DE2042994A1 - Nach dem Belebtschlammverfahren arbeitende Kläranlage - Google Patents

Nach dem Belebtschlammverfahren arbeitende Kläranlage

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DE2042994A1 DE19702042994 DE2042994A DE2042994A1 DE 2042994 A1 DE2042994 A1 DE 2042994A1 DE 19702042994 DE19702042994 DE 19702042994 DE 2042994 A DE2042994 A DE 2042994A DE 2042994 A1 DE2042994 A1 DE 2042994A1
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Description

  • Mach dem Belebtschlammverfahren arbeitende Kläranlage Die Erfindung bezieht sich auf eine nach dem Belebtschlammverfahren arbeitende Kläranlage.
  • Die Beseitigung von Schmutzwasser bereitet heute in immer größerem Maße Schwierigkeiten. Unter den Verfahren, die sich zur Reinigung von Abwässer eignen, ist das Belebt schlamm verfahren mit LangzeitbelUftung bekannt als ein Verfahren, bei dem das Schmutzwasser mit Hilfe von belebtem Schlamm in einer dazu geeigneten Kläranlage voll und mit Schlamm stabilisierung gereinigt werden kann.
  • Derartige Kläranlagen werden heute in kleineren Siedlungsgebieten nur mit begrenztem Erfolg eingesetzt, da die in solchen Bebauungsgebieten,z.B. in Dörfern, Campingplätzen, Feriensiedlungen und dgl., während bestimmter Zeiten auBerordentlich unterschiedlich anfallende Mengen an Schmutzwasser die Reinigungswirkung der Kläreinrichtungen sehr beeinträchtigen; zudem müssen diese meist ortsfesten Anlagen nach dem größten Schmutzwasseranfall bemessen werden und sind daher nur selten wirtschaftlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nach dem Belebtschlammverfahren arbeitende Kläranlagen zu schaffen, deren wesentliche Bauteile in Serien gefertigt, in gleicher Ausführung bei allen unterschiedlichen Typen von Anlagen verwendet werden können. Dadurch wird es dann möglich sein, besonders preiswerte Kläreinrichtungen herzustellen.
  • Außerdem sollen die Kläranlagen so ausgelegt sein, daß sie auch sehr großen unterschi#dlichen Schmutzwassermengen Rechnung tragen können, ohne dabei in ihren Herstellungskosten unwirtschaftlich zu werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Kläranlage gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen aus vorgefertigten Einzelelementen zusammengesetzten drehsymmetrisch ausgebildeten Behälter, der einen Belüftungsraum, einen Beruhigungsraum, einen Schlammsammelraum sowie einen Nachklärraum enthält und mit einem ggf. mit Sandfang versehenen Zulauf für das Abwasser, einer in Bezug auf die Höhe verstellbaren Ablaufrinne, einer im Zentrum der Anlage angeordneten Schlammabsaugvorrichtung und einem vertikal in Abhängigkeit von der Wasserspiegelhöhe im Behälter verstellbaren Umwälz- und Belüftungsrotor versehen und mit einem zentral angeordneten, über das Steuergetriebe angetriebenen Rechen mit Zerkleinerungsmaschine sowie einem über den Behälterboden arbeitenden Räumer ausgestattet ist.
  • Die Schlammabsaugvorrichtung der Anlage wird durch ein zentral angeordnetes Saugrohr gebildet, das bis zum Schlammsammelraum reicht, wobei mit dem zentral angeordneten Saugrohr über ein steuerbares Ventil Schlammabsaugrohre verbunden sein können, die mit ihrer Saugöffnung im Nachklärbecken münden, so daß dadurch der ggf.. im Nachklärbecken auftreibende Schwimmschlamm durch diese zusätzlichen Saugrohre und das zentral angeordnete Schlammabsaugrohr entweder in das Belüftungsbecken zurückgesaugt werden oder aber zum Abtransport ausgetragen werden kann. Durch das Zurücksaugen von Belebtschlamm des Nachklärbeckens oder des Schlammsammelraumes in den Belüftungsraum läßt sich auf einfache Weise die Schlammkonzentration im Belüftungsraum und damit der Reinigungsgrad der Anlage steuern.
  • Voll biologisch arbeitende Anlagen haben als wesentliches Merkmal, daß durch Sauerstoffzugabe zu dem zu reinigenden Wasser eine ausreichend lebensfähige Organismenwelt im Wasser geschaffen werden kann, deren Aufgabe es ist, die Fäulnis fähigkeit der Schmutzstoffe im Wasser zu zerstören und diese Schmutzstoffe in Form von Schlammflocken auszufällen Der Belüftungsrotor ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem vertikal nach unten reichenden, mit einer Schnecke versehenen Förderstutzen besteht, an dessen oberem Ende sich horizontal erstreckende Abflußrohrstutzen angeschlossen sind, die sich vom Zentrum zur Mündung kegelig verengen und an Ihrer oberen Seite in Drehrichtung offen als Schaufeln ausgebildet sind.
  • Die offene sich über die gesamte Länge des Stutzens erstreckende Kante des Abflußrohrstutzens verläuft im wesentlichen horizontal und verbreitert sich zum Förderstutzen hin, während die andere Längskante des Abf lußrohrstutzens sich unterhalb und im Abstand von der oberen Kante und der dadurch gebildeten Fläche spiralig in das Rohrinnere wölbt.
  • Von der unteren Außenfläche des Abflußrohrstutzens zum Außenmantel des Förderstutzens sind sich vertikal erstreckende Leitflächen vorgesehen.
  • Der Umwälz- und Belüftungsrotor ist in seiner Höhenlage verstellbar angeordnet und kann entweder automatisch oder von Hand in Abhängigkeit vom Behälterinhalt und von der Höhe des Wasserspiegels, d.h. in Abhängigkeit von der Höhe der Oberlaufkante der Abflußrinne in seiner H6henlage gesteuert werden.
  • Die Abflußrinne ist ebenfalls mit ihrer Tauchwand in ihrer Höhenlage verstellbar angeordnet und kann wiederum automatisch oder von Hand in Abhängigkeit vom Schlammgehalt im Belebtschlammraum in ihrer Höhenlage gesteuert werden.
  • An der Mündung des Zulaufrohres im Zentrum der drehsymmetrisch angeordneten Kläranlage um das Triebwerk des Belüftungsrotors und angetrieben vom Steuergetriebe ist ein Umlaufrechen mit Zerkleinerungsvorrichtung angeordnet.
  • Weiterhin ist ein zentral durch das Steuergetriebe, das Triebwerk des Umwälzrotors und den Rotor bis in den Schlammsammelraum geführtes Saugrohr vorgesehen.
  • Durch die Konstruktionsmerkmale des Belüftungsrotors wird ein Lüfter geschaffen, der durch seine Drehung mit Hilfe einer Schneckenpumpe das Wasser durch seinen senkrechten nach unten reichenden Zylinder saugt und über die offenen spiralförmig und kegelig gebogenen Abflußrohrstutzen in die Horizontale umlenkt. Eine durch die Drehung außerdem entstehende und an der Außenfläche und den senkrechten Leitblechen des Abflußrohrstutzens hochgedrückte Flüssigkeitswelle wird dabei mit der in die Horizontale umgelenkten Flüssigkeit vermischt. Gleichzeitig wird, da der Rotor nicht voll in das Wasser eingetaucht ist, Luft mit angesaugt oder besser mit in die Flüssigkeitswelle eingeschaufelt und rotierend mit der Flüssigkeit verwirbelt. So entsteht ein Wasserschlammluftgemisch, das beschleunigt und ausgeworfen und unter größtmöglicher Schonung der Belebtschlammflocken auf und unter die Wasseroberfläche fein verteilt wird. Dadurch ist ein außerordentlich hoher Sauerstoffeintrag in das Belebtschlammwasser sowie eine vollständige Durchmischung der Abwasserschlammflüssigkeit im Belebtschlammraum gewährleistet.
  • Der Rotor kann mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben und dessen Leistung damit in einfachster Weise an die gewünscht dem Wasser zuzugebende Sauerstoffmenge angepaßt werden, so daß damit eine der notwendigen Angleichiög lichkeiten an die sehr unterschiedlich anfallende Menge des Abwassers erreicht wird.
  • Da der U#wälz- und Belüftungsrotor außerdem in seiner Höhenlage verstellbar ist, kann er mehr oder weniger tief in das Wasser des Belüftungsbeckens eingetlucht werden, und er kann zudem zusammen mit der Höhe des Wasserspiegels im Beltlftungsbecken reguliert werden, so daß auch hiermit wieder zwei Variationsmöglichkeiten in Anpassung an die stark wechselnd anfallende Abwassermenge geschaffen werden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird somit ein in Serienfertigung zu erstellendes Klärbecken geschaffen, das in seiner Größe auf einfache Weise unterschiedlich gestaltet werden kann, da die Einzelelemente verschieden zusammengesetzt sein können; andererseits ermöglicht das Klärbecken die Anpassung des Klärverfahrens an die unterschiedlichsten Anforderungen,die der jeweilige Schmutzwasseranfall stellt, ohne daß es erforderlich ist, daß das Becken in seiner Größe nach der Spitzenbelastung ausgelegt werden muß, oder daß das Becken beizeiten mit zu geringem oder zu großem Abwasseranfall die geforderten Reinigungsleistungen nicht erreicht, wie das bei den üblichen Anlagen der Fall ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine Anlage, Fig. 2 einen weiteren Schnitt durch die Anlage, Fig. 3 im wesentlich größeren Maßstab einen Schnitt durch den Umwälz- und Belüftungsrotor, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Umwälz- und Beltlftungsrotor, teilseisc geschnitten und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Rotors, in die der Verlauf des Wasserweges eingezeichnet ist.
  • In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein drehsymmetrisch ausgebildeter, beispielsweise aus Stahlblechen gebauter Behälter bezeichnet, der auf ein entsprechend konstruiertes Fundament 2 aufgesetzt werden kann. An der Oberseite des Behälters sind Träger 3 angeordnet, die die eigentliche Antriebs- und Steuervorrichtung, die allgemein mit 4 bezeichnet ist, tragen. Weiterhin ist an der Oberseite des Behälters der Zulauf 5 für das Schmutzwasser angeordnet, der mit einem an sich bekannten sogenannten Sandfang ausgerüstet sein kann.
  • Der Zulauf endet vor einem im Zentrum des Belebtschlammbeckens umlaufenden Rechen 6, von dem die sich dort ablagernden Feststoffe durch die Zerkleinerungsvorrichtung abgekämmt, zerkleinert und in das Becken geführt oder ausgetragen werden können.
  • Der eigentliche Behälter 1 ist in seinem Inneren durch drehsymmetrisch angeordnete Trennwände in einzelne BehAlterteile unterteilt. Wichtigster Teil ist der zentral angeordnete Belüftungsraum 7. Eine Trennwand 8, die beispielsweise an der Unterseite der Träger 3 befestigt ist, ragt in den Behälter 1 hinein und endet in einem gewissen Abstand vom Beckenboden, so daß dadurch ein um den runden Belüftungsraum 7 und einem Beruhigungsraum 12 angeordneter Nachklärraum lo geschaffen wird. Bei dem dargestellten Ausfllbrungsbeispiel verläuft die Behälteraußenwand vertikal und die Trennwand 8 konisch, indem sie sich zum Zentrum hin verengt, so daß der Nachklärraum ebenfalls als konischer Ring ausgebildet ist, der oben einen kleineren Innendurchmesser als unten aufweist. Zum Belüftungsraum 7 hin ist vor der Trennwand 8 eine weitere Trennwand 11 vorgesehen, durch die dieser Beruhigungsraum 12 und eine Entgasungszone 9 geschaffen wird.
  • Zentral im Belüftungeraum ist ein in axialer Richtung bewegliches Schlammabsaugrohr 13 vorgesehen, das mit seinem unteren Schieberventil in den Schlammsammelraum 14 reicht und von dessem oberen Ende ein Schlammrohr-oder Schlauch 15 zur Saugpumpe 16 führt (Fig. 2). Von der Pumpe weg ermöglicht eine Leitung 17 das Zurückführen des durch das Rohr 14 angesaugten Schlammes in den Zulauf 5 oder aber nach Betätigung eines Ventils 18 ein Abführen des Schlammes,beispieisweise auf ein Trockenbeet o.dgl. Weiterhin sind mehrere Schlammabsaugrohre 19 vorgesehen, die einerseits im Bereich des Ansaugendes vom Schlanunabsaugrohr 13 münden, andererseits mit ihrem eigen Ansaugende in das Nachklär#ecken lo reichen und damit ein Absaugen des u.U. hier auftreibenden Schwimmschlammes mdglich machen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Steuerung der Schlammabsaugvorrichtung derart, daß das Hauptschlammabsaugrohr 13 an seinem unteren Ende als Schiebeventil ausgebildet ist, dessen Ventilöffnungen bei entsprechendem Höher- oder Niedrigstellen des Ansaugrohres gegen den Schlammsammelraum geöffnet oder geschlossen sind. Sind die Ventilöffnungen gegen den Schlammsammelraum geöffnet, das Schlammsammelrohr 13 also abgesenkt, so kann nur der Schlamm aus dem Sammelraum 14 abgesaugt werden, während die Mündungen der Schlammabsaugrohre 19 gegen das Schlammabsaugrohr 13 hin abgesperrt bleiben. Ist das Schlammsammelrohr 13 angehoben, so stehen die Ventilöffnungen mit den Mündungen der Schlammabsaugrohre 19 in Verbindung, der Schlammsammelraum 14 bleibt abgeriegelt und jetzt kann der Schlamm aus dem Nachklärbecken 10 abgezogen werden.
  • Im unteren Bereich des Belebtschlammbeckens 7 ist ein Räumer 20 vorgesehen, der kontinuierlich oder intermittierend in Betrieb genommen werden kann und der den sich absetzenden Schlag aus dem Belebtschlammbecken 7 und dem Nachklarraum lo zum eigentlichen Schlammsammelraum 14 führt, von dem dann der Schlamm abgesaugt werden kann.
  • Im Nachklärbecken hangt verstellbar in Bezug auf die Höhenlage eine Abflußrinne 21 mit der dazugehörigen Tauchwand 22. Diese Tauchwand 22 verhindert, daß der im Nachklärraum 10 evtl. auftreibende Schwimmschlamm in die Abflußrinne 21 gelangen kann.
  • Zentral im Belflftungsbecken 7 ist ein allgemein in Fig.
  • 1 und 2 mit 23 bezeichneter Umwälz- und Belüftungsrotor angeordnet, dessen Aufbau deutlicher aus den Figuren 3, 4 und 5 erkennbar ist. Dieser Belüftungsrotor kann in drehende Bewegung versetzt werden und ermöglicht dadurch den erforderlichen Sauerstoffeintrag in das Wasser und dessen Durchwirbelung. Der Belüftungsrotor 23 kann außerdem in seiner Höhenlage im Verhältnis zur Oberfläche des Wassers eingeregelt werden, um damit die jeweils gewünschte Luftzufuhr in das Wasser zu erreichen. Zum andern ist es möglich, den Belüftungsrotor innerhalb des Beckens im gleichen Abstand von der durch die jeweils eingestellte Höhe der Oberlaufrinne 21 bestimmten Wasseroberfläche auf und ab zu senken.
  • Die Oberlaufrinne 21 mit ihrer Tauchwand 22 läßt sich mit Hilfe einer elektromechanischen Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Schlammkonzentration im Belüftungsbecken auf verschiedene Höhen einregulieren, damit sich trotz unterschiedlicher Abwasserkonzentration ein möglichst gleichbleibender Schlamingehalt im Belüftungsbecken halten und damit ein gleichbleibender Reinigungseffekt erreichen läßt.
  • Der Umwälz- und Belüftungsrotor 23 besteht aus einer in einem zylindrischen Rohr 26 angeordneten Förderschnecke 27, die sich vertikal nach unten erstreckt und die oben in horizontal angeordnete Abflußstutzen 28 mündet. Die Abflußstutzen sind in besonderer Weise gestaltet. Einmal verengen sich diese kegelig vom Zentrum 29 des Rotors zu ihrem Abflußende hin, zum andern sind die Abflußstutzen als offene Schaufeln ausgebildet. Diese Ausbildung wird dadurch erreicht, daß das eine Ende der Rohrwand des Abflußstutzens im oberen Bereich sich horizontal erstreckt und kegelig zum Zentrum hin verbreitert, wodurch eine Fläche 30 geschaffen wird. Das andere Ende der Rohrwand befindet sich mit seiner offenen Kante 31 unterhalb der Fläche 30 und innerhalb des Stutzens, wobei zwischen der Kante 31 und der Unterseite der Fläche 30 eine freie oeffnung33 bleibt, die in Drehrichtung des Rotors, die in Fig. 4 mit dem Pfeil F bezeichnet ist, offen bleibt. Es ist erkennbar, daß, wenn der Wasserspiegel, der in Fig. 3 bei 32 angedeutet ist, unterhalb der durch die beiden Flächen 30 u. 31 gebildeten oeffnung 33 liegt, bei Drehung des Rotors durch die oeffnungen 33 Luft in die Abflußstutzen 28 eingeschaufelt wird. Außerdem ist an der Unterseite jedes Abflußstutzens eine Leitfläche 34 vorgesehen, die sich vertikal erstreckt und die bei Drehung des Rotors in Richtung des Pfeiles F eine Wasserwelle erzeugt, die zusammen mit der Luft in die oeffnung 33 eingedrückt wird. Gleichzeitig wird bei Drehung des Rotors aber auch durch die Schnecke 27 Wasser hoch transportiert und in die Horizontale umgelenkt.
  • Dieses Wasser mischt sich nun in rotierender Bewegung mit der durch die oeffnung 33 eingeführten Luft und dem durch die Leitflächen 34 in die öffnung 33 eingeführten Wasser, so daß es zu einer außerordentlich innigen, aber schonenden Vermischung von Oberfl#chenwasser, Luft und dem Wasser kommt, das aus dem Behälterinnenraum durch die Schnecke 27 angesaugt wird.
  • Die Anlage arbeitet wie folgt: Das Abwasser wird über den Zulauf 5 der Anlage zugeführt, wobei in den Zulauf ein Sandfang eingebaut sein kann. An der Mündung des Zulaufes 5 ist ein langsam rotierender Rechen 6 vorgesehen, der mit seiner Zerkleinerungsvorrichtung derart zusammenwirkt, daß keine größeren Feststoffe in den eigentlichen Behälter gelangen können. Eine Sicherheitsvorrichtung schaltet - sobald ein besonders widerstandsfähiger Festkörper zwischen die Messer der Zerkleinerungsmaschine gerät -das Drehmoment der Zerkleinerungsvorrichtung auf einen höheren Wert und ändert dann, wenn die Kraft der Zerkleinerungse mridltung immer noch nicht ausreicht, die Drehrichtung der Anlage, so daß der Rechen stehen bleibt und ein Abstreifer den Festkörper aus der Zerkleinerungsvorrichtung herausstoßen kann.
  • Im eigentlichen Belüftungsbecken 7 fördert der Umwalz-und Belüftungsrotor 23 das Belebtschlamm-Wassergemisch von unten nach oben und schleudert es radial nach außen, wodurch der gesamte Inhalt des Belüftungsbeckens 7 mehr als ausreichend belüftet, durchgemischt und umgewälzt wird. Die aufgrund der Strömung im Belüftungsraum erzielte Wassergeschwindigkeit ist so groß, daß Schlammablagerungen am Beckenboden nicht auftreten können. Infolge der innigen Durchmischung des Belebtschlammes bleibt die Anlage auch betriebsfähig, wenn die Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt liegen.
  • Durch Schlitze in der Trennwand 8 wird ständig ein Teil des Belebtschlammgemisches in die Beruhigungszone 12 geführt, wie dies durch die in Fig. 1 und 2 eingezeichneten Pfeile ersichtlich ist. Die durch diesen Beruhigungsraum 12 fließende Wassermenge tritt dann in den Nachklärraum lo ein und steigt in diesem nach oben auf. Der Obertrittquerschnitt zwischen Beruhigungsraum und Nachklärraum ist so groß gewählt, daß sich entstehende, entgegengerichtete Strömungen von aufsteigendem Wasser und aus dem Nachklärraum absinkenden Schlammflocken nicht stören. Aufgrund der durch sich nach oben konisch erweiternden Wände des Nachklärraumes 1o erreichten Querschnittsvergrößerung verringert sich die Geschwindigkeit des aufsteigenden Gemisches aus Wasser und Flocken und es bildet sich im Nachklärraum ein Schlammflocken-Schwebefilter, das durch die eingezeichneten Striche 24 dargestellt ist. In diesem Schlammflocken-Schwebefilter werden die Flocken des aufsteigenden Gemisches ausgefiltert und das geklärte Abwasser fließt dann unter der Tauchwand 22 hindurch und wird in die Abflußrinne 21 dekantiert.
  • Aufsteigende Schwimmflocken werden dabei durch die Tauchwand 22, wie vorstehend erläutert, zurückgehalten. Wird die Menge der aufsteigenden Schwimmflocken zu groß, so kann in bestimmten Zeitabständen mit Hilfe der Saugpumpe 16, des Hauptabsaugrohres 13, der Saugrohre 19 und des Saugkopfes 25 dieses Gemisch von der Wasseroberfläche des Nachklärraumes abgesaugt werden und entweder in den Zulauf rezykliert oder ganz aus der Anlage ausgetragen werden. Ober die Saugpumpe und die Rücklaufleitung 17 kann auch außerdem der Rechenzulauf, der Rechen, der Sandfang, die Zerkleinerungsmaschine usw. durchgespillt werden, wenn reines, oder mindestens schlammarmes Wasser angesaugt wird. Steht die Anlage, so sinkt der Belebtschlamm im Beltlftungsbecken 7 auf den Beckenboden ab, wird hier durch den Räumer 20 in den Schlammsammelraum 14 geführt und kann von da über die Saugleitung 13 abgesaugt werden. Durch die Rezyklierleitung 17 ist ein Zurückführen des Schlammes möglich. Der Schlamm kann aber auch durch das Ventil 18 ausgetragen werden.
  • Das Fassungsvermögen der Kläranlage ist so gewählt, daß die Aufenthaltszeiten des Abwassers im Belüftung sbecken 7 und im Nachklärbecken 10 einen Abbau der Verschmutzung um mehr als 90 8 gewährleisten. Der Schlamm wird dabei soweit stabilisiert, daß er nicht mehr fault und sich daher ohne weitere Behandlung deponieren läßt.
  • Die ganze Anlage arbeitet in ununterbrochenem Betrieb, der durch eine Automatikschaltung ständig in dem jeweils gewünschtenR1#rthmus aufrecht erhalten wird. Auf diese Weise läßt sich der Energiebedarf der Kläranlage auf den unterschiedlichen Abwasseranfall abstimmen, ohne daß die Reinigungsleistung der Einrichtung allzu stark schwankt.
  • Alle Maschinengruppen des Klärwerks liegen über dem Wasserspiegel des Klärbeckens und lassen sich durch Hebezeug oder aufgrund eigener, motorischer Gestaltung ohne Mühe zur Reinigung ausheben, so daß evtl. erforderliche Wartungs- oder Austauscharbeiten keine Schwierigkeiten bereiten, zumal die gesamte Steuer- und Antriebseinheit auf dem Träger 3 aufsitzt.
  • Wie bereits vorstehend erläutert, kann die Leistung des Rotors einmal durch die Umdrehungsgeschwindigkeit eingeregelt werden, ü andcr.. durch seine Eintauchtiefe in den Belebtschlamm und schließlich ist es auch möglich, die Abflußrinne mit der Tauchwand in Abhängigkeit vom Schlammgehalt in ihrer Höhe und damit die Wasserspiegelhöhe im Belebtschlammbecken gemeinsam mit der Rotorhöhe zu verändern, so daß die Anlage auch bei halb gefülltem Becken mit gutem Reinigungsgrad arbeitet.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden: Die vorstehend beschriebene Anlage ist einfach und nach dem sogenannten Baukastensystem gestaltet. Sie benötigt für ihren Betrieb nur einen geringen Energieaufwand und hat gegenüber bisher bekannten Anlagen folgende Vorteile: Sie arbeitet, obwohl sie nur über ein einziges Antriebs- und Steueraggregat verfügt, weitgehend automatisch und weist aufgrund ihrer Konstruktion und Anordnung der Bauteile eine große Anpassungsfähigkeit auf. Ihr Arbeitsrhythmus kann wahrend des Betriebes zur Beseitigung von evtl. auftretenden Störungen infolge unterschiedlicher Abwasserbeschaffenheit und stark schwankender Abwassermenge in vielfacher Hinsicht automatisch oder auf einfachste Weise von Hand beeinflußt werden. Durch Montage im Baukastensystem ist es außerdem m5glich, trotz Serienfertigung Anlagen verschiedenster Größen für vielerlei Reinigungsaufgaban zusammenzustellen.
  • Die erforderliche Schalt-, Steuer- und Getriebeeinrichtung, sowie der Antrieb und die Einrichtung fflr das Heben und Senken der einzelnen Teile der Anlage sind in den Zeichnungen nicht dargestellt, da sie nicht zum Wesen der Erfindung gehören.
  • Patentansprflche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Nach dem Belebtschlammverfahren arbeitende Kläranlage, gekennzeichnet durch einen aus vorgefertigten Einzelementen zusammengesetzten, drehsymmetrisch ausgebildeten Behälter, der einen Belüftungsraum (7), einen Beruhigungsraum (12), einen Schlammsammelraum (14), sowie einen Nachklärraum (lo) enthält und mit einem evtl. mit Sandfang versehenen Zulauf (5) für das Abwasser, einer in Bezug auf die Höhe verstellbaren Ablaufrinne (21), einer im Zentrum der Anlage angeordneten Schlammabsaugvorrichtung (13), einem vertikal in Abhängigkeit von der Wasserspiegelhöhe im Behälter verstellbaren Umwälz- und Belüftungsrotor (23), einem zentral angeordneten, über das Steuergetriebe angetriebenen Rechen (6) mit Zerkleinerungsmaschine sowie einem über dem Behälterboden arbeitenden Räumer t203 ausgestattet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umwälz- und Belüftungsrotor (23) aus einem vertikal nach unten reichenden, mit einer Schnecke (27) versehenen Förderstutzen (26), an dessen oberem Ende sich horizontal erstreckende Abflußrohrstutzen angeschlossen sind, die sich vom Zentrum (29) zur Mündung kegelig verengen und an ihrer oberen Seite in Drehrichtung offen als Schaufeln ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die offene, sich über die gesamte Länge des Stutzens (28) erstreckende Kante (30) des Abflußrohrstutzens (28) im wesentlichen horizontal verläuft und sich zum Förderstutzen (26) hin verbreitert, während die andere Längskante (31) des Abflußrohrstutzens (28) sich unterhalb und im Abstand von der oberen Kante (30) und der dadurch gebildeten Fläche sich spiralig in das Rohrinnere wölbt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, gekennzeichnet durch von der unteren Außenfläche des Abflußrohrstutzens (28) zum Außenmantel des Förderstutzens (26) reichende, sich vertikal erstreckende Leitflächen (34).
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umwälz- und Belüftungsrotor (23) in seiner Höhenlage verstellbar angeordnet ist und automatisch oder von Hand, in Abhängigkeit vom Behälterinhalt bzw. von der Höhe des Wasserspiegels, d.h. in Abhängigkeit von der Höhe der tlberlaufkante der Abflußrinne (21) seine Höhenlage gesteuert werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußrinne (21) mit ihrer Tauchwand (22) in ihrer Höhenlage verstellbar angeordnet ist und automatisch oder von Hand in Abhängigkeit vom Schlammgehalt im Belebtschlammraum (7) ihre Höhenlage gesteuert werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung des Zulaufrohres (5) im Zentrum der drehsymmetrisch angeordneten Kläranlage um das Triebwerk des Belüftungsrotors (23) und angetrieben vom Steuergetriebe (4) ein Umlaufrechen (6) mit Zerkleinerungsvorrichtung angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zentral durch das Steuergetriebe (4), das Triebwerk des Umwälzrotors (23) und den Rotor (23) bis in den Schlammsammelraum (14) geführtes Saugrohr (13).
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mit dem zentral angeordneten Saugrohr (13) über ein Ventil verbindbare Schlammabsaugrohre (19), die mit ihrer Saugöffnung (25) im Nachklärbecken (lo) münden.
    lo. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen vom Steuergetriebe (4) über eine zentral angeordnete und durch das Triebwerk des Uinwälzrotors und den Rotor (23) geführte Antriebswelle angetriebenen Schlammräumer über dem Behälterboden.
DE2042994A 1970-08-29 1970-08-29 Belüftungsrotor für Kläranlagen Expired DE2042994C3 (de)

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