DE2547347B2 - Entwaesserungseinrichtung mit abscheider, sammelbehaelter und pumpenvorrichtung - Google Patents

Entwaesserungseinrichtung mit abscheider, sammelbehaelter und pumpenvorrichtung

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DE2547347B2
DE2547347B2 DE19752547347 DE2547347A DE2547347B2 DE 2547347 B2 DE2547347 B2 DE 2547347B2 DE 19752547347 DE19752547347 DE 19752547347 DE 2547347 A DE2547347 A DE 2547347A DE 2547347 B2 DE2547347 B2 DE 2547347B2
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Günter 6255 Dornburg Diefenbach
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Passavant-Werke Michelbacher Hütte, 6209 Aarbergen
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
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    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases

Description

Die Erfindung betrifft eine Entwässerungseinrichtung für tiefgelegene Entwässerungsbereiche, mit einem Sammelbehälter für das Abwasser, einer an diesen saugseitig angeschlossenen Pumpenvorrichtung zum Abfördern des Abwassers und mindestens einem dem Sammelbehälter vorgeschalteten Abscheider für Sink- und/bzw. Schwimmstoffe. Als Entsorgungsoder Hebeanlagen bekannte Einrichtungen werden verwendet, wenn Räume unter der Hochwasserlinie des Vorfluters oder unter dem Straßenkanal liegen oder wenn in durch Hochwasserrückstau gefährdeten Gebieten die häuslichen Abwasser zunächst auf höheres Niveau gefördert werden müssen. Häufig befinden sich in solchen Entwässerungsbereichen auch Anfallstellen von durch Leichtflüssigkeiten, wie öl, Benzin, oder organische Sinkstoffe, z. B. Kartoffelstärke, verunreinigten Abwässern, die aus Großküchen, Autowaschplätzen od. dgl. stammen können. Dem Sammelbehälter werden dann Sink- und/oder Schwimm- Stoffabscheider vorgeschaltet, die die Verunreinigungen zurückhalten sollen.
Wenn ein solcher Abscheider seine maximale Speichermenge erreicht hat, muß er entleert werden. Dies kann durch Abschöpfen geschehen. Es ist aber auch bekannt (DT-PS 2003565), hierfür eine besondere Pumpe vorzusehen, mit der der Inhalt des Abscheiders zuerst zur Vermischung und Homogenisierung umgepumpt und dann in einen Zwischenlagerbehälter oder einen Kesselwagen gepumpt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus Sammelbehälter mit nachgeschalteter Pumpenvorrichtung und vorgeschaltetem Abscheider für Sink- und/oder Schwimmstoffe bestehende Entwässerungseinrichtung zu schaffen, bei der eine Entleerung des oder dur Abscheider mittels Um- und Abpumpen möglich ist, ohne hierzu eine besondere Pumpe vorsehen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diu Pumpenvorrichtung über Umsteuerven-
Jf tile saug- und/oder druckseitig zusätzlich direkt mit dem Abscheider verbunden ist. Die für das Heben des Abwassers aus dem Sammelbehälter ohnehin vorhandene Pumpenvorrichtung wird somit auch für das Umwälzen und/oder Entleeren des Abscheiders her angezogen.
Häufig ist einem Schwimmstoffabscheider, z. B. für Leichtflüssigkeiten, ein Schlammfang zum Zurückhalten grober Feststoffe vorgeschaltet. Schlammfang und Schwimmstoffabscheider sind dann mittels der Umsteuerventile wahlweise einzeln oder gemeinsam an die Saug- und/oder Druckseite der Pumpenvorrichtung anschaltbar.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Aus Sicherheitsgründen und vor allem bei Entsorgungsanlagen für große Abwassermengen ist es üblich, zwei parallelgeschaltete Pumpen zu verwenden. Sorgt man dafür, daß diese Pumpen nicht nur gemeinsam, sondern einzeln unabhängig voneinander saug- und/
«ι oder druckseitig wahlweise mit dem Schlammfang, dem Schwimmstoffabscheider oder dem Sammelbehälter verbunden werden können, dann kann eine Vielzahl von Vorgängen durchgeführt werden, wobei insbesondere jede Pumpe eine von der anderen unab hängige Funktion ausführen kann. Entsprechende vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 5 und 6.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt das Fließschema einer ersten Ausführungsform mit einer Pumpe,
Fig. 2 zeigt das Schema einer Ausführungsform mit zwei parallelgeschalteten Pumpen.
Gemäß Fig. 1 sind ein Schlammfang 1, ein Leicht-
b5 flüssigkeitsabscheider 2 und ein Sammelbehälter 3 für das Abwasser hydraulisch hintereinander geschaltet. Das in Schlammfang und Leichtflüssigkeitsabscheider vorzureinigende Abwasser fließt bei 4 zu, während
eine weitere Zulaufleitung 5 für Abwässer anderer Herkunft direkt in dem Sammelbehälter 3 mündet. Die Pump>e 6 ist saugseitig über ein Dreiwegeventil 7 und eine Rückschlagkappe 8 mit dem Sammelbehälter 3 verbunden, vorzugsweise über ein Tauchrohr. In den Seitenanschluß des Dreiwegeventils 7 mündet eine Leitung 9, an die über ein weiteres Dreiwegeventil 14 Saugleitungen 9' bzw. 9" anschaltbar sind, die an den tiefsten Stellen des Schlammfangs 1 bzw. lies Leichtflüssigkeitsabscheiders 2 angeschlossen sind. Auf der Druckseite der Pumpe 6 befindet sich ein Vierwegeveiiiil 10, durch welches die Pumpe an einen Anschluß zum Straßenkanal 11, eine Zweigleitung 12 zu einem Kesselwagen oder eine Druckleitung 13 anschaltbar ist. Letztere verzweigt sich an einem Dreiwegeventil 15 zu Druckleitungen 13' und 13" zum Schlammfang 1 bzw. zum Leichtflüssigkeitsabscheider 2.
Bei Normalbetrieb ist die Leitung 9 von der Pumpe 6 abgetrennt und das Vierwegeventil 10 auf den Anschluß zum Straßenkanal 11 geschaltet. Die über einen Füllstandsschalter im Sammelbehälter 3 gesteuerte Pumpe 6 fördert dann das Abwasser aus dem Sammelbehälter 3 in den Straßenkanal 11. Soll nun der Schlammfang 1 und/oder der Leichtflüssigkeitsabscheider 2 von den darin abgeschiedenen Stoffen entleert werden, so werden durch Betätigen der Dreiwegeventile 14 und 7 die Saugleitung 9' oder 9" oder beide an die Leitung 9 und letztere an die Pumpe 6 angeschlossen, während das Vierwegeventil 10 auf die Zweigleitung 12 geschaltet wird, so daß der Inhalt von Schlammfang 1 und/oder Leichtflüssigkeitsabscheider 2 in den Kesselwagen gepumpt wird. Soll zuvor ein Umpumpen des Inhaltes von Schlammfang 1 und/oder Leichtflüssigkeitsabscheider 2 zur besseren Durchmischung vorgenommen werden, so wird das Vierwegeventil 10 auf die Druckleitung 13 geschaltet und auch das Dreiwegeventil 15 entsprechend eingestellt.
In Fig. 2 sind Teile, die denen der Fig. 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Zum Unterschied von Fig. 1 sind zwei Pumpen 16 und 26 vorgesehen, die saugseitig durch eine Leitung 17 miteinander verbunden sind. In diese sind zwei Dreiwegeventile 18 und 19 eingeschaltet, von denen das eine die Verbindung zum Sammelbehälter 3 und das andere über die Leitung 9 und das Dreiwegeventil 14 zu den beiden Abscheidern (Schlammfang 1 und Leichtflüssigkeitsabscheider 2) hs;3tellt. Auch druckseitig sind hinter den Rückschlagklappen 8 zwei Mehrwegeventile 20 und 21 vorgesehen. Das Mehrwegeventil 20, das der gleichen Pumpe 16 zugeordnet ist wie das mit dem Sammelbehälter verbundene Dreiwegeventil 18, ist mit seiner freien Zweigleitung 11' mit dem Straßenkanal 11 verbunden, das andere Mehrwegeventil 21 mit dem der Zweigleitung 12 zum Kesselwagen. Im Normalbetrieb werden wiederum
ίο die beiden Pumpen 16 und 26, und zwar vorzugsweise abwechselnd zur Vermeidung zu langer Stillstandszeiten, den Sammelbehälter 3 leerpumpen. Das Entleeren und/oder Umpumpen der Abscheider kann durch eine oder beide Pumpen 16 und/bzw. 26 in ähnlicher
π Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 geschehen. Es ist aber auch möglich, mittels der Dreiwegeventile 18 und 19 und den Mehrwegeventile 20 und 21 die verbindenden Leitungen 17' und 23 abzusperren und gleichzeitig die eine Pumpe zum Entsor-
M gen, die andere zum Spülen bzw. Entleeren der Abscheider zu verwenden.
Insbesondere bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Flexibilität und die Zahl der möglichen Betriebsweisen außerordentlich groß. Die wichtigsten Betriebsweisen sind:
1. Entsorgen mit Pumpe 16,
2. Entsorgen mit Pumpe 26,
3. Schlammfang und/oder Leichtflüssigkeitsabscheider mit Pumpe 16 umpumpen,
4. derselbe Vorgang mit Pumpe 26,
5. Schlammfang und Leichtflüssigkeitsabscheider entleeren mit Pumpe 16,
6. derselbe Vorgang mit Pumpe 26,
7. Entsorgen mit Pumpe 16, zugleich Umpumpen π oder Entleeren von Schlammfang und Leichtflüssigkeitsabscheider durch Pumpe 26,
8. beide Pumpen parallel geschaltet zum Entsorgen,
9. beide Pumpen parallel geschaltet zum Umpumpen oder Entleeren,
10. beide Pumpen in Wechselschaltung zum Entsorgen.
Weiterhin können Schlammfang 1 und Leichtflüssigkeitsabscheider 2 auch getrennt voneinander entleert und/oder umgepumpt werden.
Es ist auch leicht möglich, mehrere dieser Vorgänge in sinnvoller Weise hintereinander automatisch ablaufen zu lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Entwässerungseinrichtung für tief gelegene Entwässerungsbereiche, mit einem Sammelbehälter für das Abwasser, einer an diesen saugseitig angeschlossenen Pumpenvorrichtung zum Abfördern des Abwassers und mindestens einem dem Sammelbehälter vorgeschalteten Abscheider für Sink- und/bzw. Schwimmstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenvorrichtung über Umsteuerventile saug- und/oder druckseitig zusätzlich direkt mit dem Abscheider verbunden ist.
2. Entwässerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem jeweiligen Abscheider zugeordnete Saugleitung (9' bzw. 9") an dessen tiefster Stelle angeätzt ist.
3. Entwässerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem jeweiligen Abscheider zugeordnete Druckleitung (13' bzw. 13") über oder in Höhe der abgeschiedenen Schwimm- bzw. Sinkstoffschicht in den Abscheider mündet.
4. Entwässerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Druckleitung (13) der Pumpenvorrichtung eine mittels eines Unisteuerventils anschließbare Zweigleitung (12) abgeht, die in einen Kesselwagen oder einen sonstigen Zwischenlagerbehälter führt.
5. Entwässerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenvorrichtung aus zwei parallel zueinander geschalteten Pumpen besteht, die saug- und druckseitig miteinander verbunden sind, und daß von der die beiden Pumpen (16 und 26) saugseitig verbindenden Leitung (17) getrennte, jeweils über ein Umsteuerventil zuschaltbare Ansaugleitungen (9 bzw. 22) zum Abscheider bzw. zum Sammelbehälter (3) abzweigen und daß von der die beiden Pumpen druckseitig verbindenden Leitung (23) getrennte, jeweils über ein Umsteuerventil zuschaltbare Zweigleitungen (H'bzw. 12) zum Straßenkanal (11) bzw. zu einem Kesselwagen abzweigen.
6. Entwässerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sammelbehälter (3) und/oder die Verbindungsleitung zwischen ihm und dem Abscheider weitere Zulauf leitungen (5) für andere Abwässer münden.
DE19752547347 1975-04-30 1975-10-22 Entwaesserungseinrichtung mit abscheider, sammelbehaelter und pumpenvorrichtung Withdrawn DE2547347B2 (de)

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