DE3908216A1 - Vorrichtung zur kanalreinigung - Google Patents

Vorrichtung zur kanalreinigung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kanalreini­ gung, insbesondere ein Kanalreinigungsfahrzeug, mit we­ nigstens einem evakuierbaren Schlammbehälter, in den ein in den Kanal absenkbarer Saugschlauch mündet, und mit wenigstens einem Wasserbehälter, der mittels einer Nach­ ladeeinrichtung mit zumindest grob gereinigtem Wasser aus dem Schlammbehälter nachladbar ist und aus dem eine einen in den Kanal absenkbaren Räumschlauch beaufschla­ gende Hochdruckpumpe mit Brauchwasser speisbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 28 24 432 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung enthält die Nachladeeinrichtung eine vom Schlammbehälter zum Wasserbehälter führende Umpumpleitung, deren schlammbehälterseitiger Eingang mit einer Filtereinrich­ tung versehen ist. Anordnungen dieser Art haben sich zur Reinigung normal verschmutzter Kanäle bewährt. Mancher­ orts kommt es jedoch vor, daß in den Kanälen große Men­ gen Faulschlamm lagern. Dies ist vor allem dort der Fall, wo wenig Gefälle vorhanden ist. In Fällen dieser Art wird bei der Kanalreinigung der Faulschlamm durch den aus dem Räumschlauch austretenden Hochdruckwasser­ strahl gelockert und aufgeschwemmt, wobei die Faul­ schlammoleküle infolge ihrer starken Affinität zu Wasser einen großen Teil des Wassers aufnehmen und einschlie­ ßen. Eine Trennung von Schlamm und Wasser ist bei der bekannten Anordnung nicht mehr möglich. Der in den Schlammbehälter aufgesaugte, vergleichsweise nasse Schlamm legt sich dementsprechend beim Versuch der Nach­ ladung des Wasserbehälters aus dem Schlammbehälter auf die Filterflächen der am Eingang der Nachladeleitung vorgesehenen Filtereinrichtung, wodurch diese innerhalb kürzester Zeit verstopft wird. In Fällen dieser Art ver­ sagt normalerweise auch die der Filtereinrichtung viel­ fach zugeordnete Reinigungseinrichtung, da diese mit ge­ filtertem Wasser betrieben werden soll, das aber nur zur Verfügung steht, wenn die Filtereinrichtung ausreichende Durchlässigkeit besitzt. Die Folge davon ist, daß be­ reits nach kurzer Zeit keine Nachladung mehr möglich ist. Der Wasserbehälter muß daher mit Fremdwasser ge­ füllt werden. Außerdem ist das Aufnahmevolumen des Schlammbehälters nach kurzer Zeit erschöpft, so daß der Schlammbehälter entleert werden muß. Dies führt dazu, daß vielfach lange Fahrtwege zurückgelegt werden müssen, was zu häufigen, langen Arbeitsunterbrechungen führen kann. Hinzu kommt, daß vergleichsweise nasser Schlamm anfällt, der nicht deponiefähig ist.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, mit einfachen und kostengünstigen Mit­ teln eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaf­ fen, mit der auch Faulschlamm und dergleichen aufnehmbar ist und die dennoch eine zuverlässige, störungsfreie Nachladung des Wasserbehälters mit Wasser aus dem Schlammbehälter ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlammbehälter über eine Beimischleitung mit wenig­ stens einem ein Flockungsmittel enthaltenden Behälter verbunden ist und daß die Nachladeeinrichtung wenigstens einen Trennreaktor enthält, dessen Schlammeingang durch eine saugseitig an einen filterlosen Ausgang des Schlammbehälters angeschlossene Schlammpumpe beauf­ schlagbar ist und dessen Wasserausgang in den Wasserbe­ hälter mündet.
Mit diesen Maßnahmen lassen sich die obengeschilderten Nachteile in vorteilhafter Weise vollständig unterbin­ den. Das in den Schlammbehälter eingebbare Flockungsmit­ tel wird aufgrund der bei Saugbetrieb im Schlammbehälter sich ergebenden, starken Turbulenzen zuverlässig mit dem Schlamm vermischt, ohne daß in vorteilhafter Weise eine Mischeinrichtung benötigt würde. Die Beimischlei­ tung kann vielmehr einfach in den Schlammbehälter mün­ den. Das in den Schlammbehälter gelangende Flockungsmit­ tel führt in erwünschter Weise zu einem zuverlässigen Aufschluß des Schlamms, so daß das in den Schlammolekü­ len eingeschlossene Wasser losgelassen wird, so daß eine Trennung von Schlamm und Wasser möglich ist, was in vor­ teilhafter Weise im Trennreaktor erfolgt. Dieser kann dabei mit ungefiltertem Material beaufschlagt werden, was den Aufbau vereinfacht und eine hohe Störungsfrei­ heit gewährleistet. Dennoch fällt das vom Schlamm abge­ trennte Wasser mit vergleichsweise hohem Reinheitsgrad an, was eine zuverlässige Nachladung gewährleistet. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß der am Schlammaus­ gang des Trennreaktors anfallende Schlamm bereits einen hohen Trockengrad besitzt, und dementsprechend auf einer Deponie abgelagert werden kann. Infolge der durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichten Wiederverwen­ dung des aus dem Kanal aufgesaugten Wassers ergeben sich in vorteilhafter Weise lange Intervalle, innerhalb derer ohne Unterbrechungen gearbeitet werden kann. Die erfin­ dungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten somit auch dann eine hohe Wirtschaftlichkeit, wenn es darum geht, Kanäle von Faulschlamm zu befreien.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maß­ nahmen kann der Trennreaktor als Trommelsiebeinrichtung mit einer antreibbaren, von einer Wasserauffangwanne unterfaßten Siebtrommel ausgebildet sein. Diese Ausge­ staltung des Trennreaktors gewährleistet eine besonders hohe Zuverlässigkeit und Unempfindlichkeit. Gleichzeitig ergibt sich hierbei ein hoher Wasserabscheidegrad, was eine zuverlässige Versorgung des Wasserbehälters mit Brauchwasser und gleichzeitig einen besonders hohen Trockengrad des am Schlammausgang anfallenden Schlamms gewährleistet.
Eine weitere zweckmäßige Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Schlammpumpe als Schneckenpumpe ausgebildet ist. Diese Maßnahme stellt sicher, daß auch bei Saugbetrieb, d. h. bei evakuiertem Schlammbehälter, aus diesem ein Wasser-Schlamm-Gemisch abgepumpt werden kann, wobei zudem sichergestellt ist, daß die mit Hilfe des in den Schlammbehälter eingegebe­ nen Flockungsmittel erzeugten Flocken nicht zerstört werden.
Vorteilhaft kann der Schlammausgang des Trennreaktors mit der Saugseite einer Festschlammpumpe verbunden sein, mittels der ein Container beaufschlagbar ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß der schon einen vergleichsweise hohen Trockengrad aufweisende Schlamm nicht mehr in den Schlammbehälter zurückgelangt, sondern aus dem Kreislauf ausscheidet, was zu ganz besonders langen Entleerungs­ intervallen und damit zur Einsparung von Arbeitsunter­ brechungen führen kann.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß in der Beimischleitung eine vorzugsweise zusammen mit der Saugleitung aktivierbare Dosierpumpe angeordnet ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß eine dem aufge­ saugten Volumen genau proportionale Menge von Flockungs­ mittel in den Schlammbehälter eingegeben werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordne­ ten Maßnahmen können der Schlammbehälter als mittig in Fahrzeuglängsrichtung angeordnetes Faß und der Wasserbe­ hälter als Kastenaufbau mit einer mittleren, dem Faß zu­ geordneten Mulde und diese begrenzenden, seitlichen Ka­ stenschenkeln ausgebildet sein, auf die jeweils ein Trennreaktor und/oder ein Flockungsmittelbehälter aufge­ setzt sind. Diese Maßnahmen ergeben eine besonders kom­ pakte und platzsparende Anordnung, wobei der Wasseraus­ gang des Trennreaktors einfach als kurzer Abflußstutzen ausgebildet sein kann, über den das Filtrat durch Schwerkraftwirkung in den Wasserbehälter abfließen kann. Gleichzeitig gewährleisten die genannten Maßnahmen eine große Grundfläche und damit eine große zur Verfügung stehende Klärfläche des Wasserbehälters sowie ein ver­ gleichsweise großes Aufnahmevermögen und auch eine gleichmäßige Achslastverteilung. Hinzu kommt, daß die Ausgestaltung des Wasserbehälters als den faßförmigen Schlammbehälter untergreifender Kastenaufbau in vorteil­ hafter Weise auch eine hohe Aufbaustabilität ergibt.
Zweckmäßig kann der Wasserbehälter eine Nachreinigungs­ einrichtung vorzugsweise in Form einer integrierten Kläranlage mit mehreren, strömungsmäßig hintereinander geschalteten, durch Überströmeinrichtungen miteinander verbundenen Klärkammern enthalten, von denen die am wei­ testen stromaufwärts gelegene Klärkammer durch den Trennreaktor beaufschlagbar ist. Die Nachreinigung des dem Wasserbehälter zugeführten Filtrats gewährleistet in vorteilhafter Weise einen schonenden Betrieb der Hochdruckpumpe.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines er­ findungsgemäßen Kanalreinigungsfahrzeugs,
Fig. 2 eine rückwärtige Ansicht des erfindungsge­ mäßen Kanalreinigungsfahrzeugs und
Fig. 3 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Kanalreinigungsfahrzeugs.
Das der Zeichnung zugrundeliegende Kanalreinigungsfahr­ zeug besteht, wie am besten aus den Fig. 1 und 2 er­ kennbar ist, aus einem selbstfahrenden Chassis 1, auf dem ein Schlammbehälter 2 und ein Wasserbehälter 3 auf­ genommen sind. Der Schlammbehälter 2 ist als in Fahr­ zeuglängsrichtung sich erstreckendes, mittig angeordne­ tes Faß ausgebildet, das am hinteren Fahrzeugende schwenkbar gelagert ist und zum Abkippen seines Kippin­ halts mittels eines Hubwerks angehoben werden kann. Der Wasserbehälter 3 ist hier als einteiliger oder mehrtei­ liger Kastenaufbau ausgebildet, der zur Erzielung einer großen Grundfläche über die ganze Chassisbreite reicht. Der kastenförmige Wasserbehälter 3 ist, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, mittig mit einer dem Quer­ schnitt des den Schlammbehälter 2 bildenden Fasses ange­ paßten Mulde 4 versehen, in die das den Schlammbehälter 2 bildende Faß einsenkbar ist. Die Mulde 4 wird durch seitliche Kastenschenkel 5 seitlich begrenzt, von denen aufeinanderzugerichtete Schenkel 6 abgehen, die das Faß untergreifen.
In den Schlammbehälter 2 mündet ein in den zu reinigen­ den Kanal absenkbarer Saugschlauch 8, der mittels eines auf dem Schlammbehälter 2 gelagerten Auslegers 9 manipu­ lierbar ist. Zur Bewerkstelligung von Saugbetrieb wird der Schlammbehälter 2 mittels eines Kompressors 10 eva­ kuiert. In den zu reinigenden Kanal ist ferner ein von einer Trommel 11 abwickelbarer Räumschlauch 12 absenk­ bar, der mit einer Räumdüse 13 versehen ist. Zur Spülung des zu reinigenden Kanals wird der Räumschlauch 12 mit­ tels einer Hochdruckpumpe 14 mit Druckwasser beauf­ schlagt, das im Wasserbehälter 3 bereitgehalten wird, aus dem die Hochdruckpumpe 14 speisbar ist.
Der Wasserbehälter 3 ist mit Wasser aus dem Schlammbe­ hälter 3 nachladbar. Hierzu ist eine Nachladeeinrichtung vorgesehen, die eine vom Schlammbehälter 2 zum Wasser­ behälter 3 führende Nachladeleitung 15 und eine inner­ halb dieser angeordnete Einrichtung zum Trennen von Was­ ser und Schlamm enthält.
Um auch bei großem Anfall von Faulschlamm, der eine starke Affinität zu Wasser hat und dieses innerhalb sei­ ner Moleküle festhält, eine zuverlässige Nachladung des Wasserbehälters 3 zu gewährleisten, wird in den Schlamm­ behälter 2 ein Flockungsmittel eingegeben, das einen chemischen Aufschluß der das für die Nachladung des Was­ serbehälters 3 benötigte Wasser einschließenden Schlamm­ moleküle bewerkstelligt. Hierzu ist, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ein Flockungsmittelbehälter 16 vorgesehen, der durch eine Beimischleitung 17 mit dem Schlammbehäl­ ter 2 verbunden ist. In der Beimischleitung 17 ist eine Dosierpumpe 18 angeordnet. Diese wird so gesteuert, daß sie bei Saugbetrieb, d. h. bei Evakuierbetrieb des Kom­ pressors 10, ebenfalls aktiviert ist. Bei Saugbetrieb ergeben sich innerhalb des Schlammbehälters 2 infolge des in diesen eintretenden Materialstroms starke Turbu­ lenzen, so daß sich eine zuverlässige Vermischung des aufgesaugten Materials mit dem zugegebenen Flockungsmit­ tel ergibt. Der Flockungsmittelbehälter 16 ist, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, auf einen der seitli­ chen Kastenschenkel 5 aufgesetzt. Die Dosierpumpe 18 kann als auf den Behälter 16 aufgesetzte, mit einem Tauchrohr versehene Saugpumpe ausgebildet sein. Die zum hier hochschwenkbaren Schlammbehälter 2 führende Bei­ mischleitung 17 ist zur Bewerkstelligung einer ausrei­ chenden Schwenkbarkeit des Schlammbehälters 2 zumindest teilweise als beweglicher Schlauch ausgebildet, wie in Fig. 2 durch die Schleife 19 angedeutet ist.
Der mit Flockungsmittel versetzte Schlamm wird mittels der Nachladeleitung 15 ungefiltert einer einen Trenn­ reaktor bildenden Trommelsiebeinrichtung 20 zugeführt. Hierzu ist in dem vom Schlammbehälter 2 abgehenden Trum der Nachladeleitung 15 eine als Schneckenpumpe ausgebil­ dete Schlammpumpe 21 vorgesehen, mittels der der Schlammeingang 22 der Trommelfiltereinrichtung 20 beauf­ schlagbar ist, wie am besten aus Fig. 1 und 3 erkenn­ bar ist. Im Bereich des schlammbehälterseitigen Eingangs der Nachladeleitung 15 ist kein Filter vorgesehen, so daß der Trommelsiebeinrichtung 20 ungefiltertes Material zugeführt wird. Lediglich zum Zurückhalten grober Fest­ stoffe, wie Steine etc., ist der Schlammbehälter 2, wie Fig. 3 zeigt, mit hier einer dem schlammbehälterseiti­ gen Eingang der Nachladeleitung 15 vorgeordneten, als Grobsieb ausgebildeten Trennwand 23 versehen. Selbstver­ ständlich könnten auch mehrere derartige Trennwände hin­ tereinander angeordnet sein, die als Lochbleche, Ketten­ vorhänge oder auch einfach als Überlaufwehre ausgebildet sein können.
Die Trommelsiebeinrichtung 20 enthält eine in Umfangs­ richtung antreibbare Siebtrommel 24, die von einer Auf­ fangwanne 25 für das als Filtrat anfallende Wasser un­ terfaßt ist und der eine sie übergreifende Spritzleiste 26 als Reinigungseinrichtung zugeordnet ist. Die Trom­ melsiebeinrichtung 20 ist, wie die Fig. 1 und 2 zei­ gen, auf den zweiten, dem ersten, den Flockungsmittel­ behälter 16 aufnehmenden Kammerschenkel 5 gegenüberlie­ genden Kammerschenkel 5 aufgesetzt. Der von der Auffang­ wanne 25 abgehende Ast 15 a der Nachladeleitung kann dem­ entsprechend als kurzer Überströmstutzen ausgebildet sein, durch den das als Filtrat anfallende Wasser von der Auffangwanne 25 in den darunter sich befindenden Wasserbehälter 3 abfließt. Die stirnseitigen Quer­ schnitte der Siebtrommel 24 enthalten den Schlammein­ gang 22 und einen diesem gegenüberliegenden Schlammaus­ gang 27. Der Schlammeingang 22 wird durch den die als Schneckenpumpe ausgebildete Schlammpumpe 21 enthalten­ den, vom Schlammbehälter 2 abgehenden Ast der Nachlade­ leitung 15 beaufschlagt. Der vom hochschwenkbaren Schlammbehälter 2 zur auf den stationären Wasserbehälter 3 aufgesetzten Trommelsiebeinrichtung 20 führende Ast der Nachladeleitung 15 ist zur Bewerkstelligung einer ausreichenden Beweglichkeit wie die Beimischleitung 17 zumindest teilweise als in sich beweglicher Schlauch ausgebildet, wie in Fig. 2 ebenfalls durch eine Schlei­ fe 19 angedeutet ist.
Der Schlammausgang 27 der Siebtrommel 24 ist über eine Festschlammleitung 28 mit einer Festschlammpumpe 29 ver­ bunden, die nach Art einer Betonpumpe aufgebaut sein kann und die mit einem Anschlußstutzen 30 versehen ist, an den eine Ausbringleitung anschließbar ist, die, wie aus Fig. 3 entnehmbar ist, zu einem Container 31 füh­ ren kann, in welchem der ausgebrachte Festschlamm auf­ genommen werden kann. Sobald der Container 31 voll ist, wird er durch einen neuen ersetzt. Der volle Container wird auf einer Deponie entleert. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel besitzt die Festschlammpumpe 29 auch einen vom Schlammbehälter 2 abgehenden, absperrbaren Saugstutzen 32, so daß mittels der Festschlammpumpe 29 auch die im Schlammbehälter 2 sich ablagernden Feststof­ fe, wie Sand und Kies etc., abgezogen werden können.
In der Zeichnung ist die Siebtrommel 24 mit horizontaler Achse gezeichnet. In der Praxis ist die Siebtrommel 24 jedoch vielfach mit vom Eingang zum Ausgang hin fallend verlaufender Achse angeordnet und ausgangsseitig konisch verengt. Der Mantel der Siebtrommel 24 wird durch ein Filtersieb gebildet, so daß das in der Auffangwannd 25 als Filtrat anfallende Wasser bereits einen hohen Rein­ heitsgrad besitzt.
Es wäre daher denkbar, daß der Wasserbehälter 3 einen nicht unterteilten Wasserspeicher bildet, aus dem die Hochdruckpumpe 14 das benötigte Brauchwasser entnimmt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das dem Was­ serbehälter 3 zugeführte Wasser einer Nachklärung und Nachreinigung unterzogen. Hierzu ist der Innenraum des Wasserbehälters 3, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, durch senkrechte Zwischenwände 33 in mehrere miteinander verbundene Klärkammern 34 unterteilt. Diese sind strö­ mungsmäßig hintereinandergeschaltet, wozu Überlaufwehre, oder wie hier, mit Schwimmschläuchen 35, die jeweils oberflächennahes Wasser aus der stromaufwärts gelegenen Klärkammer 34 zur nächsten Klärkammer 34 leiten, verse­ hene Überläufe vorgesehen. Die am weitesten stromauf­ wärts gelegene Klärkammer 34 wird durch den von der Trommelsiebeinrichtung 20 abgehenden Ast 15 a der Nachla­ deleitung beaufschlagt. An der am weitesten stromabwärts gelegenen Klärkammer 34 liegt hier der Saugstutzen einer Niederdruckpumpe 36, durch die drei parallel geschaltete Zyklone 37 beaufschlagbar sind, von denen zwei kurzge­ schlossen sind, d. h. einen zum Saugstutzen der Nieder­ druckpumpe 36 zurückgeführten Wasserüberlauf aufweisen. Der Wasserüberlauf des dritten Zyklons 37 speist die Hochdruckpumpe 14, der hier zur Bewerkstelligung eines Mengenausgleichs eine Ansaugkammer 38 vorgeordnet ist. Die der Siebtrommel 24 zugeordnete Spritzleiste 26 kann durch die Hochdruckpumpe 14 oder die Niederdruckpumpe 36 mit Reinigungswasser versorgt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Spritzleiste 26 über eine Versorgungsleitung 39 von der Niederdruckpumpe 36 aus mit Reinigungswasser versorgt, wie Fig. 3 weiter zeigt.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Kanalreinigung, insbesondere Kanalrei­ nigungsfahrzeug, mit wenigstens einem evakuierbaren Schlammbehälter (2), in den ein in den Kanal absenk­ barer Saugschlauch (8) mündet, und mit wenigstens einem Wasserbehälter (3), der mittels einer Nachla­ deeinrichtung mit zumindest grob gereinigtem Wasser aus dem Schlammbehälter (2) nachladbar ist und aus dem eine einen in den Kanal absenkbaren Räumschlauch (12) beaufschlagende Hochdruckpumpe (14) mit Brauch­ wasser speisbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammbehälter (2) über eine Beimischleitung (17) mit wenigstens einem ein Flockungsmittel enthalten­ den Behälter (16) verbunden ist und daß die Nachla­ deeinrichtung wenigstens einen Trennreaktor (20) ent­ hält, dessen Schlammeingang (22) durch eine saugsei­ tig an einen filterlosen Ausgang des Schlammbehälters (2) angeschlossene Schlammpumpe (21) beaufschlagbar ist und dessen Wasserausgang (15 a) in den Wasserbe­ hälter (3) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennreaktor als Trommelsiebeinrichtung (20) mit einer antreibbaren, von einer Auffangwanne (25) unterfaßten Siebtrommel (24) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebtrommel (24) eine Reinigungseinrichtung vorzugsweise in Form einer außerhalb des Trommelman­ tels angeordneten, mit Brauchwasser beaufschlagbaren Spritzleiste (26), zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammpumpe (21) als Schneckenpumpe ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammausgang (27) des Trennreaktors (20) mit der Saugseite einer Fest­ schlammpumpe (29) verbunden ist, mittels der ein Con­ tainer (31) beaufschlagbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festschlammpumpe (29) saugseitig auch am Schlammbehälter (2) liegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festschlamm­ pumpe (29) nach Art einer Betonpumpe ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Beimischleitung (17) eine vorzugsweise zusammen mit der Saugleitung (8) aktivierbare Dosierpumpe (18) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammbehälter (2) als mittig in Fahrzeuglängsrichtung angeordnetes Faß und der Wasserbehälter (3) als Kastenaufbau mit einer mittleren, dem Faß zugeordneten Mulde (4) und diese begrenzenden, seitlichen Kastenschenkeln (5) ausge­ bildet ist, auf die jeweils ein Trennreaktor (20) und/oder ein Flockungsmittelbehälter (16) aufgesetzt sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beimischleitung (17) und das vom Schlammbehälter (2) abgehende Trum der Nachladeleitung (15) zumindest teilweise als beweg­ liche Leitungen ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammbehälter (2) wenigstens eine vorzugsweise als Grobsieb (23) ausge­ bildete Rückhalteeinrichtung aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (3) eine Nachreinigungseinrichtung vorzugsweise in Form einer integrierten Kläranlage mit mehreren, strömungs­ mäßig hintereinandergeschalteten, durch Überströmein­ richtungen miteinander verbundenen Klärkammern (34) enthält, von denen die am weitesten stromaufwärts ge­ legene Klärkammer (34) durch den Trennreaktor (20) beaufschlagbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachreinigungseinrichtung eine Zyklonanord­ nung mit wenigstens einem Zyklon (37) aufweist, der mittels einer saugseitig vorzugsweise an die am wei­ testen stromabwärts gelegene Klärkammer (34) ange­ schlossene Niederdruckpumpe (36) beaufschlagbar ist und mittels dessen die Hochdruckpumpe (34) speisbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, parallelgeschaltete Zyklone (37) vorge­ sehen sind, die teilweise kurzgeschlossen sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Siebtrommel (24) zugeordnete Schlitzleiste (26) durch die Hochdruck­ pumpe (14) oder vorzugsweise durch die Niederdruck­ pumpe (36) mit Brauchwasser beaufschlagbar ist.
16. Verfahren zur Kanalreinigung, bei dem aus dem aus dem Kanal aufgesaugten Medium Brauchwasser gewonnen wird, indem dieses Medium einer Reinigung unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem aufgesaugten Medium ein Flockungsmittel beigegeben wird und daß dieses Gemisch ohne vorherige Filterung einem Trenn­ reaktor, vorzugsweise in Form einer Trommelsiebein­ richtung, zugepumpt wird, wobei das anfallende Filtrat einer Nachreinigung vorzugsweise in Form einer Nach­ klärung und/oder einer Zyklonreinigung unterzogen wird, bevor es als Brauchwasser wiederverwendet wird und wobei der anfallende Festschlamm vorzugsweise ohne Rückführung in den Reinigungskreislauf ausgeschieden wird.
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