DE1816024A1 - Stroemungsmittelkissenmaschine - Google Patents

Stroemungsmittelkissenmaschine

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DE1816024A1
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DE
Germany
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walls
aprons
machine
machine according
support surface
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Withdrawn
Application number
DE19681816024
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English (en)
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Bertin Jean Henri
Marchetti Charles Joseph
Neplaz Guy Marcel
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Societe dEtudes et de Developpement des Aeroglisseurs Marins SEDAM SA
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Societe dEtudes et de Developpement des Aeroglisseurs Marins SEDAM SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/04Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/04Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls
    • B60V1/046Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls the walls or a part of them being rigid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Strömungsn&ttelkisaenmaschine
Die vorliegende Erfindung hat Verbesserungen bei Torrichtungen zur Begrenzung von Kissen aus einem unter Druck stehenden Strömungsmittel zum Gegenstand, welche Vorrichtungen sich im wesentlichen in Längsrichtung der Maschine erstreckende Wände und wenigstens zwei Vollkammerkissen von vorzugsweise kreisförmigem Grundriß aufweisen, die vorteilhafterweise deformierbare Schürzen haben, die annähernd unmittelbar in der Nähe der Seitenwände angeordnet sind oder sogar mit diesen in Berührung stehen.
Wenn eine solche Anordnung zur Begrenzung eines unter einer •über Wasser fahrenden Maschine angeordneten Kissens aus einem unter Druck stehenden Strömungsmittel dient, haben die sich in Längsrichtung erstreckende Wände senkrecht zur Stützfläche eine Auaöbhnung, die wenigstens gleich groß ist wie diejenige . der Vollkammern oder der Schürzen, mit denen die Wände zusammenarbeiten. Aufgrund dieser Tatsache ist das Schwenken auf einem
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festen Boden, z.B. auf der Erde schwierig. Um solchen Maschinen amphibische Eigenschaften zu gehen, ist erfindungsgemäß die relative Stellung der Seitenwände und der Vollkammern oder Schürzen regelbar, indem der Abstand ihrer freien Ränder gegenüber der Stützfläche veränderlich ist.
Die Höhenregelung greift entweder an den Schürzen oder an den Wänden.an, wobei die Einstellung der letzteren durch Schwenken um eine Achse erfolgen kann, die an der Plattform oder dem Maschinengestell angebracht ist, wobei vorzugsweise eine Schwenkung beider Wände im entgegengesetzten Sinne angewendet wird.
Beim Fahren über eine Wasserfläche ist der Abstand des freien Randes der Seitenwände von der Wasserebene vorzugsweise höchstens gleich dem Abstand des freien Randes der Schürzen von der Wasserfläche. In diesem Pail ist die Maschine gleichzeitig durch die Strömungsmitteldruckkissen gestützt, die in den Umgrenzungen aufgebaut werden und durch diejenigen Kissen, die durch das Zusammenwirken der Seitenwände und der Schürzen der Kissen begrenzt sind.
Wenn hingegen die Maschine über festen Boden "fährt, ist der Abstand des freien Randes der Schürzen vom Boden kleiner als der Rand der Seitenwände und die Maschine'wird hauptsächlich durch die innerhalb der Schürzen gebildeten Kissen gestützt,
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wobei der Druck in diesen Kissen größer ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig, 1 einen Querschnitt durch eine Strömungsmittelkissen-
maschine gemäß der Erfindung nach linie I-I in (| Fig. 2,
Fig. 2 eine Unteransicht der in Fig. 1 dargestellten Maschine t
Fig. 3 zwei Halbsehnitte durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei auf der linken Seite der Betriebszustand über Wasser und auf der rechten Seite der Betriebszustand über der Erde dargestellt μ ist,
Fig. 4 einen Halbschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Halbschnitt durch, eine vierte Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 6 einen Halbschnitt durch eine fünfte Ausführungsform der Erfindung.
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In den Zeichnungen ist eine Strömungsmittelkiseenmaschine gemäß der Erfindung dargestellt, deren Aufbau eine Plattform 1 aufweist, die mit einer Fahrgastkabine 2 und einer Führerkabine sowie mit Mitteln zur Lieferung von unter Druck stehendem Strömungsmittel in die Stützkissen versehen ist. Die Mittel zum Unterdrucksetzen des Strömungsmittels können Verdichter sein. Weiterhin gelieren zur Strömungsmittelkissenmaschine Vortriebsmittel, z.B. Luftschrauben 3, die Steuerrudern 4 zugeordnet sind.
Andererseits ist die Plattform mit Kissen 5 versehen, die deformierbare Schürzen aufweisen, welche mit Zugankern 12 ausgerüstet sind, wenn es sich um im Grundriß nicht kreisförmige Kissen handelt. Weiterhin sind an der Plattform Seitenwände 6a und 6b vorgesehen, die sich, im wesentlichen in Längsrichtung der Maschine erstrecken.
Um den amphibischen Charakter der Maschine zu erhalten, können die Wände 6a und 6b um mit dem Aufbau der Maschine verbundene Achsen 7a und 7b schwenken. ·
Die Wände 6a und 6b befinden sich gemäß Pig. 1 in verschiedenen Lagen. Die eine Seitenwand ist für den Betrieb über Wasser abgesenkt, während die andere für den Betrieb über dem Boden an-
9098 28/1212 iw>
gehoben ist. Die Seitenwände sind hohl und werden durch Kästen Sa, 8b gebildet, deren Hohlräume 9a, 9b verschiedene Organe aufnehmen und zur Speicherung von Brennstoff dienen können. Sie können auch als Schwimmer für die Maschine dienen. Die Tände sind in Längsrichtung der Maschine an jödem Seitenrand der Plattform über den größten Seil der Längsauafehnung der Haschine angeordnet. Jede Wand kann in mehrere Elemente unterteilt werden, was insbesondere für große Maschinen vorteilhaft ist.
Kraftheber, wie der hydraulische Kraftheber 10, die hier im Inneren der Plattform angeordnet und vorteilhafter\^eise vom Führerstand aus steuerbar sind, sind einerseits an der Plattform und andererseits am oberen Teil der oeitenwände 6a und 6b angelenlct und ermöglichen die Drehung der Viände um die Achsen 7a, 7b von einer im wesentlichen senkrechten Stellung relativ zur Stützfläche in eine angehobene Stellung, die weit von der Stützfläche entfernt sein kann.
Zur Begrenzung der Bewegung der Seitenwände sind Anschläge 11a und 11b vorgesehen.
Die Schürzen der Strömungsmittellcissen 5 sind hinsichtlich ihrer Höhenlage vorzugsweise regelbar, wie dies weiter unten
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0AD OWGIAWL
anhand der Pig. 3 bis 6 "beschrieben werden wird.
Die in Pig. 3 dargestellte Ausführungsfomi gestattet es, den Abstand des freien Randes der? Wände und der Schürzen von der Stützfläche zu ve:> ändern. Un diese Änderung zu ermöglichen, sind die Seitenwände 13a und 13b einerseits in einer Führung 14 unter der VJirkung von Krafthebern 15a, 15b beweglich, welche Kraftheber z.B. hydraulisch oder pneumatisch sein tonnen und vom Führerstand aus steuerbar sind. Die V/ände enthalten andererseits eine Stange 16, die in, der !Führung 17 gleitbar ist und die Steifheit der Anordnung vergrößert. Jede . Schürze 18, die die Kissen aus unter Druck stehendem Strömungsmittel "begrenzt, ist von wenigstens einer zweiten Schürze 19 umgeben. Diese Hilfsschürze 19 hat einen unteren Abschnitt 20, der nach oben in der Nähe seines freien Randes erweitert ist und einen Seil in Fora eines Balges 21. Undehnbare Ringe 22 verhindern eine Vergrößerung des Balgdurchmessers. Der untere Ring ist durch einen Profilring 23 ersetzt, an dem die beweglichen Arne der an der Plattform befestigten Kraftheber 24a und 24b angelenlrfc sind.
Die relative Änderung des Abstandes der freien Ränder der zweiten Schürze und der Seitenwände von der Stützfläche wird durch Betätigung der Kraftheber 15a, 1ph und 24a, 24b bewirkt,
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- BAD
die einerseits auf den oberen Teil der Seitenwände 13a, 13b und andererseits auf den Profilring 23 einwirken.
Diese Anordnung gestattet es auch, die Gleichgewichtslage der Maschine, dadurch zu steuern, daß nach Bedarf Druck und Ausströmungemenge der stützenden Luft und die Höhe der Ströjnungsmittelkissen durch Verlängerung der zweiten Schürze 20 geändert werden. Um eine feinere Regelung zu ermöglichen, kann man vorteilhafterweise wenigstens eine dritte Schürze um die ■J-rGite Schürze herum anordnen und diese wie die vorhergehende betätigen. Man verlängert diese oder jene der nit einem Balg versehenen Schürzen in Abhängigkeit von der nötigen Korrektur der Gleichgewichtslage.
In den Pig. 4 und 5 sind zwei andere Ausführungformen der Erfindung dargestellt.
Die Schürze 30 ist durch Fbereinanderanordnung von einem oder nehreren im wesentlichen waagerecht liegenden hohlen Wülsten 25-und einen kegeistumpfförmigen Teil 26 gebildet, der dem freien Rand des YAiI st es· benachbart ist und der doppelwandig und aufblasbar ausgebildet sein kann.
Eine nicht dargestellte Quelle für unter Druck stehendes Strömungsmittel gestattet es, die Wülste 25 beliebig unter Druck
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oder Unterdrück zu setzen und so die Schürzen anzuheben oder abzusenken.
Pur das Anheben oder das Absenken der Seitenwände kann eine ähnliche Vorrichtung verwendet werden (vergleiche Fig. 5). In einer Führung 27» die sich an. der Maschinenplattform befindet, ist eine vorzugsweise hohle Wand 28 gleitbar, die aufblasbar sein kann. Weiter sind Mittel vorgesehen, die eine Änderung' der Höhe der genannten Wand gestatten. Diese Mittel umfassen torusförmige Hohlkörper 29» die im dargestellten Fall miteinander kommunizieren und mit einer Strömungsmittelquelle verbunden sind, die es gestattet, die Hohlräume zu füllen und zu entleeren und so die "fände 28 zu senken oder zu heben.
Die Gesamtheit der torusförmigen Hohlräume 29 kann (vergleiche Fig. 4) durch eine Anordnung aus Kammern 32 ersetzt sein, die an eine cgas quelle anschließbar sind und mit deren Hilfe sich die Seitenwand von der Stützfläche entfernen läßt. Die Elastizität der Wände der Kammern 32 oder auch eine nicht dargestellte. Feder nähft die Wand der genannten Fläche.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die flexible Schürze 33 ist undehnbar, und hat eine konische oder zylindrisch-konische Form. Sie ist am Übergang vom zylindrischen Teil zum konischen Teil mit einer ringförmigen-
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Stütze 34 verbunden, die längs einer Leitlinie der genannten Schürze angeordnet ist und an der Hebekabel 35 angebracht sind, wobei bei der dargestellten Ausführungsform vier solcher Kabel verwendet sind.
Diese innerhalb der Schürze angeordneten Kabel sind durch fest mit dem Aufbau verbundene Hollen oder noch einfacher durch Ringe 36 und 37 geführt. Die Kabel sind an einem Betätigungskabel 38 miteinander vereinigt.
Die Kabel 35 und 38 können in den Speisekanal 39 geführt sein und aus diesem durch eine Auslaßöffnung 40 austreten, v/obei sur Abdichtung ein Dichtelement 41 vorgesehen ist. Das Betätigungskabel 38 ist danach über eine Rolle 42 geführt, um eine nicht dargestellte Winde zu erreichen.
Man kann selbstverständlich die Betätigungskabel 38 mehrerer Schürzen an einem einzigen Kabel miteinander vereinigen. Die Plattform 1 ist mit vorzugsweise hohlen und eventuell aufblasbaren Seitenwänden 42 'ausgerüstet. Die bereits genannte Schürze 33/ und die benachbarte Schürze gleicher Konstruktion sind zwischen de» beiden Wänden 43. angeordnet, deren. Whe vorzugsweise iV^^ « t bis 5
DJLese AusfüJjrjKßgpfom itiU&ii wie g
BAD0RlGtNAL
- ίο -
Beim Betrieb über Wasser wird das Kabel 38 dann auf die Winde aufgerollt, wenn der Abstand des freien Randes der Soitenwände 43 gegenüber der Stützfläche höchstens gleich geworden ist wie der Abstand der Schürzen 33, danit der freie Rand dor Schürzen 33 den freien Rand der Seitenwände 43 nicht überragt. Beim Betrieb über der Erde wird hingegen das Kabel 38 abgerollt, wobei die Abwärtsbewegung dank der konischen Porm der Schürze 33 erhalten wird. Die Abwärtsbewegung erfolgt auf Grund der auf den freien Rand der Schürze ausgeübten Komponente der Resultierenden der Druckkräfte, die auf die Schürze einwirken. Gleichzeitig werden die Seitenwände 43 angehoben.
Diese in Pig. 6 durch strichpunktierte Linien angedeutete Art des Betriebes gestattet es ebenfalls, den Unterschied der Abstände von der Stützfläche einerseits des freien Randes der Seitenwände und andererseits der Schürzen wesentlich zu vergrößern.
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Claims (7)

- 11 Patentansprüche:
1. Ströimngsmittelkissenmaschine, die relativ zu einer Fläche bewegbar ist und Vorrichtungen zur Bildung von Kissen aus einem unter Druck stehenden Strömungsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Bildung der Strömungsmittelkissen zwei Seitenwände (6a, 6b; 13a, 13b; 28; 43) aufweisen, die sich im wesentlichen parallel zur Längsmittelebene der Maschine und beiderseits dieser Ebene erstrecken und die einen vorderen (5; 19; 30; 33) und einen hinteren Abschlußteil (5» 19; 30; 33) aufweisen, wobei die Seitenwände (6a, 6b; 13a, 13b; 28; 43) gegenüber Deformationen auf Grund von veränderlichen äußeren Kräften, die während der Bewegung der Maschine auf die Seitenwände einwirken, steif sind, und die Seitenwände einen Hohlraum seitlich begrenzen, der sich zwischen der Maschine und der Stützfläche befindet, wobei die Kissen (5) zwischen den Wänden (6a, 6b; 13a, 13b; 28; 43) angeordnet und von flexiblen unter der Wirkung der genannten äußeren Kräften deformierbaren Schürzen (5; 18; 20; 30; 33) begrenzt sind und daß Mittel vorgesehen sind, die es gestatten, den Abstand des freien Randes der Wände und der Kissenschürzen von der Stützfläche zu ändern.
2. Strömungsmittelkissenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (6a, 6b; 13a, 15b; 23; 43) anheb-
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bar sind, wobei sie sich von der Stützfläche entfernen.
3. Strömungsmittelkissenraaschine nach Anspruch 2, dadurch « gekennzeichnet, daß die Wände (6a, 6b) um eine Achse (7a, 7b) schwenkbar sind, die im wesentlichen parallel zur Längsmittelebene der Maschine verläuft und daß die Wände (6a, 6b) durch Schwenken nach den Außenseiten der Maschine hin entfernbar sind.
4. StromungsmittelkissenmaBchine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (13a, 13b; 28) teleskopartig montiert und durch eine Yerschiebebewegung in die Maschine einziehbar sind.
5. Strömungsmittelkissenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzen (5; 18; 19; 30; 33) anhebbar und dadurch von der Stützfläche entfernbar und an die Stützfläche annäherbar sind.
6. StromungsmittelkissenmaBchine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die anhebbären Kissenschürzen (19) eine nicht anhebbare Kissenschürze (18) von fester Länge umgeben, welche Länge kleiner ist als die Länge der anhebbaren Schürzen, wenn sich diese in der abgesenkten Stellung befinden.
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7. . Strömungsmittelkissenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die WSnde (13a, 13b; 28) als auch die lassenschürzen (19; 30) längenveränderlich sind, jedoch in entgegengesetztem Sinn, so daß "bei Verlängerung der einen die anderen verkürzt werden und umgekehrt.
S. Strömungsmittelkissenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (6a, 6b; 13a, 13b; 28; 43) hohl sind und als Kästen dienen.
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Leerseite
DE19681816024 1967-12-22 1968-12-20 Stroemungsmittelkissenmaschine Withdrawn DE1816024A1 (de)

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FR133599 1967-12-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1816024A1 true DE1816024A1 (de) 1969-07-10

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ID=8643665

Family Applications (1)

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Country Status (4)

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US (1) US3572461A (de)
DE (1) DE1816024A1 (de)
FR (1) FR1583670A (de)
GB (1) GB1228838A (de)

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Also Published As

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FR1583670A (de) 1969-11-28
US3572461A (en) 1971-03-30
GB1228838A (de) 1971-04-21

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