DE3406117C2 - - Google Patents

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DE3406117C2
DE3406117C2 DE19843406117 DE3406117A DE3406117C2 DE 3406117 C2 DE3406117 C2 DE 3406117C2 DE 19843406117 DE19843406117 DE 19843406117 DE 3406117 A DE3406117 A DE 3406117A DE 3406117 C2 DE3406117 C2 DE 3406117C2
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DE19843406117
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Sieglinde Dipl.-Chem. Kranz
Horst 5600 Wuppertal De Kern
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Schwelm Anlagen & Apparate 5830 Schwelm De GmbH
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Schwelm Anlagen & Apparate 5830 Schwelm De GmbH
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
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    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
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    • C02F2301/04Flow arrangements
    • C02F2301/043Treatment of partial or bypass streams

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschanlage, insbes. Kraftfahrzeugwasch­ anlage, mit Wascheinrichtung und Behandlungswasserkreislauf sowie Filtereinrichtung mit Schmutzwassereinlaufkammer, Reinwasserablauf­ kammer und Filterelement für eine mechanische Reinigung des Schmutz­ wassers durch Druckfilterung im Behandlungswasserkreislauf, wobei die Schmutzwassereinlaufkammer an eine Zuführleitung mit Druckpumpe ange­ schlossen und die Filtereinrichtung mit einem Auffangbehälter für das ablaufende Schmutzwasser verbunden ist sowie aus der Filtereinrichtung ablaufendes Reinwasser der Wascheinrichtung wieder zuführbar ist. - Die mechanische Reinigung kann z. B. mit Filterpapier erfolgen, insbes. auch mit mit Aktivkohle beschichtetem Filterpapier. Es versteht sich, daß bei einer solchen Waschanlage auch Behandlungswasser ver­ lorengeht, das üblicherweise durch Frischwasser ersetzt wird. Im übrigen sind Anordnungen und Auslegungen getroffen, daß der Wasch­ einrichtung im Betrieb stets eine ausreichende Behandlungswassermenge zugeführt wird.
Bei einer Waschanlage der eingangs beschriebenen Gattung (DE-PS 31 42 217) erfolgt die Reinigung des Filterelementes durch Rück­ spülung. Die vom Rückspülwasser mitgeführten Verunreinigungen werden in die Kanalisation abgegeben. Andererseits führt das Schmutzwasser von Kraftfahrzeugwaschanlagen emulgierte Kohlenwasserstoffe o. dgl. spezifisch leichte Verunreinigungen mit sich, die durch Rückspülung erfahrungsgemäß nicht freigesetzt werden können.
Ferner sind Waschanlagen bekannt, bei denen das Schmutzwasser in einem Zyklon oder einer Zentrifuge gereinigt wird, wobei ggf. auch noch Filter nachgeschaltet sein können (DE-Z "Tankstellen- und Garagengewerbe", 20. Jahrgang, TG 12, 1973). Das sind sehr aufwendige Apparate der Verfahrenstechnik, die der sorgfältigen Pflege und Wartung bedürfen. Die Reinigungswirkung ist nur dann ausreichend, wenn auf das zu reinigende Schmutzwasser sehr große Zentrifugalkräfte ausge­ übt werden, die ein Mehrfaches der Erdbeschleunigung betragen, wenn anders ein ausreichender Sedimentations- und Abscheideeffekt nicht erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Wasch­ anlage so weiter auszubilden, daß auf einfache Weise nach Maßgabe der Funktionsfähigkeit der Filtereinrichtung ein Filterwechsel erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen der Schmutzwasserein­ laufkammer und der Reinwasserablaufkammer der Filtereinrichtung eine Filterkammer mit einem Auflager für ein Bandfilter angeordnet ist, dessen Filterband über einen Einführungsschlitz sowie einen Ausführungs­ schlitz durch die Filterkammer transportierbar ist, daß zum Filterband­ transport die Schmutzwassereinlaufkammer mit Hilfe einer Betätigungs­ einrichtung von der Filterkammer abhebbar ist, und daß an die Zuführ­ leitung für das Schmutzwasser eine Meßvorrichtung angeschlossen ist, die bei Druckanstieg ein Signal für den Filterbandtransport bewirkt.
Erfindungsgemäß wird der Druckanstieg ausgenutzt, der sich einstellt, wenn das Filterelement sich mit Schmutzstoff zusetzt. Der Druckanstieg veranlaßt ein Signal für einen Filterwechsel. Der Filterwechsel erfolgt so häufig, daß der Kreislauf stets eine ausreichende Behandlungswasser­ menge führt. Der Filterwechsel kann dabei manuell oder insbes. auch automatisch erfolgen, weil mit einem Filterband gearbeitet wird, welches durch die Filterkammer geführt ist und welches bei von der Filterkammer abgehobener Schmutzwassereinlaufkammer weitertransportiert werden kann. Die Betätigungseinrichtung der Schmutzwasserkammer ermöglicht auf ein­ fache Weise das Abheben der Schmutzwassereinlaufkammer, die in ent­ sprechenden Führungen geführt ist. Zweckmäßigerweise arbeitet die Be­ tätigungseinrichtung hydraulisch und besitzt dazu eine Stellzylinder­ kolbenanordnung, eine Betätigungspumpe sowie einen Druckspeicher, der sicherstellt, daß die Schmutzwassereinlaufkammer mit ausreichendem Druck auf ihren Sitz an der Reinwasserablaufkammer bzw. der Filter­ kammer aufgesetzt ist, so daß die Anlage unter dem Arbeitsdruck voll­ kommen dicht ist.
Ferner empfiehlt die Erfindung, daß von der Zuführleitung eine By­ passleitung zu dem Auffangbehälter bzw. zu der Zuführleitung vor der Druckpumpe zurückgeführt ist und daß in der Bypassleitung ein Über­ stromventil sowie eine Mengenmeßvorrichtung angeordnet sind, die das Signal für den Filterbandtransport bewirken. Fließt nämlich über die Bypassleitung ein zu großer Teilstrom des Behandlungswassers zurück, weil das Filterband sich mit Verunreinigungen mehr oder weniger zuge­ setzt hat, so erfolgt die Signalauslösung - und bis zu diesem Zeit­ punkt reicht einstellungsgemäß die der Wascheinrichtung zugeführte Be­ handlungswassermenge für den Waschprozeß aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Die einzige Figur zeigt das Schema einer erfindungsgemäßen Waschanlage.
In dem Schema ist die Waschanlage in Form einer Portalwaschanlage für Kraftfahrzeuge links angedeutet worden. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören die dort auch angeordnete Wascheinrichtung 1 und ein Behand­ lungswasserkreislauf 2, der durch eine dick ausgezogene Linie ange­ deutet ist. In dem Kreislauf liegt eine Filtereinrichtung 3 für die mechanische Reinigung des Schmutzwassers. Die Filtereinrichtung 3 ist an einen Auffangbehälter 4 für das ablaufende Schmutzwasser ange­ schlossen und von der Filtereinrichtung 3 wird das ablaufende Reinwasser, im Ausführungsbeispiel über Sammelbehälter 5, der Wascheinrichtung 1 wieder zugeführt. Die Anlage läßt sich so auslegen, daß der Reinwasser­ ablauf auch unmittelbar der Wascheinrichtung 1 wieder zugeführt werden kann, weil er nämlich hinter der Filtereinrichtung 3 noch entsprechenden Druck mitführt.
Die Filtereinrichtung 3 ist für eine Druckfilterung des Schmutzwassers ausgeführt, sie weist eine Schmutzwassereinlaufkammer 6, eine Reinwasser­ ablaufkammer 7 sowie eine Filterkammer 8 mit Auflager 9 für ein Filter­ band 10 zwischen Schmutzwassereinlaufkammer 6 und Reinwasserablauf­ kammer 7 auf. In der Praxis spricht man insoweit auch kurz von Filter­ element. Die Schmutzwassereinlaufkammer 6 ist von der Filterkammer 8 mit Hilfe einer hydraulischen Betätigungseinrichtung abhebbar, und zwar zum Zwecke des Filterwechsels. Sie ist danach auf die Filterkammer 8 dichtend wieder aufsetzbar. Zur Abdichtung wird mit Weichdichtungen gearbeitet, die nicht gezeichnet wurden. Das Schmutzwasser ist über eine Druckpumpe 11 aus dem Auffangbehälter 4 der Filtereinrichtung 3 zuführbar, nämlich in die Schmutzwassereinlaufkammer 6 einführbar. An die Zuführleitung 12 ist eine Meßvorrichtung 13 angeschlossen, die bei Druckanstieg ein Signal für den Filterwechsel bewirkt. Über eine weitere Druckpumpe 11 kann bei drucklosem Sammelbehälter 5 gereinigtes Wasser in die Waschanlage gepumpt werden.
Das Filterband 10 ist über einen Einführungsschlitz 14 sowie einen Ausführungsschlitz 15 durch die Filterkammer 8 geführt. Das Filterband 10 kann bei abgehobener oder angehobener Schmutzwassereinlaufkammer 6 zum Zwecke des Filterwechsels abschnittsweise durch den Einführungs­ schlitz 14 und durch den Ausführungsschlitz 15 transportiert werden. Es ist selbstverständlich so eingerichtet, daß es die dabei auftretenden mechanischen Beanspruchungen aufnimmt. Es versteht sich, daß die Waschanlage bei diesem Filterwechsel außer Betrieb genommen wird. Der Filterwechsel benötigt jedoch nur eine geringe Zeitspanne. Die hydrau­ lische Betätigungseinrichtung besitzt eine Stellzylinderkolbenanordnung 16 und eine Betätigungspumpe 17, die im Ausführungsbeispiel mit einem Ölbehälter kombiniert ist. Es versteht sich, daß die hydraulische Be­ tätigungseinrichtung auch mit einem Druckspeicher 18 ausgerüstet ist, der den entsprechenden Druck hält und sicherstellt, daß die Schmutz­ wassereinlaufkammer 6 auf die Filterkammer 8 ausreichend dicht aufge­ setzt ist. Von der Zuführleitung 12 geht eine Bypassleitung 19 zu dem Auffangbehälter 4 zurück. Sie könnte auch an die Leitung vor der Druck­ pumpe 11 angeschlossen sein. In der Bypassleitung 19 befindet sich ein Überströmventil 20. Außerdem ist in der Bypassleitung 19 eine Mengen­ meßvorrichtung 21 angeordnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei entsprechendem Druckanstieg in der Zuführleitung 12 und damit in der Schmutzwassereinlaufkammer 6, damit aber auch in der Bypassleitung 19 das Überströmventil 20 entsprechend öffnet, so daß über die Mengenmeß­ vorrichtung 21 festgestellt werden kann, welcher Teilstrom des Behand­ lungswassers am Kreislauf nicht mehr teilnimmt, sondern über die Bypass­ leitung 19 zurückgeführt wird. Das Signal kann so eingestellt werden, daß der Wascheinrichtung 1 stets eine ausreichende Menge an Behand­ lungswasser zugeführt wird, wenn die Wascheinrichtung 1 arbeitet. Das Signal bewirkt einen automatischen Filterwechsel oder dient als Signal für einen manuellen Filterwechsel. - Es versteht sich, daß das beschrie­ bene Aggregat mehrfach hintereinander oder nebeneinander angeordnet und auch mit anderen Filtereinrichtungen kombiniert werden kann.

Claims (3)

1. Waschanlage, insbes. Kraftfahrzeugwaschanlage, mit Wascheinrichtung und Behandlungswasserkreislauf sowie Filtereinrichtung mit Schmutzwasser­ einlaufkammer, Reinwasserablaufkammer und Filterelement für eine mechanische Reinigung des Schmutzwassers durch Druckfilterung im Behandlungswasserkreislauf,
wobei die Schmutzwassereinlaufkammer an eine Zuführleitung mit Druckpumpe angeschlossen und die Filtereinrichtung mit einem Auffangbehälter für das ablaufende Schmutzwasser ver­ bunden ist
sowie aus der Filtereinrichtung ablaufendes Reinwasser der Wasch­ einrichtung wieder zuführbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Schmutzwassereinlaufkammer (6) und der Reinwasserablaufkammer (7) der Filtereinrichtung (3) eine Filter­ kammer (8) mit einem Auflager (9) für ein Bandfilter angeordnet ist, dessen Filterband (10) über einen Einführungsschlitz (14) sowie einen Ausführungsschlitz (15) durch die Filterkammer (8) transportierbar ist, daß zum Filterbandtransport die Schmutzwassereinlaufkammer (6) mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung (16, 17, 18) von der Filterkammer (8) abhebbar ist, und daß an die Zuführleitung (12) für das Schmutzwasser eine Meßvorrichtung (13) angeschlossen ist, die bei Druckanstieg ein Signal für den Filterbandtransport bewirkt.
2. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Stellzylinderkolbenanordnung (16), eine Betätigungspumpe (17) sowie einen Druckspeicher (18) aufweist.
3. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von der Zuführleitung (12) eine Bypassleitung (19) zu dem Auffangbehälter (4) bzw. zu der Zuführleitung vor der Druckpumpe (11) zurückgeführt ist, und daß in der Bypassleitung (19) ein Überström­ ventil (20) sowie eine Mengenmeßvorrichtung (21) angeordnet sind, die das Signal für den Filterbandtransport bewirken.
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