DE2625230A1 - Vorrichtung zur biologischen abwasser-reinigung - Google Patents

Vorrichtung zur biologischen abwasser-reinigung

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DE2625230A1
DE2625230A1 DE19762625230 DE2625230A DE2625230A1 DE 2625230 A1 DE2625230 A1 DE 2625230A1 DE 19762625230 DE19762625230 DE 19762625230 DE 2625230 A DE2625230 A DE 2625230A DE 2625230 A1 DE2625230 A1 DE 2625230A1
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SCHNEIDER MARTHA
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SCHNEIDER MARTHA
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/08Aerobic processes using moving contact bodies
    • C02F3/082Rotating biological contactors
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Description

  • Vorrichtung zur biologischen Abwasser-Reinigung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur biologischen Abwasser-Reinigung mittels aerober Mikroorganismen.
  • Es sind Verfahren bekannt, mit denen die biologische Abwasser-Reinigung durch Mikroorganismen erreicht wird, wobei sich diese Mikroorganismen als "biologischer Rasen" an Körpern anhaften. So z.B. fliesst bei sogenannten "Spültropfkörpern" das zu reinigende Abwasser über den biologischen Rasen an der Füllkörperoberfläche, so dass der für die Organismen erforderliche Sauerstoff aus der freien Luft entnommen werden kann. Nachteilig ist bei diesem Verfahren, dass der grösste Teil der Anlage praktisch unzugänglich ist, dass die üblichen Organismen-Träger durch ihre Schüttungsstruktur zu Verstopfungen neigen und bei toxischen Einflüssen nur schwer zu reinigen sind (Literatur: Dunbar 1902 u.a.).
  • Andere Verfahren verwenden stationäre Tauchkörper, die als Träger des "Bio-Rasens" im Abwasser eingetaucht sind; dabei wird die Sauerstoffversorgung durch ins Wasser eingeblasene Luft erreicht. Diese Verfahren haben ebenfalls verschiedene Nachteile, wie Verstopfungsanfälligkeit, Verpilzung und mangelhafte Kontrollierbarkeit und als Erschwernis die künstliche Belüftung mit verhältnismässig unwirtschaftlichem Wirkungsgrad (Literatur: Mahr und Sierp 1928, Griffith 1943 u.a.).
  • Weitere, schon seit 1896 bekannte Verfahren lassen bewegliche Tauchkörper abwechselnd durch die Luft und durch das Abwasser rotieren. Dabei wird Sauerstoff für die Mikroorganismen während der Aufenthaltsdauer in der Luft aufgenommen. Nachteilig ist, dass die Sauerstoffaufnahme vielfach dadurch gehemmt oder verunmöglicht wird r weil Verpilzungen oder Verstopfungen zwischen benachbarten Tauchtropfkörpern die Hohlräume vollständig ausfüllen, so dass solche Partien in anaeroben Zustand übergehen.
  • Die lediglich langsame Bewegung durch das Abwasser vermag solche Verstopfungen lange oder überhaupt nicht wegzuspülen, weshalb Betriebsstörungen auftreten. Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der Tatsache, dass herkömmliche Tauchtropfkörperresp. Scheibenpakete im wesentlichen nur je einen einheitlichen biologischen Rasen ansetzen können; zur Vollreinigung sind gezwungenermassen mehrere in Serie geschaltete Stufen unumgänglich.
  • Es sind weitere Verfahren bekannt mit spiraligen oder schneckenförmigen Tauchkörpern oder mit Wickelkörpern aus Folien, Schläuchen etc. Diese gewährleisten nur einen annäherñd,stufenlosen Betrieb, die übrigen Nachteile bleiben; in allen diesen Fällen sind durch die gemeinsame Bewegung aller Bio-Rasen-tragenden Partien Verstopfungen durch Zuwachsen usw. nicht zu verhindern, umsomehr als für den Durchfluss des Abwassers praktisch der gesamte jeweilige Becken-Nettoquerschnitt zur Verfügung steht, und sich keine Zwangsströmungen bilden.
  • Ausserdem ist von den vorstehenden Vorrichtungen bekannt, dass der Sauerstoffgehalt im Abwasser mit fortschreitender Reinigung ansteigt und dabei unwirtschaftliche hohe Werte erreicht. Somit ist offensichtlich die als Bio-Rasen-Tragfläche nötige Tauchkörperfläche grösser als die zur Sauerstoffaufnahme notwendige durch die Luft bewegte Fläche.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, diese Nachteile auf einfache Weise zu eliminieren, den Wirkungsgrad zu steigern und die Betriebssicherheit zu erhöhen.
  • Zu diesem Zweck ist bei der erfindungsgemässen Vorrichtung in einem vom Abwasser durchflossenen Trag in Durchflussrichtung mindestens eine drehbare Achse angeordnet, an der teilweise eintauchende rotierende Tauchscheiben angebracht sind, wobei zwischen je zwei dieser Tauchscheiben mindestens eine stationäre, den ganzen Trogquerschnitt bis auf eine Durchflussöffnung ausfüllende Tauchwand angeordnet ist. Dabei kann die drehbare Achse sowohl über als auch unter der Wasserspiegelhöhe angeordnet sein. Die Tauchwände reichen normalerweise bis über den Wasserspiegel und sind mit Ausnahme der Durchflussöffnungen gegen die Trogwand dicht eingepasst.
  • In den Zeichnungen ist die beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung im Längsschnitt in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 Fig. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung, und Fig. 4 bis 7 verschiedene Tauchwand-Typen.
  • Das von Feststoffen gereinigte Abwasser gelangt durch die Zulaufleitung 1 in den Abwassertrog 2 und fliesst durch die Ablaufleitung 3, welche die Höhe des Wasserspiegels 4 bestimmt, zu der üblichen (nicht dargestellten) Nachklärung.
  • Das aus der Leitung 1 zufliessende Abwasser gelangt, von einer Prellwand 5 verteilt, in den Bereich der mit der Achse 6 rotierenden Tauchscheiben 7, zwischen denen einzelne stationäre Tauchwände 8, oder paarweise angeordnete Tauchwände 9, oder auch paketweise angeordnete Tauchwände 10 vorgesehen sind.
  • Das Abwasser durchfliesst den Trog 2, indem es die Tauchscheiben 7 umfliesst und an den Bio-Rasenflächen der Tauchscheiben 7 und der Tauchwände 8, 9, 10 vorbeistreicht, diese letzteren durch die jeweiligen Durchflussöffnungen lla, b, c, d, e, f passiert, um die nächste Tauchscheibe 7 zu umfliessen und so fort. Dabei vollziehen Mikroorganismen durch ihre Lebenstätigkeit den bekannten biologischen Reinigungsprozess. Weil die Bio-Rasenflächen der Tauchscheiben und der Tauchwände sich nicht miteinander bewegen, ist ein Verstopfen durch Zusammenwachsen (Verpilzen) der Bio-Rasenflächen ausgeschlossen. Die eingetauchte Bio-Rasenfläche, die im Abwasserkontakt massgebend ist für die Reinigungsleistung der Anlage, entwickelt sich entsprechend der durch die Tauchwände erzwungenen hydraulischen Wasserlenkung zu einer praktisch stufenlosen Abbaukette.
  • Die stationären Zwischenwände sind ebenfalls direkt in die Ansatzflächenbeschaffung für den Bio-Rasen miteinbezogen, da die darauf sitzenden, dauernd untergetauchten Organismen aus dem durch die rotierenden Tauchscheiben im Abwasser freigesetzten gelösten Sauerstoff versorgt werden. Im Verlaufe des Durchströmens verringert sich die Schmutzfracht entsprechend der fortschreitenden Abbauleistung, so dass der Sauerstoffüberschuss im Abwasser wächst. Dieser Ueberschuss versorgt im hinteren Bereich eine so grosse zusätzliche Bio-Rasenfläche, dass bereits zwei, später noch mehr Tauchwände 9, 10 zwischen je zwei Tauchscheiben 7 angeordnet werden können, welche durch die Durchflussöffnungen lla - f zwangsläufig vollständig vom Wasserfluss bestrichen werden.
  • Auf diese Weise kann ein unwirtschaftlicher überschüssiger Sauerstoffeintrag verhindert werden.
  • Die in den Fig. 3 bis 7 beispielsweise dargestellten Ausführungsformen und Anordnungsweisen der Tauchwände ermöglichen den gleichmässigen Abwasserdurchfluss, wobei durch asymmetrische Lage der Durchflussöffnungen lla und llb gezeigt wird, wie der Schlepp-Einfluss der rotierenden Tauchscheiben 7 kompensiert werden kann. Der Abstand zwischen den rotierenden Tauchscheiben 7 und den stationären Tauchwänden 8, 9, 10 regelt die Bio-Rasenstärke dadurch, dass die Oberflächen bei zu starkem Wachstum abgescheuert werden. So ist die gleichmässige Erneuerung gewährleistet, ohne dass sich nach zu starkem Wachstum plötzlich grosse Schlamm-Fladen loslösen, an deren Stelle sich Bio-Rasen erst allmählich von Grund auf neu entwickeln muss. Das durch d ie S die Scheibenzwischenräume turbulent strömende Abwasser hat durch den aufgezwungenen Fliessweg einen besonders innigen Kontakt zum Bio-Rasen, was mit ein Grund für die gesteigerte Wirkungsweise der Tauchkörper-Vorrichtung ist.
  • Bei Revisionsarbeiten ist es vorteilhaft, dass der aus den Lagern 13 abhebbare rotierende Teil einen gegenüber herkömmlichen Scheiben-Paketen grösseren Scheibenabstand aufweist, damit auch bei grossen Scheibendurchmessern visuell eine Beurteilung des anhaftenden Bio-Rasens bis zum Zentrum möglich ist.
  • Dasselbe gilt grundsätzlich auch für die stationären Tauchwände 8, die durch Querverbindungen 14 (Fig. 3) paketweise ausbaubar sind. Die rotierenden Tauchscheiben 7 wie auch die stationären Tauchwände 8 sind je nach Grösse aus verschiedenen Materialien, wie Asbestzement, Metall oder vorzugsweise Kunststoffen hergestellt, immer mit für den Bio-Rasen haftfreundlicher, leicht gerauhter Oberflächenstruktur. Je nach Materialwahl werden bei grossen Tauchscheibendurchmessern, insbesondere bei Kunststoffscheiben, zusätzliche Leit-, Abstreif- und Aussteifungsrippen, radial und konzentrisch angebracht.
  • Die Rotationsgeschwindigkeit wird entsprechend den Abwasserverhältnissen und den Scheibengrössen bariiert und liegt vorzugsweise bei 0,2 bis 20 Umdrehungen pro Minute. Antrieb, Endlagerung und eventuelle Zwischenlager der Achse 6 sind bedeutungslos für die grundsätzliche Wirksamkeit der Vorrichtung.
  • Auch wird die Wirkungsweise grundsätzlich nicht wesentlich beeinflusst von der Art der Vorklärung, der Nachklärung wie auch von den verschiedenen bekannten Arten der Schlammrückführung, des Ueberschuss-Schlammabzuges und so weiter, d.h. der Tauchkörper lässt sich in Abwasserreinigungs-Anlagen herkömmlicher Art und Weise wirkungsvoll eirlSelt#en.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung mittels aerober Mikroorganismen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem vom Abwasser durchflossenen Trog (2) in Fliessrichtung mindestens eine drehbare Achse (6) angeordnet ist, an der teilweise eintauchende rotierende Tauchscheiben (7) so angebracht sind, dass zwischen je zwei dieser Tauchscheiben mindestens eine stationäre, den ganzen Trogquerschnitt bis auf eine Durchflussöffnung (lla - llf) ausfüllende Tauchwand (8, 9, 10) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stationären Tauchwände (8 - 10), die Tauchscheiben (7) und der Trog (2) aus Metall, Kunststoff, Asbestzement oder Beton bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierenden Tauchscheiben (7) und die stationären Tauchwände (8 - 10) ausbaubar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stationären Tauchwände (8) einzeln zwischen benachbarten Tauchscheiben (7) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchwände (9) paarweise zwischen benachbarten Tauchscheiben (7) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchwände (10) paketweise zwischen benachbarten Tauchscheiben (7) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT345754B (de) 1978-10-10
CH592025A5 (de) 1977-10-14
ATA414076A (de) 1978-01-15

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