AT396147B - Saugdruckfass - Google Patents

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Description

AT 396 147 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Saugdruckfaß zum Reinigen, Spülen, Entleeren und Überwachen von Abwasserkanälen, von Verkehrsflächen od. dgl. mit mindestens einem Anschlußstutzen zum Anschluß einer Druck- bzw. Saugleitung (Säugrüssel) und mindestens einer Pumpe, wobei zwischen dieser Pumpe und dem Faß Verbindungsleitungen vorgesehen sind zum Aufbau eines Über- bzw. Unterdruckes im Faßinneren und das S Saugdruckfaß zusätzlich mindestens eine als Frischwassertank dienende, vom Faßraum getrennte Kammer auf weist und dieser Frischwassertank mit der Ansaugleitung einer Hochdruckpumpe verbindbar ist
Solche Saugdruckfässer - sie werden auch als Schlammsaugwagen bezeichnet dienen in der Regel für Kommunalzwecke, aber sie werden auch bei Industrie- und Gewerbebetrieben eingesetzt Sie sind auf einem fahrbaren Chassis angeordnet auf welchem auch ein Frischwassertank mitgeführt wird. Mit solchen Einrich-10 tungen werden aus Kanälen und Abwasserleitungen, aber auch Behältern Schmutz und Schlamm abgesaugt indem im Faßinneren durch eine dafür vorgesehene Pumpe ein Unterdrück gegenüber der äußeren Atmosphäre erzeugt wird. Die so gereinigten Kanäle, Abwasserleitungen oder Behälter werden anschließend mit einem Hochdruckwasserstrahl noch zusätzlich ausgespritzt. Das dafür notwendige Wasser wird dem bereits erwähnten Frischwassertank entnommen. Der dafür notwendige Druck wird mit einer eigenen Hochdruckpumpe erzeugt 15 Erfahrungsgemäß enthält der abgesaugte Schmutz und Schlamm einen sehr hohen Wasseranteil, und es ist ferner durch die Erfahrung belegt daß innerhalb des Wassers in relativ kurzer Zeit Festkörperteile und Wasser sich durch Sedimentation trennen, die Festkörperteile sich also in relativ kurzer Zeit am Faßboden äbsetzen.
Bei einem bekannten Saugdruckfaß (EP-OS 75 603) ist die dem Schlammwasserabteil gegenüberliegende Abschlußwand des Filterwasserabteiles Teil eines im Faß längsverschieblichen Kolbens. Diese Abschlußwand 20 grenzt mit ihrer Rückseite ein Speicherwasserabteil des Fasses ab, über welches das Vorratswasserabteil mit dem Filterwasserabteil in Verbindung steht Bei einer Längsverschiebung des Kolbens verändert auch das Filterwasserabteil bei gleichbleibendem Volumen seine Lage innerhalb des Fasses und je nach Bewegungsrichtung des Kolbens vergrößern oder verkleinern sich die Volumen des Schlammwasserabteils und des Speicherwasserabteils. Diese aufwendige Konstruktion soll vor allem das Reinigen des Behälters erleichtern. Im Behälter oder Faß selbst 25 sind drei Zonen oder Kammern vorgesehen, in welchem sich Wasser von unterschiedlichem Verschmutzungsgrad befindet Das Aggregat mit dem im Faß oder Behälter der für den Betrieb desselben notwendige Druck aufgebaut wird, liegt außerhalb des Behälters. Dieses Saugdruckfaß ist außerordentlich kompliziert aufgebaut und daher für die Praxis kaum geeignet
Ein anderes Saugdruckfaß, das ebenfalls als Schlammsaugwagen ausgebildet ist ist aus da* EP-OS 130 597 30 bekannt Dieser Schlammsaugwagen weist ein Faß oder einen Behälter auf, an dem eine als Schlammpumpe verwendete Wasserstrahlpumpe angeschlossen ist. Über ein Filter wird hier ein Speisewasseranteil abgesondert Dieser Speisewasseranteil wird über einen Feinfilter geleitet und speist eine Niederdruckpumpe, die ihrerseits das Treibwasser für die Wasserstrahlpumpe liefert Der Wasserstrahlpumpe ist auf ihrer Saugseite ein Abscheider für möglicherweise anfallende größere Festteile zugeordnet 35 Auch die EP-OS 48 428 ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, die einen Schlammsaugwagen der gegenständlichen Art zeigt und beschreibt. Dieses Fahrzeug besitzt einen Schlammbehälter und einen Brauchoder Frischwassertank. Der Brauch- oder Frischwassertank versorgt über eine Hochdruckpumpe einen mit ein« Düse bestückten, in den zu reinigenden Kanal absenkbaren Schlauch. Auch hier wird über einen Filter das im Schlammbehälter angefallene Wasser in den Brauch- oder Frischwassertank zurückgeleitet Wegen der unter-40 schiedlichen Betriebszustände im Brauch- oder Frischwassertank einerseits und im Schlammbehälter andererseits, können aber Saug- und Spülaibeiten nicht gleichzeitig durchgeführt werden. Um jedoch ein gleichseitiges Saugen und Spülen zu »möglichen, sind hier bei dieser vorbekannten Konstruktion zwei Brauchwasser- bzw. Ftischwas-sertanks vorgesehen. Diese beiden Brauch- oder Frischwassertänks sind über in jeweils parallel geschalteten oberen Einlaß- und unteren Auslaßstutzen vorgesehene Einlaß- bzw. Auslaß-Absperrventile wechselweise an den 45 Ausgang der Filtereinrichtung des Schlammabteiles bzw. an den Eingang der Hochdruckpumpe anschließbar.
Die EP-OS 48 427 zeigt und beschreibt bei einem Saugdruckfaß eine spezielle Ausbildung eines Grobfilters. Dieses Grobfilter besteht aus einem Kettenvoriiang, dessen eng benachbart angeordnete Kettenstränge untereinander unverbunden sind. Durch die freie Beweglichkeit der Kettenglieder verliert der durchgeleitete Schlamm einen großen Teil sein» kinetischen Eneigie, so daß die Grobteile durch die Schwerkraft nach unten absinken. 50 Schlußendlich ist noch jenes Saugdruckfaß bzw. jener Schlammsaugwagen zu erwähnen, d» aus d» EP-OS 47 519 bekannt ist. Hi» ist innerhalb des nicht unterteilten Fasses oder Behälters zur Wasserrückgewinnung eine Filteieinrichtung in Form eines schwimmfähigen Sammelbeckens vorgesehen.
Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus, die darauf abzielt, das rückgewonnene Brauch- oder Frischwass» sowohl zur Hochdruckreinigung zu verwenden, wie auch zum Betrieb jener Pumpe, mit d»en Hilfe 55 im Saugdruckbehält» oder Saugdruckfaß der jeweils erforderliche Über- oder Unterdrück aufgebaut w»den kann, wobei für diesen Zweck eine möglichst effizient arbeitende Pumpe verwendet werden soll, die nur einen g»ingen Wasserverbrauch aufweist, so daß das rückgewonnene Brauch- oder Frischwasser praktisch zur Gänze für die Hochdruckreinigung eingesetzt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß zwischen dem Faß und dem Frischwass»tank, wie an sich bekannt, eine etwa in halber Höhe liegende, ein Filter aufwei-60 sende V»bindungsöffhung od» Verbindungsleitung vorgesehen ist und daß im Frischwass»tank die als Wass»-ringpumpe ausgbbildete Pumpe vorgesehen ist und ein der Sicherung des Niveaus des Frischwassers dienendes Standrohr mit der Ansaugleitung der Hochdruckpumpe verbindbar ist und daß die das Filter aufweisende - 2 -
AT 396 147 B
Verbindungsöffnung oder die Verbindungsleitung über eine Leitung mit dem Standrohr verbunden ist und sowohl in dieser Leitung als auch im inneren Mündungsbereich des Standrohres je ein Absperrventil vorgesehen ist
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher beschrieben, ohne dadurch die Erfindung einzuschränken.
Die Zeichnung zeigt, z. T. in Längsschnitt und schematisch, ein als Kommunalfahrzeug ausgebildetes Saugdruckfaß. Auf einem LKW-Chassis (1) ist ein liegender Zylinder als Saugdruckfaß (2) gelagert Dieses Faß ist mittels einer Trennwand (3) in zwei Kammern (4) und (5) unterteilt Diese Trennwand (3) kann innerhalb des Saugdruckfasses fest verschiebbar oder aber auch verschwenkbar gelagert sein. Übe* einen in der hinteren Kamme- (4) vorgesehenen Rohrstutzen (6) ist ein Säugrüssel (7) in bekannt» Weise angeschlossen, wobei im Anschlußbereich ein Absperrventil (g) vorgesehen ist
Hinter dem Führerhaus (9) des Fahrzeuges ist angeschlossen an die Stirnwand (10) des Saugdruckfasses (2), ein Frischwassertank (11) vorgesehen, und in dem zwischen Führeihaus (9) und Frischwassertank (11) ausgesparten Raum ist noch zusätzlich eine Hochdruckpumpe (12) gelagert deren Druckseite in hi» nicht näher gezeigt» Weise mit dem auf einem Haspel (13) aufgewickelt») Hochdruckschlauch (14) verbindbar ist
Im Frischwassertank (11) ist eine Wasserringpumpe (15) untergebracht mit Ansaug- und Druckleitungen (16) und (17) und mit einer Umschalteinrichtung (18), welche dazu dient in der Kamm» (4) entweder einen Überdruck oder einen Unterdrück in bekannter Weise zu erzeugen. Die zwischen Kamm» (4) und Wasserringpumpe (5) vorgesehene Druckleitung ist hier der Ub»sichtlichkeit wegen nicht näh» dargestellt.
In d» Trennwand (3) ist etwa in halber Höhe eine Verbindungsleitung angeordnet die die beid»i Kammern (4) und (5) verbindet, wobei auf Seiten der Kammer (4) dieser Verbindungsleitung (19) ein Grobfilter (20) vorgelagert ist Eine Absperrvorrichtung (21) ist im Mündungsbereich dieser Verbindungsleitung (19) auf seiten der zweiten Kammer (5) angeordnet, und es hat hier die Aufgabe, den Rückfluß von d» Kamm» (5) in die Kammer (4) zu unterbinden.
Auch der Frischwassertank (11) und die Kammer (5) sind üb» eine Verbindungsleitung (22) miteinander verbunden, wobei auch hier diese V»bindungsleitung (22) ca. in halber Höhe des Tankes angebracht ist Bei der Mündungsöffnung dieser Verbindungsleitung (22) in der Kamm» (5) ist ein Feinfilter (23) vorgesehen, und über ein Ventil (24) und ein Rohrstück (25) ist diese Verbindungsleitung (22) mit dem Standrohr (26) im Frischwassertank (11) verbunden, dessen innere Mündungsöffnung mit einem Ventil (27) v»schließbar ist und das anderseitig als Saugleitung zur Hochdruckpumpe (12) führt Das Standrohr (26) im Frischwassertank (11) hat die Aufgabe, für die Wasserringpumpe (15) ein Mindestniveau auftechtzuerhalten. In den oberen Bereichen der Kammern (4) und (5) des Fasses (2) sind noch in bekannter Weise sogenannte Abstellventile (28) und (29) vorgesehen, die als Niveauschalter dienen und die die Aufgabe haben, Arbeitsgeräte abzuschalten und außer Betrieb zu nehmen, wenn das Füllniveau einen entsprechenden Höchststand in den Kamm»n (4), (5) »reicht hat
Beim betriebsmäßigen Einsatz ist im Frischwassertank (11) zumindest eine Mindestmenge Wasser vorgesehen, wobei der Flüssigkeitsstand durch die Höhe des Standrohres (26) vorgegeben ist. Soll nun ein Behälter od» ein Abwasserkanal gereinigt werden, so wird der Säugrüssel (7) ausgefahren und die Wasserringpumpe (15) so geschaltet daß sie in der Kammer (4) einen Unterdrück erzeugt so daß bei offenem Absperrventil (8) über diesen Säugrüssel das Abwasser und der Schlamm in die Kammer (4) gesaugt werden, bis die ansteigende Schmutzwassermenge in dieser Kamm» ein Niveau erreicht hat das das Abstellventil (29) aktiviert, welches in der Folge die Wasserringpumpe (15) ab- bzw. umschaltet. Die Festkörperanteile im Schmutzwasser, das sich nun in der Kamm» (4) befindet setzen sich relativ rasch ab, so daß sich Schmutz und Schlamm einerseits und Wass» andererseits trennen, und in der Folge rinnt das abgesonderte Wasser aus der Kamm» (4) üb» das Filter (20) und die V»bindungsleitung (19) in die Kammer (5). Dieser Vorgang kann dadurch beschleunigt w»den, daß das Absperrventil (8) geschlossen und in der Kammer (4) über die nunmehr umgeschaltete Wass»-ringpumpe (15) ein Überdruck erzeugt wird. Die Kamm» füllt sich nun mit dem grob gereinigten Abwass». Dieses in d» Kammer (5) befindliche, vorgereinigte Wasser wird in der Folge bei geöffneten Ventilen (24) und (27) in den Frischwassertank (11) geleitet oder gedrückt, aber es kann auch bei offenem Ventil (24) und geschlossenem Ventil (27) direkt von der Hochdruckpumpe (12) abgesaugt und anschließend üb» den Hochdruckschlauch (14) ausgespritzt w»den, wobei im letzteren Fall das vorg»einigte Abwassersystem oder der Abwassertank zusätzlich gereinigt werden kann.
Auf diese Weise ist es möglich, den hohen Wasseranteil des abgesaugten Schlammes oder Schmutzes wiederum sinnvoll und wirkungsvoll zu v»wenden.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind Frischwassertank (11) und Wasserringpumpe (15) zu einer Baueinheit integriert und vereinigt Der erfindungsgemäße Vorschlag ist auch dort zweckmäßigerweise zu gebrauchen, wo die Pumpe für die Erzeugung des Unterdruckes bzw. des Überdruckes im Saugdruckfaß (2) außerhalb des Frischwassertankes (11) angeordnet ist und anstelle einer Wass»ringpumpe (15) eine Pumpe ein» anderen Konstruktionstype verwendet wird. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Saugdruckfaß (2) durch die erwähnte Trennwand (3) in zwei Kammern (4) und (5) unterteilt Grundsätzlich wäre es möglich, ein Saugdruckfaß zu verwenden, das nur eine Kamm» aufweist das also keine Unterteilungen hat so daß das angesaugte Schmutzwasser, dessen Schmutz- und Festkörperteile sich abgesetzt haben, über einen evtl, mehrstufigen Filter in den Frischwassertank od» direkt zur Hochdruckpumpe (12) geleitet werden kann, wenn in einem solchen evtl. - 3 -

Claims (5)

  1. ΑΤ396 147 Β mehrstufigen Filter eine ausreichende Reinigung erzielbar ist. Um die Filter von Verunreinigungen zu säubern und ihre Durchlaßfähigkeit zu erhalten, sind diese Filter zweckmäßigerweise mit mechanisch«! Reinigungseinrichtungen ausgestattet, beispielsweise in Form von Abstreifleisten oder Abstreiflippen, die mit einer entsprechend«! Mechanik über die Ob«fläche dies« Filter geführt und gezogen werden und dadurch hier anhaftende Verunreinigungen abstreifen. Dank des «findungsgemäßen Vorschlages ist es möglich, den in d« Regel hohen Wasseranteil der abgesaug-ten Schlämme sinnvoll zu verwenden, ohne daß dazu Wasser in Trinkwasscrqualität herangezogen werden muß. PATENTANSPRÜCHE 1. Saugdruckfaß zum Reinigen, Spülen, Entleeren und Üb«wachen von Abwasserkanälen, von Verkehrsflächen od. dgl. mit mindestens einem Anschlußstutzen zum Anschluß ein« Druck- bzw. Saugleitung (Säugrüssel) und mindestens einer Pumpe, wobei zwischen dieser Pumpe und dem Faß VeibindungSleitungen vorgesehen sind zum Aufbau eines Über- bzw. Unterdruckes im Faßinn«en und das Saugdruckfaß zusätzlich mindestens eine als Frischwassertank dienende, vom Faßraum getrennte Kammer aufweist und dieser Frischwassertank mit der Ansaugleitung ein« Hochdruckpumpe verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Faß (2) und dem Frischwass«tank (11) wie an sich bekannt eine etwa in halber Höhe liegende, ein Filter (23) aufweisende Verbindungsöffiiung oder Verbindungsleitung (22) vorgesehen ist und daß im Fnschwassertank (11) die als Wasserringpumpe ausgebildete Pumpe (15) vorgesehen ist und ein d« Sicherung des Niveaus des Frischwass«s dienendes Standrohr (26) mit der Ansaugleitung der Hochdruckpumpe (12) verbindbar ist und daß die das Filter (23) aufweisende Verbindungsöffnung oder die Verbindungsleitung (22) über eine Leitung (25) mit dem Standrohr (26) verbunden ist und sowohl in dieser Leitung (25) wie auch im inneren Mündungsbeieich des Standrohres (26) je ein Absp«rventil (24, 27) vorgesehen ist.
  2. 2. Saugdruckfaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absp«rventile (24,27) wechselweise betätigbar sind und so die Ansaugleitung der Hochdruckpumpe (12) entweder mit dem Frischwassertank (11) oder mit dem Faß (2) über diese Absp«rventile (24,27) verbindbar ist
  3. 3. Saugdruckfaß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Faß (2) durch eine Trennwand (3) in an sich bekannter Weise in zwei Kammern (4,5) unterteilt ist und in der Trennwand (3) in etwa der halben Höhe eine ein Filter (20) aufweisende Verbindungsöffnung bzw. eine V«bindungsleitung (19) vorgesehen ist und das in der Trennwand (3) des Fasses (2) vorgesehene Filter (20) als Grobfilter und das zwischen Faß und Frischwassertank (11) vorgesehene Filter (23) als Feinfilter ausgebildet ist
  4. 4. Saugdruckfaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der die beiden Kammern (4, 5) des Fasses (2) v«bindenden, in der Trennwand (3) vorgesehenen Öffnung bzw. Leitung (19) hinter dem Grobfilter (20) eine Absperrvorrichtung (21) vorgesehen ist.
  5. 5. Saugdruckfaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußstutzen zum Anschluß des Säugrüssels (7) ein Absperrventil angeordnet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung 4 -
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