DE2800545C2 - Fischzuchtanlage - Google Patents
FischzuchtanlageInfo
- Publication number
- DE2800545C2 DE2800545C2 DE19782800545 DE2800545A DE2800545C2 DE 2800545 C2 DE2800545 C2 DE 2800545C2 DE 19782800545 DE19782800545 DE 19782800545 DE 2800545 A DE2800545 A DE 2800545A DE 2800545 C2 DE2800545 C2 DE 2800545C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fish
- clarifier
- water
- carrier body
- basin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K63/00—Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
- A01K63/04—Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
Description
Die Erfindung betrifft eine Fischzuchtanlage mit wenigstens einem Fischbecken, wenigstens einem Absetzbecken
und wenigstens einem aufwärts durchströmten, ein Filtermaterial aufweisendem Klärbecken in geschlossenem
Wasserkreislauf.
Eine derartige Fischzuchtanlage ist aus der DE-OS 26 05 787 bekannt. Diese DE-OS beschreibt im Zusammenhang
mit einer im Kreislauf betriebenen Fischzuchtanlagc ein mit »Klarbecken« bezeichnetes Becken,
das im wesentlichen aus einem abwärts durchströmten »Abschlämmschacht« und einem anschließend aufwärts
durchströmten Filter in der Form eines Kies- oder Sandbettes besteht. Es findet dabei im wesentlichen eine mechanische
Reinigung des Wassers statt. Das Kies- oder Sandbett ermöglicht zwar auch die Bildung eines Bewuchses
aus Mikroorganismen für eine gewisse biologische Klärung, jedoch wachsen Kies- und Sandbetten bei
der Bildung von Mikroorganismen verhältnismäßig schnell zu und werden dann im wesentlichen undurchlässig.
Die US-PS 35 40 589 zeigt zwar in einem Klärbecken einen Behälter mit Trägerkörpern für Mikroorganismen,
die eine verhältnismäßig große Oberfläche aufweisen, so daß die Trägerkörperfüllung weniger leicht zuwächst,
jedoch befinden sich die Trägerkörper in einer drehbaren Trommel, die nur teilweise in das Wasser des
Klärbeckens eintaucht, mit ihrem oberen Bereich jedoch außerhalb des Wassers liegt, so daß ständig Sauerstoff
aus der Luft in das Becken hereingetragen wird. Das Klärverfahien arbeitet daher mit Sauerstoffüberschuß
und ist folglich auf Klärvorgänge beschränkt, die auf die Wirkung aerober Mikroorganismen zurückgehen.
Die letztgenannte Überlegung gilt entsprechend für die Fischzuchtanlage nach der DE-OS 25 08 749.
Die US-PS 35 63 888 zeigt und beschreibt unabhängig vom Bereich der Fischzuchtanlagen eine Kläranlage für
Schmutzwasser, bei der das Schmutzwasser ständig durch ein Kiesbett abgesenkt und gefilteri und anschließend
im Kreislauf durch ein in dem Kiesbett liegendes Steigrohr mit Hilfe eines sauerstoffhaltigen Gases angehoben
wird. Auch hier herrscht ständig ein gewisser Sauerstoffüberschuß und hinsichtlich des verwendeten
Filtermaterials gelten die zuvor geäußerten Bedenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fischzuchtanlage der eingangs genannten Art auf konstruktiv
einfache Weise so zu gestalten, daß nicht nur eine unter aeroben Bedingungen stattfindende Beseitigung
von Nitriden und Ammoniak, sondern auch eine bei anaeroben Bedingungen erfolgende Beseitigung von
Nitraten durchgeführt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Fischzuchtanlage dadurch gelöst, daß als Filtermaterial
in an sich bekannter Weise großflächige Trägerkörper zur Aufnahme von Mikroorganismen vorgesehen sind
und daß die Höhe der Schüttung der Trägerkörper in dem Klärbecken derart gewählt ist, daß der im zulaufenden
Wasser enthaltene Sauerstoff im unteren Bereich abgebaut wird und im oberen Bereich eine weitgehend
sauerstofffreie Atmosphäre entsteht.
Vorzugsweise bestehen die Trägerkörper aus Röhrenabschnitten aus Kunststoff mit in Längsrichtung gewellter
Oberfläche.
Es hat sich gezeigt, daß in dem Abwasser aus Fischbecken der Sauerstoffanteil so hoch ist, daß ein
Schlammbelebungsverfahren nicht erforderlich ist. Vielmehr bildet sich in einem mit ausreichend großer innerer
Oberfläche versehenen Klärbecken von selbst oder durch geeignete Impfung eine Mikroorganismen-Kul-
3« tür, die eine ausreichende Klärung des zuvor einer Absetzbchandlung
unterworfenen, langsam aufsteigenden Wassers bewirkt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer gesamten Fischzuchtanlage und
F i g. 2 ist eine perspektivische Darstellung eines TrägerkcTpers für Mikroorganismen.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Fischbecken, mit 12 ein Absetzbecken,
mit 14 ein Klärbecken und mit 16 ein Heiz- und Nachrüllbeckcn bezeichnet. Für Anlagen größerer
Kapazität können mehrere parallel geschaltete Fischbecken 10 verwendet werden. Mehrere Absetzbecken
12 können parallel oder hintereinander verwendet werden, sofern dies erforderlich ist, um einerseits eine ausreichende
Absetzung größerer Schmutzteile und andererseits eine ausreichend ruhige Strömung zu gewährleisten.
Das Absetzbecken 12 sollte möglichst dicht hinter dem l-ischbecken 10 liegen, da der lockere Fischkot
schnell zerfällt und sich dann nicht mehr in ausreichendem Maße absetzt. Weiterhin können mehrere Klärbekken
14 parallel verwendet werden.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, liegen die Wasserspiegel 18, 20, 22 und 24 der Becken 10, 12, 14 und 16 jeweils stufenweise untereinander, so daß in diesem Bereich ein Betrieb ohne Zuhilfenahme einer Pumpe möglich ist. Lediglich am Ausgang des Heiz- und Nachfüllbeckens 16 ist eine Umwälzpumpe 26 angedeutet, die das Wasser wieder auf den Wasserpiegel 18 des Fischbeckens 10 anhebt.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, liegen die Wasserspiegel 18, 20, 22 und 24 der Becken 10, 12, 14 und 16 jeweils stufenweise untereinander, so daß in diesem Bereich ein Betrieb ohne Zuhilfenahme einer Pumpe möglich ist. Lediglich am Ausgang des Heiz- und Nachfüllbeckens 16 ist eine Umwälzpumpe 26 angedeutet, die das Wasser wieder auf den Wasserpiegel 18 des Fischbeckens 10 anhebt.
Das Fischbecken 10 besteht aus einem Zylinder 28 aus Kunststoff mit einem nach unten ausgebauchten
Boden 30 und weist darüber hinaus auf dem äußeren
ti5 Umfang eine Anzahl von senkrechten Belüftungsschächten 32 auf, die über ein oberes und ein unteres,
mit einem Sieb oder Gitter versehenes Fenster 34, 36 durch den Zylinder 28 hindurch mit dem Inneren des
28 OO 545
Fischbeckens 10 verbunden sind. Im unteren Bereich der Belüftungsschächte 32 befinden sich Lufteinlässe 38,
beispielsweise in der Form eines Keramik-Lüftersteins,
so daß in den Belüftungsschächten 32 duich die aufsteigende Luft eine aufwärts gerichtete Wasserströmung
erzeugt wird, die durch das Fenster 34 wieder in das Fischbecken 10 eintritt. Seitlich des oberen Fensters 34
ist eine schräg nach innen gerichtete Ablenkplatte 40 an der inneren Wand des Fischbeckens 10 angebracht, die
die eintretende Wasserströmung in eine schraubenförmige Bewegung versetzt.
Mit dem Lufteinlaß 38 ist eine von einer nicht gezeigten Druckluft- oder Sauerstoffquelle ausgehende Luftleitung
42 verbunden, die in einem Bogen 44 über den Wasserspiegel 18 des Fischbeckens 10 geführt ist, so daß
beim Abschalten der Druckluftzufuhr ein Eintreten des Wassers in die Luftleitung verhindert wird. Ein weiterer
Lufteinlaß 46 am Boden des Fischbeckens 10 dient zur Luftzufuhr bei abgesenktem Wasserspiegel, bei dem
sich dieser unterhalb des oberen Fensters 34 befindei. Er kann jedoch beispielsweise auch dazu verwendet
werden, einen am Boden des Fischbeckens liegenden toten Fisch nach oben z.u spülen.
In der Mitte des Bodens 30 des Fischbeckens ist ein trichterförmiger Auslaß 48 vorgesehen, über dem sich
ein gröberes Sieb 50 und ein feineres Sieb 52 befinden, die die Fische von dem Auslaß 48 fernhalten. Der Auslaß
48 weist auf der linken Seite in F i g. 1 ein Ventil 54 auf, das eine vollständige Entleerung des Fischbeckens,
etwa zu Reinigungszwecken ermöglicht. Nach rechts in F i g. 1 geht von dem Auslaß eine Rohrleitung 56 aus. die
zu einem vor der oberen Außenwand des Fischbeckens 10 liegenden, als Überlauf dienenden Rohrbogen 58
führt. Vor dem Rohrbogen 58 zweigt eine mit einem Ventil 60 versehene Auslaßleitung 62 ab. durch die das
Abwasser des Fischbeckens 10 unmittelbar abgelassen werden kann, wenn beispielsweise bei mehreren Fischbecken
innerhalb eines Fischbeckens eine Erkrankung auftritt und verhindert werden soll, daß das Abwasser in
das übrige System einiritt. In diesem Falle kann der
Betrieb zumindest vorübergehend dadurch aufrechterhalten werden, daß das Wasser durch die Auslaßleitung
62 abgeleitet und durch eine Frischwasserleitung 64 ergänzt wird.
Anschließend an den Rohrbogen 58 verläuft die Rohrleitung 56 in Richtung des Mittelbereichs des Absetzbeckens
12. in dessen Außenwand sie stumpfwinklig oder im wesentlichen tangential einmündet. Es können
auch mehrere Einmündungen im Umfang verteilt vorgesehen sein. Dadurch tritt das Wasser in das Absetzbecken
12 in einer langsamen Schraubenbewegung ein, die ein Absetzen der festen Schmutzteile ermöglicht.
Der zum Boden des Absetzbeckens 12 abgesunkene Fischkot 66 kann über einen Auslaß 68 von Zeit zu Zeit
abgslassen werden. Das Absetzbecken 12 ist mit einem
trichter- oder kegelförmigen Mantel 70 versehen und durch einen schräg in Richtung des Auslasses 68 verlaufenden
Boden 72 abgeschrägt, so daß die Absetzbewegung des Fischkotes und dessen Austritt aus dem Absetzbecken
12 gefördert werden.
Im oberen Bereich des Absetzbeckens 12 tritt eine weitere Rohrleitung 74 aus. die zu einem Einlaß 76 am
Boden des Klärbeckens 14 führt, der im übrigen mit einem Ventil 78 zum Ablassen des Klärbeckens 14 versehen
ist. wie es etwa zu Reinigungszwecken erforderlich ist.
Im unteren Bereich des Klärbeckens 14 befindei sich ein waagerechter Rost 80, auf dem eine den gesamten
oberen Raum des Klärbeckens 14 einnehmende Schüttung aus Trägerkörpern 82 liegt. Diese Trägerkörper 82
weisen eine möglichst große Oberfläche im Verhältnis zu ihrem Volumen auf, sind jedoch nicht so geformt, daß
sich die Oberflächenstruktur durch Mikroorganismen schließen und damit die Oberfläche wiederum abnehmen
kann. Als günstig haben sich Röhrenabschnitte gemaß F i g. 2 erwiesen, die beispielsweise aus Polyvinylchlorid
bestehen können und eine in Längsrichtung gewellte Oberfläche aufweisen können. Die Abstände der
aufeinander folgenden Erhebungen und Einschnürungen der Oberfläche sollten jedoch nicht so eng bemessen
sein, daß sie sich durch Mikroorganismen zusetzen können. Diese Art der Trägerkörper ist jedoch nur als
Beispiel zu verstehen, und die erforderliche große Trägeroberfläche für Mikroorganismen kann auch auf andere
Weise erreicht werden.
Das Klärbecken 14 kann ebenfalls aus einem Zylinder 84 mit einem gewölbten Boden 86 bestehen und in der
Wand des Zylinders 84 eine Anzahl von Sichtfenstern 88, 90 aufweisen, die eine Überprüfung des Aussehens
der Trägerkörper und damit des Zustandes der Mikro-Organismen ermöglichen. Unterhalb des Rostes 80 ist
ein Lufteiniaß 92 schematisch angedeutet, der eine Sauerstoffzufuhr zur Aufrechterhaltung der Mikroorganismen
gestattet, sofern in Ausnahmefällen nicht genügend Sauerstoff durch das eintretende Abwasser zugeführt
jo wird oder die Anlage vorübergehend stillgelegt wird
oder Fehler, etwa an der Umwälzpumpe 26 auftreten. Die Aufrechterhaltung der Mikroorganismen ist für die
Klärwirkung von wesentlicher Bedeutung. Bei Inbetriebnahme einer neuen Anlage ist eine Impfung des
Wassers mit Mikroorganismen möglich.
Eine weitere Rohrleitung 94 verbindet den oberen Bereich des Klärbeckens 14 mit dem Heiz- und Nachfüllbecken
16. Das Heiz- und Nachfüllbecken (6 weist eine schematisch angedeutete Heizschlange 96 auf, die
mit einer automatischen Steuerung zur Aufrechterhaltung einer gewünschten Temperatur versehen sein
kann, die beispielsweise bei Forellen für einen optimalen Stoffwechsel 16° C beträgt. Weiterhin ist in F i g. 1
ein Schwimmer 98 angedeuk ι, der ein Ventil 100 in einer Frischwasserleitung 102 steuert. Da die Umwälzpumpe
26 eine konstante Wassermenge aus dem Heiz- und Nachfüllbecken 16 abzieht, sinkt der Wasserspiegel
in diesem Becken, wenn Wasserverluste in dem System durch Verdunstung oder beispielsweise durch Öffnung
des Auslasses 68 des Absetzbeckens 12 eintreten. Diese Wasserverluste werden durch Frischwasserzufuhr ausgeglichen.
Das Hei?- und Nachfüllbecken 16, das ebenfalls als
Zylinder 104 mit gewölbtem Boden 106 dargestellt ist, weist an seinem Boden 106 einen Auslaß 108 auf, der
einerseits mit einem Ventil 110 zum Entleeren des Bek-Kens
und andererseits mit einer Rohrleitung 112 verbunden
ist, die die Umwälzpumpe 26 einschließt und zum oberen Bereich des Fischbeckens 10 zurückgeführt ist.
bO Es hat sich gezeigt, daß in dem Klärbecken 14 eine
ausreichende Denitrifikation eintritt, für die eine vollständig oder zumindest weitgehend sauerstofffreie Atmosphäre
erforderlich ist. Dies dürfte auf der Sauerstoffabnahme
im oberen Bereich des Klärbeckens 14,
M ggf. auch aul einer zunehmenden Bewuchsdichte beruhen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fischzuchtanlage mit wenigstens einem Fischbecken, wenigstens einem Absetzbecken und wenigstens
einem aufwärts durchströmten, ein Filtermaterial auf weisenden Klärbecken in geschlossenem
Wasserkreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß als Filtermaterial in an sich bekannter Weise
groflilächige Trägerkörper (82) zur Aufnahme von
Mikroorganismen vorgesehen sind und daß die Höhe der Schüttung der Trägerkörper (82) in dem Klärbecken
(14) derart gewählt ist, daß der im zulaufenden Wasser enthaltene Sauerstoff im unteren Bereich
abgebaut wird und im oberen Bereich eine weitgehend sauerstofffreie Atmosphäre entsteht.
2. Fischzuchtanlage nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerkörper (82) in dem Klärbecken (14) aus schüttfähigen Kunststoffteilen
beslehen.
3. Fischzuchtanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkörper (82) als Röhrenabschnitte
mit in Längsrichtung gewellter Oberfläche ausgebildet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782800545 DE2800545C2 (de) | 1978-01-07 | 1978-01-07 | Fischzuchtanlage |
NL7900055A NL7900055A (nl) | 1978-01-07 | 1979-01-04 | Viskweekinrichting. |
DK5279A DK5279A (da) | 1978-01-07 | 1979-01-05 | Anlaeg til opdraetning af fisk |
AT9279A AT372820B (de) | 1978-01-07 | 1979-01-05 | Fischzuchtanlage |
FR7900297A FR2413876B1 (fr) | 1978-01-07 | 1979-01-08 | Installation d |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782800545 DE2800545C2 (de) | 1978-01-07 | 1978-01-07 | Fischzuchtanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2800545A1 DE2800545A1 (de) | 1979-07-12 |
DE2800545C2 true DE2800545C2 (de) | 1984-05-03 |
Family
ID=6029079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782800545 Expired DE2800545C2 (de) | 1978-01-07 | 1978-01-07 | Fischzuchtanlage |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT372820B (de) |
DE (1) | DE2800545C2 (de) |
DK (1) | DK5279A (de) |
FR (1) | FR2413876B1 (de) |
NL (1) | NL7900055A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827713A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-02-22 | Metz Mannheim Gmbh | Fischbecken zur intensiv-fischmast |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3516617A1 (de) * | 1985-05-09 | 1986-11-13 | Tetra Werke Dr.Rer.Nat. Ulrich Baensch Gmbh, 4520 Melle | Vorrichtung und verfahren zur aufbereitung von wasser |
GB2241420B (en) * | 1990-03-01 | 1993-09-15 | Philip Rowland Kurylo | Aquaculture |
US20110204003A1 (en) * | 2008-08-18 | 2011-08-25 | Marek Kaczor | Method for cleaning a water environment of sludge and a device for cleaning a water environment of sludge, in particular an aquarium, miniature decorative pond, or oceanarium |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3116712A (en) * | 1962-10-19 | 1964-01-07 | Hubert S Ogden | Closed cycle fish rearing system |
DE1607260B1 (de) * | 1966-03-29 | 1969-10-16 | Max Planck Gesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Aufzucht und Haltung von Karpfen und anderen Nutzfischen |
LU54404A1 (de) * | 1967-08-30 | 1969-06-10 | ||
US3563888A (en) * | 1968-08-21 | 1971-02-16 | Research Corp | Method and apparatus for treating waste-containing liquor |
DE2508749C2 (de) * | 1975-02-28 | 1982-11-18 | Theo 6253 Hadamar Stähler | Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen |
US4043299A (en) * | 1975-05-01 | 1977-08-23 | British Columbia Research Council | Fish rearing system |
CH612325A5 (de) * | 1976-01-26 | 1979-07-31 | Ernst August Fruechtnicht |
-
1978
- 1978-01-07 DE DE19782800545 patent/DE2800545C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-01-04 NL NL7900055A patent/NL7900055A/xx not_active Application Discontinuation
- 1979-01-05 AT AT9279A patent/AT372820B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-01-05 DK DK5279A patent/DK5279A/da not_active Application Discontinuation
- 1979-01-08 FR FR7900297A patent/FR2413876B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827713A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-02-22 | Metz Mannheim Gmbh | Fischbecken zur intensiv-fischmast |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT372820B (de) | 1983-11-25 |
FR2413876A1 (fr) | 1979-08-03 |
DK5279A (da) | 1979-07-08 |
DE2800545A1 (de) | 1979-07-12 |
NL7900055A (nl) | 1979-07-10 |
ATA9279A (de) | 1983-04-15 |
FR2413876B1 (fr) | 1986-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT396682B (de) | Kläranlage | |
EP0270640B1 (de) | Fischbecken zur intensiv-fischmast und verfahren zum betrieb eines derartigen fischbeckens | |
DE69824573T2 (de) | Rückspülung eines bioklärers mit luftbeaufschlagung | |
EP1919833B1 (de) | Vorrichtung zur abwasserreinigung | |
DE202006006832U1 (de) | Wasserrezirkulationsanlage zum Betreiben von Fischzucht und -mast | |
EP0732457B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwertung von Grauwasser | |
DE102006019741A1 (de) | Wasserrezirkulationsanlage zum Betreiben von Fischzucht und -mast | |
DE2733044A1 (de) | Verbesserte anlage zur abwasserbehandlung | |
DE2800545C2 (de) | Fischzuchtanlage | |
DE2017799A1 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
EP1031540B1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser | |
DE1904206A1 (de) | Anlage zur Abwasserreinigung durch Flockung und Belebung | |
DE4307288A1 (de) | Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung mit integrierter Pufferung | |
DE3120891C2 (de) | ||
DE2630118A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abwasserreinigung | |
DE19630831C2 (de) | Horizontal und vertikal druchströmte Pflanzenkläranlage | |
DE3129926A1 (de) | Vorrichtung zur biologischen reinigung organischer abwaesser | |
EP2100856B1 (de) | Verfahren zur mikrobiologischen Behandlung von Wasser aus Gewässern | |
DE19951194A1 (de) | Mehrzweckschacht, Kleinkläranlage und Abwasserbehandlungsverfahren | |
DE1484841C3 (de) | Filter zum Reinigen von Abwässern od.dgl | |
CH441140A (de) | Anlage zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser | |
DE19702712A1 (de) | Abwasser-Kläreinrichtung | |
DE202009006133U1 (de) | Aufbereitungsanlage für Brauchwasser | |
DE3815865A1 (de) | Vorrichtung zur traegergebundenen abwasserreinigung | |
DE2065056A1 (en) | Activated sludge effluent pruficn plant - for use with varying effluent flow |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |