DE3908216A1 - Vorrichtung zur kanalreinigung - Google Patents
Vorrichtung zur kanalreinigungInfo
- Publication number
- DE3908216A1 DE3908216A1 DE3908216A DE3908216A DE3908216A1 DE 3908216 A1 DE3908216 A1 DE 3908216A1 DE 3908216 A DE3908216 A DE 3908216A DE 3908216 A DE3908216 A DE 3908216A DE 3908216 A1 DE3908216 A1 DE 3908216A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sludge
- water
- tank
- pump
- cleaning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
- E03F7/10—Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/0012—Settling tanks making use of filters, e.g. by floating layers of particulate material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/01—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation using flocculating agents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/2444—Discharge mechanisms for the classified liquid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/26—Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/06—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
- B01D33/11—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for outward flow filtration
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/44—Regenerating the filter material in the filter
- B01D33/48—Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
- B01D33/50—Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D36/00—Filter circuits or combinations of filters with other separating devices
- B01D36/04—Combinations of filters with settling tanks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D36/00—Filter circuits or combinations of filters with other separating devices
- B01D36/04—Combinations of filters with settling tanks
- B01D36/045—Combination of filters with centrifugal separation devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/26—Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
- B01D21/267—Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force by using a cyclone
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2221/00—Applications of separation devices
- B01D2221/08—Mobile separation devices
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kanalreini
gung, insbesondere ein Kanalreinigungsfahrzeug, mit we
nigstens einem evakuierbaren Schlammbehälter, in den ein
in den Kanal absenkbarer Saugschlauch mündet, und mit
wenigstens einem Wasserbehälter, der mittels einer Nach
ladeeinrichtung mit zumindest grob gereinigtem Wasser
aus dem Schlammbehälter nachladbar ist und aus dem eine
einen in den Kanal absenkbaren Räumschlauch beaufschla
gende Hochdruckpumpe mit Brauchwasser speisbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der
DE-OS 28 24 432 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung
enthält die Nachladeeinrichtung eine vom Schlammbehälter
zum Wasserbehälter führende Umpumpleitung, deren
schlammbehälterseitiger Eingang mit einer Filtereinrich
tung versehen ist. Anordnungen dieser Art haben sich zur
Reinigung normal verschmutzter Kanäle bewährt. Mancher
orts kommt es jedoch vor, daß in den Kanälen große Men
gen Faulschlamm lagern. Dies ist vor allem dort der
Fall, wo wenig Gefälle vorhanden ist. In Fällen dieser
Art wird bei der Kanalreinigung der Faulschlamm durch
den aus dem Räumschlauch austretenden Hochdruckwasser
strahl gelockert und aufgeschwemmt, wobei die Faul
schlammoleküle infolge ihrer starken Affinität zu Wasser
einen großen Teil des Wassers aufnehmen und einschlie
ßen. Eine Trennung von Schlamm und Wasser ist bei der
bekannten Anordnung nicht mehr möglich. Der in den
Schlammbehälter aufgesaugte, vergleichsweise nasse
Schlamm legt sich dementsprechend beim Versuch der Nach
ladung des Wasserbehälters aus dem Schlammbehälter auf
die Filterflächen der am Eingang der Nachladeleitung
vorgesehenen Filtereinrichtung, wodurch diese innerhalb
kürzester Zeit verstopft wird. In Fällen dieser Art ver
sagt normalerweise auch die der Filtereinrichtung viel
fach zugeordnete Reinigungseinrichtung, da diese mit ge
filtertem Wasser betrieben werden soll, das aber nur zur
Verfügung steht, wenn die Filtereinrichtung ausreichende
Durchlässigkeit besitzt. Die Folge davon ist, daß be
reits nach kurzer Zeit keine Nachladung mehr möglich
ist. Der Wasserbehälter muß daher mit Fremdwasser ge
füllt werden. Außerdem ist das Aufnahmevolumen des
Schlammbehälters nach kurzer Zeit erschöpft, so daß der
Schlammbehälter entleert werden muß. Dies führt dazu,
daß vielfach lange Fahrtwege zurückgelegt werden müssen,
was zu häufigen, langen Arbeitsunterbrechungen führen
kann. Hinzu kommt, daß vergleichsweise nasser Schlamm
anfällt, der nicht deponiefähig ist.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, mit einfachen und kostengünstigen Mit
teln eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaf
fen, mit der auch Faulschlamm und dergleichen aufnehmbar
ist und die dennoch eine zuverlässige, störungsfreie
Nachladung des Wasserbehälters mit Wasser aus dem
Schlammbehälter ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Schlammbehälter über eine Beimischleitung mit wenig
stens einem ein Flockungsmittel enthaltenden Behälter
verbunden ist und daß die Nachladeeinrichtung wenigstens
einen Trennreaktor enthält, dessen Schlammeingang durch
eine saugseitig an einen filterlosen Ausgang des
Schlammbehälters angeschlossene Schlammpumpe beauf
schlagbar ist und dessen Wasserausgang in den Wasserbe
hälter mündet.
Mit diesen Maßnahmen lassen sich die obengeschilderten
Nachteile in vorteilhafter Weise vollständig unterbin
den. Das in den Schlammbehälter eingebbare Flockungsmit
tel wird aufgrund der bei Saugbetrieb im Schlammbehälter
sich ergebenden, starken Turbulenzen zuverlässig mit
dem Schlamm vermischt, ohne daß in vorteilhafter Weise
eine Mischeinrichtung benötigt würde. Die Beimischlei
tung kann vielmehr einfach in den Schlammbehälter mün
den. Das in den Schlammbehälter gelangende Flockungsmit
tel führt in erwünschter Weise zu einem zuverlässigen
Aufschluß des Schlamms, so daß das in den Schlammolekü
len eingeschlossene Wasser losgelassen wird, so daß eine
Trennung von Schlamm und Wasser möglich ist, was in vor
teilhafter Weise im Trennreaktor erfolgt. Dieser kann
dabei mit ungefiltertem Material beaufschlagt werden,
was den Aufbau vereinfacht und eine hohe Störungsfrei
heit gewährleistet. Dennoch fällt das vom Schlamm abge
trennte Wasser mit vergleichsweise hohem Reinheitsgrad
an, was eine zuverlässige Nachladung gewährleistet.
Gleichzeitig ist sichergestellt, daß der am Schlammaus
gang des Trennreaktors anfallende Schlamm bereits einen
hohen Trockengrad besitzt, und dementsprechend auf einer
Deponie abgelagert werden kann. Infolge der durch die
erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichten Wiederverwen
dung des aus dem Kanal aufgesaugten Wassers ergeben sich
in vorteilhafter Weise lange Intervalle, innerhalb derer
ohne Unterbrechungen gearbeitet werden kann. Die erfin
dungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten somit auch dann
eine hohe Wirtschaftlichkeit, wenn es darum geht, Kanäle
von Faulschlamm zu befreien.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maß
nahmen kann der Trennreaktor als Trommelsiebeinrichtung
mit einer antreibbaren, von einer Wasserauffangwanne
unterfaßten Siebtrommel ausgebildet sein. Diese Ausge
staltung des Trennreaktors gewährleistet eine besonders
hohe Zuverlässigkeit und Unempfindlichkeit. Gleichzeitig
ergibt sich hierbei ein hoher Wasserabscheidegrad, was
eine zuverlässige Versorgung des Wasserbehälters mit
Brauchwasser und gleichzeitig einen besonders hohen
Trockengrad des am Schlammausgang anfallenden Schlamms
gewährleistet.
Eine weitere zweckmäßige Fortbildung der übergeordneten
Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Schlammpumpe als
Schneckenpumpe ausgebildet ist. Diese Maßnahme stellt
sicher, daß auch bei Saugbetrieb, d. h. bei evakuiertem
Schlammbehälter, aus diesem ein Wasser-Schlamm-Gemisch
abgepumpt werden kann, wobei zudem sichergestellt ist,
daß die mit Hilfe des in den Schlammbehälter eingegebe
nen Flockungsmittel erzeugten Flocken nicht zerstört
werden.
Vorteilhaft kann der Schlammausgang des Trennreaktors
mit der Saugseite einer Festschlammpumpe verbunden sein,
mittels der ein Container beaufschlagbar ist. Hierdurch
ist sichergestellt, daß der schon einen vergleichsweise
hohen Trockengrad aufweisende Schlamm nicht mehr in den
Schlammbehälter zurückgelangt, sondern aus dem Kreislauf
ausscheidet, was zu ganz besonders langen Entleerungs
intervallen und damit zur Einsparung von Arbeitsunter
brechungen führen kann.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen,
daß in der Beimischleitung eine vorzugsweise zusammen
mit der Saugleitung aktivierbare Dosierpumpe angeordnet
ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß eine dem aufge
saugten Volumen genau proportionale Menge von Flockungs
mittel in den Schlammbehälter eingegeben werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordne
ten Maßnahmen können der Schlammbehälter als mittig in
Fahrzeuglängsrichtung angeordnetes Faß und der Wasserbe
hälter als Kastenaufbau mit einer mittleren, dem Faß zu
geordneten Mulde und diese begrenzenden, seitlichen Ka
stenschenkeln ausgebildet sein, auf die jeweils ein
Trennreaktor und/oder ein Flockungsmittelbehälter aufge
setzt sind. Diese Maßnahmen ergeben eine besonders kom
pakte und platzsparende Anordnung, wobei der Wasseraus
gang des Trennreaktors einfach als kurzer Abflußstutzen
ausgebildet sein kann, über den das Filtrat durch
Schwerkraftwirkung in den Wasserbehälter abfließen kann.
Gleichzeitig gewährleisten die genannten Maßnahmen eine
große Grundfläche und damit eine große zur Verfügung
stehende Klärfläche des Wasserbehälters sowie ein ver
gleichsweise großes Aufnahmevermögen und auch eine
gleichmäßige Achslastverteilung. Hinzu kommt, daß die
Ausgestaltung des Wasserbehälters als den faßförmigen
Schlammbehälter untergreifender Kastenaufbau in vorteil
hafter Weise auch eine hohe Aufbaustabilität ergibt.
Zweckmäßig kann der Wasserbehälter eine Nachreinigungs
einrichtung vorzugsweise in Form einer integrierten
Kläranlage mit mehreren, strömungsmäßig hintereinander
geschalteten, durch Überströmeinrichtungen miteinander
verbundenen Klärkammern enthalten, von denen die am wei
testen stromaufwärts gelegene Klärkammer durch den
Trennreaktor beaufschlagbar ist. Die Nachreinigung des
dem Wasserbehälter zugeführten Filtrats gewährleistet
in vorteilhafter Weise einen schonenden Betrieb der
Hochdruckpumpe.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich
aus den restlichen Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines er
findungsgemäßen Kanalreinigungsfahrzeugs,
Fig. 2 eine rückwärtige Ansicht des erfindungsge
mäßen Kanalreinigungsfahrzeugs und
Fig. 3 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen
Kanalreinigungsfahrzeugs.
Das der Zeichnung zugrundeliegende Kanalreinigungsfahr
zeug besteht, wie am besten aus den Fig. 1 und 2 er
kennbar ist, aus einem selbstfahrenden Chassis 1, auf
dem ein Schlammbehälter 2 und ein Wasserbehälter 3 auf
genommen sind. Der Schlammbehälter 2 ist als in Fahr
zeuglängsrichtung sich erstreckendes, mittig angeordne
tes Faß ausgebildet, das am hinteren Fahrzeugende
schwenkbar gelagert ist und zum Abkippen seines Kippin
halts mittels eines Hubwerks angehoben werden kann. Der
Wasserbehälter 3 ist hier als einteiliger oder mehrtei
liger Kastenaufbau ausgebildet, der zur Erzielung einer
großen Grundfläche über die ganze Chassisbreite reicht.
Der kastenförmige Wasserbehälter 3 ist, wie am besten
aus Fig. 2 erkennbar ist, mittig mit einer dem Quer
schnitt des den Schlammbehälter 2 bildenden Fasses ange
paßten Mulde 4 versehen, in die das den Schlammbehälter
2 bildende Faß einsenkbar ist. Die Mulde 4 wird durch
seitliche Kastenschenkel 5 seitlich begrenzt, von denen
aufeinanderzugerichtete Schenkel 6 abgehen, die das Faß
untergreifen.
In den Schlammbehälter 2 mündet ein in den zu reinigen
den Kanal absenkbarer Saugschlauch 8, der mittels eines
auf dem Schlammbehälter 2 gelagerten Auslegers 9 manipu
lierbar ist. Zur Bewerkstelligung von Saugbetrieb wird
der Schlammbehälter 2 mittels eines Kompressors 10 eva
kuiert. In den zu reinigenden Kanal ist ferner ein von
einer Trommel 11 abwickelbarer Räumschlauch 12 absenk
bar, der mit einer Räumdüse 13 versehen ist. Zur Spülung
des zu reinigenden Kanals wird der Räumschlauch 12 mit
tels einer Hochdruckpumpe 14 mit Druckwasser beauf
schlagt, das im Wasserbehälter 3 bereitgehalten wird,
aus dem die Hochdruckpumpe 14 speisbar ist.
Der Wasserbehälter 3 ist mit Wasser aus dem Schlammbe
hälter 3 nachladbar. Hierzu ist eine Nachladeeinrichtung
vorgesehen, die eine vom Schlammbehälter 2 zum Wasser
behälter 3 führende Nachladeleitung 15 und eine inner
halb dieser angeordnete Einrichtung zum Trennen von Was
ser und Schlamm enthält.
Um auch bei großem Anfall von Faulschlamm, der eine
starke Affinität zu Wasser hat und dieses innerhalb sei
ner Moleküle festhält, eine zuverlässige Nachladung des
Wasserbehälters 3 zu gewährleisten, wird in den Schlamm
behälter 2 ein Flockungsmittel eingegeben, das einen
chemischen Aufschluß der das für die Nachladung des Was
serbehälters 3 benötigte Wasser einschließenden Schlamm
moleküle bewerkstelligt. Hierzu ist, wie die Fig. 2
und 3 zeigen, ein Flockungsmittelbehälter 16 vorgesehen,
der durch eine Beimischleitung 17 mit dem Schlammbehäl
ter 2 verbunden ist. In der Beimischleitung 17 ist eine
Dosierpumpe 18 angeordnet. Diese wird so gesteuert, daß
sie bei Saugbetrieb, d. h. bei Evakuierbetrieb des Kom
pressors 10, ebenfalls aktiviert ist. Bei Saugbetrieb
ergeben sich innerhalb des Schlammbehälters 2 infolge
des in diesen eintretenden Materialstroms starke Turbu
lenzen, so daß sich eine zuverlässige Vermischung des
aufgesaugten Materials mit dem zugegebenen Flockungsmit
tel ergibt. Der Flockungsmittelbehälter 16 ist, wie am
besten aus Fig. 2 erkennbar ist, auf einen der seitli
chen Kastenschenkel 5 aufgesetzt. Die Dosierpumpe 18
kann als auf den Behälter 16 aufgesetzte, mit einem
Tauchrohr versehene Saugpumpe ausgebildet sein. Die zum
hier hochschwenkbaren Schlammbehälter 2 führende Bei
mischleitung 17 ist zur Bewerkstelligung einer ausrei
chenden Schwenkbarkeit des Schlammbehälters 2 zumindest
teilweise als beweglicher Schlauch ausgebildet, wie in
Fig. 2 durch die Schleife 19 angedeutet ist.
Der mit Flockungsmittel versetzte Schlamm wird mittels
der Nachladeleitung 15 ungefiltert einer einen Trenn
reaktor bildenden Trommelsiebeinrichtung 20 zugeführt.
Hierzu ist in dem vom Schlammbehälter 2 abgehenden Trum
der Nachladeleitung 15 eine als Schneckenpumpe ausgebil
dete Schlammpumpe 21 vorgesehen, mittels der der
Schlammeingang 22 der Trommelfiltereinrichtung 20 beauf
schlagbar ist, wie am besten aus Fig. 1 und 3 erkenn
bar ist. Im Bereich des schlammbehälterseitigen Eingangs
der Nachladeleitung 15 ist kein Filter vorgesehen, so
daß der Trommelsiebeinrichtung 20 ungefiltertes Material
zugeführt wird. Lediglich zum Zurückhalten grober Fest
stoffe, wie Steine etc., ist der Schlammbehälter 2, wie
Fig. 3 zeigt, mit hier einer dem schlammbehälterseiti
gen Eingang der Nachladeleitung 15 vorgeordneten, als
Grobsieb ausgebildeten Trennwand 23 versehen. Selbstver
ständlich könnten auch mehrere derartige Trennwände hin
tereinander angeordnet sein, die als Lochbleche, Ketten
vorhänge oder auch einfach als Überlaufwehre ausgebildet
sein können.
Die Trommelsiebeinrichtung 20 enthält eine in Umfangs
richtung antreibbare Siebtrommel 24, die von einer Auf
fangwanne 25 für das als Filtrat anfallende Wasser un
terfaßt ist und der eine sie übergreifende Spritzleiste
26 als Reinigungseinrichtung zugeordnet ist. Die Trom
melsiebeinrichtung 20 ist, wie die Fig. 1 und 2 zei
gen, auf den zweiten, dem ersten, den Flockungsmittel
behälter 16 aufnehmenden Kammerschenkel 5 gegenüberlie
genden Kammerschenkel 5 aufgesetzt. Der von der Auffang
wanne 25 abgehende Ast 15 a der Nachladeleitung kann dem
entsprechend als kurzer Überströmstutzen ausgebildet
sein, durch den das als Filtrat anfallende Wasser von
der Auffangwanne 25 in den darunter sich befindenden
Wasserbehälter 3 abfließt. Die stirnseitigen Quer
schnitte der Siebtrommel 24 enthalten den Schlammein
gang 22 und einen diesem gegenüberliegenden Schlammaus
gang 27. Der Schlammeingang 22 wird durch den die als
Schneckenpumpe ausgebildete Schlammpumpe 21 enthalten
den, vom Schlammbehälter 2 abgehenden Ast der Nachlade
leitung 15 beaufschlagt. Der vom hochschwenkbaren
Schlammbehälter 2 zur auf den stationären Wasserbehälter
3 aufgesetzten Trommelsiebeinrichtung 20 führende Ast
der Nachladeleitung 15 ist zur Bewerkstelligung einer
ausreichenden Beweglichkeit wie die Beimischleitung 17
zumindest teilweise als in sich beweglicher Schlauch
ausgebildet, wie in Fig. 2 ebenfalls durch eine Schlei
fe 19 angedeutet ist.
Der Schlammausgang 27 der Siebtrommel 24 ist über eine
Festschlammleitung 28 mit einer Festschlammpumpe 29 ver
bunden, die nach Art einer Betonpumpe aufgebaut sein
kann und die mit einem Anschlußstutzen 30 versehen ist,
an den eine Ausbringleitung anschließbar ist, die, wie
aus Fig. 3 entnehmbar ist, zu einem Container 31 füh
ren kann, in welchem der ausgebrachte Festschlamm auf
genommen werden kann. Sobald der Container 31 voll ist,
wird er durch einen neuen ersetzt. Der volle Container
wird auf einer Deponie entleert. Im dargestellten Aus
führungsbeispiel besitzt die Festschlammpumpe 29 auch
einen vom Schlammbehälter 2 abgehenden, absperrbaren
Saugstutzen 32, so daß mittels der Festschlammpumpe 29
auch die im Schlammbehälter 2 sich ablagernden Feststof
fe, wie Sand und Kies etc., abgezogen werden können.
In der Zeichnung ist die Siebtrommel 24 mit horizontaler
Achse gezeichnet. In der Praxis ist die Siebtrommel 24
jedoch vielfach mit vom Eingang zum Ausgang hin fallend
verlaufender Achse angeordnet und ausgangsseitig konisch
verengt. Der Mantel der Siebtrommel 24 wird durch ein
Filtersieb gebildet, so daß das in der Auffangwannd 25
als Filtrat anfallende Wasser bereits einen hohen Rein
heitsgrad besitzt.
Es wäre daher denkbar, daß der Wasserbehälter 3 einen
nicht unterteilten Wasserspeicher bildet, aus dem die
Hochdruckpumpe 14 das benötigte Brauchwasser entnimmt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das dem Was
serbehälter 3 zugeführte Wasser einer Nachklärung und
Nachreinigung unterzogen. Hierzu ist der Innenraum des
Wasserbehälters 3, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist,
durch senkrechte Zwischenwände 33 in mehrere miteinander
verbundene Klärkammern 34 unterteilt. Diese sind strö
mungsmäßig hintereinandergeschaltet, wozu Überlaufwehre,
oder wie hier, mit Schwimmschläuchen 35, die jeweils
oberflächennahes Wasser aus der stromaufwärts gelegenen
Klärkammer 34 zur nächsten Klärkammer 34 leiten, verse
hene Überläufe vorgesehen. Die am weitesten stromauf
wärts gelegene Klärkammer 34 wird durch den von der
Trommelsiebeinrichtung 20 abgehenden Ast 15 a der Nachla
deleitung beaufschlagt. An der am weitesten stromabwärts
gelegenen Klärkammer 34 liegt hier der Saugstutzen einer
Niederdruckpumpe 36, durch die drei parallel geschaltete
Zyklone 37 beaufschlagbar sind, von denen zwei kurzge
schlossen sind, d. h. einen zum Saugstutzen der Nieder
druckpumpe 36 zurückgeführten Wasserüberlauf aufweisen.
Der Wasserüberlauf des dritten Zyklons 37 speist die
Hochdruckpumpe 14, der hier zur Bewerkstelligung eines
Mengenausgleichs eine Ansaugkammer 38 vorgeordnet ist.
Die der Siebtrommel 24 zugeordnete Spritzleiste 26 kann
durch die Hochdruckpumpe 14 oder die Niederdruckpumpe 36
mit Reinigungswasser versorgt werden. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel wird die Spritzleiste 26 über eine
Versorgungsleitung 39 von der Niederdruckpumpe 36 aus
mit Reinigungswasser versorgt, wie Fig. 3 weiter zeigt.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Kanalreinigung, insbesondere Kanalrei
nigungsfahrzeug, mit wenigstens einem evakuierbaren
Schlammbehälter (2), in den ein in den Kanal absenk
barer Saugschlauch (8) mündet, und mit wenigstens
einem Wasserbehälter (3), der mittels einer Nachla
deeinrichtung mit zumindest grob gereinigtem Wasser
aus dem Schlammbehälter (2) nachladbar ist und aus
dem eine einen in den Kanal absenkbaren Räumschlauch
(12) beaufschlagende Hochdruckpumpe (14) mit Brauch
wasser speisbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlammbehälter (2) über eine Beimischleitung (17)
mit wenigstens einem ein Flockungsmittel enthalten
den Behälter (16) verbunden ist und daß die Nachla
deeinrichtung wenigstens einen Trennreaktor (20) ent
hält, dessen Schlammeingang (22) durch eine saugsei
tig an einen filterlosen Ausgang des Schlammbehälters
(2) angeschlossene Schlammpumpe (21) beaufschlagbar
ist und dessen Wasserausgang (15 a) in den Wasserbe
hälter (3) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trennreaktor als Trommelsiebeinrichtung (20)
mit einer antreibbaren, von einer Auffangwanne (25)
unterfaßten Siebtrommel (24) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Siebtrommel (24) eine Reinigungseinrichtung
vorzugsweise in Form einer außerhalb des Trommelman
tels angeordneten, mit Brauchwasser beaufschlagbaren
Spritzleiste (26), zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammpumpe (21) als
Schneckenpumpe ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammausgang (27)
des Trennreaktors (20) mit der Saugseite einer Fest
schlammpumpe (29) verbunden ist, mittels der ein Con
tainer (31) beaufschlagbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Festschlammpumpe (29) saugseitig auch am
Schlammbehälter (2) liegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festschlamm
pumpe (29) nach Art einer Betonpumpe ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Beimischleitung
(17) eine vorzugsweise zusammen mit der Saugleitung
(8) aktivierbare Dosierpumpe (18) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammbehälter (2)
als mittig in Fahrzeuglängsrichtung angeordnetes Faß
und der Wasserbehälter (3) als Kastenaufbau mit einer
mittleren, dem Faß zugeordneten Mulde (4) und diese
begrenzenden, seitlichen Kastenschenkeln (5) ausge
bildet ist, auf die jeweils ein Trennreaktor (20)
und/oder ein Flockungsmittelbehälter (16) aufgesetzt
sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beimischleitung (17)
und das vom Schlammbehälter (2) abgehende Trum der
Nachladeleitung (15) zumindest teilweise als beweg
liche Leitungen ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammbehälter (2)
wenigstens eine vorzugsweise als Grobsieb (23) ausge
bildete Rückhalteeinrichtung aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (3)
eine Nachreinigungseinrichtung vorzugsweise in Form
einer integrierten Kläranlage mit mehreren, strömungs
mäßig hintereinandergeschalteten, durch Überströmein
richtungen miteinander verbundenen Klärkammern (34)
enthält, von denen die am weitesten stromaufwärts ge
legene Klärkammer (34) durch den Trennreaktor (20)
beaufschlagbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachreinigungseinrichtung eine Zyklonanord
nung mit wenigstens einem Zyklon (37) aufweist, der
mittels einer saugseitig vorzugsweise an die am wei
testen stromabwärts gelegene Klärkammer (34) ange
schlossene Niederdruckpumpe (36) beaufschlagbar ist
und mittels dessen die Hochdruckpumpe (34) speisbar
ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, parallelgeschaltete Zyklone (37) vorge
sehen sind, die teilweise kurzgeschlossen sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Siebtrommel (24)
zugeordnete Schlitzleiste (26) durch die Hochdruck
pumpe (14) oder vorzugsweise durch die Niederdruck
pumpe (36) mit Brauchwasser beaufschlagbar ist.
16. Verfahren zur Kanalreinigung, bei dem aus dem aus
dem Kanal aufgesaugten Medium Brauchwasser gewonnen
wird, indem dieses Medium einer Reinigung unterzogen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem aufgesaugten
Medium ein Flockungsmittel beigegeben wird und daß
dieses Gemisch ohne vorherige Filterung einem Trenn
reaktor, vorzugsweise in Form einer Trommelsiebein
richtung, zugepumpt wird, wobei das anfallende Filtrat
einer Nachreinigung vorzugsweise in Form einer Nach
klärung und/oder einer Zyklonreinigung unterzogen
wird, bevor es als Brauchwasser wiederverwendet wird
und wobei der anfallende Festschlamm vorzugsweise ohne
Rückführung in den Reinigungskreislauf ausgeschieden
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3908216A DE3908216A1 (de) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | Vorrichtung zur kanalreinigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3908216A DE3908216A1 (de) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | Vorrichtung zur kanalreinigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908216A1 true DE3908216A1 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6376277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3908216A Ceased DE3908216A1 (de) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | Vorrichtung zur kanalreinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908216A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4228387A1 (de) * | 1992-08-26 | 1994-03-03 | Mimke Schulz | Verfahren, Kanalisationssystem und Scheideeinrichtung zur Ableitung von Abwasser |
DE4300709A1 (de) * | 1993-01-13 | 1994-07-14 | Allguth Mineraloel Gmbh | Verfahren zum Entsorgen von aus einer Kraftfahrzeug-Waschstraße stammenden Abwässern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
WO1999046452A1 (de) * | 1998-03-11 | 1999-09-16 | Franz Janssen | Vorrichtung zur kanalreinigung |
CN101225676B (zh) * | 2008-01-30 | 2011-05-25 | 河南中光学集团有限公司 | 真空清污车 |
AU2006201527B2 (en) * | 2005-04-13 | 2011-06-02 | Clifford John Restarick | Pipe system cleaning apparatus |
EP2048293A3 (de) * | 2007-10-08 | 2012-12-12 | Ficote Oy | Vorrichtung und Verfahren zur Wartung eines Kanals |
EP3179001A1 (de) * | 2015-12-09 | 2017-06-14 | Botnetank AS | Verfahren und vorrichtung zur entwässerung von septischem schlamm |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2736587A1 (de) * | 1977-08-13 | 1979-02-22 | Wiedemann & Reichhardt Maschin | Kanalreinigungsfahrzeug |
DE2834996A1 (de) * | 1977-08-29 | 1979-03-15 | Super Products Corp | Mobile reinigungseinrichtung fuer abwasserkanal-ablaeufe |
DE2842623A1 (de) * | 1977-09-30 | 1979-04-12 | Stigebrandt Ake | Verfahren zur verarbeitung des schlammwasserinhalts einer abwassergrube und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
DE3001325A1 (de) * | 1980-01-16 | 1981-07-23 | Karl 8901 Welden Wiedemann | Kanalreinigungsfahrzeug |
DE3042619C2 (de) * | 1980-11-12 | 1983-02-03 | Woma-Apparatebau Wolfgang Maasberg & Co Gmbh, 4100 Duisburg | Vorrichtung zur Kanal- und Grubenreinigung |
DE3200806A1 (de) * | 1981-07-29 | 1983-02-17 | Pietro Torino Regaldo | Anlage aus mehrzweckeinrichtungen zur verteilung von stoffen zur behandlung von fahrbahnen oder gelaende, mit der moeglichkeit, die anlage selbstaendig von der erde auf den flachboden eines transportmittels zu heben und umgekehrt |
DE3140200A1 (de) * | 1981-10-09 | 1983-04-28 | Herm. J. Hellmers Gmbh, 2000 Hamburg | "kanalreinigungsfahrzeug" |
DE2918458C3 (de) * | 1979-05-08 | 1983-04-28 | Karl 8901 Welden Wiedemann | Kanalreinigungsfahrzeug |
DE3238600A1 (de) * | 1982-10-19 | 1984-04-19 | Karl 8901 Welden Wiedemann | Vorrichtung zur kanal- bzw. grubenreinigung |
DE3433572A1 (de) * | 1984-09-13 | 1986-03-20 | Georg Dipl.-Ing. Klaß (FH), 8087 Türkenfeld | Schlammsaugewagen |
DE3433571A1 (de) * | 1984-09-13 | 1986-03-20 | Georg Dipl.-Ing. Klaß (FH), 8087 Türkenfeld | Schlammsaugewagen |
-
1989
- 1989-03-14 DE DE3908216A patent/DE3908216A1/de not_active Ceased
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2736587A1 (de) * | 1977-08-13 | 1979-02-22 | Wiedemann & Reichhardt Maschin | Kanalreinigungsfahrzeug |
DE2834996A1 (de) * | 1977-08-29 | 1979-03-15 | Super Products Corp | Mobile reinigungseinrichtung fuer abwasserkanal-ablaeufe |
DE2842623A1 (de) * | 1977-09-30 | 1979-04-12 | Stigebrandt Ake | Verfahren zur verarbeitung des schlammwasserinhalts einer abwassergrube und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
DE2918458C3 (de) * | 1979-05-08 | 1983-04-28 | Karl 8901 Welden Wiedemann | Kanalreinigungsfahrzeug |
DE3001325A1 (de) * | 1980-01-16 | 1981-07-23 | Karl 8901 Welden Wiedemann | Kanalreinigungsfahrzeug |
DE3042619C2 (de) * | 1980-11-12 | 1983-02-03 | Woma-Apparatebau Wolfgang Maasberg & Co Gmbh, 4100 Duisburg | Vorrichtung zur Kanal- und Grubenreinigung |
DE3200806A1 (de) * | 1981-07-29 | 1983-02-17 | Pietro Torino Regaldo | Anlage aus mehrzweckeinrichtungen zur verteilung von stoffen zur behandlung von fahrbahnen oder gelaende, mit der moeglichkeit, die anlage selbstaendig von der erde auf den flachboden eines transportmittels zu heben und umgekehrt |
DE3140200A1 (de) * | 1981-10-09 | 1983-04-28 | Herm. J. Hellmers Gmbh, 2000 Hamburg | "kanalreinigungsfahrzeug" |
DE3238600A1 (de) * | 1982-10-19 | 1984-04-19 | Karl 8901 Welden Wiedemann | Vorrichtung zur kanal- bzw. grubenreinigung |
DE3433572A1 (de) * | 1984-09-13 | 1986-03-20 | Georg Dipl.-Ing. Klaß (FH), 8087 Türkenfeld | Schlammsaugewagen |
DE3433571A1 (de) * | 1984-09-13 | 1986-03-20 | Georg Dipl.-Ing. Klaß (FH), 8087 Türkenfeld | Schlammsaugewagen |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4228387A1 (de) * | 1992-08-26 | 1994-03-03 | Mimke Schulz | Verfahren, Kanalisationssystem und Scheideeinrichtung zur Ableitung von Abwasser |
DE4300709A1 (de) * | 1993-01-13 | 1994-07-14 | Allguth Mineraloel Gmbh | Verfahren zum Entsorgen von aus einer Kraftfahrzeug-Waschstraße stammenden Abwässern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
WO1999046452A1 (de) * | 1998-03-11 | 1999-09-16 | Franz Janssen | Vorrichtung zur kanalreinigung |
AU2006201527B2 (en) * | 2005-04-13 | 2011-06-02 | Clifford John Restarick | Pipe system cleaning apparatus |
EP2048293A3 (de) * | 2007-10-08 | 2012-12-12 | Ficote Oy | Vorrichtung und Verfahren zur Wartung eines Kanals |
CN101225676B (zh) * | 2008-01-30 | 2011-05-25 | 河南中光学集团有限公司 | 真空清污车 |
EP3179001A1 (de) * | 2015-12-09 | 2017-06-14 | Botnetank AS | Verfahren und vorrichtung zur entwässerung von septischem schlamm |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2356697C2 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Schlammflocken aus einer Trägerflüssigkeit | |
EP0537516B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung einer Rückspülflüssigkeit eines Rückspülfilters sowie Sedimentationseinrichtung für Reinigungsflüssigkeiten | |
DE69826514T2 (de) | Eine mobile einheit und eine methode für die reinigung von schlamm und abwasser | |
DE2146838C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten | |
DE3209320C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ölschlammaufbereitung | |
DE3908216A1 (de) | Vorrichtung zur kanalreinigung | |
EP0162874B1 (de) | Reinigungs- und abscheideeinrichtung für öl-feststoff-gemische | |
AT397647B (de) | Anlage zur reinigung von waschwasser, insbesondere bei fahrzeugwaschanlagen | |
DE4300709C2 (de) | Verfahren zum Entsorgen von aus einer Kraftfahrzeug-Waschstraße stammenden Abwässern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4032145C1 (de) | ||
DE2929625C2 (de) | ||
DE3238600C2 (de) | ||
EP0693594B1 (de) | Fettabscheidevorrichtung | |
EP0672801B1 (de) | Siebelement, Entwässerungsmulde sowie Strassen- und Kanalreinigungsfahrzeug mit einem derartigen Siebelement | |
EP0075603A1 (de) | Vorrichtung zum Kanalreinigen und zum Schlammabsaugen | |
DE2510283C3 (de) | Mit Hilfe eines Lastkraftwagens transportierbare Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus schlammartigem Müll oder Abfall | |
DE19643540C2 (de) | Anschwemmfilteranlage zur Feinreinigung von Kühlschmierstoffen | |
DE19538848B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Kanälen etc. | |
DE4428625C2 (de) | Anlage zur Abtrennung von Feststoffen aus fließfähigen Medien mit Spüleinrichtung | |
EP0387759A2 (de) | Kanalreinigungsfahrzeug | |
DE19715816C1 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen und Behandeln eines Schmutzsubstrats | |
EP2155354B1 (de) | Vorrichtung zum pflegen, filtrieren und/oder reinigen eines mediums | |
DE20001761U1 (de) | Wasserbehandlungsanlage für mit Feststoffen verunreinigtes Prozeßwasser | |
DE4242818A1 (en) | Tanker with front rise in horizontal tank bottom - has pipe inside near tank bottom,extending from front to lower rear part | |
DE29903578U1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung des Schneidbeckens einer Hochdruck-Wasserstrahl-Schneidanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |