DE2800545C2 - Fischzuchtanlage - Google Patents

Fischzuchtanlage

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DE2800545C2
DE2800545C2 DE19782800545 DE2800545A DE2800545C2 DE 2800545 C2 DE2800545 C2 DE 2800545C2 DE 19782800545 DE19782800545 DE 19782800545 DE 2800545 A DE2800545 A DE 2800545A DE 2800545 C2 DE2800545 C2 DE 2800545C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish

Description

Die Erfindung betrifft eine Fischzuchtanlage mit wenigstens einem Fischbecken, wenigstens einem Absetzbecken und wenigstens einem aufwärts durchströmten, ein Filtermaterial aufweisendem Klärbecken in geschlossenem Wasserkreislauf.
Eine derartige Fischzuchtanlage ist aus der DE-OS 26 05 787 bekannt. Diese DE-OS beschreibt im Zusammenhang mit einer im Kreislauf betriebenen Fischzuchtanlagc ein mit »Klarbecken« bezeichnetes Becken, das im wesentlichen aus einem abwärts durchströmten »Abschlämmschacht« und einem anschließend aufwärts durchströmten Filter in der Form eines Kies- oder Sandbettes besteht. Es findet dabei im wesentlichen eine mechanische Reinigung des Wassers statt. Das Kies- oder Sandbett ermöglicht zwar auch die Bildung eines Bewuchses aus Mikroorganismen für eine gewisse biologische Klärung, jedoch wachsen Kies- und Sandbetten bei der Bildung von Mikroorganismen verhältnismäßig schnell zu und werden dann im wesentlichen undurchlässig.
Die US-PS 35 40 589 zeigt zwar in einem Klärbecken einen Behälter mit Trägerkörpern für Mikroorganismen, die eine verhältnismäßig große Oberfläche aufweisen, so daß die Trägerkörperfüllung weniger leicht zuwächst, jedoch befinden sich die Trägerkörper in einer drehbaren Trommel, die nur teilweise in das Wasser des Klärbeckens eintaucht, mit ihrem oberen Bereich jedoch außerhalb des Wassers liegt, so daß ständig Sauerstoff aus der Luft in das Becken hereingetragen wird. Das Klärverfahien arbeitet daher mit Sauerstoffüberschuß und ist folglich auf Klärvorgänge beschränkt, die auf die Wirkung aerober Mikroorganismen zurückgehen.
Die letztgenannte Überlegung gilt entsprechend für die Fischzuchtanlage nach der DE-OS 25 08 749.
Die US-PS 35 63 888 zeigt und beschreibt unabhängig vom Bereich der Fischzuchtanlagen eine Kläranlage für Schmutzwasser, bei der das Schmutzwasser ständig durch ein Kiesbett abgesenkt und gefilteri und anschließend im Kreislauf durch ein in dem Kiesbett liegendes Steigrohr mit Hilfe eines sauerstoffhaltigen Gases angehoben wird. Auch hier herrscht ständig ein gewisser Sauerstoffüberschuß und hinsichtlich des verwendeten Filtermaterials gelten die zuvor geäußerten Bedenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fischzuchtanlage der eingangs genannten Art auf konstruktiv einfache Weise so zu gestalten, daß nicht nur eine unter aeroben Bedingungen stattfindende Beseitigung von Nitriden und Ammoniak, sondern auch eine bei anaeroben Bedingungen erfolgende Beseitigung von Nitraten durchgeführt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Fischzuchtanlage dadurch gelöst, daß als Filtermaterial in an sich bekannter Weise großflächige Trägerkörper zur Aufnahme von Mikroorganismen vorgesehen sind und daß die Höhe der Schüttung der Trägerkörper in dem Klärbecken derart gewählt ist, daß der im zulaufenden Wasser enthaltene Sauerstoff im unteren Bereich abgebaut wird und im oberen Bereich eine weitgehend sauerstofffreie Atmosphäre entsteht.
Vorzugsweise bestehen die Trägerkörper aus Röhrenabschnitten aus Kunststoff mit in Längsrichtung gewellter Oberfläche.
Es hat sich gezeigt, daß in dem Abwasser aus Fischbecken der Sauerstoffanteil so hoch ist, daß ein Schlammbelebungsverfahren nicht erforderlich ist. Vielmehr bildet sich in einem mit ausreichend großer innerer Oberfläche versehenen Klärbecken von selbst oder durch geeignete Impfung eine Mikroorganismen-Kul-
3« tür, die eine ausreichende Klärung des zuvor einer Absetzbchandlung unterworfenen, langsam aufsteigenden Wassers bewirkt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer gesamten Fischzuchtanlage und
F i g. 2 ist eine perspektivische Darstellung eines TrägerkcTpers für Mikroorganismen.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Fischbecken, mit 12 ein Absetzbecken, mit 14 ein Klärbecken und mit 16 ein Heiz- und Nachrüllbeckcn bezeichnet. Für Anlagen größerer Kapazität können mehrere parallel geschaltete Fischbecken 10 verwendet werden. Mehrere Absetzbecken 12 können parallel oder hintereinander verwendet werden, sofern dies erforderlich ist, um einerseits eine ausreichende Absetzung größerer Schmutzteile und andererseits eine ausreichend ruhige Strömung zu gewährleisten. Das Absetzbecken 12 sollte möglichst dicht hinter dem l-ischbecken 10 liegen, da der lockere Fischkot schnell zerfällt und sich dann nicht mehr in ausreichendem Maße absetzt. Weiterhin können mehrere Klärbekken 14 parallel verwendet werden.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, liegen die Wasserspiegel 18, 20, 22 und 24 der Becken 10, 12, 14 und 16 jeweils stufenweise untereinander, so daß in diesem Bereich ein Betrieb ohne Zuhilfenahme einer Pumpe möglich ist. Lediglich am Ausgang des Heiz- und Nachfüllbeckens 16 ist eine Umwälzpumpe 26 angedeutet, die das Wasser wieder auf den Wasserpiegel 18 des Fischbeckens 10 anhebt.
Das Fischbecken 10 besteht aus einem Zylinder 28 aus Kunststoff mit einem nach unten ausgebauchten Boden 30 und weist darüber hinaus auf dem äußeren
ti5 Umfang eine Anzahl von senkrechten Belüftungsschächten 32 auf, die über ein oberes und ein unteres, mit einem Sieb oder Gitter versehenes Fenster 34, 36 durch den Zylinder 28 hindurch mit dem Inneren des
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Fischbeckens 10 verbunden sind. Im unteren Bereich der Belüftungsschächte 32 befinden sich Lufteinlässe 38, beispielsweise in der Form eines Keramik-Lüftersteins, so daß in den Belüftungsschächten 32 duich die aufsteigende Luft eine aufwärts gerichtete Wasserströmung erzeugt wird, die durch das Fenster 34 wieder in das Fischbecken 10 eintritt. Seitlich des oberen Fensters 34 ist eine schräg nach innen gerichtete Ablenkplatte 40 an der inneren Wand des Fischbeckens 10 angebracht, die die eintretende Wasserströmung in eine schraubenförmige Bewegung versetzt.
Mit dem Lufteinlaß 38 ist eine von einer nicht gezeigten Druckluft- oder Sauerstoffquelle ausgehende Luftleitung 42 verbunden, die in einem Bogen 44 über den Wasserspiegel 18 des Fischbeckens 10 geführt ist, so daß beim Abschalten der Druckluftzufuhr ein Eintreten des Wassers in die Luftleitung verhindert wird. Ein weiterer Lufteinlaß 46 am Boden des Fischbeckens 10 dient zur Luftzufuhr bei abgesenktem Wasserspiegel, bei dem sich dieser unterhalb des oberen Fensters 34 befindei. Er kann jedoch beispielsweise auch dazu verwendet werden, einen am Boden des Fischbeckens liegenden toten Fisch nach oben z.u spülen.
In der Mitte des Bodens 30 des Fischbeckens ist ein trichterförmiger Auslaß 48 vorgesehen, über dem sich ein gröberes Sieb 50 und ein feineres Sieb 52 befinden, die die Fische von dem Auslaß 48 fernhalten. Der Auslaß 48 weist auf der linken Seite in F i g. 1 ein Ventil 54 auf, das eine vollständige Entleerung des Fischbeckens, etwa zu Reinigungszwecken ermöglicht. Nach rechts in F i g. 1 geht von dem Auslaß eine Rohrleitung 56 aus. die zu einem vor der oberen Außenwand des Fischbeckens 10 liegenden, als Überlauf dienenden Rohrbogen 58 führt. Vor dem Rohrbogen 58 zweigt eine mit einem Ventil 60 versehene Auslaßleitung 62 ab. durch die das Abwasser des Fischbeckens 10 unmittelbar abgelassen werden kann, wenn beispielsweise bei mehreren Fischbecken innerhalb eines Fischbeckens eine Erkrankung auftritt und verhindert werden soll, daß das Abwasser in das übrige System einiritt. In diesem Falle kann der Betrieb zumindest vorübergehend dadurch aufrechterhalten werden, daß das Wasser durch die Auslaßleitung 62 abgeleitet und durch eine Frischwasserleitung 64 ergänzt wird.
Anschließend an den Rohrbogen 58 verläuft die Rohrleitung 56 in Richtung des Mittelbereichs des Absetzbeckens 12. in dessen Außenwand sie stumpfwinklig oder im wesentlichen tangential einmündet. Es können auch mehrere Einmündungen im Umfang verteilt vorgesehen sein. Dadurch tritt das Wasser in das Absetzbecken 12 in einer langsamen Schraubenbewegung ein, die ein Absetzen der festen Schmutzteile ermöglicht. Der zum Boden des Absetzbeckens 12 abgesunkene Fischkot 66 kann über einen Auslaß 68 von Zeit zu Zeit abgslassen werden. Das Absetzbecken 12 ist mit einem trichter- oder kegelförmigen Mantel 70 versehen und durch einen schräg in Richtung des Auslasses 68 verlaufenden Boden 72 abgeschrägt, so daß die Absetzbewegung des Fischkotes und dessen Austritt aus dem Absetzbecken 12 gefördert werden.
Im oberen Bereich des Absetzbeckens 12 tritt eine weitere Rohrleitung 74 aus. die zu einem Einlaß 76 am Boden des Klärbeckens 14 führt, der im übrigen mit einem Ventil 78 zum Ablassen des Klärbeckens 14 versehen ist. wie es etwa zu Reinigungszwecken erforderlich ist.
Im unteren Bereich des Klärbeckens 14 befindei sich ein waagerechter Rost 80, auf dem eine den gesamten oberen Raum des Klärbeckens 14 einnehmende Schüttung aus Trägerkörpern 82 liegt. Diese Trägerkörper 82 weisen eine möglichst große Oberfläche im Verhältnis zu ihrem Volumen auf, sind jedoch nicht so geformt, daß sich die Oberflächenstruktur durch Mikroorganismen schließen und damit die Oberfläche wiederum abnehmen kann. Als günstig haben sich Röhrenabschnitte gemaß F i g. 2 erwiesen, die beispielsweise aus Polyvinylchlorid bestehen können und eine in Längsrichtung gewellte Oberfläche aufweisen können. Die Abstände der aufeinander folgenden Erhebungen und Einschnürungen der Oberfläche sollten jedoch nicht so eng bemessen sein, daß sie sich durch Mikroorganismen zusetzen können. Diese Art der Trägerkörper ist jedoch nur als Beispiel zu verstehen, und die erforderliche große Trägeroberfläche für Mikroorganismen kann auch auf andere Weise erreicht werden.
Das Klärbecken 14 kann ebenfalls aus einem Zylinder 84 mit einem gewölbten Boden 86 bestehen und in der Wand des Zylinders 84 eine Anzahl von Sichtfenstern 88, 90 aufweisen, die eine Überprüfung des Aussehens der Trägerkörper und damit des Zustandes der Mikro-Organismen ermöglichen. Unterhalb des Rostes 80 ist ein Lufteiniaß 92 schematisch angedeutet, der eine Sauerstoffzufuhr zur Aufrechterhaltung der Mikroorganismen gestattet, sofern in Ausnahmefällen nicht genügend Sauerstoff durch das eintretende Abwasser zugeführt
jo wird oder die Anlage vorübergehend stillgelegt wird oder Fehler, etwa an der Umwälzpumpe 26 auftreten. Die Aufrechterhaltung der Mikroorganismen ist für die Klärwirkung von wesentlicher Bedeutung. Bei Inbetriebnahme einer neuen Anlage ist eine Impfung des Wassers mit Mikroorganismen möglich.
Eine weitere Rohrleitung 94 verbindet den oberen Bereich des Klärbeckens 14 mit dem Heiz- und Nachfüllbecken 16. Das Heiz- und Nachfüllbecken (6 weist eine schematisch angedeutete Heizschlange 96 auf, die mit einer automatischen Steuerung zur Aufrechterhaltung einer gewünschten Temperatur versehen sein kann, die beispielsweise bei Forellen für einen optimalen Stoffwechsel 16° C beträgt. Weiterhin ist in F i g. 1 ein Schwimmer 98 angedeuk ι, der ein Ventil 100 in einer Frischwasserleitung 102 steuert. Da die Umwälzpumpe 26 eine konstante Wassermenge aus dem Heiz- und Nachfüllbecken 16 abzieht, sinkt der Wasserspiegel in diesem Becken, wenn Wasserverluste in dem System durch Verdunstung oder beispielsweise durch Öffnung des Auslasses 68 des Absetzbeckens 12 eintreten. Diese Wasserverluste werden durch Frischwasserzufuhr ausgeglichen.
Das Hei?- und Nachfüllbecken 16, das ebenfalls als Zylinder 104 mit gewölbtem Boden 106 dargestellt ist, weist an seinem Boden 106 einen Auslaß 108 auf, der einerseits mit einem Ventil 110 zum Entleeren des Bek-Kens und andererseits mit einer Rohrleitung 112 verbunden ist, die die Umwälzpumpe 26 einschließt und zum oberen Bereich des Fischbeckens 10 zurückgeführt ist.
bO Es hat sich gezeigt, daß in dem Klärbecken 14 eine ausreichende Denitrifikation eintritt, für die eine vollständig oder zumindest weitgehend sauerstofffreie Atmosphäre erforderlich ist. Dies dürfte auf der Sauerstoffabnahme im oberen Bereich des Klärbeckens 14,
M ggf. auch aul einer zunehmenden Bewuchsdichte beruhen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

28 OO 545 Patentansprüche:
1. Fischzuchtanlage mit wenigstens einem Fischbecken, wenigstens einem Absetzbecken und wenigstens einem aufwärts durchströmten, ein Filtermaterial auf weisenden Klärbecken in geschlossenem Wasserkreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß als Filtermaterial in an sich bekannter Weise groflilächige Trägerkörper (82) zur Aufnahme von Mikroorganismen vorgesehen sind und daß die Höhe der Schüttung der Trägerkörper (82) in dem Klärbecken (14) derart gewählt ist, daß der im zulaufenden Wasser enthaltene Sauerstoff im unteren Bereich abgebaut wird und im oberen Bereich eine weitgehend sauerstofffreie Atmosphäre entsteht.
2. Fischzuchtanlage nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkörper (82) in dem Klärbecken (14) aus schüttfähigen Kunststoffteilen beslehen.
3. Fischzuchtanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkörper (82) als Röhrenabschnitte mit in Längsrichtung gewellter Oberfläche ausgebildet sind.
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