DE686519C - Mittels Saugschlauches arbeitender Kesselwagen zum Reinigen von Sinkkaesten - Google Patents
Mittels Saugschlauches arbeitender Kesselwagen zum Reinigen von SinkkaestenInfo
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- DE686519C DE686519C DE1937N0040245 DEN0040245D DE686519C DE 686519 C DE686519 C DE 686519C DE 1937N0040245 DE1937N0040245 DE 1937N0040245 DE N0040245 D DEN0040245 D DE N0040245D DE 686519 C DE686519 C DE 686519C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
- E03F7/10—Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C23/00—Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
- A01C23/001—Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf mittels Saugschlauches arbeitende Kesselwagen zum
Reinigen von Sinkkästen, bei denen der Kessel von einer Pumpe durch Umschalten eines
Mehrwegehahnes zum Ansaugen des Schlammes luftleer gemacht und zum Ausstoßen des
Schlammes unter Druck gesetzt wird.
Bei den bekannten Kesselwagen dieser Art waren stets das Arbeitsfahrzeug und der
Schlammaufnahmebehälter zu einem einzigen Gerät vereinigt. Der Kessel eines solchen
Fahrzeuges diente also sowohl zum Ansaugen des Schlammes als auch zur Aufnahme des
angesaugten Schlammes. Aus diesem Grunde
ig waren die Fahrzeuge mit verhältnismäßig großen Kesseln versehen. Diese, bekannten
Kesselwagen haben jedoch verschiedene Nachteile. Die Anschaffung eines solchen Gerätes
ist insbesondere infolge der erforderlichen großen Tragfähigkeit sehr teuer. In engen
. Straßen, Sackgassen oder auf verkehrsreichen Straßen ist die Wendigkeit und Beweglichkeit
des Fahrzeuges vielfach nicht ausreichend. Wegen des großen Kesselinhalts wird ein starker Verdichter notwendig, da
insbesondere dann, wenn der Kessel noch leer ist, jedesmal der gesamte Kesselinhalt
für das Leersaugen eines einzigen Senkkastens nutzlos luftleer gemacht werden muß.
Infolgedessen werden die Betriebskosten durch den schlechten Wirkungsgrad sehr hoch. Der
durch die längere Arbeitszeit des Verdichters bedingte Brennstoffverbrauch wird durch
das Mitschleppen großer toter Lasten insbesondere beim Abbremsen und Wiederanfahren
wesentlich vergrößert. Die Betriebskosten waren auch dadurch erheblich groß, weil die
Zeit, die zum Entleeren einer bestimmten Anzahl von Sinkkästen notwendig war, infolge
des schlechten volumetrischen Wirkungsgrades verhältnismäßig lang war. Infolgedessen
stiegen auch die durch Löhne bedingten Unkosten an und verringerten im Zusammenwirken
mit den übrigen Nachteilen die Wirtschaftlichkeit eines solchen Fahrzeuges. Die bisherigen großen Aufbauten konnten nicht
vom Fahrgestell abgenommen werden, so daß das gesamte Gerät nur für diese einzige
Spezialaufgabe verwendbar war.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß das Arbeitsfahrzeug einen För-'derkessel
etwa von dem Rauminhalt eines zu
entleerenden Sinkkastens besitzt und mit dem von dem Arbeitsfahrzeug getrennten, als
Schlammaufnahmebehälter dienenden Anhängerwagen zum Überpumpen des Schlamme*.
'durch eine Entleerungsleitung verbunden ist, durch die der in den Kessel eingesaugte
Schlamm bei Umstellung der aus Mehrwege:i
hähnen bestehenden Umschaltevorrichtung von Saugen auf Drücken in den Anhängerwagen
übergepumpt wird. Der kleine Förderkessel arbeitet wesentlich wirtschaftlicher als der früher gebräuchliche Großraumkessel,
da kein nutzloser Kesselinhalt luftleer werden muß. Deshalb genügen auch kleinere Verdichter.
Der Antriebsmotor für das Fahrzeug kann infolge der geringeren Last klein gehalten werden. Für den gesamten Maschinensatz
genügt wiederum ein leichteres Fahrgestell mit geringerer Tragfähigkeit. Demzufolge
sind sowohl die Anschaffungskosten wie auch die Betriebskosten wesentlich geringer
als früher. Die leichte Abnehmbarkeit des Aufbaues ermöglicht die Verwendung des
Fahrgestells auch für andere Zwecke. Die Anhängerwagen können nach einem vorher festgelegten Fahrplan leer aufgestellt, gefüllt
abgestellt und später zum Ent1eeren abgeschleppt
werden, um so das Arbeitsfahrzeug weitestgehend ausnutzen zu können.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und
zwar zeigen
Abb. ι das Arbeitsfahrzeug mit Anhängerwagen und
Abb. 2 die aus Mehrwegehähnen bestehende Umschaltevorrichtung in schematischer Darstellung.
.
Das Fahrzeug fährt mit einem oder mehreren Anhängern zu dem Sinkkasten. Der
Saugschlauch 7 mit einem schmiedeeisernen Fußmundstück wird in den Sinkkasten hinabgelassen.
Nunmehr wird die Luftpumpe 1 eingeschaltet, die beispielsweise vom "Motor
des Arbeitsfahrzeuges her angetrieben wird, und der Kessel 6 luftleer gemacht. Hierbei
ist der Schnellschlußsehieber 8 in der Saugleitung 7 geschlossen, desgleichen der Schieber
11 in der Entleerungsieitung 12 des Kessels
6. Nach Erreichung genügend hoher Luftleere wird der Schieber 8 geöffnet, und
das Fördergut strömt mit großer Gewalt in den Kessel 6 ein.
Der weitere Kessel 9 enthält Spülwasser. Er besitzt eine Spülwasserleitung 10 und wird
55» beim Evakuieren des Kesseiso vom Rotationskompressor
durch eine in Abb. 1 nicht besonders gezeichnete Leitung unter Überdruck
gesetzt. Dadurch tritt das Spülwasser aus dem Kessel 9 über die Leitung 10 unten in
den Sinkkasten und wirbelt das anzusaugende Fördergut auf.
Ist der Sinkkasten entleert, so wird der Schlauch. 7 in den Anhänger 13 gelegt, und
das Schaltgestänge 16 wird von Hand umgelegt. Der Schnellschlußschieber 8 ist geschlossen
und der Schiebern geöffnet, wobei der Schiebern mit dem Schaltgestänge 16 der-
- gestalt verbunden ist, daß beim Umlegen des Schaltgestänges 16 der Schieber 11 geöffnet
wird.
Durch das Umlegen des Gestänges 16 wird die Saugluftleitung der Luftpumpe mit der
Außenluft und die Druckluftleitung mit dem Kessel 6 verbunden, so daß der Inhalt des
Kessels 6 über den nunmehr geöffneten Schieberii
und die Leitung 12 in den Anhänger 13 während der Fahrt übergepumpt wird.
Die aus zwei Mehrwegehähnen bestehende Umschaltevorrichtung zur Umschaltung des
Kompressors von Saugen auf Drücken und zur gleichzeitigen Betätigung des Entleerungsschiebers ist in der Abb. 2 dargestellt.
Die Saugluftleitung 2 der Luftpumpe 1 ist durch einen Dreiwegehahn 5 unterbrochen,
die Druckluftleitutig durch einen Dreiwegehahn 4.
Der Dreiwegehahn 5 ist einerseits durch die Leitung 2 mit dem Kessel 6 verbunden,
andererseits mit der Außenluft. Der Dreiwegehahn 4 ist einerseits durch die Leitung 3
mit dem Kessel 6 verbunden, andererseits durch die Leitung 15 mit dem Spülkessel 9.
Beide Dreiwegehähne sind durch das Gestänge 16 miteinander verbunden. Dieses Gestänge
1.6 ist durch ein Hilfsgestänge 17 mit
dem Schieber n in der Entleerungsieitung 12 gekuppelt.
Die Stellung I entspricht dem zuerst geschilderten Arbeitsvorgang, d. h. der Kessel 6
wird luftleer gemacht und der Spülwasserkessel 9 unter Überdruck gesetzt. Demzufolge
ist die Saugluftleitung 2 durch den Mehrwegehahn 5 mit dem Förderkessel 6 verbunden,
während die Druckluftleitung 3 durch den Dreiwegehahn 4 über die Leitung 15 mit dem Spülwasserkessel 9 in Verbindung
steht. Der Entleerungsschieber 11 ist bei dieser
Stellung des Schaltgestänges 16, xj geschlossen,
so daß nach Öffnen des Schiebers 8 in der Abwassersaugleitung der Inhalt des Sinkkastens in den Förderkessel 6 gesaugt
wird.
Die Stellung II entspricht dem Arbeitsvorgang, bei dem der angesaugte Schlamminhalt
des Kessels 6 unter Überdruck gesetzt und in den Anhängerwagen 13 während der Fahrt
des Fahrzeuges zu einem anderen Sinkkasten übergepumpt wird. Demzufolge ist nach
Umstellung der Mehrwegehähne 4 und 5 durch das Schaltgestänge 16, 17 die Druckluftleitung
3 des Kompressors mit dem Förderkessel 6 verbunden, während der Entlee-
rungsschieber 11 gleichzeitig geöffnet ist. Der
Spülwasserkessel 9 wird nicht mehr mit Druckluft beschickt, die Saugluftleitung 2 ist
entlüftet. Der Schnellschlußschieber 8 wird S in dem Augenblick der Umschaltung des Kessels
auf Drücken geschlossen, damit die Druckluft nicht durch die Abwassersaugleitung
entweichen kann.
Will man das Fördergut aus dem Sinkkasten schlagartig hochsaugen, so ist es
zweckmäßig, den Schnellschlußschieber 8 nicht zwangsläufig durch ein Gestänge mitzusteuern,
sondern diesen Schieber nach Erreichung höchster Luftleere im Kessel 6 plötzlich von
Hand zu öffnen.
Sollte sich in dem Spülwasserkessel 9 zu viel Druck ansammeln, so tritt ein Sicherheitsventil
14 in Tätigkeit.
Man kann den Spülwasserkessel 9 entweder weglassen oder außer Betrieb nehmen, wenn
man die Leitung 15 mit der Außenluft verbindet.
Claims (1)
- Patentanspruch:
Mittels Saugschlauches arbeitender Kes-... seiwagen zum Reinigen von Sinkkästen, bei dem der Kessel von einer Pumpe durch Umschalten eines Mehrwegehahnes zum Ansaugen des Schlammes luftleer gemacht und zum Ausstoßen des Schlammes unter Druck gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsfahrzeug einen Förderkessel (6) etwa von dem Rauminhalt eines zu entleerenden Sinkkastens besitzt und mit dem von dem Arbeitsfahrzeug getrennten, als Schlammaufnahmebehälter dienenden Anhängerwagen (13) zum Überpumpen des Schlammes durch eine Entleerungsleitung (12) verbunden ist, durch die der in den Kessel (6) eingesaugte Schlamm bei Umstellung der aus Mehrwegehähnen (4, 5) bestehenden Umschaltevorrichtung von Saugen .auf Drücken in den. Anhängerwagen (13) übergepumpt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937N0040245 DE686519C (de) | 1937-01-10 | 1937-01-10 | Mittels Saugschlauches arbeitender Kesselwagen zum Reinigen von Sinkkaesten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937N0040245 DE686519C (de) | 1937-01-10 | 1937-01-10 | Mittels Saugschlauches arbeitender Kesselwagen zum Reinigen von Sinkkaesten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE686519C true DE686519C (de) | 1940-01-11 |
Family
ID=7348156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937N0040245 Expired DE686519C (de) | 1937-01-10 | 1937-01-10 | Mittels Saugschlauches arbeitender Kesselwagen zum Reinigen von Sinkkaesten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE686519C (de) |
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-
1937
- 1937-01-10 DE DE1937N0040245 patent/DE686519C/de not_active Expired
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