DE2239041A1 - Reinigungsanlage fuer abwasser - Google Patents

Reinigungsanlage fuer abwasser

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Jan Bosje
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1236Particular type of activated sludge installations
    • C02F3/1242Small compact installations for use in homes, apartment blocks, hotels or the like
    • C02F3/1247Small compact installations for use in homes, apartment blocks, hotels or the like comprising circular tanks with elements, e.g. decanters, aeration basins, in the form of segments, crowns or sectors
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    • C02F3/12Activated sludge processes
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    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

Einreicher γ«-.'urtlg zur Patentanwälte OlpUm. R. Θ E £ T Z ·βη. 2239041 DIpI-In.-. K, 1.AMPRECHT
Dr,-I.ig. Γι. QIiETZJr, 8Mtn*hen22, Steinedorfetr. 1
91-19.221Ρ(19.222H) 8, 8,
Jan Bosje, De Goorn 30, Oosterwolde, Niederlande Reinigungsanlage für Abwasser.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsanlage für Abwasser nach dem Aktiv-Schlammverfahren, bestehend aus einem offenen, mit einer Zwischenwand versehenen Behälter.in Form einer geschlossenen Strecke mit einer Zufuhrleitung, einer Abfuhrleitung.uriä mindestens einem Oberflächenbelüfter, ,der ausserdem als Fortbewegungsorgan dienen kann, und bezweckt eine kompakte Anlage dieser Art. zu schaffen, die wenig Raum in Anspruch nimmt, leicht bedient werden kann und sich für Serien«· herstellung gut eignet.
Dies wird mit der erfindungsgemässen Reinigungsanlage dadurch erzielt, dass die Belüftungsrundstrecke eine derart gebogene Form aufweist, dass sie einen Raum umschliesst oder nahezu umschliesst, wobei in diesem Raum wenigstens ein klärbehälter und eine Eindickgrube vorgesehen sind,
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Die verschiedenen untereinander durch Leitungen verbundenen Teile der Anlage liegen demzufolge dicht "beisammen, wodurch die Leitungen kurz sind.
Vorzugsweise sind die Bedienungsapparatur und der Bedienungsraum für die Anlage in einem sich zwischen den Enden der gebogenen Belüftungsrundstrecke befindlichen Raum untergebracht.
Sine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Reinigungsanlage ist dadurch gekennzeichnet, dass die Belüf- ;
tungsstrecke, der Raum für die Bedienungsapparatur, der Nachklärbehälter und die Eindickgrube konzentrisch angeordnet sind.
PUr Reinigungsanlagen grosser Kapazität können sich erfindungsgemäss im von der Belüftungsstrecke umschlossenen oder nahezu umschlossenen Raum wenigstens zwei Nachklärbehälter jeder mit einer konzentrisch angeordneten Eindickgrube befind-en. Es können dabei im von der Belüftungsrundstrecke um· schlossenen oder nahezu umschlossenen Raum Schlammbeete vor· gesehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung nä'her erklärt, in der beispielsweise eine Aus führungs form der erfindungsgemässen Reinigungsanlage schematisch dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 eine Draufsicht dieser Reinigungsanlage und ^
Pig. 2 einen Durchschnitt der in Figur 1 dargestellte« "'· Anlage nach der Linie II-II. ■
Die in der Zeichnung dargestellte Reinigungsanlage 1 für Abwasser hat einen offenen kreisbogenförmigen Behälter 2, in welchem eine Zwischenwand 3 angeordnet ist, die in einen
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Abstand von den Enden dieses Behälters endet, so dass eine geschlossene Umlaufstrecke gebildet wird. Bei den beiden Enden dieser Zwischenwand ist ein Belüfter 4,4' vorgesehen, mit welchem das Abwasser in der Umlaufstrecke in Bewegung gebracht wird. Das Abwasser wird am einen Ende des Behälters zugeführt, Dazu ist die Anlage mit einer leitung 5 versehen, die das Abwasser einer sektorartigen Speisegrube 6 zuführt, die an die diesbezügliche Stirnwand des Behälters 2 grenzt. In dieser Speisegrube 6 ist eine Schnecke 7 vorgesehen, die das Abwasser aus der Speisegrube 6 einer in der'Verlängerung dieser Speisegrube befindlichen Grube 8 zuführt, die mit dem Behälter 2 in Verbindung steht. Das in den Behälter 2 hineinströmende Abwasser wird vom Belüfter 4 mit dem bereits im Behälter 2 befindlichen Abwasser intensiv gemischt. Anstatt einer Schnecke 7 kann man auch'eine Pumpe verwenden.
In-der Sndwand 9 des Behälters 2 ist eine vorzugsweise höhenverstellbare Ueberlaufvorrichtung 10 vorgesehen, über die eio3 gleich grosse Menge Wasser-Sehlamm-Mis-ehung fliesst wie durch die Grube 8 dem Behälter 2 zugeführt wird. Diese Menge V/asser-Schlamm-Mischung wird durch eine Leitung 11' eiiie'm IJachklärbehälter 12 zugeführt, worin sich-der Schlamm absetzt. Das von Schlamm befreite1gereinigte Wasser fliesst über den Rand eirier Abfuhrrinne 13 über einen sektorförinigen Messraum H zu einer Leitung 15t durch die das gereinigte Wasser abgeführt wird.
Der sich im Nachklärbehälter 12 abgesetzte Schlamm, der eine wichtige Punktion im Reinigungsverfahren hat, da er der Träger der Abbaubakterien ist, wird am Boden des Nachklärbehäl-
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ters 12 mittels eines Schlammentferners 16, der an einer um-, laufenden Brücke 17 befestigt Ist, in eine kreisförmige Schlammrinne 17' gebracht, worin er von einem Schaber zu einer Leitung 18 gestaut wird, die mit einer Grube 19 in Verbindung steht, in welcher sich eine Sohlammruokführungsschneoke 20 befindet. letztere führt den Schlamm der Grube 8 zu, wo er mit dem zugeführten Abwasser gemischt wird und in den Belüftungsbehälter zurückfliesst.
Palis es zuviel Schlamm in der Belüftungsstrecke gibt, wird das Uebermass an Schlamm über*eine mit einer punktierten Linie dargestellte Leitung 21 zu einer Eindickgrube 22 geführt. Dazu ist diese Leitung mit der hohen Seite der Schlammrückführungsschnecke 20 verbunden. Zwecks Abfuhr des Schlammes ist in Ueberlaufhöhe der Eindickgrube 22 eine mit einer Strichellinie dargestellte Leitung 23 vorgesehen, die an der niedrigen Seite der Schlammrückführungseohnecke 20 in die Grube mündetr
Wenn der Schlamm genügend eingedickt ist, kann dieser unter Stillegung der Schlammzufuhr an die Eindickgrube über ein Rohr 24 und eine Pumpe 25 zu nicht dargestellten Schlammtrockenbeeten befördert werden, wenn diese trockengestellt werden.
Die Dränage unter der ganzen Anlage kommt in eine Dränagegrube 26 zusammen, die in der Verlängerung der Ueberlaufvorrichtung 10 liegt. Demzufolge kann das Wasser unter der Anlage fortgepumpt werden, wodurch ein Auftrieb der Anlage vermieden v/ird.
Zwischen der Speisegrube 6 und der Grube 8 einerseits
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•und dem Messraum 14 andererseits ist ein Raum 27 vorgesehen, worin sich die Apparatur für die Bedienung der Anlage befindet., sowie ein Eaum 28, der als Labor, Werkstatt und für ähnliche Zwecke dient. .
um die Möglichkeit zu schaffen die Anlage, vorübergehend · ausser Betrieb zu setzen sind, in der Zufuhrleitung 5 und in der Abfuhrleitung 15 Ventile ange.ordnet, die durch eine &urzschlussleitung 29 miteinander verbunden sind.
Es ist deutlich, dass sich die Erfindung nicht auf die oben beispielsweise beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern dass sie in mancherlei Weise geändert werden kann ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen. Anstatt zwei Oberflächenbelüfter, die>vorzugsweise vom Typ sind, bei dem der Rotor um eine senkrechte Achse umläuft, kann man z.B.' auch einen einzigen Oberflächenbelüfter anwenden. Eine Anlage von grösserer Kapazität kann erzielt, werden indem man innerhalb der Belüftungsrundstrecke zwei Nachklärbehälter, jeder mit einer konzentrisch daran angebrachten Eindickgrube anordnet. Die geschlossene Belüftungsstrecke wird dann von zwei halbkreisförmigen Teilen gebildet, die durch gerade Streckenteile verbunden sind. Der Haum zwischen den Uachklärbehälternkann falls erwünscht für die Unterbringung von Sphlammtrockenbeeteri benutzt werden.
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Claims (5)

  1. atentansprüche
    einigungsanlage für Abwasser nach dem Aktiv-Schlamm-Verfahren, bestehend aus einem offenen, mit einer Zwischenwand versehenen Behälter in Form einer geschlossenen Strecke mit einer Zufuhrleitung, einer Abfuhrleitung und mindestens einem Oberflächenbelüfter, der ausserdem als Fortbewegungsorgan dienen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsrundstrecke eine derart gebogene Form aufweist, dass ade einen Raun umschliesst oder nahezu umschliesst, wobei in diesem Raum wenigstens ein Nachklä'rbehälter und eine Eindickgrube vorgesehen sind.
  2. 2. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsapparatur und der Bedienungsraum für die Anlage in einem sich zwischen den Enden der gebogenen Belüftungsstrecke befindlichen Raum untergebracht sind.
  3. 3. Reinigungsanlage nach-Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsstrecke, der Raum für· »die Bedienungsapparatur, der Nachklärbehälter und die Eindickgrube konzentrisch angeordnet sind.
  4. 4. Reinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich im von der Belüftungsstrecke umschlossenen oder nahezu umschlossenen Raum wenigstens zwei Nachklärbeha'lter jeder mit einer konzentrisch angeordneten Eimäickgrube befinden.
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  5. 5. Reinigungsanlage nach Anspruch'4, dadurch gekennzeichnet, dass im von der Belüftungsrundstrecke umschlossenen oder nahezu umschlossenen Eaum Schlammheete vorgesehen sind.
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    Leerseite
    \;0
DE2239041A 1971-08-20 1972-08-08 Reinigungsanlage fuer abwasser Withdrawn DE2239041A1 (de)

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JP (1) JPS5551638B2 (de)
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AT (1) AT315766B (de)
AU (1) AU468067B2 (de)
BE (1) BE786868A (de)
CA (1) CA967295A (de)
CH (1) CH535186A (de)
DE (1) DE2239041A1 (de)
DK (1) DK142278B (de)
ES (1) ES405985A1 (de)
FI (1) FI56362C (de)
FR (1) FR2150341B1 (de)
GB (1) GB1361697A (de)
IE (1) IE36617B1 (de)
IT (1) IT963510B (de)
NL (1) NL147400B (de)
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SE (1) SE387323B (de)
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