DE2303657C3 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2303657C3 DE2303657C3 DE2303657A DE2303657A DE2303657C3 DE 2303657 C3 DE2303657 C3 DE 2303657C3 DE 2303657 A DE2303657 A DE 2303657A DE 2303657 A DE2303657 A DE 2303657A DE 2303657 C3 DE2303657 C3 DE 2303657C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- filter
- container
- cylinder
- packing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/08—Aerobic processes using moving contact bodies
- C02F3/082—Rotating biological contactors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/20—Mixing gases with liquids
- B01F23/23—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
- B01F23/233—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements
- B01F23/2332—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements the stirrer rotating about a horizontal axis; Stirrers therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/60—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
- B01F27/65—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with buckets
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/10—Packings; Fillings; Grids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/60—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biological Treatment Of Waste Water (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Gas Separation By Absorption (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
- Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft einen Apparat zum Zustandebringen einer Berührung zwischen einer Flüssigkeit und
einem Gas, welcher Apparat einen einen Zylindermantel und Stirnwände aufweisenden Behälter umfaßt, der
Füllkörper mit einer niedrigeren Dichte als die der einzusetzenden Flüssigkeit enthält und zum Umlauf um
eine waagerechte Achse angeordnet ist, wobei zumindest der Zylindermantel des Behälters durchbrochen ist,
so daß die Flüssigkeit und das Gas durch den Mantel fließen können.
Bei der Abwasserreinigung läuft das Abwasser gewöhnlich erst durch einen Sandfang, wo die
Fließgeschwindigkeit derart abgemessen wird, daß schwere Teilchen, hauptsächlich vom Abwasser mitgerissener Sand, abgetrennt werden. Mit dem Sandfang
gelangt ein Gitter zur Anwendung, das größere Gegenstände zurückbehält, die Störungen in der
Reinigungsanlage verursachen könnten. Auf dem Sandfang folgt die Vorklärung, die in einem Absetztank
erfolgt, durch den das Wasser mit derari niedriger Geschwindigkeit fließt, daß der im Abwasser Vorhände- <
>o nc Schlamm zu Boden sinkt. In der Vorkläranlage werden meistens zwischen 95 und 100% der absetzbaren Verunreinigungen ausgeschieden, was aber in den
meisten Fällen nur 20 bis 30% der Gesamtmenge organischer Stoffe im Wasser entspricht. Die übrigen hi
— 80% kommen in gelöster oder kolloidaler Form vor und können nicht durch Ausflockung abgetrennt
werden.
Eine vollständigere Reinigung des Abwassers läßt sich dadurch erzielen, daß das vorgereinigte Abwasser
einer aeroben mikrobiologischen Reinigung unterzogen wird, wobei ein Teil der gelösten und kolloidalen
organischen Stoffe von den Bakterien in Schlamm umgewandelt wird, welcher in einem Nachklärbehältwr
entfernt wird. Um eine bessere Wirkung zu erzielen, wird oft ein Teil des geklärten Wassers zu dem Eintritt
der mikrobiologischen Reinigungsstufe zurückgeführt Ein Teil des Schlamms aus der biologischen Reinigung,
gewöhnlich 50%, wird üblicherweise zu der Vorklärstufe zurückgeleitet und der Schlamm aus der letzeren wird
einem anaeroben Gärvorgang, sog. Fäulen, unterzogen.
Eine übliche Form der biologischen Reinigung wird in
einem sog. biologischen Filter ausgeführt, der aus einem BeU aus Granitsplitt besteht, das als Unterlage für
Bakterien dient, die an den Oberflächen der Steine Halt finden.
Die oben kurz beschriebene, übliche Reinigung des
Abwassers ist indessen unvollständig und mit anderen Nachteilen behaftet Somit erfordern die Reinigungsanlagen eine große Anlagefläche. Die Filter können leicht
durch Schlamm verstopft werden und die Durchströmung des Abwassers wird kanalisiert, woraus eine
Herabsetzung der Leistung folgt Bei großer Kälte kann der Filter zufrieren, und lange Zeit verstreicht, bevor
der Filter wieder seine volle Kapazität erreicht Ferner wird eine beschränkte Reinigung des Abwassers im
Filter erzielt Der als Füllkörper angewendete Granhsplitt stellt ein schweres und schwer zu hantierendes
Material dar.
Aus der US-PS 35 40 589 ist ein Apparat der genannten Gattung bekannt Dieser ist mit Füllkörpern
vom Typ der Raschig-Ringe gefüllt und bei der Bewegung der Füllkörper werden die erwünschten
Bakterienkulturen auf der Außenseite der Füllkörper beschädigt bzw. vollständig entfernt Als Material für
die Füllkörper kann ein Stoff verwendet werden, der leichter als Wasser ist (z. B. gewisses Polyäthylen), die
Auftriebskräfte dieser Füllkörper sind vber recht gering. Außerdem ist der Behälter nicht vollständig gefüllt. Aus
der DE-OS 19 43 848 ist es bekannt. Hohlkörper in Form einer Schüttung in stationären Tropfkörpern zu
verwenden. Jedoch weisen diese Hohlkörper ein größeres Raumeinheitsgewicht als die wäßrige Lösung,
in der sie sich befinden, auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen zylinderischen Behandlungsapparat zu schaffen,
der frei auf der Oberfläche der zu behandelnden Flüssigkeit schwimmen kann, so daß keine Lagerung für
die Achse des Apparates erforderlich ist, der den Änderungen des Flüssigkeitsspiegels folgen kann und
dem nur das erforderliche Drehmoment mitgeteilt zu werden braucht. Ferner soll eine möglichst gute und
vollständige mikrobiologische Reinigung des verunreinigten Wassers mit diesem Apparat erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Apparat der genannten Gattung dadurch gelöst, daß die
Füllkörper Hohlkugeln sind und eine derart niedrige Dichte haben, daß sie den Behälter tragen können, wenn
dieser teilweise in die Flüssigkeit eingetaucht ist, und daß der Behälter vollständig mit den Kugeln gefüllt ist.
Gemäß einer Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Apparat innerhalb oder außerhalb oder sowohl
innerhalb als auch außerhalb des Zylindermantels des Behälters mit Öffnungen versehene Rohre auf, die beim
Umlauf des Behälters periodisch Flüssigkeit aufnehmen, anheben und über die Kugeln gießen.
Gemftß einer weiteren Ausführungsform sind innerhalb
oder außerhalb oder sowohl innerhalb als auch außerhalb des Zylindermantels des Behälters mit
öffnungen versehene Rohre vorgesehen, die beim Umlauf des Behälters periodisch Luft in die Flüssigkeit
eintragen und an die Flüssigkeit unter den Kugeln abgeben.
Das Material für die Hohlkugeln ist vorzugsweise Kunststoff.
Wenn erfindungsgemäß die zylinderische Trommel
vollständig mit den Hohlkugeln gefüllt ist, ist sie zu jedem Zeitpunkt einwandfrei ausgewuchtet. Ferner
nehmen die Kugeln gegeneinander stabile Lagen ein und scheuern nicht aneinander, was die während des
Betriebes auf den Kugeln aufgebaute Bakterienschicht oder eine anders beschaffene Ablagerungsschicht
beschädigen würde. Dagegen muß die aus der US-PS 35 40 589 bekannte Trommel, die durch die relativ
schweren Füllkörper nicht im schwimmenden Zustand gehalten wird, tragende Lagerungen aufweisen und
kann somit den Änderungen des Flüssigkeitsspiegels nicht folgen. Da die bekannte Trommel nicht vollständig
mit den Füllkörpern gefüllt ist, wird einerseits eine
Unwucht hervorgerufen, andererseits die erwünschte Ablagerung von Bakterienkulturen auf den Füllkörperflächen
verhindert
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Apparats läßt sich eine vollständigere Reinigung von Abwasser erzielen
als man üblicherweise in den bisher bekanntgewordenen Reinigungsanlagen erreichen kann. Reinigungsanlagen,
die auf erfindungsgemäße Filterapparate bauen oder solche enthalten, können kompakter gestaltet
werden und nehmen somit weniger Raum in Anspruch als die üblichen Reinigungsanlagen.
Infolge des kontinuierlichen Umlaufs des erfindungsgemäßen Filterapparates wird die Strömungsrichtung
des durch den Apparat fließenden Wassers unaufhörlich geändert und es wird hierdurch erreicht, daß der Filter
nicht so leicht verstopft wird und daß eine Kanalisierung des den Filter durchsetzenden Flüssigkeitsstromes nicht
Zustandekommen kann.
Einer der mit dem erfindungsgemäßen Filterapparat erzielten Vorteile liegt darin, daß durch das Eintauchen
der Füllkörpermasse ins Wasser während des kontinuierlichen Umlaufs des Filters eine vollständige Anfeuchtung
des an den Füllkörpern gebildeten Biofilms sichergestellt wird. Diese Wirkung v»ird durch die
obenerwähnten Rohre noch gesteigert, welche beim Umlauf des Filters Flüssigkeit über die Flüssigkeitsoberfläche
hochheben und sie über die Füllkörper gießen.
Durch den Umlauf des Filicrapparates wird weiterhin
frische Luft stets auf derjenigen Seite des Filters, wo die Füllkörper die Flüssigkeit verlassen, eingesaugt. Gleichfalls
wird Luft auf derjenigen Seite des Filters hinausgepreßt, wo die Füllkörper in die Flüssigkeit
hinuntergeführt werden. Eine gute Belüftung des Filters wird demnach sichergestellt, wodurch der Zuwachs der
Mikroorganismen gefördert wird, die für die biochemische Reinigung des Abwassers sorgen.
Durch Änderung der Umlaufgeschwindigkeit läßt sich die Spülwirkung vermindern oder erhöhen, so daß
die Reinigungswirkung der Mikroorganismen in optimaler Weise ausgenützt wird.
Ein erfindungsgemäßer Filterapparat hat einen sehr niedrigen Energieaufwand, da der Filter meistens in die
zu reinigende Flüssigkeit teilweise eingetaucht ist und deshalb nur einen schwachen Druck auf die Lagerungen
ausübt, so daß für das erforderliche, verhältnismäßig
langsame Herumdrehen des Filters lediglich geringe Energie benötigt wird.
Die Gefahr, daß der Filter im Winter gefriert, wird
durch den kontinuierlichen Umlauf des Filters vermindert
und läßt sich dadurch noch weiter vermindern, daß vorgewärmte Luft durch Löcher in der Hohlwelle des
Filters eingeführt wird.
Ferner erübrigt sich der schwere und schwer zu hantierende Granitsplitt, wie er in den üblichen
ίο biologischen Filtern zur Anwendung kommt Die erfindungsgemäß bevorzugten leichten Kunststoffbälle,
die viel leichter zu hantieren sind, gewähren den für die biologische Reinigung des Abwassers sorgenden Mikroorganismen
einen guten Halt
Im folgenden wird im Anschluß an die Zeichnung ein erfindungsgemäßer Filterapparat beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Filterapparat
und
F i g. 2 hauptsächlich einen Schnitt nach der Linie U-II in F ig. 1.
Bei dem in der Zeichnung dargestellte" zylindrischen
Filter ist jede Stirnwand aus einem in Kreisform gebogenen Rohr 11 und sechs zwischen diesem Rohr
und der hohlen Mittelwelle 12 des Filterzylinders ähnlich wie die Speichen eines Rades angeordneten
rohrförmigen Stützen 13 sowie einem die Zwischenräume zwischen den genannten Rohren abdeckenden Netz
14 aufgebaut Auch die Mantelfläche des Zylinders ist, wie dies in dem oberen rechten Teil der F i g. 2 gezeigt
ist, mit einem Netz 15 abgedeckt, das mit Hilfe von in gleichen Abständen untereinander über die Mantelfläche
des Zylinders verteilten und zur Zylinderachse parallelen Streben 16 in Lage gehalten wird. Innerhalb
und in unmittelbarer Nähe jeder Strebe 16 ist ein zur Strebe paralleles Rohr 17 vorgesehen. Sämtliche Rohre
17 haben öffnungen 18, die in der durch einen Pfeil in F i g. I angegebenen Umlaufrichtung des Zylinders
gerichtet sind. Die Hohlwelle 12 des Zylinders hat in ihrem innerhalb des Zylinders gelegenen Teil eine
Anzahl Löcher 19, die zum Einblasen von Luft in den Filter dienen. Der Filter ist mit hohlen Füllkörperkugeln
20 gep-nckt Die Öffnungen in den Netzen 14 und 15, die
öffnungen 18 in den Rohren 17 und die Löcher 19 in der Zylinderwelle sind alle von kleineren Abmessungen als
die Füllkörper 20, um die letzteren nicht durchzulassen. Die außerhalb der Stirnwände vorragenden Enden 21
der Zylinderwelle sind mit Flanschen 22 versehen, die zum Anschluß an einen Antrieb für den Umlauf des
Filters und zum etwaigen Zusammenkuppeln zweier oder mehrerer gemeinsam anzutreibender Filter vorgesehen
sind. Der Filterzylinder kann mit seinen Wellenenden 21 drehbar in Lagerungen aufgehängt
sein, oder auch kann der Filter direkt auf der Flüssigkeitsoberfläche ruhen, wobei das eine Wellenende
21 an einen Antrieb angeschlossen ist.
Die Form des Filierzylinders kann variieren. Eine zweckmäßige Form des Zylinders ist eine solche, wo die
Breite und der Durchmesser des Zylinders gleich groß sind, jedoch lassen sich auch andere Verhältnisse
zwischen Breite unr1 Durchmesser anwenden. Die
Größe des Zylinders läßt sich gleichfalls variieren. Ein Zylinder, der mit leichten Kunststoffbällen gepackt ist
und als biologischer Filter angewendet werden soll, kann eine Breite und einen Durchmesser von 2—3 m,
zweckmäßigerweise 2,5 m, besitzen, jedoch können auch andere Größen in Trage kommen.
Anstelle der kreisförmigen Rohre Il und der rohrförmigen Stützen 13 kann man Konstruktionsmate-
rial anderer Form als Rohrform anwenden. Ferner sind keine Löcher 19 in der Zylinderwelle nötig, falls es nicht
beabsichtigt ist, Luft durch die Welle in den Filter einzublasen, und die Welle braucht in diesem Falle auch
nicht hohl zu sein. Die Öffnungen 18 in den Rohren 17 können als über hauptsächlich die ganze Länge der
Rohre laufende Schlitze ausgeführt werden; um aber die Festigkeit der Rohre zu erhöhen, werden sie zweckmäßigerweise
als kurze Schlitze ausgebildet.
Der Zylindermantel und die Stirnwandflächen können mit Metallnetz oder durchlöchertem Blech oder
anderem durchbrochenem Material mit hinreichend großen Öffnungen abgedeckt sein, um die Flüssigkeit
und das Gas leicht durchzulassen, die im Filter miteinander in Berührung gebracht werden sollen. In
gewissen Fällen können die Stirnwandflächen aus ganzem Blech bestehen. Beispielsweise kann ein
Metallnetz für die Mantel- und Stirnwandflächen des Zylinders 30-rnm-öfftiungeii aufweisen, wci'ifi ΠΊαΠ als
Füllung im Filter Kunststoffbälle mit einem Durchmesser von 38 mm verwendet.
Anstelle der innerhalb des Zylindermantels angeordneten Rohre 17, die dazu dienen, Flüssigkeit hochzuheben
und sie über die Füllkörper zu gießen und Luft in die Flüssigkeit hinunterzutragen, kann man ähnliche rohr- 2>
förmige Glieder, die die gleichen Funktionen haben, außerhalb der Mantelfläche des Zylinders anbringen.
Gegebenenfalls kann man besondere Bauteil»· vorsehen,
die die Flüssigkeit hochheben, und andere Bauteile, die Luft in die Flüssigkeit hinuntertragen. v<
Wie früher angegeben, läuft der erfindungsgemäße Filterapparat in diejenige Flüssigkeit zweckmäßigerweise
zum Teil eintauchend um, die mit einem Gas in Berührung gebracht werden soll, beispielsweise in
Abwasser, das zur biologischen Reinigung des Abwas- r> sers mit Luft in Berührung gebracht werden soll. Hierbei
taucht der Filter zweckmäßigerweise so weit in die Flüssigkeit ein, daß die Flüssigkeitsoberfläche gleich
unterhalb der Zylinderwelle liegt. Die Filtervorrichtung kann jedoch auch oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche in
Lagern aufgehängt werden und die Flüssigkeit über das Filter gesprüht werden. In diesem Falle werden die über
den Umfang des Zylinders verteilten Rohre 17 weggelassen, da sie dabei keine Funktion erfüllen.
Die Umlaufgeschwindigkeit des erfindungsgemäßen Filterapparats wird für verschiedene Zwecke variiert.
Für einen biologischen Filter mit 2,5 m Durchmesser kann eine Umlaufgeschwindigkeit von z. B. 1 — 2 U/min,
jedoch auch eine höhere oder niedrigere Geschwindigkeit angewendet werden. Zweckmäßigerweise verwen- w
det man einen Antrieb mit regelbarer Drehzahl, so daß die Umlaufgeschwindigkeit des Filters erforderlichenfalls
auch im Betrieb geändert werden kann.
In dem erfindungsgemäßen Filterapparat können Füllkörper verschiedener Art angewendet werden. Es
werden leichte hohle Kunststoffbälle, zweckmäßigerweise mit einem Durchmesser von 30 bis 60 mm,
bevorzugt Die Kunststoffkörper können aus Polyäthylen, insbesondere Hochdruckpolyäthylen, Polypropylen
oder anderen Kunststoffen bestehen. Der Zylinder wird ganz mit den Füllkörpern ausgefüllt
Der erfindungsgemäße Apparat kann auf verschiedenen Gebieten zum Zustandebringen einer Berührung
zwischen einer Flüssigkeit und einem Gas, insbesondere als biologischer Filter zur Reinigung von organisch <>5
verunreinigtem Wasser, als Filter zur Reinigung von Rauchgasen, zur Kühlung von wärmen Gasen und zu
anderen industriellen Gebrauchszwecken angewendet werden, in denen eine Flüssigkeit und ein Gas
miteinander in Berührung gebracht werden sollen.
Zur Reinigung von verunreinigtem Wasser kann der erfindungsgemäße Filterapparat nicht nur in dem
eigentlichen biologischen Filter angewendet werden, sondern auch beispielsweise zur Verminderung des
Verunreinigungsgrades in stark verunreinigtem Abwasser vor der normalen Reinigung oder zur Nachreinigung
von Abwasser, das anderen Reinigungsprozessen unterzogen worden ist, dienen. Der Apparat kann zur
Verbesserung der Reinigungswirkung alter Reinigungsanlagen
verwendet werden. Er kann in eutrophen Seen und langsam fließenden Wasserzügen, die über ihr
Sclbstreinigungsvermögen hinaus verunreinigt sind, zur Anwendung gelangen.
Einige Beispiele der Anwendung des erfindungsgemäßen
Apparats auf verschiedenen Gebieten sind nachstehend erwähnt.
kann als umlaufender Filter zur biologischen Reinigung von Abwasser teilweise in das Abwasser in einem
Behälter eintauchend angebracht werden, welcher Behälter in seinem oberen Teil einen Eintritt für das
Abwasser und einen am Boden des Behälters angeordneten Austritt für unter dem Filter sich angesammelnden
Schlamm aufweist. Entweder kann die an einen Motor gekuppt! ic Welle des Filters in Lagern
aufgei 2ngt sein oder auch kann der Zylinder mit Hilfe
der hohlen Füllkörper und ohne Zuhilfenahme von Lagervorrichtungen in dem zu reinigenden Wasser
teilweise eintauchend getragen sein Hie Wellen zweier oder mehrerer erfindungsgemäßer Fiiterapparate können
derart gekuppelt sein, daß die Apparate von einem gemeinsamen Motor angetrieben werden können. In
einem oder demselben Behälter oder Becken lassen sich zwei oder mehrere Reihen von gekuppelten Filterapparaten
anordnen, so daß man einen biologischen Filter von großer Kapazität erhält.
Der erfindungsgemäße Filterapparat kann auch in einer Absorptionsanlage, beispielsweise zur Reinigung
von Rauchgasen, zur Anwendung kommen. Eine jolche Anlage kann aus einem geschlossenen Behälter
bestehen, welcher eine Anzahl reihengeschalteter Filter enthält, die teilweise in eine durch den unteren Teil des
Behälters geleitete Wassermasse eintauchen und deren Mantelflächen sich in unmittelbarer Nähe der Haube
des Behälters drehen, so daß in den oberen Teil des Behälters durch die eine Stirnwand eingeführtes
Rauchgas gezwungen wird, die Filter in deren Achsrichtung zu durchströmen, um durch eine öffnung
in der anderen Stirnwand des Behälters wegge'.itet zu werden. Hierbei wird das Rauchgas in inniger
Berührung mit dem Wasser gebracht, das von den Füllkörpern aus der Wassermasse hochgehoben wird,
und die Feststoffe im Rauchgas werden von dem Wasser zu der Wassermasse im unteren Teil des Behälters
mitgerissen, um mit ihr entfernt zu werden.
Zur Rauchgasreinigung kann man das Rauchgas durch die durchlöcherte Welle eines erfindungsgemäßen
Filterapparats einblasen, welcher zum Teil ins Wasser eintauchend umläuft, wobei das Rauchgas
zwischen die Füllkörper hochströmt und vom Wasser reingewaschen wird. Hierbei können die Stirnwände des
Filterzylinders undurchlöchert sein. Alternativ kann das Rauchgas durch einen oberhalb des Filters angeordneten
Austritt hinausgesaugt werden.
Schließlich kann der erfindungsgemäße Filierapparat auch in einer Kühlanlage zum Kühlen von warmen
Gasen angewendet werden, die durch die durchlöcherte Welle des in die Kühlflüssigkeit zum Teil eintauchenden
umlaufenden Filters hineingeblasen werden. Auch in diesem Falle können die Stirnwände des Filterzylinders
undurchlöchert sein.
Claims (3)
1. Apparat zum Zustandebringen einer Berührung
zwischen einer Flüssigkeit und einem Gas, welcher Apparat einen einen Zylindermantel und Stirnwände
aufweisenden Behälter umfaßt, der Füllkörper mit einer niedrigeren Dichte als die der einzusetzenden
Flüssigkeit enthält und zum Umlauf um eine waagerechte Achse angeordnet ist, wobei zumindest
der Zylindermantel des Behälters durchbrochen ist, so daß die Flüssigkeit und das Gas durch den Mantel
fließen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper Hohlkugeln (20) sind und eine
derart niedrige Dichte haben, daß sie den Behälter tragen können, wenn dieser teilweise in die
Flüssigkeit eingetaucht ist, und daß der Behälter vollständig mit den Kugeln gefüllt ist.
2. Apparat nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb oder außerhalb oder sowohl
innerhalb als auch außerhalb des Zylindermantels (15) des Behälters mit öffnungen (JS) versehene
Rohre (17) vorgesehen sind, die beim Umlauf des Behälters periodisch Flüssigkeit aufnehmen, anheben und über die Kugeln (20) gießen.
3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb oder außerhalb oder
sowohl innerhalb als auch außerhalb des Zylindermantels (15) des Behälters mit öffnungen (18)
versehene Rohre (17) vorgesehen sind, die beim Umlauf des Behälters periodisch Luft in die
Flüssigkeit einlagen und an die Flüssigkeit unter den Kugeln (20) abgeben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE84772A SE370635B (de) | 1972-01-26 | 1972-01-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303657A1 DE2303657A1 (de) | 1973-10-04 |
DE2303657B2 DE2303657B2 (de) | 1978-10-26 |
DE2303657C3 true DE2303657C3 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=20257197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2303657A Granted DE2303657B2 (de) | 1972-01-26 | 1973-01-25 | Apparat zum Zustandebringen einer Berührung zwischen einer Flüssigkeit und einem Gas |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5720007B2 (de) |
BE (1) | BE870622Q (de) |
CA (1) | CA997995A (de) |
DE (1) | DE2303657B2 (de) |
DK (1) | DK140876B (de) |
FR (1) | FR2169266B1 (de) |
GB (1) | GB1408235A (de) |
NL (1) | NL180385C (de) |
SE (1) | SE370635B (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5129588B2 (de) * | 1973-01-18 | 1976-08-26 | ||
JPS50136281A (de) * | 1974-04-18 | 1975-10-29 | ||
DE2508749C2 (de) * | 1975-02-28 | 1982-11-18 | Theo 6253 Hadamar Stähler | Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen |
DE2839872C3 (de) * | 1978-09-13 | 1981-03-12 | Funk, Michael, Ing.(grad.), 6604 Güdingen | Verfahren und Vorrichtungen zur biologischen Abwasserreinigung nach dem Schlammbelebungsverfahren |
DE2911975C2 (de) * | 1979-03-27 | 1982-11-18 | Theo 6253 Hadamar Stähler | Vorrichtung zum Umsetzen von in Abwässern oder Abwässerschlämmen enthaltenen Fremdstoffen, insbesondere von Schadstoffen, in unschädliche Stoffe |
DE3143929A1 (de) * | 1981-11-05 | 1983-05-11 | Norddeutsche Seekabelwerke Ag, 2890 Nordenham | "verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von fluessigkeiten" |
DE3324853A1 (de) * | 1983-07-09 | 1985-01-17 | Water Engineering and Plant Construction GtA reg. Trust, Vaduz | Mechanisch-biologische klaeranlage zum reinigen von abwaessern |
DE3543432A1 (de) * | 1985-12-09 | 1987-06-11 | Fraunhofer Ges Forschung | Anlage fuer die biologische aufbereitung von abwasser |
JPH01284905A (ja) * | 1988-05-12 | 1989-11-16 | Yokogawa Electric Corp | プロセス警報診断装置 |
GB9027688D0 (en) * | 1990-12-20 | 1991-02-13 | Thames Water Utilities | Apparatus for treating a fluid with a treatment medium |
IES922606A2 (en) * | 1992-08-24 | 1993-02-10 | Butler James Patrick J | Apparatus for the treatment of sewage |
JP3389372B2 (ja) * | 1994-10-17 | 2003-03-24 | ジェクス株式会社 | ガス処理装置 |
DE19810758C1 (de) * | 1998-03-12 | 1999-06-24 | Carola Poetzscher Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Rauchgasreinigung für feuerungstechnische Anlagen |
WO2007060267A1 (es) * | 2005-11-25 | 2007-05-31 | Julio Fernando Martinez Moreno | Máquina depuradora de humos |
DE102007011640A1 (de) | 2007-03-09 | 2008-09-11 | Esterka, Elke | Anlage zur Rüchgewinnung von Wärmeenergie und Reinigung von Rauchgasen aus feuerungstechnischen Anlagen |
JP5099552B2 (ja) * | 2008-03-21 | 2012-12-19 | パナソニック環境エンジニアリング株式会社 | 生物脱臭装置 |
CZ201041A3 (cs) * | 2010-01-20 | 2011-12-28 | Hellstein@Rostislav | Zarízení pro využití objemu bionádrže uvnitr bunkového kola |
CN111908609B (zh) * | 2020-07-09 | 2021-12-10 | 北京工业大学 | 一种短程硝化耦合还原态腐殖质强化厌氧脱氮装置 |
CN111821888A (zh) * | 2020-07-30 | 2020-10-27 | 陶伟 | 一种具有良好清洁能力的自动化肥水混合装置 |
CN114405365B (zh) * | 2022-01-21 | 2022-12-09 | 河南汇泉生物科技有限公司 | 一种淀粉类胶粘剂生产工艺及其专用混料设备 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1419757A (fr) * | 1964-10-16 | 1965-12-03 | Procédé et équipement pour la gazéification ou le dégazage et pour le refroidissement de liquides, en particulier pour l'aération d'eaux résiduaires | |
JPS457951Y1 (de) * | 1966-08-22 | 1970-04-15 | ||
LU54404A1 (de) * | 1967-08-30 | 1969-06-10 |
-
1972
- 1972-01-26 SE SE84772A patent/SE370635B/xx unknown
-
1973
- 1973-01-15 CA CA161,225A patent/CA997995A/en not_active Expired
- 1973-01-16 GB GB223073A patent/GB1408235A/en not_active Expired
- 1973-01-25 JP JP996173A patent/JPS5720007B2/ja not_active Expired
- 1973-01-25 FR FR7302663A patent/FR2169266B1/fr not_active Expired
- 1973-01-25 DE DE2303657A patent/DE2303657B2/de active Granted
- 1973-01-25 NL NL7301059A patent/NL180385C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-01-25 DK DK42373A patent/DK140876B/da not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-09-20 BE BE190594A patent/BE870622Q/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK140876B (da) | 1979-12-03 |
NL180385B (nl) | 1986-09-16 |
GB1408235A (en) | 1975-10-01 |
BE870622Q (nl) | 1979-01-15 |
DE2303657B2 (de) | 1978-10-26 |
CA997995A (en) | 1976-10-05 |
FR2169266B1 (de) | 1979-10-05 |
JPS5720007B2 (de) | 1982-04-26 |
NL7301059A (de) | 1973-07-30 |
SE370635B (de) | 1974-10-28 |
DE2303657A1 (de) | 1973-10-04 |
FR2169266A1 (de) | 1973-09-07 |
DK140876C (de) | 1980-05-19 |
JPS4883075A (de) | 1973-11-06 |
NL180385C (nl) | 1987-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2303657C3 (de) | ||
DE69104605T2 (de) | Gerät zum filtrieren von flüssigkeiten. | |
EP0131236B1 (de) | Mechanisch-biologische Kläranlage zum Reinigen von Abwässern sowie Verfahren zum Klären von Abwässern | |
DE102006050922A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Wärme zwischen in einem Behälter befindlichem Abwasser und einer Flüssigkeit | |
DE2102780A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ent fernen suspendierter Feststoffe aus einer diese enthaltenden Flüssigkeiten (Trübe) | |
EP0005553B1 (de) | Vorrichtung zur Umsetzung von in Abwässern und Abwasserschlämmen enthaltenen Stoffen | |
EP0182380B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Behandlung von Wasser, insbesondere zur Denitrifikation von Rohwasser zur Trinkwasseraufbereitung | |
DE19705896C1 (de) | Festbettkörper, insbesondere für Kläranlagen und zugehöriger Bioreaktor | |
DE2017799A1 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
EP0175681A1 (de) | Filtervorrichtung für aquarien | |
DE3513602A1 (de) | Hohlkoerper zur biologischen abwasserreinigung | |
DE4109562A1 (de) | Tank mit biologischem film zur abwasserbehandlung | |
DE1917059A1 (de) | Reinigungsanlage fuer organisch verschmutztes Wasser | |
DE3120891C2 (de) | ||
EP0944554B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur biologischen abwasserreinigung | |
DE1658068C2 (de) | Kläranlage zur aeroben Abwasserreinigung | |
CH634025A5 (de) | Vorrichtung zur biologischen abwasserreinigung. | |
DE3420091C2 (de) | ||
DE69431628T2 (de) | Rotierendes, biologisches filtersystem | |
DE2508749C2 (de) | Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen | |
CH441140A (de) | Anlage zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser | |
DE2625230A1 (de) | Vorrichtung zur biologischen abwasser-reinigung | |
DE3143929A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von fluessigkeiten" | |
CH699846B1 (de) | Reinigungsschwimmkörper zur Schadstoffbindung im Abwasser. | |
DE7523481U (de) | Vorrichtung zur oxidation von belebtschlamm |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOLMBERG, LEIF, KOPENHAGEN/KOEBENHAVN, DK |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-ING. DR.-ING. STOCKMAIR, W., DIPL.-ING. DR.-ING. AE.E. CAL TECH SCHUMANN, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. JAKOB, P., DIPL.-ING. BEZOLD, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MEISTER, W., DIPL.-ING. HILGERS, H., DIPL.-ING. MEYER-PLATH, H., DIPL.-ING. DR.-ING. EHNOLD, A., DIPL.-ING. SCHUSTER, T., DIPL.-PHYS., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |