DE4324397A1 - Schwimmende Plattform - Google Patents
Schwimmende PlattformInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
- E02B17/02—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto
- E02B17/021—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto with relative movement between supporting construction and platform
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
- B63B35/44—Floating buildings, stores, drilling platforms, or workshops, e.g. carrying water-oil separating devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
- E02B2017/0056—Platforms with supporting legs
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine schwimmende Plattform für
Kommunikation, maritime Forschung und andere gewerbliche Zwecke,
insbesondere für Film- und Fernsehaufnahmen von Segelregatten und
anderen maritimen Veranstaltungen.
Film- und Fernsehaufnahmen von Segelregatten oder anderen
maritimen Veranstaltungen werden bisher entweder von
Aufnahmeeinrichtungen von Land, aus der Luft von Hubschraubern
oder Flugzeugen oder von sich auf dem Wasser befindlichen
Schiffen bzw. Booten aufgenommen. Bei Fernsehaufnahmen werden sie
von dort über Parabolspiegel zum Sender übertragen. Derartige
Aufnahmen sind technisch kompliziert und sehr kostenaufwendig,
weil sie aus Gründen der Vermeidung von Störungen des Wettkampfes
aus großer Entfernung gemacht werden müssen. Die Qualität der
gezeigten Bilder ist folgedessen nicht immer befriedigend.
Insbesondere bei Aufnahmeeinrichtungen, die auf Schiffen oder
Booten angeordnet sind, führt die nicht identische Bewegung der
Aufnahmeeinrichtung mit den zu filmenden Objekten zu
Qualitätsverlusten. Als weiterer Nachteil der vorgenannten
Aufnahmeverfahren ist zu verzeichnen, daß der Gesamtablauf, z. B.
einer Regatta, nur schwer erfaßbar ist.
Für maritime Forschungen ist es bekannt, Meßbojen zu verwenden,
die mittels eines Teleskopmastes am Gewässergrund befestigt sind.
Als nachteilig ist hier zu verzeichnen, daß die
Gewässerbewegungen voll auf die Meßboje übertragen werden und
somit die Meßergebnisse beeinflussen können. Die gleichen
Nachteile ergeben sich bei schwimmenden Plattformen, die für
Forschungszwecke verwendet werden und die frei auf der
Gewässeroberfläche treiben bzw. durch entsprechende
Verankerungseinrichtungen an einer bestimmten Gewässerstelle
gehalten werden.
Schwimmende Plattformen, die beispielsweise mit Freizeiteinrichtungen,
wie Wassersprungbrettern oder Wasserrutschen versehen
sind, sind bisher bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Plattform für den eingangs
erwähnten Verwendungszweck zu schaffen, die schwimmend zum
ausgewählten Standort auf dem Gewässer gelangt, dort am
Gewässergrund fixiert wird und während ihrer Nutzung von einer
seegangsseitigen Beeinflussung unabhängig ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine schwimmende Plattform
gelöst, die einen pontonförmigen Schwimmkörper mit oder ohne
Antrieb, mehrere Decks mit Ausrüstungen, wie Fundamente,
Befestigungs- und Halteeinrichtungen, für eine multivalente
Nutzung sowie Elemente, die den Schwimmkörper am jeweiligen
Einsatzort auf dem Gewässergrund fixieren und über den
Wasserspiegel heben, aufweist.
Zweckmäßigerweise ist der Schwimmkörper mit einem Doppelboden
versehen. Auf dem Doppelboden ist eine Raumzelle zur Aufnahme von
Funktionsbereichen vorgesehen, die durch einen Innenboden,
Außenwände und ein Pontondeck begrenzt wird.
Nach der Erfindung ist weiterhin auf dem Pontondeck eine Brücke,
die eine Rundumnutzung ermöglicht, angeordnet, die nach oben
durch ein Brückendeck begrenzt wird.
Ein erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß auf dem
Pontondeck ein Turm angeordnet ist, der innerhalb der Brücke
durch das Brückendeck nach oben geführt ist und am oberen Ende
eine Plattform trägt, die durch ein Plattformdeck begrenzt ist.
Der Turm ist begeh- bzw. befahrbar ausgeführt.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin, daß als Element zum Fixieren
des Schwimmkörpers auf dem Gewässergrund und zum Heben desselben
über den Wasserspiegel, vertikal bewegbare Stützbeine, die mit
dem Schwimmkörper in Wirkungsverbindung stehen, angeordnet sind.
Dabei sollten mindestens drei Stützbeine vorgesehen und ein
röhrenförmiger Querschnitt bevorzugt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung weist eine Reihe von Vorteilen auf.
So sind bei Film- und Fernsehaufnahmen die Aufnahmeeinrichtungen
in unmittelbarer Nähe des Regattakurses, also vor Ort,
positioniert. Unabhängig vom Seegang können aus verschiedenen
Ebenen Aufnahmen aufgenommen werden, wodurch die Qualität der
Übertragung positiv beeinflußt wird. Der Regattaverlauf kann auch
von Laien besser verfolgt werden. Durch die Beweglichkeit der
Plattform ist der Einsatz an jeder gewünschten Stelle des
Regattakurses möglich. Damit reduziert sich insgesamt der
technische und kostenmäßige Aufwand.
Forschungsarbeiten können ohne Beeinflussung der Gewässerbewegung
durchgeführt werden. Eine negative Beeinflussung der Meßergebnisse
durch Wasserbewegungen ist nicht mehr möglich.
Plattformen mit Freizeiteinrichtungen sind gleichfalls von
Gewässereinflüssen unabhängig. Bei ungünstigen Witterungseinflüssen
können sie an einen anderen geschützten Ort verholt werden.
Gefahrenmomente wie sie bei schwimmenden Plattformen durch die
Gewässerbewegung auftreten können, sind nicht mehr vorhanden.
Die Erfindung wird am Beispiel einer Kommunikationsplattform zum
Einsatz im küstennahen Bereich als Basis für Film- bzw. Fernsehübertragungen
von Segelregatten, näher erläutert. In den zugehörigen
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Plattform im schwimmenden Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Plattform in Arbeitsstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig. 1 bzw. 2.
Die Plattform besteht im wesentlichen aus einem pontonförmigen
Schwimmkörper 1 mit oder ohne Antrieb, mit mehreren in verschiedenen
Ebenen angeordneten Decks mit Ausrüstungen zum Stationieren
von zweckgebundenen Einrichtungen, wie z. B. Filmaufnahme/
Fernsehaufnahme- und/oder Übertragungseinrichtungen sowie Elementen,
die den Schwimmkörper 1 am jeweiligen Einsatzort fixieren
und über den Wasserspiegel anheben.
Im Schwimmkörper 1 ist ein Doppelboden 2 vorgesehen, indem die
schiffbaulich notwendigen Tanks, die erforderlichen Rohrleitungen
und dergleichen untergebracht sind. Über dem Doppelboden 2 ist eine Raumzelle
5 angeordnet, die durch einen Innenboden 4, Außenwände 6
und ein Pontondeck 7 begrenzt wird. Diese Raumzelle 5 ist in
bestimmte Funktionsbereiche, wie z. B. Maschinenraum, Technikraum,
Regieraum, Aufenthaltsräume für die Besatzung, Regattaleitung,
Offizielle und Journalisten, Cafeteria, WC, Duschraum und dergleichen
unterteilt. Auf dem Ponton 7 ist eine Brücke 8 angeordnet,
deren runde Gestaltung in Verbindung mit großen Fenstern eine
allseitige Beobachtung des umliegenden Seereviers ermöglicht.
Neben der Unterbringung eines Navigationsstandes sind hier
schallisolierte Kommunikatorenkabinen vorgesehen. Die Brücke 8
wird durch ein Brückendeck 9 nach oben abgeschlossen.
In der Mitte des Pontondecks 7 ist der untere Teil eines
Turmes/Mastes 10 befestigt, der durch das Brückendeck 9 nach
oben geführt ist und am oberen Ende eine Plattenform 1 trägt, die
oben durch ein Plattenformdeck 12 begrenzt wird. Die Höhe des
Turmes 10 ist so bemessen, daß die gesamte Regattabahn, in der
Regel ca. 0,5 bis 1,8 sm, durch die auf dem Plattendeck 12
installierten Film- bzw. Fernsehkameras eingesehen und der
Wettkampfverlauf verfolgt werden kann. Neben dem Plattformdeck 12
sind auch das Pontondeck 7 und das Brückendeck 9 als Standorte
für Film- bzw. Fernsehkameras vorgesehen. Gleichfalls besteht dort
die Möglichkeit erforderliche Übertragungstechniken, wie z. B.
Parabolspiegel, zu installieren.
Im Turm 10 ist eine Wendeltreppe bzw. ein Fahrstuhl angeordnet,
so daß man von der Brücke 8 zu dem darüberliegenden Brückendeck
9, Plattform 11 und Plattformdeck 12 trockenen Fußes gelangt.
Zum Fixieren der Kommunikationsplattform am Einsatzort und zum
Heben derselben über den Wasserspiegel sind an den Ecken des
Schwimmkörpers 1 vertikal bewegbare Stützbeine 3 angeordnet. Im
Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier Stützbeine 3 an den Ecken
des Schwimmkörpers 1 vorgesehen. Die Anzahl der benötigten
Stützbeine 3 kann jedoch in Abhängigkeit von der jeweiligen
Konstruktionsausführung gewählt werden. Mindestens sollten drei
Stützbeine 3 angeordnet sein. Die um die Stützbeine 3 herum
gebauten vertikalen Wände 13 (Leghouses) dienen zur Aufnahme von
an sich bekannten Hubantrieben und der Übertragung der statischen
Kräfte. Die Stützbeine 3 besitzen vorzugsweise einen
röhrenförmigen Querschnitt.
Zum sicheren An- und Vonbordgehen sind am Schwimmkörper 1 ein
oder mehrere Fallreeps 14 vorgesehen, die es gestatten, daß die
Kommunikationsplattform sowohl im Schwimmzustand als auch im
Hubzustand betreten als auch verlassen werden kann.
Die Arbeitsweise mit der Kommunikationsplattform ist wie folgt
vorgesehen: Die Plattform wird von der Besatzung vor Beginn der
Regatta auf eine mit der Wettfahrtleitung abgestimmte Position
gebracht. Dort werden mit Hilfe der Hubantriebe die Stützbeine 3
zum Gewässergrund abgesenkt und zwar solange bis sich alle
Stützbeine 3 fest auf dem Gewässergrund abstützen. Ist dies
erfolgt, wird mit den vorgenannten Hubantrieben oder einen
zusätzlichen Antrieb der Schwimmkörper 1 über den Wasserspiegel
angehoben. Dies erfolgt solange, bis der Schwimmkörper 1 eine
Höhe erreicht hat, die eine seegangsseitige Beeinflussung
ausschließt. Abschließend wird der Hubantrieb verriegelt.
Die Offiziellen und die Journalisten werden per Boot zur
Schwimmplattform befördert und steigen dort über die Fallreeps 14
an Bord. Zwischenzeitliches Verlassen während der Regatta ist
über die angeordneten Fallreeps 14 möglich. Nach Schluß der
Regatta verlassen die Offiziellen und die Journalisten die
Plattform auf dem gleichen Weg.
Beim Verholen der Schwimmplattform zu einem neuen Standort bzw.
zum Hafen erfolgen die Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge,
d. h. Absenken des Schwimmkörpers 1 auf den Gewässerspiegel,
Abheben der Stützbeine 3 vom Gewässerboden, Einholen derselben
und Verriegeln.
Die beim Stationieren und vorgesehenen Ortswechsel beschriebene
Vorgehensweise ist analog anwendbar für alle anderen gewerblichen
Schwimmplattformen.
Bezugszeichenliste
1 Schwimmkörper
2 Doppelboden
3 Stützbein
4 Innenboden
5 Raumzelle
6 Außenwand
7 Pontondeck
8 Brücke
9 Brückendeck
10 Turm
11 Plattform
12 Plattformdeck
13 Wand
14 Fallreep
2 Doppelboden
3 Stützbein
4 Innenboden
5 Raumzelle
6 Außenwand
7 Pontondeck
8 Brücke
9 Brückendeck
10 Turm
11 Plattform
12 Plattformdeck
13 Wand
14 Fallreep
Claims (12)
1. Schwimmende Plattform für Kommunikation, maritime Forschung
und andere gewerbliche Zwecke, insbesonders für Film- und
Fernsehaufnahmen von Segelregatten und anderen maritimen
Veranstaltungen, gekennzeichnet durch einen pontonförmigen
Schwimmkörper (1) mit oder ohne Antrieb; mehrere Decks mit
Ausrüstungen für eine multivalente Nutzung sowie Elementen,
die den Schwimmkörper (1) am jeweiligen Einsatzort auf dem
Gewässergrund fixieren und über den Wasserspiegel heben.
2. Schwimmende Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmkörper (1) einen Doppelboden (2) aufweist.
3. Schwimmende Plattform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Doppelboden (2) eine Raumzeile (5) zur
Aufnahme von Funktionsbereichen angeordnet ist.
4. Schwimmende Plattform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Raumzelle (5) durch einen Innenboden (4),
Außenwände (6) und ein Pontondeck (7) begrenzt wird.
5. Schwimmende Plattform nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Pontondeck (7) eine Brücke (8), die
eine Rundumnutzung ermöglicht, angeordnet ist.
6. Schwimmende Plattform nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brücke (8) nach oben durch ein Brückendeck
(9) begrenzt wird.
7. Schwimmende Plattform nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Pontondeck (7) ein Turm/Mast (10) angeordnet
ist, der durch das Brückendeck (9) nach oben
geführt ist und am oberen Ende eine Plattform (11)
trägt, die durch ein Plattformdeck (12) begrenzt ist.
8. Schwimmende Plattform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innere des Turmes (10) begeh- bzw. befahrbar
ist.
9. Schwimmende Plattform nach den Ansprüchen 1, 4, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Pontondeck (7), dem
Brückendeck (8) und dem Plattformdeck (12) Ausrüstungen für
eine multivalente Nutzung, wie Fundamente, Befestigungs- und
Halteeinrichtungen, angeordnet sind.
10. Schwimmende Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Element zum Fixieren des Schwimmkörpers (1) auf
dem Gewässergrund und zum Heben des Schwimmkörpers (1) über
den Wasserspiegel, vertikal bewegbare Stützbeine (3), die
mit dem Schwimmkörper (1) in Wirkungsverbindung stehen, angeordnet
sind.
11. Schwimmende Plattform nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützbeine (3) einen röhrenförmigen Querschnitt
besitzen.
12. Schwimmende Plattform nach Anspruch 10 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens drei Stützbeine (3) vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324397 DE4324397A1 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Schwimmende Plattform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324397 DE4324397A1 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Schwimmende Plattform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324397A1 true DE4324397A1 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=6493316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324397 Withdrawn DE4324397A1 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Schwimmende Plattform |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1993-07-21 DE DE19934324397 patent/DE4324397A1/de not_active Withdrawn
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