DE1816024A1 - Stroemungsmittelkissenmaschine - Google Patents
StroemungsmittelkissenmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60V—AIR-CUSHION VEHICLES
- B60V1/00—Air-cushion
- B60V1/04—Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls
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Description
Die vorliegende Erfindung hat Verbesserungen bei Torrichtungen
zur Begrenzung von Kissen aus einem unter Druck stehenden Strömungsmittel zum Gegenstand, welche Vorrichtungen sich im wesentlichen
in Längsrichtung der Maschine erstreckende Wände und wenigstens zwei Vollkammerkissen von vorzugsweise kreisförmigem
Grundriß aufweisen, die vorteilhafterweise deformierbare Schürzen haben, die annähernd unmittelbar in der Nähe der Seitenwände
angeordnet sind oder sogar mit diesen in Berührung stehen.
Wenn eine solche Anordnung zur Begrenzung eines unter einer •über Wasser fahrenden Maschine angeordneten Kissens aus einem
unter Druck stehenden Strömungsmittel dient, haben die sich in Längsrichtung erstreckende Wände senkrecht zur Stützfläche
eine Auaöbhnung, die wenigstens gleich groß ist wie diejenige .
der Vollkammern oder der Schürzen, mit denen die Wände zusammenarbeiten. Aufgrund dieser Tatsache ist das Schwenken auf einem
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festen Boden, z.B. auf der Erde schwierig. Um solchen Maschinen amphibische Eigenschaften zu gehen, ist erfindungsgemäß die
relative Stellung der Seitenwände und der Vollkammern oder Schürzen regelbar, indem der Abstand ihrer freien Ränder gegenüber
der Stützfläche veränderlich ist.
Die Höhenregelung greift entweder an den Schürzen oder an den Wänden.an, wobei die Einstellung der letzteren durch Schwenken
um eine Achse erfolgen kann, die an der Plattform oder dem Maschinengestell angebracht ist, wobei vorzugsweise eine Schwenkung
beider Wände im entgegengesetzten Sinne angewendet wird.
Beim Fahren über eine Wasserfläche ist der Abstand des freien
Randes der Seitenwände von der Wasserebene vorzugsweise höchstens gleich dem Abstand des freien Randes der Schürzen von der Wasserfläche.
In diesem Pail ist die Maschine gleichzeitig durch die Strömungsmitteldruckkissen gestützt, die in den Umgrenzungen
aufgebaut werden und durch diejenigen Kissen, die durch das Zusammenwirken der Seitenwände und der Schürzen der Kissen
begrenzt sind.
Wenn hingegen die Maschine über festen Boden "fährt, ist der
Abstand des freien Randes der Schürzen vom Boden kleiner als der Rand der Seitenwände und die Maschine'wird hauptsächlich
durch die innerhalb der Schürzen gebildeten Kissen gestützt,
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wobei der Druck in diesen Kissen größer ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig, 1 einen Querschnitt durch eine Strömungsmittelkissen-
maschine gemäß der Erfindung nach linie I-I in (|
Fig. 2,
Fig. 2 eine Unteransicht der in Fig. 1 dargestellten Maschine t
Fig. 3 zwei Halbsehnitte durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei auf der linken Seite
der Betriebszustand über Wasser und auf der rechten Seite der Betriebszustand über der Erde dargestellt μ
ist,
Fig. 4 einen Halbschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Halbschnitt durch, eine vierte Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 6 einen Halbschnitt durch eine fünfte Ausführungsform der Erfindung.
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In den Zeichnungen ist eine Strömungsmittelkiseenmaschine gemäß
der Erfindung dargestellt, deren Aufbau eine Plattform 1 aufweist, die mit einer Fahrgastkabine 2 und einer Führerkabine
sowie mit Mitteln zur Lieferung von unter Druck stehendem Strömungsmittel in die Stützkissen versehen ist. Die Mittel
zum Unterdrucksetzen des Strömungsmittels können Verdichter sein. Weiterhin gelieren zur Strömungsmittelkissenmaschine Vortriebsmittel,
z.B. Luftschrauben 3, die Steuerrudern 4 zugeordnet sind.
Andererseits ist die Plattform mit Kissen 5 versehen, die deformierbare
Schürzen aufweisen, welche mit Zugankern 12 ausgerüstet sind, wenn es sich um im Grundriß nicht kreisförmige
Kissen handelt. Weiterhin sind an der Plattform Seitenwände
6a und 6b vorgesehen, die sich, im wesentlichen in Längsrichtung der Maschine erstrecken.
Um den amphibischen Charakter der Maschine zu erhalten, können die Wände 6a und 6b um mit dem Aufbau der Maschine verbundene
Achsen 7a und 7b schwenken. ·
Die Wände 6a und 6b befinden sich gemäß Pig. 1 in verschiedenen Lagen. Die eine Seitenwand ist für den Betrieb über Wasser abgesenkt,
während die andere für den Betrieb über dem Boden an-
9098 28/1212 iw>
gehoben ist. Die Seitenwände sind hohl und werden durch Kästen
Sa, 8b gebildet, deren Hohlräume 9a, 9b verschiedene Organe aufnehmen und zur Speicherung von Brennstoff dienen können.
Sie können auch als Schwimmer für die Maschine dienen. Die Tände sind in Längsrichtung der Maschine an jödem Seitenrand
der Plattform über den größten Seil der Längsauafehnung der
Haschine angeordnet. Jede Wand kann in mehrere Elemente unterteilt
werden, was insbesondere für große Maschinen vorteilhaft ist.
Kraftheber, wie der hydraulische Kraftheber 10, die hier im Inneren
der Plattform angeordnet und vorteilhafter\^eise vom Führerstand
aus steuerbar sind, sind einerseits an der Plattform und andererseits am oberen Teil der oeitenwände 6a und 6b
angelenlct und ermöglichen die Drehung der Viände um die Achsen
7a, 7b von einer im wesentlichen senkrechten Stellung relativ zur Stützfläche in eine angehobene Stellung, die weit von
der Stützfläche entfernt sein kann.
Zur Begrenzung der Bewegung der Seitenwände sind Anschläge 11a und 11b vorgesehen.
Die Schürzen der Strömungsmittellcissen 5 sind hinsichtlich
ihrer Höhenlage vorzugsweise regelbar, wie dies weiter unten
909Ö28/1212 " 6 "
0AD OWGIAWL
anhand der Pig. 3 bis 6 "beschrieben werden wird.
Die in Pig. 3 dargestellte Ausführungsfomi gestattet es, den
Abstand des freien Randes der? Wände und der Schürzen von der
Stützfläche zu ve:> ändern. Un diese Änderung zu ermöglichen,
sind die Seitenwände 13a und 13b einerseits in einer Führung 14 unter der VJirkung von Krafthebern 15a, 15b beweglich, welche
Kraftheber z.B. hydraulisch oder pneumatisch sein tonnen und vom Führerstand aus steuerbar sind. Die V/ände enthalten
andererseits eine Stange 16, die in, der !Führung 17 gleitbar
ist und die Steifheit der Anordnung vergrößert. Jede . Schürze 18, die die Kissen aus unter Druck stehendem Strömungsmittel
"begrenzt, ist von wenigstens einer zweiten Schürze 19 umgeben. Diese Hilfsschürze 19 hat einen unteren Abschnitt
20, der nach oben in der Nähe seines freien Randes erweitert ist und einen Seil in Fora eines Balges 21. Undehnbare Ringe
22 verhindern eine Vergrößerung des Balgdurchmessers. Der untere Ring ist durch einen Profilring 23 ersetzt, an dem
die beweglichen Arne der an der Plattform befestigten Kraftheber 24a und 24b angelenlrfc sind.
Die relative Änderung des Abstandes der freien Ränder der
zweiten Schürze und der Seitenwände von der Stützfläche wird durch Betätigung der Kraftheber 15a, 1ph und 24a, 24b bewirkt,
909828/1212 BAn
- BAD
die einerseits auf den oberen Teil der Seitenwände 13a, 13b
und andererseits auf den Profilring 23 einwirken.
Diese Anordnung gestattet es auch, die Gleichgewichtslage
der Maschine, dadurch zu steuern, daß nach Bedarf Druck und Ausströmungemenge der stützenden Luft und die Höhe der Ströjnungsmittelkissen
durch Verlängerung der zweiten Schürze 20 geändert werden. Um eine feinere Regelung zu ermöglichen, kann
man vorteilhafterweise wenigstens eine dritte Schürze um die ■J-rGite Schürze herum anordnen und diese wie die vorhergehende
betätigen. Man verlängert diese oder jene der nit einem Balg versehenen Schürzen in Abhängigkeit von der nötigen Korrektur
der Gleichgewichtslage.
In den Pig. 4 und 5 sind zwei andere Ausführungformen der Erfindung
dargestellt.
Die Schürze 30 ist durch Fbereinanderanordnung von einem oder nehreren im wesentlichen waagerecht liegenden hohlen Wülsten
25-und einen kegeistumpfförmigen Teil 26 gebildet, der dem
freien Rand des YAiI st es· benachbart ist und der doppelwandig
und aufblasbar ausgebildet sein kann.
Eine nicht dargestellte Quelle für unter Druck stehendes Strömungsmittel
gestattet es, die Wülste 25 beliebig unter Druck
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oder Unterdrück zu setzen und so die Schürzen anzuheben oder
abzusenken.
Pur das Anheben oder das Absenken der Seitenwände kann eine
ähnliche Vorrichtung verwendet werden (vergleiche Fig. 5). In
einer Führung 27» die sich an. der Maschinenplattform befindet, ist eine vorzugsweise hohle Wand 28 gleitbar, die aufblasbar
sein kann. Weiter sind Mittel vorgesehen, die eine Änderung' der Höhe der genannten Wand gestatten. Diese Mittel umfassen
torusförmige Hohlkörper 29» die im dargestellten Fall miteinander kommunizieren und mit einer Strömungsmittelquelle
verbunden sind, die es gestattet, die Hohlräume zu füllen und zu entleeren und so die "fände 28 zu senken oder zu heben.
Die Gesamtheit der torusförmigen Hohlräume 29 kann (vergleiche Fig. 4) durch eine Anordnung aus Kammern 32 ersetzt sein, die
an eine cgas quelle anschließbar sind und mit deren Hilfe
sich die Seitenwand von der Stützfläche entfernen läßt. Die Elastizität der Wände der Kammern 32 oder auch eine nicht dargestellte.
Feder nähft die Wand der genannten Fläche.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Die flexible Schürze 33 ist undehnbar, und hat eine konische oder zylindrisch-konische Form. Sie ist am Übergang
vom zylindrischen Teil zum konischen Teil mit einer ringförmigen-
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Stütze 34 verbunden, die längs einer Leitlinie der genannten Schürze angeordnet ist und an der Hebekabel 35 angebracht
sind, wobei bei der dargestellten Ausführungsform vier solcher Kabel verwendet sind.
Diese innerhalb der Schürze angeordneten Kabel sind durch fest mit dem Aufbau verbundene Hollen oder noch einfacher durch
Ringe 36 und 37 geführt. Die Kabel sind an einem Betätigungskabel 38 miteinander vereinigt.
Die Kabel 35 und 38 können in den Speisekanal 39 geführt sein und aus diesem durch eine Auslaßöffnung 40 austreten, v/obei
sur Abdichtung ein Dichtelement 41 vorgesehen ist. Das Betätigungskabel 38 ist danach über eine Rolle 42 geführt, um eine
nicht dargestellte Winde zu erreichen.
Man kann selbstverständlich die Betätigungskabel 38 mehrerer
Schürzen an einem einzigen Kabel miteinander vereinigen. Die Plattform 1 ist mit vorzugsweise hohlen und eventuell aufblasbaren
Seitenwänden 42 'ausgerüstet. Die bereits genannte Schürze
33/ und die benachbarte Schürze gleicher Konstruktion sind zwischen
de» beiden Wänden 43. angeordnet, deren. Whe vorzugsweise
iV^^ « t bis 5
DJLese AusfüJjrjKßgpfom itiU&ii wie g
- ίο -
Beim Betrieb über Wasser wird das Kabel 38 dann auf die Winde
aufgerollt, wenn der Abstand des freien Randes der Soitenwände 43 gegenüber der Stützfläche höchstens gleich geworden ist wie
der Abstand der Schürzen 33, danit der freie Rand dor Schürzen 33 den freien Rand der Seitenwände 43 nicht überragt. Beim
Betrieb über der Erde wird hingegen das Kabel 38 abgerollt, wobei die Abwärtsbewegung dank der konischen Porm der Schürze
33 erhalten wird. Die Abwärtsbewegung erfolgt auf Grund der auf den freien Rand der Schürze ausgeübten Komponente der
Resultierenden der Druckkräfte, die auf die Schürze einwirken. Gleichzeitig werden die Seitenwände 43 angehoben.
Diese in Pig. 6 durch strichpunktierte Linien angedeutete Art
des Betriebes gestattet es ebenfalls, den Unterschied der Abstände von der Stützfläche einerseits des freien Randes der
Seitenwände und andererseits der Schürzen wesentlich zu vergrößern.
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BAD ORiÖiNAL
Claims (7)
1. Ströimngsmittelkissenmaschine, die relativ zu einer Fläche
bewegbar ist und Vorrichtungen zur Bildung von Kissen aus einem
unter Druck stehenden Strömungsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Bildung der Strömungsmittelkissen
zwei Seitenwände (6a, 6b; 13a, 13b; 28; 43) aufweisen, die sich im wesentlichen parallel zur Längsmittelebene der Maschine
und beiderseits dieser Ebene erstrecken und die einen vorderen (5; 19; 30; 33) und einen hinteren Abschlußteil (5»
19; 30; 33) aufweisen, wobei die Seitenwände (6a, 6b; 13a,
13b; 28; 43) gegenüber Deformationen auf Grund von veränderlichen äußeren Kräften, die während der Bewegung der Maschine
auf die Seitenwände einwirken, steif sind, und die Seitenwände einen Hohlraum seitlich begrenzen, der sich zwischen der Maschine
und der Stützfläche befindet, wobei die Kissen (5) zwischen den Wänden (6a, 6b; 13a, 13b; 28; 43) angeordnet und
von flexiblen unter der Wirkung der genannten äußeren Kräften deformierbaren Schürzen (5; 18; 20; 30; 33) begrenzt sind und
daß Mittel vorgesehen sind, die es gestatten, den Abstand des freien Randes der Wände und der Kissenschürzen von der Stützfläche
zu ändern.
2. Strömungsmittelkissenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (6a, 6b; 13a, 15b; 23; 43) anheb-
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BAD ORIGINAL - 12 -
bar sind, wobei sie sich von der Stützfläche entfernen.
3. Strömungsmittelkissenraaschine nach Anspruch 2, dadurch «
gekennzeichnet, daß die Wände (6a, 6b) um eine Achse (7a, 7b)
schwenkbar sind, die im wesentlichen parallel zur Längsmittelebene der Maschine verläuft und daß die Wände (6a, 6b) durch
Schwenken nach den Außenseiten der Maschine hin entfernbar sind.
4. StromungsmittelkissenmaBchine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wände (13a, 13b; 28) teleskopartig montiert und durch eine Yerschiebebewegung in die Maschine einziehbar
sind.
5. Strömungsmittelkissenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schürzen (5; 18; 19; 30; 33) anhebbar und dadurch von der Stützfläche entfernbar und an die Stützfläche annäherbar sind.
6. StromungsmittelkissenmaBchine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die anhebbären Kissenschürzen (19) eine nicht anhebbare Kissenschürze (18) von fester Länge umgeben,
welche Länge kleiner ist als die Länge der anhebbaren Schürzen, wenn sich diese in der abgesenkten Stellung befinden.
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7. . Strömungsmittelkissenmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die WSnde (13a, 13b; 28) als auch die lassenschürzen (19; 30)
längenveränderlich sind, jedoch in entgegengesetztem Sinn, so
daß "bei Verlängerung der einen die anderen verkürzt werden und
umgekehrt.
S. Strömungsmittelkissenmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände
(6a, 6b; 13a, 13b; 28; 43) hohl sind und als Kästen dienen.
9 0 9 8 2 8/1212 bad original.
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR133599 | 1967-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=8643665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1228838A (de) |
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1967
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1968
- 1968-12-19 US US785249A patent/US3572461A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1968-12-20 GB GB1228838D patent/GB1228838A/en not_active Expired
Also Published As
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FR1583670A (de) | 1969-11-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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