DE2140911A1 - Verfahren und vorrichtung zum heben von gegenstaenden mit gekruemmten oberflaechen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum heben von gegenstaenden mit gekruemmten oberflaechen

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DE2140911A1
DE2140911A1 DE19712140911 DE2140911A DE2140911A1 DE 2140911 A1 DE2140911 A1 DE 2140911A1 DE 19712140911 DE19712140911 DE 19712140911 DE 2140911 A DE2140911 A DE 2140911A DE 2140911 A1 DE2140911 A1 DE 2140911A1
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suction cup
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lifted
vacuum
bracket
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Ludger Ottenhues
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VACU LIFT MASCHBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0287Other shapes, e.g. triangular or oval
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0212Circular shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • "Verfahren und-Vorrichtung zum Heben von Gegenständen mit gekrümmten Oberflächen" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Heben von Gegenständen, insbesondere solcher mit gekrümmten Oberflächen, mittels eines in einer einseitig offenen Saugschale'wirkenden Haftvakuums und ein VakuuIilhebegerät zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem vakuuserzeugenden Behälter und einer mit diesem betrieblich in Verbindung stehenden und auf der zu hebenden Oberfläche mit einer Öffnung dichtend aufliegender Saugschale.
  • Es ist bereits bekannt, daß Körper mit einer weitgehend geraden Oberfläche mit Vakuumhebegeräten gehoben werden können. Bei diesen für diesen Zweck bekannten Vakuumhebegeräten ist es aber nicht möglich, Gegenstände zu heben, deren Oberflächen gekrümmt sind. Bei speziell dafür eingerichteten Vakuumgeräten hat es sich zwar als möglich erwiesen, auch Körper mit gekrümmter Oberfläche zu heben, diese Hebevorrichtungen weisen aber den Nachteil auf, daß ihr Gewicht nahezu ebenso hoch ist, wie das Gewicht es zu hebenden Körpers. Ihr Betrieb ist also unwirtschaftlich.
  • Weiterhin sind Saugschalen mit festen Krümmungen bekannt.
  • nur Nachteilig können mit diesen Saugschalen abei Körper gehoben werden, deren Oberfläche eine Krüümung entsprechend der Krümmung der Saugschale aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Heben von Gegenständen mit gekrümmter Oberfläche und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, denen die Nachteile des Standes der Technik nicht mehr anhaften, diesen sicheres und einfaches Aufheben und Transportieren von Gegenständen mit' gekrümmter Oberfläche durch Einwirkung eines Haftvakuums erlauben, mit denen sowohl Gegenstände mit konkav als auch Gegenstände mit konvex gekrümmter Oberfläche gehoben werden können und die bei ihrem Einsatz eine erhöhte Wirtsc?iaftlichkeit bedeuten. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung soll weiterhin einfach aufgebaut, wirtschaftlich herstellbar, leicht und robust sein und das Anheben von Gegenständen auch mit relativ geringen Krummungsradien der Oberflächen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem eingangs genannten Verfahren sich die Saugschale an die Oberflächenkontur des zu hebenden Gegenstandes anlegt, danach in der Saugschale Vakuum erzeugt wird und schließlich die Saugschale an einer Vielzahl von Stellen jeweils in eine Richtung senkrecht zur Oberflächenkontur des zu hebenden Gegenstandes angehoben wird.
  • Vorteilhaft kann sich die Saugschale dabei unter Einwirkung der Schwerkraft an die Oberflächenkontur des zu hebenden Körpers anlegen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung-des Verfahrens nach der Erfindung kennzeichnet sich vorteilhaft dadurch, daß die Saugschale aus einzelnen, nebeneinanderliegenden Sektionen besteht, die sich mit ihrer Grundfläche entsprechend der Oberflächenkontur des tu hebenden Gegenstandes anlegen, daß unter den Sektionen der Saugschale eine Dichtungsfolie mit einer umlaufenden Dichtungslippe verläuft und daß eine Mehrzahl von Bügeln jeweils zwei nebeneinanderliegende Sektionen halten und diese Bügel ihrerseits durch weitere Bügel gehalten werden.
  • Vorteilhaft kann die Vorrichtung dergestalt ausgeführt sein, daß die einzelnen Sektionen über Gelenkbolzen mit dem sie tragenden Bügel und dieser wiederum mit den ihn tragenden Bügeln über Gelenkbolzen verbunden ist, wobei mindestens eine von jedem Bügel gehaltener Gelenkbolzen in einem Langloch liegt. Im einzelnen weist die Yorrichtung einen Mittelbügel auf* an dem die Hubkraft mittig angreift, an dessen Schenkeln je ein Zwischenbügel mittig angelenkt ist und wobei wiederum an dessen Schenkeln ebenfalls mittig je ein Haltebügel angelenkt ist, an dessen Schenkel die Sektionen der Saugschale angelenkt sind.
  • Die Sektionen der Saugschale selbst weisen vorteilhaft länglich flache Form auf und stoßen mit ihren Längsseiten eine einheitliche Fläche bildend aneinander.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 den Schnitt durch eine Saugschale nach der Erfindung, deren eine Seite auf einer gekrümmten Fläche aufliegt und deren andere Seite in ebenem Zustand gezeichnet ist, Fig. 2 eine Saugschale gemäß Fig. 1 beim Aufsitzen auf einer nach innen gekrümmten Fläche und Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Saugschale gemäß der Erfindung.
  • Gemäß den Figuren besteht die Saugschale aus einer Anzahl von einzelnen, länglichen und mit ihren Längskanten aneinanderstoßenden flachen Körpern 1, deren Längskanten abgeschrägt sind. Die Sektionen 1 sowie die übrigen Teile der Vakuumhebevorrichtung bestehen vorteilhaft aus Stahl, zum Rben leichterer Lasten sind jedoch auch andere Materialien wie z.B. Kunststoff denkbar.
  • Die Länge der einzelnen Sektionen 1 beträgt z.B. ca. 40cm, während ihre Breite ca. 4 cm betragen kann. Die Abschrägung an ihren Längskanten ermöglicht den Sektionen, sich gegeneinander in eine gewisse Winkelstellung zu bringen, ohne daß die unteren Kanten ihre anfinanderstoBende Lage verlassen.
  • Unter der Gesamtheit der Sektionen 1 her ist eine Dichtungsfolie 3 gezogen, die mit einem umlaufenden Rand (Dichtungslippe) 4 versehen ist, und die die das Haftvakuum enthaltende Kammer darstellt. Wie in Fig. 1 (linke Seite) sowie in Fig. 2 dargestellt, läßt die genannte Ausführung der Sektionen 1 und der Dichtungsfolie 3 zu, daß sich der Saugraum an die Oberfläche sowohl von konvex als auch konkav gewölbten Flächen anlegt. Die Dichtungslippe dichtet dabei die Saugkammer gegen das Eintreten von Luft ab und beim Anheben der einzelnen Sektionen wird der zu hebende Körper 2 mit angehoben.
  • Die Ubertragung der Hubkraft von einem nicht gezeigten Hubelement, wie z.B. einen Kran oder einer Laufkatze, erfolgt über einen Vakuwozylinder, in dem ein Kolben dichtend geführt ist. Beim Hochfahren des Kolbens im Zylinder unter Last wird ein Vakuum erzeugt, das über eine Leitung in die Vakuumkammer unterhalb der Dichtungsfolie 3 geleitet wird. Die Hubkraft wird von dem Vakuumzylinder auf einen mittleren Bügel 7 übertragen, der über Gelenkbolzen 8 die Kraft wiederum auf zwei Zwisehe-5.bügel 6 überträgt, von denen über weitere Gelenkbolzen 8 die Kraft auf die Haltebügel 5 übertragen wirkt die ihrerseiJ49 über weitere Gelenkbolzen 8 die Kraft auf Augen 10 der Sektionen 1 übertragen. In jedem der Bügel weist mindestens einer der Schenkel ein Langloch auf, in dem der zugehörige Gelenkbolzen 8 rutschen kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß jeder der Gelenkbolzen nur Kräfte senkrecht zu der Richtung des Langloches aufnimmt, da sonst entweder der Gelenkbolzen in dem Langloch selbst rutschen würde oder aber der Bügel seinerseits verschoben wurde.
  • Auf diese Art und Weise wird gewährleistet, daß auf jede Sektion eine Hubkraft wirkt, deren Richtung senkrecht auf der Oberfläche des zu hebenden Gegenstandes steht.
  • Die einzelnen Sektionen werden durch die Hubkraft also nicht gegeneinander gedrängt, sondern ohne eine Querkomponente in Richtung senkrecht zu der Oberfläche des zu hebenden Gegenstandes und damit in Richtung senkrecht zu der Dichtungsfolie 3, die parallel zu der Oberfläche verläuft, gehoben Auf diese Art und Weise erreicht man, daß die Dichtungsfolie beim Heben ebenfalls keine Querkomponenten aufweist und ein Abheben bzw. Verrutschen der Dichtungsfolie an den Dichtungslippen unmöglich gemacht wird.
  • Die Übertragung des Vakuums von dem eigentlichen Vakuumzylinder (nicht gezeigt) zu der Vakuumkammer erfolgt durch eine flexible Schlauchleitung, die bei 11 in einer der Sektionen 1 mündet.
  • Als Sektionen 1 dienen vorzugsweise Flacheisen, um die Vorrichtung selbst aber leichter zu gestalten, ist auch die Verwendung von Hohlkörpern mit Verstärkungsrippen und dgl. möglich. Die Gelenkbolzen 8 bestehen vorzugsweise ebenfalls aus Stahl, und die Bügel 5-7 sind aus Flacheisen ausgeschnitten. Zur Minderung von Verschleiß und Reibung können die Bolzen 8 vorteilhaft mit Kunststoff, z.B. PTFE, beschichtet sein.
  • Ersichtlicherweise löst die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einfachste Art und Weise die Problemstellung, Körper mit gewölbten Flächen sicher und leicht durch Vakuum zu heben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet auf einfachste Art, wenn sie am Hebezeug hängt, weist sie die in Fig. 1 (rechte Seite) gezeigte ebene Stellung der Vakuumkaimer auf. Wenn sie jetzt auf einen z.B. nach außen gerundeten Körper aufgesetzt wird, so legen sich die äußeren Sektionen unter Schwerkrafteinfluß auf die seitlichen Flächen auf, d.h. relativ werden die inneren Sektionen gegenüber den äußeren Sektionen angehoben. Wenn das Hebezeug jetzt anzieht, wird in dem Vakuumzylinder Vakuum erzeugt, dieses wird durch die erwahnte Schlauchleitung in die Vakuumkammer eingeleitet und beim weiteren Anziehen hebt das unter der Folie 2 aufgebaute Vakuum den zu hebenden Körper mit an. Da die Kräfte des Vakuums jeweils senkrecht auf den begrenzenden Flächen stehen, wird auch durch das Vakuum selbst keinerlei Tangentialkraft auf die Sektionen 1 ausgeübt, die allein ein Abheben der einzelnen Sektionen bewirken könnten. Ersichtlicherweise ist durch die Kraftrichtung, die jeweils senkrecht auf der Oberfläche des zu hebenden Körpers steht, und die der Kraftrichtung entspricht, die durch die Bügel auf die jeweiligen Sektionen ausgeübt wird, ein Verkanten der Sektionen nicht möglich.
  • Patentansprüche :

Claims (7)

  1. Patentansprüche : 0i'erfahren zum Heben von Gegenständen, insbesondere solcher mit gekrümmten Oberflächen, mittels eines in einer einseitig offenen Saugschale wirkenden Haftvakuums, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Saugschale an die Oberflächenkontur des zu hebenden Gegenstandes anlegt, danach in der Saugschale Vakuum erzeugt wird und schließlich die Saugschale an einer Vielzahl von Stellen jeweils in einer Richtung senkrecht zur Oberflächenkontur des zu hebenden Gegenstandes angehoben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Saugschale unter der Einwirkung der Schwerkraft an die Oberflächenkontur des zu hebenden Körpers anlegt.
  3. 3. Vakuumhebegerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, mit einem unter Vakuum bringbaren Behälter und einer mit diesem betrieblich in Verbindung stehenden und auf der zu hebenden Oberfläche mit einer Offnung dichtend aufliegender Saugschale, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugschale aus einzelnen, nebeneinanderliegenden Sektionen (1) besteht, die sich mit ihrer Grundfläche entsprechend der Oberflächenkontur des zu hebenden Gegenstandes (2) anlegen, daß unter den Sektionen (1) der Saugschale eine Dichtungsfolie (3) mit einer umlaufenden Dichtungslippe (4) verläuft und daß eine Mehrzahl von Bügeln (5) jeweils zwei nebeneinanderliegende Sektionen (1) halten, und diese Bügel durch weitere Bügel (6 u.7) gehalten werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sektionen (1) über Gelenkbolzen (8) mit dem sie tragenden Bügel (5) und dieser wiederum mit den ihn tragenden Bügeln (6,7) über Gelenkbolzen (8) verbunden ist, wobei mindestens einer von jedem Bügel gehaltener Gelenkbolzen in einem Langloch (9) liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Mittelbügel (7) aufweist, an dem die Hubkraft mittig angreift, an dessen Schenkeln je ein Zwischenbügel (6) mittig angelenkt ist und an dessen Schenkeln wiederum mittig Haltebügel (5) angelenkt sind, an deren Schenkel die Sektionen (1) der Saugschale angelenkt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektionen (1) der Saugschale länglich flache Form aufweisen und mit ihren Längsseiten eine einheitliche Fläche bildend aneinanderstoßen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der Sektionen (1) abgeschrägt sind.
    L e e r s e i t e
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