstanten Abstand zu einem Rahmen 5 aufweist, in welchem die Türen 3 und Duschwände 2 gelagert sind. Dadurch ergibt sich ein schmaler, entlang des Randes der Bodenplatte 4 umlaufender Spalt 6, der einen Abfluss bildet, durch welchen in der Dusche 1 stehendes Wasser abfließen kann. Die Bodenplatte 4 fällt bevorzugt leicht vom Zentrum zu den Rändern ab, so dass das Wasser schnell und vollständig über den Spalt 6 abfließen kann. Im Zentrum der Bodenplatte 4 kann ein nicht dargestellter Verschluss zur Lagefixierung der Bodenplatte 4 vorgesehen sein.
  • Figur 2 zeigt in einer Querschnittsdarstellung einen Randbereich der Bodenplatte 4 mit dem anschließenden Rahmen 5, in welchem die Duschwand 2 gelagert ist. In Figur 2 ist am Rand der Bodenplatte 4 ein Abstandshalter 7 vorgesehen. Insgesamt sind über den Umfang, vorzugsweise gleichmäßig verteilt, mehrere derartige Abstandshalter 7 vorgesehen, durch welche die Bodenplatte 4 in definiertem Abstand zum Rahmen 5 zur Ausbildung des Spalts 6 liegt. Die Abstandshalter 7 sind einstückig mit der Bodenplatte 4 ausgebildet, die bevorzugt aus Kunststoff besteht.
  • Wie aus Figur 2 weiter ersichtlich, schließt an die Unterseite der Bodenplatte 4 und des Rahmens 5 ein Unterbau 8 bestehend aus Edelstahl-Blechteilen an. Ein zentrales Bodensegment 9 des Unterbaus 8 wird mittels Stellelementen 10 wie Stellschrauben austariert, so dass der Unterbau 8 eben auf einer Unterlage wie einem Boden eines Raums liegt. Der Randbereich des Unterbaus 8 bildet eine Entwässerungsrinne 11, die von einer Vertiefung 12 des Bodensegments und einer anschließenden Seitenwand 13 gebildet ist. Die Entwässerungsrinne 11 läuft entlang des gesamten Umfangs der Dusche 1 um. Der obere Rand der Seitenwand 13 ist im Rahmen 5 gelagert.
  • Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist in der Seitenwand 13 eine Auslassöffnung 14 vorgesehen, an welche ein Abflussrohr 15 anschließbar ist. Prinzipiell können mehrere derartige Auslassöffnungen 14 mit Abflussrohren an beliebigen Stellen der Seitenwand 13 vorgesehen sein.
  • In der Entwässerungsrinne 11 verläuft ein Siphonkanal 16, der sich über die gesamte Länge der Entwässerungsrinne 11 erstreckt. Der Siphonkanal 16 weist eine Siphonrinne 17 auf, die einen über ihre gesamte Länge konstanten Querschnitt aufweist. Die Siphonrinne 17 ist ebenfalls von einem Blechteil gebildet, dessen einer Rand in dem Rahmen 5 gelagert ist.
  • Die Siphonrinne 17 weist einen in einer horizontalen Ebene verlaufenden Boden 17a und zwei in senkrechten Ebenen verlaufende Seitenwände 17b, c auf Auf dem oberen Rand einer Seitenwand 17c liegt die Bodenplatte 4. Im Bereich des oberen Randes dieser Seitenwand 17c befinden sich Durchbrüche 18, die einen Überlauf bilden.
  • Von der Unterseite der Bodenplatte 4 steht eine einstückig mit dieser ausgebildete Trennwand 19 hervor. Die Trennwand 19 verläuft in einer senkrechten Ebene, wobei sich die Trennwand 19 über die gesamte Länge der Siphonrinne 17 erstreckt und so die Siphonrinne 17 in zwei Kammern unterteilt. Die Höhe der Trennwand 19 ist kleiner als die Höhe der Siphonrinne 17, so dass zwischen dem unteren Rand der Trennwand 19 und dem Boden 17a der Siphonrinne 17 ein Zwischenraum verbleibt. Dieser Zwischenraum bildet eine Durchgangsöffnung zwischen den beiden Kammern.
  • Die Abflussrichtung des Wassers aus der Dusche 1 ist in Figur 2 mit dem mit P gekennzeichneten Pfeilen dargestellt. Wasser auf der Bodenplatte 4 fließt über den Spalt 6 ab und gelangt in die rechte Kammer der Siphonrinne 17 und über die Durchgangsöffnung in die linke Kammer der Siphonrinne 17. Der Pegel des Wassers in der Siphonrinne 17 liegt oberhalb der Durchgangsöffnung. Damit bildet dieses Wasser Sperrwasser, das in der Siphonrinne 17 einen Geruchsverschluss bildet. Überschüssiges Wasser fließt über die den Überlauf bildenden Durchbrüche 19b aus der Siphonrinne 17 ab und gelangt so in die Vertiefung der Entwässerungsrinne 11. Das dort sich ansammelnde Wasser wird über die Auslassöffnung 14 ausgeführt. Da unabhängig von der Siphonrinne 17 mehrere Auslassöffnungen in der Entwässerungsrinne 11 vorgesehen sein können, kann auf diese Weise einfach die Ablaufleistung erhöht werden.
  • Zum Reinigen des Unterbaus 8 wird die Bodenplatte 4 abgehoben, so dass der Unterbau 8 völlig frei liegt.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Entwässerungsrinne 11. Wie aus Figur 4 ersichtlich, verläuft die Entwässerungsrinne 11 längs einer Geraden. Figur 5 zeigt den Einbau der Entwässerungsrinne 11 in einer Dusche 1. Die Dusche 1 weist einen ebenen gefliesten Duschboden 20 auf, der seitlich anschließende in vertikaler Richtung verlaufende Duschwände 2 und Türen 3 aufweist. Wie aus Figur 5 ersichtlich, verläuft die Entwässerungsrinne 11 am Rand des Duschbodens 20 entlang einer Seite der Dusche 1. Generell kann sich die Entwässerungsrinne 11 auch entlang mehrerer Seiten, insbesondere auch über den gesamten Umfang des Duschbodens 20 erstrecken, wobei dann die Kontur der Entwässerungsrinne 11 entsprechend angepasst ist.
  • Figur 3 zeigt einen Querschnitt der Entwässerungsrinne 11. Figur 4 zeigt einen Schnitt der Entwässerungsrinne 11 in der in Figur 3 mit A bezeichneten horizontalen Ebene.
  • Die aus Edelstahl-Blechteilen bestehende Entwässerungsrinne 11 weist einen über ihre gesamte Länge konstanten rechteckigen Querschnitt auf und umfasst einen ebenen Boden 11 a sowie zwei in vertikalen Ebenen orientierte Seitenwände 11b. Die Oberseite der Entwässerungsrinne 11 ist offen. In der Entwässerungsrinne 11 verläuft ein Siphonkanal 16, wobei sich dieser über nahezu die gesamte Länge der Entwässerungsrinne 11 erstreckt. Der Siphonkanal 16 weist zwei parallel in Abstand zueinander verlaufende Siphonrinnen 17 auf, deren Längsachsen in Richtung der Längsachse der Entwässerungsrinne 11 verlaufen. Die Siphonrinnen 17 sind symmetrisch zu einer in Längsrichtung der Entwässerungsrinne 11 verlaufenden Spiegelebene ausgebildet. Die Siphonrinnen 17 bestehen aus Edelstahl-Blechteilen.
  • Jede Siphonrinne 17 weist einen Boden 17a und zwei in vertikalen Ebenen verlaufende Seitenwände 17b, c auf. Wie aus Figur 4 ersichtlich, sind die Seitenwände 17b, c der Siphonrinnen 17 jeweils an ihren Enden über Verbindungsstücke 17d, e verbunden und bilden so geschlossene rechteckige Konturen. Damit bilden die Siphonrinnen 17 zusammen auch eine umlaufende Rinne. Die Siphonrinnen 17 sind an einer ebenfalls aus einem Edelstahl-Blechteil bestehenden, in einer horizontalen Ebene verlaufenden Blende 21 gelagert. Die Blende 21 umschließt den Siphonkanal 16 nicht nur an den Längsseiten, sondern auch an den Stirnseiten und weist somit eine geschlossene Kontur auf, wie aus Figur 4 ersichtlich ist. Die Blende 21 sitzt auf den Seitenwänden 11b der Entwässerungsrinne 11 auf, die ebenfalls, wie aus Figur 4 ersichtlich, eine geschlossene Kontur bildet. Auf die Oberseite der Blende 21 schließen den Duschboden 20 bildende Fliesen 22 beziehungsweise eine Duschwand 2 an.
  • Die Höhen der innenliegenden Seitenwände 17c der beiden Siphonrinnen 17 sind kleiner als die Höhen der außenliegenden Seitenwände 17b der Siphonrinnen 17. Die oberen Ränder der Seitenwände 17c bilden einen Überlauf, über welchen Wasser aus den Siphonrinnen 17 in den Bodenbereich der Entwässerungsrinne 11 fließen kann. An einer Seitenwand 11b der Entwässerungsrinne 11 befindet sich wiederum eine Auslassöffnung 14 mit einem Abschlussrohr 15, über welches Wasser aus der Entwässerungsrinne 11 abfließen kann. Auch bei dieser Ausführungsform können unabhängig vom Siphonkanal 16 an beliebigen Stellen der Entwässerungsrinne 11 mehrere Auslassöffnungen 14 vorgesehen sein.
  • In die nach oben offene Siphonrinne 17 wird, wie aus Figur 3 ersichtlich, ein Rost 23 eingesetzt. Der Rost 23 weist einen geschlossen, luftdicht schließenden Deckel 24 mit rechteckiger Kontur auf. Von der Unterseite des Deckels 24 stehen parallel in vertikaler Richtung verlaufende Schenkel ab, die Trennwände 19 bilden, indem jeweils eine Trennwand 19 in eine Siphonrinne 17 ragt und diese in zwei Kammern teilt. Die Trennwände 19 sind, wie aus Figur 4 ersichtlich, über Verbindungsstege 19a verbunden, so dass die Trennwände 19 mit den Verbindungsstegen 19a eine geschlossene rechteckige Kontur bilden.
  • Von den Seitenwänden 17c stehen Führungselemente 25 hervor, die an den Trennwänden 19 des Rosts 23 dicht anliegen und so für eine Lagefixierung des in den Siphonkanal 16 eingeführten Rosts 23 sorgen.
  • Die unteren Ränder der Trennwände 19 des Rosts 23 stehen auf den Böden 17a der Siphonrinne 17 auf. Im Bereich der unteren Ränder der Trennwände 19 sind Durchbrüche 19b vorgesehen, die Durchgangsöffnungen bilden, welche die beiden Kammern jeweils einer Siphonrinne 17 verbinden.
  • Die Höhen der Trennwände 19 des Rosts 23 sind höher als die Seitenwände 17b, c der Siphonrinnen 17, so dass der Deckel 24 des Rosts 23 in einer horizontalen Ebene oberhalb der oberen Ränder der Siphonrinne 17 liegt. Wie aus Figur 3 ersichtlich, schließt der Deckel 24 des Rosts 23 bündig mit den Fliesen 22 ab. Dadurch entstchen zwischen den Siphonrinnen 17 und dem Deckel 24 des Rosts 23 Zwischenräume, über welche Wasser vom Duschboden 20 in die jeweils äußeren Kammern der Siphonrinne 17 einfließen kann. Die Fließrichtungen des Wassers sind wiederum mit den mit P bezeichneten Pfeilen veranschaulicht. Über die Durchgangsöffnungen gelangt das Wasser auch in die jeweils innere Kammer der jeweiligen Siphonrinne 17. Der Pegel des sich in der Siphonrinne 17 sammelnden Wassers liegt oberhalb der Durchgangsöffnungen. Damit bildet das Wasser in der Siphonrinne 17 Sperrwasser, welches für einen Geruchsverschluss sorgt. Der geschlossene Deckel 24 des Rosts 23 bildet ebenfalls einen Geruchsverschluss. Überschüssiges Wasser fließt über die von den oberen Rändern der Seitenwände 17c der Siphonrinne 17 gebildeten Überläufe ab und gelangt so in den Bodenbereich der Entwässerungsrinne 11. Von dort fließt das Wasser über die Auslassöffnung 14 ab.

Claims (15)

  1. Entwässerungsrinne, welche im Bodenbereich einer Dusche angeordnet ist, und in welcher Wasser geführt ist, wobei das Wasser über wenigstens eine Auslassöffnung in einer Wand der Entwässerungsrinne ausführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Längsrichtung der Entwässerungsrinne (11) verlaufender Siphonkanal (16) vorgesehen ist.
  2. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Siphonkanal (16) über deren gesamte Länge erstreckt.
  3. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese im Randbereich der Dusche (1) umlaufend angeordnet ist.
  4. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Seitenwand (17b) aufweist, an der die wenigstens eine Auslassöffnung (14) ausmündet.
  5. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphonkanal (16) wenigstens eine Siphonrinne (17) aufweist, wobei diese an ihrer Oberseite eine Öffnung aufweist, über welche eine Trennwand in die Siphonrinne (17) ragt und diese in zwei Kammern unterteilt, wobei im Bereich des unteren Randes der Trennwand (19) wenigstens eine die Kammern verbindende Durchgangsöffnung vorgesehen ist, so dass aus der Dusche (1) abfließendes Wasser nur in eine erste Kammer der Siphonrinne (17) geführt ist und über die Durchgangsöffnung in die zweite Kammer geführt ist, wobei an deren oberem Rand ein Überlauf vorgesehen ist, über welchen Wasser zur Siphonrinne (17) in die Entwässerungsrinne (11) geführt ist.
  6. Entwässerungsrinne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphonkanal (16) zwei parallel in Abstand zueinander verlaufende Siphonrinnen (17) aufweist, und dass die in die Siphonrinne (17) ragenden Trennwände (19) Bestandteil eines Rosts (23) sind, wobei die Trennwände (19) von der Unterseite des Deckels (24) des Rosts (23) abstehen und der Rost (23) zumindest im Bereich zwischen den Trennwänden (19) einen luftdichten Abschluss bildet.
  7. Entwässerungsrinne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trennwand (19) mit ihrem unteren Rand auf dem Boden (17a) der jeweiligen Siphonrinne (17) aufsitzt, und dass im Bereich des unteren Randes Durchbrüche (18) in der Trennwand (19) vorgesehen sind, welche Durchgangsöffnungen bilden.
  8. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Siphonrinne (17) und der Rost (23) spiegelsymmetrisch zu der in Längsrichtung des Siphonkanals (16) verlaufenden Spiegelebene ausgebildet sind.
  9. Entwässerungsrinne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphonkanal (16) eine Siphonrinne (17) aufweist, in welche eine an der Unterseite einer Bodenplatte (4) der Dusche (1) angeordnete Trennwand (19) ragt.
  10. Entwässerungsrinne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand der Trennplatte (19) in Abstand zum Boden (17a) der Siphonrinne (17) liegt, wodurch die Durchgangsöffnung gebildet ist.
  11. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (4) und die Trennwand (19) aus Kunststoff bestehen.
  12. Entwässerungsrinne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (4) und die Trennwand (19) einstückig ausgebildet sind.
  13. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (4) auf dem oberen Rand einer Seitenwand (17b, c) der Siphonrinne (17) aufliegt.
  14. Entwässerungsrinne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des oberen Randes der Seitenwand (17b, c) den Überlauf bildende Durchbrüche (18) vorgesehen sind.
  15. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand der Bodenplatte (4) in Abstand zueinander angeordnete Abstandshalter (7) angeordnet sind, durch welche der Rand der Bodenplatte (4) in Abstand zu einem Rahmen (5) liegt, so dass zwischen dem Rand der Bodenplatte (4) und dem Rahmen (5) ein Spalt (6) gebildet ist, durch welchen Wasser aus der Dusche (1) in die Siphonrinne (17) fließt.
EP08017442.8A 2007-10-09 2008-10-04 Entwässerungsrinne Withdrawn EP2048292A3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710048329 DE102007048329B3 (de) 2007-10-09 2007-10-09 Entwässerungsrinne

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP2048292A2 true EP2048292A2 (de) 2009-04-15
EP2048292A3 EP2048292A3 (de) 2014-03-05

Family

ID=40010638

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP08017442.8A Withdrawn EP2048292A3 (de) 2007-10-09 2008-10-04 Entwässerungsrinne

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2048292A3 (de)
DE (1) DE102007048329B3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2299015A1 (de) * 2009-09-18 2011-03-23 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Abdeckung für eine Ablaufrinne und Ablaufrinne mit solcher Abdeckung
EP2302143A1 (de) * 2009-09-29 2011-03-30 Easy Sanitairy Solutions B.V. Rinnenablauf
DE202015105639U1 (de) * 2015-10-23 2017-01-24 Werner Schlüter Bodenablauf mit Geruchsverschluss

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011080284A1 (de) * 2011-08-02 2013-02-07 Tece Gmbh Schattenfugenentwässerungssystem sowie Schlitzrinne und Ablauftopf für ein solches

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1577452A2 (de) 2004-03-18 2005-09-21 Jered Nijhof Entwässerungsrinne

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3457568A (en) * 1966-06-27 1969-07-29 Joseph A Amatruda Shower receptors and the like
US4776722A (en) * 1986-04-01 1988-10-11 Gaudin Carl J Self sealing sewer cover assembly
EP0953310A3 (de) * 1998-04-28 2000-09-13 Krajewski, Bernd Duschwannen-Tragelement
WO2007004863A1 (en) * 2005-07-04 2007-01-11 Quick Drain Holding B.V. Floor drain with removable stench-trap
DE102005036464B3 (de) * 2005-08-03 2006-10-26 Schlüter-Systems Kg Geruchsverschluss

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1577452A2 (de) 2004-03-18 2005-09-21 Jered Nijhof Entwässerungsrinne

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2299015A1 (de) * 2009-09-18 2011-03-23 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Abdeckung für eine Ablaufrinne und Ablaufrinne mit solcher Abdeckung
EP2302143A1 (de) * 2009-09-29 2011-03-30 Easy Sanitairy Solutions B.V. Rinnenablauf
NL2003568C2 (nl) * 2009-09-29 2011-03-30 Easy Sanitary Solutions B V Afvoergoot.
DE202015105639U1 (de) * 2015-10-23 2017-01-24 Werner Schlüter Bodenablauf mit Geruchsverschluss
WO2017067718A1 (de) * 2015-10-23 2017-04-27 Werner Schlüter Bodenablauf mit geruchsverschluss

Also Published As

Publication number Publication date
EP2048292A3 (de) 2014-03-05
DE102007048329B3 (de) 2009-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2900877B1 (de) Tragvorrichtung für einen sanitärkörper
EP3705655B1 (de) Bodenablauf zum abführen von wasser von einem begehbaren boden in eine abwasserleitung
EP3569102B1 (de) Befestigungssystem für einen waschtisch
EP2048292A2 (de) Entwässerungsrinne
EP2540202B1 (de) Duschbodenelement
EP2278081B1 (de) Anschlussrahmen für einen Bodenablauf und Bodenablauf
EP2634321B1 (de) Ablaufrinne
EP2113614A2 (de) Ablaufeinrichtung
EP3293317B1 (de) Ablaufvorrichtung zur ableitung von wasser
DE102017128464A1 (de) Ablaufvorrichtung
DE102013101207A1 (de) Ablaufvorrichtung
EP3680406B1 (de) Ablaufvorrichtung für den einbau in den boden eines raumes
DE102012106924A1 (de) Ablaufanordnung
CH663079A5 (de) Lueftungsvorrichtung fuer den einbau in eine fenster-, tuer- oder andere wandoeffnung eines gebaeudes.
DE102017111331B4 (de) Entwässerungsrinne, Verfahren zur Herstellung
EP0788755B1 (de) Wannenträger, insbesondere Badewannen- und Duschwannenträger
EP2808458B1 (de) Wasserablaufvorrichtung für eine Dusche und Duschbodenelement
EP3272955B1 (de) Siphonanordnung
DE202008017453U1 (de) Schmaler Siphon
DE102013101208B4 (de) Ablaufvorrichtung zur Anordnung in einem Boden angrenzend an eine Wand
EP2037052B1 (de) Bodenablauf mit akustisch entkoppeltem Wandanschluss
EP3680402B1 (de) Einbaukastenanordnung
DE102020101454B3 (de) Entwässerungsrinne für Fassaden- und/oder Terrassenflächen, Set und Rinnensystem
AT508798A2 (de) Schalung
DE202014100718U1 (de) Entwässerungseinrichtung zur Abführung von Oberflächenwasser

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A2

Designated state(s): AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR

AX Request for extension of the european patent

Extension state: AL BA MK RS

PUAL Search report despatched

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009013

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A3

Designated state(s): AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL NO PL PT RO SE SI SK TR

AX Request for extension of the european patent

Extension state: AL BA MK RS

RIC1 Information provided on ipc code assigned before grant

Ipc: A47K 3/40 20060101ALI20140130BHEP

Ipc: E03F 5/04 20060101AFI20140130BHEP

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN

18D Application deemed to be withdrawn

Effective date: 20140501