DE3313898A1 - Bodenablauf fuer verschmutzte fluessigkeiten - Google Patents

Bodenablauf fuer verschmutzte fluessigkeiten

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DE3313898A1
DE3313898A1 DE19833313898 DE3313898A DE3313898A1 DE 3313898 A1 DE3313898 A1 DE 3313898A1 DE 19833313898 DE19833313898 DE 19833313898 DE 3313898 A DE3313898 A DE 3313898A DE 3313898 A1 DE3313898 A1 DE 3313898A1
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dirt collector
floor
drain
piece
floor drain
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Sylvester 8991 Opfenbach Fetsch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
    • E03F2005/0418Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal in the form of a bell siphon

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bodenablauf für verschmutzte
  • Flüssigkeiten, bestehend aus einem, durch einen Einlaufdeckel mit Zuleitstutzen abgedeckten, topfförmigen und mit einem Geruchsversdi luß versehenen Schmutzsammler, welcher in einem Ablaufkasten herausnehmSar eingesetzt ist.
  • Derartige Bodenablauf-Konstruktionen sind vielfach bekannt und z,B. in folgenden Veröffentlichungen behandelt: DE-OS 26 09 345, DE-GM 77 00 141, DE-GM 78 25 187, DE-GM 72 14 363.
  • Hier ist der dussere, in den Boden eingesetzte Ablaufkasten als quadratischer Rahmen ausgebildet, der mit einem inneren, kreisförmig umlaufenden Ansatz versehen ist, auf welchem sich der kreisrunde Einlaufdeckel und der ebenfalls kreisförmige Schlammsammler mit der Geruchsverschlußhaube abstutzt. Der dabei bevorzugte kreisförmige Grundriß dieser Teile erscheint z.B. aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhaft zu sein. Wie die Praxis jedoch gezeigt hot, sind diese Vorteile durch mehrere Nachteile in Frage gestellt bzw. entwertet. Diese Mängel ergeben sich bei der Herstellung des kreisrunden topfförmigen Schmutzsammlers dadurch, daß dessen oberer abgekanteter Absetzflansch eine einstückige Fertigung durch Tiefziehen aufwendige Werkzeuge und spezielle Werkstoffe erfordern würde.
  • Man ist daher gezwungen, den Siebmantel des Schmutzsammlers als einfachen zylindrischen Körper herzustellen, und an diesen den Absetzflansch mit entsprechendem Zeitaufwand gesondert anzuschweißen.
  • Insbesondere bei einseitigem Einströmen der Flüssigkeit in den kreisförmigen Absetzraum des Schmutzsammlers besteht die Tendenz der FlUssigkeit, sich im Kreis zusammenhängend zu bewegen, wodurch die ange- strebte Ausfällung der Feststoffe verzögert und verschlechtert wird, so daß die Vermeidung der Umweltverschmutzung nur ungenügend gewährleistet ist.
  • Ein weiterer Mangel der bekannten kreisrunden Ausbildung des Schmutzsammlers entsteht dadurch, daß der Aufnahmeroum fUr den ausgefällten Feststoff verhältnismäßig klein ist, wodurch die Wartung und Funktion der Anlage ebenfalls verbesserungsbedürftig sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die oben genannten Mängel der eingangs definierten Bodenablauf-Ausfuhrungen zu beseitigen und gleichzeitig zusätzliche funktionelle und bauliche Verbesserungen zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei Bodenabläufen der behandelten Art dadurch erreicht, daß der Siebmantel des Schmutzsammlers, sein Boden und sein oberer abgekanteter Absetzflansch,sowie dessen am Ablaufkasten angebrachter StUtzrahmen, quadratischen Grundriß aufweisen.
  • Durch eine derartige Ausbildung ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, mit geringem Werkzeug-und Zeitaufwand den Schmutzsammler mit seinem oberen Absetzflansch einstückig herzustellen.
  • Ferner ist erreicht, daß die von oben in den Schmutzsammler einströmende Flüssigkeit durch die Umlenkungswirkung der vier ebenen abgewinkelten Flächen des Sammlerraumes gezwungen wird, langsamer und in gebrochenen Richtungen zu strömen, wodurch das Absetzen der Feststoffe wesentlich begUnstigt wird, so daß gegenUber bisher ein höherer Reinheitsgrad der austretenden Flüssigkeit erreicht ist.
  • Außerdem wird durch die Erfindung der Schmutzsammelraum ohne nachteilige Beeinflussung der Außenabmessungen der Anlage vergrößert, da sich bekanntlich das Verhältnis des Fläckeninhalts eines Quadrates zum Fldcheninhalt eines einbeschriebenen größten Kreises etwa wie 10 : 7,8 verhält. Dadurch ergibt sich auch eine in diesem Verhältnis grössere Auflagefläche für den Absetzflansch und seinen StUtzrahmen, so daß eine günstigere spezifische Belastung dieser, die \'ertikalkräfte aufnehmenden Teile erreicht ist.
  • Im Sinne des Haupterfindungsgedankens enthalten die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 5 weitere brauchbare Verbesserungsvorschläge. Der Unteranspruch 6 nUtzt die neuesten Erkenntnisse des Metaliklebeverfahrens zugunsten einer weiteren Fertigungsvereinfachung des Bodenablaufs nach der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 die mit A, B, C bezeichneten Einzelteile des Bodenablaufs, wobei die Teile A, B links von der Mittelachse im Mittelschnitt und rechts in Ansicht gezeigt sind, während der Teil C rechts die eingebauten Teile A, B enthält, Fig. 2 die Draufsicht auf den Bodenablauf bei abgenommenem Teil A.
  • In Fig. 1 A ist der quadratische Einlaufdeckel 1 gezeigt, an welchem der quadratische Zuleitstutzen 2 durch kleine Stege 3 befestigt ist, die so angeordnet sind, daß ein Zwischenraum 4 fUr den Einlauf der Schmutzflussigkeit verbleibt. Der Zuleitstutzen 2 ist mit seinem abgewinkelten Absetzflansch5 einstückig ausgeführt und an einer Eck- stelle durch Schweißen verschlossen.
  • Fig. 1 B zeigt den topfförmigen Schmutzsammler 6 mit quadratischem Grundriß. Der Siebmantel 7 ist mit Sieblöchern 8 versehen und besitzt oben den abgekanteten Absetzflansch 9. Im Boden 10 ist der Geruchsverschluß 11 befestigt, der mit einem Handgriff 12 zum Herausnehmen des Sammlers versehen ist. Der Schmutzsammler ist mit seinem Absetzflansch 9 ebenfalls einstückig. Es ist auch möglich, eine Fläche des Siebmantels mit dem quadratischen Boden 10 einstUckig zuzuschneiden, so daß dieses BodenstUck nur an drei Seiten an dem Siebmantel befestigt werden muß.
  • In Fig. 1 C links ist ein Mittelschnitt des quadratischen Ablauf kastens 14 mit seinem Klebeflansch 15 gezeigt, welcher in bekannt ter Weise zur Befestigung des Ablaufkastens im Boden dient. An seiner Innenwand ist der Kasten mit einem umlaufenden Stütz rahmen 16 versehen, auf welchem die Teile B und A herausnehmbar abgesetzt sind. Diese Situation ist bei C rechts von der Mittelachse dargestellt, wobei der Teil A und das Ablaufrohr 17 in Ansicht, und die Teile B und C im Mittelschnitt gezeigt sind. Der Einlauf- bzw. Durchflußweg des Schmutzwassers ist durch gepfeilte Linien dargestellt.
  • Die Fig. 2 zeigt im Grundriß den zusammengebauten Bodenablauf, wobei der Einloufdeckel (Teil A) der Deutlichkeit halber wegge° lassen und nur dessen Rand 1 und der quadratische Grundriß des Zuleitstutzens 2 strichpunktiert angedeutet sind.
  • Gegenstandsliste 01 Einloufdeckel 02 Zuleitstutzen 03 Stege 04 Zwischenraum 05 Absetzflansch 06 Schmutzsammler 07 Siebmantel 08 Sieblöcher 09 Absetzflansch 10 Boden 11 Geruchsverschluss 12 Handgriff 13 14 Ablaufkasten 15 Klebeflansch 16 StUtzrahmen 17 Ablaufrohr

Claims (6)

  1. AnsprUche l. Bodenoblauf fUr verschmutzte FlUssigkeiten, bestehend aus einem durch einen Einlaufdeckel mit Zuleitstutzen abgedeckten, topfförmigen, mit einem Geruchsverschluß versehenen Schmutzsammler mit Siebmantel, welcher in einen Ablaufkasten herausnehmbar eingesetzt ist, da durch gekennzeichnet, daß der Siebmantel (7) des Schmutzsammlers (6), sein Boden (10) und sein oberer, abgekanteter Absetzflansch (9), sowie dessen am Ablaufkasten (14) angebrachter Stützrahmen (16), quadratischen Grundriss aufweisend 2, Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der mit dem Schmutzsammler gleichachsige Einlaufdeckel (1) und dessen Zuleitstutzen (2) im Grundriß quadratisch sind.
  2. 3. Badenablauf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, daß der gesamte Siebmantel (7) des Schmutzsammlers mit seinem Absetzflansch (9) einstückig ist.
  3. 4. Bodenablauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der quadratische Boden (10) des Schmutzsammlers mit dessen Siebmantel (7) an einer Fitichenkante einstückig sein kann.
  4. 5. Bodenablauf nach den vorhergehenden AnsprUchen, dadurch gskenhzeichnet, daß der gesamte Zuleitstutzen (2) des Einlaufdeckels (1) mit seinem Absetzflansch (5) einstückig ist.
  5. 6. Bodenablauf nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn zeichnet, daß die Festverbindungen zwischen einzelnen Teilen des Bodenablaufs Klebverbindungen sein können.
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