DE3042619A1 - Vorrichtung zum kanal- und grubenreinigung - Google Patents

Vorrichtung zum kanal- und grubenreinigung

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DE3042619A1
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tank
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Wolfgang 4224 Hünxe Maasberg
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Woma Apparatebau Wolfgang Maasberg and Co GmbH
Woma Apparatebau GmbH
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Woma Apparatebau Wolfgang Maasberg and Co GmbH
Woma Apparatebau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
    • E03F7/103Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools with a tank featuring one or more partition walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools

Description

  • Vorrichtung zur Kanals und Grubenreinigung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kanal- und Grubenreinioung nach der Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen benötigen zum effektiven Arbeiten einen relativ großen Schlammbehälter und damit auch ein entsprechend schweres Fahrzeug, auf dem sie montiert werden. Außerdem entstehen Ausfallzeiten hinsichtlich der Reinigungsarbeit, wenn der aufgenommene Schlamm abtransportiert wird, die gegebenenfalls sehr groß sein können, da die anzufahrenden Deponien häufig weit von den Orten, an denen die Reinigungsarbeit vorzunehr ren ist, entfernt sind.
  • rufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, irit der eine verbesserte Arbeitsleistung erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierbei wird der bei der Reinigung anfallende Schlamm aus dem Schlammbehälter durch den Schlammförderer an ein Begleitfahrzeug abgegeben, wenn beispielsweise ein bestimmter Füllstand im Schlarrmbehälter der Vorrichtung erreicht ist. Hierdurch kann nicht nur der Schlammbehälter klein gehalten werden, sondern die Vorrichtung benötigt auch nur noch ein entsFrechend kleineres Fahrzeug. Der Schlamförderer läßt sich beispielsweise durch einen oder zwei Füllstandmesser steuern, so daß nach Erreichen eines oberen Füllstandes der Schlammbehälter zumindestens bis zu einer niedriger liegenden Füllstand entleert wird. Das die Vorrichtung tragende Fahrzeug braucht nicht mehr zum Abtransport des aufgenommen Schlamms seine Reinigungsarbeit zu unterbrechen, sondern der aus dem Schlammbehälter entlee@ te Schlamm wird durch das Begleitfahrzeug abtransportiert, während ein neuer Aufnahmebehälter bzw. ein neues Begleitfahrzeug beigestellt wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines schematisch in der beigefügten Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die dargestellte Vorrichtung besitzt einen Schlammbehälter lo, der auf einem Lastkraftwagen oder einem Sattelauflieger 11 montiert und in seinem Inneren durch zwei Siebe 12 und 15 in zwei kleinere Schmutzwasserbereiche 13 und 13a und einen größeren Schlamm aufnehmenden Bereich 14 unterteilt ist.
  • Der Schlammbehälter 10 ist mit einer Ansaugleitung 16 verbunden, die in den zu reinigenden Kanal oder die Grube absenkbar ist, um diese durch Ansaugen des darin befindlichen Schlamms zu reinigen.
  • Oberhalb der Schmutzwasseroberfläche ist an den Schammbehälter 14 ein Sauggebläse 20 angeschlossen, etwa eine Drehkolbenpumpe die den notwendigen Unterdruck für das Saugrohr 16 liefert.
  • Das Brauchwasser aus dem Brauchwasserbehälter 18 wird über eine hochdruckwasserpumpe 21 einer Düse 22 zugeführt. Die aus der Düse 22 austretenden Wasserstrahlen dienen zum Unterstützen der Reinigung.
  • Das Brauchwasser wird hergestellt, indem aus dem Bereich 13 SciLrutzwasser über eine Pumpe 23 dem Zulauf eines Filtersystems 24, insgesamt irit 24 bezeichnet, zugeführt wird.
  • Unterhalb des Schlammbehälters 10 ist ein Schlammförderer 28 angeordnet, der nach oben zum Schlammbehälter lo hin offen ist und eine, vorzugsweise zwei nebeneinander liegende und zum Austrittsende des Schlammförderers 28 hin sich einander nähernde Schnecken 29 aufweist die mittels eines Motors 30 antreibbar sind und aus dem Schlammbehälter 10 stammenden Schlamm in eine Austrittsleitung 31, die durch ein Absperrorgan 32 absperrbar ist, drücken. Die Schnecke(n) 29 können zu diesem Zweck auch eine sich zum Bustrittsende des Schlammförderers 28 hin verringernde Steigung aufweisen.
  • Der Schlammförderer 28 fördert den Schlamm weiter über eine Leitung 33, beispielsweise eine Schlauchleitung, etwa in einen Container 34 eines Begleitfahrzeugs.
  • Gegebenenfalls läßt sich der Schlammbehälter lo auch ganzlich über den Schlammförderer 28 entleeren und durch Wasserzufuhr säubern, wozu es zweckmäßig ist, die tiefste Stelle des Schlammbehälters 10 im Bereich der Öffnung zum Schlammförderer 28 anzuordnen und gegebenenfalls den Schlammbehälter lo geneigt auf dem Fahrzeug 11 zu montieren.
  • Füllstandmesser für den Schlammbehälter, die zum Steuern des Motors 30 verwendet werden können, sind nicht eingezeichnet

Claims (5)

  1. Pnsprüche 1. Vorrichtung zur Kanal- und Grubenreinigung mit einer Schlammbehälter, der mit einer Saugleitung ist, wobei insbesondere in dem Schlammbehälter ein Sieb zum Abtrennen eines Schmutzwasserbereichs und ferner ein Brauchwasserbehälter über eine Brauchwasseraufbereitungseinrichtung mit dem Schlammbehälter und ferner mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Hochdrudkwas serstrahlen verbunden vorgesehen sind, dadurch cekennzeichnet, daß der Schlammbehälter (10) im unteren Bereich des den Schlamn aufnehmenden Bereichs (14) mit einem motorbetriebenen Schlamuförderer (28) mit absperrbarer Austrittsleitung (31) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammförderer (28) unterhalb des Schlammbehälters (10) angeordnet und zu diesem hin geöffnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammförderer (28) an der der Schmutzwasserbereich (13) abgewandten Ende des Schlammbehälters (10) angeordnet ist, während der Schlammbehälter (10) seine tiefste Stelle im Bereich der Öffnung zum Schlammförderer (28) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammförderer (28) ein Schneckenförderer ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammförderer (28) ein Doppelschneckenförderer mit zwei nebeneinander+)und zum Austrittsende hin sich einander nähernden Schnecken (29) ist.
    +) angeordneten
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