DE2357707A1 - Einrichtung zur behandlung und beseitigung von abwaessern - Google Patents

Einrichtung zur behandlung und beseitigung von abwaessern

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Description

Einrichtung zur Behandlung und Beseitigung von Abwässern«
Die Erfindung befaßt sich mit der Behandlung und Beseitigung von Abwässern. Dabei werden als mögliche Anwendungsorte das Meer, Flußmündungen in das Meer, Seen und andere natürliche oder künstliche Wasser in Betracht gezogen,, Als mögliche Behandlungsarten für die Abwässer kommen insbesondere aerob® Verfahrensmaßnahmen in Betracht, die durch andere chemische, biochemische oder fotoreaktive Verfahrensmaßnahmeia, einzeln oder in Kombination, ergänzt sein können oder aus" diesen hauptsächlich bestehen«
Die erfindungsgemäß angestrebte Abwassexbeseitiguosg soll entweder in das umgebende Wasser arfolgen, sofern bsi der betreffenden Behandlung eia (gereinigtes) Abwasser erhalten wird.
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das für eine derartige Ausströmung in das umgebende Wasser tolerierbar ist. Werden solche tolerierbaren Abwasser beispielsweise in das umgebende Wasser einer Flußmündung in das Meer ausgeströmt, dann ist deren Mitnahme durch die Gezeitenströme bedenkenlos. Sofern bei einer betreffenden Abwasserbehandlung Produkte anfallen, die nicht in das umgebende Wasser ausgeströmt werden können, liegt diesbezüglich die Zweckvorstellung vor, solche Produkte in Behälter, worunter auch Lastkähne und andere selbständig schwimmfähige Behältnisse verstanden sein sollen, umzupumpen und diese Produkte dann in einiger Entfernung von der Küste in das Meer auszupumpen. Alternativ dazu kannfür diesen Anwendungsfall auch daran gedacht sein, zu einer solchen küstenfernen Stelle eine direkte Rohrleitung zu legen, um so eine kontinuierliche Entfernung solcher Produkte zu erhalten· Es ist außerdem daran gedacht, solche Produkte, die sich entweder unmittelbar oder erst nach einer weiteren Behandlung als Dünger eignen, diesem Verwendungszweck zuzuführen, wozu die Abwässerbehandlung beispielsweise eine zusätzliche Belüftung oder eine zusätzliche Zuleitung von Sauerstoff erfordern kann, damit solche weiterverwertbaren Produkte überhaupt erhalten werden.
Entsprechend den vorstehenden Vorstellungen besteht eine mit der vorliegenden Erfindung in Vorschlag gebrachte Einrichtung zur Behandlung und Beseitigung von Abwässern aus wenigstens einer schwimmfähig ausgebildeten und mittels eines Ankers oder auf eine andere Weise in einem Wasser, insbesondere im Meer, vertäuten kammerartigen Einfassung, innerhalb welcher eine bestimmte, der Atmosphäre ausgesetzte Wassermenge eingefangen ist. Jedes in diese Einfassung zugeleitete Abwasser kann dann durch Bakterien oder sonstige biologische Organismen abgebaut werden·
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfifidung sind mehrere solche Einfassungen vorgeseheß. Diese können entweder als
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ein einziges Gefäß oder als mehrere Gefäße ausgebildet sein, die dann zweckmäßig durch Mittel miteinander verbunden sind, die eine Flüssigkeitsförderung erlauben. Es sind also beispielsweise Verbindungsrohre zwischen den einzelnen Gefäßen vorgesehen, oder dieselben sind durch eine wehrartige Anordnung untereinander verbundene
Die ,erfindungsgemäß in Betracht gezogenen "Einfassungen" können in Abhängigkeit insbesondere von dem jeweiligen Einsatzort und den jeweils verfolgten Anwendungszweck der erfindungsgemäßen Einrichtung die verschiedensten Formen haben. Dabei ist als eine "Einfassung" im weitesten Sinne ein Behältnis zu verstehen, das an seinem Boden entweder offen ist oder einen Boden hat, also dann geschlossen ist. Ob die Einfassung unten offen oder geschlossen ist, richtet sieh gleichfalls nach den individuellen Gegebenheiten. Danach richten sieh auch die Mittel, die für die Zu- und Ableitung der Abwässer und der davon abgetrennten Stoffe eingesetzt werden. Diesbezüglich kommen natürliche Schwerkraft-Absetz- bzw. Verdrängungsverfahren ebenso in Betracht wie der Einsatz mechanischer Mittel, wie beispielsweise einer Pumpe.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung finden auch Mittel Amiendung, mittels welcher die Abwasser physikalisch und/oder ehemisch vorbehandelt werden, damit sie sieh für die Behandlung in der erfindungsgemäßen Einrichtung eignen. Als eine solche Vorbehandlung kommt beispielsweise die vollständige oder nur teilweise Entfernung störender Stoffe in Betracht, wobei in Einzelfällen auch eine bloße Verkleinerung der Teilchengröße solcher Stoffe ausreichen kann. Eine weitere Vorbehandlung kann die Einstellung einer bestimmten Konzentration bestimmter chemischer Substanzen sein, wobei Insbesondere der Stickstoff- und Phosphorgehalt interessiert. Auch wird oft die vorhergehende Abtrennung und Entfernung von Ölen, Fetten und Schmierfetten verlangt v/erden müssen, ehe die betreffenden Abwasser mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung behandelt we rden.
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Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung sind zwei gegeneinander abgegrenzte Einfassungen vorhanden, von weichen die eine Einfassung für die Behandlung der zugeleiteten Abwasser und die andere Einfassung für eine Stauung der für einen Abfluß in das umgebende Wasser vorgesehenen, behandelten Abwasser bzw. für eine Trennung der Abwässer nach physikalischen Eigenschaften oder für die Ableitung in einen Behälter od.dgl, vorgesehen ist. Die beiden Einfassungen sind dabei zweckmäßig durch zwei entlang einer vertikalen Achse im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnete, im wesentlichen zylindrische Wände gebildet, deren ringförmiger Zwischenraum für die Behandlung der Abwasser vorgesehen ist, während der Raum innerhalb der inneren Wand für die Abtrennung von gegenüber Wasser dichteren Stoffen ausgebildet ist. Die Wände können dabei vergleichsweise starr oder aber biegsam ausgebildet sein, wobei entweder Beton, insbesondere Blähbeton, oder ein bahnenförmiger Kunststoff in Betracht kommen0 Sofern die Wände aus einem solchen biegsamen Material bestehen, sollte zweckmäßig geprüft werden, ob nicht an einzelnen Stellen Versteifungselemente anzubringen sind, um eine ggf. erforderliche Spannung zu erreichen. Eine derartige Spannung in einer dabei zweckmäßig an einem hohlen und mit Luft aufgeblasenen Kunststoffring befestigten Wand aus biegsamem Material kann auch durch ein Ballastgewicht erzielt werden, das am unteren Rand der betreffenden Wand befestigt ist« Die Konzentrizität der beiden zylindrischen Wände einer erfindungsgemäßen Einrichtung dieser Ausbildung wird dabei zweckmäßig durch radiale Abstandshalter sichergestellt, insbesondere dann, wenn die Einrichtung unter Verwendung einer innerhalb der inneren Wand angeordneten Boje vertäut ist, welche durch den an ihr befestigten Anker oder durch sonstige Mittel in einer ständig untergetauchten Lage gehalten wird. Die Verwendung einer solchen Boje ist insbesondere unter dem Gesichtspunkt vorteilhaft, daß daran eine Versorgungsleitung für Luft aufgehängt werden kann, wenn im Einzelfall für diesen Raum innerhalb der inneren Wand eine zusätzliche Belüftung
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für zweckmäßig erachtet wirdo
Es sollte noch besonders darauf hingewiesen werden, daß vorliegend als Abwässer auch solche Materialien verstanden werden, die- unter Wasser behandelt werden sollen0 Die betreffende Behandlung kann dabei auch-elektrolytisch sein, sofern in ■den betreffenden Materialien enthaltene chemische Substanzen auf diese Weise abgebaut werden können*, Dabei kann dann auch die Verwendung von Elektroden zur diskussion stehen, die eine Reaktion mit Salzwasser eingehen und dabei eine Produktanströmung erzeugen»
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Sriiactang sisad. in den darauf bezogenen Ansprüchen erfaßte Zwei augenblicklich bevorzugte Ausführungsformen sind der beigefügten .Zeichnung schematised, dargestellt und werden nachfolgend näher beschrie ben» Es zeigt §
Figo i in - Pe rspekt ivansieht eine erste Äusfiitarangsforra dar erfindungsgemäßen Behandlungseinrichtung für
Figo 2 einen Längsschnitt durch die äußere Wand der Eirarichtung gern«, Figo I9
Figo 3 in
erfindung
Figo ^ in verkleinertem Maßstab eine Seitenansicht der Einrichtung gemo Figo 3s und
Figo 5 in verkleinertem Maßstab einen Querschnitt durch die Einrichtung gem. Figo 3· ■ . ■ .
Die in den Figo i und 2 gezeigte Ausführungsform der arfindungsgemäßen"Einrichtung besteht aus einem inneren^ schwimmfähigen Ring i, der in konzentrischer Anordnung von einem äußeren, ebenfalls schwimmfähig ausgebildeten Ring 2 umgeben ist. Die beiden Ringe 1, 2 bestehen aus einem geeigneten Kunststoff und sind vorzugsweise in Umfangsrichtung verstärkt, damit sie eine entsprechende Festigkeit habeno Die Ringe können entweder
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hohl ausgebildet und dan» mit Luft gefüllt sein, oder sie bestehen auseineis Kunststoff mit einem Zellengefüge? so daß dadurch eine natürliche Schwimmfähigkeit vorliegt. An jedem der beiden auf Abstand zueinander angeordneten Ringe 1, 2 ist je eine zylindrische Wand 3 bzwo h befestigt, die aus einem relativ dünnen y biegsamen BatinaBsaaterlal gebildet sind» Als geeignetes Material kommt hier beispielsweise ein mit einem Polymeren ispregniertes Gewebe Ih Betracht, welches vorzugsweise mittels eines oder mehrerer Gurtbänder verstärkt ist ο Die Wände 3, 'h sind an ihren oberen Band mit dem jeweiligen Ring i, 2 verschweißt, wie dies bei 5 in Fig» 2 für den äußeren Ring 2 gezeigt isto Ih öieser Schnittdarstellung sind auch zwei der vorerwähnten Gurtfeänder 6 gezeigt, die hier außen an die äußere Wand h angeschweißt sind»
Zur Erzeugung einer entsprechenden Spannung ist an dem unteren Rand der beiden Wände 3S 4 jeweils ein umlaufendes Ballastgewicht 7 angeord.netο Die Ballastgewichte sind zweckmäs— sig in einem jeweiligen Hohlsaum der betreffenden Wand 3» ^ untergebracht, wie dies in Fig. 2 gezeigt isto Es kann auch vorgesehen werden, an den unteren Rand jeder Wand 3f 4 einen flexiblen Schlauch anzuschweißen und diesen dann mit einem geeigneten Ballastgewicht zu füllea0 Innerhalb der inneren Wand 3 ist weiterhin eine Boje 8 aageordnet, an welcher mittels eines Seiles 9 ein Anker 10 befestigt ist0 An dem Änkerseil ist in nicht näher gezeigter Weise ein Verbindungsschlauch zu einem Abwasserrohr befestigt, so daß die mittels dieser beispielsweise in Küstennah© im Meer angeordneten Einrichtung zu behandelnden Abwässer in den von der Wand 3 umschlossenen Raum von der Küste aus hineingepumpt werden können» Die Boje 8 ist im übrigen an den inneren Ring 1 mittels mehrerer Kettenseile 11 so befestigt, daß sie durch den Anker 10 ständig in einer untergetauchten Lage gehalten werden kann.
Zur Verankerung der vorbeschriebeaen Einrichtung am Meeresboden sind außerdem drei an dem äußeren Ring 2 bei 13 be—
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festigte Ankertaue 12 vorgesehene Die Verankerung ist insgesamt so ausgebildet, daß sich die Einrichtung mit den Gezeitenströmen heften und senken kann« Weiterhin sind die einzelnen Einrichtungsteile so ausgebildet, daß die Einrichtung in ihrer Gesamtheit ein flexibles Verhalten aufweist, so daß den Wellen und anderen Einflußgrößen kein starres Gefüge entgegengesetzt wird«, Dadurch ist die Zerstörungsgefahr einer solchen Einrichtung, wenn sie im Meer ausgesetzt wird, äußerst geringe
Der zwischen den beiden Wänden 3» 4 ausgebildete Ringraum ist zur Aufnahme der in dem Saum innerhalb der inneren Wand 3 behandelten Abwässer eingerichtet, die in diesen Innenraum, wie vorstehend bereits erwähnt, mittels eines Schlauches von der Küste her zugeleitet werden, wo der Schlauch an einen betreffenden Abwasserkanal angeschlossen ist„ Die behandelten Abwasser können in diesem Ringraum zwischen den beiden Wänden 3, k entweder bis zu einer später erfolgenden Entnahme gespeidhert werden oder es können Vorkehrungen getroffen sein, die eine kontinuierliche Ableitung dieser behandelten Abwasser in das umgebende Wasser erlauben„ Sofern eine solche kontinuierliche Ableitung in Frage kommt, würde die äußere Wand 4 in Abhängigkeit von der Dichte des Behandlungsproduktes entweder an ihrem oberen oder an ihrem unteren Rand Perforationen haben, durch welche hindurch dann das Behandlungsprodukt in das umgebende Wasser ausströmen könnteo
Der Raum innerhalb der inneren Wand 3 ist über wenigstens einen Schlauch 14 an den Ringraum zwischen den beiden Wänden 3, 4 angeschlossen. Bevorzugt sind drei solche flexible Schläuche vorgesehen, die mit ihren Enden an den beiden Ringen 1, 2 befestigt sind und damit diese gleichzeitig auf Abstand zueinander halten«, Die Schläuche sind in dem Abschnitt zwischen den beiden Ringen 1, 2 perforiert, so daß die behandelten Abwässer über diese Perforationen in den Ringraum zwischen den beiden Wänden 3> 4 ausströmen können«. Die Schläuche sind vorzugsweise so angeordnet, daß die Einlaßenden
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höher liegen als die Auslaßenden, die im übrigen, wie bei 15 angedeutet, über den äußeren Ring 2 vorstehen sollten, um damit gleichzeitig einen elastisch-federnden Stoßfänger zum Schutz des äußeren Ringes zu bilden,, Alternativ dazu kann vorgesehen sein, innerhalb des äußeren Ringes 2 einen perforierten Schlauch anzuordnen, an welchen dann die Schläuche 14 angeschlossen sind und welcher mit dem Ringraum zwischen den beiden Wänden 3, 4 Verbindung hat.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird eine Einrichtung der VQrbeschriebenen Art besonders bevorzugt, bei der innerhalb einer ersten Einfassung eine Belüftung der betreffenden Abwasser bei gleichzeitiger Anwesenheit biologischer Organismen vorgenommen wird, während innerhalb einer weiteren Einfassung eine Abtrennung von gegenüber Wasser dichteren Stoffen stattfindet. Diese dichteren Stoffe, allgemein als Schlamm bezeichnet, enthalten hierbei die biologischen Organismen, die bei der Belüftung der Abwässer eingesetzt sind und somit zur Wiederverwendung bewahrt werden. Eine Teilmenge des abgetrennten Schlammes wird daher hier zurück in die Belüftungszone gebracht, während die Hauptmenge des Schlammes entweder nahe der Einrichtung oder bevorzugt an einer dazu fernen Stelle vernichtet wirde Sofern es die Zusammensetzung des betreffenden Schlammes erlaubt, kann hierbei zusätzlich vorgesehen sein, innerhalb einer weiteren Einfassung diese restliche Schlammenge nochmals zu belüften, um damit die Menge zu entfernenden Schlammes zu reduzieren bzwo einen Schlamm bereitzustellen, der beispielsweise als Dünger anderen Verwendungszwecken zugeführt werden kann. Sofern solcher Schlamm anfällt, empfiehlt es sich, die betreffende Kammer, in welaher die Abtrennung vorgenommen wird, unten zu schließen, damit der Schlamm nicht an der Stelle verlorengeht, wo er nicht erwünscht ist.
Bei der Ausführungsform gem. den Fig. 3 bis 5 werden die betreffenden Abwässer beispielsweise mittels einer Nachpreß-
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saftpumpe über eine Rohrleitung 31 dem Raum innerhalb einer äußeren Einfassung 32 zugeleitete Dieser Raum ist nach innen durch eine innere Wand 33 begrenzt, so daß sich auch hier,
wie in der vorbeschriebenen Ausführungsform, zwischen den
beiden im wesentlichen zylindrischen und konzentrisch zueinander liegenden Wänden.32, und 33 ein Ringraum ergibt, in welchem die Belüftung der zugeleiteten Abwasser vorgenommen wirdo Wie in Figo h gezeigt ist, ist die Rohrleitung 31 flexibel
ausgebildet und hat eine Länge, die ein Heben und Senken der Einrichtung mit den wechselnden Gezeitenströmen erlaubt, sofern auch für diese Einrichtung eine Anordnung.im Meer nahe der Küste vorgesehen ist«. Weiterhin ist in dieser Fig, k gezeigt, daß die Einrichtung mittels mehrerer Ankertaue 34t und mittels eines an einem Seil 35 befestigten Ankers am Meeresboden vertäut ist, wobei auch hier die Seile 3^, 35 eine
Länge haben, die ein Mitgehen der Einrichtung mit den Gezeitenströmen erlaubt.
Wie in der vorbeschriebenen Ausführungsform können auch hier die beiden Wände 32, 33 jeweils auseinem biegsamen Bahnenmaterial bestehen, oder es kann alternativ dazu zumindest die äußere Wand 32 aus einem starren Material, wie beispielsweise Beton, bestehen, der durch die Ausbildung von Hohlräumen schwimmfähig gemacht ist oder bei dem es sich um Schaumbeton handelte Auch bei dieser Ausführungsform sollte wie im übrigen auch bei der vorbeschriebenen Ausführungsform durch entsprechende Ballastgewichte dafür gesorgt werden, daß die Einrichtung möglichst vollständig in das Wasser eingetaucht ist, die Einrichtung also obenPkaum über die Wasseroberfläche
vorsteht ο
Die beiden Wände 32, 33 sind über drei Abstandsarme miteinander verbunden, die flexibel ausgebildet sein sollten, sofern diese beiden Wände aus einem beigsamen Bahnenmaterial bestehen«, In den untenoffenen Hingraum zwischen diesen beiden Wänden mündet eine Versorgungsleitung für Druckluft ein, die
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von der Küste her gespeist wird, wodurch die Belüftung der Abwässer in diesem Ringraum beschleunigt wird. Der.Raum innerhalb der inneren Einfassung 33 ist dagegen nach unten geschlossen, wobei in dem betreffenden Boden insgesamt vier etwa kegelförmige Ausformungen 36 ausgebildet sind, in welchen der in diesem abgetrennten Raum abgeschiedene Schlamm gesammelt wird.
In konzentrischer Anordnung zu den beiden Wänden 32 und 33 ist innerhalb der inneren Wand 33 eine weitere zylindrische Einfassung 37 vorgesehen, weiche die beiden Wände 32 und 33 nach oben überragt. Der von dieser innersten Einfassung 37 umgebene Raum ist nach oben und unten offen und ist über wenigstens eine von außen nach innen schräg nach abwärts gerichtete Rohrleitung 38 an den äußeren Ringraum zwischen den beiden Wänden 32 und 33 angeschlossen» Die in diesen Ringraum zwischen den Wänden 32 und 33 zugeleiteten Abwasser können folglich nach der an ihnen durchgeführten Belüftung in den von der Wand 37 umhüllten Raum zugeleitet werden, wo ihrer Strömung nahezu alle Turbulenz genommen wird. Die Abwässer können folglich in diesem innersten Raum nahezu vertikal nach abwärts strömen, um dann am unteren Ende der innersten Einfassung 37 nach oben umgelenkt zu werden. Durch diese Umlenkung werden die gegenüber Wasser dichteren Stoffe zur Sammlung in den kegelförmigen Ausformungen 36 abgetrennt. Die nach oben strömenden Wasser werden in einer randseitigen Rinne 39 gesammelt, die am oberen Ende der Wand 33 ausgebildet und an welche eine nicht gezeigte Rohrleitung angeschlossen ist, über welche dann diese Wässer in das die Einrichtung unmittelbar umgebende Wasser oder an eine dazu entfernte Wasserstelle abgeströmt werden. Der in den kegelförmigen Ausformungen 36 gesammelte Schlamm kann entweder kontinuierlich oder periodisch über eine angeschlossene Rohrleitung entfernt werden, oder es ist stattdessen vorgesehen, den Schlamm mittels eines Luftkissens nach oben anzuheben, so daß er dann über den oberen Rand der Wand 33 in den an*-
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grenzenden Ringraum zur Unterstützung der dort stattfindenden Belüftung der zuströmenden Abwässer gelangt.
In Fig. k ist noch ein Deckel 40 gezeigt, mittels welchem die Einrichtung abgedeckt ist«, Dieser Deckel ist bevorzugt so ausgebildet, daß er eine freie Gasströmung von und zu der Einrichtung erlaubt und daß auf ihm ein Navigations- oder ein sonstiges Warngerät angeordnet .werden kann«,
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt vorgesehen, daß möglichst alle mechanischen Geräte und sonstige, für die Aufbereitung der Abwasser benötigten Einrichtungsgegenstände am Land angeordnet sind und daß von dort Versorgungsleitungen zu der im Wasser schwimmenden Einrichtung führen«, Diese Versorgungsleitungen, die ohne Schwierigkeiten zu einer einzigen Leitung zusammengefaßt werden können, sind bevorzugt am Meeresboden verlegt, da. eine schwimmende Anordnung oft stört. Wenngleich bevorzugt Pumpen oder dazu äquivalente mechanische Mittel für die Zuströmung der Abwässer zu der Einrichtung und auch für die Entfernung des davon abgetrennten Schlammes vorgesehen sind, können zu diesem Zweck auch andere Mittel eingesetzt werden, die entweder die Gezeitenströmung oder Windverhältnisse ausnutzen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    inrichtung aur Behandlung und Beseitigung von Abwässern,
    ekennzeichnet durch wenigstens eine schwimmfähig ausgebildete und mittels eines Ankers od.dgl«, in einem Wasser, insbesondere im Meer, verankerte, kammerartige Einfassung, innerhalb welcher eine bestimmte, der Atmosphäre ausgesetzte Wassermenge eingefangen ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß zwei gegeneinander abgegrenzte Einfassungen vorgesehen sind, von welchen die eine Einfassung für die Behandlung der ihr zugeleiteten Abwasser und die andere Einfassung für eine Stauung der für einen Abfluß in das umgebende Wasser vorgesehenen, behandelten Abwasser bzw. für eine Trennung der Abwasser nach physikalischen Eigenschaften oder für die Ableitung in einen Behälter od.dgl, vorgesehen ist„
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß die beiden Einfassungen durch zwei entlang einer vertikalen Achse im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnete, im wesentlichen zylindrische Wände gebildet sind, deren ringförmiger Zwischenraum für die Behandlung der Abwasser vorgesehen ist, während der Raum innerhalb der inneren Wand für die Abtrennung von gegenüber Wasser dichteren Stoffen ausgebildet isto
    Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß in dem dabei an seinem unteren Ende geschlossenen Raum innerhalb der inneren Wand eine zentrale, zur Beseitigung einer Turbulenz aus den ihr zuströmenden, behandelten Abwässern eingerichtete Kammer ausgebildet und wenigstens ein den ringförmigen Zwischenraum mit der zentralen Kammer verbindendes Verbindungsrohr vorgesehen ist.
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    5. Einriclitung nach. Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,-daß der Raum innerhalb der inneren Wand nach unten durch einen Boden geschlossen ist, der mehrere im wesentlichen spitzkegelförmige Ausformungen aufweist, die für die Sammlung der in diesem Raum abgetrennten, gegenüber Wasser dichteren Stoffe eingerichtet sind«,
    6«, Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein zur Anordnung eines Navigations— oder sonstigen Warngerätes eingerichteter Deckel vorgesehen ist.
    7· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine angeschlossene Versorgungsleitung für die Abwässer,,
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine angeschlossene Versorgungsleitung für Druckluft.
    9· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine angeschlossene Abzugsleitung für die behandelten Abwasser und eine weitere Abzugsleitung für die davon abgetrennten Stoffe»
    10. Verfahren zur Behandlung und Beseitigung von Abwässern, dadurch gekennzeichnet , daß die Abwasser einer in einem Wasser schwimmenden Einrichtung zugeströmt werden, in welcher sie innerhalb einer ersten Einfassung belüftet und danach innerhalb einer weiteren Einfassung einem Trennvorgang unterworfen werden, bei welchem es zu einer Abtrennung aller gegenüber Wasser dichteren Stoffe kommt, die innerhalb dieser weiteren Einfassung gesammelt und getrennt von den behandelten Abwässern wie diese danach entfernt werden.
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    "3"
    Ii0 Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, daß zur Abtrennung aller gegenüber Wasser dichteren Stoffe aus den belüfteten Abwässern deren Strömung zuerst beruhigt und danach abwärts- ausgerichtet wird, um
    schließlich am Ende dieser Abwärtsströmung zur Abtrennung
    der dichteren Stoffe nach oben umgelenkt zu werden»
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