DE3242808A1 - Vorrichtung zum reinigen von abwaessern im durchlaufbetrieb - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von abwaessern im durchlaufbetrieb

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DE3242808A1
DE3242808A1 DE19823242808 DE3242808A DE3242808A1 DE 3242808 A1 DE3242808 A1 DE 3242808A1 DE 19823242808 DE19823242808 DE 19823242808 DE 3242808 A DE3242808 A DE 3242808A DE 3242808 A1 DE3242808 A1 DE 3242808A1
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Germany
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DE19823242808
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English (en)
Inventor
Norbert 8621 Marktzeuln Eichenberg
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ROESLER GLEITSCHLIFFTECH MASCH
Original Assignee
ROESLER GLEITSCHLIFFTECH MASCH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F9/00Multistage treatment of water, waste water or sewage
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5281Installations for water purification using chemical agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von
  • Abwässern im Durchlaufbetrieb, insbesondere zum Aufbereiten bzw. Entgiften von Abwässern von Gleitschliffanlagen.
  • Mit der Vorrichtung nach der Erfindung sollen Abwässer aller Art aufbereitet werden können, die im Durchlaufverfahren entgiftbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine besonders kompakte und wirtschaftlich zu realisierende Vorrichtung zu schaffen, die mit und ohne nachgeschalteter Filterpresse arbeiten kann, trotz einfacher Steuerungsmittel eine sehr hohe Betriebssicherheit besitzt und einen geringen Platzbedarf hat.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch einen mit einem Rührwerk versehenen Mischbehälter mit Einrichtungen zur Zuführung von Abwasser und Aufbereitungs- bzw. Flockungsmittel, einem mit dem Mischbehälter nach dem Prinzip kommunizierender Röhren verbundenen Sammelbehälter mit einem im oberen Behälterbereich vorgesehenen Klarwasserablauf und einem bodenseitig vorgesehenen, mit einem steuerbaren Ventil ausgestatteten Ablaß, sowie Steuereinrichtungen zur in Abhängigkeit vom Pegel im Sammelbehälter erfolgenden Steuerung des Behälterablaßventils bzw. einer Abzugseinrichtung. Insbesondere wird der Mischbehälter in den Sammelbehälter integriert, so daß die Außenkonturen der Gesamtvorrichtung durch den Sammelbehälter vorgegeben sind.
  • Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Gemäß der einzigen Figur der Zeichnung ist ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 gekennzeichneter Sammelbehälter vorgesehen, der aus einem oberen zylindrischen Abschnitt 11 und einem unteren, kegelstumpfförmigen Abschnitt 12 besteht.
  • Ein vorzugsweise mit einem steuerbaren Ventil (nicht dargestellt) ve-rsehener Ablaß 13 ist bodenseitig, d.h. am tiefsten Bereich des kegelstumpfförmigen Behälterabschnitts 12 angebracht.
  • Der Sammelbehälter 10 ist mittels eines stabilen Deckels 14 verschlossen. Im Bereich des Deckels 14 ist ein überlauf 15 für Klarwasser vorgesehen.
  • Vom bodenseitigen Auslaß 13 führt eine Leitung 16 weg, über die das aufbereitete Abwasser z.B. über eine Filterpresse abgepumpt werden kann, Konzentrisch innerhalb des Sammelbehälters 10 ist ein ebenfalls zylindrisch ausgebildeter Mischbehälter 17 angebracht, der durch den Deckel 14 gehaltert ist. Vorzugsweise durchsetzt der zylindrische Behälter 17 den Deckel 14 nach außen und ist mit dem Deckel 14 auf seinem Umfang verschweißt.
  • Bodenseitig ist der Behälter 17 mit Auslaßöffnungen 19 versehen, wobei der Boden 18 insbesondere nach innen gewölbt ausgebildet ist und die Öffnungen 19 im radialen Außenbereich gelegen sind.
  • Der Behälter 17 erstreckt sich bis in den unteren Bereich des kegelstumpfförmigen Teils 12 des Sammelbehälters 10, welcher ständig gefüllt ist. Dadurch stehen der Mischbehälter 17 und der Sammelbehälter 10 über die Öffnungen 19 stets nach dem Prinzip kommunizierender Röhren miteinander in Verbindung.
  • Innerhalb des Mischbehälters 17 ist vorzugsweise im bodenseitigen Bereich ein Rührwerk 20 angeordnet, das über eine Welle 21 mit einem außerhalb des Mischbehälters gelegenen Antriebsmotor 22 verbunden ist.
  • In den Mischbehälter 17 führen Rohrleitungen 23 und 24 zur Zuführung von Abwasser und Flockungsmittel. Diese Rohrleitungen 23, 24 münden vorzugsweise unmittelbar benachbart bzw. oberhalb des Rührwerks 20. Dies bedeutet auch, daß die Mündungen dieser Rohrleitungen 23, 24 bevorzugt stets im Flüssigkeitsbereich gelegen sind.
  • Das Gesamtvolumen des Sammelbehälters 10 ist funktions- bzw.
  • betriebsmäßig in drei Bereiche unterteilt, nämlich einen ständig gefüllten Bereich 25, der im wesentlichen mit dem kegelstumpfförmig ausgebildeten Behälterbereich 12 zusammenfällt, einem den gewählten Abpumpintervallen entsprechendem ersten Bereich 26 im zylindrischen Behälterabschnitt und einem zweiten Bereich 27, der als Puffervolumenbereich bezeichnet werden kann.
  • Am Übergang zwischen dem ständig gefüllten Bereich 25 und dem Abpump-Volumenbereich 26 ist ein Niveauschalter N1 vorgesehen, im Übergangsbereich zwischen dem Abpump-Volumenbereich und dem Pufferbereich befindet sich ein Niveauschalter N2 sowie ein weiterer Niveauschalter N3, der zur Signalisierung dient, und schließlich ist ein Niveauschalter N4 in Höhe des überlaufs 15 angeordnet.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: In den Mischbehälter 17 wird über das Rohr 23 das aufzubereitende Abwasser eingeleitet, und über die Rohrleitung 24 wird eine entsprechende Menge an Aufbereitungsmittel, z.B. Flockungsmittel, zugeführt. Durch das Rührwerk 20 werden die verschiedenen Komponenten intensiv vermischt und in dieser vermischten Form kontinuierlich über die Öffnungen 19 in den Sammelbehälter überführt.
  • Aufgrund des Prinzips kommunizierender Röhren stellt sich im Mischbehälter und im Sammelbehälter stets das gleiche Niveau ein.
  • Aus dem Sammelbehälter 10 wird gesteuert durch die Niveauschalter N1 und N2 das aufbereitete Abwasser über den Auslaß 13, z.B.
  • über eine Filterpresse abgepumpt.
  • Ist in diesem Falle die Filterpresse fast gefüllt, so sinkt die Förderleistung der Beschickungspumpe, und der Abwasserspiegel steigt im Sammelbehälter an. Wenn der Flüssigkeitsspiegel den Niveauschalter N2 überschreitet, so löst der unmittelbar an den Niveauschalter N2 angrenzend angeordnete Niveauschalter N3 ein Warnsignal aus und signalisiert einer Bedienungsperson, daß die Filterpresse sofort entleert werden muß.
  • Während der Entleerung der Filterpresse wird das weiterhin, d.h. kontinuierlich anfallende Abwasser weiter gepuffert. Das Puffervolumen 27 kann durch entsprechende Vorgabe der Größe des Behälters 10 frei gewählt werden. In vielen Anwendungsfällen, insbesondere in der Gleitschlifftechnik, genügt es, das Puffervolumen so zu wählen, daß eine Zeitspanne von z.B. 30 Minuten überbrückt werden kann.
  • Wenn die Filterpresse gereinigt ist, wird die Absaugpumpe wieder eingeschaltet und bringt den Flüssigkeitsspiegel auf das Niveau N1 zurück. Das durch die Lage der Niveauschalter N1 und N2 definierte Abpumpvolumen ist durch entsprechende Anordnung des Niveauschalters N2 ebenfalls wählbar, es liegt bevorzugt aber in der Größenordnung des Puffervolumens, welches zweckmäßigerweise z.B. um etwa 25 % größer gewählt wird.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch ohne nachgeschaltete Filterpresse betrieben werden.
  • In diesem Falle ist das dem Ablaß 13 zugeordnete Ventil ständig geschlossen, das aufzubereitende Wasser läuft ständig zu und wird auch ständig mit Aufbereitungsmittel, z.B. Flockungsmittel vermischt.
  • Das zugeführte Flockungsmittel bewirkt, daß sich das Abwasser in Klarwasser und Dünnschlamm trennt. Das Klarwasser läuft über den Klarwasserabfluß 15 ab, während sich der Dünnschlamm im unteren Bereich des Sammelbehälters 10 absetzt. Durch Öffnen des Ablaufventils kann der Dünnschlamm von Zeit zu Zeit z.B.
  • in Fässer abgefüllt und entsorgt werden. Bei dieser Betriebsweise sind die Niveauschalter N1 bis N3 nicht erforderlich.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Reinigen von Abwässern im Durchlaufbetrieb Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Reinigen von Abwässern im Durchlaufbetrieb, insbesondere zum Aufbereiten bzw. Entgiften von Abwässern von Gleitschliffanlagen, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen mit einem Rührwerk versehenen Mischbehälter mit Einrichtungen zur Zuführung von Abwasser und Aufbereitungs- bzw. Flockungsmittel, einem mit dem Mischbehälter nach dem Prinzip kommunizierender Röhren verbundenen Sammelbehälter mit ggf. einem im oberen Behälterbereich vorgesehenen Klarwasserablauf und einem bodenseitig vorgesehenen, mit einem steuerbaren Ventil ausgestatteten Ablaß, sowie Steuereinrichtungen zur in Abhängigkeit vom Pegel im Sammelbehälter erfolgenden Steuerung des Behälterablaßventils bzw.
    einer Abzugseinrichtung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Mischbehälter im Sammelbehälter angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Sammelbehälter und Mischbehälter zylindrisch ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Mischbehälter konzentrisch im Sammelbehälter angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sammelbehälter einen kegelstumpfförmigen unteren Bereich aufweist, der ständig gefüllt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der untere Bereich des Mischbehälters im kegelstumpfförmigen Bereich des Sammelbehälters gelegen ist und in diesem überlappungsbereich auch die Austrittsöffnungen des Mischbehälters vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zylindrisch ausgebildete Mischbehälter bodenseitig mit Auslaßöffnungen versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das im Mischbehälter vorgesehene Rührwerk im bodenseitigen Bereich des Mischbehälters angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zuführleitungen für das Abwasser und das Flockungsmittel im Bereich des Rührwerks münden.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Mischbehälter in der Deckwand des Sammelbehälters gehaltert, insbesondere mit dieser verschweißt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Sammelbehälter oberhalb des ständig gefüllten Bereichs ein erster, dem jeweiligen Abpumpintervall entsprechender Volumenbereich und darüber ein zweiter, als Pufferbereich dienender Volumenbereich vorgesehen ist und daß im Bereich der Übergänge zwischen diesen Volumenbereichen Niveauschalter vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das aufbereitete, aus dem Sammelbehälter abgezogene Abwasser über eine Filterpresse geführt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3500573A1 (de) * 1985-01-10 1986-07-10 Gerhard Skirde Verfahren und vorrichtung zum entgiften oxidierbarer stoffe, insbesondere zur mineralisierung von rueckstaenden aus der produktion von herbiziden oder insektiziden, wie dioxin o.dgl.
DE8913023U1 (de) * 1989-11-03 1990-03-22 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De
DE9106335U1 (de) * 1991-05-23 1992-01-16 Kramhoeller Jun., Josef, 8370 Regen, De
DE4228096A1 (de) * 1992-08-26 1994-03-03 Gfr Ges Fuer Recycling Mbh Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von flüssigen Medien
DE10150802A1 (de) * 2001-09-11 2003-03-27 Akw App & Verfahren Gmbh U Co Vorrichtung zum Klären von Schmutz- oder Abwässer, insbesondere Feststoffabscheider

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