DE1958247A1 - Biologische Abwasserklaeranlage - Google Patents

Biologische Abwasserklaeranlage

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/08Aerobic processes using moving contact bodies
    • C02F3/082Rotating biological contactors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

  • Biologische Abwasserkläranlage Die Erfindung bezieht sich auf eine biologische Abwasserkläranlage mit einem Staubecken vor und einem zum Absetzen von Schlamm ausgebildeten Nachklärbecken nach dem biologischen Teil der Anlage, der wenigstens ein biologisches Behandlungsbecken vorzugsweise mit wenigstens einem langsam drehbaren Tauchtropfkörper enthält.
  • Bei derartigen Abwasserkläranlagen ist mit einer optimalen Abbauleistung zu rechnen, wenn der biologische Teil der Anlage genau auf eine bestimmte Abwassermenge bei einer bestimmten Zusammensetzung des Abwassers ausgelegt ist und dieser Zustand auch immer eingehalten wird.
  • In der Praxis ist dies aber kaum der Fall, so daß durch Stoßbelastungen, geänderte Abwasserzusammensetzung und Mangel an biologisch aktivem Schlamm im biologischen Teil der Anlage eine unter Umständen viel geringere Abbauleistung erbracht wird als den optimalen Möglichkeiten der betreffenden Anlage entspricht.
  • Von dem Verhältnis der Schlammkonzentration und der in den biologischen Teil der Anlage einbringbaren Sauerstoffmenge hängt nämlich wesentlich die Effizienz der Anlage ab. Durch die Drehbewegung des Tauchkörpers wird nämlich eine konstante, genau berechenbare Menge Sauerstoff in das zu reinigende Abwasser eingetragen. Die Höhe der möglichen Schlammkonzentration hängt von der Schmutzstoffbelastung und dem daraus resultierenden Sauerstoffgehalt der biologischen Stufe ab.
  • Wenn man die Belastung der biologischen Stufe durch eine gleich-m§ßige, zwangsweise Beschickung derselben einstellt, dann ist der in den Wannen des sich drehenden Tauchtropfkörpers herrschende Sauerstoffgehalt bekannt. Aus dem bekannten Sauerstoffgehalt in der biologischen Stufe läßt sich die maximale Menge des aus der Nachklärung der biologischen Stufe zuzuführenden Schlammes genau bestimmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, in allen Fällen, auch bei extremen Stoßbelastungen, eine gleichmäßige und optimale Reinigungsleistung in der biologischen Stufe zu erzielen, wobei für eine gleichmäßige Beschickung der biologischen Stufe und eine möglichst hohe Schlammkonzentration in dieser Stufe gesorgt wird. Je mehr biologisch aktiver Schlamm zur Verfügung steht, desto höher ist nämlich die Abbauleistung der Anlage.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Zulauf zum biologischen Teil der Anlage sowohl vom Staubecken, als auch vom Nachklärbecken her in einem bestimmbaren und einstellbaren Verhältnis erfolgt, das die Durchschnittsbelastung der Anlage berücksichtigt, dabei eine maximale Reinigungsleistung ergibt und von veränderlichen Belastungen, insbesondere Stoßbelastungen,unabhängig ist. Da die maximale Menge des aus dem Nachklärbecken in die biologische Stufe zurückzuführenden Schlammes von der Beschickungsmenge aus den Staubecken abhängt, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Abwasser aus dem Staubecken und Schlamm aus dem Nachklärbecken allein durch Schöpfwerke geregelt zugeführt, deren Fördermengenverhältnis durch abnehmbare Schöpfbecher an den Schöpfrädern eingestellt werden kann. Hierdurch läßt sich die Anlage an die betreffenden Verhältnisse anpassen und arbeitet dann unabhängig davon, ob eine große oder eine kleine Abwassermenge anfällt, mit gleichmäßig optimaler Abbauleistung.
  • Bei den bisher bekannten Anlagen mußte die maximal aus der Nachklärung in die biologische Stufe rückführbare Menge des Schlammes durch Messung des Sauerstoffgehalts und der Schlammkonzentration in der biologischen Stufe errechnet und eingestellt werden. Diese Messungen mußten mehrmals täglich durchgeführt werden. Im Gegensatz dazu bleibt die einmal gemessene Einstellung beim Gegenstand der Erfindung bestehen und braucht ohne Nachlassen des optimalen Effektes auch über längere Zeit nicht verändert zu werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, mit der ein Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Anlage, Fig. 2 einen Schnitt nach dem Linienzug II - II in Fig. 1.
  • Die dargestellte Abwasserkläranlage hat ein Staubecken 1 vor und ein Nachklärbecken 2 nach dem biologischen Teil 3 der Anlage. Im biologischen Teil 3 der Anlage können ein, zwei oder wie dargestellt drei Behandlungsbecken 4 - 6 vorgesehen sein, in denen jeweils ein langsam drehbarer Tauchtropfkörper 7 angeordnet ist.
  • Zu beiden Seiten des Tauchtropfkörpers sind auf seiner Welle 8 Schöpfwerke, das Beschickungsschöpfwerk 9 und das Schlammrückführungsschöpfwerk 11 vorgesehen, die in entsprechenden Kammern 12 und 13 arbeiten. Die Kammer 12 ist unten durch eine in das'Staubecken 1 mündende Verbindungsleitung 14 mit diesem verbunden. In die Kammer 13 mündet ebenfalls unten eine Schlammrückführleitung 15, deren freie Mündung 16 in das Nachklärbecken 2 bis zu seiner tiefsten Stelle hineinragt. An den Schöpfrädern 17 und 18 der Schöpfwerke 9 und 11 sind Schöpfbecher 19 abnehmbar befestigt, so daß durch Abnehmen und Zugeben von Schöpfbechern die zugeführte Menge bei einer bestimmten Umdrehungszahl an sich und das Verhältnis der aus dem Staubecken 1 und dem Nachklärbecken 2 zugeführten Mengen eingestellt werden kann.
  • Beim Betrieb der Anlage wird das durch den Zulauf 21 zum Stauraum 1 fließende Wasser in diesem aufgestaut, so daß bei großem und bei kleinem Wasserzulauf immer eine gleichmäßige Menge entnommen werden kann. Dies geschieht dadurch, daß durch das Beschickungsschöpfwerk 9 aus der Kammer 12, die mit dem Staubecken über die Verbindungsleitung 14 in Verbindung steht, Wasser angehoben und über die Zuführleitung 22 dem mittleren Bereich des Tauchtropfkörpers und dem Behandlungsbecken 4 zugeführt wird. Aus dem Behandlungsbecken 4 fließt das Abwasser in üblicher Weise durch einen Uberlauf in das Behandlungsbecken 5 und von dort in gleicher Weise in das Behandlungsbecken 6, von wo es nach dem Durchströmen desselben über den Ablauf 23 zum Nachklärbecken 2 geleitet wird. Im Nachklärbecken mündet der Ablauf 23 zentrisch unterhalb der mittleren Tiefe dieses Beckens ein. Durch eine als Überlaufrinne ausgebildete Ablaufrinne 24 kann das geklärte Abwasser abgeleitet werden. Der Schlamm setzt sich am Boden des Nachklärbeckens 2 ab und kann durch ein am Boden des Nachklärbeckens mündendes Schlammabführrohr 25 abgeleitet und der weiteren Schlammbehandlung beispielsweise in einem Faulraum zugeleitet werden.
  • Außerdem endet am Boden des Nachklärbeckens 2 die Schlammrückführleitung 15, die mit der Kammer 13 des Schlammrückführungs-Schöpfwerks 11 in Verbindung steht. Aus dieser Kammer 13 wird der Schlamm mit den Schöpfbechern 19 des Schöpfrades 18 angehoben und über die Schlammzufthrleitung 26 ebenfalls dem mittleren Bereich des Tauchtropfkörpers und dem Behandlungsbecken 4 zugeführt. Die durch den Tauchtropfkörper in das Abwasser eingebrachte Sauerstoffmenge hat bei einer bestimmten Geschwindigkeit und einer bestimmten Anzahl von Tauchtropfkörperplatten ein bestimmtes Maß. Diesem entspricht die durch das Schöpfwerk 11 eingebrachte Menge an biologisch aktivem Schlamm. An die Schlammzuführleitung 26 können weitere Schlammzuführleitungen 27 und 28 angeschlossen sein, die Schlamm zu den Behandlungsbecken 5 und 6 zu bringen vermögen.
  • Zu Dosierungszwecken sind die Schlammzuführleitungen 27 und 28 mit regelbaren Absperrorganen 29 versehen.
  • Wenn es erforderlich erscheint, können auch die Behandlungsbecken 5 und 6 noch mit Schöpfwerken versehen sein, die in den strichpunktiert angedeuteten Kammern 31 und 32 angeordnet und die mit entsprechenden Rohren mit dem Stauraum 1 bzw. dem Nachklärbecken 2 verbunden sind.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Biologische Abwasserkläranlage mit einem Staubecken vor und einem zum Absetzen von Schlamm ausgebildeten Nachklärbecken nach dem biologischen Teil der Anlage, der wenigstens ein biologisches Behandlungsbecken vorzugsweise mit wenigstens einem langsam drehbaren Tauchtropfkörper enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (22, 26) zum biologischen Teil (3) sowohl vom Staubecken (1), als auch vom Nachklärbecken (2) her in einem bestimmbaren und einstellbaren Verhältnis erfolgt, das die Durchschnittsbelastung der Anlage berücksichtigt, dabei eine maximale Reinigungsleistung ergibt und von veränderlichen Belastungen, insbesondere Stoßbelastungen unabhängig ist.
  2. 2. Biologische Abwasserkläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (22, 26) zum biologischen Teil (3) der Anlage allein durch mechanische Dosiervorrichtungen (9, 11), vorzugsweise mit einer an einem Ablauf (14) des Staubeckens (1) und einer an einer Rückführleitung (15) des Nachklärbeckens (2) vorgesehenen Pumpe (17, 18) steuerbar ist und die Dosiervorrichtungen zueinander einstellbar sind.
  3. 3. Biologische Abwasserkläranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtungen aus Schöpfwerken (9, 11) mit Schöpfrädern (17, 18) bestehen, die auf der Welle (8) des im biologischen Teil (3) der Anlage vorgesehenen Tauchtropfkörpers (7) sitzen und von denen das eine mit dem Ablauf (14) des Staubeckens (1) sowie das andere mit der Rückleitung (15) des Nachklärbeckens (2) verbunden ist, deren freie Mündung (16) in das Nachklärbecken (2) bis etwa zu seiner tiefsten Stelle hineinragt.
  4. 4. Biologische Abwasserkläranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfbecher (19) an den Schöpfrädern (17, 18) der Schöpfwerke (9, 11) abnehmbar befestigt sind.
  5. 5. Biologische Abwasserkläranlage nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfwerke (9, 11) an den beiden Seiten eines Tauchtropfkörpers (7) angeordnet sind und das mit den Schöpfwerken bewegte Medium dem biologischen Teil (3) der Anlage, vorzugsweise im mittleren Bereich des Tauchtropfkörpers (7) zugeführt wird.
  6. 6. Biologische Abwasserkläranlage nach den Ansprüchen 1 - 5, bei der im biologischen Teil (3) der Anlage mehrere Klärbecken (4, 5, 6) mit je einem Tauchtropfkörper (7) hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Kanal (26), der das aus dem Nachklärbecken kommende Medium zum ersten Klärbecken (4) des biologischen Teils (3) der Anlage führt, eine Abzweigleitung (27, 28) angeordnet ist, die zu wenigstens einem der nachfolgenden Klärbecken (5,6) des biologischen Teils (3) der Anlage führt.
  7. 7. Biologische Abwasserkläranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchfluß in der Abzweigleitung (27, 28) in allen ihren abzweigenden Teilstrecken vorzugsweise durch Absperrorgane (29) regelbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2364182A1 (fr) * 1976-09-10 1978-04-07 Inst Nat Rech Chimique Installation d'epuration
EP0161077A1 (de) * 1984-04-11 1985-11-13 Rota-Disc Pty. Limited Abwasserbehandlung
WO1992010431A1 (en) * 1990-12-10 1992-06-25 Klargester Environmental Engineering Limited Improved waste water treatment
EP1951627A2 (de) * 2005-10-27 2008-08-06 Waste Stream Technologies, LLC Strömungsgeregelter rotierender biologischer kontaktor

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