DE6812634U - Wasserfahrzeug - Google Patents
WasserfahrzeugInfo
- Publication number
- DE6812634U DE6812634U DE6812634U DE6812634U DE6812634U DE 6812634 U DE6812634 U DE 6812634U DE 6812634 U DE6812634 U DE 6812634U DE 6812634 U DE6812634 U DE 6812634U DE 6812634 U DE6812634 U DE 6812634U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- watercraft according
- structures
- control elements
- watercraft
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H25/00—Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
- B63H25/06—Steering by rudders
- B63H25/38—Rudders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60V—AIR-CUSHION VEHICLES
- B60V1/00—Air-cushion
- B60V1/04—Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls
- B60V1/046—Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls the walls or a part of them being rigid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60V—AIR-CUSHION VEHICLES
- B60V1/00—Air-cushion
- B60V1/14—Propulsion; Control thereof
- B60V1/145—Propulsion; Control thereof using a watter propeller
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H25/00—Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
- B63H25/06—Steering by rudders
- B63H2025/066—Arrangements of two or more rudders; Steering gear therefor
Description
ι- ύ | F'™" PATBWT |
DIFL. ING. B. | |
89 AUG | |
PHlXIPPDrE - WBl | |
LN-WAIiT | |
HOLZBA | |
SBURG | |
LSEn-STBASSB 1« | |
»»»κι «la7a |
H. 163
Augsburg, den 20. Dezember 1968
Hovermarine Limited, Clifford House, New Road, Six Dials, Southampton, Hampshire, England
Wasserfahrzeug
Die Neuerung betrifft Wasserfahrzeuge.
Es sind bereits Doppelrumpf-Wasserfahrzeuge vorgeschlagen
worden, die unterhalb der Rümpfe jeweils seitlich und symmetrisch Steuerflächen in Form von Rudern aufweisen, welche
jeweils um im wesentlichen horizontale, zur Längsachse des Wasserfahrzeuges parallele Achsen geneigt sind, und die Mittel
zur Verschwenkung dieser Steuerflächen um Achsen aufweisen, welch letztere in den Ebenen dieser Steuerflächen liegen und
senkrecht zu den horizontalen bzw. im wesentlichen horizontalen Achsen verlaufen.
Dieser ältere Vorschlag bezieht sich insbesondere auf sogenannte "Seitenwand"-Luftkissenfahrzeuge, d.h. auf Wasserfahrzeuge,
die durch ein Druckgaskissen, beispielsweise durch ein Druckluftkissen,über Wasser gehalten werden, welches zwischen
der Fahrzeugkabine und der Wasseroberfläche gebildet wird. Dieses Luftkissen wird in Längsrichtung beiderseits durch längslaufende
Rumpfteile bzw. "Seitenwände" begrenzt, die an beiden Längsseiten des Kabinenteiles nach unten ragen und insWasser eintauchen
und so das Luftkissen gegenüber der Außenatmosphäre abdichten. Die Steuerflächen haben dia Form von Rudern, die
jeweils unterhalb der Seitenwände angeordnet sind.
Die Ruder sind jeweils um nach innen geneigte Achsen schwenkbar und die Ruderschäfte sind durch die Unterkanten
der beiden Rumpfteile so hindurchgeführt, daß sie diese jeweils
an Stellen oberhalb der Steuerflächen durchstoßen.
In Fällen, in welchen die Ruder stärker zur Horizontalen hin geneigt sind oder in welchen die Rumpfteile weit nach unten
ragen»müssen die RuderSchäfte durch die Innenflächen der
Rumpfteile hindurchgeführt werden. Eine derartige Anordnung
«ft ft · te ♦ · l· *
ist ungünstig, weil dann außer den an den Rumpfunterkanten
angeordneten Ruderschaftstopfbuchsen auch noch an den Rumpfinnenwänden solche Stopfbuchsen angeordnet werden müssen und
weil die Rudermaschine dann an einer Stelle angeordnet werden muß, an welcher man sie normalerweise nicht haben will.
Durch die Neuerung soll die Aufgabe gelöst werden, bei solcher Auslegung der Wasserfahrzeugkonstruktion die Anordnung
zusätzlicher, an den Rumpfinnenflächen angeordneter Stopfbuchsen
-ar die Ruderschäfte zu vermeiden und eine günstigere
Rudermaschinenanordnung zu ermöglichen.
Im Sinne der LÖ3ung dieser Aufgabe geht die Neuerung von einem Wasserfahrzeug aus, dessen Steuereinrichtung zwei
unterhalb des Fahrzeugs symmetrisch zu dessen Längsachse angeordnete, um im wesentlichen horizontale, zur Fahrzeuglängsachse
parallele Achsen geneigte Steuerelemente aufweist, die jeweils mittels entsprechender Ruderschäfte um in ihrer Steuerflächenebene
liegende, im wesentlichen senkrecht zu den genannten Horizontalachsen verlaufende Achsen schwenkbar sind. Ein derartiges
Wasserfahrzeug ist gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteile dieser Ruderschäfte oberhalb der
genannten Steuerelemente eine hauptsächlich vertikale Richtungskomponente aufweisen.
• ·
In Anwendung auf Wasserfahrzeuge mit zwei durch eine mittlere Kabinenkonstruktion in Abstand voneinander gehaltenen
Rumpf-Längskonstruktionen ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente unterhalb dieser Rumpfkonstruktionen angeordnet sind und daß sich die Ruderschäfte
hauptsächlich jeweils innerhalb dieser Rumpfkonstruktionen erstrecken.
Angewendet auf derartige Wasserfahrzeuge, welche eine Einrichtung zur Erzeugung eines das Fahrzeug tragenden Druckgaskissens unterhalb der Kabinenkonstruktion aufweisen, ist
die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß dieses Druckgaskissen seitlich durch die genannten beiden Rumpfkonstruktionen begrenzt
wird. Ein derartiges Wasserfahrzeug stellt also ein sogenanntes "Seitenwand"-Luftkissenfahrzeug dar.
Die beiden Steuerelemente können gemäß der Neuerung LIs um etwa 60° ι
achsen geneigt sein.
achsen geneigt sein.
C jeweils um etwa 60° mit Bezug auf die genannten Horizontal-
Die Neuerung wird nunmehr in ihren Einzelheiten anhand einiger Raumformen unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen
beispielsweise erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
"Seitenwand"-Gaskissenfahrzeuges,
812634
• in ··· im mi ·· ··
ansicht des in Fig. 1 gezeigten Fahrzeuges in etwas größerem Maßstab,
Rückansicht dieses Fahrzeugs in noch größerem Maßstab,
Unterteile der Rümpfe des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Fahrzeuges,
welche die Kräfte zeigt, die von den Steuerelementen ausgeübt «erden.
welche jedoch eine abgewandelte Raum-
r
form des neuerungsgemäßen Fahrzeuges
zeigt, und
die Fig. 6
und 7 schematische Ansichten der Hinterenden
der Rümpfe des neuerungsgemäßen Fahrzeuges, welche dessen Steuerelemente
einerseits in neutraler und andererseits in Steuerstellung zeigen.
• · ·· KIt* ft
tt · t »fl Ί
t t * t «ft
■ rp| ι»μ 1r| rr<* (· «t
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte "Seitenwand"-Gaskissenfahrzeug 1 fährt über eine Wasserfläche 2 und wird über dieser
durch ei η Tragkissen 3 gehalten, welches zwischen der
Fahrzeugkabine H und dem Wasser 2 durch Druckluft gebildet
wird. Die beiden Seiten des das Fahrzeug haltenden Luftkissens «erden durch beiderseits angeordnete Rumpf-Längsteile bzw.
Seitenwände 5 fester Konstruktion begrenzt, welche sich an beiden Seiten der Fahrzeugkabine 4 so weit nach unten ert trecken,
daß sie ins Wasser eintauchen und dadurch das Luftkissen gegen
die Außenatmosphäre abdichten. Bugseitig wird das Tragkissen durch eine mehrteilige flexible Wandung bzw. eine mehrteilige
flexible Schürze 6 und heckseitig wird dasselbe durch eine einstückige Schürze begrenzt, welche die Form eines aufgeblasenen Sackes ? hat.
Die zur Bildung des Tragkissens 3 benötigte Luft wird aus der umgebenden Atmosphäre genommen und gelangt durch seitliche
O Einlasse 8 in einen Verdichter 9» welcher durch eine Antriebsmaschine 10 veränderlicher Drehzahl angetrieben wird. Die
Druckluft wird über einen Kanal 11 in den Luftkissenraum eingeleitet und der Luftsack 7 wird mittels Druckluft aufgeblasen, welche von dem Kanal 11 über einen Zweigkanal 12 in
den Luftsack gelangt. Der Antrieb des Wasserfahrzeuges 1 erfolgt mittels Schrauben 13, welche durch schrägliegende Wellen 14,
die innerhalb der Seitenwände 5 gelagert sind, angetrieben
,', ψ rri min «· ··
werden. Diese Wellen werden über Getriebe 15 von einer
Antriebsmaschine mit veränderlicher Drehzahl angetrieben. Die Steuerung des Wasserfahrzeugs 1 erfolgt mittels zweier
Steuerflächen bzw. Ruder, welche gemeinsam arbeiten. Jedes dieser beiden Ruder 20 hat keilförmigen Querschnitt und ist
unterhalb des Fahrzeugs etwas seitlich angeordnet. Die Ruderanordnung ist im wesentlichen symmetrisch und die beiden
Ruder 20 sind jeweils um eine im wesentlichen horizontale, zur Fahrzeuglängsachse 27 parallele Achse 21 um jeweils
etwa 60°, d.h. zwischen etwa 55° und 65° geneigt. Die beiden Ruder 20 sind jeweils um Achsen 22 schwenkbar, welche in
der Ruderebene liegen und im wesentlichen senkrecht zu den Horizontalachsen 21 verlaufen. Diese beiden Achsen 22 schneiden
sieh an einer Stelle ziemlich weit oberhalb der Ruder 20 und
schließen zusammen einen spitzen Winkel ein.
Die beiden Ruder 20 werden jeweils mittels Ruderschäften * um ihre Achsen 22 gedreht, welche an einer Stelle in der Nähe
der Oberkante der Ruder 20 "abgeknickt" sind, so daß die
Ruderschäfte jeweils die Unterkanten der zugehörigen Rumpf- bzw. "Seitenwand"-Konstruktionen oberhalb der Ruder in im
wesentlichen vertikaler Richtung durchbrechen und sodann innerhalb dieser Rumpfkonstruktionen nach oben verlaufen,
wo sie an elektrische Rudermasehinen 24 angeschlossen sind,
welche über nicht dargestellte elektrische Leitungen vom
Steuerstand des Pahrzeugs aus jeweils erregt werden.
Die Achsen der Ruderschäfte 23 ändern also ihre Richtung aus mit den Achsen 22 koaxialen Richtungen auf Achsen 22, die
hierzu einen im wesentlichen stumpfen Winkel bilden, wobei der "Knick" jeweils an Stellen in der Nähe der Ruder 23 liegt.
Obwohl also die Ruder 20 nach unten und nach außen unter den jeweils gewünschten Winkeln geneigt sind, erstrecken sich die
Hauptteile der Ruderschäfte 23 innerhalb der Rumpfkonstruktionen in im wesentlichen vertikaler Richtung, d.h. mit einer hauptsächlich
vertikalen Richtungskomponente.
Bei derartiger Anordnung der Ruderschäfte braucht für jeden Ruderschaft nur jeweils eine einzige Stopfbuchse 23
vorgesehen zu sein und die betreffende Rudermaschine kann unmittelbar oberhalb des betreffenden Ruders an einer Stelle des
Fahrzeuges angeordnet sein, wo sie weiter nicht stört. Bezeichnet OC den Winkel, welchen die Ruderebene mit der Vertikalen
einsehließt und bezeichnet θ den Winkel, um welchen der vertikale Teil des Ruderschaftes 23 gedreht werden kann, dann
bewegt sich das Ruder unter einem Winkel θ · cos Ο*· mit Bezug
auf die Wasserströmung, innerhalb welcher das Ruder verschwenkt wird.
Wie Fig. 4 zeigt, hat die geneigte Ruderanordnung eine
Horizontalkomponente X und eine Vertikalkomponente Y der Kraft
6Sl2634
4i
zur Folge, wobei die letztgenannten Kraftkomponenten Y der
beiden Ruder in einander entgegengesetzten Richtungen wirken, wodurch ein Moment Y · d erzeugt wird, welches versucht, das
Wasserfahrzeug um seine Längsachse 22 zu krängen, wobei d den Seitenabstand der beiden Ruder 20 bezeichnet. Fährt das Wasserfahrzeug
eine Kurve, so versucht dieses Kräftepaar, wie durch den Pfeil 30 angedeutet ist, das Fahrzeug zum Krümmungsmittelpunkt
der dux'chfahrenen Kurve hin zu neigen. Dieser Krängungseffekt ist ein für die Steuerung des Fahrzeuges wünschenswertes
Merkmal. Die Pfeile 36 geben die Richtungen an, in welchen die Rumpfkonstruktionen Kräfte auf das Wasser ausüben.
Bei der in Fig. 5 gezeigten abgewandelten Raumform der Neuerung sind die Innen- und Außenflächen 31 und 32 der beiden
Rumpfkonstruktionen 5 parallel zueinander angeordnet. Die Innenflächen
31 der beiden Rumpfkonstruktionen 5 erstrecken sich weiter nach unten als die Außenflächen 32 der Rumpfkonstruktionen.
Die Bodenflächen 33 der beiden Rumpfkonstruktionen 5 verlaufen
also von außen nach innen unter Winkeln von etwa 45° von den
Außenflächenunterkanten schräg zu den Innenflächenunterkanten abwärts.
Erfährt also das Wasserfahrzeug während der Kurvenfahrt
eine Krängung zur Kurveninnenseitö, so unterstützt der auf
die geneigte Außenfläche 33 der hochgehenden Rumpfkonstruktion
«« · · Lt» it»
wirkende Wasserdruck, welcher durch Pfeile 34 eingedeutet ist,
dieses auf das Fahrzeug ausgeübte Krängungsmoment. Der Wasserdruck erzeugt bezüglich der niedergehenden Rumpfkonstruktion
keine merkliche Aufwärtskomponente, da infolge des seitlichen Slips des Wasserfahrzeugs dort Turbulenzerscheinungen auftreten.
Falls gewünscht, können in Abwandlung der Neuerung die von ( I den geneigten Bodenflächen 33 und den Seitenflächen 31 der
Rumpfkonstruktionen gebildeten scharfen Kanten längs horizontaler Flächen abgeflacht sein, wie dies in der Zeichnung bei 35 in
gestrichelten Linien angedeutet ist. Durch eine derartige abgewandelte Raumform ist es noch leichter, die Propellerwellenstopfouchsen
in den beiden Rumpfteilen anzuordnen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils die relativen Stellungen der Ruder 23 in neutraler Stellung und wenn das Fahrzeug eine
Drehung nach Backbord ausführt, wie dies in Fig. 7 durch den Pfeil 30 angedeutet ist.
Gemäß einer nicht dargestellten Raumform der Neuerung sind die Seitenflächen 31 und 32 der Rumpfteile 5 nicht im wesentlichen
parallel zueinander, sondern laufen nach unten geringfügig zusammen.
Nach einer anderen, ebenfalls nicht dargestellten Raum-
- 10 -
12634
form der Neuerung sind die in Pig. 3 dargestellten Zwillingsrudermaschinen
24 durch eine einzige hydraulische Rudermaschine mit doppeltwirkender Zylinder-Kolbenanordnung ersetzt, welche
zwischen den oberen Enden der beiden Ruderschäfte 23 angeordnet ist, wobei die in entgegengesetzten Seitenrichtungen ragenden
Kolbenstangen über Ruderquadranten auf die Oberenden der Ruderschäfte 23 einwirken.
- 11 -
Claims (9)
1. Wasserfahrzeug, dessen Steuereinrichtung zwei unterhalb Ces Fahrzeugs symmetrisch zu dessen Längsachse angeordnete,
um im wesentlichen horizontale, zur Fahrzeuglängsachse parallele Aelisen geneigte Steuerelemente aufweist, die jeweils mittels
entsprechender Ruderschäfte um in ihrer Steuerflächenebene
r ) liegende, im wesentlichen senkrecht zu den genannten Horizontalachsen verlaufende Achsen schwenkbar sind, dadureh gektinzeichnet, daß die Hauptteile dieser Rudersehäfte (23) oberhalb
der genannten Steuerelemente (20) eine hauptsächlich vertikale Richtungskomponente aufweisen.
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 mit zwei durch eine mittlere Kabinenkcnstrukticn in Abstand voneinander gehaltenen
Rumpf-Längskonstruktionen, dadureh gekennzeichnet, daß die
_ Steuerelemente (20) unterhalb dieser Rumpfkonstruktionen (5)
angeordnet sind und daß sich die Rudersehäfte (23) hauptsächlich
jeweils innerhalb dieser Rumpfkonstruktionen erstrecken.
3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines das Fahrzeug tragenden Druckgaskissens unterhalb der Kabinenkonstruktion, dadureh gekennzeichnet,
daß dieses Druckgaekissen (3) seitlich durch die genannten
- 12 -
ti
beiden Rumpfkonstruktionen (5) begrenzt wird.
4. Wasserfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerelemente (20) jeweils um etwa
60° mit Bezug auf die genannten Horizontalachsen (21) geneigt sind.
5· Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen beide Rumpfkonstruktionen jeweils innere und äußere
Seitenflächen und jeweils eine Bodenfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden inneren Seitenflächen (31)
dieser Rumpfkonstruktionen (5) weiter nach unten ragen als
deren äußere Seitenflächen (32) und daß die beiden Bodenflächen (33) jeweils zwischen ihren Anschlußkanten an den
äußeren und inneren Seitenflächen von außen nach innen jeweils schräg von oben nach unten verlaufen (Pig. 5).
O 6. Wasserfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils unteren Partien der schräg verlaufenden Bodenflächen (33) der beiden Rumpfkonstruktionen (5)
jeweils eine Horizontalkomponente (35) aufweisen (Fig. 5).
7. Wasserfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufenden Bodenflächen (33) der
- 13 -
beiden Rumpfkonstruktionen (5) jeweils unter etwa 45° geneigt sind (Fig. 5).
8. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die inneren (31) und äußeren (32) Seitenflächen der beiden Rumpfkonstruktionen (5) jeweils parallel
zueinander verlaufen.
9. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsebenen der beiden
Steuerelemente (20) sich an einer Stelle oberhalb dieser Steuerelemente derart schneiden, daß sie einen spitzen
Winkel ( <>C ) zwischen sich einschließen.
i <L
2634
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB58571/67A GB1212380A (en) | 1967-12-23 | 1967-12-23 | Improvements in or relating to marine craft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6812634U true DE6812634U (de) | 1969-05-08 |
Family
ID=10481930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6812634U Expired DE6812634U (de) | 1967-12-23 | 1968-12-20 | Wasserfahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3511204A (de) |
DE (1) | DE6812634U (de) |
GB (1) | GB1212380A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4111277A (en) * | 1974-05-20 | 1978-09-05 | Michel Francois Peissel | Gas cushion vehicle |
GB1597120A (en) * | 1977-07-08 | 1981-09-03 | Vosper Hovermarine Ltd | Vehicles for operating over water |
US4444143A (en) * | 1978-06-06 | 1984-04-24 | Vosper Hovermarine Limited | Marine vehicles |
GB2120192B (en) * | 1982-05-18 | 1985-12-04 | Kenneth Patrick Malcolm Dowson | Sailing boat with twin rudders |
GB8417939D0 (en) * | 1984-07-13 | 1984-08-15 | Handley M | Steering hydrofoil |
US6880478B2 (en) * | 2003-07-18 | 2005-04-19 | Lockheed Martin Corporation | Two degree of freedom rudder/stabilizer for waterborne vessels |
RU2547945C1 (ru) * | 2013-11-26 | 2015-04-10 | Открытое акционерное общество "Государственный научно-исследовательский навигационно-гидрографический институт" (ОАО "ГНИНГИ") | Судно на воздушной подушке |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US344679A (en) * | 1886-06-29 | eecordon | ||
US360488A (en) * | 1887-04-05 | sweeney | ||
US2263529A (en) * | 1939-04-21 | 1941-11-18 | Alden B Dow | Boat steering mechanism |
-
1967
- 1967-12-23 GB GB58571/67A patent/GB1212380A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-11-27 US US779349A patent/US3511204A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-12-20 DE DE6812634U patent/DE6812634U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3511204A (en) | 1970-05-12 |
GB1212380A (en) | 1970-11-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3814943C2 (de) | ||
DE2335815B2 (de) | Schiffskörper für Schnellboote | |
DE6812634U (de) | Wasserfahrzeug | |
DE3508771A1 (de) | Schiffsrumpf | |
DE1295388B (de) | Gaskissenfahrzeug | |
DE3924362A1 (de) | Schiffsrumpf, der einer langsam- und einer schnellfahrt angepasst ist | |
DE2017958A1 (de) | Trossenfuhrung | |
DE2518906A1 (de) | Vorrichtung zum trennbaren aneinanderkoppeln zweier beweglicher koerper | |
DE1481584A1 (de) | Luftkissenfahrzeuge | |
DE1816024A1 (de) | Stroemungsmittelkissenmaschine | |
WO1981001990A1 (en) | Body acting as a fin or center board of a sailing boat | |
EP1300330B1 (de) | Schiff mit Tunnelmitteln und Vorrichtung zum Bilden eines Tunnels | |
DE19738215A1 (de) | Wasserfahrzeug mit einer Stabilisierungseinrichtung | |
DE2357160C3 (de) | Takelage für ein Segelboot | |
DE3320412C2 (de) | Schiffsrumpf, insbesondere für Tankschiffe | |
AT228670B (de) | Schiffsverband | |
DE2212116B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines Schubschiffes mit einem Lastschiff zu einer Schubeinheit | |
DE2550916B2 (de) | Aussichts- und Vergnügungsschiff | |
DE1245754B (de) | Kiel fuer Gaskissenfahrzeuge | |
DE2145098C3 (de) | Einrichtung zum Bremsen und Hilfssteuern von Schiffen mit einem aufklappbaren Bugwulst | |
DE2046868A1 (de) | Steuerungs , Stabihsierungs oder dergleichen Flachen aufweisendes EIe ment fur in stromenden Medien bewegte Korper sowie Schiff oder dergleichen Fahr zeug mit einem solchen Element | |
DE682004C (de) | Wasserfahrzeug mit Wassertragflaechen | |
DE2341244C3 (de) | Klappschute | |
DE102019217746A1 (de) | Flossenstabilisator | |
EP0151231A2 (de) | Rigg in Tragflügelform für Segelfahrzeuge |