DE2550916B2 - Aussichts- und Vergnügungsschiff - Google Patents

Aussichts- und Vergnügungsschiff

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DE2550916B2
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Edgar Ing.(Grad.) 2000 Hamburg Opitz
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HAMBURGER HOCHBAHN AG 2000 HAMBURG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Aussichts- und Vergnügungsschiff mit einem im wesentlichen kreisförmig begrenzten Schiffskörper, der einen Steuerstand und ein Fahrgastdeck aufweist.
Bei einem bekannten Schiff dieser Art (US-PS 33 35 436) wird der Schiffskörper größtenteils von einem ebenen, ringförmigen Fahrgastdeck gebildet, das in der Mitte einen zylindrischen Ausschnitt enthält, in welchem der als gesonderter, zylindrischer Hohlkörper ausgebildete Steuerstand angeordnet ist, der auch die Antriebsmaschine und die Steuerorgane enthält. Der ringförmige Schiffskörper soll sich während der Geradeausfahrt ständig aufgrund der Wirkung von am Umfang angeordneten, in einer Umfangsrichtung wirksamen Widerstandsklappen gedreht werden, ggf. auch mit Hülfe eines besonderen, am Umfang in Umfangsrichtung angeordneten Propellers, während der Steuerstand mit den Antriebsorganen die vorgesehene Fahrrichtung beibehält. Der Aufbau des Schiffskörpers aus mehreren relativ zueinander drehbaren Teilen ist aufwendig und die Steuerbarkeit des bekannten Schiffes reicht nicht für enge oder stark befahrene Wasserstraßen, die hohe Manövrierbarkeit verlangen. Die Drehung des ringförmigen Schiffskörperteils beeinflußt auch die Fahrtrichtung, zumal die Drehung des ringförmigen Schiffskörperteils nicht einfach gestoppt werden kann, wenn höhere Manövrierfähigkeit verlangt wird. Ein weiterer Nachteil des bekannten Schiffes besteht darin, daß seine Querschnittsabmessungen nicht auf die Form enger Durchfahrtquerschnitte des Fahrwassers zur Erzielung eines größtmöglichen Aufnahmevolumens abgestimmt sind. Außerdem sind die Sichtmöglichkeiten wegen der flachen Decksform beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aussichts- und Vergnügungsschiff der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Bauprinzip einfacher ist und einen störungsfreien Betrieb verspricht das gut manövrierbar ist und insbesondere einen leichten ■> Obergang von der Rotations- zur Geradeausbewegung gestattet, das eine optimale Raumausnutzung unter gleichzeitiger Anpassung an minimale Durchfahrtsquerschnitte unter Brücken gewährt und gute Aussichtsmöglichkeiten bietet
ίο Diese Vielzahl unterschiedlicher Anforderungen wird gemäß der Erfindung bei einem Schiff der eingangs genannten Art dadurch erreicht daß das Fahrgastdeck in seinem mittleren Teil gegenüber dem äußeren Teil erhöht angeordnet ist und daß unter dem mittleren Teil ein Unterdecksraum vorgesehen ist
Die Flurhöhe des Fahrgastdecks im mittleren Teil ist
gegenüber der Flurhöhe des äußeren Teils angehoben, so daß sich günstigere Sichtverhältnisse ergeben. Die Anhebung des mittleren Teils und die Anordnung eines Unterdeckraums darunter ergibt eine Anpassung an die Querschnittsform von Brückendurchfahrten und an die größere Tiefe in der Mitte von engen Gewässern. Dabei wird gleichzeitig das Massenträgheitsmoment des Schiffskörpers um seine vertikale Mittelachse herabgesetzt weil die Massen zum Zentrum zusammengezogen sind und der äußere Teil dank seiner geringeren Höhe eine geringere Masse hat. Daher vermag das Schiff auf die Steuerbewegungen schneller zu reagieren, sowohl bei Kiirveiifahrt als auch bei Umstellung von Rotation
jo auf Geradeausfahrt
Zweckmäßigerweise weist der mittlere Teil in
Geradeausrichtung verlaufende Lateralflächen auf und er ist für Geradeausfahrt mit auf die Längsrichtung des mittleren Teils ausgerichteten Antriebs- und Steuerein-
J5 richtungen versehen.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn eine Anlegeplattform und/oder der Steuerstand am Bug bzw. am Heck des langgestreckten Mittelteils angeordnet sind. Auch kann, wie an sich bekannt, die Flurhöhe des äußeren Teils des «> Fahrgastdecks unter der Wasserlinie liegen. Um eine so starke Absenkung zu erreichen und um die Stabilitätsverhältnisse zu verbessern, kann man Teile des Unterwasserkörpers mit Ballast versehen, beispielsweise Fluten. Dies gilt insbesondere für einen zwischen dem äußeren Teil des Fahrgastdecks und dem mittleren Unterdecksraum gelegenen Raum.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. Darin zeigt
F i g. 1 eine hälftig geschnittene Ansicht des Aussichts- und Vergnügungsschiffes von vorn,
F i g. 2 eine hälftig geschnittene Seitenansicht und
F i g. 3 eine hälftig geschnittene Draufsicht.
Der Unterwasserkörper des Aussichts- und Vergnügungsschiffes hat kreisförmigen Umriß. Seine Unterfläche ist etwa tellerförmig. Jedoch sind die in Längsrichtung verlaufenden Kanten 1 des mittleren Teils 2 zur Bildung von Lateralflächen 4 stärker ausgeprägt als seine Querkanten 3. Wenn stärkere Führungseigenschaften gewünscht werden, können die Längskanten und Lateralflächen 4 beispielsweise im Sinne der in F i g. 1 gestrichelten Linie verstärkt werden.
Es ist ein Ruderpropeller 5 vorgesehen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß diese dem Schiff bei den geringen Abweichungen des Unterwasserkörpers von der Rotationsform leicht eine drehende Bewegung erteilen kann, wenn dies für die Panoramasicht
erwünscht ist Eine Kombination der Drehbewegung mit Geradeausfahrt läßt sich leicht mit einem Ruderpropeller erreichen. Derartige Schiffe kommen in Frage, wenn Streckenfahrt mit Panoramasicht kombiniert werden sollen. Beispielsweise kann an Panoramapunkten die Fahrt unterbrochen und das Schiff um sich selbst gedreht werden. Bei Gesellschaftsveranstaltungen fährt man mit dem Schiff zu einem gewünschten Liegeplatz hinaus und dreht das Schiff während der Veranstaltung ständig oder periodisch.
Zur Anpassung an eine in F i g. 1 bis 6 strichpunktiert angedeutete Brückenbogenform nimmt die Höhe der Aufbauten des Schiffs von der Mitte des Fahrgastdecks nach den Seiten hin ab. Dies wird durch einen entsprechenden FSurverlauf ermöglicht Der Flur 7 liegt im mittleren Teil 2 des Schiffs verhältnismäßig hoch, so daß in den darunter befindlichem Unterdecksraum 8 Wirtschafts-, Toilettenräume oder dgl. sich befinden, während der Flur 9 eines äußeren Teils 10 des ο Fahrgastdecks verhältnismäßig niedrig liegt. Dies bringt den weiteren Vorteil, daß die weiter innen sitzenden Fahrgäste durch die Fensterreihe 11 ungestört durch die im äußeren Teil 10 sitzenden Fahrgäste, die eine besondere Fensterreihe 12 haben, den Ausblick genießen können.
Bei besonders niedrigen Brücken kann der Flur 9 des äußeren Teils 10 bis unter die Wasserlinie 13 herabgezogen werden. Die dafür erforderliche Auftriebsverringerung kann durch Ballast oder vorzugsweise durch Fluten nicht benötigter Räume geschehen. Ein solcher Raum ist bei 14 angedeutet Der Maschinenraum 15, die im Unterdecksraum 16 vorgesehenen Toiletten sowie die nicht gezeigten Räume für Garderobe, Tanks etc. befinden sich im mittleren, in Längsrichtung verlaufenden Teil des Unterwasserkörpers.
Zur leichteren Durchfahrt durch enge Bereiche, beispielsweise unter Brücken, ist die Wailschiene 17 bei 18 an den Seiten des Schiffs abgeflacht und mit einem Rollfender 19 versehen.
Am Bug befindet sich der Fahrstand 21. Am Heck ist zweykmäßigerweise in der Höhe des Mittelflurs 7 — eine gerade begrenzte Anlegeplattform 20 vorgesehen, von der ein Gang 22 in das Innere des Schiffs führt Ferner können in diesem Bereich Nutzräume 23, beispielsweise als Verkaufsläden, vorgesehen sein.
Die Bestuhlung ist ringförmig den Flurkonturen entsprechend vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aussichts- und Vergnügungsschiff mit einem im wesentlichen kreisförmig begrenzten Schiffskörper, der einen Steuerstand und ein Fahrgastdeck aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgastdeck in seinem mittleren Teil (2) gegenüber dem äußeren Teil (10) erhöht angeordnet ist, und daß unter dem mittleren Teil (2) ein Unterdeckraum (8) vorgesehen ist
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (2) in Geradeausrichtung verlaufende Lateralflächen (4) aufweist und für Geradeausfahrt mit auf die Längsrichtung des mittleren Teils (2) ausgerichteten Antriebs- und Steuereinrichtungen versehen ist
3. Schiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anlegeplattfon.i (20) und/oder der Fahrerstand (21) am Bug oder am Heck des langgestreckt ausgebildeten mittleren Teils (2) angeordnet sind.
4. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Flurs (9) des äußeren Teils (10) unter der Wasserlinie (13) liegt
5. Schiff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem äußeren Teil (10) und einem mittleren Unterdeckraum (16) gelegener Raum (14) Ballast enthält.
DE2550916A 1975-11-13 1975-11-13 Aussichts- und Vergnügungsschiff Granted DE2550916B2 (de)

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DE2550916A DE2550916B2 (de) 1975-11-13 1975-11-13 Aussichts- und Vergnügungsschiff
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BE169133A BE844395A (fr) 1975-11-13 1976-07-22 Bateau panoramique ou de plaisance

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DE2550916A1 DE2550916A1 (de) 1977-05-18
DE2550916B2 true DE2550916B2 (de) 1979-02-15
DE2550916C3 DE2550916C3 (de) 1979-10-04

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DE4324397A1 (de) * 1993-07-21 1995-02-02 Ingenieurzentrum Schiffbau Gmb Schwimmende Plattform
EP3421347A1 (de) * 2017-06-29 2019-01-02 BV Scheepswerf Damen Gorinchem Hochgradig manövrierfähiges schiff

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WO2001008966A2 (en) * 1999-07-30 2001-02-08 Peter Boldsen A sea-going vessel of the 'sight-boat' type

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DE2550916C3 (de) 1979-10-04
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