DE3143929A1 - "verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von fluessigkeiten" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von fluessigkeiten"

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DE3143929A1 DE19813143929 DE3143929A DE3143929A1 DE 3143929 A1 DE3143929 A1 DE 3143929A1 DE 19813143929 DE19813143929 DE 19813143929 DE 3143929 A DE3143929 A DE 3143929A DE 3143929 A1 DE3143929 A1 DE 3143929A1
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Dietmar Dipl.Ing. 7054 Korb Heinrich
Hans-Günther Dipl.Ing. Knickelbein
Wolf R. Dipl.Ing. 7000 Stuttgart Müller
Ivan Prof.Dr.Ing. 2000 Hamburg Sekoulov
Jürgen Dipl.Chem.Dr. Wittek
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/08Aerobic processes using moving contact bodies
    • C02F3/082Rotating biological contactors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/0053Details of the reactor
    • B01J19/0073Sealings
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    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

  • Verfahren und Vorrichtung
  • zur Aufbereitung von Flüssigkeiten Beschreibung Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten, insbesondere zur Nitrifikation von Trinkwasser, wobei die aufzubereitende Flüssigkeit durch einen Raktionskörper hindurchströmt.
  • Die Aufbereitung von Flüssigkeiten ist eine auf den verschiedensten technischen Gebieten zu lösende Aufgabe.
  • Durch die Erfindung wird in erster Linie der Bereich der Aufbereitung von Wasser, insbesondere Abwasser, zur (Wieder-) Gewinnung von Trinkwasser angesprochen. Verfahren und Vorrichtung sind aber auch auf anderen Gebieten einsetzbar.
  • Mit besonderen Vorteilen können Verfahren und Vorrichtung der Erfindung bei der Nitrifikation von Trinkwasser eingesetzt werden. Bei dieser biologischen Aufbereitung wird Ammonium aus dem Wasser entfernt, bevor dieses -gegebenenfalls nach weiteren Behandlungsverfahren - dem menschlichen Verbrauch zugeführt wird. Bei der Nitrifikation von Wasser werden - wie an sich bekannt - auf einem Träger Bakterien-Kulturen angesiedelt, die das Ammonium in zwei Stufen im Wasser abbauen.
  • Zur Durchführung des vorstehenden Aufbereitungsverfahrens sind Festbettreaktoren bekannt. In einfachster Form bestehen diese aus einem zylindrischen Gehäuse zur Aufnahme eines ~Füllkörpers. Durch diesen wird die zu reinigende Flüssigkeit in geeigneter Weise hindu-rchgeleitet. Der Füllkörper kann als Tropfkörper, als Kornfilter oder als Aktivkohlefilter ausgebildet sein.
  • Bei diesen bisher bekannten Reaktoren zur biologischen Reinigung von Trinkwasser ist die Leistungsfähigkeit sowie der Reinigungsgrad unbefriedigend. Das Konzentrationsgefälle zwischen der aufzubereitenden Flüssigkeit einerseits und der gereinigten andererseits ist nicht ausreichend.
  • Um diesen Mangel zu beheben, ist bereits vorgeschlagen worden, die zu behandelnde Flüssigkeit mehrmals durch den Reaktionskörper hindurch zu leiten. Hierfür wird ein Kreislauf unter Einschaltung von Pumpen erzeugt. Der Aufwand für ein derartiges Arbeitsverfahren ist erheblich, und zwar in apparativer Hinsicht wie auch in bezug auf den Energieaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzuschlagen, durch die eine bessere und leistungsfähigere Aufbereitung von Flüssigkeiten, insbesondere durch Nitrifikation von Wasser, bei geringerem apparativen Aufbau und Energiebedarf möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit durch einen sich bewegenden Reaktionskörper hindurchgeleitet und zugleich mit der Flüssigkeit ein weiteres strömendes Medium, insbesondere Gas, in den Reaktionskörper ein- bzw. durch diesen hindurchgeleitet wird.
  • Bei der Nitrifikation von Wasser wird erfindungsgemäß das zu behandelnde Wasser mit Luft durch den Reaktionskörper hindurchgeleitet, und zwar vorzugsweise von innen nach außen. Durch dieses Luft-Wasser-Gemisch ergibt sich in Verbindung mit der Bewegung des Reaktionskörpers ein außerordentlich wirksamer Reinigungs- bzw.
  • Nitrifikations-Effekt. Die Bewegung des Reaktionskörpers sollte dabei im wesentlichen in einer Richtung verlaufen, also insbesondere um eine Achse drehend. Zu diesem Zweck ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Reaktionskörper im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und um die eigene (Mittel-)Achse drehbar. Der Reaktionskörper sollte dabei ständig in (gereinigte) Flüssigkeit vollständig eingetaucht sein. Die Medien (Luft und Wasser) werden über die bzw. im Bereich der Drehachse dem Reaktionskörper zugeführt, derart, daß dieser in Radialrichtung durchströmt wird.
  • Durch die Erfindung, nämlich durch die besondere Bewegung des Reaktionskörpers, wird erreicht, daß sich die Wege des Stofftransports ständig verändern. In der Flüssigkeit wird durch die Relativbewegung des Reaktionskörpers ein "Schereffekt" erzeugt, der dem biologischen Aufbereitungs- bzw. Reinigungsprozess zu einer erhöhten Wirksamkeit verhilft. Bei der Nitrifikation von Wasser wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erreicht, daß die im Reaktionskörper angesiedelten Bakterien ihre volle Wirksamkeit erhalten. Der pH-Wert ändert sich innerhalb der Vorrichtung nur unwesentlich.
  • Durch die gemeinsame bzw. gleichzeitige Versorgung des Reaktionskörpers mit Flüssigkeit und Gas wird im Zusammenwirken mit der Bewegung des Reaktionskörpers erreicht, daß Gasblasen im Inneren des Reaktionskörpers zerteilt werden und dadurch eine ständige Grenzflächenerneuerung eintritt. Das Gas wird ferner am Bakterienbewuchs vorbeigeleitet, so daß lose sitzende Mikroorganismen infolge der gesteigerten Scher-Beanspruchung gelöst und mit ausgespült werden. Hierdurch wird der Verstopfungsgefahr begegnet.
  • Der Reaktionskörper ist erfindungsgemäß drehbar auf einer fest sitzenden Hohlachse gelagert. Diese dient zugleich der Zuführung eines der strömenden Medien, insbesondere des Wassers. Die Rohrwandung ist zu diesem Zweck durchlässig ausgebildet.
  • Konzentrisch zur Hohlachse ist vorzugsweise in dieser eine Gas- bzw. Luftleitung angeordnet, über die Gas (Luft) ständig zugeführt wi-rd. Das Gas tritt demnach zunächst in die sich in der Hohlachse befindende Flüssigkeit und sodann mit dieser in den Reaktionskörper ein. Die in den Reaktionskörper eingeleitete Flüssigkeit ist demnach bereits mit Gas durchsetzt, also vorbelüftet. Gas und Flüssigkeit werden dabei erfindungsgemäß an entgegengesetzten Seiten des Reaktionskörpers zugeführt.
  • Der Reaktionskörper ist durch Materialauswahl und Gestaltung an den vorliegenden Verwendungszweck angepaßt. Aus diesem Grunde besteht der Reaktionskörper erfindungsgemäß aus mehreren Lagen eines aus extrudierten Kunststoff-Fäden bzw. -Strängen gebildeten Netzes.
  • Die Lagen werden vorzugsweise durch schrauben- bzw.
  • spiralförmiges Aufwickeln der netz- bzw. gitterförmigen Bahn gebildet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1: ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung im vereinfachten Axial- bzw. Längsschnitt, Fig. 2: einen Längsschnitt durch einen Reaktionskörper der Vorrichtung, bei vergrößertem Maßstab, Fig. 3: ein Detail der Struktur des Reaktionskörpers in vergrößertem Maßstab, teilweise geschnitten, Fig. 4: eine Einzelheit IV, nämlich ein Lager des Reaktionskörpers, in vergrößertem Maßstab, im Axialschnitt, Fig. 5: eine Darstellung entsprechend Fig. 4 einer Einzelheit V der Fig. 1, Fig. 6: eine Darstellung entsprechend Fig. 4 und 5 einer Einzelheit VI der Fig. 1, Fig. 7: eine Darstellung entsprechend Fig. 4 - 6 einer Einzelheit VII in Fig. 1, Fig. 8: einen Schnitt VIII-VIII in Fig. 7 mit der Darstellung einer Einzelheit über eine Rohrabstützung.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung ist besonders geeignet für die Nitrifikation von Wasser (Trinkwasser). Zu diesem Zweck ist in einem Behälter 10 ein Reaktionskörper 11 bewegbar, nämlich um eine eigene, mittige Achse drehbar, gelagert.
  • Die zu behandelnde Flüssigkeit wird dem Reaktionskörper 11 unmittelbar über eine Zulaufleitung, nämlich eine Wasserleitung 12,zugeführt. Das behandelte bzw. gereinigte Wasser verläßt den Behälter 10 über eine im oberen Bereich desselben anschließende Ablaufleitung 13. Der Behälter 10 ist so weit mit (gerinigtem) Wasser gefüllt (Flüssigkeitsspiegel 14), daß der Reaktionskörper 11 in Arbeitsstellung vollständig in Wasser bzw. Flüssigkeit eingetaucht ist.
  • Der Reaktionskörper 11, der vorzugsweise eine zylindrische Gestalt hat, wird drehend angetrieben. Zu diesem Zweck ist hier auf einer am Behälter 10 angebrachten Konsole 15 ein Elektromotor 16 für den Antrieb des Reaktionskörpers 11 über Keilriemen 17 und#Riemenscheiben 18 und 19 angeordnet.
  • Das Wasser wird dem Reaktionskörper 11 im Bereich der Drehachse desselben zugeführt. Zu diesem Zweck ist der Reaktionskörper 11 drehbar auf einem fest stehenden Rohr, nämlich einer Hohlachse 20,gelagert. Diese besteht vorzugsweise aus Metall und ist mit Bohrungen 21 für den Durchtritt des Wassers in Radialrichtung nach außen versehen. An die Hohlachse 20 schließt an einem Ende die Wasserleitung 12 an. Zur Abstützung des Reaktionskörpers 11 ist die Hohlachse 20 in Seitenwänden 22, 23 des Behälters 10 gelagert.
  • Dem Reaktionskörper 11 wird als weiteres strömendes Medium Gas, nämlich Luft (bei der Nitrifikation von Wasser),zugeführt. Auf der zur Wasserleitung 12 gegenüberliegenden Seite führt ein Luftrohr 24 zum Reaktionskörper 11, nämlich zur Drehachse desselben. Das Luftrohr 24 ist hier - bei entsprechender Abmessung - in die Hohlachse 20 eingeführt und erstreckt sich konzentrisch innerhalb derselben, also in dem Wasser führenden Organ.
  • Das Luftrohr 24 erstreckt sich dabei über die volle Länge des Reaktionskörpers 11 innerhalb der Hohlachse 20, und zwar mit einem Außendurchmesser, der deutlich kleiner ist als der Innendurchmesser der Hohlachse 20.
  • Das freie Ende des Luftrohrs 24 ist durch eine Verschlußwandung 25 verschlossen. Die konzentrische Lagerung ist durch diesem Ende des Luftrohrs 24 zugeordnete Stützkörper 26 gewährleistet, die das Luftrohr 24 an der Hohlachse 20 abstützen Die Abmessungsverhältnisse sind so gewählt, daß das zugeführte Wasser ungehindert das Luftrohr 24 innerhalb der Hohlachse 20 umspülen kann.
  • Das Luftrohr 24 ist mit Luftöffnungen 27 in ausreichender Anzahl und mit ausreichenden Abmessungen versehen, so daß Luft auf voller Länge des Luftrohrs 24 innerhalb der Hohlachse 20 aus- und in das Wasser innerhalb der Hohlachse 20 einzutreten vermag. Durch die Druckverhältnisse, nämlich durch erhöhten Druck innerhalb der Hohlachse 20, ist sichergestellt, daß ein Wasser-Luft-Gemisch in Radialrichtung über die volle wirksame Länge der Hohlachse 20 in den Reaktionskörper 11 eintritt.
  • Das Wasser-Luft-Gemisch wird bei (fortwährender, gleichförmiger) Drehbewegung des Reaktionskörpers 11 allseitig nach außen bewegt, wobei der gesamte Reaktionskörper 11 bzw. dessen Bakterienbewuchs zur Wirkung kommen.
  • Der Reaktionskörper 11 ist zu diesem Zweck in besonderer Weise ausgebildet, besteht nämlich aus netz- bzw. gitterförmig angeordneten starken Fäden 28 bzw. Strängen aus extrudiertem Kunststoff. Die Netz- bzw. Gitterstruktur wird in bekannter Weise während des Extrudierens geschaffen. Die Fäden 28 sind vorzugsweise im Querschnitt rechteckig ausgebildet. Im Bereich von Kreuzungsstellen liegen die Fäden aufeinander (Fig. 3). Es wird dadurch eine günstige Hohlraumgestaltung innerhalb des Reaktionskör- pers 11 geschaffen.
  • Dieser besteht bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus mehreren in Umfangsrichtung sich erstreckenden Lagen des vorstehenden Netz- bzw. Gitterwerks. Konkret ist der Reaktionskörper 11 aus einer (endlichen) Bahn schrauben- bzw. spiralförmig gewickelt. Die Stirnflächen 29 und 30 des so ausgebildeten Reaktionskörpers 11 sind flüssigkeits- und gasdicht, vorzugsweise durch (thermische) Verschweißung bzw. Verschmelzung der Randbereiche der aus Kunststoff bestehenden Bahn.
  • Im radial innen liegenden Bereich ist der in vorstehender Weise ausgebildete Reaktionskörper 11 auf einem Stützrohr, nämlich einem Filterrohr 31,angeordnet.# Dieses besteht ebenfalls aus sich kreuzenden (dicken) Fäden bzw. Strängen und wird durch Extrudieren hergestellt.
  • Das tragfähige und belastbare Filterrohr 31 lagert an den Enden auf Naben 32 und 33, vorzugsweise aus Kunststoff, die durch Verschweißen, Verkleben oder auf andere Weise fest mit den Endbereichen des Filterrofrrs 31 und - wie im vorliegenden Fall - mit einem Endbereich des Reaktionskörpers 11 verbunden sind. Auf der Außenseite, nämlich gegenüber dem eigentlichen Reaktionskörper 11, ist das Filterrohr 31 mit einer feinen Filterschicht versehen, im vorliegenden Fall in Gestalt eines Feinstfilterschlauchs 34. Dieser besteht zweckmäßigerweise aus einem sehr feinmaschigen Kunststoffgewebe oder -netz. Der Feinstfilterschlauch 34 ist sehr eng, insbesondere durch Aufschrumpfen, auf das Filterrohr 31 aufgezogen.
  • Die Lager für die Hohlachse 20 in den Seitenwänden 22, 23 des Behälters 10 sind ähnlich ausgebildet. Das Lager zur Aufnahme des freien Endes der Hohlachse 20 (auf der zur Wasserleitung 12 gegenüberliegenden Seite) besteht aus einer Buchse 35, die mit einem Zylinderansatz 36 das Ende der Hohlachse 20 umgibt. Die im Querschnitt winkelförmige Buchse 35 ist in einer entsprechenden Öffnung der Seitenwand 22 angeordnet und mit dieser verbunden. Als Gegenstück ist eine im Querschnitt ebenfalls winkelförmige Außenbuchse 37 vorgesehen, die mit einem Zylinderansatz 38 in die Hohlachse 20 ragt und diese einerseits nach außen abschließt und andererseits gegenüber dem Luftrohr 24 abdichtet. Letzteres tritt mittig durch die Außenbuchse 37 bzw. durch den Zylinderansatz 38 hindurch in die Hohlachse 20. Der Zylinderansatz 38 hat dadurch in diesem Bereich zentrierende Funktion für das Luftrohr 24.
  • Fig. 5 zeigt ein Detail innerhalb des Behälters 10, nämlich die Lagerung des Reaktionskörpers 11 auf der Hohlachse 20. Hierfür sind die Naben 32 bzw. 33 vorgesehen. An der ersteren ist die Riemenscheibe 19 angebracht bzw. - wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 -Riemenscheibe 19 und Nabe 32 bilden ein gemeinsames Werkstück. Außen wird dieses Lager durch einen Stellring 39 fixiert, der zugleich ein Justieren ermöglicht.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Reaktionskörpers 11 ist auf der Außenseite an die Nabe 33 ein Lagerring 40 gegengesetzt und mit der Nabe 33 verbunden. Der Lagerring 40 kann - wie hier - ein Gleitlager bilden, alternativ aber auch ein Wälzlager, wenn ein entsprechender Antrieb erforderlich ist. Des weiteren wird durch den Lagerring 40 die Abdichtung des drehenden Reaktionskörpers, 11 gegenüber der Hohlachse 20 hergestellt.
  • Die Abstützung der Hohlachse 20 in der Seitenwand 23 des Behälters 10 ist in Fig. 7 dargestellt. Eine - im Querschnitt winkelförmige - Buchse 41 (entsprechend der Buchse 35) dient zur Abstützung der Hohlachse 20 in der Seitenwand 23. Auf der Außenseite ist eine Abdeckscheibe bzw. ein Gegenring 42 angesetzt und mit der Buchse 41 verbunden. Dieser Gegenring 42 dient im vorliegenden Fall zum Anschluß der Wasserleitung 12 bzw. zum Anschluß einer Schlauchtülle 43, die wiederum mit dem zug#ekehrten Ende der Wasserleitung 12 verbunden ist. Die Schlauchtülle 43 ist durch Verklebung oder Verschweissung mit dem Gegenring 42 verbunden.
  • Jeweils an den geeigneten Stellen angeordnete Dichtungen, insbesondere O-Ringe oder Simmerringeasorgen für die erforderliche Abdichtung der Luft oder Wasser führenden Organe.
  • Ein für die Aufbereitung von Trinkwasser geeignetes Ausführungsbeispiel dieser nach dem Prinzip der innenbelüfteten Tauchtropfkörperanlagen arbeitenden Vorrichtung kann einen Reaktionskörper 11 mit einem Durchmesser von etwa 45 cm und einer axialen Länge von 54 cm aufweisen. Die Hohlachse 20 als Wasser zuführendes Organ kann einen Durchmesser von etwa 4 cm aufweisen und das Luftrohr 24 einen Durchmesser von 2 cm. Die Drehgeschwindigkeit des Reaktionskörpers 11 kann etwa 1 U/sec betragen. Die Vorrichtung kann aber auch erheblich größer dimensioniert sein.
  • Bezugszeichenl iste 10 Behälter 11 Reaktionskörper 12 Wasserleitung 13 Ablaufleitung 14 Flüssigkeitsspiegel 15 Konsole 16 E-Motor 17 Keilriemen 18 Riemenscheiben 19 Riemenscheiben 20 Hohlachse 21 Bohrung 22 Seitenwand 23 Seitenwand 24 Luftrohr 25 Verschlußwandung 26 Stützkörper 27 Luftöffnung 28 Faden 29 Stirnfläche 30 Stirnfläche 31 Filterrohr 32 Nabe 33 Nabe 34 Feinstfilterschlauch 35 Buchse 36 Zylinderansatz 37 Außenbuchse 38 Zylinderansatz 39 Stellring 40 Lagerring 41 Buchse 42 Gegenring 43 Schlauchtülle L e e r s e i t e

Claims (20)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten Ansprüche 1. Verfahren zur Aufbereitung von Flüssigkeiten, insbesondere zur Nitrifikation von Trinkwasser, wobei die aufzubereitende Flüssigkeit durch einen Reaktionskörper hindurchströmt, dadurch gekennzeichnet,daß die Flüssigkeit durch einen sich bewegenden Reaktionskörper (11) hindurchgeleitet und gleichzeitig mit der Flüssigkeit ein weiteres strömendes Medium, insbesondere Gas, in den Reaktionskörper (11) ein- bzw. durch diesen hindurchgeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die aufzubereitende Flüssigkeit und das Gas im Gegenstrom in den Reaktionskörper (11) eingeleitet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit und das Gas axial in den vorzugsweise zylindrischen, sich um seine Längsachse drehenden Reaktionskörper (11) ein- und in Radialrichtung durch diesen hindurchgeleitet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch l sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionskörper (11) vollständig in (behandelte) Flüssigkeit eingetaucht ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten, insbesondere zur Nitrifikation von Trinkwasser, die durch einen Filter- bzw. Reaktionskörper (11) hindurchgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise etwa zylindrische Reaktionskörper (11) während der Durchströmung bewegbar, insbesondere um eine eigene Achse drehbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß Flüssigkeit (Wasser) durch wenigstens eine Rohrleitung (Wasserleitung 12) dem Reaktionskörper (11) zuführbar ist, insbesondere im Bereich einer Drehachse (Hohlachse 20) desselben, wobei die Flüssigkeit in Radialrichtung durch den Reaktionskörper (11) hindurchleitbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere strömende Medium, insbesondere Gas, über eine gesonderte Leitung (Luftrohr 24) dem Reaktionskörper (11) zuführbar ist, vorzugsweise im Bereich der Drehachse (Hohlachse 20) desselben, derart, daß Flüssigkeit und Gas vor dem Eintritt in den Reaktionskörper (all) mischbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die strömenden Medien, insbesondere Luft und Wasser, dem Reaktionskörper (11) über dessen Drehachse (Hohlachse 20) gemeinsam zuführbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die strömenden Medien über konzentrisch ineinander gelagerte Rohre mit durchlässigen Rohrwandungen dem Realctionskörper (all) zuführbar sind, insbesondere über die an die Wasserleitung (12) anschließende Hohlachse (20) und über das in der Hohlachse (20) konzentrisch gelagerte Luftrohr (24).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Hohlachse (20) feststehend und der Reaktionskörper (11) drehend auf dieser gelagert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die strömenden Medien, insbesondere Flüssigkeit und Gas, von einander gegenüberliegenden Seiten dem Reaktionskörper (11) bzw. der Hohlachse (20) zuführbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlachse (20) und das Luftrohr (24) in einem etwa der Länge des Reaktionskörpers (11) entsprechenden Bereich luft- bzw. flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet sind, insbesondere durch Anordnung von Bohrungen (21) bzw. Luftöffnungen (27).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionskörper (11) innen mit einem sich in Axialrichtung erstreckenden Filterrohr (31), insbesondere aus extrudierten Kunststoffäden bzw. -strängen, das über endseitige Lager (Nabe 32, 33) drehbar mit dem Reaktionskörper (11) auf der Hohlachse (20) abgestützt ist, versehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d aß auf der Außenseite des - mit verhältnismäßig großen Durchtrittsöffnungen ausgebildeten - Filterrohrs (31) ein Feinstfilterschlauch (34), insbesondere aus gewebtem Kunststoff, angeordnet und vorzugsweise durch Aufschrumpfen auf das Filterrohr (31) befestigt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Filterrohr (31) einen größeren Innendurchmesser aufweist als die Hohlachse (20), derart, daß zwischen Hohlachse (20) und Filterrohr (31) ein an den Enden durch die Naben (32, 33) verschlossener Hohlraum gebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Reaktionskörper (11) aus mehreren Lagen eines Filternetzes bzw. Filtergewebes besteht, insbesondere aus einer spiral- oder schraubenförmig gewickelten Bahn aus sich kreuzenden, extrudierten Fäden 28 aus Kunststoff.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16D da durch gekennzeichnet# daß die Fäden (28) einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen und im Bereich von Kreuzungsstellen übereinanderliegend miteinander verbunden sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die Stirnflächen (29,30)des Reaktionskörpers (11) (gas- und flüssigkeitsdicht) verschlossen sind, insbesondere durch Verschweißen der Randbereiche der Bahn bzw. der Lagen des Reaktionskörpers (11).
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionskörper (11) in einem Behälter (10) gelagert und vollständig in Flüssigkeit eingetaucht ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Reaktionskörper (11) mit der Hohlachse (20) in Seitenwänden (22, 23) des Behälters (10) gelagert ist.
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