CH466166A - Kläranlage mit einem Regenwasserstauraum - Google Patents

Kläranlage mit einem Regenwasserstauraum

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Publication number
CH466166A
CH466166A CH1299767A CH1299767A CH466166A CH 466166 A CH466166 A CH 466166A CH 1299767 A CH1299767 A CH 1299767A CH 1299767 A CH1299767 A CH 1299767A CH 466166 A CH466166 A CH 466166A
Authority
CH
Switzerland
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primary
sewage treatment
rainwater storage
treatment plant
clarifier
Prior art date
Application number
CH1299767A
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English (en)
Inventor
Hans Dr Hartmann
Conrad Stengelin Johann
Original Assignee
Hartmann Hans
Stengelin Johann C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Hartmann Hans, Stengelin Johann C filed Critical Hartmann Hans
Publication of CH466166A publication Critical patent/CH466166A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/101Dedicated additional structures, interposed or parallel to the sewer system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/18Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by collapsing mouth portion and subsequently folding-down or securing flaps

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description


  
 



  Kläranlage mit einem Regenwasserstauraum
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kläranlage mit einem Vor- und einem Nachklärbecken, bei der das Vorklärbecken wenigstens teilweise von einem Regenwasserstauraum umgeben ist, der mit dem Vorklärbekken durch mindestens eine Überführungsleitung in Verbindung steht.



   Bei derartigen Kläranlagen soll der Regenwasserstauraum in grösserer Menge anfallendes Regenwasser zurückhalten, um eine Überflutung der Anlage bei Regen zu vermeiden und um nach Beendigung des Zuflusses des Regenwassers von aussen, dem Abwasser im Vorklärbecken noch Regenwasser zuführen zu können, das in der folgenden Stufe die biologische Reinigung des Abwassers fördert.



   Es ist bekannt, um kreisförmige Vorklärbecken ein ringförmiges Regenwasserstaubecken anzuordnen. Der Boden dieser   Staubecken    war aber bisher in der gleichen Höhe wie der Boden des   Vorklärbeckens    oder tiefer als dieser angeordnet, so dass Pumpen vorgesehen werden mussten, die das Wasser nach dem Aufhören des Regens aus dem ringförmigen Staubecken allmählich in das in der Mitte der Anlage befindliche Vorklärbecken überführen konnten.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Zusammenhang   mitl    einem Vor- und mit einem Nachklärbecken eine einfache Anlage für einen Regenstau vorzusehen, die ohne eine Pumpe arbeiten kann und den gegebenen Umständen entsprechend der Förderung der biologischen Reinigung in der auf das Vorklärbecken folgenden Stufe der Gesamtanlage dient.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der zu wenigstens einem Teil von vorhandenen   Überführungsschlitzen    hin geneigte Boden des Regenwasserstauraums oberhalb des Bodens des Vorklärbeckens angeordnet ist, aus dem das bei Regen ankommende   tZberschusswassler    in den Regenwasserstauraum durch am Boden desselben befindliche Schlitze eindringt und sich in dem Stauraum anstaut, aus dem es infolge natürlichen Gefälles beim Absinken des Wasserspiegels im Vorklärbecken durch die genannten Schlitze wieder in dasselbe zurückzuströmen vermag.



   Der Boden der Regenwasserstaurinne und der Schlitze ist zweckmässig in geringer Höhe über dem Normalwasserstand im Vorklärbecken angeordnet. Besonder± zweckmässig ist es, die   Überführungsschlitze    nur im Bereich der tiefsten Stelle des Stauraums in einem Bereich von 450 zu beiden Seiten des Zulaufs zum Vorklärbecken anzuordnen. Der Boden des Regenwasserstauraums kann begehbar gemacht werden, so dass nach dem Abfluss des Regenwassers von hier aus das Vor- und das Nachklärbecken kontrolliert werden können. Man kann auch den üblichen Umgang um das Vorklärbecken im Rahmen der Erfindung als Regen  wasserstaurinne    ausgestalten.



   Zwischen dem Vor- und dem Nachklärbecken kann ausserhalb der runden Becken eine Tauchtropfkörperanlage mit biologischer Reinigung und im Ablauf der Vorklärung eine Drosselstrecke vorgesehen sein, die die maximale Durchflussmenge   dler    Vorklärung begrenzt und einen Aufstau des Regenwassers im Regenwasserstauraum   begünstigt.   



   Weitere Einzelheiten können der folgenden Beschreibung entnommen werden, mit der die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Kläranlage nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Kläranlage nach der Erfindung längs der Linie II-II in Fig. 1.



   In der Mitte einer kreisförmig ausgebildeten Kläranlage ist ein Nachklärbecken mit ebenfalls kreisförmigem Querschnitt vorgesehen, um das sich ein ringförmiges Vorklärbecken 2   hlerumzseht.    Die Böden 3 und 4 des Nachklärbeckens bzw. des Vorklärbeckens sind etwa in gleichelr Höhe angeordnet.



      In der Mitte e des Nachklärbeckens 1 befindet sich    um eine Mittelsäule herum verlaufend mit schrägen Wänden und tiefer liegendem Boden ein Schlammsammelbehälter 6. Die Mittelsäule 5 dient als Stütze für  einen Schlammräumer 7, der an seiner Aussenseite mit einem auf dem äusseren Beckenrand des Vorklärbekkens 2 abrollenden Rad 8 abgestützt ist. An der Drehbühne des Schlammräumers 7 sitzen nach unten erstreckte, in das   Vor- bzw.    das Nachklärbecken 2 bzw. 1 eintauchend und bis beinahe an den Boden derselben reichend Schlammschilder 9, die mit dem Umlauf der Drehbühne über die Sohle der Becken geführt werden.



   Um das Vorklärbecken 2 ist eine ringförmige Re  genwasserstaurinne    10 angeordnet, die durch Schlitze
11 mit dem Vorklärbecken 2 verbunden ist und einen Gehweg bildet.



   Die Grösse des Vorklärbeckens ist, wie es auch sonst üblich ist, so ausgelegt, dass in einer bestimmten Zeiteinheit bei einer vorbestimmten maximalen Durchflussmenge ein bestimmter Wasserwechsel stattfindet. Bei der maximalen Durchflussmenge, die vorgesehen ist, stellt sich ein ganz bestimmtes Niveau N des Wasserspiegels ein. Der Boden 12 der Regenwasserstaurinne 10 und der Boden der Schlitze 11 sind so angeordnet, dass sie sich in geringer Höhe über dem angegebenen Niveau N befinden, das sich beim Betrieb der Anlage mit maximaler Durchflussmenge einstellt.



   Im übrigen ist der Boden der Regenwasserstaurinne 10 so ausgebildet, dass die tiefste Stelle beim Zufluss 13 zum Vorklärbecken 2 ist und die höchste Stelle auf der gegenüberliegenden Seite. Dort ist ein Überlauf angebracht, der in der Zeichnung mit 14 bezeichnet ist und durch den Wasser abgeleitet werden kann, das über eine bestimmte, der Höhe des Überlaufwehres entspre  eh ende    Höhe ansteigt. Das abgeleitete Wasser wird dem benachbarten Bach oder Fluss zugeleitet.



   Die Schlitze 11 sind im Bereich von 450 zu beiden Seiten des Zulaufs 13 zum Vorklärbecken 2 angeordnet.



   Im Ablauf 15 der Vorklärung ist eine regelbare   Drnsselstrecke    eingebaut, die die maximale Durchflussmenge der Vorklärung begrenzt.



   Das aus dem Ablauf 15 des Vorklärbeckens 2 kommende Wasser fliesst zu einer nicht dargestellten Tauchtropfkörperanlage zur biologischen Reinigung des Abwassers. Aus der   Tauchtiropfkörperanlage    wird das gereinigte Abwasser über den Zulauf 16 und Einström öffnungen 17 an der Mittelsäule 5 in das Nachklärbecken geleitet. Aus dem Nachklärbecken kann das Abwasser durch die Ableitung 18 abgeleitet werden. Der Schlamm kann aus dem Schlammsammelbehälter 6 durch die Schlammleitung 19 abgepumpt werden.



   Anstatt bei einem runden Becken kann die Erfindung auch bei einem rechteckigen Becken angewendet werden. Vorzugsweise werden dann an den beiden Längsseiten die Regenwasserstauräume angelegt, die ebenfalls begehbar sein können und nach einer Seite hin, an der sich die   Überführungsschlitze    für das   Stau-    wasser befinden, abfallen. Die Schlitze liegen in der Nähe des Zulaufs des Vorklärbeckens.



   Bei allen diesen Anlagen fliesst das Wasser den Bekken im wesentlichen in horizontaler Richtung zu. Die Erfindung lässt sich bei entsprechender Änderung aber auch bei vertikal durchströmten Becken anwenden. Dabei werden die Schlitze jedoch zweckmässig um das ganze Becken herum angeordnet und der Boden des Regenwasserstauraums wird zum Becken hin geneigt ausgeführt.



   Die erfindungsgemässe Anlage tritt nun in der Weise in Aktion, dass bei Regen, wenn in das Vorklärbecken mehr Wasser zufliesst als der maximalen, vorbestimmten Durchflussmenge   entspricht,    ein Ansteigen des Wasserspiegels im Vorklärbecken eintritt. Durch die Schlitze
11 tritt das Überschusswasser dann in den Regenwasserstauraum 10 gegebenenfalls so lange ein, bis dieser gefüllt ist. Läuft dann immer noch mehr Regenwasser zu   als der genannten Durchflussmenge ! entspricht, dann    kann das Wasser über den Überlauf 14 ablaufen, ohne durch die Kläranlage laufen zu müssen.

   Nach dem Ende des Regens und, wenn die   Zuflussmenge    unter die maximale, vorbestimmte Durchflussmenge abnimmt, sinkt der Wasserspiegel im Vorklärbecken und Wasser kann ohne Verwendung von Pumpen aus dem Regenwasserstauraum durch die Schlitze 11 in das Vorklärbecken zurückströmen, bis der Regenwasserstauraum vollständig entleert ist. Dann kann die Regenwasserstaurinne wieder als Gehweg benutzt werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kläranlage mit einem Vor- und einem Nachklärbecken, bei der das Vorklärbecken wenigstens teilweise von einem Regenwasserstauraum umgeben ist, der mit dem Vorklärbecken durch mindestens eine Uberfüh- rungsleitung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der zu wenigstens einem Teil von vorhandenen Uberführungsschlitzen hin geneigte Boden des Regenwasserstauraums oberhalb des Bodens des Vorklärbeckens angeordnet ist, aus dem das bei Regen ankommende Übeiflusswasser in den Regenwasseistauraum durch am Boden desselben befindliche Schlitze eindringt und sich in dem Stauraum anstaut,
    aus dem es infolge natürlichen Gefälles beim Absinken des Wasserspiegels im Vorklärbecken durch die genannten Schlitze wiedler in dasselbe zurückzuströmen vermag.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kläranlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass um ein rundes Nachklärbecken ein ringförmiges Vorklärbecken und um dieses mit gegen über den genannten Becken erhöhtem Boden eine ringförmige Regenwasserstaurinne angeordnet ist.
    2. Kläranlage nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Regenwasserstaurinne und der der Schlitze in geringer Höhe über dem Normalwasserstand im Vorklärbecken in der Höhe angeordnet sind, die sich bei der vorbestimmten maximalen Durchflussmenge des Vorklärbeckens einstellt.
    3. Kläranlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze im Bereich von etwa 450 zu beiden Seiten des Zulaufs zum Vorklärbecken angeordnet sind.
    4. Kläranlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die grösste Tiefe der Regenwasserstaurinne beim Zufluss des Vorklärbeckens vorgesehen ist.
    5. Kläranlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zufluss des Vorklärbeckens gegenüber ein Uberlauf für in der Regenwasserstaurinne zu hoch aufgestautes Wasser angeordnet ist.
    6. Kläranlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Vorklärbecken und Nachklärbecken eine Tauch tropfkörperanlage mit biologischer Reinigung eingeschaltet ist.
    7. Kläranlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Ablauf der Vorklärung eine regelbare Drosselstrecke vor gesehen ist die die maximale Durchflussmenge der Vorklärung begrenzt und einen Aufstau des Regenwassers im Regenwasserstauraum bewirkt.
    8. Kläranlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenwasserstaurinne als Gehweg um das Vorklärbecken ausgebildet ist.
CH1299767A 1966-11-14 1967-09-18 Kläranlage mit einem Regenwasserstauraum CH466166A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0060986 1966-11-14
FR119614A FR1538749A (fr) 1966-11-14 1967-08-31 Installation d'épuration avec une chambre de retenue d'eau de pluie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH466166A true CH466166A (de) 1968-11-30

Family

ID=25980553

Family Applications (1)

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CH1299767A CH466166A (de) 1966-11-14 1967-09-18 Kläranlage mit einem Regenwasserstauraum

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CH (1) CH466166A (de)
FR (1) FR1538749A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4302932A1 (de) * 1993-01-29 1994-08-04 Vsb Vogelsberger Umwelttechnis Regenzyklonbecken für Abwasseranlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4302932A1 (de) * 1993-01-29 1994-08-04 Vsb Vogelsberger Umwelttechnis Regenzyklonbecken für Abwasseranlagen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1538749A (fr) 1968-09-06

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