DE2508749A1 - Anlage zur zucht, haltung und mast von fischen - Google Patents

Anlage zur zucht, haltung und mast von fischen

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Description

  • Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Fischen Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen, insbesondere Speisefischen, in der das Wasser nacheinander durch Fischbecken, durch Umsetzungshohlkörper und Filterbecken und zurück zu Fischbecken im Kreislauf geführt wird.
  • Es ist ein Verfahren zur Aufzucht und Haltung von Nutzfischen bekannt, bei dem das im Kreislauf geführte Wasser durch rein organisch-biologische Belebtschlammklärung gereinigt wird. Bei diesem Verfahren muß ständig Luft in gesteuerter Menge in das Wasser eingeblasen werden, um sicherzustellen, daß das Wasser eine ausreichende Menge Sauerstoff zur Oxydation der Schadstoffe enthält. Entsprechende Vorrichtungen sind erforderlich. Hinzukommt, daß das Wasser durch den Belebtschlamm sehr trüb ist.
  • Die Beobachtung der Fische auf Wachstum und insbesondere auf Fischkrankheiten ist dadurch erheblich erschwert.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen, insbesondere Speisefischen, in der Wasser nacheinander durch Fischbecken, durch Umsetzungshohlkörper und Filterbecken und zurück zu Fischbecken im Kreislauf geführt wird, zu schaffen, bei der keine Luft zur Oxydation in das Wasser eingeblasen werden muß, bei der also die entsprechenden Vorrichtungen sich erübrigen und weiter noch in der in den Fischbecken das Wasser so klar ist, daß die Fische ohne Schwierigkeiten auf Wachstum und insbesondere auf Fischkrankheiten beobachtet werden können.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß in einem Behälter ein oder axial zueinander mehrere Speichenräder angeordnet sind, die auf ihrem Umfang mehrere, axparallel und parallel der Wasseroberfläche befestigte Hohlkörper, insbesondere Rohre mit Durchbrechungen aufweisenden Wandungen tragen, wobei die Hohlkörper, insbesondere Rohre mit in Wasser unlöslichen Stoffen, die eine große luft- und wasserzugängliche Oberfläche besitzen, gefüllt sind.
  • Zweckmäßig ist an jedem Ende des Behälters je ein Speichenrad angeordnet, die eine gemeinsame, mit entsprechender Umdrehungszahl angetriebene Welle besitzen.- Die Welle soll in Bezug auf die Wasseroberfläche derart angeordnet sein, daß oben eines oder mehrere Rohre aus der Wasseroberfläche auftauchen. Die freien Enden der Speichen sind vorteilhaft mit parallel der Welle der Speichenräder und der Wasseroberfläche angeordneten Rohren verbunden. Die Rohre sollen dabei an den Enden abnehmbare Deckel und in den Wandungen vielfach Durchbrechungen, insbesondere axparallel und parallel der Wasseroberfläche angeordnete Schlitze aufweisen. Gefüllt sind die Rohre mit einem Stoff, der im Rohr eine große, luft- und wasserzugängliche Oberfläche bildet. Geeignet sind z.B. hochporöse Stoffe in entsprechender Korngröße. Vorteilhaft eignet sich ein faserförmiger Stoff entsprechender Stabilität, der vorteilhaft zu austauschbaren Patronen entsprechender Größe geformt ist. Das zu reinigende Wasser wird vom Fischbecken den Behältern mit den Umsetzungshohlkörpern zugeführt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, zwischen Behälter mit den Umsetzungshohlkörpern und Fischbecken noch ein Filterbecken vorzusehen.
  • Tauchen bei umlaufenden Speichenrädern die Rohre in das Wasser ein, dringt das Wasser durch die Schlitze in das Rohr.
  • Tauchen auf der anderen Seite des Behälters die Rohre wieder aus dem Wasser auf, läuft das Wasser durch die Schlitze aus.
  • Bereits nach kurzer Zeit hat sich in den Rohren auf dem Stoff mit der großen, luft- und wasserzugänglichen Oberfläche ein biologischer Rasen gebildet, der aus kleinen Wasserpflanzen, wie Algen, besteht. Dieser biologische Rasen macht die Schadstoffe im Wasser, die sich insbesondere durch die Ausscheidung der Fische bilden, unschädlich. Das Wasser, das aus dem Behälter mit den Umsetzungshohlkörpern abgezogen wird, enthält also praktisch keine das Wachstum und das Leben der Fische gefährdenden Bestandteile mehr. Das Wasser, das den Fischbecken zugeführt wird, ist relativ klar.
  • Zweckmäßig ist es, zwischen Behälter mit den Umsetzungskörpern und Fischbecken noch ein Filterbecken vorzusehen. Dieses Filterbecken sollte durch einen Siebboden, der zweckmäßig herausnehmbar ist, horizontal geteilt sein. Auf dem Siebboden wird eine Filterschicht, z.B. aus Kies, angeordnet. Das Wasser wird dem Filterbecken unterhalb der Filterschicht zugeführt und wird oberhalb der Filterschicht aus dem Filterbecken abgezogen und in die Fischbecken geführt. Bevor also das Wasser in die Fischbecken gelangt, muß es durch diese Filterschicht strömen. Feststoffe usw., die schwerer als Wasser sind, sinken im Filterbecken zu Boden.
  • Koagulierende Stoffe ballen sich zusammen und fallen ebenfalls aus. Stoffe, die im Wasser schweben oder leichter sind als Wasser, setzen sich unter oder in der Filterschicht fest. In die Fischbecken kann auf diesem Wege völlig klares Wasser geführt werden. Ist die Filterschicht zugesetzt, wird sie ausgetauscht bzw. durch Rückspülung gereinigt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel merkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren 1 und 2 ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweisc #argestallt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 zeigt eine Anlage in perspektivischer Ansicht und Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist an jedem Ende des Behälters 1 je ein Speichenrad 2 vorgesehen, die durch eine Welle 22 miteinander verbunden sind. Gelagert ist die Welle 22 an beiden Enden in der Stirnwand 23 des Behälters 1. 24 ist der Antrieb für die Speichenräder 2, der zweckmäßig auf der Außenseite einer Stirnwand 23 befestigt ist. Die freien Enden der Speichen 25 der Speichenräder 2 sind durch Rohre 4 miteinander verbunden, die parallel der Achse der Speichenräder 2 und der Wasseroberfläche 3 angeordnet sind. Die Wandungen 6 der Rohre 4 weisen eine Vielzahl von Durchbrechungen 5 auf, die zweckmäßig als parallel der Wasseroberfläche 3 und der Achse der Speichenräder angeordnete Schlitze 5 gestaltet sind. Gefüllt sind die Rohre 4 mit einem Stoff 7, der eine große, luft- und wasserzugängliche Oberfläche besitzt, z.B. mit einem faserförmigen entsprechender Stabilität, der zweckmäßig zu austauschbaren Patronen geformt ist. Auf diesem Stoff 7 bildet sich der biologische Rasen, der die Umsetzung der Schadstoffe aus den Fischbecken 11 in unschädliche Stoffe bewirkt. Zugeführt wird das Wasser aus den Fischbecken 11 #dem Behälter 1 -durch die Verbindungsleitung 19. Abgeführt wird das Wasser vorteilhaft aus dem Behälter 1 durch das Rohr 25. Werden die Speichenräder 2 mittels des Antriebes 24 in Resegung versetzt, tauchen die rohre 4 an einer Seite des Behalters 1 in das Wasser ein. Das wasser dringt durch die Schlit-5 4 in die Rohre 4 ein und :-o##mt innig mit dem biologischen Rasen auf dem Stoff 7 in Berührung, sodaß eine praktisch vollständige Umsetzung der Schadstoffe in nichtschädliche Stoffe sichergestellt ist. Auf der anderen Seite des Behälters 1 werden die Rohre 4 aus dem Wasser gehoben. Das Wasser in den Rohren 4 rieselt durch die Schlitze 5 zurück. Das so behandelte Wasser fließt nunmehr durch die Rohre 25 zu den Fischbecken 11.
  • Dabei ist es sinnvoll, zwischen Behälter 1 und Fischbecken 11 noch ein Filterbecken 8 vorzusehen, in das das Wasser durch die Rohre 15 fließt. Dieses Filterbecken 8 ist zweckmäßig mittels eines Siebbodens 9, auf dem sich eine Filterschicht 10, zweckmäßig z.B. aus Kies, befindet, horizontal geteilt. Die Rohre 25 werden unterhalb der Filterschicht in das Filterbecken eingeführt. Von dem Filterbecken 8 fließt das gefilterte Wasser oberhalb der Filterschicht 10 durch überlaufschlitze 26 in der Wandung in die Fischbecken 11. So wird sichergestellt, daß das Wasser im Filterbecken auch von Sinkstoffen, Schwebestoffen usw.
  • befreit wird, sodaß praktisch völlig klares Wasser in die Fischbecken 11 gelangt. Es ist also bei dieser Gestaltung ohne Schwierigkeiten möglich, in den Fischbecken die Fische auf Wachstum usw. und insbesondere auf Fischkrankheiten hin zu beobachten.
  • Der Boden 12 des Filterbeckens 81weist zweckmäßig an beiden Enden trichterförmige Vertiefungen 13 auf, in die der sich absetzende Schlamm mittels des auf dem Boden 12 hin- und herbewegbaren Räumgerätes 15- geschoben wird. Dieses Räumgerät 15 soll über die ganze Breite des Bodens12 reichen. Unten weisen die trichterförmigen Vertiefungen 13 einen Schlammabzug 14 auf, durch die der Schlamm abgeführt werden kann. Hin- und herbewegt wird das Räumgerät 15 zweckmäßig mittels eines Antriebes 27, der außen an einer Seitenwand befestigt ist, über die Spindelwelle 28. Der Boden 16 der Fischbecken 11 ist zweckmäßig als Trichter 17 ausgebildet, in dem eine Siebplatte 18 angeordnet ist. Von der tiefsten Stelle des Trichters 17 führt die Verbindungsleitung 19 zum Behälter 1. In dieser Verbindungsleitung 19 ist eine Pumpe 29 angeordnet.
  • Es ist eine Querverbindung 20 vorgesehen, die vom Schlammabzug 14 vom Filterbecken 8 ausgeht und zwischen Fischbecken 11 und Behälter 1 in die Verbindungsleitung 19 mündet. Sowohl in der Querverbindung 20 als auch in der Verbindungsleitung 19 zwischen Fischbecken 11 und Einmündung der Querverbindung 20 sind Durchflußregler 21 vorgesehen, die es ermöglichen, dem dem Behälter 1 zuzuführenden Wasser eine geregelte Menge Schlamm aus dem Filterbecken 8 zuzusetzen. Eine Wasserergänzung ist bei der erfindungsgemäßen Anlage nur in soweit erforderlich, als das Wasser mit dem Schlamm durch den Schlammabfluß 14 abgezogen, bzw. beim Austausch der Filterschicht 10 mit entnommen wird oder verdunstet. Dieserhalb besitzt die Verbindungsleitung 19 einen Wasseranschlußstutzen 30, an den ein Wasserschlauch von der Wasserleitung angeschlossen werden kann. 31 sind Lufteinblasungen inldas Fischbecken 11.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ) Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen, insbesondere Speisefischen, in der das Wasser nacheinander durch Fischbecken, Belüftungsbecken und durch Umsetzungshohlkörper und zurück zu Fischbecken im Kreislauf geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Behälter (1)- ein oder axial zueinander mehrere Speichenräder (2) angeordnet sind, die auf ihrem Umfang mehrere axparallel und parallel der Wasseroberfläche (3#) befesti#gte Hohlkörper, insbesondere Rohre (4) mit durchbrechungen (5) aufweisende Wandungen (6) tragen, wobei die Hohlkörper, insbesondere Rohre (4), mit in Wasser unlöslichen Stoffen (7), die eine große, luft- und wasserzugängliche Oberfläche besitzen, gefüllt sind.
  2. 2.) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper, insbesondere Rohre (4), vielfach durchbrochen sind.
  3. 3.) Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper, insbesondere Rohre (4), vielfach,insbesondere axparallel geschlitzt sind.
  4. 4.) Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geke#nnzeichnet,-daß das Filterbecken (8) durch einen Siebboden -(9) odgl. horizontal geteilt ist, auf dem Siebboden (9) eine Filterschicht (10), z.B. eine Kiesschicht odgl., angeordnet ist und das Wasser aus dem Behälter (1) unterhalb der Filterschicht (10) in das =lterbecken (8) eingeführt und oberhalb der Filterschicht (10) zu den Fischbecken (11) abgeleitet wird.
  5. 5.) Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Boden (1.2) des Filterbeckens (8) an einem oder beiden Enden eine über seine ganze Breite reichende, trichterförmige Vertiefung (1.3) mit einem Schlammabzug (14) an der tiefsten Stelle besitzt.
  6. 6.) Anlage nach Anspruch 4 und/oder 5, gekennzeichnet durch ein auf dem Boden (12) des Filterbeckens (8) hin- und herschiebbares, über die ganze Breite des Bodens (1.2) reichendes, den abgesetzten Schlamm in die trichterförmi#gen Vertiefungen (13) schiebendes Räumgerät (15).
  7. 7.) Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) der Fischbecken (11) trichterförmi#g gestaltet ist, im Trichter (1.7) eine Siebplatte (1.8) odgl. angeordnet ist und das zu reinigende Wasser unterhalb der Siebplatte (18) aus dem Fischbecken (11) abgeleitet wird.
  8. 8.) Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine vom Schlammabzug (14) der Filterbekken (8) ausmündende und in die Verbindungsleitung (1.9) zwischen Fischbecken (11) und Behälter (1)# einmündende Querverbindung (20), wobei in der Querverbindung (2.0) und in der Verbindungsleitung (1.9.) zwischen Fischbecken (1.1.) und Einmündung der Querverbindung (20) die Durchflußmenge regelnde Organe (2.1-). vorgesehen sein können.
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