DE202009006133U1 - Aufbereitungsanlage für Brauchwasser - Google Patents

Aufbereitungsanlage für Brauchwasser Download PDF

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Abstract

Aufbereitungsanlage für Brauchwasser (48), insbesondere aus einer Fahrzeugwäsche, mit mindestens einer Aufbereitungseinrichtung (27) mit einem Behälter (41) und einer Belüftungseinrichtung (42), dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (42) einen Strömungserzeuger (49) für eine umlaufende oder chaotische Brauchwasserströmung (50) im Behälter (41) mittels eines Flüssigkeitsstrahls (53) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbereitungsanlage für Brauchwasser mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Wasseraufbereitungsanlagen für Fahrzeugwaschanlagen bestehen i. d. R. aus mehreren hintereinander geschalteten Aufbereitungseinrichtungen. Diese können z. B. ein Abscheidesystem mit ein oder mehreren Schlammfängen und einem Entnahmebecken sowie eine Filtereinrichtung und einen nachgeschalteten Vorlagebehälter aufweisen, in dem das aufbereitete und gereinigte Waschwasser der Waschanlage vorgehalten wird. Fahrzeugwaschanlagen werden intermittierend betrieben, wobei Pausen entstehen, in denen kein aufbereitetes Waschwasser angefordert wird und somit auch der Aufbereitungskreislauf steht. Dabei kommt es, insbesondere in der warmen Jahreszeit, schnell zu einer starken Geruchsbildung durch die Vermehrung anaerober Mikroorganismen im Brauchwasser, Vorlagetank und in der Filtereinrichtung. Dieses Problem wurde bislang durch die Zugabe von Entkeimungschemikalien oder geruchsmindernden Stoffen behandelt, die bei hohen Kosten meist nur eine eingeschränkte Wirkung zeigten und sich außerdem an anderer Stelle im Wasserkreislauf störend auswirkten.
  • Die GB 2 385 812 A befasst sich mit einem Gitterreinigungsteil für Zyklon-Staubreinigungsgeräte. Dies ist ein Vakuumreiniger, bei dem der Zyklon-Staubsammler mit dem besagten Gitter eingesetzt werden soll. Durch das Gitter tritt die kontaminierte Luft, wobei sich Partikel am Gitter absetzen und später wieder auf einfache Weise entfernt werden sollen.
  • GB 2 082 941 A zeigt eine Schmutzwasserscheideanlage mit einer Wirbelkammer, einer Schmutzwassereinleitung und einem zentralen Konus. Von rohem Schmutzwasser werden in einer Vorreinigung schwere Schmutzstoffe einerseits und schwimmfähige Schmutzstoffe andererseits abgetrennt. Die Schmutzwassereinleitung sorgt für einen Wirbel, aus dem die schweren Feststoffe nach unten in eine Sammelkammer abfallen. Die leichteren Schmutzstoffe lagern sich an der Konuswand an, wandern dort nach oben und fallen durch einen zentralen Kanal im Konus in einer zweiten Abflussströmung ebenfalls nach unten.
  • Auch bei der GB 2 293 993 A steht eine Wirbelseparation von Feststoffen aus Schmutzwasser im Vordergrund ähnlich wie beim vorgenannten Stand der Technik. Die Besonderheit ist hier ein Schirm am Kammerdach in der Art eines Filters.
  • Die DE 31 30 597 A1 betrifft eine biologische Aufbereitung von Abwasser, wobei in einen abgezweigten Flüssigkeitsstrom extern Gas bzw. Luft eingetragen und der angereicherte Teilstrom dann wieder in der Nähe des Behälterbodens dem Flüssigkeitsreservoir zugeführt wird.
  • Die DE 201 00 070 U1 offenbart eine Wasseraufbereitungsanlage mit einer langsamen mäandrierenden Abwasserströmung, die durch bodenseitige Membranbelüfter belüftet wird, um ein Anwachsen des biologischen Rasens zu ermöglichen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere Aufbereitungstechnik aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Die beanspruchte Belüftungseinrichtung hat verschiedene Vorteile. Einerseits kann durch den Strömungserzeuger eine umlaufende Brauchwasserströmung in einem Behälter mittels eines Flüssigkeitsstrahls erzeugt werden, die eine Sedimentation von Feststoffen nicht behindert und andererseits eine nachhaltige Belüftung des Brauchwassers begünstigt. Über einen Flüssigkeitsstrahl kann einerseits die Strömungsenergie und andererseits ein zur Belüftung geeignetes Gas, insbesondere Umgebungsluft oder Sauerstoff, zugeführt werden. Eine Injektoranordnung begünstigt dabei eine feinperlige Gasblasenbildung, die für Pumpen unschädlich ist und die für eine erhöhte Gas- bzw. Sauerstoffkonzentration im Brauchwasser sorgen kann. Die kleinen Gasblasen steigen nur langsam im Brauchwasserbad auf und können mit dem Wasser im Strömungsbereich abgesaugt werden. Das hierbei besonders gut belüftete und abgesaugte Brauchwasser kann in unterschiedlicher Weise weiterverwendet werden.
  • Die Durchströmung und feinperlige Belüftung des Brauchwasserbades verhindert zuverlässig das Wachstum anaerober Mikroorganismen und die Geruchsbildung. Die Belüftungseinrichtung erfordert nur einen geringen Bau-, Steuerungs-, Montage- und Platzaufwand. Sie bietet lange Laufzeiten und einfache und kostengünstige Möglichkeiten der Störungsbehebung. Sie ermöglicht auch einen einfachen Zugang im Behälter. Außerdem kann sie den Anfordernissen entsprechend gesteuert oder geregelt werden. Die Wartung und Reinigung kann vereinfacht werden, insbesondere bei Einsatz eines biologischen Belebungsreaktors mit Fest- oder Schwebebett, wobei letzteres im Schwimm- oder Schwebezustand durch eine turbulente Chaosströmung gereinigt werden kann, wobei zugleich durch Sedimentation das Microbengut gesammelt und kontrolliert abgeführt werden kann.
  • Die beanspruchte Belüftungstechnik hat den Vorteil, dass Entkeimungschemikalien oder dgl. zur Geruchsunterdrückung vollständig entfallen können. Die Geruchsbildung wird zuverlässig verhindert bei gleichzeitig geringeren Betriebskosten der Wasseraufbereitung. Die Wasserqualität wird verbessert.
  • Die dank der Injektionstechnik oder einer anderen Zugabetechnik feindispergierten Gasblasen haben eine geringe Steiggeschwindigkeit und eine längere Verweildauer im Brauchwasserbad, was zu einer höheren Sauerstoffsättigung und einer gleichmäßigen Verteilung des Sauerstoffs führt. Eine kontrollierte Strömung ist für die Verteilung ebenfalls günstig und kann zusammen mit der kontrollierten Belüftung mit einem Gerät erzielt werden.
  • Es ist aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt, Tellerbelüfter am Boden eines Entnahmebeckens einzubauen, was allerdings eine tiefe Einbausituation und entsprechende Füllstandshöhe erfordert, damit überhaupt eine Sauerstofflösung im Brauchwasser stattfindet. Hierdurch wird andererseits abgesetzter Schmutz oder Schlamm aufgewirbelt, der die Brauchwasserqualität negativ beeinträchtigt. Negativ auf die Sauerstofflösung im Wasser wirken sich neben der unzureichenden Füllstandshöhe und Einwirkzeit der Luftblasen auch der geringe Überdruck der üblicherweise eingesetzten Verdichter aus, der auf der anderen Seite vergrößerte Einbautiefen verhindert. Zudem werden relativ große Luftblasen erzeugt, die einerseits schnell aufsteigen, was für die Sauerstofflösung ungünstig ist und die andererseits nicht von angeschlossenen Pumpen angesaugt werden dürfen, da sonst eine Beeinträchtigungs- oder Beschädigungsgefahr für die Pumpen und die nachfolgend angeschlossenen Systeme besteht. Tellerbelüfter sorgen außerdem für vertikale Turbulenzen, welche die Steiggeschwindigkeit der Luftblasen zusätzlich erhöhen und die Sauerstoffaufnahme im Wasser negativ beeinflussen. Der erzielbare Belüftungseffekt ist daher unzureichend, wobei außerdem die Wasserqualität negativ beeinflusst wird.
  • Mit der beanspruchten Belüftungstechnik können diese Probleme umgangen werden. Die umlaufende Strömung belastet nicht den sedimentierten und zentral sich sammelnden Schlamm. Übermäßige Turbulenzen werden vermieden. Insbesondere kann eine zyklisch an den Behälterseitenwänden umlaufende und im wesentlichen horizontale Strömung erzielt werden, die für die Gaslösung vorteilhaft ist und die ein vorzeitiges Aufsteigen der kleinen Gasbläschen sowie deren Agglomeration zu größeren Gasblasen verhindert. Mit der Belüftungseinrichtung und dem Strömungserzeuger kann auch eine chaotische Brauchwasserströmung erzeugt werden, die zu Reinigungszwecken eingesetzt werden kann, insbesondere für einen evtl. eingebauten biologischen Belebungsreaktor.
  • Die Belüftungseinrichtung kann für sich allein betrieben werden. Sie kann auch mit dem erwähnten biologischen Belebungsreaktor kombiniert werden.
  • Die beanspruchte Belüftungstechnik kann grundsätzlich mit unterschiedlichsten Arten von Wasseraufbereitungsanlagen kombiniert werden. Sie lässt sich auch an bestehenden Anlagen nachrüsten. Die angeschlossene Waschanlage kann von beliebiger Art und Ausbildung sein. Die Belüftungseinrichtung kann einen oder mehrere Injektoren aufweisen, die bedarfsweise einzeln oder gruppenweise geschaltet werden können. Hierbei ist auch eine bedarfsweise Steuerung oder Regelung möglich, z. B. über ein einstellbares Zeitintervall. Die Laufzeit kann ferner an den Waschbetrieb gekoppelt werden. Dies ist besonders sinnvoll und energiesparend, da bei starkem Waschaufkommen in einer Fahrzeugwaschanlage über die Waschbürsten ohnehin eine starke Belüftung und Gasanreicherung im Waschwasser stattfindet, was eine Reduzierung der Belüftungsleistung in der Aufbereitungsanlage ermöglicht. Hierbei ist eine intelligente Anpassung an die Waschanlage möglich. Andererseits kann eine Steuerung oder Regelung der Belüftungseinrichtung nach dem gemessenen Sauerstoffgehalt oder ggf. auch nach dem Bewuchs oder der Verschmutzung eines biologischen Belebungsreaktors erfolgen.
  • Das gas- bzw. sauerstoffreiche belüftete Brauchwasser lässt sich vorteilhaft für weitere Zwecke einsetzen. Es kann insbesondere einer nachgeschalteten mechanischen Filtereinrichtung mit einem Kiesbett und/oder einem Sandbett zugeführt werden. Hierdurch kann erreicht werden, dass der Filter außer seiner Filterwirkung zusätzlich eine biologische Reinigungswirkung zeigt und zum aeroben, biologischen Festbett mit Mikroorganismen wird. Die feindispergierten Luftanteile im Brauchwasser werden von der Pumpe im Entnahmebehälter, der sog. Filterpumpe, angesaugt und durch den Filter gedrückt. Durch den hohen Filterdruck und die feinste Verteilung findet eine gute Sauerstofflösung im Brauchwasser statt. Der Filter bietet hierbei die Stelle mit dem höchsten biologischen Wachstum. Die im Filtermedium wachsende Biomasse verdichtet das Filterbett aus Kies oder Sand derart, dass eine wesentlich bessere Filterwirkung erzielt wird. Bei evtl. Rückspülungen kann die Biomasse zurück in die Abscheideeinrichtung bzw. in einen Schlammfang geführt werden. Durch die bessere Reinigungsleistung wird das Brauchwasser sauberer. Die Sauerstoffzehrung vermindert sich und der Sauerstoffgehalt im aufbereiteten Brauchwasser bleibt stabil auf einem hohen Niveau. Eine Geruchsbildung durch Sauerstoffmangel kann vermieden werden.
  • Die beanspruchte Aufbereitungstechnik bietet eine optimale Kombination verschiedener Aufbereitungsmechanismen mit Sedimentation, Belüftung, biologischer Aufbereitung und mechanischer Filterung. Hierbei kann eine biologische Aufbereitung in die Belüftung und die Filterung integriert oder eigenständig zwischen diesen oder an anderer Stelle angeordnet sein.
  • Die beanspruchte Aufbereitungstechnik bietet ferner eine Ausgestaltung der Filtereinrichtung, die den Verbrauch an elektrischer Energie deutlich senkt bei gleichzeitig erheblich besserer Wasserqualität.
  • Die integrierte Brauchwasserbelüftung in geschlossenen Brauchwasserkreisläufen erreicht ihre maximale Wirkung bei einer permanenten Umwälzung. Hierbei besteht die Gefahr eines hohen Energieverbrauchs. Die erfindungsgemäße Aufbereitungstechnik verhindert dies durch einen leistungsgeregelten Betrieb der Filterpumpe, ggf. in Verbindung mit einer Mengeregulierung mittels Messeinrichtungen, insbesondere analoger oder digitaler Füllstandssensoren, in einem Vorlagebehälter. Die Aufbereitungstechnik kann dadurch besonders energiesparend arbeiten und an die bestehenden Anforderungen an die Aufbereitungsanlage hinsichtlich Qualität und Menge des aufbereiteten Wassers anpassen. Ventile zum Steuern einer Umwälzfunktion sowie Drosseleinrichtungen zur Begrenzung der Pumpenleistung können entfallen. Durch die verlustarme Leistungsregelung, insbesondere mittels Wechselstrommotoren mit Frequenzumrichter, sind Energieeinsparungen von bis zu 80% gegenüber ungeregelten Betriebsweisen möglich. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die geringere mechanische und hydraulische Belastung der Pumpe und der nachgeschalteten Systemkomponenten.
  • Weitere Vorteile ergeben sich durch die schonende und sanfte Betriebsweise der Filtereinrichtung. Diese kann kontinuierlich und im wesentlichen ohne Unterbrechung durchströmt werden. Bei den gleichmäßigen und niedrigen Volumenströmen wird der feine, di Filterwirkung unterstützende Filterkuchen der Filtereinrichtung weder stark verdichtet, noch durch evtl. Druckstöße beim Ein- und Ausschalten der Filterpumpe zerstört. Die Folge ist eine wesentlich höhere Standzeit der Filtereinrichtung und eine signifikant verbesserte Wasserqualität. Durch die permanente Durchströmung wird der Filter auch stets mit sauerstoffreichem Wasser beschickt, sodass eine Geruchsbildung vermieden und die Wasserqualität gegenüber vorbekannten Anlagen verbessert wird.
  • Des weiteren können bei neuen Aufbereitungsanlagen die eingesetzten Pumpen eine Leistungsstufe niedriger ausgelegt werden. Kurzzeitige Maximalbelastungen, wie sie z. B. bei einer Rückspülung auftreten, können durch eine Überdrehzahl (z. B. 60 Hz) abgedeckt werden.
  • Die beanspruchte Aufbereitungstechnik bietet außerdem Vorteile bei der Ausgestaltung eines evtl. mit der Belüftung kombinierten biologischen Belebungsreaktors. Dieser kann ein Schwebebett oder ein Festbett aufweisen, wobei die Belüftungseinrichtung hieran optimal in ihrer Lage, Ausrichtung und Funktion angepasst werden kann. Die hochwirksame Belüftung verhindert das Wachstum von anaeroben Mikroorganismen und unterstützt die zum biologischen Abbau organischer Stoffe erwünschten aeroben Mikroorganismen. Diese vorteilhaften Effekte kommen sowohl beim durchströmten Filter, als auch bei dem mit der Belüftungseinrichtung in einem gemeinsamen Behälter kombinierten biologischen Belebungsreaktor zum tragen.
  • Dank der beanspruchten Aufbereitungstechnik hat das Fest- oder Schwebebett eine maximale Leistung. Es lässt sich außerdem besonders leicht handhaben und warten, insbesondere bei Bedarf reinigen. Die Belüftungseinrichtung mit den Injektoren kann von oben her wartungs- und montagegünstig in den Belebungsreaktor eingebaut werden, wobei das Festbett hierfür geeignete Öffnungen haben kann. Die Pumpen des Strömungserzeugers können wartungsgünstig relativ weit oben im Bereich der Oberfläche des Brauchwasserbades angeordnet sein, wobei die Ansaugstellen mit einem entsprechenden Filterkorb tiefer und im gasreichen Wasser- und Strömungsbereich angeordnet werden können. Hierfür ist eine Injektorausbildung durch ihre schlanke Bauform besonders günstig. Die Umwälz- und Belüftungsströmung kann unterhalb oder innerhalb des Fest- oder Schwebebetts erzeugt werden, sodass für die aeroben Mikroorganismen ein optimales Milieu entsteht. Zugleich kann eine wirksame Abschirmung gegenüber dem bodenseitig abgesetzten Schlamm erzielt werden, ggf. durch eine eingebaute Abdeckung.
  • In den Unteransprüchen ergeben sich weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
  • 1: einen Schemaschaltplan einer Aufbereitungsanlage in Verbindung mit einer Waschanlage;
  • 2 und 3: Schemapläne einer mehrstufigen Variante der Anlagenkonfiguration von 1,
  • 4: einen Schemaschaltplan einer Aufbereitungsstufe der Aufbereitungsanlage gemäß 2 und 3,
  • 5: einen hinsichtlich der Funktionseinheiten stärker aufgegliederten Schemaplan gemäß 4,
  • 6: eine Prinzipdarstellung einer Belüftungseinrichtung,
  • 7: eine Belüftungseinrichtung in Verbindung mit einem Behälter und einer Leistungsregelung der Pumpe,
  • 8: einen Anlagen- und Pumpenschaltplan mit Leistungsregelung,
  • 9: einen Behälter mit einer Kombination einer Belüftungseinrichtung und eines biologischen Belebungsreaktors,
  • 10 bis 12: verschiedene Schemadarstellungen für Schaltmöglichkeiten und Strömungsausbildungen der Belüftungseinrichtung,
  • 13: eine Schemadarstellung einer Filtereinrichtung und
  • 14: ein Leistungs- und Energiediagramm.
  • Die Erfindung betrifft eine Aufbereitungsanlage (3) für Brauchwasser (48) sowie ein Verfahren zur Brauchwasseraufbereitung. Dieses Verfahren und die eingesetzten Komponenten der Aufbereitungsanlage (3) können mehrgliedrig sein, wobei die einzelnen Teile eigene erfinderische Bedeutung haben und in der Kombination zur Optimierung der Aufbereitungsanlage (3) und des Aufbereitungsverfahrens beitragen.
  • 1 zeigt schematisch eine Behandlungsanlage (1) •für Brauchwasser (48), welches aus einer Waschanlage (2) stammt. Die Waschanlage (2) kann beliebiger Art sein. Im gezeigten und bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Fahrzeugwaschanlage, die z. B. als Portalwaschanlage, Autowaschstraße oder als Taktanlage sowie ggf. als Polieranlage ausgebildet sein kann. Das verschmutzte Brauchwasser wird in einem Sammler (16) aufgefangen und über eine Rückführleitung (24) in die Aufbereitungsanlage (3) eingespeist.
  • Die Aufbereitungsanlage (3) kann eine oder mehrere Aufbereitungsstufen (17, 18, 19, 20) aufweisen. In der gezeigten Ausführungsform von 1 ist eine erste und ggf. einzige Aufbereitungsstufe (17) für die Aufbereitung und Reinigung des zum Waschen in der Anlage (2) benutzten Wasch- oder Brauchwassers dargestellt. Hierbei kann ggf. eine zweite Aufbereitungsstufe (20) für die Entsorgung angeschlossen und mit einer Abwasserabgabe (6), z. B. dem öffentlichen Kanalnetz, verbunden sein. Die Aufbereitungsstufe (20) kann eine einteilige oder mehrteilige Aufbereitungseinrichtung (29) aufweisen, die z. B. einen Koaleszenzabscheider (37) und eine Probennahme (36) besitzt.
  • Die Aufbereitungsstufe (17) kann mehrgliedrig sein und verschiedene Aufbereitungsprozesse bieten, z. B. Abscheidung, Belüftung, mechanische Filterung und ggf. biologische Aufbereitung des Brauchwassers (48). Am Ende liegt gereinigtes und aufbereitetes Waschwasser in einem Vorlagetank (30) vor und kann von hier über eine Zuführleitung (21) der Waschanlage (2) an einer oder mehreren Stellen zugeführt werden, insbesondere zu den verschiedenen Waschstationen. Zur Frischwasserversorgung können ein oder mehrere Anschlüsse (5) vorhanden sein, von denen z. B. einer am Vorlagebehälter (30) angeschlossen ist und ein anderer an der Spülstation der Waschanlage (2).
  • Die Aufbereitungsanlage (3) kann mindestens eine Steuerung (4) für ihre Komponenten, insbesondere die ein oder mehreren Aufbereitungsstufen (17, 18, 19, 20) und deren Aufbereitungseinrichtungen (25, 26, 27, 28, 29) aufweisen. Die Steuerung (4) beaufschlagt insbesondere eine oder mehrere Pumpen (35, 57) in der Aufbereitungsanlage (3). Sie kann auch mit der Waschanlage (2) verbunden sein.
  • Die Aufbereitungsanlage (3) kann mindestens einen internen und geschlossenen Brauchwasserkreislauf mit einer Umwälzeinrichtung (77) besitzen. Hierbei kann z. B. bei Bedarf gereinigtes Brauch- oder Waschwasser aus dem Vorlagetank (30) über eine Leitung (78) hin zum Eingang der Aufbereitungsstufe (17) und beispielsweise in die Rückführleitung (24) zugeführt werden.
  • Die Aufbereitungsstufe (17) kann zur Durchführung der vorgenannten Prozesse eine oder mehrere Aufbereitungseinrichtungen (25, 26, 27, 28) aufweisen, die z. B. in Reihe geschaltet sind. Deren Anordnung und Reihenschaltung ist beliebig. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele hierfür dargestellt.
  • Eine in der Reihenfolge z. B. erste Aufbereitungseinrichtung (25) kann einen Abscheider darstellen und einen oder mehrere durch Verbindungsleitungen (33), z. B. Überläufe, verbundene Schlammfänge (38, 39) für Grobteile und Feinteile aufweisen. Deren Behältervolumen kann in etwa gleich groß wie der Umlauf-Volumenstrom des Brauchwassers sein. Der anfallende Schlamm kann in üblicher Weise aus den Schlammfängen (38, 39) entsorgt werden.
  • Der Abscheidung kann eine Brauchwasserbelüftung nachgeschaltet sein. Hierfür ist eine Aufbereitungseinrichtung (27) vorhanden, die eine besondere Belüftungseinrichtung (42) beinhalten kann, welche für eine feinperlige Belüftung und für eine gezielte Strömungserzeugung in einem Behälter (41) sorgt. Die Belüftungseinrichtung (42) hat eigenständige erfinderische Bedeutung und kann auch mit anderen konventionellen Aufbereitungsanlagen und deren Komponenten kombiniert werden.
  • Die besondere Belüftungstechnik ermöglicht es ferner, das belüftete Brauchwasser (27) einer nachgeschalteten Aufbereitungseinrichtung (28) zur mechanischen Wasseraufbereitung, insbesondere zur Filterung, zuzuführen. Diese weist eine Filtereinrichtung (45) auf, die mindestens ein körniges Filterbett (66) aus Filterkies und/oder Filtersand aufweist.
  • Die Aufbereitungsstufe (17) bzw. die Aufbereitungsanlage (3) kann auch eine biologische Abwasseraufbereitung mit einer Aufbereitungseinrichtung (26) besitzen. In den gezeigten Ausführungsformen ist diese biologische Aufbereitungseinrichtung (26) mehrteilig und kann sich gemäß 4 sowohl in den Bereich der Belüftung, als auch in dem Bereich der Filterung erstrecken. Dies hat ebenfalls eigenständige erfinderische Bedeutung.
  • Aus der Filterung und der Aufbereitungseinrichtung (28) wird das gereinigte Brauchwasser (48) in den Vorlagetank (30) gepumpt. Dieser kann z. B. gemäß 1 auch einen Anschluss nebst Pumpe zur Verbindung mit der Aufbereitungseinrichtung (20) bzw. der Wasserabgabe (6) haben.
  • Das feinperlig mit einem geeigneten Gas, beispielsweise der Umgebungsluft, extrahiertem Sauerstoff oder dergleichen belüftete Brauchwasser (48) durchströmt kontinuierlich und vorzugsweise permanent die filternde Aufbereitungseinrichtung (28). Der Volumenstrom kann mit einer verlustarmen oder verlustfreien Leistungsregelung (71) gekoppelt sein, wie dies in 7 und 8 schematisch dargestellt ist und ebenfalls eigenständige erfinderische Bedeutung hat. Hierbei können eine oder mehrere Pumpen (35, 57) mit veränderlichen Drehzahlen und dabei optimiertem Energieverbrauch betrieben werden, wodurch der Volumenstrom dem Anlagenbedarf und dem Waschwasserbedarf angepasst werden kann. Das Brauchwasser wird im geschlossenen Brauchwasserkreislauf (77) permanent belüftet und gereinigt, wodurch eine maximale Aufbereitungs- und Wasserqualität erreicht und eine Geruchsbildung vermieden werden kann.
  • Die in 1 angedeutete und abgesehen von der Entsorgungsaufbereitung einstufige Aufbereitungsanlage (3) kann alternativ mehrstufig gemäß 2 und 3 ausgebildet sein, wobei 4 und 5 Schaltschemata einer ersten Aufbereitungsstufe (17) darstellen.
  • Die Aufbereitungsanlage (3) kann z. B. eine erste Aufbereitungsstufe (17) für die Grobreinigung, eine nachgeschaltete Aufbereitungsstufe (18) für die Feinreinigung und eine dritte Aufbereitungsstufe (19) für die Klarreinigung des Brauchwassers (48) aufweisen. Aus den Aufbereitungsstufen (17, 18, 19) kann Brauchwasser mit unterschiedlichen Eigenschaften, z. B. unterschiedlicher Aufbereitungs- und Reinigungsqualität und ggf. auch unterschiedlicher Menge bereit gestellt werden. Die Aufbereitungsstufen (17, 18, 19) können über eigenständige Zuführleitungen (21, 22, 23) und ggf. Vorlagebehälter (30, 31, 32) mit unterschiedlichen Waschverbrauchern (7, 8, 9) einer ebenfalls mehrteiligen Waschanlage (2) verbunden werden.
  • Hierdurch kann z. B. einem Waschverbraucher (7) für die Grobwäsche Brauchwasser mit einer ersten Reinigungsqualität, dabei aber großer Menge, aus der Grobreinigungsstufe (17,) zugeführt werden. Der Waschverbraucher (7) kann z. B. eine manuelle oder maschinelle Hochdruckwäsche oder Vorwäsche, eine Vorberieselung, eine Unterbodenwäsche und/oder eine Radwäsche in beliebiger Kombination und Anordnung beinhalten.
  • In einem zweiten Waschverbraucher (8), der z. B. für die Bürstenwäsche in einer geeigneten Bürstenstation zuständig ist, kann Waschwasser mit einer höheren Reinigungsqualität und geringerer Menge aus der zweiten Aufbereitungsstufe (18) für die Feinreinigung zugeführt werden.
  • Aus der dritten Aufbereitungsstufe (19) für die Klarreinigung kann Waschwasser mit maximaler Aufbereitungs- und Reinigungsqualität bei ggf. im Vergleich kleinster Menge an einen Waschverbraucher (9), z. B. mit einer Spüleinrichtung, geliefert werden. Dadurch kann abweichend von den bisherigen Gepflogenheiten qualitativ hochwertiges aufbereitetes Waschwasser zum Spülen der Fahrzeuge (47) und ggf. auch zur Beigabe von Trocknungsmitteln, Wachs oder dgl. eingesetzt werden.
  • 5 bis 10 verdeutlichen die Besonderheiten der Aufbereitungseinrichtung (27) und ihrer Belüftungseinrichtung (42). Diese weist einen Strömungserzeuger (49) auf, der mittels eines Flüssigkeitsstrahls (53) für eine gezielte Brauchwasserströmung (50) in einem Behälter (41), z. B. einem Entnahmebehälter hinter der Abscheidestufe, sorgt. Dies kann eine umlaufende oder chaotische Brauchwasserströmung (50) sein, was nachfolgend näher erläutert wird. Die umlaufende Brauchwasserströmung (50) kann eine kreisförmige und horizontale Bewegungskomponente aufweisen. Vorzugsweise wird eine an der seitlichen Behälterwand (74) eines z. B. zylindrischen oder prismatischen Behälters (41) umlaufende Kreisströmung erzeugt, die im wesentlich horizontal und wandnah verläuft. Im Innenbereich des Brauchwasserbads (48) kann relative Ruhe herrschen, sodass hier eine Sedimentation von Feststoffen aus dem Brauchwasser (48) nicht behindert wird. Außerdem wird ein am beispielsweise schrägen oder trichterförmigen Behälterboden (73) angesammelter Schlamm (44) nicht aufgewirbelt.
  • Wie 6, 7 und 9 verdeutlichen, wird der im Brauchwasserbad (48) eingeleitete Flüssigkeitsstrahl (53) schräg abwärts gerichtet. Sein Neigungswinkel α gegen die Horizontale der Badoberfläche kann z. B. ca. 45° betragen. Der Flüssigkeitsstrahl (53) kann ferner längs oder tangential zur seitlichen Behälterwand (74) gerichtet sein, um die vorerwähnte umlaufende Brauchwasserströmung (50) und insbesondere die rotierende Kreisströmung zu erzeugen, für die in 11 und 12 zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Ein oder mehrere Flüssigkeitsstrahlen (53) können quer zur Behälterseitenwand (74) gerichtet sein, wodurch sich eine in 10 gezeigte Chaosströmung (63) mit starker Verwirbelung im Brauchwasserbad (48) erzielen lässt.
  • Wie 7 und 9 bis 12 verdeutlichen, können im Behälter (41) an mehreren Stellen Flüssigkeitsstrahlen (53) mit gleicher oder unterschiedlicher Orientierung in das Brauchwasserbad (48) eingeleitet werden. Dies können z. B. zwei schräge und tangential gleichsinnig gerichtete Flüssigkeitsstrahlen (53) und ein dritter quergerichteter Flüssigkeitsstrahl sein. Die Flüssigkeitsstrahlen (53) lassen sich einzeln schalten und ggf. auch steuern oder regeln.
  • Die Belüftungseinrichtung (42) bewirkt ferner einen feinperligen Gaseintrag in das Brauchwasserbad (48). Dies geschieht im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels der ein oder mehreren Flüssigkeitsstrahlen (53). Hierfür weist der Strömungserzeuger (49) bzw. die Belüftungseinrichtung (42) ein oder mehrere Belüftungseinheiten in Form von Injektoren (56, 56', 56'') auf, die mittels einer Pumpe (57) von geeigneter Stelle Wasser oder eine andere Flüssigkeit ansaugen. Dies kann z. B. Brauchwasser aus dem Behälter (41) oder von anderer Stelle sein. Das angesaugte Wasser wird durch einen Düsenkörper mit Injektionswirkung gedrückt, wobei mittels einer externen und nach außen geführten Luftzufuhr (55) ein geeignetes Gas, z. B. Umgebungsluft, aufbereiteter Sauerstoff oder dgl. durch den Strömungsunterdruck zugeführt wird. Umgebungsluft wird vorzugsweise aus dem Technikraum der Waschanlage (2) oder von anderer außenliegender Stelle angesaugt, sodass der Sauerstoffgehalt und der Druck im Behälter (41) vorzugsweise konstant bleiben können.
  • Die Injektoren (56, 56', 56'') sind versenkt und in Tauchstellung im Brauchwasserbad (48) angebracht. Die Pumpe (57) kann relativ weit oben und im Bereich der Badoberfläche angeordnet sein. An einem Pumpenhalter aus Edelstahl wird an der Unterseite die ebenfalls aus Edelstahl bestehende Tauchpumpe und an der Oberseite des Halters der Rohrbogen und der angeschlossene Injektor (56, 56', 56'') befestigt. Die Ansaugstelle (54) der Pumpe (57) kann tiefer liegen und von einem Ansaugkorb bzw. Saugfilter umgeben sein. Die Pumpen (57) können eigene Ansaugstellen (54) oder eine gemeinsame Ansaugstelle (54) haben.
  • Durch die Gasinjektion wird besonders feinperliges und fein dispergiertes Gas in kleinen Gasblasen in das Brauchwasser (48) eingetragen und fein verteilt. Es wird in der Umlaufströmung (50) mitgerissen und bleibt in dieser längere Zeit. Durch die relativ lange Wegstrecke am Behälterumfang, die z. B. ca. 6 m betragen kann, können Gas- oder Luftblasen, die sich aus der Dispersion agglomeriert haben, aufsteigen und gefährden die Einbauten und insbesondere die Pumpen (57) nicht. Die Ansaugstellen (54) befinden sich an Bad- und Strömungsstellen, an denen die kleinen Gasblasen noch vorliegen, sodass das hier angesaugte und feinperlig belüftete Brauchwasser (48) die Pumpen (57) nicht beschädigt. Dies gilt auch für die Pumpe (35), die aus dem Behälter (41) das Brauchwasser (48) absaugt und über eine Leitung (33) in die filternde Aufbereitungseinrichtung (28) liefert. In den Zeichnungen sind die kleinen und feinst dispergierten Luftblasen mit der Bezugsnummer (51) bezeichnet. Die größeren und agglomerierten Luftblasen, die schneller zur Badoberfläche aufsteigen, tragen die Bezugsnummer (52).
  • Die Belüftungseinrichtung (42) kann unterschiedlich ausgebildet und angeordnet sein. In der einen Ausführungsform erfolgt in der Aufbereitungseinrichtung (27) und im Behälter (41) nur eine Belüftung des Brauchwassers (48), wie dies in 7 dargestellt ist. In der anderen Ausführungsform gemäß 9 kann die Belüftung mit einer biologischen Wasseraufbereitung kombiniert werden, wobei im Behälter (41) zusätzlich ein biologischer Bewegungsreaktor (43) angeordnet ist.
  • Bei der in 7 dargestellten reinen Belüftung wird der Flüssigkeitsstrahl (53) im oberen Bereich des Brauchwasserbads (48) eingeleitet, wobei die Ansaugstelle (54) darunter angeordnet ist und sich im Bereich der erzeugten Umlaufströmung (50) und der kleinen Gasperlen (51) befindet. Dieser Strömungs- und Ansaugbereich befindet sich oberhalb des Schlamms (44). Dazwischen kann eine sedimentationspermeable Abdeckung (75) angeordnet sein, die eine Sedimentation zulässt und andererseits eine Strömungsbeeinflussung und Verwirbelung des Schlamms (44) verhindert. Die Abdeckung (75) kann z. B. aus einem horizontalen Edelstahlgitter bestehen, das am Übergang des schrägen oder trichterförmigen Behälterbodens (73) in die Behälterseitenwand (74) angeordnet ist.
  • Bei der Variante von 9 mit der biologischen Aufbereitung kann der Belebungsreaktor (43), der einen Teil der biologischen Aufbereitungseinrichtung (26) darstellen kann, im Behälter (41) knapp unterhalb der Badoberfläche in Tauchstellung angeordnet sein. Der Belebungsreaktor (43) kann einen oder mehrere Bioreaktoren aufweisen, die z. B. als Festbett (58) oder als Schwebebett (59) ausgebildet sind. Diese Betten enthalten stoffig verbundene oder zu Schwimmkörpern kombinierte poröse Körper aus einem für die Anlagerung von aeroben Mikroben günstigen Material und werden vom Brauchwasser (48) durchströmt. Der oder die Flüssigkeitsstrahlen (53) können innerhalb oder unterhalb der Betten (58, 59) eingeleitet werden. Die Betten (58, 59) enden mit Abstand oberhalb des Schlamms (44) und der Abdeckung (75), so dass sich dazwischen die Umlaufströmung (50) mit den feinen Gasperlen (51) ausbilden kann, die allmählich und ggf. unter Bildung größerer Gasperlen (52) nach oben steigen und ein für das Mikrobenwachstum günstiges Brauchwassermilieu im Bett (58, 59) bilden. Der sich ablagernde Belebtschlamm (44) kann über ein Saugrohr (79) abgesogen und über eine Schlammrückführung (34) der Abscheidung bzw. dem Eingang der Aufbereitungsanlage (3) wieder zugeführt werden.
  • In 9 sind der Darstellung halber ein Festbett (58) und ein Schwebebett (59) nebeneinander im gleichen Behälter (41) gezeigt. Das Festbett (58) kann einen oder mehrere Öffnungen (76) zur Aufnahme von Teilen der Belüftungseinrichtung (42), z. B. der Pumpe (57), der Leitung und des tiefliegenden Injektors (56', 56'') nebst Luftzuführung (55) aufweisen. Bei den Betten (58, 59) kann die Feinperligkeit der Gasblasen weitgehend erhalten bleiben, so dass die Ansaugstellen (54) bzw. die Saugkörbe oder Saugfilter in Abweichung von 7 relativ weit oben nahe der Badoberfläche angeordnet sein können. Auch hierfür kann die Öffnung (76) dienen. Der Behälter (41) kann außerdem einen oder mehrere Einstiege aufweisen. Die Teile der Belüftungseinrichtung (42) können ggf. gemeinsam an einem Deckel des Behälters (41) angeordnet und mit diesem aus dem Behälterinnenraum herausnehmbar sein.
  • 10 bis 12 zeigen verschiedene Strömungsausbildungen. Die Injektoren (56, 56', 56'') können einzeln geschaltet und ggf. in ihrer Leistung gesteuert oder geregelt werden. Wenn alle Injektoren (56, 56', 56'') gemeinsam eingeschaltet sind und tangential sowie quer gerichtete Flüssigkeitsstrahlen (53) emittieren, die gegeneinander oder quer zueinander gerichtet sind, entsteht die in 10 dargestellte turbulente Chaosströmung (63), die das Brauchwasserbad (48) kräftig durchwirbeln kann. Dies kann zu Reinigungszwecken günstig sein, insbesondere wenn ein Schwimmbett (59) vorhanden ist. Die darin enthaltenen Schwimmkörper werden kräftig durcheinandergewirbelt und stoßen aneinander, wobei sich der Mikrobenbewuchs und die angelagerten organischen oder sonstigen Feststoffe lösen und nach anschließendem Strömungs-Stillstand in den Schlammbereich sedimentieren. Ein Festbett (58) kann ggf. von außen mit einem kräftigen Wasserstrahl gereinigt werden, wobei altenativ oder unterstützend eine Chaosströmung (63) ebenfalls eingesetzt werden kann.
  • 11 und 12 verdeutlichen eine Situation, in der nur die tangential oder längs gleichsinnig einspeisenden Injektoren (56, 56') in Funktion sind und eine rotierende Umlaufströmung (50) in Form einer mehr oder weniger starken Kreisströmung (64, 65) erzeugen, die sich bevorzugt im seitenwandnahen Bereich hält. Die Injektoren (56, 56', 56'') sind auch in Seitenwandnähe mit geringem Abstand angeordnet.
  • Die in 11 gezeigte schwache Kreisströmung (64) kann auf unterschiedliche Weise erzielt werden. Zum einen kann nur der eine Injektor (56 oder 56') eingeschaltet sein. Wenn mehrere tangentiale Injektoren (56, 56') geschaltet sind, kann deren Strahlleistung durch die vorerwähnte Leistungssteuerung der Pumpe (57) gesteuert oder geregelt eingestellt und insbesondere reduziert werden. 7 zeigt hierzu ein Schemabild.
  • In 12 ist die Variante mit der starken Kreisströmung (65) und mit mehreren eingeschalteten tangential strahlemittierenden Injektoren (56, 56') dargestellt. Hier kann ebenfalls die Strahlleistung bzw. die Pumpenleistung erhöht und gesteuert oder geregelt werden.
  • Die Steuerung (4) kann mehrere Injektoren (56, 56', 56'') bedienen. Somit kann individuell den Bedürfnissen der Waschanlage (2) entsprochen werden. Beispielsweise ist in einer Grundversion lediglich ein Injektor (56) an die Steuerung (4) angeschlossen und wird durch ein einstellbares Zeitintervall gesteuert. Als erweiterte Version können die gezeigten drei Injektoren (56, 56', 56'') bedient und intelligent an die Waschanlage (2) und die Waschprozesse angepasst werden. Hierfür kann ein bevorzugt potenzialfreies Signal aus der Waschanlage (2) in der Steuerung (4) ausgewertet werden. Die Laufzeit der Injektoren oder Belüftungseinheiten (56, 56', 56'') kann damit an den Waschbetrieb gekoppelt werden. Das ist besonders sinnvoll und energiesparend, da bei starkem Waschaufkommen die Brauchwasserbelüftung zurückgefahren werden kann. Die Wasserverteilung durch die Waschbürsten mit Fäden oder Textilstreifen bringt erfahrungsgemäß einen hohen Sauerstoffeintrag ins Wassersystem. Dazu wertet die Steuerung (4) die Lauf- und Pausenzeiten der Waschanlage (2) aus und ist hierfür mit dieser signaltechnisch verbunden. Mit länger werdenden. Pausenzeiten wird die Laufzeit der Belüftungseinrichtung (42) erhöht. Sind mehrere Belüftungseinheiten (56, 56', 56'') angeschlossen, so werden zunächst die Laufzeiten der einzelnen Einheiten erhöht. Bei weiterer Verlängerung der Stillstandszeit der Waschanlage (2), z. B. nachts und am Wochenende, können die Belüftungseinheiten (56, 56', 56'') gruppiert werden und laufen dann zu mehreren gleichzeitig. Die Zahl der Belüftungseinheiten bzw. Injektoren (56, 56', 56'') kann gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel variieren und z. B. zwei, vier oder mehr Einheiten bei entsprechend verteilter Anordnung betragen.
  • Die Pumpe (35) oder Filterpumpe, die ggf. im Behälter (41) angeordnet ist, pumpt das belüftete Brauchwasser (48) in die Filtereinrichtung (45). Wie 13 verdeutlicht, ist das Filterbett (66) in einem Behälter angeordnet, wobei das feinperlig belüftete Brauchwasser (48) ggf. mit Druck direkt oder über einen Überlauf eingebracht wird. Auf den Filterpartikeln aus Kies, Sand oder anderen geeigneten Materialien bildet sich ein organischer Bewuchs (67) aus aeroben Mikroben aus, die durch die Wasserbelüftung begünstigt werden. Dieser Mikrobenbewuchs (67) wird bewusst als Teil der biologischen Aufbereitung bzw. Aufbereitungseinrichtung (26) benutzt. Die im Filtermedium wachsende Biomasse (67) verdichtet das Filterbett (66) derartig, dass auch eine wesentlich verbesserte mechanische Filterwirkung erzielt wird. Am Boden der Filtereinrichtung (45) wird das gereinigte Brauchwasser (48) abgesogen und in den Vorlagetank (30, 31, 32) überführt.
  • Die Filtereinrichtung (45) kann rückgespült werden. Hierdurch kann über eine entsprechende Leitung die ausgespülte Biomasse (67) in den Abscheider und insbesondere den ersten Schlammfang (38) zurückgeführt werden.
  • In der Praxis gibt es Systeme, die das Filterbett (66) von unten mit Niederdruck-Verdichtern belüften. Diese Systeme sind darauf angewiesen, dass der Filter (66) lange Stillstandszeiten aufweist, weil nur in dieser Zeit der Verdichter die Luft ohne den Filtergegendruck in den Filter (66) eintragen kann. Sobald die Filtereinrichtung (45) in Betrieb gesetzt wird, ist der Gegendruck zu hoch und diese Art der Belüftung kommt vollständig zum erliegen. Außerdem wird der Filter mit großen Luftmengen gefüllt, was zu einem langsamen Aufbau des Filterdrucks führt. Die bei konventionellen Filtereinrichtungen eingebauten Sicherungssysteme zum Schutz gegen Trockenlaufen der Filterpumpen arbeiten zumeist mit Druckschaltern zur Druckabfrage, die allerdings wegen des langsamen Filterdruckaufbaus über den Lufteintrag fehleranfällig ist.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform mit der bevorzugt permanenten Durchströmung der Filtereinrichtung (45) mit belüftetem Brauchwasser (48) ergeben sich diese Probleme nicht. Bei den gleichmäßigen und niedrigen Volumenströmen wird der feine und die Filterwirkung unterstützende Biokuchen (67) auf dem Filterbett (66) weder stark verdichtet, noch durch Druckstöße beim Ein- und Ausschalten zerstört.
  • Der Füllstand des Vorlagebehälters (30) wird über eine geeignete Messeinrichtung (61), z. B. digitale Sensoren, insbesondere kapazitive Sensoren, Ultraschallsensoren, Schwimmer oder dergleichen oder durch analoge Messwertaufnehmer, z. B. Ultraschall, Radar oder Drucksensoren festgestellt. Die Filterpumpe (35) wird dann derart über die Steuerung (4) und die Leistungsregelung (71) betrieben, dass sie von einem Mindestwert anfangend mit abnehmendem Füllstand im Vorlagetank mit höheren Drehzahlen läuft. Der niedrigste erlaubte Füllstand erzwingt dann die maximale Drehzahl, mit der die Pumpe (35) betrieben werden kann. Wird der Vorlagetank (30, 31, 32) vollständig gefüllt, schaltet die Filterpumpe (35) nicht ab, sondern wird mit der eingestellten niedrigsten Drehzahl Weiterbetrieben, wobei der Vorlagetank (30, 31, 32) kontrolliert zum Überlaufen gebracht wird. Über die Umwälzeinrichtung (77) wird das gereinigte Brauchwasser wieder dem Eingang der Aufbereitungsanlage (3) und insbesondere dem ersten Schlammfang (1) zugeführt. Durch die permanente Durchströmung der Filtereinrichtung (45) mit einem niedrigen Volumenstrom wird das Filterbett (66) auch stets mit sauerstoffreichem Wasser beschickt, was zu einer wesentlichen Verbesserung der Wasserqualität und einem völlig geruchsfreien Betrieb führt.
  • Die Leistungsregelung (71) kann durch eine entsprechende Ansteuerung der Pumpenantriebe erfolgen. Ein Pumpenantrieb kann z. B. einen Wechselstrommotor, insbesondere einen Drehstrommotor, aufweisen, der durch eine direkt zugeordnete und ggf. integrierte oder in der Steuerung (4) angeordnete Einrichtung zur Leistungswandlung (60), insbesondere einen Frequenzumrichter, betrieben wird.
  • Die aufgenommene elektrische Leistung wird dadurch gegenüber konventionellen Pumpensteuerungen mit einem Drosselschieber oder dergleichen deutlich verringert. Bei konventionellen Anlagen wird für die Brauchwasserumwälzung zumeist die Filterpumpe mitverwendet. Diese ist aber für hohe Leistungen ausgelegt, was durch die erforderlichen großen Volumenströme und den hohen zu überwindenden Filterdruck bedingt ist. Im Umwälzbetrieb wird jedoch die Filterpumpe in einem Bereich betrieben, in dem sie keinen günstigen Wirkungsgrad mehr hat. Hieraus resultiert ein unverhältnismäßig hoher elektrischer Energieverbrauch und eine hohe Belastung der Filterpumpe, was auch zu einem höheren Ausfallrisiko führt. Die beanspruchte Leistungsregelung (71) verhindert dies. Die Leistungsregelung (71) kann sowohl bei der Filterpumpe (35), als auch bei den Belüfterpumpen (57) und auch bei anderen Pumpen in der Aufbereitungsanlage (3) eingesetzt werden.
  • 14 verdeutlicht die erzielbaren Effekte in einem Diagramm, in dem der Energieverbrauch (69) über der Durchflussrate (68) der Pumpe gezeigt ist. Die Linie (70) gibt die konventionelle Drosselung der Fördermenge einer Pumpe und den dadurch reduzierbaren Energieverbrauch (69) an. Die Linie (71) verdeutlicht die mit der erfindungsgemäßen Leistungsregelung und insbesondere einem frequenzgesteuerten Pumpenmotorbetrieb erzielbare starke Reduzierierung des Energieverbrauchs (69). Der Pfeil (72) signalisiert die dadurch erreichbare Energieeinsparung gegenüber der konventionellen Drosseltechnik.
  • Die Belüftungseinrichtung (42) mit den Belüftungspumpen (57) kann in unterschiedlicher Weise gesteuert oder geregelt werden. Einerseits kann eine zeitabhängige Steuerung nach ggf. empirischen Vorgaben, Kalendervorgaben oder dergleichen aus der Steuerung (4) geschehen. Ferner ist eine Regelung über eine geeignete Messung des Sauerstoffgehalts im Brauchwasser (48) möglich. Dies kann auf direktem oder mittelbaren Wege über eine Messeinrichtung (61) geschehen. Beispielsweise besteht eine Proportionalität zwischen dem Sauerstoffgehalt und der Temperatur des Brauchwassers (48), so dass eine Regelung über eine Temperaturmessung erfolgen kann. Eine Steuerung oder Regelung der Belüftungseinrichtung (42) kann auch über den Betrieb der Waschanlage (2) erfolgen. Bei einem hohen Waschanfall mit starkem Sauerstoffeintrag im Bürstenbereich kann die Belüftungsleistung reduziert werden. Bei Stillstandszeiten wird sie umgekehrt nach Bedarf erhöht.
  • Auch die Regelung der Filterdurchströmung und der ein oder mehreren Filterpumpen (35) kann nach den vorgenannten Bedarfskriterien erfolgen. Die Regelung betrifft die Reduzierung des Volumenstroms und der Pumpendrehzahl sowie der aufgenommenen elektrischen Leistung.
  • Die ein oder mehreren Messeinrichtungen (61) können unterschiedlich ausgebildet sein. Wird z. B. in einem Vorlagebehälter (30, 31, 32) ein Drucksensor eingesetzt, der den Druck der Wassersäule und auch den anfallenden Umgebungsdruck misst, kann dieser analoge Messwertaufnehmer durch einen Nullpunkt-Geber kalibriert werden. Drift oder Nullpunktverschiebungen oder Druckluftschwankungen haben dadurch keinen Einfluss auf die Füllhöhe des Vorlagetanks (30, 31, 32). An diesen Tank kann ein weiterer Sensor für die Signalisierung der maximalen Füllstandshöhe angeordnet sein. Dieser Sensor kann den Nullpunkt-Geber darstellen, der bei einem Ansprechen automatisch den Druckaufnehmer kalibriert. Ein geeignetes Steuerungsprogramm in der Steuerung (4), mit der auch die Messeinrichtungen (61) verbunden sind, errechnet den Nullpunkt und die damit verbundene Mindestfrequenz sowie die notwendige Frequenzzunahme bei der Umrichtung und Pumpenansteuerung für jeden Füllvorgang neu aus. Dadurch ist gewährleistet, dass der niedrigste erlaubte Wasserstand nicht unterschritten werden kann. Andererseits kann der mit dieser Steuerung verbundene stetige Drehzahlzuwachs der Filterpumpe (35) erfasst und für unterschiedliche Zwecke ausgewertet werden, z. B. zum automatischen Einleiten einer Rückspülung der Filtereinrichtung (45).
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Die gezeigten Anlagenkomponenten können abweichend von den Ausführungsbeispielen in anderer Zahl und konstruktiver Ausführung vorhanden sein. Die Waschanlage (2) kann anders ausgebildet und betrieben werden, z. B. zum Waschen von Gemüse, Kartoffeln oder dgl. anderen Gegenständen. Die Belüftung des Brauchwassers (48) kann getrennt von der kontrollierten Strömungserzeugung und auf andere Weise als durch ein oder mehrere Wasserstrahlen (53) erfolgen. Auf eine biologische Wasseraufbereitung kann verzichtet werden. Diese kann andererseits über einen eigenständigen und zwischen die Belüftung und die Filterung geschalteten Belebungsreaktor erzeugt werden. Die Ausgestaltung der Belüftungseinrichtung (42) und der Filtereinrichtung (45) mit biologischem Bewuchs (67) sowie die Leistungsregelung (71) sind unabhängig voneinander und stellen eigenständige Erfindungen dar, die in beliebiger Weise miteinander wie in den gezeigten Ausführungsbeispielen kombiniert oder abweichend hiervon mit konventionellen Aufbereitungsanlagen (3) zusammen verwendet werden können. Die Leistungssteuerung (71) kann je nach Antriebsart auch auf andere Weise realisiert werden, z. B. mit elektrischen Gleichstrommotoren oder anderen geeigneten Pumpenantrieben oder Pumpenmotoren.
  • 1
    Behandlungsanlage
    2
    Waschanlage, Fahrzeugwaschanlage
    3
    Aufbereitungsanlage
    4
    Steuerung
    5
    Frischwasserzufuhr
    6
    Wasserabgabe, Kanal
    7
    Waschverbraucher, Grobwäsche
    8
    Waschverbraucher, Bürstenwäsche
    9
    Waschverbraucher, Spüleinrichtung
    10
    Vorberieselung
    11
    Hochdruckwäsche
    12
    Unterbodenwäsche
    13
    Radwäsche
    14
    Bürstenstation
    15
    Spüleinrichtung
    16
    Sammler
    17
    Aufbereitungsstufe, Grobreinigung
    18
    Aufbereitungsstufe, Feinreinigung
    19
    Aufbereitungsstufe, Klarreinigung
    20
    Aufbereitungsstufe, Entsorgungsreinigung
    21
    Zuführleitung
    22
    Zuführleitung
    23
    Zuführleitung
    24
    Rückführleitung
    25
    Aufbereitungseinrichtung, Abscheidung
    26
    Aufbereitungseinrichtung biologisch
    27
    Aufbereitungseinrichtung, Belüftung
    28
    Aufbereitungseinrichtung mechanisch, Filterung
    29
    Aufbereitungseinrichtung für Entsorgung
    30
    Vorlagetank
    31
    Vorlagetank
    32
    Vorlagetank
    33
    Verbindungsleitung
    34
    Schlammrückführung
    35
    Fördereinrichtung, Pumpe
    36
    Probennahme
    37
    Koaleszenzabscheider
    38
    Schlammfang grob, Abscheider
    39
    Schlammfang fein, Abscheider
    40
    Nachkläreinrichtung
    41
    Behälter, Entnahmebehälter
    42
    Belüftungseinrichtung
    43
    Belebungsreaktor
    44
    Schlamm
    45
    Filtereinrichtung
    46
    Sammelbehälter
    47
    Fahrzeug
    48
    Brauchwasser, Brauchwasserbad
    49
    Strömungserzeuger
    50
    Bewegung, Durchströmung, Umwälzung
    51
    Luftblasen, feinst dispergiert
    52
    Luftblasen, agglomeriert
    53
    Strahl, Strahlrichtung
    54
    Beckensaugkorb, Saugfilter
    55
    Luftzufuhr, Saugschlauch
    56
    Injektor, Düse
    56'
    Injektor, Düse
    56''
    Injektor, Düse
    57
    Pumpe für Belüfter
    58
    Bioreaktor, Festbett
    59
    Bioreaktor, Schwebebett
    60
    Leistungswandler, Umrichter
    61
    Messeinrichtung
    62
    Leitung
    63
    Chaosströmung
    64
    Kreisströmung, schwach
    65
    Kreisströmung, stark
    66
    Filterkies, Filtersand
    67
    Biologischer Bewuchs
    68
    Durchflussrate
    69
    Energieverbrauch
    70
    Drosselung der Fördermenge, Stand der Technik
    71
    Leistungsregelung, frequenzgesteuerter Betrieb
    72
    Energieeinsparung
    73
    Behälterboden, Trichterboden
    74
    Behälterwand
    75
    Abdeckung
    76
    Öffnung im Festbett
    77
    Umwälzeinrichtung
    78
    Leitung
    79
    Saugrohr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - GB 2385812 A [0003]
    • - GB 2082941 A [0004]
    • - GB 2293993 A [0005]
    • - DE 3130597 A1 [0006]
    • - DE 20100070 U1 [0007]

Claims (30)

  1. Aufbereitungsanlage für Brauchwasser (48), insbesondere aus einer Fahrzeugwäsche, mit mindestens einer Aufbereitungseinrichtung (27) mit einem Behälter (41) und einer Belüftungseinrichtung (42), dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (42) einen Strömungserzeuger (49) für eine umlaufende oder chaotische Brauchwasserströmung (50) im Behälter (41) mittels eines Flüssigkeitsstrahls (53) aufweist.
  2. Aufbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Brauchwasserströmung (50) eine kreisförmige horizontale Bewegungskomponente aufweist.
  3. Aufbereitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der im Brauchwasserbad (48) eingeleitete Flüssigkeitsstrahl (53) schräg abwärts und längs oder tangential zur seitlichen Behälterwand (74) gerichtet ist.
  4. Aufbereitungsanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (42) einen feinperligen Gaseintrag bewirkt.
  5. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gaseintrag im Flüssigkeitsstrahl (53) erfolgt.
  6. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsstrahl (53) im oberen Bereich des Brauchwasserbads (48) eingeleitet wird und die Ansaugstelle (54) darunter angeordnet ist.
  7. Aufbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die belüftende Aufbereitungseinrichtung (27) mit einer biologischen Aufbereitungseinrichtung (26) kombiniert ist.
  8. Aufbereitungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Kombination mit einer biologischen Wasseraufbereitung im Behälter (41) der Flüssigkeitsstrahl (53) im unteren Bereich des Brauchwasserbads (48) eingeleitet wird und die Ansaugstelle (54) im gleichen Höhenbereich angeordnet ist.
  9. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (42) einen oder mehrere Injektoren (56, 56', 56'') aufweist.
  10. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektor (56, 56', 56'') in Tauchstellung und mit schräger Ausrichtung im Brauchwasserbad (48) angeordnet ist.
  11. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektor (56, 56', 56'') mit einer aus dem Brauchwasserbad (48) saugenden Pumpe (57) und mit einer externen Luftzufuhr (55) verbunden ist.
  12. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere getrennt schaltbare Injektoren (56, 56', 56'') im Ring angeordnet sind, wobei ein Teil von ihnen längs oder tangential zur seitlichen Behälterwand (74) ausgerichtet und ein anderer Teil quer zur seitlichen Behälterwand (74) ausgerichtet ist.
  13. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektoren (56, 56', 56'') und die Brauchwasserströmung (50) oberhalb einer Schlammablagerung (44) angeordnet sind.
  14. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schlammablagerung (44) und den Injektoren (56, 56', 56'') sowie der Brauchwasserströmung (50) eine sedimentationspermeable Abdeckung (75) angeordnet ist.
  15. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (41) einen Trichterboden (73) aufweist.
  16. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter (41) ein biologischer Belebungsreaktor (43) mit einem Festbett (58) oder einem Schwebebett (59) für Microorganismen angeordnet ist.
  17. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektoren (56, 56', 56'') innerhalb oder unterhalb des Festbetts (58) oder Schwebebetts (59) angeordnet sind.
  18. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Festbett (58) mehrere Öffnungen (76) für den Einsatz von Injektoren (56, 56', 56'') und Pumpen (35, 57) aufweist.
  19. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (42) nach dem Brauchwasseranfall und/oder nach dem Sauerstoffgehalt im Brauchwasserbad (48) und/oder nach dem Bewuchs des Belebungsreaktors (43) und/oder nach der Zeit gesteuert ist.
  20. Aufbereitungsanlage mit mehreren gekoppelten Aufbereitungseinrichtungen (25,28) zur Sedimentation und Filterung von Brauchwasser (48), dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbereitungseinrichtung (28) zur Filterung des Brauchwassers (48) eine Aufbereitungseinrichtung (27) zur Belüftung vorgeschaltet ist.
  21. Aufbereitungsanlage mit mehreren gekoppelten Aufbereitungseinrichtungen (25,27,28) zur Sedimentation, Belüftung und Filterung von Brauchwasser (48), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitungsanlage (3) eine biologische Aufbereitungseinrichtung (26) aufweist, die sich in die Aufbereitungseinrichtung (28) zur Filterung des Brauchwassers (48) und die Aufbereitungseinrichtung (27) zur Belüftung erstreckt.
  22. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitungseinrichtung (28) eine Filtereinrichtung (45) mit Filterkies (66) und/oder Filtersand aufweist.
  23. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinrichtung (45) einen biologischen Bewuchs (67) zur biologischen Aufbereitung des belüfteten Brauchwassers (48) aufweist.
  24. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitungsanlage (3) eine Umwälzeinrichtung (77) zur Erzeugung und ggf. Aufrechterhaltung einer Durchströmung der Aufbereitungseinrichtungen (27,28) aufweist.
  25. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzeinrichtung (77) mindestens eine aus dem Behälter (41) saugende Pumpe (35) und eine Leitung (78) aufweist.
  26. Aufbereitungsanlage insbesondere nach Anspruch 25 mit einer Umwälzeinrichtung (77) für die aufzubereitende Flüssigkeit (48), dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzeinrichtung (77) mindestens eine motorische Pumpe (35, 57) mit einer verlustarmen Leistungssteuerung aufweist.
  27. Aufbereitungsanlage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (35, 57) einen Wechselstrommotor mit einem Frequenzumrichter (60) aufweist.
  28. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzeinrichtung (77) mittels einer Messeinrichtung (61) nach dem Füllstand eines der Filtereinrichtung (45) nachgeschalteten Vorlagebehälters (30) gesteuert oder geregelt wird.
  29. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitungsanlage (3) mehrere Aufbereitungsstufen (17, 18, 19, 20) für das Brauchwasser (48) aufweist, die mit unterschiedlichen Waschverbrauchern (7,8,9) einer Waschanlage (2) verbunden sind.
  30. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitungsstufen (17, 18, 19, 20) Waschwasser mit unterschiedlichen Eigenschaften, insbesondere unterschiedlichen Aufbereitungsqualitäten und ggf. unterschiedlichen Mengen bereit stellen.
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