DE1958247B2 - Biologische Abwasserkläranlage - Google Patents

Biologische Abwasserkläranlage

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DE1958247B2 DE1958247A DE1958247A DE1958247B2 DE 1958247 B2 DE1958247 B2 DE 1958247B2 DE 1958247 A DE1958247 A DE 1958247A DE 1958247 A DE1958247 A DE 1958247A DE 1958247 B2 DE1958247 B2 DE 1958247B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine biologische Ab-Wasserkläranlage mit einem Staubecken vor und einem »um Absetzen von Schlamm ausgebildeten Nachklärbecken nach dem biologischen Teil der Anlage, der aus wenigstens einem biologischen Behandlungsbecken mit wenigstens einem langsam drehbaren Tauchtropfkörper gebildet ist, der beidseitig von ihm angeordnete und von seiner Welle angetriebene Schöpfwerke aufweist, wobei das in Fließrichtung gesehen vor dem biologischen Behandlungsbecken angeordnete Schöpfwerk aus dem Stauraum zufließendes Abwasser in regelbaren Mengen dem biologischen Behandlungsbecken zuführt und das in Fließrichtung gesehen hinter dem biologischen Behandlungsbecken angeordnete Schöpfwerk Schlamm aus dem Nachklärbecken in regelbaren Mengen in eine Schlammrückführleitung einspeist
Eine Abwasserkiäranlage dieser Art ist aus der österreichischen Patentschrift 252 143 bekannt Der biologische Teil dieser Anlage wird nicht direkt vom Nachklärbecken her beschickt Der im Nachklärbecken abgesetzte Schlamm wird vielmehr in das dem biologischen Behandlungsbecken vorgeschaltete Staubecken eingeleitet Da eine Veränderung der Schlammkonzentration in dem biologischen Behandlungsbecken unabhängig von der Abwasserbeschickung aus dem Staubecken hierdurch nicht möglich ist, kann es bei Stoßbelastungen im biologischen Teil der Anlage zu einem Mangel an aktivem Schlamm kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abwasserkläranlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in ihrem biologischen Teil stets eine der jeweils vorhandenen Belastung entsprechende optimale Schlammkonzentration aufrechterhalten werden
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst daß die Schlammrückführleitung in das biologische Behandlungsbecken mündet und daß die Schöpfbecher sowohl des vor dem biologischen Behandlungsbecken als auch des nach dem biologischen Behandlungsbekken angeordneten Schöpfwerkes abnehmbar befestigt sind, so daß durch deren jeweilige Anzahl die dem biologischen Behandlungsbecken zugeführte gesamte Abwassermenge bei einer bestimmten Tauchtropfkörperumdrehungszahl an sich und zugleich das Verhältnis der aus dem Staubecken zu der aus dem Nachklärbekken dem biologischen Behandlungsbecken zugeführten Abwassermenge eingestellt werden kann.
Auch bei extremen Stoßbelastungen kann man durch die Erfindung eine gleichmäßige und optimale Reinigungsleistung in der biologischen Stufe erzielen, wobei für eine gleichmäßige Beschickung der biologischen Stufe und eine möglichst hohe Schlammkonzentration in dieser Stufe gesorgt wird. Je mehr biologisch aktiver Schlamm zur Verfügung steht, desto höher ist nämlich die Abbauleistung der Anlage.
Die gefundene Lösung kann vorteilhaft auch dann Anwendung finJen, wenn der biologische Teil einer solchen Aniage aus mehreren, hintereinander angeordneten biologischen Behandlungsbecken mit je einem Tauchtropfkörper gebildet wird. Dann wird zweckmäßig an der aus dem Nachklärbecken kommenden und in das erste biologische Behandlungsbecken mündenden Schlammrückführleitung eine Abzweigleitung angeordnet, die zu wenigstens einem der nachfolgenden biologischen Behandlungsbecken führt. Dabei kann der Durchfluß in der Abzweigleitung in allen ihren abzweigenden Teilstrecken vorzugsweise durch Absperrorgane regelbar sein.
Eine Ausführungsform der Abwasserkläranlage nach der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, die nachstehend näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf die Ausführungsform und
Fig.2 einen Schnitt nach dem Linienzug H-Il in Fig. 1.
Die dargestellte Abwasserkläranlage hat ein Staubecken 1 vor und ein Nachklärbecken 2 nach dem biologischen Teil 3 der Anlage. Im biologischen Teil 3 der Anlage können ein, zwei oder — wie dargestellt — drei biologische Behandlungsbecken 4 bis 6 vorgesehen sein, in denen jeweils ein langsam drehbarer Tauchtropfkörper 7 angeordnet ist.
Zu beiden Seiten des Tauchtropfkörpers sind auf sei-
ner Welle 8 Schöpfwerke 9 und 11 vorgesehen, die in entsprechenden Kammern 12 und 13 arbeiten. Die Kammer 12 ist unten durch eine in das Staubecken 1 mündende Verbindungsleitung 14 mit diesem verbundea In die Kammer 13 mündet ebenfaHs unten eine Schlammrückführleitung 15, deren freie Mündung 16 in das Nachklärbecken 2 bis zu seiner tiefsten Stelle hineinragt An den Schöpfrädern 17 und 18 der Schöpfwerke 9 und 11 sind Schöpfbecher 19 abnehmbar befestigt, so daß durch Abnehmen und Zugeben von Schöpfbecher*! die zugeführtt Menge bei einer bestimmten Umdrehungszahl an sich und das Verhältnis der aus dem Staubecken 1 und dem Nachklärbecken 2 zugeführten Mengen eingestellt werden kann.
Beim Betrieb der Anlage wird das durch den Zulauf 21 zum Staubecken 1 fließende Wasser in diesem aufgestaut, so daß bei großem und bei kleinem Wasserzulauf immer eine gleichmäßige Menge entnommen werden kann. Dies geschieht dadurch, daß durch das Schöpfwerk 9 aus der Kammer 12, die mit dem Staubecken über die Verbindungsleitung 14 in Verbindung steht, Wasser angehoben und über die Zuführleitung 22 dem mittleren Bereich des Tauchtropfkörpers und dem Behandlungsbecken 4 zugeführt wird. Aus dem Behandlungsbecken 4 fließt das Abwasser in üblicher Weise durch einen Überlauf in das Behandlungsbecken 5 und von dort in gleicher Weise in das biologische Behandlungsbecken 6, von wo es nach dem Durchströmen desselben über den Ablauf 23 zum Nachklärbekken 2 geleitet wird. Im Nachklärbecken münde? der Ablauf 23 zentrisch unterhalb der mittleren Tiefe dieses Beckens ein. Durch eine ais Überlaufrinne ausgebildete Ablaufrinne 24 kann das geklärte Abwasser abgeleitet werdea Der Schlamm setzt sich am Boden des Nachklärbeckens 2 ab und kann durch ein am Boden des
S Nachklärbeckens mündendes Schlammabführrohr 23 abgeleitet und der weiteren Schlammbehandlung beispielsweise in einem Faulraum zugeleitet werdea
Außerdem endet am Boden des Nachklärbeckens 2 die Schlammrückführleitung Ϊ5, die rait der Kammer 13
ίο des Schöpfwerkes 11 in Verbindung steht Aus dieser Kammer 13 wird der Schlamm mit dem Schöfbecher 19 des Schöpfrades 18 angehoben und über die Schlammrückführleitung 26 ebenfalls dem mittleren Bereich des Tauchtropfkörpers und dem Behandlungsbecken 4 zu-
geführt Die durch den Tauchtropfkörper in das Abwasser eingebrachte Sauerstoffmenge hat bei einer bestimmten Geschwindigkeit und einer bestimmten Anzahl von Tauchtropfkörperplatten ein bestimmtes Maß. Diesem entspricht die durch das Schöpfwerk 11 einge-
brachte Menge an biologisch aktivem Schlamm. An die Schlammrückführleitung 26 können Abzweigleitungen 27 und 28 angeschlossen sein, die Schlamm zu den Behandlungsbecken 5 und 6 zu bringen vermögen. Zu Dosierungszwecken sind die Abzweigleitungen 27 und 28
mit regelbaren Absperrorganen 29 versehen.
Wenn es erforderlich erscheint, können auch die Behandlungsbecken 5 und 6 mit Schöpfwerken versehen sein, die in den strichpunktiert angedeuteten Kammern 31 und 32 angeordnet und die mit entsprechenden Roh-
ren mit dem Staubecken 1 bzw. dem Nachklärbecken 2 verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Biologische Abwasserkläranlage mit einem Staubecken vor und einem zum Absetzen von Schlamm ausgebildeten Nachklärbecken nach dem biologischen Teil der Anlage, der aus wenigstens einem biologischen Behandlungsbecken mit wenig- «tens einem langsam drehbaren Tauchtropfkörper gebildet ist, der beidseitig von ihm angeordnete und von seiner Welle angetriebene Schöpfwerke aufweist, wobei das in Fließrichtung gesehen vor dem biologischen Behandlungsbecken angeordnete Schöpfwerk aus dem Stauraum zufließendes Abwasser in regelbaren Mengen dem biologischen Behandlungsbecken zuführt und d?s in Fließrichtung gesehen hinter dem biologischen Behandlungsbekken angeordnete Schöpfwerk Schlamm aus dem Nachklärbecken in regelbaren Mengen in eine Schlammrückführleitung einspeist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammrückführleitung (26) in das biologische Behandlungsbecken (4) mündet und daß die Schöpfbecher (19) sowohl des vor dem biologischen Behandlungsbecken als auch des nach dem biologischen Behandlungsbecken angeordneten Schöpfwerkes (9, 11) abnehmbar befestigt sind, so daß durch deren jeweilige Anzahl die dem biologischen Behandlungsbecken zugeführte gesamte Abwassermenge bei einer bestimmten Tauchtropfkörperumdrehungszahl an sich und zugleich das Verhältnis der aus dem Staubecken (1) zu der aus dem Nachklärbecken (2) dem biologischen Behandlungsbecken (4) zugeführten Abwassermenge eingestellt werden kann.
2. Biologische Abwasserkläranlage nach Ansprach 1, bei der der biologische Teil der Anlage aus mehreren hintereinander angeordneten, biologischen Behandlungsbecken mit je einem Tauchtropfkörper gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der aus dem Nachklärbecken (2) kommenden und in das erste biologische Behandlungsbecken (4) mündenden Schlammrückführleitung (26) eine Abzweigleitung (27, 28) angeordnet ist, die zu wenigstens einem der nachfolgenden biologischen Behandlungsbecken (5,6) führt.
3. Biologische Abwasserkläranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchfluß in der Abzweigleitung (27, 28) in allen ihren abzweigenden Teilstrecken vorzugsweise durch Absperrorgane (29) regelbar ist.
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