DE2508749C2 - Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen - Google Patents

Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen

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DE2508749C2 DE2508749A DE2508749A DE2508749C2 DE 2508749 C2 DE2508749 C2 DE 2508749C2 DE 2508749 A DE2508749 A DE 2508749A DE 2508749 A DE2508749 A DE 2508749A DE 2508749 C2 DE2508749 C2 DE 2508749C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen, insbesondere Speisefischen, mit einer Vorrichtung zur Umsetzung von im Wasser enthaltenen Schadstoffen, weiche in einem Behälter, der vom aus einem Fischbecken abgezogenen und in diesen im Kreislauf zurückzuführenden Wasser durchflossen ist, angeordnete umlaufende, beim Umlauf auf der einen Seite aus dem Wasser auftauchende und auf der anderen Seite in das Wasser eintauchende Hohlkörper umfaßt, die achsparallel und parallel zur Wasseroberfläche mit Abstand zueinander am Umfang von einem oder mehreren axial zueinander angeordneten Speichenrädern angeordnet sind.
Aus der US-Patentschrift 37 47 904 ist eine Freiluftanlage zur Zucht von Fischen und zum Abfischen bekannt, in der mittels eines Schaufelrades das Wasser
Kreislauf durch die Anlage getrieben wird und an dei Speichen des Schaufelrades sind Eimer befestigt, deren Öffnung auf der Auftauchseite des Eimers nach oben und auf der Eintauchseite nach unten gerichtet ist. Durch diese Anordnung wird mit den Eimern auf der Auftauchseite Luft mit unter die Wasseroberfläche genommen, welche beim Weg der Eimer unterhalb der Wasseroberfläche und der dabei erfolgenden Drehung an der innenliegenden Kante vorbeiströmt und im Wasser aufsteigt, Auf der Auftauchseite nehmen die Eimer Wasser mit über die Wasseroberfläche, welches dann beim Weg der Eimer oberhalb der Wasseroberfläche und der dabei erfolgenden Drehung über die innere Kante der Eimer in die Wasseroberfläche zurückläuft. Eine innige Belüftung des Wassers ist auf diesem Wege nicht möglich, well die Gestaltung der Eimer es nicht zuläßt, daß die iiiit Unter die Wasseroberfläche genom* mene Luft im Wasser hochperlt und das mit über die Wasseroberfläche genommene Wasser in die Wasseroberfläche zurückrieselt So wird bei dieser Anlage denn auch vorgeschlagen, mittels eines Kompressors Luft in das Wasser einzuleiten.
Bekannt ist auch ein Verfahren zur Aufzucht und Haltung von Nutzfischen, bei dem d&s im Kreislauf geführte Wasser durch rein organisch-biologische Belebschlammklärung gereinigt wird. Bei diesen: Verfahren wird ständig Luft in gesteuerten Mengen in das Wasser eingeblasen, um sicherzustellen, daß das Wasser eine ausreichende Menge Sauerstoff zur Oxidation der Schadstoffe enthält
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Anlage der aus der US-Patentschrift 37 47 904 bekannten Art elf einfache konstruktive Weise so zu gestalten, daß ohne die Notwendigkeit zum zusätzlichen Einblasen von Luft eine ausreichende Belüftung des mit Schadstoffen behafteten Wassers und ein möglichst "ollständiger Abbau dieser Schadstoffe erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Anlage der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Hohlkörper als Rohre mit einer über ihrer gesamten Mantelfläche verteilten Vielzahl von Durchbrechungen ausgebildet sind und daß die Rohre mit Körpern, die eine große luft- und wasserzugängliche Oberfläche besitzen und aus in Wasser unlöslichen Stoffen bestehen, gefüllt sind.
Das zu reinigende Wasser wird vom Fischbecken den Behältern mit den Rohren zugeführt Tauchen die Rohre in das Wasser ein, dringt das Wasser durch die Schlitze in die Rohre. Tauchen auf der anderen Seite des Behälters die Rohre wieder aus dem Wasser auf, läuft das Wasser durch die Schlitze aus. Bereits nach kurzer Zeit hat sich in den Rohren auf den Körpern mit der großen luft- und wasserzugänglichen Oberfläche ein biologischer Rasen gebildet Dieser biologische Rasen macht die Schadstoffe, die sich insbesondere durch die Ausscheidungen der Fische bilden, unschädlich. Das Wasser, das aus dem Behälter mit den Rohren abgezogen wird, enthält also praktisch keine das "'achstum und das Leben der Fische gefährdende Bestandteile mehr und kann in die Fischbecken zurückgeführt werden. Die Durchbrechungen in der Mantelfläche der Rohre bestehen zweckmäßig aus achsparallel verlaufenden Schlitzen. Die Körper mit der luft- und wasserzugänglichen Oberfläche sind vorteilhaft zu austauschbaren Patronen entsprechende Größe zusammengefaßt.
Bei einer bekannten Vorrichtung nach der US-Patentschrift 38 47 811 ist in einem halbkreisförmigen Bekken ein Rad angeordnet, welches am Umfang in einzelne Abteile unterteilt ist, in denen parallel zueinander mehrere, zweckmäßig gewellte Platten angeordnet sind. Diese Platten tauchen auf der einen Seite in das Wasser ein und auf der anderen Seite aus dem Wasser auf. Bei dieser Vorrichtung wird nur wenig Wasser mit über die Wasseroberfläche genommen und praktisch keine Luft mit unter die Wasseroberfläche, weil die seitlichen Öffnungen zwischen den freiliegenden Platten viel zu groß sind. Die Vorteile, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielt werden, lassen sich somit mit der Vorrichtung nach der US-Patentschrift 38 47 811 nicht erreichen.
Aus der ÜS*Patentschrift 35 40 589 ist eine Vorrichtung zur Behandlung von Abwässern mit aeroben Bak^ terien bekannt. Die Vorrichtung besteht aus einer lang-
gestreckten Trommel, die parallel der Längsachse in einzelne Kammern unterteilt ist. In den Kammern sind kurze zylinderförmige Körper angeordnet Auf der Einfäüchseiie fiehmen die einzelnen Kammern Luft mit
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unter die Wasseroberfläche, wobei diese aufgrund der Gestaltung der Kammern während der Drehbewegung größtenteils unterhalb der Wasseroberfläche in der jeweiligen Kammer verbleibt Aufgrund der Gestaltung der Kammern ist es bei der Drehbewegung oberhalb der Wasseroberfläche gleichfalls nicht möglich, daß das ganze Wasser die Kammer verläßt Somit perlt weder die von einer jeden Kammer mit unter die Wasseroberfläche genommene Luft vollständig im Wasser hoch, noch rieselt auf der Auftauchseite das mit über die Wasseroberfläche genommene Wasser vollständig in das Wasserbecken zurück. Eine innige Belüftung des Wassers ist demnach mit der Vorrichtung nach der US-Patentschrift 35 40 589 nicht möglich.
Aus der deutschen OfferJegungsschrift 23 03 657 ist eine Vorrichtung zum Zustandebringen einer Berührung zwischen eine Flüssigkeit und einem Gas, beispielsweise zur Abwasserreinigung bekannt, bei der an der Mantelfläche eines teilweise in das Wasser eintauchendes Rades parallel zu dessen Lagerachse Rohre angeordnet sind. Diese Rohre weisen Durchbrechungen in Form von achsparallelen Schlitzen auf und dienen dem Zweck, bei der Drehung des Rades Flüssigkeit über die Wasseroberfläche zu heben und sie über die im Rad befindlichen Füllkörper zu gießen, sowie Luft in die Flüssigkeit hinunterzutragen. Im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Vorrichtung befinden sich aber die Füllkörper bei der Vorrichtung nach der deutschen Offenlegungsschrift 23 03 657 nicht in den Rohren sondern im Rad. Eine innige Belüftung des Wassers sowie des biologisehen Rasens ist somit nicht möglich. So wird bei dieser Vorrichtung denn auch vorgeschlagen, in der Hohlwelle des Rades Löcher anzuordnen, welche dem Einblasen von Luft in die Flüssigkeit dienen.
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert Die einzige Figur zeigt eine Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen in perspektivischer Darstellung.
Bei der Anlage ist an jedem Ende eines Behälters 1 je ein Speichen··^ 2 vorgesehen, die durch eine Welle 22 miteinander verbunden sind. Gelagert ist die Welle 22 an beiden Enden in Stirnwänden 23 des Behälters 1. Mit 24 ist der Antrieb für die Speichenräder 2 bezeichnet, der zweckmäßig auf der Außenseite einer der Stirnwände 23 befestigt ist Die freien Enden der Speichen der Speichrnräder 2 sind durch RoVe 4 miteinander verbunden, die parallel zur Achse der Speichenräder 2 und zur Wasseroberfläche 3 im Behälter 1 angeordnet sind. Die Wandungen bzw. Mantelflächen 6 der Rohre 4 weisen eine Vielzahl vo!' Durchbrechungen 5 auf, die zweckmäßig als parallel zur Wasseroberfläche 3 und zur Achse r*er Speichenräder angeordnete Schlitze gestaltet sind. Gefüllt sind die Rohre 4 mit Körpern 7, die eine große, luft- und wasserzugängliche Oberfläche besitzen, z. B. mit fastrförmigen Körpern entsprechender Stabilität, die zweckmäßig zu austauschbaren Patronen zusammengefaßt sind. Auf diesen Körpern 7 bildet sich ein biologischer Rasen, der die Umsetzung der Schadstoffe aus Fischbecken 11, von denen nur eines dargestellt ist, in unschädliche Stoffe bewirkt. An den Ende können die Rohre 4 mit abnehmbaren Deckeln versehen sein, die das Austauschen der Patronen erleichtern. Zugeführt wird das Wasser aus den Fischbecken 11 dem Behälter 1 durch eine Varbindungsleitüng 19. Abgeführt wird das Wasser vorteilhaft aus dem Behälter 1 durch eine Rohrleitung 23. Werden die Speichenräder 2 mittels des Antriebes 24 in Bewegung versetzt, tauchen die Rohre 4 an piner Seite des Behälters 1 in das Wasser ein. Das Wasser dringt durch die Schlitze 5 in die Rohre 4 ein und kommt innig mit dem biologischen Rasen auf den Körpern 7 in Berührung, so daß eine praktisch vollständige Umsetzung der Schadstoffe in nichtschädliche Stoffe sichergestellt ist Aul der anderen Seite des Behälters 1 werden die Rohre 4 aus dem Wasser gehoben. Das Wasser in den Rohren 4 rieselt durch die Schlitze 5 zurück. Das so behandelte Wasser fließt nunmehr durch die Rohrleitung 25 zu den Fischbecken 11 zurück. Dabei ist es sinnvoll, zwischen Behälter 1 und Fischbecken 11 noch ein Filterbecken 8 vorzusehen, in das das Wasser über die Rohrleitung 25 fließt Dieses Filterbecken 8 ist zweckmäßig mittels eines Siebbodens 9, auf dem sich eine Filterschicht 10, zwedcmäßig z. B. aus Kies, befindet, horizontal geteilt Die Rohrleitung 25 wird unterhalb der Filterschicht 10 in das Filterbecken 8 eingeführt Von dem Filterbecken 8 fließt das gefilterte Wasser oberhalb der Filterschicht 10 durc' *:ine Überlaufleitung 26 in die Fischbecken Π. So wild -ichergestellt, daß das Wasser im Filterbecken 8 auch von Sinkstoffen, Schwebestoffen usw. befreit wird, so daß praktisch völlig klares Wasser in die Fischbecken 11 gelangt hs ist aufgrund des klaren Wassers ohne Schwierigkeiten möglich, in den Fischbecken 11 die Fische beispielsweise auf Wachstum und insbesondere auf Fischkrankheiten hin zu beobachten. Der Boden 12 des Filterbekkens 8 weist zweckmäßig an beiden Enden trichterförmige Vertiefungen 13 auf, in die der sich absetzenden Schlamm mittels eines auf dem Boden 12 hin- und herbewegbaren Räumgerätes 15 geschoben wird. Dieses Räumgerät 15 reicht über die ganze Breite des Bodens 12 Unten weisen die trichterförmigen Vertiefungen 13 einen Schlammabzug 14 auf, durch die der Schlamm abgeführt werden kann. Hin- und herbewegt wird das Räumgerät 15 mittels eines Antriebes 27, der außen an einer Seitenwand des Filterbeckens 8 befestigt ist, über eine Spindelwelle 28. Der Boden 16 der Fischbecken 11 ist zweckmäßig als Trichter 17 ausgebildet, in dem eine Siebplatte 18 angeordnet ist Von der tiefsten Stelle des Trichters 17 führt die Verbindungsleitung 19 zum Behälter 1. In dieser Verbindungs.leitung 19 ist eine Pumpe 29 angeordnet Es ist eine Querverbindung 20 vorgesehen, die vom Schlammabzug 14 vom Filterbecken 8 ausgeht und unten in den Behälter 1 oder in nicht dargestellter Weise zwischen Fischbecken 11 und Behälter 1 in die Verbindupgsleitung 19 mündet Sowohl in der Querverbindung 20 als auch in der Verbindungsleitung 19 sind Durchflußregler 21 vorgesehen, die es ermöglichen, dem dem Behälter 1 zuzuführenden Wasser eine geregelte Menge Schlamm aus dem Filterbecken 3 zuzusetzen. Ent Wasserergänzurig ist bei der Anlage nur insoweit erforderlich, als Wasser mit dem Schlamm durch den Schlammabfluii 14 abgezogen, bzw. beim Austausch der Filterschicht 10' mit entnommen wird oder verdunstet Dieserhalb besitzt die Überlaufleitung 26 bei 30 einen nicht näher dargestellten Wasseranschlußstutzen, an den ein vVasserschlauch von einer Wasserleitung angescnlossen werde kann. Die Bezugsziffer 31 bezeichnet eine Pumpe, für Lufteinblacungen in dai Fisch* becken Ii, welche bei Betrübb der Vorrichtung ini Behäl* ter 1 jedoch nicht erforderlich sind
Hierzu 1 Blatt Zeichhurigen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen, insbesondere Speisefischen, mit einer Vorrichtung zur Umsetzung von im Wasser enthaltenen Schadstoffen, welche in einem Behälter, der vom aus einem Fischbecken abgezogenen und in diesen im Kreislauf zurückzuführenden Wasser durchflossen ist, angeordnete umlaufende, beim Umlauf auf der einen Seite aus dem Wasser auftauchende und auf der anderen Seite in das Wasser eintauchende Hohlkörper umfaßt, die achsparallel und parallel zur Wasseroberfläche mit Abstand zueinander am Umfang von einem oder mehreren axial zueinander angeordneten Speichenrädern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper als Rohre (4) mit einer über ihrer gesamten Mantelfläche (6) verteilten Vielzahl von Durchbrechungen (5) ausgebildet sind und daß die Rohre (4) mit Körpern (7), die eine große luft- und v/asserzugängliche Oberfläche besitzen und aus in Wasser unlöslichen Stoffen bestehen, gefüllt sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen aus achsparallel verlaufenden Schlitzen bestehen.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (7) zu austauschbaren Patronen entsprechender Größe zusammengefaßt sind.
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