DE3631344A1 - Schlammbelebungsanlage - Google Patents
SchlammbelebungsanlageInfo
- Publication number
- DE3631344A1 DE3631344A1 DE19863631344 DE3631344A DE3631344A1 DE 3631344 A1 DE3631344 A1 DE 3631344A1 DE 19863631344 DE19863631344 DE 19863631344 DE 3631344 A DE3631344 A DE 3631344A DE 3631344 A1 DE3631344 A1 DE 3631344A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- basin
- transverse walls
- section
- sludge
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/1205—Particular type of activated sludge processes
- C02F3/121—Multistep treatment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/06—Aerobic processes using submerged filters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/20—Activated sludge processes using diffusers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Biological Treatment Of Waste Water (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrich
tungen der biologischen Abwasserreinigung und betrifft
insbesondere Schlammbelebungsanlagen vom Verdrängertyp.
Es ist eine Schlammbelebungsanlage (SU-Urheberschein
5 58 001, Int. Cl. C 02 C I/02, 1975) bekannt, die ein
Rechteckbecken umfaßt, welches mit nicht bis zum Boden
reichenden Querwänden mit Schildern versehen ist, die in
Verbindung stehende Kammern bilden, von denen jede eine
Belüftungsvorrichtung hat. Das Becken ist zusätzlich mit
in Form von Jalousien ausgebildeten Trennwänden, die im
oberen und im unteren Teil massive Prallbleche aufweisen,
und mit einem Paket von Platten, die vor und hinter der
jeweiligen Querwand angeordnet sind, versehen.
Als Nachteil der bekannten Schlammbelebungsanlage
gilt die Schwierigkeit, die Spezialisierung von Biozö
nosen zustande zu bringen, sowie die Unmöglichkeit, die
Konzentrationen des Belebtschlammes in den Kammern zu
kontrollieren. Durch den Eintritt des hinter der Trennwand
nicht abgetrennten Schlammes wieder in die vorherige Zone
kann das Problem der Abgrenzung der spezialisierten Bio
zönosen in den Kammern vollständig nicht gelöst werden.
Die Qualität des gereinigten Wassers läßt es nicht ohne
Nachklärung direkt ins Gewässer hinleiten oder bei der Um
laufwasserversorgung wieder verwenden. Der Zuwachs der
überflüssigen Biomasse ist zu groß.
Teilweise wird das Problem der Individualisierung der
Biozönosen dadurch gelöst, daß in einem dünnschichtigen
Modul zwischen den Platten ein zusätzliches Filterelement
in Form von aufgespannten biegsamen Elementen vom Flaschen
bürstentyp (SU-Urheberschein 10 38 297, Int. Cl. C 02
F 3/02, 1983) untergebracht wird, welche dem Überlauf der
Biomasse von Mikroorganismen aus einer Kammer in die ande
re entgegenwirken.
Eine solche Anlage ist jedoch schwierig im Betrieb,
wenn man mit hohen Schlammkonzentrationen zu tun hat, und
diese Flaschenbürstenelemente müssen häufig regeneriert
werden.
Bekannt ist auch eine Schlammbelebungsanlage (SU-Ur
heberschein, 9 29 528, Int. Cl. C 02 F 3/02, 1982), die
ein Rechteckbecken, welches durch senkrechte nicht bis
zum Boden reichende Querwände in sich verbindende Kammern
geteilt ist sowie Aeratoren und Ein- und Auslaufeinheiten
für das zu behandelnde Abwasser umfaßt, bei dem im Unter
teil der Querwände Filtereinheiten vorhanden sind, die aus
einem kiesgefüllten Netzgerüst bestehen.
Die Nachteile der bekannten Anlage sind ein niedri
ger Effekt der biologischen Abwasserreinigung von bakteriel
len Verunreinigungen, eine geringe spezifische Oxydations
leistung einer Volumeneinheit der Anlage, ein großer Zu
wachs der überschüssigen Biomasse der Mikroorganismen, die
Kompliziertheit beim Bau und im Betrieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlamm
belebungsanlage zu schaffen, deren konstruktive Ausführung
es gestattet, die Effektivität der Abwasserreinigung und
die spezifische Oxydationsleistung einer Volumeneinheit der
Schlammbelebungsanlage zu erhöhen und gleichzeitig die über
schüssige Biomasse zu vermindern sowie den Bau und Betrieb
der Schlammbelebungsanlage zu vereinfachen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß bei einer
Schlammbelegungsanlage, umfassend ein Becken vom Durchgangs
typ mit Vorrichtungen für das Aufhalten von Mikroorganis
men und mit Leitungssystemen für das Zu- und Abführen von
Abwasser zum bzw. vom Becken und für das Zuführen und Ver
teilen der Luft erfindungsgemäß das Becken mindestens zwei
massive Querwände mit wasserdurchlassenden Fenstern im
oberen Teil hat, die eine Anzahl von mit- und nacheinander
über die wasserdurchlassenden Fenster in Verbindung stehen
den Kammern bilden, in jeder von denen mindestens eine sich
über die ganze Länge der Kammer erstreckende senkrechte
Längswand vorhanden ist, welche in einem Abstand vom Boden
des Beckens und von der Unterkante der wasserdurchlassenden
Fenster der Querwände des Beckens angeordnet ist und die
jeweilige Kammer in einen Belüftungsabschnitt und einen
Filtrationsabschnitt unterteilt, wobei der Belüftungsabschnitt
eine Anzahl von senkrechten Querwänden mit dazwischen ange
ordneten Barboteuren enthält, und der Filtrationsabschnitt
eine darin untergebrachte, aus biegsamen Elementen vom Fla
schenbürstentyp ausgebildete Vorrichtung für die Adsorp
tion von Mikroorganismen und unter diesen Elementen ange
ordnete, an das Luftzuleitungsystem unabhängig von den
Barboteuren des Belüftungsabschnittes angeschlossene Bar
boteuren enthält.
Durch das Vorhandensein von mindestens zwei senkrech
ten Querwänden mit wasserdurchlassenden Fenstern im oberen
Teil im Becken kann dieses in drei Kammern aufgeteilt wer
den, in jeder von denen sich durch die Befestigung der am
Wasserreinigungsprozeß beteiligten Mikroorganismen an den
Elementen vom Flaschenbürstentyp eine spezialisierte Bio
zönose bildet. Drei Kammern sind erforderlich, wenn die
Schlammbelebungsanlage zur Nachklärung von biologisch ge
reinigten Abwässern verwendet wird. In diesem Fall wird die
erforderliche Wasserqualität dadurch erzielt, daß in Be
wegungsrichtung des zu behandelnden Wassers die Gemeinschaf
ten von Organismen von drei trophischen Niveaus entstehen.
Dabei werden in jeder Kammer Bedingungen geschaffen, die
für die Organismen eines entsprechenden trophischen Niveaus
die günstigsten sind. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die
Schlammbelebungsanlage im Verdrängerbetrieb unter Aus
schluß der Bildung der umlaufenden Rückströme vom Ausgang
des Beckens zu seinem Eingang betrieben wird und daß in je
der Kammer ein an den Elementen vom Flaschenbürstentyp
befestigter Biofilm benutzt wird, wodurch der Austrag der
Biomasse aus der jeweiligen Kammer in die nächstfolgende
in bedeutendem Maße verringert wird und keine Zwischen
klärbehälter zum Aufhalten der Biomasse und keine Pumpen
einrichtungen zu ihrem Zurückleiten in die Kammer benötigt
werden.
Die maximale Anzahl der Trennwände im Becken hängt von
der Zusammensetzung der zu behandelnden Abwässer ab und
wird in jedem konkreten Fall experimentell oder durch die
Berechnung ermittelt.
Die Längswand in jeder Kammer trennt den Belüftungs
abschnitt, in dem das zu behandelnde Wasser mit Sauerstoff
durch Durchsprudeln mit Luft gesättigt wird, von dem
Filtrationsabschnitt, in dem die Vorrichtung für die Ad
sorption von Mikroorganismen untergebracht ist. Die Durch
führung des Durchsprudelns direkt im Filtrationsabschnitt
ist nur zum Zwecke möglich, um von den Elementen vom
Flaschenbürstentyp die überschüssige Biomasse zu entfer
nen, während für den Prozeß der Abwasserreinigung durch
die Vorrichtung für die Adsorption von Mikroorganismen
die zu behandelnde mit Sauerstoff gesättigte Flüssigkeit
durchgeleitet werden soll, was eigentlich dadurch erreicht
wird, daß in jeder Kammer ein Belüftungsabschnitt und ein
Filtrationsabschnitt gebildet sind und dem Belüftungsab
schnitt Luft zugeführt wird.
Es ist von Vorteil, daß die Längswand die Kammern des
Beckens in einen Belüftungsabschnitt und einen Filtrations
abschnitt aufteilt, deren Breiten in einem Verhältnis von
0,125 bis 0,25 zueinander stehen.
Die Ausführung des Beckens der Schlammbelebungsanlage
mit einem Breitenverhältnis zwischen dem Belüftungs- und
dem Filtrationsabschnitt von 0,125 bis 0,25 wird durch die
Notwendigkeit begründet, das ganze Volumen der Vorrichtung
für die Adsorption von Mikroorganismen in den Prozeß der
biologischen Abwasserreinigung gleichmäßig einzubeziehen
und an jeder Stelle des Filtrationsabschnittes Durch
flußgeschwindigkeiten der Flüssigkeit auftreten zu lassen,
bei denen eine hohe spezifische Oxydationsleistung einer
Volumeneinheit der Schlammbelebungsanlage mit Sicherheit
erzielt wird.
Die biegsamen Elemente vom Flaschenbürstentyp werden
zweckmäßigerweise in einem Winkel von 0 bis 80° zur waage
rechten Ebene angeordnet.
Durch die Anordnung der biegsamen Elemente vom Fla
schenbürstentyp unter einem Winkel von 0 bis 80° zur waage
rechten Ebene werden der Stoffaustausch und die Regenerie
rung der Vorrichtung für die Adsorbtion von Mikroorganismen
verbessert.
Es ist dabei erwünscht, daß die biegsamen Elemente in
sich gegenseitig überdeckenden, voneinander gleichabstehen
den Reihen angeordnet werden.
Durch die Anordnung der biegsamen Elemente vom Fla
schenbürstentyp in sich gegenseitig überdeckenden, von
einander gleichabstehenden Reihen wird der gleiche Ström
ungswiderstand in senkrechter Richtung an beliebiger Stel
le des Filtrationsabschnittes erzielt, was zur gleich
mäßigen Verteilung des umlaufenden Stromes über den Fil
rationsabschnitt beiträgt und Zonen mit einem verschlech
terten Stoffaustausch ausschließt.
Um Durchgangsströme im Belüftungsabschnitt auszu
schließen, ist dieser mit senkrechten Querwänden versehen,
deren Höhe gleich der Tiefe der Schlammbelebungsanlage ist.
Die biegsamen Elemente vom Flaschenbürstentyp können
zweckmäßigerweise in einem abnehmbaren, oben und unten
offenen Behälter untergebracht werden, wobei das Unter
teil des Behälters sich in einem Abstand von mindestens 0,3 m
vom Boden des Beckens und das Oberteil in einem Abstand von
mindestens 0,2 m von der Unterkante der wasserdurchlassen
den Fenster in den Querwänden des Beckens befinden.
Bei einem Abstand von mindestens 0,3 m zwischen dem
Unterteil des Behälters und dem Boden des Beckens werden im
bodennahen Bereich Strömungsgeschwindigkeiten der Flüssig
keit erzielt, die das Auswaschen eventueller Ablagerungen
bewirken.
Bei einem Abstand des Oberteils des Behälters von 0,2 m
von der Unterkante der wasserdurchlassenden Fenster des
Beckens bildet sich über dem Behälter eine Flüssigkeitsschicht
heraus, in der es keine Elemente vom Flaschenbürstentyp
gibt, wodurch sich der umlaufende Strom über die ganze Brei
te des Filtrationsabschnittes gleichmäßig verteilt und die
Geschwindigkeiten über den Querschnitt der Vorrichtung für
die Adsorption von Mikroorganismen gemittelt werden.
Der Überlauf der Flüssigkeit aus der einen Kammer in
die andere erfolgt durch die wasserdurchlassenden Fenster,
die im oberen Teil der Querwände des Beckens der Schlamm
belebungsanlage vorgesehen sind. Eine solche Lage der was
serdurchlassenden Fenster verhindert ein Vermischen der In
halte verschiedener Kammern während der Regeneration der
Flaschenbürstenelemente.
In jedem der durch die Querwände gebildeten Zwischen
räume des Belüftungsabschnittes wird vorzugsweise eine sich
über dessen ganze Länge erstreckende Lufteinblasvorrich
tung angeordnet werden, die einen unabhängigen Anschluß
an das Luftzuleitungssystem hat.
Durch das Vorhandensein separater Barboteure zwischen
den Querwänden im Belüftungsabschnitt wird die gleichmäßi
ge Verteilung der Luft über den Schnitt des Belüftungsab
schnittes gesichert und kann die Belüftungsintensität über
die Kammerlänge gesteuert werden, so daß sich ein gleich
artiges Geschwindigkeitsfeld über den Schnitt der Kammer
bildet.
Des weiteren wird die vorliegende Erfindung an Hand
der ausführlichen Beschreibung eines konkreten Beispiels
für deren Ausführung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht einer Schlammbelebungsanla
ge im Grundriß, gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2.
Die Schlammbelebungsanlage zur Behandlung von Abwässern
enthält ein Becken 1 (Fig. 1, 2) vom Durchgangstyp, das an
dem einen Ende ein Einlaßrohr 2 für das Einlassen der Ab
fallflüssigkeit ins Belebungsbecken und an dem anderen En
de ein Auslaßrohr 3 für das Auslassen von behandelten Ab
wässern aus der Schlammbelebungsanlage aufweist.
Das Becken 1 ist durch Querwände 4, 5 in mehrere Kam
mern 6, 7, 8 unterteilt, in jeder von denen mindestens ei
ne Vorrichtung für die Adsorption von Mikroorganismen un
tergebracht ist, die in Form eines Behältes 9 (Fig. 3)
und einer Vielzahl biegsamer Elemente 10 vom Flaschenbür
stentyp ausgebildet ist, wobei diese Elemente im Behälter
9 in einem Winkel von 0 bis 80° zur waagerechten Ebene lie
gen. In jeder Kammer 6, 7, 8 ist ihr eigener Behälter 9′′,
9′ und 9 vorhanden. Jeder Behälter 9′′, 9′ und 9 (Fig. 1) weist
eine massive Seitenwand auf, die senkrechte Längswände 11,
12, 13 bildet, welche die Kammern 6, 7, 8 in einen Be
lüftungsabschnitt 14, 15, 16 und einen Filtrationsabschnitt
17, 18, 19 unterteilen.
In den Belüftungsabschnitten 14, 15, 16 sind mas
sive senkrechte Querwände 20, 21, 22, 23, 24, 25, gleich
hoch wie die Tiefe des Beckens 1, vorgesehen. In den Be
lüftungsabschnitten 14, 15, 16 sind Barboteure 26, 27, 28,
30, 31, 32, 33, 34 und unter der Vorrichtung für die Ad
sorption von Mikroorganismen Barboteure 35, 36, 37 (Fig. 2)
angeordnet. Jede Kammer 6, 7, 8 hat eine Entleerungsvorrich
tung. Die Querwände 4, 5 haben im oberen Teil wasserdurch
lassende Fenster 38, 39.
Die Längswände 11, 12, 13 (Fig. 1) sind in den Kam
mern 6, 7, 8 so angeordnet, daß die sich dadurch bildenden
Belüftungsabschnitte 14, 15, 16 und Filtrationsabschnitte
17, 18, 19 in einem Breitenverhältnis von 0,25 bis 0,125
zueinander stehen.
Die Seitenwände der Behälter 9, 9′, 9′′ bilden massive
Längswände zwischen den Belüftungsabschnitten 14, 15, 16
und den Filtrationsabschnitten 17, 18, 19, welche bis zum
Boden des Beckens 1 auf mindestens 0,3 m und oben bis zur
Unterkante der Wasserdurchlassenden Fenster 38, 39 auf min
destens 0,2 m nicht reichen.
Die Funktionsweise der Schlammbelebungsanlage ist die
folgende.
Die Abfallflüssigkeit gelangt durch das Rohr 2 ins
Becken 1 und durchläuft alle Kammern 6, 7, 8 nacheinander,
wobei sie mit den Mikroorganismen in Berührung tritt, die
an den Oberflächen der zu einem Element 10 vom Flaschen
bürstentyp zusammengefaßten Faserabschnitte adsorbiert
sind. Die Elemente 10 vom Flaschenbürstentyp sind in sich
gegenseitig überdeckenden, voneinander gleichabstehenden
Reihen angeordnet.
Über die Barboteure 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33,
34 wird den Belüftungsabschnitten 14, 15, 16 die Luft
oder ein anderes sauerstoffhaltiges Gasgemisch zugeführt.
Dabei steigt der Flüssigkeitsstand in den Belüftungsab
schnitten 14, 15, 16 wegen des Air-lift-Effektes und kommt
es zum Überlaufen der Flüssigkeit über die oberen Kanten
der Trennwände 11, 12, 13 in die Filtrationsabschnitte 17,
18, 19, d. h. in die Vorrichtung für die Adsorption von
Mikroorganismen. Gleichzeitig damit kommt in die Belüft
ungsabschnitte 14, 15, 16 die Flüssigkeit aus den Filtra
tionsabschnitten 17, 18, 19 durch den Raum zwischen dem
Unterteil der Trennwände 11, 12, 13 und dem Boden des Bec
kens 1.
Es entsteht in den Kammern 6, 7, 8 beim Zuführen ei
nes Gasgemisches über die Barboteure 26, 27, 28, 29, 30,
31, 32, 33, 34 eine umlaufende Strömung in der Ebene, die
senkrecht zur Durchflußrichtung der Flüssigkeit durch die
Kammer fließt.
In den Belüftungsabschnitten 14, 15, 16 wird die zu
behandelnde Flüssigkeit mit Sauerstoff gesättigt, während
in den Filtrationsabschnitten der Sauerstoff von den an
den Flaschenbürstenelementen 10 absorbierten Mikroorganis
men aufgenommen wird.
Die zu behandelnde Flüssigkeit strömt vom Einlauf-
zum Auslaufende der Kammern 6, 7, 8 und wird in den
Kreislauf zwischen den Belüftungs- und Filtrationsabschnit
ten hinzugezogen. Um die Durchgangsströme der Flüssigkeit
zwischen dem Ein- und dem Auslaufende der Kammern 6, 7, 8
durch die Belüftungsabschnitte 14, 15, 16 auszuschließen,
sind in den letzteren massive senkrechte Querwände 20, 21,
22, 23, 24, 25 vorhanden, deren Höhe der Tiefe des Beckens 1
gleich ist.
Im Ergebnis der Lebenstätigkeit der Mikroorganismen
und durch Anhaften ungelöster Teilchen an den Fasern der
Flaschenbürstenelemente erfolgt ein allmähliches Bewach
sen des Adsorptionsmittels. Um die überschüssige Biomasse
der Mikroorganismen und Klumpen mechanischer Verunreini
gungen zu entfernen, wird die Vorrichtung für die Adsorb
tion von Mikroorganismen ab und zu regeneriert, indem man
über die Barboteure 35, 36, 37 den Filtrationsabschnitten
17, 18, 19 unter gleichzeitiger Entleerung der Kammern 6,
7, 8 Luft zuführt.
Die Unterteilung des Beckens 1 in mehrere mit- und
nacheinander in Verbindung stehende Kammern 6, 7, 8 ist
durch die Notwendigkeit bedingt, die Rückströme der Flüs
sigkeit von dem Auslaufende zum Einlaufende des Beckens 1
auszuschließen und in jeder Kammer 6, 7, 8 die günstigsten
Bedingungen für die Züchtung der spezialisierten Biozöno
sen in Bewegungsrichtung der zu behandelnden Abfallflüs
sigkeit zu schaffen.
Durch die Anordnung von mindestens zwei massiven Qu
erwänden 4, 5 mit wasserdurchlassenden Fenstern 38, 39 im
oberen Teil wird die Unterteilung des Beckens 1 in drei
Kammern 6, 7, 8 ermöglicht.
Die untere Grenze für die Anzahl der Kammern, die
gleich 3 ist, wird normalerweise dann festgelegt, wenn
die Schlammbelebungsanlage als Nachkläranlage für biologisch
gereinigte städtische Abwässer verwendet wird.
In jeder Kammer der Schlammbelebungsanlage entwickelt
sich dabei die Gemeinschaft von Mikroorganismen eines ent
sprechenden trophischen Niveaus.
In der ersten Kammer sind Vertreter des ersten trophi
schen Niveaus tätig, und zwar die bakterielle Mikroflora
und holozoische Urtierchen, welche die restliche Menge an
gelösten organischen Stoffen verwerten. In der zweiten Kam
mer sind Protozoen tätig, die den bakteriellen Austrag der
Mikroorganismen aus der ersten Kammer verzehren. In der
dritten Kammer sind Mikroorganismen des dritten trophi
schen Niveaus tätig, und zwar Würmer, Milben, Schnecken,
niedere Krebse, die sich an Belebtschlammflocken und Ur
tierchen ernährend und für die hohe Klarheit des nachge
klärten Abwassers sorgen.
Die Festlegung der oberen Grenze für die Kammeranzahl
in der Schlammbelebungsanlage wird an Hand von Optimierungs
berechnungen für hochkonzentrierte Mehrstoffabwässer be
gründet.
Die Ausbildung des Beckens 1 in Form eines Durch
ganges mit einem Breitenverhältnis zwischen dem Belüftungs
abschnitt und dem Filtrationsabschnitt von 0,25 bis 0,125
ist durch die Notwendigkeit bedingt, das ganze Volumen der
Vorrichtung für die Adsorption von Mikroorganismen in den
Prozeß der biologischen Abwasserreinigung gleichmäßig ein
zubeziehen und aufkosten der Vergrößerung der Biomasse und
der Verbesserung des Stoffaustausches eine hohe, für alle
Querschnittsstellen gleiche spezifische Oxydationsleistung
der Anlage zu erzielen.
Die biegsamen Elemente 10 vom Flaschenbürstentyp zur
Adsorption von Mikroorganismen sind in abnehmbaren Behäl
tern 9, 9′, 9′′ untergebracht, die in den Kammern 6, 7, 8
der Schlammbelebungsanlage in den Filtrationsabschnitten
17, 18, 19 aufgestellt sind. Eine solche Ausführung er
leichtert deren Montage und Demontage. Der Abstand zwischen
dem Unterteil des Behälters 9, 9′, 9′′ und dem Boden des
Beckens 1 beträgt zumindest 0,3 m, damit im bodennahen Be
reich minimale Geschwindigkeiten der Umlaufströmung entste
hen, bei denen das Auswaschen eventueller Ablagerungen ge
sichert ist.
Die Oberkante der Behälter 9, 9′, 9′′ liegt minde
stens 0,2 m tiefer als die Unterkante der wasserdurchlas
senden Fenster in den Querwänden 4, 5. Dies ermöglicht das
Herausbilden einer Flüssigkeitsschicht über den Behältern
und das Mitteln der Strömungsgeschwindigkeit über die gan
ze Breite des Filtrationsabschnittes 17, 18, 19.
Die Rolle der Längswände 11, 12, 13, die die Belüf
tungsabschnitte und die Filtrationsabschnitte voneinander
trennen, erfüllen die Seitenwände der Behälter, wodurch
ihr Materialaufwand reduziert und der Zugang zu den Be
lüftungsabschnitten 14, 15, 16 bei den aus den Kammern 6,
7, 8 herausgenommenen Behältern erleichtert wird.
Mit dem Vorhandensein separater Barboteure 26, 27, 28,
30, 31, 32, 33, 34 zwischen den Trennwänden 20, 21, 22, 23,
24, 25 im Belüftungsabschnitt 14, 15, 16 wird eine gleich
mäßige Verteilung der Luft über den Schnitt der Belüftungs
abschnitte 14, 15, 16 gesichert und kann die Belüftungs
intensität über die Länge der Kammern 6, 7, 8 gesteuert wer
den, wodurch sich ein gleichmäßiges Geschwindigkeitsfeld
über den Schnitt der Kammern 6, 7, 8 bildet.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, den aeroben
Prozeß in einem Becken mit einer unbeweglichen, in die zu
behandelnde Abfallflüssigkeit völlig getauchten Vorrichtung
für die Adsorption von Mikroorganismen, die aus einer Viel
zahl von Flaschenbürstenelementen besteht, durchzuführen
sowie eine Steigerung der spezifischen Oxydationsleistung
einer Volumeneinheit und eine Verkürzung der Gesamtdauer
der Abwasserbehandlung bei gegenüber den bekannten Vorrich
tungen vermindertem Überschuß der Biomasse zu erzielen.
Claims (7)
1. Schlammbelebungsanlage, enthaltend ein Becken vom
Durchgangstyp mit Vorrichtungen für das Aufhalten von Mi
kroorganismen und mit Leitungssystemen für das Zu- und Ab
führen von Abwasser zum bzw. vom Becken und für das Zufüh
ren und Verteilen der Luft, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Becken (1) mindestens zwei massi
ve Querwände (4, 5) mit wasserdurchlassenden Fenstern
(38, 39) im oberen Teil hat, die eine Anzahl von mit- und
nacheinander über die wasserdurchlassenden Fenster (38, 39)
in Verbindung stehenden Kammern (6, 7, 8) bilden, in je
der von denen mindestens eine sich über die gane Länge
der Kammer (6, 7, 8) erstreckende senkrechte Längswand
(11, 12, 13) vorhanden ist, welche in einem Abstand vom
Boden des Beckens (1) und von der Unterkante der wasser
durchlassenden Fenster (38, 39) die Querwände (4, 5) des
Beckens (1) angeordnet ist und die jeweilige Kammer (6, 7, 8)
in einen Belüftungsabschnitt (14, 15, 16) und einen Fil
trationsabschnitt (17, 18, 19) unterteilt, wobei der Be
lüftungsabschnitt (14, 15, 16) eine Anzahl von senkrechten
Querwänden (20 bis 25) mit dazwischen angeordneten Bar
boteuren (26 bis 34) hat, und der Filtrationsabschnitt
(17, 18, 19) eine darin untergebrachte, aus biegsamen Ele
menten (10) vom Flaschenbürstentyp ausgebildete Vorrich
tung für die Adsorption von Mikroorganismen und unter
diesen Elementen angeordnete, an das Luftzuleitungssystem
unabhängig von den Barboteuren (26 bis 34) des Belüftungs
abschnittes angeschlossene Barboteure (35, 36, 37) hat.
2. Schlammbelebungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längswände (11, 12,
13) die Kammern (6, 7, 8) des Beckens (1) in einen Be
lüftungsabschnitt (14, 15, 16) und einen Filtrationsab
schnitt (17, 18, 19) unterteilen, deren Breiten in einem
Verhältnis von 0,125 bis 0,25 zueinander stehen.
3. Schlammbelebungsanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die bieg
samen Elemente (10) vom Flaschenbürstentyp in einem Win
kel von 0 bis 80° zur waagrechten Ebene liegen.
4. Schlammbelegungsanlage nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß die biegsamen
Elemente (10) vom Flaschenbürstentyp in sich gegenseitig
überdeckenden, voneinander gleichabstehenden Reihen ange
ordnet sind.
5. Schlammbelebungsanlage nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß in den Be
lüftungsabschnitten (14, 15, 16) massive senkrechte Quer
wände (20 bis 25) gleich hoch wie die Tiefe des Beckens
vorgesehen sind.
6. Schlammbelebungsanlage nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die biegsamen Elemente
(10) vom Flaschenbürstentyp in einem abnehmbaren, oben
und unten offenen Behälter untergebracht sind, wobei das
Unterteil des Behälters sich in einem Abstand von minde
stens 0,3 m vom Boden des Beckens und das Oberteil in ei
nem Abstand von mindestens 0,2 m von der Unterkante der
wasserdurchlassenden Fenster (38, 39) in den Querwänden
(4, 5) des Beckens (1) befinden.
7. Schlammbelebungsanlage nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß in jedem der
durch die Querwände (20 bis 25) gebildeten Zwischenräume des
Belüftungsabschnittes (14, 15, 16) sich über dessen ganze
Länge erstreckende Barboteure (26 bis 34) vorgesehen sind,
die einen unabhängigen Anschluß an das Luftzuleitungssystem
haben.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631344 DE3631344A1 (de) | 1986-09-15 | 1986-09-15 | Schlammbelebungsanlage |
FR8613334A FR2604168B1 (fr) | 1986-09-15 | 1986-09-24 | Bassin de boues activees |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631344 DE3631344A1 (de) | 1986-09-15 | 1986-09-15 | Schlammbelebungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631344A1 true DE3631344A1 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6309611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631344 Withdrawn DE3631344A1 (de) | 1986-09-15 | 1986-09-15 | Schlammbelebungsanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3631344A1 (de) |
FR (1) | FR2604168B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303146C1 (de) * | 1993-01-30 | 1994-03-10 | Bernd Dr Wuensche | Drainageklärsystem |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8904191D0 (en) * | 1989-02-23 | 1989-04-05 | Bailey John W | Water treatment |
US5316668A (en) * | 1992-12-22 | 1994-05-31 | Jet, Inc. | Wastewater treatment plant and apparatus |
US5484524A (en) * | 1993-02-01 | 1996-01-16 | Jet, Inc. | Wastewater treatment apparatus |
CN102728572B (zh) * | 2012-07-11 | 2014-03-26 | 上海市城市建设设计研究总院 | 用于固态有机废弃物好氧发酵布气系统的清洗装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2420745A1 (de) * | 1974-04-29 | 1975-10-30 | Ishigaki Mech Ind | Vorrichtung zum klaeren von abwasser |
DE3420091A1 (de) * | 1984-05-29 | 1985-12-05 | Makeevskij inženerno-stroitel'nyj institut, Makeevka, Doneckaja oblast' | Anlage fuer die abwasserbehandlung durch mikroorganismen |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2188162A (en) * | 1938-02-21 | 1940-01-23 | Henry B Schulhoff | Sewage treatment |
SE344581B (de) * | 1967-03-17 | 1972-04-24 | Krueger As I | |
FR1578295A (de) * | 1968-07-30 | 1969-08-14 | ||
JPS5551595Y2 (de) * | 1972-07-31 | 1980-12-01 | ||
US4045344A (en) * | 1974-04-29 | 1977-08-30 | Ishigaki Kiko Co., Ltd. | Apparatus for treating waste water |
SU558001A1 (ru) * | 1975-11-18 | 1977-05-15 | Научно-Исследовательский И Конструкторско-Технологический Институт Городского Хозяйства | Аэротенк-вытеснитель |
DE2752190A1 (de) * | 1977-11-23 | 1979-05-31 | Roth Kg Metallwerk | Kleinklaervorrichtung |
DE3331758A1 (de) * | 1983-09-02 | 1985-03-21 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von fluessigkeiten und/oder fluessigkeits-feststoffgemischen |
-
1986
- 1986-09-15 DE DE19863631344 patent/DE3631344A1/de not_active Withdrawn
- 1986-09-24 FR FR8613334A patent/FR2604168B1/fr not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2420745A1 (de) * | 1974-04-29 | 1975-10-30 | Ishigaki Mech Ind | Vorrichtung zum klaeren von abwasser |
DE3420091A1 (de) * | 1984-05-29 | 1985-12-05 | Makeevskij inženerno-stroitel'nyj institut, Makeevka, Doneckaja oblast' | Anlage fuer die abwasserbehandlung durch mikroorganismen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303146C1 (de) * | 1993-01-30 | 1994-03-10 | Bernd Dr Wuensche | Drainageklärsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2604168A1 (fr) | 1988-03-25 |
FR2604168B1 (fr) | 1991-07-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3619757A1 (de) | Fischbecken zur intensiv-fischmast und verfahren zum betrieb eines derartigen fischbeckens | |
DE1708600A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung | |
DE3827716C2 (de) | ||
DE2743963A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von verschmutztem wasser | |
DE2300157A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur reinigung von abwasser | |
DE3837852C2 (de) | ||
DE3827713A1 (de) | Fischbecken zur intensiv-fischmast | |
DE3503723C2 (de) | ||
DE2045377A1 (de) | Abwasserfilter | |
DE3631344A1 (de) | Schlammbelebungsanlage | |
DE19521037C2 (de) | Becken zur Fischzucht | |
DE2625608C2 (de) | Umlaufbecken zum Umwälzen und Belüften von Abwasser | |
DE2913132C2 (de) | ||
DE2230725C3 (de) | Vorrichtung zur biologischen Reinigung organische Abfallfeststoffe, insbesondere Fäkalien enthaltender Flüssigkeiten | |
EP0069220B1 (de) | Vorrichtung zur Abwasserreinigung | |
EP1307409A1 (de) | Belebtschlammverfahren und vorrichtung zur behandlung von abwasser mit stickstoff- und phosphor-entfernung | |
DE4444335A1 (de) | Biologisches Abwasserreinigungsverfahren mit Belebtschlamm und Kompaktabwasserreinigungsanlage | |
DE2630118A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abwasserreinigung | |
EP0072388A1 (de) | Verfahren zur Entfernung bzw. Teilentfernung von in einem ein Gefälle aufweisenden Fliessgewässer enthaltenen störenden Inhaltsstoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2420744C3 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Abwasser | |
DE19859542C2 (de) | System zur aeroben biologischen Abwasserbehandlung mit spezieller Strömungsführung durch ein mehrgliedriges getauchtes Festbett | |
EP0162121B1 (de) | Klärbecken für die biologische Reinigung von Abwässern | |
DE3415756C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Behandlung von Abwasser | |
DE2531037A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von abwasser | |
AT396921B (de) | Kleinkläranlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C02F 3/06 |