DE3727431A1 - Behaeltersystem - Google Patents
BehaeltersystemInfo
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- DE3727431A1 DE3727431A1 DE19873727431 DE3727431A DE3727431A1 DE 3727431 A1 DE3727431 A1 DE 3727431A1 DE 19873727431 DE19873727431 DE 19873727431 DE 3727431 A DE3727431 A DE 3727431A DE 3727431 A1 DE3727431 A1 DE 3727431A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/12—Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
- B65F1/127—Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying by suction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
- B65F3/0206—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto while the receptacles remain in place or are still attached to their supporting means
- B65F3/0209—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto while the receptacles remain in place or are still attached to their supporting means using suction
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältersystem mit
einem selbsttätig entleerbarem Behälter für Schüttgut und
mit einer Vorrichtung zum Entleeren des Behälters.
Derartige Behältersysteme werden beispielsweise für das
Sammeln und den Abtransport von Müll eingesetzt. Eine
weitere Anwendung derartiger Behältersysteme ist das
Sammeln und Entleeren von radioaktiv oder in sonstiger
Weise kontaminierten Stoffen.
Bekannte Behältersysteme gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1, wie sie typischerweise bei der Müllabfuhr in
deutschen Großstädten verwendet werden, bestehen aus einem
fahrbaren Großraumbehälter. Der Großraumbehälter wird zum
Entleeren an ein Müllfahrzeug gefahren, das mit einer
entsprechenden Aufnehmvorrichtung ausgestattet ist. Das
Müllfahrzeug nimmt den Großraumbehälter mit der Aufnehm
vorrichtung auf, hebt ihn hoch und entleert ihn durch
teilweises oder vollständiges Kippen.
Die bekannten Behältersysteme gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 weisen damit eine Reihe von Nachteilen
auf:
Zunächst einmal ist es erforderlich, den im vollen Zustand
häufig schweren Behälter fahrbar ausgestalten, um den
Behälter von Bedienungspersonen zum Transportfahrzeug
rollen zu können. Dies ist jedoch insbesondere dann, wenn
der Behälter über abschüssige Strecken transportiert wer
den muß, sehr schwierig: beispielsweise haben sich durch
die häufige Anordnung der Müllbehälter in der Nähe von
Tiefgarageneinfahrten bereits schwere Unfälle dadurch
ereignet, daß die Bedienungsperson den Müllbehälter beim
Transport quer über eine abschüssige Rampe nicht mehr
halten konnte, und der Müllbehälter die Tiefgaragenein
fahrt hinab gerollt ist.
Darüberhinaus wird der Behälter durch das Hochheben und
Umkippen insbesondere dann, wenn in ihm feuchter Müll
gelagert ist, häufig nur teilweise entleert.
Nicht zuletzt ist am Fahrzeug ein sehr aufwendiger Mecha
nismus erforderlich, der ein Hochheben und Umkippen des
schweren Großraumbehälters ermöglicht.
Letztlich wird der Behälter durch das Hochheben und Kippen
stark beansprucht, so daß er sehr stabil ausgeführt werden
muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behälter
system mit einem selbsttätig entleerbaren Behälter und
einer Vorrichtung zum Entleeren des Behälters derart wei
terzubilden, daß ein Entleeren des Behälters ohne Verfah
ren und Hochheben des Behälters möglich ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß zeichnet sich das Behältersystem durch die
Kombination der folgenden Merkmale aus:
- - der Behälter ist in an sich bekannter Weise lediglich an seiner Oberseite zu öffnen und weist wenigstens zwei bis zum Boden des Behälters reichende Kammern auf, von denen lediglich eine das Schüttgut aufnimmt,
- - die beiden Kammern sind im Bodenbereich des Behälters miteinander verbunden,
- - die Vorrichtung zum Entleeren des Behälters weist zwei Schläuche auf, von denen der eine mit der Öffnung der einen Kammer und der andere mit der Öffnung der anderen Kammer verbindbar ist,
- - die Vorrichtung zum Entleeren des Behälters erzeugt in dem mit der das Schüttgut aufnehmenden Kammer verbunde nen Schlauch (Saugschlauch) Unterdruck und in dem mit der anderen Kammer verbundenen Schlauch (Druckschlauch) Überdruck.
Durch die Kombination dieser Merkmale erhält man ein Be
hältersystem, bei dem die Behälter entleert werden können,
ohne daß die Behälter von ihrem Standort weg bewegt werden
müssen. Die Behälter können deshalb stationär aufgestellt
sein. Dies ermöglicht eine wesentliche Vereinfachung bei
der Konstruktion der Behälter, da ihre Beanspruchung deut
lich reduziert wird. Selbstverständlich können die Behäl
ter bei Bedarf aber auch Rollen aufweisen, diese Rollen
werden aber nicht benötigt, um den Entleerungsvorgang
durchzuführen.
Darüberhinaus ist durch die erfindungsgemäße Merkmalskom
bination sichergestellt, daß der Behälter vollständig
entleert wird, auch wenn in ihm nasses Schüttgut enthalten
ist: Der am Boden eintretende Luftstrom saugt in Verbin
dung mit dem erzeugten Unterdruck den Behälter vollständig
leer. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn gemäß An
spruch 6 die Kammer, durch die die Druckluft bzw. der
Überdruck in den Behälter eingeführt wird, die das Schütt
gut aufnehmende Kammer umgibt, da bei dieser Ausbildung
"tote Ecken" mit Sicherheit vermieden werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben:
Gemäß Anspruch 2 weisen die Schläuche Verbindungselemente
auf, mit denen sie an dem Behälter andockbar sind. Damit
kann in einfacher Weise eine luftdichte Verbindung
zwischen den Schläuchen und dem Behälter hergestellt
werden.
Dabei kann das Andocken der Schläuche an den Behälter von
Hand oder gemäß Anspruch 4 sensorgesteuert erfolgen.
Der Behälter kann im übrigen so ausgebildet sein, wie dies
beispielsweise bei Großraum-Müllbehältern üblich ist.
Insbesondere kann der Behälter gemäß Anspruch 3 einen
Deckel aufweisen, der beide Kammern verschließt. Im Falle
eines Behälters, der radioaktiv verseuchtes Material auf
nimmt, kann die Behälterausbildung natürlich auch anders
sein. Insbesondere kann in diesem Falle ein Schieber vor
gesehen werden, der den Behälter erst nach dem Andocken
der Schläuche öffnet und den Austritt von Schüttgut frei
gibt.
Die Vorrichtung zum Entleeren des Behälters kann in ein
facher Weise an einem üblichen Müllfahrzeug angebracht
werden (Anspruch 5). Dabei können die Schläuche miteinan
der verbunden und "rüsselartig" ausgebildet werden.
Die Erzeugung des Unterdrucks sowie des Überdrucks kann in
an sich beliebiger Weise erfolgen. Eine besonders einfache
Ausbildung ist im Anspruch 7 gekennzeichnet, gemäß der ein
Kolben vorgesehen ist, durch dessen Verschiebung in dem
einen Schlauch Unter- und in dem anderen Schlauch Über
druck erzeugt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be
schrieben, in der zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Behältersystem, dessen
Vorrichtung zum Entleeren der Behälter an einem
Müllfahrzeug angebracht ist, und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Behäl
tersystem.
Fig. 1 zeigt erfindungsgemäß ausgebildete Behälter 1 mit
Deckeln 2, die in an sich bekannter Weise die Öffnung in
der Oberseite der Behälter 1 verschließen. Jeder Behälter
weist - wie im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist - zwei
bis zum Boden des Behälters reichende Kammern 3 und 4 auf,
von denen lediglich die Kammer 3 zur Aufnahme von Schütt
gut, wie Müll oder dgl. bestimmt ist. Beide Kammern sind
oben offen und im Bodenbereich des Behälters über eine
oder mehrere Öffnungen 9 miteinander verbunden.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Behälter 1 sind
stationäre Behälter, d.h. sie weisen keine Rollen oder
dgl. auf, aufgrund derer sie fahrbar sind. Entsprechend
ist der Aufbau und insbesondere die Statik der Behälter
wesentlich einfacher als die vergleichbarer Großraum-
Müllbehälter, die fahr- und kippbar sein müssen.
Zum Entleeren der stationären Behälter 1 wird auf die
Behälter bei zurückgeklapptem Deckel 2 ein Aufsatz 5 auf
gesetzt, der über zwei "rüsselartige" Schläuche 6 und 7
beispielsweise mit einem Müllfahrzeug 8 verbunden ist.
Das Aufsetzen des Aufsatzes 5 auf dem Müllfahrzeug kann
manuell oder sensorgesteuert vom Fahrzeug aus erfolgen.
Zum Entleeren des Behälters 1 wird in der Kammer 4 schlag
artig Überdruck und in der Kammer 3 gleichzeitig Unter
druck erzeugt. Dadurch wird das in der Kammer 3 befind
liche Schüttgut aus dem Behälter 1 gedrückt und durch den
Schlauch 6 in das Fahrzeug 8 gezogen. Der Behälter wird
dadurch entleert.
Überdruck und Unterdruck können innerhalb des Fahrzeugs 8
beispielsweise durch schnelles Verschieben eines Kolbens
in einem Zylinder erfolgen, an dessen einer Seite der
Druckschlauch 7 und an dessen anderer Seite der Saug
schlauch 6 angeschlossen sind.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedan
kens beschrieben worden, innerhalb dessen selbstverständ
lich die verschiedensten Modifikationen möglich sind:
So ist es beispielsweise möglich, in einem Behälter mehr
als zwei Kammern vorzusehen, um beispielsweise unter
schiedliches Schüttgut trennen zu können oder um den
"Überdruck" ringförmig in die Schüttgutkammer einzuleiten.
Auch kann die Kammer 4 so ausgebildet sein, daß sie die
Kammer 3 umgibt.
Ferner ist es möglich, den Deckel 2 so auszubilden, daß er
erst nach Aufsetzen des Ansatzes 5 zurückgezogen werden
kann. Diese Ausbildung ermöglicht auch das Entleeren von
Gefahrengut enthaltenden Behältern.
Die Vorrichtung, die den Überdruck bzw. Unterdruck er
zeugt, kann selbstverständlich auch anders als beschrieben
ausgebildet sein.
In jedem Falle erhält man jedoch ein Behältersystem, das
bei einfachem Aufbau Behälter ermöglicht, die durch den
Wegfall der Hebemöglichkeit mechanisch stark entlastet und
damit einfacher aufgebaut sind. Auch ist durch den Wegfall
der Hebe- und Transportmechanik eine wesentliche Vereinfa
chung des Fahrzeugs möglich.
Darüberhinaus ist die Gefahr einer Verunreinigung der
Umgebung durch das erfindungsgemäße Behältersystem im
Vergleich zu bekannten Behältern wesentlich verringert.
Claims (7)
1. Behältersystem mit einem selbsttätig entleerbarem Be
hälter für Schüttgut und mit einer Vorrichtung zum Entlee
ren des Behälter,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- - der Behälter ist in an sich bekannter Weise lediglich an seiner Oberseite zu öffnen und weist wenigstens zwei bis zum Boden des Behälters reichende Kammern auf, von denen lediglich eine das Schüttgut aufnimmt,
- - die beiden Kammern sind im Bodenbereich des Behälters miteinander verbunden,
- - die Vorrichtung zum Entleeren des Behälters weist zwei Schläuche auf, von denen der eine mit der Öffnung der einen Kammer und der andere mit der Öffnung der anderen Kammer verbindbar ist,
- - die Vorrichtung zum Entleeren des Behälters erzeugt in dem mit der das Schüttgut aufnehmenden Kammer verbunde nen Schlauch (Saugschlauch) Unterdruck und in dem mit der anderen Kammer verbundenen Schlauch (Druckschlauch) Überdruck.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche an ihrem freien
Ende Verbindungselemente aufweisen, mit denen sie mit der
Oberseite des Behälters verbindbar sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in an sich
bekannter Weise einen Deckel aufweist, der beide Kammern
verschließt.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Andocken der Schläuche an
die Öffnung des Behälters sensorgesteuert erfolgt.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Entleeren
von Behältern an einem Fahrzeug und insbesondere an einem
Müllfahrzeug angebracht ist, das einen Transportbehälter
aufweist, in den das Schüttgut bzw. der Müll aus dem
Saugschlauch überführbar ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer, in der Überdruck
erzeugbar ist, die das Schüttgut aufnehmende Kammer um
gibt, und daß Luftaustritte auf dem ganzen Umfang der das
Schüttgut aufnehmenden Kammer vorgesehen sind.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen des Über- bzw.
des Unterdrucks ein in einem Zylinder verschiebbarer Kol
ben vorgesehen ist, der mit dem Saug- und dem Druck
schlauch verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727431 DE3727431A1 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Behaeltersystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727431 DE3727431A1 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Behaeltersystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727431A1 true DE3727431A1 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6333935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727431 Ceased DE3727431A1 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Behaeltersystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3727431A1 (de) |
Cited By (8)
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- 1987-08-17 DE DE19873727431 patent/DE3727431A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |