DE1250373B - - Google Patents

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DE1250373B
DE1250373B DENDAT1250373D DE1250373DA DE1250373B DE 1250373 B DE1250373 B DE 1250373B DE NDAT1250373 D DENDAT1250373 D DE NDAT1250373D DE 1250373D A DE1250373D A DE 1250373DA DE 1250373 B DE1250373 B DE 1250373B
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
C 02 c
Deutsche Kl.: 85 c - 3/02
Nummer: 1 250 373
Aktenzeichen: S 77095 V/85 c
Anmeldetag: 11. Dezember 1961
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung betrifft ein rechteckiges Abwasserklärbecken.
Es sind bereits verschiedene Abwasserreinigungsverfahren bekannt, in denen das zu reinigende Wasser mit einer bestimmten Menge belebter Substanz, dem sogenannten Klärschlamm, gemischt wird, der im wesentlichen aus Kleinlebewesen besteht, die durch Zuführen von Luft am Leben erhalten werden. Dieses Zuführen von Luft sichert gleichzeitig den Umlauf des Wasserschlammgemisches. Die Belüftung erfolgt dabei in einer ersten Kammer, der sogenannten Belüftungskammer. Eine mit der Belüftungskammer in Verbindung stehende zweite Kammer, die sogenannte Nachklärkammer, nimmt das Gemisch aus Wasser und Klärschlamm auf. In dieser zweiten Kammer erfolgt dann das Absetzen und Klären.
Bekannt ist ein rechteckiges Abwasserklärbecken mit einer Belüftungskammer und mit einer von dieser durch eine in Längsrichtung des Beckens verlaufenden und mit ihrer Unterkante oberhalb des gemeinsamen Beckenbodens endenden Trennwand abgeteilten Nachklärkammer, deren der Trennwand gegenüberliegende Längswand vom Beckenboden aus schräg nach außen ansteigt, sowie mit einer Vorrichtung zur regelbaren Einleitung von Abwasser aus der Belüftungskammer in die Nachklärkammer.
Es ist auch schon bei Abwasserklärbecken vorgeschlagen worden, in der Trennwand eine für den Durchstrom von Wasser bestimmte öffnung anzuordnen, die über dem Raum liegt, der für das Zurücksinken des Klärschlammes in die Belüftungskammer vorgesehen ist. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß die Leistungsfähigkeit dieses Beckens ungenügend ist und daß es praktisch unmöglich ist, den Wasserstrom aus der Belüftungskammer in die Nachklärkammer zu regeln.
Es sind auch Klärbecken bekannt, in denen der Wasserstrom aus der Belüftungskammer zur Nachklärkammer unter Zwischenschaltung eines Uberlaufes erfolgt, der im oberen Teil gelegen ist und dessen Höhe eingestellt werden kann. Die Rückkehr des belebten Schlammes oder Klärschlammes zur Belüftungskammer erfolgt im unteren Teil der Nachklärkammer. Zur Verbesserung der Klär- und Absetzwirkung ist in der Nachklärkammer eine Zwischenwand vorhanden, die verhütet, daß das Wasser dieser Kammer von dem Wasser aufgerührt wird, das vom Überlauf zurückfällt. In Klärbecken dieser Art ist es jedoch praktisch unmöglich, die Sinkgeschwindigkeit des Klärschlammes zu beeinflussen.
Gegenüber den bekannten Abwasserklärbecken kennzeichnet sich das neue Abwasserklärbecken da-Rechteckiges Abwasserklärbecken
Anmelder:
Societe Auxiliaire des Distributions d'Eau, Paris Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Merkel, Wiesbaden-Biebrich;
Rene Irion, Neuilly-sur-Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. Dezember,Jä6tU&*6 719),
vom 21. Juni JJ*1 {0^ 562)
durch, daß in der Belüftungskammer entlang der Trennwand und im Abstand von dieser eine mit der Unterkante oberhalb des Beckenbodens endende Ablenkfläche derart angeordnet ist, daß der obere Rand der Ablenkfläche den unteren Rand der Trennwand übergreift und daß die Größe des Spaltes zwischen der Ablenkfläche und der Trennwand regelbar ist.
Diese Ausführung bringt gegenüber dem Bekannten den Vorteil, daß der aus der Belüftungskammer in die Nachklärkammer strömende und von dieser in die Belüftungskammer zurückfließende Abwasserstrom gegenüber dem in der Belüftungskammer kreisenden Abwasserstrom keine wesentliche Richtungsänderung und damit auch keine wesentlichen Geschwindigkeitsverluste erfährt, wie sie bei den bekannten Anlagen durch den Richtungswechsel des Abwasserstromes beim Verlassen der Belüftungskammer und beim Wiedereintritt in diese unvermeidlich auftreten. Durch die weitgehende Verminderung von Geschwindigkeitsverlusten wird daher in dem unteren Teil der Nachklärkammer eine Sogwirkung ausgeübt, die den dort angesammelten Schlamm mitnimmt, wodurch die Reinigungswirkung verbessert wird.
Das neue Abwasserklärbecken ist in den F i g. 1 und 2 in zwei verschiedenen Ausführungen schematisch dargestellt.
Das lange Abwasserklärbecken hat die Querschnittsform eines rechtwinkligen, auf seiner kleinen Grundlinie stehenden Trapezes.
709 647/511

Claims (7)

Die Belüftungskammer wird von der Längswand 1, dem Beckenboden 2 und der Trennwand 3 begrenzt. Die Nachklärkammer wird von der gleichen Trennwand 3 und der gegenüberliegenden Längswand 4 begrenzt. Druckluftzuführungen 5 vermischen das über das RO^rrß^ugefülirTe'^Fwlss^F*mit dem in dem Becken enthaltenen Klärschlamm. Eine Zwischenwand 7 ermöglicht den Umlauf des Gemisches in Richtung des Pfeiles F'. In vielen Fällen steht die Trennwand 3 lotrecht wie F i g. 1 zeigt. Es kann aber auch vorteilhaft sein, die Trennwand 3 zur Belüftungskammer (F i g. 2) zu neigen, insbesondere wenn eine höhere Ausbeute an gereinigtem Wasser erzielt werden soll. In allen Fällen liegt der untere Längsrand der Trennwand 3 über dem Beckenboden 2, so daß eine" genügend große Verbindung zwischen der Belüftungskammer und der Nachklärkammer vorhanden ist. Vor diesem Verbindungsraum und zur Seite der Belüftungskammer liegt eine Ablenkfläche 9, deren oberer Rand sich etwas oberhalb des unteren Randes der Trennwand 3 befindet. Es wird auf diese Weise eine Öffnung 10 für den Durchlaß des Wassers aus der Belüftungskammer zur Nachklärkammer begrenzt. Durch das Vorhandensein der Ablenkfläche 9 wird der in Richtung des PfeilesF' erfolgende Umlaufstrom in der Belüftungskammer teilweise zur Nachklärkammer abgelenkt und folgt dann der durch die Pfeile F' 1 bezeichneten Bahn. Der aus der Nachklärkammer in Richtung des Pfeiles F'2 absinkende Klärschlamm erzeugt außerdem nicht mehr die erwähnten unangenehmen Wirbel, sondern wird vielmehr durch den Saugzug zur Belüftungskammer mitgenommen. Es sind Regelvorrichtungen für den Abstrom vorhanden, der die öffnung 10 durchströmt und von dem Umlaufstrom in der Belüftungskammer gehoben wird. Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführung, bei der die Trennwand 3 lotrecht steht, wird die Regelvorrichtung für den Abstrom von einer zweiten Ablenkfläche 11 gebildet, die oberhalb der öffnung 10 angeordnet ist. Vorzugsweise hat diese zweite Ablenkfläche eine lange Form, beispielsweise die Form eines Rohres od. dgl., und liegt an der Trennwand 3 an. Die Höhenlage der Ablenkfläche 11 in bezug auf die Öffnung 10 kann durch entsprechende Vorrichtungen geregelt werden. Der die Öffnung 10 durchströmende Abstrom wird um so größer, je weiter die Ablenkfläche 11 von der öffnung 10 angeordnet ist. Die vorstehend beschriebenen Regelvorrichtungen sind praktisch jedoch dann unwirksam, wenn die Trennwand 3 zur Belüftungskammer (F i g. 2) geneigt ist. In diesem Fall wird am oberen Rand der Ablenkfläche 9 eine einstellbare Klappe 12 angeordnet, die die Öffnung 10 mehr oder weniger verdeckt und in der dargestellten Stellung das in Richtung des Pfeiles F' umlaufende Wasser zur Öffnung 10 zurückführt. Mit dem neuen Abwasserklärbecken wird eine bessere Reinigung des Wassers erzielt, denn es bildet sich in dem Nachklärbecken ein schwebendes Schlammfilter, das sich unter den entgegengesetzten Wirkungen des Eigengewichtes und des aufsteigenden Stromes im Gleichgewicht befindet. Die Höhe des schwebenden Schlammfilters oberhalb des Beckenbodens hängt von dem Abfluß des behandelten Wassers ab, jedoch befindet sich dieses schwebende Schlammfilter stets in einer Zone, in der das Wasser ruhig, also nicht wirbelnd ist. Der aufsteigende Strom F' 1 kommt am unteren Teil der Nachklärkammer an und erzeugt daher keine nachteilige Wirbelung im mittleren und oberen Teil der Nachklärkammer, in denen die Bildung des schwebenden Schlammfilters erfolgt, das zum Verbessern des Nachklärens unerläßlich ist. Dieser Vorgang wird noch dadurch begünstigt, daß der Strom ίο F'l in der Nachklärkammer durch einen Längsspalt, und nicht durch Öffnungen geschlossenen Profils einströmt. Außerdem entsteht ein kräftiger Strom F'2, der in einer Art Sog die Schlammteilchen mitnimmt, die sich in der Nachklärkammer abgesetzt haben. Durch die weitgehende Verminderung von Geschwindigkeitsverlusten wird daher im unteren Teil der Nachklärkammer eine Sogwirkung erzeugt, die den dort angesammelten Schlamm mitnimmt. In bestimmten Fällen können die beschriebenen Regelvorrichtungen noch verbessert werden. Zu diesem Zweck wird die Ablenkfläche 9 auf entsprechend geneigten Schienen gleitend gelagert. Die Schienen stehen entweder senkrecht zur Trennwand 3 oder sind lotrecht angeordnet. Unter diesen Verhältnissen kann die Ablenkfläche 9 eine Stellung 9' einnehmen, wie sie gestrichelt in F i g. 1 dargestellt ist, so daß eine unmittelbare Regelung der Abmessungen der Öffnung erfolgen kann. Die Ablenkfläche 9 kann aber auch um eine waagerechte Achse drehbar sein. Diese An-Ordnung bietet gleichfalls gute Regelungsmöglichkeiten für den Abstrom, der über den Umlaufstrom in der Belüftungskammer gehoben wird. Patentansprüche:
1. Rechteckiges Abwasserklärbecken mit Belüftungskammer und mit einer von dieser durch eine in Längsrichtung des Beckens verlaufenden und mit ihrer Unterkante oberhalb des gemeinsamen Beckenbodens endenden Trennwand abgeteilten Nachklärkammer, deren der Trennwand gegenüberliegende Längswand vom Beckenboden aus schräg nach außen ansteigt, sowie mit einer Vorrichtung zur regelbaren Einleitung von Abwasser aus der Belüftungskammer in die Nachklärkammer, dadurch gekennzeichnet, daß in der Belüftungskammer entlang der Trennwand (3) und im Abstand von dieser eine mit der Unterkante oberhalb des Beckenbodens endende Ablenkfläche (9) derart angeordnet ist, daß der obere Rand der Ablenkfläche (9) den unteren Rand der Trennwand (3) übergreift und daß die Größe des Spaltes zwischen der Ablenkfläche (9) und der Trennwand (3) regelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Regelvorrichtungen für den Abstrom des Abwassers, das durch die zwischen der Trennwand (3) und der Ablenkfläche (9) vorhandene Öffnung (10) fließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweite Ablenkfläche (11), beispielsweise ein waagerecht angeordnetes Rohr, das an der Trennwand (3) an der Seite der Belüftungskammer angebracht und in bezug auf die öffnung (10) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine einstellbare Klappe (12), die an der oberen Längskante der Ablenkfläche (9) gelenkig angebracht ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkfläche (9) in bezug auf die Trennwand (3) gelenkig gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkfläche (9) um eine parallel zur Trennwand (3) verlaufende waagerechte Achse drehbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkfläche (9) auf Schienen gleitend gelagert ist, die in bezug auf die Trennwand (3) entsprechend angeordnet sind.
. In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 466 024.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 647/511 9.67 ©BundesdruckereiBerlin
DENDAT1250373D 1960-12-13 Withdrawn DE1250373B (de)

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