DE2357707C3 - Einrichtung zur Behandlung bzw. Klärung von Abwässern - Google Patents
Einrichtung zur Behandlung bzw. Klärung von AbwässernInfo
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- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/0027—Floating sedimentation devices
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/1236—Particular type of activated sludge installations
- C02F3/1242—Small compact installations for use in homes, apartment blocks, hotels or the like
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F1/00—Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
- E03F1/002—Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water with disposal into the ground, e.g. via dry wells
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Description
Die Erfindung bezieht sL'h auf eine Einrichtung zur
Behandlung bzw. Klärung von A wässern mit einer innerhalb eines mit Wasser gefüllten äußeren Bassins
schwimmfähig angeordneten und von einer vorzugsweise flexiblen Wand umgrenzten Absetzkammer, die ein
zentral angeordnetes und an eine Zuleitung für die im Anschluß an eine Belüftung zu klärenden Abwasser
angeschlossenes vertikales Verteilerrohr aufweist, das an seinem unteren Ende gegen einen mit wenigstens
einer tiefsten Stelle versehenen Boden der Absetzkammer geöffnet ist.
Bei einer aus dem DE-Gbm 69 46 749 bekannten Einrichtung dieser Art ist das mit Wasser gefüllte und
einen Boden aufweisende äußere Bassin fest installiert und für die Aufnahme von zwei in der Strömungsrichtung
der zu klärenden Abwasser in Reihe, hintereinander angeordneten Absetzkammern ausgebildet, die zur
schwimmfähigen Anordnung in diesem äußeren Bassin von je einer flexiblen Wand umgrenzt sind. In jeder
dieser beiden Absetzkammern ist ein vertikales Verteilerrohr zentral angeordnet. Das eine Verteilerrohr
ist dabei als ein Doppelrohr ausgebildet, bei dem ein ringförmiger Zwischenraum zwischen dem bodenseitig
geschlossenen und an eine mit einem Sandfänger verbundene Zuleitung für die Abwasser angeschlossenen
Innerirohr und einem bodenseitig offenen Außenrohr besteht, über welchen Zwischenraum die aus dem
SnndfängOr zugeleiteten Abwässer nach einer lh dem
Innenrohr durchgeführten Belüftung in die umgebende Absetzkammer aiisgelcitci worden. Das Verteilerrohr
dor anderen Abset/kammcr isl gegen deren Hoden
trichterförmig geöffnet, um analog der Wirkung des
ringförmigen Zwischenraums bei dem Verteilerrohr der einen Absetzkammer eine entsprechende Umlenkung
der SiröiniinL'srichtiinj.' hin zu einer I Iherlaiifrinnc in
bezug auf die Abwasser zu erhalten, welche diesem Verteilerrohr aus einem der ersten Absetzkammer
nachgeschalteten und für eine chemische Behandlung der Abwasser ausgebildeten Ausflockungsbecken zugeleitet
werden. Die mithin durch die Belüftung innerhalb der ersten Absetzkammer zunächst biologisch und dann
durch die Behandlung innerhalb des Ausflockungsbekkens chemisch gereinigten Abwasser werden dann aus
der Überlaufrinne der zweiten Absetzkammer in das äußere Bassin ausgeleitet, das einen Überlauf mit einer
daran angeschlossenen Auslaßleitung aufweist sowie besondere Mineralisierungskammern, in welche aller in
den beiden Absetzkammern abgesetzte Schlamm über besondere Schlammrinnen umgepumpt wird, um
schließlich aus diesen Mineralisierungskammern dann entfernt zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer derartigen Einrichtung einen verbesserten Wirkungsgrad
insbesondere für die Belüftungsstufe bei der Klärung der Abwässer zu erhalten, wobei als Einsatzort
für eine solche Einrichtung sowohl natürliche als auch künstliche Wässer in Betracht gezogen werden unter
Einschluß auch des Meeres in Küstennähe, wo dann der Einfluß der Gezeitenströme einen zu berücksichtigenden
Faktor darstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß das äußere Bassin nach unten offen und mit einer die Absetzkammer und deren zentrales Verteilerrohr
konzentrisch umgebenden, schwimmfähig ausgebildeten Wand versehen ist, und daß die Zuleitung für die
Abwässer für deren Ausleitung in das als Belüftungskammer dienende äußere Bassin gegen dieses geöffnet
ist.
Erfindungsgemäß wird mithin für die zu klärenden Abwässer vor deren Zuleitung in das zentrale
Verteilerrohr einer einzigen Absetzkammer eine Art Stauraum innerhalb des äußeren Bassins geschaffen, in
welchem die für eine biologische Reinigung der Abwässer notwendige Belüftung durchgeführt wird,
wobei die Belüftung dadurch einen verbesserten Wirkungsgrad erhält, daß alles in dem äußeren Bassin
befindliche Wasser auf natürliche Weise in einem ständigen Austausch mit der wesentlich größeren
Wassermenge beispielsweise eines Sees steht, in welchem die Einrichtung installiert ist. Die bodenseitig
offene Ausbildung des äußeren Bassins ergibt darüber hinaus eine größere Unabhängigkeit von evtl. BeIaslungsschwankungen,
so daß auch größere Abwassermengen mit demselben hohen Wirkungsgrad biologisch gereinigt werden können, mit dem der normale
Durchsatz der Abwässer gereinigt wird, wobei dieser Wirkungsgrad gleichzeitig noch dadurch weiter erhöht
werden kann, daß auch die schwimmfähig ausgebildete Wand des äußeren Bassins aus einem flexiblen Material
besteht, welches eine Art Sogwirkung auf die durch diesen Stauraurn hindurchgeleiteten Abwasser auszuüben
vermag, die gerade bei häufigeren Belastungsschwankungen zu einer dabei nennenswerten Verbesserung
des Belüftungseffekts führen kann. Diese Sogwirkung ist beispielsweise dann besonders ausgeprägt,
wenn eine solche Kinrichtung im Meer in Künstennähe installiert wird, wo dann die Ciezeitenströme diese
.Sogwirkung einsprechend fördern.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den weilerrn Ansprüchen erfaßt.
Kin AusfiihniMgsbeispiel der Krfindung ist m der
/.i'ichnting schematisch dargestelli und wird nachfol
gend näher beschrieben. Die zur Behandlung bzw. Klärung von Abwässern ausgebildete Einrichtung
umfaßt ein mit Wasser gefülltes äußeres Bassin, das zwischen zwei konzentrisch angeordneten Wänden 32
und 33 ausgebildet und bodenseitig offen ist. Die beiden Wände 32 und 33 sind schwimmfähig ausgebildet und
bestehen vorzugsweise beide aus einem flexiblen Material. Durch die zwischen den beiden Wänden 32
und 33 nach unten offene Ausbildung des mithin in seiner Gesamtheit schwimmfähigen Bassins ist erreichbar,
daß bei einer Installation der Einrichtung in natürlichen oder auch künstlichen Wässern die eigentliche
Füllmenge dieses Bassins im ständigen Austausch mit der ungleich größeren Wassermenge steht, die sich
außerhalb des Bassins befindet, so daß damit jede Art von Belastungsschwankungen des Bassins ausgleichbar
wie auch die in diesem Bassin durchgeführte Belüftung der Abwasser mit einem verbesserten Wirkungsgrad
durchführbar ist, die in den Zwischenraum zwischen den beiden Wänden 32 und 33 über eine Zuleitung 31
zugeleitet werden.
Die über die Zuleitung 31 in den Raum zwi-chen den
beiden Wänden 32 und 33, die im übrigen zweckmäßig über beispielsweise drei radial ausgerichtete Stege einer
vorzugsweise ebenfalls flexiblen Ausbildung miteinander verbunden sind, zugeleiteten Abwasser erfahren in
diesem für sie maßgeblichen Stauraum eine Belüftung, die in bekannter Weise beispielsweise dadurch gefördert
werden kann, daß zu diesem mithin als Belüftungsbecken definierbaren Bassin hin eine Versorgungsleitung
für Druckluft geführt ist, die von einer wasserfernen Stelle aus gespeist wird. Die Belüftung der
Abwässer kann dabei außerdem noch ergänzt werden mit einer biologischen oder auch chemischen bzw.
physikalischen Behandlung, um damit eine entsprechend verstärkte Reinigung der Abwasser zu erhalten, bevor
diese über eine Verbindungsleitung 38 einem innerhalb der Wand 33 zentral angeordneten Verteilerrohr 37
weitergeleitei werden, mit dem ein Absetzvorgang des
in den Abwässern noch enthaltenen Schlammes oder sonstiger Schwersio.'fe gesteuert wird. Das Verteilerrohr
37 ist sowohl nach oben als auch nach unten offen und bewirkt in seiner Anordnung in dem Raum
innerhalb der Wand 33 eine Begünstigung des Absetzvorgunges, indem davon auszugehen ist, daß
innerhalb des Verteilerrohres 37 praktisch keine Turbulenz auftritt und damit die über die Verbindungsleitung 38 aus dem äußeren Bassin zugeleiteten
Abwasser eine entsprechend starke Umlenkung nach unten gegen einen Boden 36 erfahren können, mit dem
die Wand 33 nach unten geschlossen ist. Durch diese starke Umlenkung der aus dem äußeren Bassin
übergeleiteten Abwasser wird der Absetzvorgang hinein in etwa kegelförmige Ausformungen des Bodens
36 begünstigt, so daß eine auf deren tiefste Stelle bezogene Gegenströmung stattfindet, wenn die Abwasser
anschließend nach dem Abschluß des Abseizvorganges wieder nach oben umgelenkt werten, wie es mit den
verschiedenen Strömungspfeilen in der Zeichnung dargestellt ist. Die nach oben umgelenkten Abwässer
werden schließlich in einer an der Wand 33 ausgebildeten I Jberlaufrinne 39 gesammelt, um von dort danr. über
eine angeschlossene Abflußleitung abgeleitet zu werden. Die in den etwa kegelförmigen Ausformungen des
Bodens 36 abgesetzten Schwerstoffe können andererseits entweder kontinuierlich über eine ebenfalls an den
Boden angeschlossene Abflußleitung oder intermittierend auch beispielsweise dadurch entfernt werden, daß
sie mittels eines Luftkissens bis an den oberen Rand der Wand 33 angehoben werden, wobei dieses Prinzip im
übrigen auch dafür anwendbar ist, bestimmte Teilmengen dieser abgesetzten Schwerstoffe zurück in das
äußere Bassin zu leiten, um damit die in dipscm
durchgeführte Belüftung sämtlicher neu zugeleiteter Abwässer zu begünstigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen
Claims (3)
1. Einrichtung zur Behandlung bzw. Klarung von
Abwässern mit einer innerhalb eines mit Wasser gefüllten äußeren Bassins schwimmfähig angeordneten
und von einer vorzugsweise flexiblen Wand umgrenzten Absetzkammer, die ein zentral angeordnetes
und an eine Zuleitung für die im Anschluß an eine Belüftung zu klärenden Abwasser angeschlossenes
vertikales Verteilerrohr aufweist, das an seinem unteren Ende gegen einen mit wenigstens
einer tiefsten Stelle versehenen Boden der Absetzkammer geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Bassin nach unten offen und mit einer die Wand (33) der Absetzkammer und
deren zentrales Verteilerrohr (37) konzentrisch umgebenden, schwimmfähig ausgebildeten Wand
(32) versehen ist, und daß die Zuleitung (31, 38) für
die Abwasser für deren Ausleitung in das als Belüftungskammer dienende äußere Bassin gegen
dieses geöifnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmfähig ausgebildete Wand
(32) des äußeren Bassins aus einem flexiblen Material besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wände (32, 33) des
äußeren Bassins über vorzugsweise flexibel ausgebildete Stege miteinander verbunden sind.
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