DE2544177A1 - Vorrichtung zur umsetzung von in waessern, insbesondere abwaessern, enthaltenen fremdstoffen, insbesondere schadstoffen, in unschaedliche stoffe - Google Patents

Vorrichtung zur umsetzung von in waessern, insbesondere abwaessern, enthaltenen fremdstoffen, insbesondere schadstoffen, in unschaedliche stoffe

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DE2544177A1 DE19752544177 DE2544177A DE2544177A1 DE 2544177 A1 DE2544177 A1 DE 2544177A1 DE 19752544177 DE19752544177 DE 19752544177 DE 2544177 A DE2544177 A DE 2544177A DE 2544177 A1 DE2544177 A1 DE 2544177A1
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    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

  • Vorrichtung zur Umsetzung von in Wässern,
  • insbesondere Abwässern, enthaltenen Fremdstoffen, insbesondere Schadstoffen in unschädliche Stoffe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umsetzung von in Wässern, insbesondere Abwässern enthaltenen Fremdstoffen, insbesondere Schadstoffen, wie Fäkalien, in unschädliche Stoffe.
  • Es ist bekannt, zur Klärung von Abwässern umlaufende Tauchkörper, deren Wandung vielfach durchbrochen ist, und die mit Stoffen gefüllt sind, die eine große wasser- und luftzugängliche Oberfläche bilden, zu verwenden. Am Stoff mit der großen wasser- und luftzugänglichen Oberfläche bildet sich ein biologischer Rasen, der die im Wasser enthaltenen Schadstoffe, insbesonder Fäkalien, in unschädliche Stoffe umsetzt, so daß die Abwässer ohne größeren Schaden für den biologischen Haushalt von Flüssen in diese abgelassen werden können. Dabei wird noch eine gewisse Belüftung des Wassers erzielt, weil beim Auftauchen der Körper aus dem wasser nicht das gesamte Wasser sofort durch die Durchbrechungen austritt, sondern zu einem, wenn auch geringen Teil mitgenommen wird und dann durch die Durchbrechungen zurückrieselt.
  • Eine Klärung derart, daß da Wasser nach der Behandlung mit den Tauchkörpern und nach Abfiltration der festen Stoffe und, wenn erforderlich, einer geringen chemischen Behandlung direkt wieder Gebrauchs zwecken, z.B. als Trin2##asser zugeführt werden kann, Wird auf diesem Wege jedoch nicht erreicht.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Umsetzung von in Wässern, insbesondere Abwässern, enthaltenen Fremdstoffen, insbesondere behadstoffen, vor allem Fäkalien in unschädliche Stoffe, bei der verwandt Tauchkörper mit durchbrochenen Wandungen/we@@en,in denen eine große wasser- und luftzugängliche Oberfläche bildendc Stoffe enthalten sind, auf denen sich ein biologischer Rasen bildet, zischaffen, mit der die in den Wässern enthaltenen Fremdstoffe, insbesondere Schadstoffe, so weit in unschädliche Stoffe umgesetzt werden können, daß das Wasser, ggf. nach vorhergehender Abscheidung von Schwebstoffen und dgl. wieder dem Gebrauch zugeführt werden kann, z.B. als Industriewasser, als Wasser für die Viehtränke, als Wasser für Anlagen zur Zucht, Haltung und Mast von Fischen, aber auch als Trinkwasser.
  • Gegebenenfalls ist nach der Umsetzung der Schadstoffe vor oder insbesondere nach der Abscheidung der Schwebstoffe und dgl. noch eine chemische Behandlung, z.B. Chlcrierung erforderlich.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß in einem Umsetzungsbecken mit einem Zulauf für das zu behandelnde Wasser und einem Ablauf für das behandelte Wasser ein oder zweckmäßig mehrere umlaufende, Durchbrechungen in der Wandung aufweisende, auf der einen Seite ganz aus dem Wasser auftauchende und auf der anderen Seite ganz eintauchende Hohlkörper, insbesondere Pohre, angeordnet und mit in Wasser unlöslichen, eine große luft- und wasserzugängliche Oberfläche besitzenden Stoffen gefüllt sind.
  • Die Hohlkörper sollen vorzugsweise Rohre sein, die achsparallel zueinander und parallel zur Wasseroberfläche liegen und deren Wandungen eine#Vielzahl von Durchbrechungen aufweisen. Die Durchbrechungen sind dabei vorzugsweise Schlitze, insbesondere achsparallel angeordnete. Angeordnet sind die Rohre vorzugsweise am Umfang von im Umsetzungsbecken drehbar gelagerten, angetriebenen Rädern, insbesondere Speichenräder, wobei im Becken vorzugsweise zwei solcher Räder aial zueinander liegen.
  • Die umlaufenden rohre schleppen an der auftauchenden Seite eine sehr große Vjtassermenge mit hoch, die durch die Durchbrecllungen dann beim Weg der Rohre oberhalb des Wrasserspiegels in das Umsetzungsbecken zurückrieselt und dabei mit Luft angereichert wird.
  • Kommen die Rohre nach ihrem Weg oberhalb der Wasseroberfläche auf der Eintauchseite wieder mit dem Wasser in Beriffirung, ist praktisch das ganze mitgeschleppte Wasser herausgerieselt. Die Rohre haben sich soweit möglich wieder mit Luft gefüllt. Ein sehr großer Teil dieser Luft wird auf der Eintauchseite von den Rohren mit unter den Wasserspiegel geschleppt, wird hir durch das Wasser aus den Rohren gedrückt und perlt im Wasser hoch, was zu einer weiteren Luftanreicherung des Wassers führt. Der sich auf den Stoffen mit der großen wasser- und luft zugänglichen Oberfläche bildende biologische Rasen setzt immer wenn das Wasser mit diesem Rasen in Berührung kommt, die Schadstoffe, insbesondere die Fäkalien, in unschädliche Stoffe um. Das das Umsetzungsbecken verlassende Wasser kann zweckmäßig nach Abscheidung der Fest- und Schwebstoffe direkt wieder dem Gebrauch zugeführt werden, z.B. der Viehtränke aber auch Anlagen zur Zucht, Haltung und Mast von Fischen.
  • Sinnvoll ist es, die Durchbrechungen in den Wandungen der Rohre derart anzuordnen, daß Durchbrechungen nur in der auf der Auftauchseite oben liegenden Halbschale vorhanden sind.
  • Durch diese Gestaltung wird die Wassermenge, die auf der Auftauchseite von den Rohren ausgetragen wird und die dann beim ;feg der Rohre oberhalb der Wasseroberfläche langsam in das Umsetzungsbecken zurückrieselt und darnit die Wassermenge, die auf diesem Wege innig belüftet wird, erheblich vergrößert. Das letzte wasser kann frühestens dann durch die Durchbrechungen ausfließen, wenn das Rohr senkrecht über der Drehachse steht. Auf der Sintauchseite wird die Menge Luft, die von den Rohren unter den Wasserspiegel mitgenommen wird, erheblich erhöht und wird darüber hinaus sichergestellt, daß die letzte Luft frühestens dann aus einem Rohr entweichen kann, wenn dieses enkrecht unter der Drehachse steht. Die Menge der in das Wasser eingetragenen Luft wird so erheblich erhöht und die Zeit, innerhalb der die Luft aus den Rohren entweicht erheblich verlängert. Auch wird durch diese Gestaltung der Rohre die Wirksamkeit des biologischen Rasens erheblich verbessert.
  • Das ablaufende Wasser kann, wie festgestellt wurde, nach Abscheidung der Schweb- und Feststoffe und ggf.
  • nach einer gewissen Chlorierung oder sonstigen chemischen Behandlung dem Gebrauch als Trinkwasser zugeführt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der FiSurcn und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren 1 bis 8 ist die Erfindung an einer Ausführungsform einer Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen, insbesondere Speisefischen dargestel @t, ohne auf diese Ausfuhrungsform und diesen Anwondungszweck beschränkt zu sein Fig, 1 zeigt eine Aufsicht auf eine erfindungsgoniäßo Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen, Pia, 2 einen senkrechten Schnitt nach der Liiiie A-A in Fig. 1, durch das Un'setzungsbeckeli senkrecht zur Drehachse der Rohre, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1 durch das UmsetzungsbecJcen parallel der Drehachse der Rohre, Fig, 4 eine Einsicht nach der @@nie C-C in Fig. 1 durch das nachgeschaltete Absetzbecken Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie D-D in Fig, 1 durch einen Sammelbehälter vor dem Umsetzungsbecken.'# - Fig. 6 einen Schnitt durch auf eine Stange aufgereihte Körper mit einer großen luft- und wasserzugäng lichen Oberfläche, Fig. 7 eine Aufsicht auf einen solchen Körper und Fig. 8 einen trichterförmig gestalteten Sammelbehälter.
  • Das Umsetzbecken 1 besitzt an einem Ende einen Zulauf 2 und am anderen Ende einen Ablauf 3. Der Ablauf 3 ist zweckmäßig direkt unter der Wasseroberfläche 10 angeordnet. Der Zulauf 2 kann beliebig gestaltet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist er rohrförmig und über die Oberkante des Umsetzungsbeckens 1 in dieses geführt.
  • Br sollte oberhalb der Wasseroberfläche 10 enden, Das herunterfallende Wasser reißt so Luft mit unter die Wasseroberfläche, so daß neben der wenn auch geringen Belüftung des herunterfallenden Wassers eine gewisse Belüftung durch die mitgerissene Luft erreicht wird. Im Umsetzung becken 1 ist unter der Wasseroberfläche 10, etwa in 2/3 der Höhe des Beckens eine Achse 33 in den Kopfwänden, also parallel der Längsachse des Beckens und * #allel der Fließrichtung wasserdicht und drehbar gelagert.
  • Die Stümpfe stehen an beiden Enden nach außen aus den Kopfwänden des Umsetzungsbeckens 1 vor. An einem Ende, zweckmäßig an dem Ende, an dem sich der Zulauf 2 befindet, ist der Antrieb 34 auf einer Konsole 35 befestigt und mit der Achse 33 verbunden.
  • Der Antrieb 34 ist zweckmäßig ein Elektromotor.
  • Selbstverständlich sind auch andere Arten und Anordnungen des Antriebes 34 möglich, z.B. über Riemenscheiben und Keilriemen. Im Umsetzungsbecken 1 sind auf der Achse 33 in Abstand voneinander und zweckmäßig in Abstand von den Kopfwänden des Umsetzungsbeckens 1 zwei Räder 11, z.B. Speichenräder, Drehkränze und dgl. angeordnet, die an ihrem Umfang eine Vielzahl von Rohren 8 tragen, deren Länge zweckmäßig nur geringfügig kürzer ist als die Länge des Umsetzungsbeckens 1. Räder 11 und Rohre 8 sind derart gestaltet, bzw. angeordnet, daß die Rohre 8 bei ihrem Umlauf möglichst bis kurz oberhalb des Bodens des Umsetzungsbeckens 1 heruntergeführt werden und bei eirem Umlauf nur etwa 1/3 ihres Weges oberhalb der Wasseroberfläche 10 sind. Zwischen den einzelnen Rohren 8 soll dabei nur eine geringer Abstand verbleiben. Dabei liegen die Rohre o parallel zueinander, parallel zur iiasseroberflache 10 und parallel zur Fließrichtung des Wassers im Umsetzungsbecken 1. Die Bewegungsrichtung der rohre ist in Fig.
  • 2 mit einem Pfeil eingezeichnet. Die Rohre 8 besitzen in der Halbschale 8a,die auf der Auftauchseite 6, also beim Auftauchen der Rohre 8 aus dem wasser, oben liegt, in den landungen 5 eine Vielzahl von Durchbrechungen 4 während umgekehrt die auf der Eintauchseite 7 oben liegende Halbschale 8b keine :Durchbrechungen aufweist. Die Durehbreciiungen 4 sind dabei zweckmäßig parallel der Längsachse der Rohre 8 angeordnete Schlitze. Die Rohre 8 sind mit einem Stoff 9 gefüllt, der gegen Wasser und gegen die Schadstoffe im Wasser, also insbesondere Fäkalien beständig ist und eine sehr große wasser- und luftzugängliche Oberfläche aufweist. Die auf der Auftauchseite 6 aus der Jasseroberfläche 10 auftauchenden Rohre schleppen eine erhebliche Wassermenge mit, weil die hier unten liegende Halbschale 8b keine Durchbrechungen aufweist. Beim Wege oberhalb der Wasseroberfläche von der Auftauchseite 6 zur Eintauchseite 7 werden die Rohre 8 umgekippt, so daß auf der Eintauchsate 7 die auf der Auftauchseite 6 unten liegende Halbschale 8b oben liegt. Bei dieser Eippbewegung der Rohre 8 läuft das von der unteren Halbschale 8b auf der Auftauchseite mitgenommene Wasser langsam durch die Durchbrechungen 4 in der anderen Halbschale 8a und rieselt in das Umsetzungsbecken 1 zurück, wobei es imlig belüftet wird und beim Eintauchen in die Wasseroberfläche 10 noch Luft mit unter diese reißt.
  • Frühestens, wenn das jeweilige Rohr 8 senkrecht über der Achse 33 steht, kann das letzte Wasser durch die Durchbrechungen 4 in der anderen Halbschale 8a auslaufen. Auf der Eintauchseite 7 ist das Rohr 8 mit Luft gefüllt. Die keine Durchbrechungen aufweisende Halbschale 8b liegt oben. Beim Eintauchen des Rohres 8 auf der Eintachseite 7 in das Wasser wird vom Rohr 8 also eine erhebliche Luftmenge mitgeschleppt. Beim Kippen des Rohres auf seinem Weg von der Eintauchseite 7 zur Auftauchseite 6 wird die Luft vom Wasser langsam durch die Durchbrechungen 4 in der Halbschale 8a gedrückt, bis bei der Stellung des jeweiligen Rohres 8 senkrecht unter der Achse 33,aber auch nicht früher, die letzte Luft entweichen kann. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Rohre 8 wird also eine sehr intensive und tiefgehende Belüftung des Wassers erreicht, wobei durch die sie ständig umlaufenden Rohre 8 auch das Wasser im Umsetzungsbecken 1 ständig umgewälzt wird.
  • Auf dem Stoff 9 mit der großen wasser- und luftzugänglichen Oberfläche bildet sich jn sehr kurzer Zeit ein biologischer Rasen, und zwar auch dann, wenn das Wasser nicht geimpft wird. Dieser biologische Rasen setzt neben der durch die gute Belüftung bereits erzielten Umsetzung die im Wasser enthaltenen Schadstoffe insbesondere Fäkalien, in unschädliche Stoffe um, Diese Umsetzung ist dabei sehr gründlich, weil das Wasser immer wieder mit dem biologischen Rasen in Berührung kommt und wieder abfließt und dabei gleichzeitig intensiv durchlüftet wird. Das aus dem Umsetzungsbecken 1 durch den Ablauf 3 ablaufende Wasser kann ohne weitere Behandlung direkt Flüssen zugeführt werden. Bei sehr stark verunreinigtem Wasser oder bei sehr großen anfallenden jassermengen ist es möglich, mehrere Umsetzungsbecken 1 hintereinander anzuordnen und durch diese das Wasser nacheinander zu führen. Auch ist es möglich, nur ein Becken vorzusehen und die Länge der Rohre entsprechend zu bemessen. Dabei ist die Länge der Rohre dort begrenzt, wo die Gefahr besteht, daß die Rohre bei ihrem Weg oberhalb der Wasseroberfläche durchbiegen und dabei zerbrechen. In solchen Fällen ist es jedoch ohne weiteres möglich, die Anzahl der auf der Achse 33 angeordneten Räder 11 in der Länge entsprechend zu erhöhen und mehrere Rohre 8 hintereinander vorzusehen.
  • Soll das Wasser aus dem Umsetzungsbecken 1 wieder dem Gebrauch zugeführt werden, ist es erforderlich, und dann, wenn das Wasser abgeleitet s.B. Flüssen zugeführt wird, sinnvoll hinter dem Umsetzbecken 1 in Fließrichtung noch ein Absetzbecken 12 vorzusehen, in dem sich Schweb- und Feststoffe, die im Wasser aus dem Umsetzungsbecken 1 vorhanden sind, absetzen.
  • Der Auslauf 3 wird dann in dies Absetzbeken 12 geleitet.
  • Zweckmäßig ist es dabei, den Auslauf 3, der kurz unterhalb der Wasseroberfläche 10 aus dem Umsetzungsbecken 1 ausmündet, als Rohr 15 zu gestalten, welches in etwa 2/3 der Höhe ganz durch das Absetzbecken 12 geführt und am dem Umsetzungsbecken 1 abgekehrten binde verschlossen ist, Auf der dem Umsetzungsbecken 1 zugekehrten Seite wird das Rohr 15 zweckmäßig durch die Seitemfeld 20 des Absetzbeckens 12 geführt. Innerhalb des Absetzbekens 12 besitzt das Rohr 15 eine Vielzahl von Durchbrechungen 16, durch die das Wasser in das Absetzbecken 12 eingeführt und durch die Anordnung der Durchbrechungen bedingt, verteilt wird.
  • Dabei ist es sinnvoll, im Rohr 15 Durchbrechungen 16 nur in der nach unten gerichteten Halbschale 15a vorzusehen. Das durch die Durchbrechungen 16 austretende Wasser drückt dann nach unten, wodurch das Absetzen der Fest- und Schwebstoffe erleichtert wird. Der sich auf dem Boden 17 des Absetzbeckens 12 absetzende Schlamm wird dann abgezogen, z.B. mittels eines entsprechend gestalteten Sauggerätes. Das im Absetzbecken 12 von den Fest- und Schwebstoffen befreite Wasser wird oben aus dem Absetzbecken 12 entnommen, Dabei ist es sinnvoll, den oberen Rand des Absetzbeckens 12 als Überlauf 13 zu gestalten, aus dem das Wasser dann abgezogen wird. Sinnvoll ist es, im Absetzbecken 12 eine Bodenräunivorrichtung 14 vorzusehen. Als zweckmäßig erwies sich eine Bodenräumvorrichtung 14, die aus einem angetriebenen Räumflügel 21 besteht, der von der Mitte des Absetzbeckens 12 bis an die Wand 20 reicht und in Räumrichtung von der Mitte zur Seitenwand 20 nach hinten gekrümmt ist. In diesem Fall ist das Absetzbecken 12 rund. Der Antrieb des Räumflügels 21 erfogt am einfachsten von der Achse 33 im Umsetzbecken 1, deren Stumpf auf der dem Absetzbecken 12 zugekehrten Seite aus der Kopfwand des Umsetzbeckens 1 vorsteht. In diesem Falle ist oben im Absetzbecken 12 eine Konsole 36 vorgesehen, durch die die Welle 37, die den Räumflügel 21 trägt, senkrecht geführt ist. Das untere Ende der Welle 37 ist im Boden 17 des Absetzbeckens 12 in der Mitte gelagert.
  • Oben trägt die Zelle 37 ein Kegelrad 38, in das ein Kegelrad 39 eingreift, welches auf dem einen Ende einer Welle 40 befestigt ist, deren anderes Ende eine Rie-:menscheibe 41 trägt, die vom Riemen 42 angetrieben wird, der über diese Riermenscheibe 41 und die Riemenscheibe 43 auf dem Stumpf der Welle 33 läuft. Getragen wird die Welle 40 von einer Stütze auf auf der Konsole 36 im Absetzbecken 12 und von einer Stütze 45 auf der Kopfwand des Umsetzbekens 1.
  • Bei dieser Anordnung der Räumvorrichtung 14 ist der Zulauf 3/15 von der Mitte versetzt in das Absetzbecken 12 geführt. Zum Abzug des Schlammes ist es bei dieser Ausführungsform sinnvoll, unten in der Seitenwand 20 direkt oberhalb des Bodens 17 eine nach außen gerichtete Ausbuchtung als Schlammfänger 19 vorzusehen, in die der Räumflügel 21 den vom Boden abgeräumten Schlamm schiebt. Sinnvoll ist es dabei, die Ausbuchtung derart zu gestalten, daß der Schlammfänger 19 noch bis unter den Boden 17 des Absetzbeckens reicht. Unten im Schlammfänger 19 sst der absperrbare Abzug 18 angeordnet, durch den der im Dchlammfänger 19 vorhandene Schlamm in gewissen Zeitabständen abgezogen wird. Dabei ist es möglich, zwischen Schlammabzug 18 und Umsetzbecken 1 eine Querverbindung 22 vorzusehen, durch die der sich im Absetzbecken 12 absetzende Schlamm ganz oder teilweise in das Umsetzbecken zurückgeführt wird. Das Absperrorgan 46 im Abzug 18 ist in diesem Falle zweckmäßig als Drei-Wege-Ventil gestaltet, welches es ermöglicht, den Abzug 18 abzusperren oder durch diesen Schlamm abzuführen oder den Schlamm indie Querverbindung 22 zu leiten. In der Querverbindung 22 ist dabei vorteilhaft noch eine Fördervorrichtung 23 zur Förderung des Schlammes vom Absetzbecken 12 in das Umsetzbecken 1 vorgesehen. Diese Fordervorrichtung ist vorteilhafterinsbes@ Luftinjektor weise eine Luftstrahlpumpe/,die in einem Knick der Querverbindung 22 angeordnet ist, derart, daß sie den Schlamm zum Umsetzbecken 1 treibt. Gespeist wird diese Luftstrahlpumpe 23 vom Kompressor 47 über die absperrbare Leitung 48. 49 ist das Absperrorgan in dieser Leitung. Die Querverbindung 22 mündet zweckmäßig oberhalb der Wasseroberfläche 10 im Umsetzbecken 1. Soll das aus dem Absetzbecken 12 abgezogene Wasser z.B. als Trinkwasser verwandt werden, ist es möglich, oberhalb des Rohres 15 im Absetzbecken 12 noch einen Siebboden 24 vorzusehen und auf diesem eine Filter schicht. Das Wasser wird dann unterhalb des Siebbodens 24 den Absetzbecken zugeführt und oberhalb der Filterschicht 25 abgezogen. Selbstverständlich ist es möglich, anstelle vonSiebboden 24 und Filterschicht 25 im Absetzbecken ein gesondertes Filterbecken vorzusehen. Bei bestimmten Wassertemperaturen sind die Wachstumgbedingungen für Fische besonders ideal. Wird das aus dem Absetzbecken 12 ablaufende Wasser Fischbecken 31 zugeführt, ist es also sinnvoll, in der Anlage, insbesondere im Absetzbecken 12 einen Wärmeaustauscher 32 vorzusehen, mit dem das dem Fischbecken 31 zufließende Wasser ständig auf einer etwa gleichen Temperatur gehalten, je nach Bedarf also gekühlt oder aufgeheizt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wärmeaustauscher 32 ein schlangenförmiger Rohr~ Wär-Saustauscher, dessen Rohre 32a auf der Innenseite in Abstand von der Wandung 20 des Absetzbeckens 12 -liegen. Nach unten ist das Rohr 32a bis kurz über den Räumflügel 21 geführt. Das untere Ende des Rohres 32a ist nach oben gebogen und gemeinsam mit dem oberen Ende zum Wärmeaustauscher-Aggregat 50 geführt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das aus dem Absetzbecken 12 ablaufende Wasser vom Überlauf 13 dem Rohr 51 zugeführt, welches über den Fischbecken 31 angeordnet ist und für jedes Fischbecken 31 einen A#laufstutzen 52 besitzt. Die Stutzen 52 sollen dabei derart gestaltet sein, daß aus diesen Stutzen 52 das Wasser frei in die Fischbecken 31 fällt, und zwar wiederum zur Erhöhung der Belüftung des Wassers. Dabei soll das Rohr 51 an einem Ende über den Fischbecken 31 angeordnet sein. An den gegenüberliegenden Enden wird das WEs;er dann aus den Fischbecken 31 abgezogen. In den Fischbecken 31 können noch unten, zweckmäßig am einer Seitenwand durch eine Kopfwand geführte Lochrohre 53 vorgesehen sein, die absperrbar sind und über eine gemeinsame Zuführung 54 mit dem Kompressor 47 in Verbindung stehen. O ldie Löcher seitlich in den Lochrohren 53 angeordnet derart, daß die austretende Luft möglichst weitgehend über den Boden der Fischbecken strömt, können diese Rohre gleichzeitig dazu dienen, sich absetzenden Schlamm wieder aufzwirbeln, so daß er vom Wasser in Fließrichtung mitgenommen wird. Am dem Zulaufrohr 51 gegenüberliegenden Ende wird das Wasser durch die Zuführungen 26 zum Umsetzbecken 1 aus dem Fischbecken ausgetragen. Dabei ist es sinnvoll, in den Fischbecken 31 in kurzem Abstand vor dem Austragsende ein Sieb 55 vorzusehen, welches über die ganze Höhe der Fischbecken reicht. So wird vermieden, daß mit dem Wasser Fische ausgetragen werden.
  • Diese Zuführungen 26 sollen absperrbar sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel führen die Rohre 26 un den einzelnen Fischbecken 31 zu einem Sammelbehälter 27.
  • Dabei ist es vortelhaft, den Sammelbehälter 27 zylinderförmig zu gestalten und die Zuführungen 26 seitlich tangential durch die Wand 28 in den Sammelbehälter 27 einmünden zu lassen. Im Sammelbehälter 27 ist eine umlaufende Lippe 30 aus elastischem Material vorgesehen, die an der Wand 28 anliegt und zwar derart, daß sie beim Vorüberlaufen an den Einmündungen der Zuführungen 26 die Einmündungen voll abdeckt. Auf diese Weise wird eine Saugwirkung in den Zuführungen 26 erzielt und sichergestellt, daß in diesen sich kein Schlamm absetzt. Die Lippe 30 ist an dem einen Ende von Stangen 56 befestigt, deren anderes Ende an der im Sammelbehälter 27 angeordneten und drehbar gelagerten Welle 57 befestigt ist. Die Welle 57 ist an einem Ende, zweckmäßig dem dem Umsetzungsbecken 1 zugekehrten Ende wasserdicht durch die Kopffläche 29 geführt und trägt hier eine Riemenscheibe 58. über diese Riemenscheibe 58 und über eine Riemenscheibe 59 auf der Antriebswelle der Achse 33, die hier durch die Kopffläche des Umsetzungsbeckens 1 nach außen vorsteht, ist der Treibriemen 60 geführt. Die übersetzung zwischen der Achse im Umsetzungsbecken 1 und der Welle im Sammelbehälter 27 sowie die übersetzung zwischen der Achse 33 im Umsetzungsbehälter 1 und der Welle 37 des Räumgerätes 14 ist dabei derart, daß der Räumflügel 21 unmerkbar umläuft und die Lippe 30 mit einer Geschwindigkeit, die eine ausreichende Saugwirkung in den Zuführungen 26 erzeugt.Abgeführt werden kann das Wasser aus dem Sammelbehälter 27 mittels des rohrförmig gestalteten und durch eine Kopffläche des Sammelbehälters 27 geführten Zulaufes 2 zum Umsetzungsbehälter 1. Im dargestelltEn Ausführungsbeispiel wird das Wasser aus dem Sammelbehälter abgeführt 27 durch ein Rohr 61t welches am dem Umsetzungsbehälter 1 abgekehrten E nde oben durch die Seitenwand 28 des jalnrnelbfiälters 27 gefiiilrt und mit dem Zulauf 2 verbunden ist. Befestigt sein kann der Sammelbehälter 27 an der Kopfwand des Umsetzungsbeckens 1, z.B. auf einer Konsole. Selbstverständlich sind auch andere Arten der Befestigung und der Anordnung möglich.
  • Der Stoff 9 muß eine große luft- und wasserzugängliche Oberfläche besitzen und dabei beständig gegen Wasser und die im Wasser enthaltenen Schadstoffe, insbesondere Fäkalien sein. Ansonsten ist seine Gestaltung beliebiger Art. Zweckmäßig besteht der Stoff 9, wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt, aus scheibenförmigen Körpern 70, deren Durchmesser in etwa dem inneren Durchmesser der Rohre 8 entspricht oder geringfügig kleiner ist. Diese Scheiben 70, die in der Mitte eine Durchbrechung 71 besitzen, sind auf einem Stab 72 angeordnet, dessen Länge der inneren Länge der Rohre 8 von Kopffläche zu Kopffläche entspricht. Um die Durchberchung 71 weisen diese Scheiben 70 zumindest auf einer Seite eine Verstärkung 73 auf um sicherzustellen, daß die Scheiben 70 dicht an dicht auf den Stab geschoben werden können und dennoch zwischen den Kränzen 74 der Scheiben ein ausreichender Abstand verbleibt, in dem Luft und Wasser eindringen können. Die Kränze 74 der Scheiben 70 sollen zur Erhöhung der Oberfläche möglichst stark gewellt sein oder gelocht oder genoppt usw. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Scheiben gewellt und weisen Wellen 75 auf.
  • Wie in Fig. 8 dargestellt, kann der Sammelbehälter 80 zwischen den Zuführungen 26 und dem Zulauf 2 zum Umsetzbecken 1 auch trichterförmig gestaltet sein.
  • Dieser Trichter 80 sollte derart engeordnet sein,# daß durch die Zufährungen 26 und durch den Zulauf 2 das Wasser durch sein Gefälle durch den Trichter 80 läuft. Selbstverständlich ist es möglich, im Bedarfsfalle in den Zuführungen 26 und/oder dem Zulauf 2 Pumpen oder dgl. Fördermittel vorzusehen.
  • Wird das wasser aus Abwässerkanälen oder dgl. dem Umsetzungsbecken 1 zugeführt, ist es sinnvoll, vor dem Umsetzungsbecken 1 noch eine Grobklärvorrichtung vorzusehen, z.B. ein Sieb oder ein Rost, ggf. in Verbindung mit einem Beruhigungsbecken, um zu vermeiden, daß vom Wasser mitgeführte gibe und/oder schwere Bestandteile wie Holzstäcke, Steine, Sand usw. in das Umsetzungsbecken gelangen.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P a t e 1l t a n s p r ü c h e: Vorrichtung zur Umsetzung von in Wassern, insbesondere Abwässern, enthaltenen Fremdstoffen, insbesondere Schadstoffen in unschädliche Stofffe, dadurch gekeimzeichnet, daL in einem Umsetzui#gsbecken (1) mit einem Zulauf (2) für das zu behandelnde Wasser und einem Ablauf (3) für das behandelte Wasser ein oder zweckmäßig mehrere, umlaufende, Durolibrechungen (4) in der *fandung (5) aufweisende, auf der einen Seite (6) ganz aus dem Wasser auftauchende und auf der anderen Seite (7) ganz eintauchende Hohlkörper (8), insbesondere Rohre, angeordnet und mit im Wasser unlöslichen, eine große luft- und #asserzugäng liche Oberflihe besitzendelotoffe (9) gefüllt sind.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Umsetzungsbecken (1) ein oder zweckmäßig aikl zueinander mehrere, insbesondere zwei drehbar gelagerte, angetriebene räder (11) insbesondere Speichenräder angeordnet sind, die an ihrem Umfang die Hohlkörper (8), insbesondere Rohre, tragen.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (8), insbesondere Rohre, achsparallel zueinander und vorzugsweise parallel zur Wasser oberfläche (10) liegen.
    4.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (5) der Hohlkörper (8), insbesondere Rohre, eine Vielzahl Durchbrechungen (4) aufweisen.
    5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (4) Schlitze, insbesondere achsparallele sind.
    6.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (4) inner Wandung (5) der Hohlkörper (8), insbesondere RohreS nur in der auf der Auftauchseite (6) oben liegenden Halbschale (8a) angeordnet sind.
    7.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff (9) eine Vielzahl fester Körper mit einer großen luft- und wasserzugänglicllen Oberfläche Xt.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Körper scheibenförmige Körper (70) sind.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Körper (70) auf einen Stab *72) angeordnet und als Patrone in die Rohre (8) ein- und ausschiebbar sind.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen RFper (70) Abstandhalter (73) aufweisen.
    11.) Vorricirtung nach einem oder nlehzren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kränze (74) der scheibenförmigen Körper (70) gewellt, gelocht, genoppt oder dgl. sind.
    12.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Zulauf (2) und Ablauf (3) an gegenüberliegenden bonden des Umsetzungsbikens (1) angeordilet sind.
    13.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Hohlkörper (8), insbesondere Rohre, parallel der Fließrichtung des Wassers liegen.
    14.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Pließrichtung hinter dem Umsetzungsbecken (1) ein Absetzbekcen (12) angeordnet ist.
    15.) Vorrichtung nach Anspruch t4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser aus dem Umsetzungsbecken (1) etwa in halber Höhe dem Absetzungsbecken (12) zugeführt wird und das Wasser oben über einen Überlauf (13) aus dem Absetzbecken (12) abfließt.
    16.) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekeunzeichnet, daß der Ablauf (3) aus dem Umsetzbecken (1) rohrförmig gostaltot ist, das Rohr (15) in etwa in halber Höhe des Absetzbockens (12) durch dieses bis an die gegen überliegende Wand geführt, hier verschlossen ist und im Absetzbecken (12) in der nach unten gerichteten Halbschale (15a) eine Vielzahl von Durchbrechungen (16) aufwoist.
    17.) Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche14 bis 16, gekennzeichnet durch eine im Absetzbecken (12) angeordnete Bodenräumvorrichtung (14).
    18.) Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch @in@ unton in der Seitenwand (20) des Absetzbekkons (12) di@@t über dem Boden (17) und/oder im Boden (17) angeordnete, mit einem absperrbaren Abzug (18) vers@hene Tasche als Schlammfänger (19) und einem angetriebonon, unmerkbar auf dem Boden (1» umlaufenden, von der Mitte des Absetzbeckens (12) bis an die Seitenwand (20) reichenden, in Räumrichtung von der Mitte bis an die Seitenwand (20) nach hinten gekrümmten Räumflügel (21).
    19.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine zwischen Abzug (18) am Absetzbeken (12) und Umsetzungsbecken (1#)# angeordnete Querverbindug (22) und einer in dieser angeordneten Fördervorrichtung (23) zur Förderung von Schlamm aus dem Absetzbecken (12) in das Umsetzbecken (1).
    t.) Vorrichtung nach Anspruch .19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (23) eine Luftstralilpumpe ist, 2X.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20 mit mehreren Zuführungen (26) zum Zulauf (2) des Umsetzungsbeckens (1), dadurch gekennzeichnet, daß alle Zuführungen (26) in einem gemeinsamen Sammelbehälter (27) einmünden, aus dem der Zulauf (2) ausmündet.
    2#.) Vorrichtung nach Anspruch #i', dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (27) zylinderförmig ist.
    23.) Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder t2; dadurch gekennzeichnet, daß die ZuiLihrungen (26) seitlich in der Zylinderwand (28) des Sammelbehälters (27) einmünden und der Zulauf (2) zum Umsetzungsbecken (1) aus einer Kopffläche (29) ausmündet.
    ;#) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis #3, gekennzeichnet durch eine angetriebene, im Sammelbehälter (Zt umlaufende, elastische, gekrümmt an der Zylinderwand (28) anliegende, die einzelnen Zuführungen (26) beim Vorbeilauf jeweils völlig abdeckende Lippe (30). A A A 25.) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter als Trichter (8#) gestaltet ist, in den oben die Zuführungen (26) einmünden und unten der Zulauf (2) ausmündet.
    26.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzbecken (12) durch einen Siebboden (24) oder dgl. horizontal geteilt ist, auf dem Siebboden (24) eine Filterschicht (25), z.B. eine Kiesschicht angeordnet ist und das Wasser aus dem Umsetzungsbecken (1) unterhalh der Filterschicht (25) in das Absetzbecken (12) eingeführt und oberhalb der Filterschicht (25) abgeleitet « rd.
    27.) Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen, insbesondere Speisefische, in der das Wasser nacheinander durch Fischbecken und Umsetzungsbecken und zurück zum Fischbecken im Kreislauf geführt wird, insbesondere unter Verwendung der Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Absetzbecken (12) ablaufende Wasser einem oder mehreren Fischbecken (31) zugeführt wird und das aus den Fischbecken (31) ablaufende Wasser dem Umsetzungsbecken (1).
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