DE2303125C3 - Schlammsaugewagen - Google Patents
SchlammsaugewagenInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
- E03F7/10—Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
- E03F7/103—Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools with a tank featuring one or more partition walls
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Water Supply & Treatment (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schlammsaugewagen mit einem an seiner einen Stirnseite geschlossenen,
wahlweise unter Vakuum oder Überdruck setzbaren Behälter, in dem eine ein Schlammsammelabteil von
einem mit einer absperrbaren Steigleitung versehenen Schlammwasserabteil wasserdurchlässig trennende
Ausstoßplatte bis zur anderen, mit einem Deckel verschließbaren Stirnseite vertahrbar ist. Die durch die
Sickerspalte in der Ausstoßplatte geschaffene Möglichkeit zum Absetzen von Schlammwasser aus dem
Schlammsammelabteil in einem eigenen Schlammwasserabteil kommt dem wirtschaftlichen Einsatz des
Schlammsaugewagens zugute, da außer dem Saugen oft auch gespült werden soll.
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ist die Ausstoßplatte an einer Schubstange befestigt. Sie ist
jedoch aus Platzgründen nur in begrenzter Hublänge zu betätigen oder bedarf zu einer größeren Hublänge
eines großen technischen Betätigungsaufwandes. Andererseits ist es auch bekannt, luftdicht verschließbare
Trennwände nach öffnung ihres luftdichten Verschlusses durch Druckmittelbeaufschlagung im rückwärtigen
Kammerteil zum Ausschub des Schlamms aus dem Schlammabteil zu bewegen, wobei die Hublänge keine
Rolle spielt. Hierbei stellt die Trennwand zugleich die Kolbenfläche und Ausstoßplatte dar. Durch die druckdichte
Trennung läßt sich jedoch das rückwärtige Kammerabteil nicht als Schlammwasserabteil benutzen,
selbst wenn es sowohl mit einer Eingabe- als auch mit einer Entleerungsöffnung versehen ist. Es ist damit nur
als vollkommen getrennter Klarwasservorratsbehälter benutzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Schlammsaugewagen mit seiner
für Sickerwasser durchlässigen Ausstoßplatte als Trennorgan für ein rückwärtiges Schlammwasserabteil
so zu verbessern, daß die Ausstoßbewegung allein durch eine Druckmittelbeaufschlagung vollzogen werden
kann.
Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß die Ausstoßplatte und das Schlammwasserabteil einen an
der Innenwand des Behälters geführten Topf bilden, dessen zylinderförmige Wand in einem radialen Abstand
von der Behälterinnenwand verläuft und so einen Ringraum bildet, der von einem im Abstand von der
Ausstoßplatte an dem Topf angeordneten Dichtring überbrückt wird, und daß die zylinderförmige Wand
des Topfes im Bereich zwischen der Ausstoßplatte und dem D'chtring Durchbrechungen aufweist, denen in der
zurückgezogenen Endlage des Topfes in der Behälterwand Anschlußöffnurigen für die Steigleitung bzw. eine
mit der Pumpe verbundene und durch ein Absperrorgan unterbrechbare Leitung gegenüberliegen, die wiederum
mit einer weiteren, auf der anderen Seite des Dichtrings in den Ringraum mündenden öffnung in der
Behälterwand verbunden ist.
Die Ausstoßplatte und die durch Druckmittel beaufschlagbare Kolbenfläche sind damit getrennt. Die Ausstoßplatte
kann daher in ihrer Sickerwasser durchlassenden Art gestaltet werden. Die Kolbenfläche wird
von dem Boden des Topfes und der ringförmigen Stirnfläche des Dichtringes gebildet. Sowohl beim Saugen
als auch beim Spülen werden beide Seiten dieser KoI-benfläche gleichzeitig und gleichmäßig beaufschlagt, so
daß die Ausstoßplatte im Behälter ihre Lage, die die Endlage ist, weil das Schlammwasserabteil durch den
Topf gebildet wird, unverändert beibehält. Der Dichtring ist gegenüber dem Topfboden axial vorgeordnet,
damit die Behälterwand-Anschlußöffnungen bequem zugeordnet werden können und der Topf beim
Schlammausschub aus der geöffneten Behälterstirnseite ausgefahren werden kann, wobei eine vollständige
Reinigung vom Schlamm gewährleistet ist. Die axiale Länge des Topfes ermöglicht eine entsprechend ausladende
Führung in der Behälter-Innenwand, die das beim Ausstoßen durch den außermittigen Lastangriff
entstehende Kippmoment leicht auffangen kann.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Dichtring in zwei Einzelringe unterteilt, deren axialer
A-bstand untereinander größer ist als die größte Weite einer der Anschlußöffnungen in der Behälterwand. Damit
ist sichergestellt, daß an den Behälterwand-Anschlußöffnungen
kein Druckausgleich stattfinden kann, der den Ausschub in Frage stellen würde. Außerdem
hat dieses Dichtringepaar den Vorteil, daß der Topf beim Ausschub bis zum inneren Einzelring aus der geöffneten
Behälter-Stirnseite ausgefahren werden kann, so daß die Behälter-Innenwand noch durch Entlangfahren
des äußeren Dichtringes saubergestrichen werden kann.
Damit trotz dieses extrem weiten Ausschubes ein formschlüssiger Sicherheits-Grenzanschlag vorhanden
ist, kann ein Zuganker, z. B. ein Seil, zwischen der geschlossenen
Stirnseite des Behälters und dem auf der der Ausstoßplatte entgegengesetzt liegenden Seite des
Topfes liegenden Topfboden zur Begrenzung der Ausstoßbewegung vorgesehen sein, bei der der Topf bis
zum inneren Einzelring des Dichtrings aus der geöffneten Stirnseite des Behälters ausfahrbar ist. Außerdem
ist eine bei vollkommen ausgefahrenem Topf im oberen Wandteil des Behälters innerhalb des inneren Einzelringes
des Dichtrings angeordnete Anschlußöffnung zweckmäßig. Sie nimmt den Druck weg.
Zwischen den beiden Einzelringen des Dichtrings kann schließlich eine Klarwasser-Anschlußleitung für
den zwischen ihnen gelegenen Ringraum vorgesehen sein, so daß der Dichtring durch Spülung vor einer vorzeitigen
Beschädigung selbst durch kleinste Fremdkörper bewahrt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Längsseitenansicht eines Schlammsaugewagens, tei'weise im Schnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt zu F i g. 1 in der Ebene A-A,,
F i g. 3 eine Ansicht entsprechend F i g. 1 in der Ausstoßstellung
und F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des Dichtrings.
Auf dem Fahrgestell 1 eines Fahrzeugs mit dem Fahrerhaus 2 und den Rädern 3 befindet sich ein zylinderförmiger
Behälter 4, der an seiner einen Stirnseite 5 geschlossen ist und einen separaten Betriebswasserbehälter
6 enthält und an seiner anderen Stirnseite offen und durch einen bei 7 aufklappbaren Deckel 8 verschließbar
ist.
In dem Behälter 4 ist eine bei 9 an dessen Innenwand geführte Ausstoßplatte 10 an ihrer Rückseite an einem
Topf 11 befestigt, dessen Topfboden !Γ bei 12 ebenfalls
an der Innenwand des Behälters 4 geführt ist und dessen zylinderförmige Wand 11" zur Behälterinnenwand
einen radialen Abstand hat. Dort ist ein aus zwei Einzelringen 13 und 14 bestehender Dichtring angeordnet.
Der Dichtring ist hinter der Ausstoßplatte 10 in einem Abstand angeordnet, in dessen Bereich die
Wand 11" des Topfes Durchbrechungen 15 aufweist, die in der in F i g. 1 dargestellten zurückgezogenen
Endlage der Ausstoßplatte 10 einer Anschlußöffnung 16 im Unterteil der Wand des Behälters 4 gegenüberliegen.
Diese Anschlußöffnung 16 ist über eine außen angeordnete, ein Absperrorgan 18 enthaltende Steigleitung
17 mit dem Anschluß eines auf einem drehbaren Ausleger 24 gelagerten Saugrüssels 25 verbindbar.
Über der Anschlußöffnung 16 hat der Behälter 4 an seiner höchsten Stelle noch eine weitere Anschlußöffnung
33 für ein Rohr 34. Dieses ist über ein Absperrorgan 35 mit einem waagerechter. Rohr 19 verbunden,
welches den von einer bei 20 angeschlossenen, nicht dargestellten Luftpumpe erzeugten Druck — Vakuum
oder Überdruck von etwa 0,5 atii — nicht nur zu der Anschlußöffnung 33, sondern auch zu einer öffnung 22
gelangen läßt. Die Anschlußöffnung 22 liegt in der in F i g. 1 dargestellten zurückgezogenen Endlage der
Aussloßplatte hinter dem Einzelring 13 des Dichtrings. Infolgedessen ist sowohl hinter dem Topfboden ii' als
auch vor dem Topfboden, also im Topf, jeweils derselbe Druck (Vakuum oder Überdruck) vorhanden. Bei Überdruck
wird Schlammwasser aus dem Topf durch seine Durchbrechungen 15, durch die Anschlußöffnung 16,
das geöffnete Absperrorgan 18 und die Steigleitung 17 in den Saugrüssel 25 gedrückt. Bei Vakuum wird durch
den Saugrüssel 25 und dessen Anschluß 23, dessen Verschlußschieber
27 durch eine Koiben-Zylinder-Einrichtung 28 geöffnet ist, in das Schlammabteil gefördert.
Soll der mit Schlamm gefüllte Behälter entleert werden, so wird der Deckel 8 hochgeklappt und der Anschluß
23 durch den Verschlußschieber 27 mittels der Kolben-Zylinder-Einrichtung 28 geschlossen. Ferner
werden die Absperrorgane 18 und 35 geschlossen. Die im Betrieb geschlossene Anschlußöffnung 29 wird geöffnet.
Gibt nunmehr die Pumpe bei 20 Überdruck, so wirkt dieser nur einseitig auf die rückwärtige Topfbodenfläche
und die rückwärtige Seite des Einzelringes 13 des Dichtrings; er läßt den Topf U mit der Ausstoßplatte
10 zu der geöffneten Stirnseite fahren. Kurz vor der Endlage der Ausfahrstellung überstreicht der innere
Einzelring 13 die oben in der Behälterwand befindliche verschließbare und jetzt geöffnete Anschlußöffnung
29. Der Überdruck wird aufgehoben. Die Topfbewegung hört auf. Ein an der Stirnseite 5 des Behälters 4
verankertes Seil 30 begrenzt sicherheitshalber auch formschlüssig die Endausfahrstellung, die so weit geht,
daß nicht nur die Ausstoßplatte 10, sondern auch noch der Einzelring 14 des Dichtrings aus dem Behälter ausgefahren
ist und dabei die Behälterinnenwand vollkommen vom Schlamm befreit hat, der bei 31 abgelagert
liegt, wie das F i g. 3 zeigt.
Infolge der Paarung der beiden Einzelringe 13 und 14 in einem axialen Abstand größer als einer der bei der
Ausstoßbewegung überfahrenen Behälterwand-Anschlußöffnungen 16 bzw. 33 kann hierbei kein Druckluft-Ausgleich
entstehen, wie das F i g. 4 verdeutlicht. Außerdem kann der zwischen den beiden Einzelringen
13 und 14 befindliche Ringraum noch über eine Anschlußleitung 32 mit nicht gezeichnetem aus- und einziehbarem
Schlauchanschluß mit einem Reinspülwasser gespült werden.
Ein Schauglas 26 läßt außen den Wasserstand im Schlammwasserabteil erkennen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schlammsaugewagen mit einem an seiner einen Stirnseite geschlossenen, wahlweise unter Vakuum
oder Überdruck setzbaren Behälter, in dem eine ein Schlammsammelablei! von einem mit einer absperrbaren
Steigleitung versehenen Schlammwasserabteil wasserdurchlässig trennende Ausstoßplatte bis
zur anderen, mit einem Deckel verschließbaren Stirnseite verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausstoßplatte (10) und das Schlammwasserabteil einen an der Innenwand des
Behälters (4) geführten Topf (11) bilden, dessen zylinderförmige Wand (U") in einem radialen Abstand
von der Behälterinnen*vand verlauf: und so
einen Ringraum bildet, der von einem im Abstand von der Ausstoßplatte (10) an dem Topf angeordneten
Dichtring überbrückt wird, und daß die zylinderförmige
Wand (H") des Topfes im Bereich zwischen der Ausstoßplatte (10) und dem Dichtring
Durchbrechungen (15) aufweist, denen in der zurückgezogenen Endlage des Topfes in der Behälterwand
Anschlußöffnungen (16 bzw. 33) für die Steigleitung (17) bzw. eine mit der Pumpe verbundene
und durch ein Absperrorgan (35) unterbrechbare Leitung gegenüberliegen, die wiederum mit einer
weiteren, auf der anderen Seite des Dichtrings in den Ringraum mündenden öffnung (22) in der Behälterwand
verbunden ist.
2. Schlammsaugewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring in zwei
Einzelringe (13 und 14) unterteilt ist, deren axialer Abstand untereinander größer ist als die größte
Weite einer der Anschlußöffnungen (16 bzw. 33) in der Behälterwand.
3. Schlammsaugewagen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Zuganker, z. B. ein Seil
(30), zwischen der geschlossenen Stirnseite (5) des Behälters (4) und dem auf der der Ausstoßplatte
entgegengesetzt liegenden Seite des Topfes liegenden Topfboden (11') zur Begrenzung der Ausstoßbewegung,
bei der der Topf bis zum inneren Einzelring (13) des Dichtrings aus der geöffneten Stirnseite
des Behälters ausfahrbar ist.
4. Schlammsaugewagen nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine bei vollkommen ausgefahrenem Topf im oberen Wandteil des Behälters (4)
innerhalb des inneren Einzelrings (13) des Dichtrings angeordnete Anschlußöffnung (29).
5. Schlammsaugewagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Klarwasser-Anschlußleitung
(32) für den zwischen den beiden Einzelringen (13 und 14) des Dichtrings gelegenen
Ringraum.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732303125 DE2303125C3 (de) | 1973-01-23 | 1973-01-23 | Schlammsaugewagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732303125 DE2303125C3 (de) | 1973-01-23 | 1973-01-23 | Schlammsaugewagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303125A1 DE2303125A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2303125B2 DE2303125B2 (de) | 1974-11-14 |
DE2303125C3 true DE2303125C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=5869697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732303125 Expired DE2303125C3 (de) | 1973-01-23 | 1973-01-23 | Schlammsaugewagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2303125C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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DE3207576C2 (de) * | 1981-03-07 | 1986-07-10 | Kuka Umwelttechnik GmbH, 8900 Augsburg | Vorrichtung zum Schlammabsaugen |
EP0075603A1 (de) * | 1981-09-21 | 1983-04-06 | GABLER GmbH & Co., KG. | Vorrichtung zum Kanalreinigen und zum Schlammabsaugen |
DE8707096U1 (de) * | 1987-05-17 | 1988-06-23 | Utef Umwelt-Technik Entsorgungs-Fahrzeuge Gesellschaft für Entwicklung, Konstruktionen und Patentverwertung mbH und Co MABO KG, 59302 Oelde | Zweikammer-Entsorgungsbehälter |
DE4226334A1 (de) * | 1992-08-08 | 1994-02-17 | Utef Umwelt Tech Entsorgung | Zweikammer-Entsorgungsbehälter mit Ausstoßkolben |
-
1973
- 1973-01-23 DE DE19732303125 patent/DE2303125C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2303125A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2303125B2 (de) | 1974-11-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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