DE1917059A1 - Reinigungsanlage fuer organisch verschmutztes Wasser - Google Patents
Reinigungsanlage fuer organisch verschmutztes WasserInfo
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Description
DR.-ING. H. FINCKE MnM^t.**. ~
DIPL-IN G. H. BOHR ΠϋΝΓΗΚΝ 5 to APR
Anmelder in; Svenska Interpur AB, Becks j udar vagen 1IlA,
Nacka/Schweden
1917059
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanlage für organisch verschmutztes Wasser, beispielsweise Abwasser, und zwar der
Bauart, bei der für Mikroorganismen aktive, tragende Flächen in
das verschmutzte, biologisch zu reinigende Wasser abgesenkt und aus ihm herausgeführt werden. Auf den auf scheibenförmigen oder
ähnlichen-Elementen aus Kunststoff, Blech oder anderem geeigneten
Werkstoff ausgebildeten aktiven Oberflächen bildet sich eine zusammenhängende Schicht von Mikroben, welche die biologischen
Verschmutzungen in dem Wasser aufzehren. Infolge dessen, dass die Oberflächen, die langsam in einem Kreisbogen geführt werden,
sich während eines Teils der Umlaufperiode oberhalb der Wasseroberfläche befinden, wird dun wirksamen Mikroorganismen erforderlicher
Sauerstoff zugeführt, während sie sich gleichzeitig von der Einwirkung etwaiger Mikrobengifte in dem Wasser erholen.
Diese Unempfindlichkeit gegen Gifte macht die Anlage besonders
geeignet zum Reinigen von industriellen Abwässern. Der Liochemische Abbauprozess ist aerober Art und erzeugt deswegen
keinen übLen Geruch. Wenn die biologische Schicht auf den aktiven Oberflächen eine gewisse StcLke erreicht hat, löst sie sich
von der Unterlage und sinkt auf den Boden des Behälters oder
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»AD ORIGINAL
Beckens, in welchen sich das Abwasser befindet.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sitzt Anzahl ebener, kreisrunder Scheiben auf einer umlaufenden Welle. Die
Ebenen der Scheiben sind zueinander parallel und das zu reinigende Wasser tritt parallel zu den Oberflächen ebenen der
Scheiben ein. Deswegen ist die Leistungsfähigkeit der Anlage bei annehmbaren Scheibendurchmesser so klein, dass sie sich
wirtschaftlich nicht für die Reinigung von Abwässern von grösseren Anlagen, wie beispielsweise Industrien oder grösseren
Wohngebieten, benutzen lässt. Ein weiteres Problem der Reinigungsanlagen dieser Art ist die Schwierigkeits durch
Vermischen des Wassers jedes einzelne Schmutzteilchen dazu zu bringen, zum Durchgang durch die Zwischenräume zwischen den
" Scheiben zu bringen, weswegen das Abwasser weitgehend daran
gehindert werden muss, frei zwischen den wirksamen Oberflächen
hindurchzugehen. Deswegen muss die Durchströmgeschwindigkeit für das Wasser auf einem niedrigen Wert gehalten werden, wenn
eine wirksame Reinigung erzielen werden soll.
Es hat sich nun als möglich erwiesen, mit den Mitteln der vorliegenden Erfindung eine wesentliche Steigerung der
Leistungsfähigkeit einer Anlage der hier in Rede stehenden Art zu erreichen, indem man das Wasser dazu bringt, in einer
Richtung im wesentlichen senkrecht zur Ebene der aktiven Oberflächen von dem einen Ende eines Rotors ο.dgl. an dem die
aktiven Oberflächen vorgesehen sind, zu dessen anderem Ende zu strömen.
Ferner sind gemäss der Erfindung Mittel geschaffen, das
Wasser und damit die Schmutzteilchen in weiterhin verbesserte kontinuierliche Berührung mit einer grossen wirksamen Oberfläche dadurch zu bringen, dass diese Oberfläche entweder wie
ein oder mehrere Schraubengewinde auf einer umlaufenden Walze geformt sind oder die Form von Lamellenscheiben haben, die ent- '
lang Schraubenlinien auf einem über Walzen laufenden Band aus- - -■ gelegt sind. Die Schraubenbewegung zwingt das Abwasser dazu, die
ganze Länge der umlaufenden Walze bzw. des Bandes zu bestreichen, und hierdurch wird jedes einzelne Schmutzteilchen mit Sicherheit
mit der aktiven Oberfläche in Berührung gebracht. Durch die Umlauf- und Schraubenbewegung wird die Masse von toten Mikroben
in dem Wasser schwebend gehalten und durch den Behälter zu dessen hinterem Teil vorwärts geschraubt. Eine Anlage mit einer
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.. .,■:,- --.λ· · BAD ORSOINAL
oder mehreren auf einer Walze angebrachten Schraubenoberflächen hat sich als besonders wirksam und geeignet für kleine Reinigungsanlagen
erwiesen, während demgegenüber Anlagen mit auf einen Band angebrachten ebenen Elementen insbesondere für Industrien
und Wohngebiete mit grossen Mengen von Abwässern geeignet sind.
Ein Hauptzweck der Erfindung besteht somit darin, eine Reinigungsanlage mit im Verhältnis zu den Abmessungen vielfach
grösseren Leistungsfähigkeit als der*jenigen bekannter Anlagen
zu schaffen. Dieser Zweck wird durch die nach der Erfindung geschaffene grosse aktive Oberfläche und durch dan durch die aktiven
Oberflächen herbeigeführten Zwangsvorschub des Abwassers verwirklicht.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine
Reinigungsanlage zu schaffen, die unter Beibehaltung vollständiger Reinigung Abwasser bearbeiten kann, das der Anlage sehr
unregelmässiß zugeführt wird, wie es immer der Fall ist, wenn
eine Anlage beispielsweise eine Industrie oder Krankenhaus bedienen
soll.
Verschiedene Ausführungen dos Erfindungsgedankens werden in
den anliegenden Zeichnungen gezeigt <*nd nachstehend beschrieben.
In dan Zeichnungen ist: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer ersten Ausführungsform mit gewissen Teilen zwecks Erzielung von
Anschaulichkeit weggeschnitten gedacht, Fig. 2 eine zur Anlage gehörende Dosiervorrichtung in grösserem
Masstab,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene, schaubildliche Ansicht eines abgewandelten Rotors,
Fig. i* eine vereinfachte Ansicht von oben einer zweiten Ausfuhrungsform
einer Reinigungsanlage nach der Erfindung, Fig. 5 in vergrössertem Masstab einen Schnitt nach der Linie
V-V in Fig. ^,
Fig. 6 eine-Draufsicht derselben Art wie in Fig. U, aber mit den
scheibenförmigen Elementen entfernt gedacht,
Fig. 7 in vergrössertem Masstab einen Teil des rechten Satzes von Scheibenelementen der Fig. 5, von rechts gesehen,
Fig. 8 eine Vorrichtung nach der Erfindung zum Ausgleich des Wasserflusses und
Fig. 9 in sehr vereinfachter Darstellungsweise zwei ineinander angebrachte Reinigungsaggregate nach der Erfindung.
In der Fig. 1 bezeichnet 10 einen Behälter, der in den Erd-
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boden eingegraben sein kann und der ein zweckmässig wärmeisoliertes
Dach 12 mit einer oder mehreren Einstiegluken hat, durch die das Innere des Behälters für Besichtigung, Schlammentleerung
o.dgl. zugänglich ist. Der Behälter ist in der dargestellten Ausführungsform
durch Zwischenwände 16, 18 in drei Schlammabsetzbecken 20, 22, 24 unterteilt, durch die das durch einen Einlass
26 zugeleitete Abwasser nacheinander hindurchgeht. Die Zwischenwände sind hierbei von unterhalb der normalen Wasseroberfläche
vorgesehenen öffnungen 28, 30 durchbrochen. Auch die Lufträume der Becken stehen durch öffnungen 27 in offener Verbindung mitteinander.
In den verschiedenen Becken erfolgt nacheinander in an sich bekannter Weise eine Ablagerung von Schlamm bestehend aus ·-
mit dem Abwasser mitfolgenden festen Bestandteilen.
Ein viertes Becken, ein sog. Klärbecken 32, enthält einen waagerecht angebrachten Trog 34 von ungefähr halbzylindrischem
Querschnittsprofil, in welchem ein Rotor 36 angebracht ist, dessen Welle 38 mit einem nicht gezeigten Antriebsmotor, wie
einem Elektromotor, in Verbindung steht. Die Achslinie der Welle 38 fällt mit der Mittlinie des Troges 34 zusammen. Ferner trägt
die Welle ein blattförmiges Schraubengewinde 40, das mit.kleinem Spiel gegenüber der teilzylindrischen Wand des Troges 34 umläuft,
und dessen Teile sich abwechselnd durch das im Trog befindliche Wasser und die Atmosphäre oberhalbe des Troges in dem Becken 32
bewegen. Der Rotor 36 kann ganz oder teilweise aus Kunststoff hergestellt sein und niedriges Gewicht haben.
In dem Absetzbecken 24, durch das das Abwasser zuletzt hindurchgeht,
ist eine generell mit 42 bezeichnete Dosiervorrichtung angebracht, die von einem schlammabweisenden Schirm 43 umgeben
ist. Diese Dosierrichtung besteht, wie insbesonder auf der Fig. 2 hervorgeht, aus einem Behälter 44, der an seinem unteren Ende
mit einem biegsamen Schlauch 46 in Verbindung steht. Der Schlauch 46 ist an seinem anderen Ende an ein Rohrstück 48 angeschlossen,
das durch eine Wand 50 hindurchgeht, welche das Klärbecken 32 von den übrigen Becken trennt. Der Behälter 44
schwimmt auf dem Wasser z.B. mit Hilfe eines Paares von Schwimmern 52, die mehr oder weniger mit einer Flüssigkeit, wie
z.B. öl, gefüllt werden können, um ihre Verdrängung und damit die Höhenlage des Behälters gegenüber dem Wasserspiegel in dem
Becken 24 zu regeln. Durch einen Spalt 54 mit nach unten keilförmig abnehmender Weite steht das Innere des Behälters 44 mit
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dem ihn umgebenden Wasser in Verbindung, derart, dass ein begrenzter
Ausfluss von Wasser in den Behälter und durch den Schlauch 46 in das Klärbecken 3 2 stattfindet. Die je Zeiteinheit
zugeführte Wassermenge lässt sich dadurch einstellen, wie aus dem obigen hervorgeht, dass die Schwimmhöhe des Behälters 44
gegenüber dem Wasserspiegel in dem Becken 24 verändert wird.
Beim Betrieb der Anlage wird der Rotor 36 in langsamen Umlauf versetzt. Wasser wird in einer gleichbleibenden kleinen
Menge durch die Vorrichtung 42 zugeführt und strömt dann in axialer Richtung durch den Trog 34, dessen Oberkante somit etwas
höher als der Wasserspiegel ausserhalb des Troges in dem Klärbacken
32 liegt. Mitfolgende organische Substanzen werden dem Wasser durch die Mikrobenkultur entzogen, die sich auf dem Gewinde
40 des Rotors entwickelt, während das Wasser langsam axial den Trog entlang von dessen einem bis zu dessen anderem Ende
geführt wird. Es leuchtet ein, dass dieselbe Viassermenge während ihres Weges in der Längsrichtung des Troges mehrere Male in Berührung
mit Oberflächendes Gewindes kommen wird, derart, dass die Mikroben genügend Zeit erhalten, die Absorption oder den
Abbau der organischen Substanzen zu besorgen. Das Gewinde sorgt gleichzeitig dafür, dass das Wasser mit gewünschte Geschwindigkeit
in der Längsrichtung des Troges vorgeschoben wird. Das mechanisch und biologisch hochgradig gereinigte Wasser tritt
durch einen Auslass 55 aus. Ein Luftaustausch in dem Luftraum oberhalbe des Klärbeckens 3 2 erfolgt durch eine Leitung 57.
Die .Zufuhr von Abwasser zu der Reinigungsanlage schwankt
stark während 24 Stunden und ist gewöhnlich in den Morgenstunden am grössten. Die biologische Reinigungsvorrichtung in dem
Becken 32 kann dagegen in der Zeiteinheit nur eine kleinere Menge von Wasser behandeln, die deswegen in stark gedrosseltem Mass
dem Trog 34 zugeführt werden darf. Eine entsprechende Dosierung wird durch die Vorrichtung 42 sichergestellt, indem die durch
den Drosselspalt 54 strömende Wassermenge unabhängig von dem wechselnden Flüssigkeitspegel in den Schlammabsetzbecken, der
al-so höher ist als der gleichbleibende Spiegel in dem Trog 34,
gleich gross bleibt.
Der biegsame Schlauch 46 hat zweckmässig eine so bemessene
Länge, dass er, wenn der Anlage eine allzu grosse Menge Abwasser zugeführt wird und demzufolge der Spiegel in dem Absetzbecken
in unnormal hohem Ausmass ansteigen sollte, es dem Behälter
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nicht gestattet, unbegrenzt mit aufwärts zu folgen. Nachdem der
Schlauch gestreckt worden ist, wird der Behälter 44 in das Wasser hinabgezogen j derart, dass ein stärkerer Fluss aus den Absetzbecken
zustande kommt. Hierdurch wird das Gleichgewicht wieder hergestellt j auch wenn zeitweilig eine Wassermenge in dem Klärbecken 3 2 nicht vollständig biologisch gereinigt wird.
Die Ausführungsform nach der Fig. 3 unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch, dass der Rotor aus einer Vielzahl
gleichmittigtr Segmente 56 zusammengesetzt ist, die mittels
Tragkreuzen 58 o.dgl. auf der angetriebenen Welle 60 sitzen. Um
Schraubenform zu erhalten3 können die Segmente 56 -gewellt - sein
und die Wellungen schraubenförmig verlaufen.
Die Fig. 4 zeigt einen Vorabsetzbrunnen 61, in den das
verschmutzte Abwasser durch eine Leitung 62 gespeist wird. Der Vorabsetzbrunnen 61 hat zur Aufgabe, rröbere Teilchen aus dem
Abwasser auszusondern, indem diese auf den Boden dos Brunnens sinken. Aus dem Vorabsetzbrunnen 61 wird das Abwasser durch
schomatisch angedeutete feine Öffnungen 63 in einen Vorratsbehälter
64 geleitet und von dort nach Anweisung durch später im einzelnen zu beschreibenden Regelglieder 65 } 66 zu Reinigungsaggregaten 67 j 68. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen
diese Rcinigungsag^regate 67, 68 aus Platten 695 die in geeigneter
Weise, beispielsweise durch Leimung oder Nietung, auf
biegsamen Bändern 7O3 71 aus Kunststoff, Gummi, rostfreiem
Stahl o.dgl. befestigt sind. Die Bänder 70, 7Ij von denen je
eines für jedes Aggregat 67, 68 gedacht ist, die aber auch in voneinander getrennte Teilbänder aufgeteilt sein können, laufen
über Rollen 72 } 73 bzw. 74ä 75, von denen die oberen Rollen 72,
74 von Elektromotoren 76, 77 angetrieben sind. Jedes Band 70, trägt Reihen von nacheinander angeordneten Rcinigungsplatten 69
aus beispielsweise Kunststoff oder Blech. Der Abstand zwischen
den Reihen wird zweckmässig entsprechend der Art der Verschmutzungen mit 0,5-3,0 cm gewählt. Die Platten sind zweckmässig mit
einer groben Oberfläche versehen, die beispielsweise durch eine festhaftende Sandschicht erzeugt worden ist, um den Aufbau einer
Mikrobenschicht zu erleichtern.
Jedes Reini^ungsaggregat 67, 68 ist auf einem Gestell 78 angebracht
und hängt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in einen Raum 7 9 hinab. In diesem Ausführuncsbeispiel sind die
Reinigungsaggregate ferner von U-förmigen Behältern 80, 81 um-
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- . BAD
^eben. Die oberen, inneren Wände der Behälter 80, 81 haben
öffnungen 82, 83 in ihren von dem Absetzbrunnen 61 abgewandten Enden, durch die das biologisch gereinigte Wasser und Klumpen
von toten Mikroorganismen zu einem kegeligen Sieb 81 gespeist
wanden, das mit öffnungen 85 versehen ist, welche im wesentlichen
nur das gereinigte Wasser hindurchlassen. Zu diesem Zweck können die öffnungen 85 beispielsweise mit einem feinmaschigen
Netz versehen sein, wie in der Fig. 5 angedeutet ist. Dar sich am Boden des Siebes 84 sammelnde Schlamm wird beispielsweise
mit einer Schlammpumpe 85f entfernt, die gegebenenfalls
über eine Rohrleitung 86 (Fig. 4) den Schlamm zu dem Vorabsetzbrunnen
61 pumpt.
Das von dem Sieb 84 durch die öffnungen 85 ausgetretene
Wasser strömt durch öffnungen 86 in Rinnen 87, 88, aus welchen es in Rinnen 89, 90 abrinnt. Aus diesen wird es gegebenenfalls
durch besondere Filter 91, 92 gepumpt zwecks Entfernung von Nährsalzen, Giften o.dgl., soweit dies erforderlich ist. Die
Rinnen 87 - 90 können zwecks Zustandekommens einer zusätzlichen Reinigung mit Sand, Aktivkohle o.dgl. gefüllt sein.
Das für jedes der beiden bisher beschriebenen Rcinigungsaggregate
Wesentliche besteht darin, dass die Platten in jeder Reihe in einer schraubenlinienförmigan Bahn angeordnet sind, wie
am besten aus der Fig. 7. ersichtlich ist. Die Steigung der Bahn kann zwischen einigen Graden und einigen Bogenminuten wechseln.
Wii die Fig. 7 zeigt, sind die Platten in jeder Reihe, beispielsweise
in den Reihen 93 und 94, schräg inr Verhältnis zu den
Umlaufachsen der zugehörigen Tragrollen 72, 73 bzw. 74, 75 angebracht.
Die Umlaufaqhsen der Sollen 74, 75 sind in der Fig. 7
mit 95 bzw. 96 bezeichnet. Wenn nun die Rollen so angetrieben werden, wie durch iie Pfeile auf den Rollen 7 2 und 74 in der
Fig* 5 angedeutet ist und die Platten in dem jeweiligen Aggregat schräggestellt sind» wie in der Fig. 4 angedeutet ist, wird eine
Schraubenwirkung erzeugt. Durch diese Schraubonwirkung wird das
verschmutzte Wasser von der Vorabsetzkammer 61 in den Zwischenraum
zwischen den Platten in jeder Reihe "geschraubt", und
ferner gsstatten die Platten eine gewisse Wasserströmung in der
axialen Richtung der Rollen 72, 73, 74, 75. Durch diese kombinierte Wirkung einer Schraubenbewe^unj, die ihrerseits durch
die Einstellung der Platten unü eine axialu Strömung in Abh
ängi.-kcit von der natürlichen Wasserströmung zustande rebracht
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ist, wird sichergestellt3 dass jedes einzelne Schmutzteilchen
in grösstmöglichem Ausmass mit den biologisch aktiven Plattenoberflächen
in Berührung gebracht wird, und gleichzeitig gestattet das System von Platten und Bändern den Aufbau der
grösstmöglichen Oberfläche innerhalb des kleinstmöglichen Raumbedarfs . . ·
Wie aus der Fig. 7 hervorgeht, v/erden die Platten 69 reihenweise von Abstandstangen 97 zusammengehalten und sind auf
Flanschen 98 an den Bändern befestigt.
Dies hat seinerseits zur Folge, dass die Leistungsfähigkeit
in'Bezug auf Reinigung auch bei sehr kleinen Aggregaten beträchtlich
wird und den Bau grosser, hochwirksamer Aggregate für die Reinigung von Abwässern von beispielsweise einer Industrie
ermöglicht. Um bei Aggregaten mit sehr grosser Leistungsfähig-'
keit den Raumbedarf so klein wie möglich zu heilten, ist es möglich , innei>halb eines äusseren Aggregats von Platten und Bändern
(Fig. 9), das beispielsweise dem Aggregat 67 in Fig. 4 entspricht,
ein inneres Aggregat 100 einzubauen. In der Fig. 9 sind die einzelnen Platten 69 nicht gezeigt, und ferner ist gedacht,
dass die die Platten tragenden Bänder in diesem Fall über je
vier Rollen laufen, beispielsweise die Rollen 101, 102, 103, 104.
Die bereits angedeuteten Wasserzufuhrregelglieder 65, von denen je eines für jedes Reinigungsaggregat 67, 68 der Fig. 4
vorgesehen ists haben zur Aufgabe, die Wasserzufuhr zu jedem
Aggregat so zu regeln, dass die zu dem· betreffenden Aggregat
gespeiste Wassermenge in der Zeiteinheit die Höchstreinigungsleistun^sfähigkeit
dv.s Aggregates nicht übersteigt.
Die beschriebene Reinigungsanlage mit zwei Reinigungsarrregaten
G7 .„ 68 ist dazu bestimmt, mit während 24 Stunden
stark wechselnden Wassermengen zu arbeiten, weswegen auch an.;.enomm^.n worden ist, dass iie !fahrend des Tages zugeführte
Wassermenge stärker verschmutzt ist als die während der Nacht zugeführte. Zweckmässig kann daher das Argregat 67 las am
stärksten verschmutzte Wasser aufnehmen, wobei der Abstand zwischen seinen Plattenreihen grosser sein kann als der Abstand
zwischen :len Pl rttenroihen in dem anderen Reinigungsaggregat 68,·
damit eine Verstopfun: verhindert wird. Zweckmässig ist die
Steigung der von den Platten in dein ersten Aggregat gebildeten
Schraubenlinie an Einlassende am grössten, um zum Auslassende hin
abzunehmen. ,,■
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In der Fig. 8 ist der Aufbau des einen Wasserzufuhrregelgliedes,
beispielsweise des Gliedes 65, gezeigt. An der Wand der Absetzkammer 61 oder an einem anderen ortsfesten Gegenstand ist
e.ine Führungsschiene 105 mit einem unteren Anschlag 106 und
einem oberen, zweckmässig entlang der Führungsschiene 105, einstellbaren
Anschlag 107 befestigt. Auf der Führungsschiene 105 gleitet eine Führungshülse 108, die mit einem Schwimmer 109 versehen
ist, der seinerseits mit einem zentralen Rohr 110 ausgebildet ist. Das Rohr 110 ist; in der Nähe seines unteren Endes,
mit einer Einlassöffnung 111 ausgebildet. Das untere Ende des Rohres 110 ist an einem biegsamen Schlauch 112 angeschlossen.
Wasser aus eiern. Absetzbrunnen gelangt, wie bereits erwähnt, durch
die Löcher 63 in den Vorratsbehälter 6H5 in welchem Jas Wasserzufuhrregelglied
schwimmt, und durch dieses Glied über den Schlauch 112 in den Behälter des zugehörigen Reini'ungsaggregates,
beispielsweise den Behälter 80. In der Reinigungsanlage soll ein höchster Wasserstand aufrechterhalten werden, der in der Fig. 5
durch die Linie 113 angegeben ist. Das Wasser darf diesen Stand nicht übersteigen, weil sonst die Belüftung der Platten unzureichend
wird.
Um einen vorgesehenen Abfluss aus dem Behälter 64 zu dem
jeweiligen Reinigun^saggregat herbeizuführen, ist in das Rohr 110
ein austauschbares Regalungsrohr 114 mit einem Mengenregelungloch
115, das mitten vor der freien Öffnung des Loches 111 gelegen ist, eingesetzt. Dcis oben offene Rohr 114 ist ferner mit
einer oberen Ueberlauföffnung 116 versehen. Das Loch 115 hat
eine einer gewünschten Wassermenge in der Zeiteinheit entsprechenue
Weite (beispielsweise für 1000 l/min.). Wenn der Schwimmer 109 auf der Wasseroberfläche in den Behälter 64 schwimmt,
wix-'d folglich eine gleichbleibende Menge Wasser in der Zeiteinheit
durch die Löcher 111, 115 und durch das Rohr 110 und den Schlauch 112 zu dem zugehörigen Reinigungsaggregat strömen. Wenn
der Wasserzulauf zu der Absetztkammcr plötzlich die normale
Menre übersteigt, wird dem Zustrom zu dem Behälter 64 kein
,jlv-'ichgrosser Abgang aus ihm entsprechen, weswegen der Schwimmer
109 zu dem Stoppglied 107 aufsteigt, wo er angehalten wird. Steigt dann Jas Wasser weiter an, wird der Wasserspiegel
schliesslich die Ueberlauföffnung 116 dadurch erreichen, dass
der Schwimmer unter die Wasseroberfläche zogen wird. Da diese Öffnung 116 erheblich grosser ist als die öffnung 115, wird zwar
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das Reinigungsaggregat eine.zu grosse Wassermenge erhalten, aber
eine Ueberschwemmung wird vermieden. Wenn ^ann das Wasser noch
weiter steigt, erreicht es schliesslich das obere, offene Ende des Rohres 114. Selbstverständlich kann ein Reinigungsaggregat
auch so bemessen werden, dass es bei normalem Wassereinlass nicht ganz ausgenutzt wird, sondern erst, wenn es unter Vollfluss gesetzt
wird. Hierdurch wird eine vollständige biologische Reinigung stets sichergestellt.
Bei der gezeigten Ausführungsform mit zwei Reinigungsaggrevjaten
67, 68 ist das Regclglied 65 auf Durchfluss eingestellt,
d.h. so, dass, wenn unnormal grosse Mengen in den Absetzbrunnen 61 strömen, das Wasser ausser durch das Mengenregelungsloch
115 auch durch1 die Ueberlaufsoffnung 116 strömt Λ während
das Regel^lied 66 so eingestellt ist, dass erst dann ein Fliessen
durch die Öffnung 116 möglich ist, wenn der Wasserspiegel in dem Brunnen 61 so hocli geworden XSt1 dass die Gefahr einer Ueberschweriimung
besteht.
Die gezeigte Anlage lässt sich selbstverständlxch in verschiedener
Weise abwandeln und kann somit eine beliebige Anzahl von voneinander unabhängigen Reinigungrsaggregaten umfassen. Wenn
mehrere Aggregate verwendet werden, können sie miteinander in Reihe statt parallel, wie in den beschriebenen Ausführungsbeispiel,
gekoppelt sein. Es ist selbstverständlxch auch möglich, den Absetzbrunnen dann auszuschliessen, wenn das Wasser nicht
so verschmutzt ist, dass eine Vorabsetzunjr notwendig ist, und
desgleichen können die Re^elglitder für den Wasserzufluss in verschiedener
Weise angeordnet und eingerichtet sein.
Claims (9)
- Patentansprüche -1J Reinigungsanlage für biologische Reinigung von Abwasser mit einer Kammer (32; 79) für das Abwasser, in welcher wenigstens ein angetriebenes Förderglied (36; 70, 71) mit rund um seine Mantelfläche und zwischen einem ersten und einem zweiten Ende des Fördergliedes angeordneten Tragflächen (40; 69) für aktive Mikroorganismen angebracht ist, wobei diese Tragflächen im wesentlichen senkrecht zur Mantelfläche stehen und von dem Förderglied in einer geschlossenen Bewegungsbahn in das Abwasser hinein und aus ihm heraus verschoben werden, während das Ab-909845/U33 .SAD ORIGINALwasser einem Einlass (48; 112) in die Kanuner zugeführt wird und gereinigtes Wasser durch einen Auslass (55; 91, 92) aus der
Kammer austritt, gekennzeichnet durch das Wasser zum Fluss in axialer Richtung von dem einen Ende des Fördergliedes zu dessen anderem Ende zwingende Mittel (z.B. 34, 48). - 2. Reinigungsanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragflächen (UO; 69) längs wenigstens einer Schraubenlinie angeordnet sind1 und dass das Förderglied in solcher Richtung angetrieben wird, dass in die Kammer eingelassenes viasser durch Schraubwirkung von den Tragflächen .zu dem Auslass getrieben wird.
- 3. Reinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragflächen die Formen eines Schraubengewindes (40) auf einer angetriebenen Welle (36) haben.
- 4. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennze ichnet, dass die Tragflächen in gleichmittigen und ineinander angeordneten Rohren (56) ausgebildet
sind. - 5. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, da lurch gekennzeichnet, dass das Förderglied aus wenigstens einem biegsamen, über zwei oder mehr Rollen angetriebenen, endlosen Band
(70, 71) mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Reihen
(93, 94) von Tragflächen besteht, die ihrerseits aus längs
wenigstens einer Schraubenlinie auf der Mantelfläche des Bandes vorgesehenen, neben und nacheinander gelegnen Plattenelcmenten (69) bestehen. - 6. Reinigungsanlage nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenlinie für die Plattenelemente (69) eine von der ersten Plattenreih'- am Eintrittsende zu der
letzten Plattenreihe am Auslassunde des Behälters (z.B. 80) hin abnehmende Steigung hat. - 7. Reinigungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Reinigungs aggre-jäte (67,
68) vorhanden sind, denen unabhän£ir voneinander durch cetrennte •Re£vil£lieüür (65, 66) Wasser zugeführt wird, woLei diese Regelglieder so beschaffen sind, dass das eine Rejelj,liea unabhängig von der Il<_n"e des der Reinigungsanlage zugeführten Wassers
einem ersten Reinigunjsaggrcgat ^ine gleichbleibende Wassermengo je Zeiteinheit zuführt, während das andere Rerelglied bei einer· eine bestimmte-Menge bei der Zufuhr von Abwasser ÜLor-9 0 9 8 U 5 / ,\h 3 3 - SADsteigenden Menge die Zuleitung von Wasser zu dem zweiten Reinigungsaggregat steigert. - 8. Reinigungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,, dass das zweite Reinigungsaggregat für vollständige Reinigung einer grösseren Meng-3 Wasser bemessen ist als das erste Aggregat.
- 9. Reinigungsanlage nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Regelglied (z.B. 65) ciuf der Oberfläche des einem Rtinigungsaggregat zuzuführenden Wassers schwimmt und aus einem längs eines festen, lotrechten FUhrungsgliedes (105) gleitbaren Schwimmer (109) mit einem ersten. lotrechten Rohr (110) besteht, das unter dem Schwimmer an einen ^ biegsamen Schlauch (112) angeschlossen ist, der seinerseits an die Wassereinlassöffnung zu dem Behälter (z.B, 80) des Reinigung saggregates angeschlossen ist, und das zwischen dem Boden des Schwimmers (109) und dem Schlauch (112) mit einer Einströmöffnung (111) versehen ist sowie mit einem in das erste Rohr (110) dichtend einschiebbaren, austauschbaren Mengenregelungsrohr (114), das nahe seinem unteren offenen Ende ein Regelungsloch (115) hat, das innerhalb äer Einströmötfnung (111) liegt und eine kleinere offene Fläche als dieses hat, wobei das obere offene Ende dieses Mengenrogelungsrohres etwas die obere Oberfläche des Schwimmers überragt, und dass St^ppglieder (107) zum Begrenzen der aufwärts gerichteten Bewegung des Schwimmers vorgesehen sind.a U ι) B ί. h ! .i 3 j BADLe e rs e i t e
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