DE1481584A1 - Luftkissenfahrzeuge - Google Patents
LuftkissenfahrzeugeInfo
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Description
Priorität: Großbritannien vom 14· Härä 1966
Hr. 11 102/66 vom 10. Febr. 1967, Hf. 6525/67
Die Erfindung bezieht sich auf Luftkissenfahrzeuge, die
wenigstens teilweise von einem Polster aus unter Druck stehender Luft getragen werden, die sich unterhalb des
Fahrzeugs befindet und durch am Fahrzeugrand vorgesehene geeignete Dichtungen umschlossen ist. Üblicherweise sind
Luftkissenfahrzeuge mit einer Einrichtung versehen, die im wesentlichen eine Plattform ist, deren Fläche im Vergleich
mit dem Gesamtgewicht des Fahrzeugs groß ist und eine obere Abschlußfläche für das Luftkissen oder -polster
bildet. Das Luftpolster wird vorne, hinten und an den
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33 BRAUNSCHWEIO. am »ΟλΟΙΒΡΑΛΚ ■
Form 2OfS 1000 6. 45
(OBJIi 1·4·7
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Seiten durch Schirme aus einem Medium, durch Schürsen aus einem flexiblen Material oder durch dünne starre
Teile zusammengehalten und umschlossen, die einsein oder in Kombination benutzt werden·
Im wesentlichen wird die gesamte Nutzlast auf der Ober*
fläche der Plattform oberhalb des Luftpoletera aufgenommen·
Das Gewicht der großflächigen Plattform muß aber klein ge-
halten werden, während sie gleichzeitig die gewünschte Belastung aufnehmen muß und außerdem noch eine genügende
Steifigkeit bei in Betrieb befindlichem Fahrzeug besitzen
soll.
Sie Konstruktion einer solchen Plattform bereitet gewisse
Schwierigkeiten.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Luftkissenfahrzeug, bei dem der Fahrzeugrumpf seitlich im Abstand liegende
Bauteile zur Lastaufnahme aufweist, die starr miteinander verbunden sind und zwischen sich einen im wesentlichen
freien Baum für das Luftpolster lassen, wobei noch eine Einrichtung vorgesehen ist, die sich über diesen Baum erstreckt
und das Luftpolster abschließt·
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht bei einem Luftkissenfahrzeug der Fahrzeugrumpf aus seitlich
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im Abstand voneinander liegenden Bauteilen zur La st aufnahme, die an den Seiten, am Bug und am Heck vorgesehen
sind und starr miteinander derart verbunden sind, daß sie zwischen sich einen im wesentlichen freien Baum für das
Luftpolster bilden, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die sich über diesen Baum erstreckt und das Luftpolster abschließt.
Die Einrichtung sum Abschließen oder Begrenzen des Luftpolsters braucht nur die durch das Luftpolster bewirkten
zu Auftriebskräfte auf den Fahrzeugrumpf übertragen und kann
in diesem Fall durch eine Plane aus einem geeigneten flexiblen Material, s. B. mit Neopren überzogenes Hylongewebe, dargestellt sein, das mit den Bauteilen zur Lastaufnahme dichtend verbunden ist. Eine solche Plane würde
im Betrieb im wesentlichen allein auf Zug beansprucht und könnte ein sehr geringes Verhältnis von Gewicht zu Fläche
besitzen.
Andererseits kann die obere Begrenzung des Luftpolsters auch durch eine starre Plattform oder eine Plattform
dargestellt werden, die einen relativ starren, aufblasbaren Bellälter aus einem flexiblen Material aufweist,
der wenigstens einen feil der Hutzlast des Fahrzeugs aufnehmen und die im Betrieb ^auftretenden Kräfte auf die
ringförmige Tragkonstruktion übertragen kann«
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Sie Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert·
Fig. 1,2 und 3 zeigen eine Draufsicht, einen Längsschnitt
und eine Ansicht von hinten.
Pig. 4 ist ein schematischer Querschnitt durch eine den
Fig. 1 bis 3 ähnliche Ausführungsform, die eine flexible Plane als obere Begrenzung für das Luftpolster
aufweist·
Fig· 5 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform ·
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform·
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Luftkissenfahrzeugs,
das einen abgeänderten ringförmigen Rahmen aufweist·
Fig. 8 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch den hinteren
Teil eines Rumpfes oder Seitenteils eines Fahrzeugs nach Fig. 7
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Pig. 9 zeigt die offene Stellung einer vorderen Ladetür bei
einem Fahrzeug ähnlich der Tig* 1·
Fig. ΪΟ und 11 sind eine Torderansicht und eine Seitenansicht eines Fahrzeugs nach Fig· 1 in größerem Maßstab.
Nach den Fig. 1 bis 3 weist der Rumpf des Luftkissenfahrzeugs gemäß der Erfindung laäkaufnehmende Bauteile 1 an
jeder Seite des Fahrzeugs auf, die durch eine Bug- und eine Heckkonstruktion 2 bzw. 3 Io Abstand voneinander
gehalten werden und miteinander derart verbunden sind, daß sie einen rechteckigen Baum 4 umschließen· Innerhalb
des ringförmigen Bahmens 1 wird ein Luftpolster aufgebaut, das unterhalb des Bahmens durch starre Seitenwände 5 sowie
durch eine Bugschürze 6 und eine Heckschürze 7 begrenzt ist.
Die Schürzen sind als flexible, aufblasbare Behälter dargestellt, die nach innen zum Luftpolster hin offen sein
und durch die Luft Im Polster aufgeblasen werden können.
Die Seit&wände 5 können andererseits auch flexible, aufblasbare Behälter aufweisen oder aus diesen aufgebaut
sein. Die Luft für das Luftpolster wird von einem Gebläse 3 geliefert. Bei 10 sind ein übliches Bilder und eine Schiffsschraube angedeutet.
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Die Oberfläche des Luftpolsters ist durch eine flexible Plane 12 gegeben, die an den Seitenteilen des Sumpf aufbaue
befestigt ist; in diesem Falle wird die Hutzlast allein vom Sumpf oder Bahmen oder von daran befestigten Seilen
getragen. Offensichtlich kann die Plane so bemessen sein,
daß sie eine ebene Oberfläche bildet. Andererseits kann
sie auch, wenn ein größeres Luftvolumen gewünscht wird,
gebogen ausgebildet sein, wie es bei 13 in. Fig. 4- dargestellt ist.
Bei Anordnung nach Fig. 4 sind zwei Gebläse 14- in den
Seitenteilen 1 vorgesehen.
Die obere Fläche des Luftpolsters kann andererseits auch durch eine Plattform oder ein Deck 16 gegeben sein (Fig.
5)> das mit dem Sumpf aufbau derart verbunden ist, daß j es zusätzliche Nutzlast aufnehmen kann. Falls erforderlich,
kann das Deck 16 oberhalb der Plane 12, 13 angebracht
werden.
Anstelle des Decks 16 kann die Plattform auch als schwer aufblasbarer ebener Behalter ausgebildet sein, der entsprechend den Erfordernissen unterteilt und versteift
ist, wie es bei 20 in Fig. 5 angedeutet ist. Es können
Vorkehrungen getroffen sein, um die Lage des Decks 16
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einzustellen, daß es bis oberhalb des Bumpfdecks angehoben
oder darunter abgesenkt werden kann. Sin Durchlecken von
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Luft aus dem Luftpolster in den Zwischenräumen an den
Kanten der Plattform vird durch übliche Dichtungen verhindert, die nicht dargestellt sind· Die senkrechte Bewegung
der PlatUbrm ist bei derAnordnung nach Fig· 3 durch
obere und untere Anschlage 22 begrenzt, wobei nicht dar
gestellte Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Plattform in jeder TOh en lag» feststellbar ist.
Die Einstellung der HShenlage der Plattform kann durch
Einstellen des Druck»· des Luftpolsters bewirkt werden, der durch Gebläse 24- erzeugt wird. Die Flächen-Gewichts
verteilung der voll beladenen Plattform darf dabei nicht den maximalen, verfügbaren Luftpolsterdruck übersteigen.
Andererseits können auch andere bekannte Einrichtungen zum Einstellen der HShenlage der Plattform benutzt werden. Diese
Einstellvorrichtungen können so angeordnet sein, daß die
Lage der Plattform beim Vornehmen der Einstellung relativ zum Sumpf aufbau konstant bleibt·
In bestimmten Fällen, besonders wenn es sich bei der auf
der Plattform beförderten Hutzlaat um Passagiere handelt,
kann die Plattform mit dem Bumpfaufbau durch eine dämpfende
Kupplung .verbunden sein· Heftige vertikale oder verdrehende
Komponenten der Bewegung desFahrzeuge können über einen genügend IrI^n**" Bereich dann mit einer gewissen Dämpfung
auf die Plattform übertragen werden, die von den Eigen schaften der Kupplung abhängt· Eine solche Kupplung kann
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ein kontrolliertes Durchlecken von Luft aus dem Luftpolster zwischen der Plattform und dem ringförmigen Bumpfaufbau
hindurch aufweisen, Sie Eigenschaften einer solchen Kupplung lassen sich durch Einstellen der Leckverluste verandern·
. ' ί
Bei der Ausfuhrungsform nach Pig· 6, deren Sumpf aufbau dem der Pig. 1 "bis 3 oder 4 entspricht, ist eine lastaufnehmende
Plattform 28 vorgesehen, die am Sumpfaufbau mittels teleskopartig ausfahrbarer Winden oder Arbeitszylinder
30 aufgehängt ist, wobei die Zylinder 30 paarweise
in oder in der Nähe der Ecken der Plattform oder aber so angeordnet sind, daß genügend freier Saum bleibt,
um fahrbare Lasten 32 von jedem Ende auf die Plattform fahren zu können· Hit 26 1st der Boden bezeichnet· Im
Betrieb kann das Fahrzeug unter Beibehaltung des Luftpolsters zur Entladestelle oder längs an eine zu diesem
Zweck vorgesehene Bucht gefahren werden, wobei das Luftpolster erhalten bleibt, bis die Plattform abgesenkt ist.
Je nach den Betriebsbedingungen kann das Fahrzeug das Luftpolster beibehalten oder bis in eine Stellung abgesenkt
werden, in der die Seitenwände am Boden anliegen, während die Last ein- oder ausgeladen tird. Es ist klar,
daß in dem Falle, wenn das Luftpolster aufrechterhalten wird, die Last durch die Luftpolsterabdichtungen am Bug
oder Heck oder an den Seiten bewegt werden, wenn die Seitendichtungen durch ein Medium oder durch eine Schürze
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aus einem flexiblen Material dargestellt werden· Venn die
Plattform 28 "beladen ist, kann sie mittels der Hubeinrichtrungen
30 angehoben werden, wobei jetzt das Fahrzeug
auf dem Luftpolster gehalten wird. Dabei bleibt zwischen den Seiten des Baumes 4 und den Xanten der Plattform so
viel Platz, daß eine freie Zirkulation der Luft des Luftpolsters gewährleistet ist. Das Fahrzeug kann dann die
Reise fortsetzen·
Hach den Fig. 7 bis 11 weist das Luftkissenfahrzeug Seitenwände
auf, die als Rümpfe 40 ausgebildet sind, wobei die beiden Rümpfe durch Querstreben "42 mit rohrförtaigem
Querschnitt miteinander verbunden sind, die Durchgänge bilden, durch welche die beiden Rümpfe miteinander in
Verbindung stehen, und die den Zugang zu einer zentral gelegenen Kabine 43 gestatten, die - wie die Fig. 10 und
11 zeigen - in der Kitte der beiden vorderen Streben 42 angeordnet ist·
Die Rümpfe 40 können in der Art der normalen Schiffsrümpfe
ausgebildet sein. Bei der in Fig· 10 dargestellten Ausführungsform sind jedoch die Seitenwände in der Nähe dor
Schürze, d. h. am Butfg- und am Heckende, zur Vereinfachung der Schürzenausbildung gerade ausgeführt, wie es bei 44
angedeutet ist. Der obere Teil da? Rümpfe ist im wesentlichen rohrförmig und verjüngt sich nach unten zur Wasserlinie
und zum Siel hin.
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Der Zugang zu jedem Rumpf kann durch ein abnehmbares
Heckteil 45 erfolgen, das sweckmäßigerweise am Sumpf
glenklg angeschlossen ist, so daß bei offener Stellung
des Heckteils die fahrbare Last, die in Fig. 8 bei 46 angedeutet ist, oder beladens Lastwagen direkt in eine
gegebene Deckhohe gefahren werden können. Anstelle der in Fig. 7 dargestellten Ausbildung des Bugs kann auch ein
Bugteil ähnlich dem Heckteil 45 vorgesehen sein, Hit ist ein vorderes Schurzenelement bezeichnet, das erkennen
läßt, daß durch eine gerade Seitenwand im Bereich der Schürze die äußeren Schürzenteile 47* in gleicher Art
ausgebildet werden können.
Das Fahrzeug kann mit Luftschrauben odBr mit Schiffsschrauben
49 angetrieben werden, die von einer geeigneten Antriebseinheit 50 getrieben werden.
In einem nicht dargestellten Gehäuse unterhalb der Steuerkabine 45 ist ein Motor, z. B. ein Dieselmotor oder eine
Gasturbine, angeordnet, der Radialgebläse 51 auf jeder
Seite des Mo tors antreibt, die ihre Luft durch Einlasse 60 ansaugen und in den Luftpolsterraum bei 61 fordern.
Andererseits kann ein !Teil der Luft oder sämtliche Luft dem Luftpolster längs der Bückseite der vorderen Schürze,
die in Fig. 11 bei 58 angedeutet ist, zugeführt werden,
um unterhalb der Schürze einen vorderen Luftschirm zu
bilden. Sin weiterer Hot or sowie Gebläse können noch
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vorgesehen werden, um zusätzlich Luft in den hinteren
Teil des Luftpolsters zu fordern.
In den Außenwandungen der Rümpfe können durch Klappen
oder Jalousien verschle&ßbare Entlüftungsoffnungen 62
vorgesehen sein, die am vorderen und hinteren Ende der
Rumpfe angeordnet sind und über Leitungen mit dem Baum für
das Luftpolster verbunden sind, so daß Luft austreten kann und dadurch dem Fahrzeug eine seitliche Bewegung erteilt.
Am vorderen Ende jedes Sumpfes können weiterhin angetriebene Vasserpumpen als Schubeinrichtungen 63 angeordnet
werden, die ebenfalls seitliche Bewegungen ermöglichen, wenn das Fahrzeug nicht auf dem Luftpolster ruht.
Jeder Rumpf ist mit einem Kot or versehen, der auf einer gemeinsamen Achse einen Wasserstrahlantrieb antreibt, wobei
die Breite jedes Rumpfes auch in der Nähe des Wasserspiegels so bemessen ist, daß der Motor und der Wasserstrahlantrieb soweit unten angebracht werden können, daß es nicht
erforderlich ist, wasser übermäßig hoch bis zum Antrieb
anzuheben· Selbstverständlich ist auch eine einfache mechanische Kupplung zwischen dem Motor und dem Wasserstrahlantrieb möglich·
Mit 67 sind hohle Fender bezeichnet, die mit Luft aus i&zi
Luftpolster und/oder aus einer Hilfsluftversorgung aufgeblasen werden können. Veitere Fender können nach Bedarf
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an der Vorder- und der Buckseite des Fahrzeugs vorgesehen
werden.
Es ist klar, daß das Luftpolster durch eine Plane begrenzt wird, die in der Art der Ausfuhrungsformen der Pig. 1 bis
6 ausgebildet und/oder in einem Hauptrahmen angeordnet sein kann. In Fig. 7 ist diese Plane durch die gestrichelten
Linien 56 angedeutet. Sie Schicht kann aus irgendeinem
geeigneten, flexiblen Material bestehen, wie beispielsweise mit neopren überzogenes Hylongewebe oder eine Polyurethanschicht.
Andererseits kann die Plane selbst aus einem starren Material bestehen, das mit dem starren Fahrzeug- .'
aufbau durch ein flexibles Material verbunden ist. Die Plane ist mit den oberen Teilen der Rümpfe sowie mit
der vorderen und der hinteren Strebe 42 dichtend verbunden.
Der Ausdruck "Luftkissenfahrzeug" in der Beschreibung
und in den Ansprüchen soll ;Jedes Fahrzeug bezeichnen,
das durch ein gasformiges Pdster getragen \ird.
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Claims (1)
- Patentansprüche1» Luftkissenfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Eumpf aus in seitlicher Richtung im Abstand voneinander liegenden, lastaufnehmenden Bauteilen(1) aufgebaut ist, die starr miteinander verbunden sind und zwischen sich* einen im wesentlichen freien Baum für das Luftpolster bilden, und daß Einrichtungen (12j 13» 56) vorgesehen sind, die sich über dem Baum erstrecken und das Luftpolster abgrenzen.2· fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrumpf seitliche lastaufnehmende Bauteile (1,1) aufweist, die mit einem Bugbauteil (3) und einem Heckbauteil (4) verbunden sind.3· Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrumpf durch wenigstens zwei mit Decks versehene, bootsformige Bauteile (40) gebildet wird, die durch rohrförmige Bauteile (42) miteinander verbunden sind, welche Verbindungswege bilden.4. Fahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen oder an zwei benachbarten vorderen rohrförmigen Bauteilen (42) eine sentralliegende Kabine (43) angebracht ist.9 09844/0097'U8158A5. Fahrzeug nach einem dr Ansprüche 2 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daS Jedes seitliche, lastaufnehmende Bauteil (1; 40) mit einer senkrechten oder im wesentlichen senkrechten Innenwandung (4; 44) versehen ist.6· Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 "bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (40) am Heck mit abnehmbaren oder gelenkig angeschlossenen Ladekorpern (45) versehen sind· .7· Fahrzeug nach einem der Ansprache 2 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (40) mit Decks versehen sind, von denen wenigstens eines durch die Ladeöffnung zugänglich ist.8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die E?fumpfi€eile (40) je mit einer motorgetriebenen Unterwasser-Schiffsschraube (49) mit oder ohne zugehörigem Ruder zum Lenken des Fahrzeugs versehen sind· <9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Rumpfbauteile (40) mit Strahlantrieben versehen sind·10. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet« daß der Baum für das Luftpolster 909844/tf097K81584durch eine Plane (12j 13; 56) aus einem flexiblen Material begrenzt ist.11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Saum für das Luftpolster durch •ine Plattform (20) oder ein relativ starres, aufblasbares Teil begrenzt wird, die zusätzliche Hutζlast aufnehmen können·12· Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (16; 20) einstellbar angebracht und relativ zum Deck des Fahrzeugrumpfes anhebbar und absenkbar ist,' und daß Einrichtungen zum Anhebex^jder Plattform vorgesehen sind.13· Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen lastaufnehmenden Bauteile mit nach unten verlaufenden Wanden versehen sind, die das Fahrzeug beim Beladen abstützen.14· Fahrzeug nach Anspruch 151 dadurch gekennzeichnet, daß flexible oder Luftpolsterdichtungen (6; 7» 47) am Bug und am Heck vorgesehen sind, die zusammen mit den Seitenvrandungen das Luftpolster abdichten.15· Fahrzeug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrumpf zur Aufnahme zusätzlicher 909844/0097U8158ANutzlast ait einer unteren Döckplattform (28) versehen ist, die an den Seiten-, den Bug- oder Heckbauteilen mittels Hubeinrichtungen (30) aufgehängt ist, so daß sie zwischen den Seitenwänden aus einer Fahrstellung in eine Lade- oder Entlade st.ellung absenkbar ist und umgekehrt.9098U/0097Leerseite
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