DE4324397A1 - Schwimmende Plattform - Google Patents

Schwimmende Plattform

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DE4324397A1
DE4324397A1 DE19934324397 DE4324397A DE4324397A1 DE 4324397 A1 DE4324397 A1 DE 4324397A1 DE 19934324397 DE19934324397 DE 19934324397 DE 4324397 A DE4324397 A DE 4324397A DE 4324397 A1 DE4324397 A1 DE 4324397A1
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DE19934324397
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Artur Rose
Siegfried Schwatke
Hans-Joachim Dr Tamm
Rudi Westphal
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INGENIEURZENTRUM SCHIFFBAU GMB
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INGENIEURZENTRUM SCHIFFBAU GMB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/02Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto
    • E02B17/021Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto with relative movement between supporting construction and platform
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/44Floating buildings, stores, drilling platforms, or workshops, e.g. carrying water-oil separating devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B2017/0056Platforms with supporting legs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine schwimmende Plattform für Kommunikation, maritime Forschung und andere gewerbliche Zwecke, insbesondere für Film- und Fernsehaufnahmen von Segelregatten und anderen maritimen Veranstaltungen.
Film- und Fernsehaufnahmen von Segelregatten oder anderen maritimen Veranstaltungen werden bisher entweder von Aufnahmeeinrichtungen von Land, aus der Luft von Hubschraubern oder Flugzeugen oder von sich auf dem Wasser befindlichen Schiffen bzw. Booten aufgenommen. Bei Fernsehaufnahmen werden sie von dort über Parabolspiegel zum Sender übertragen. Derartige Aufnahmen sind technisch kompliziert und sehr kostenaufwendig, weil sie aus Gründen der Vermeidung von Störungen des Wettkampfes aus großer Entfernung gemacht werden müssen. Die Qualität der gezeigten Bilder ist folgedessen nicht immer befriedigend. Insbesondere bei Aufnahmeeinrichtungen, die auf Schiffen oder Booten angeordnet sind, führt die nicht identische Bewegung der Aufnahmeeinrichtung mit den zu filmenden Objekten zu Qualitätsverlusten. Als weiterer Nachteil der vorgenannten Aufnahmeverfahren ist zu verzeichnen, daß der Gesamtablauf, z. B. einer Regatta, nur schwer erfaßbar ist.
Für maritime Forschungen ist es bekannt, Meßbojen zu verwenden, die mittels eines Teleskopmastes am Gewässergrund befestigt sind. Als nachteilig ist hier zu verzeichnen, daß die Gewässerbewegungen voll auf die Meßboje übertragen werden und somit die Meßergebnisse beeinflussen können. Die gleichen Nachteile ergeben sich bei schwimmenden Plattformen, die für Forschungszwecke verwendet werden und die frei auf der Gewässeroberfläche treiben bzw. durch entsprechende Verankerungseinrichtungen an einer bestimmten Gewässerstelle gehalten werden.
Schwimmende Plattformen, die beispielsweise mit Freizeiteinrichtungen, wie Wassersprungbrettern oder Wasserrutschen versehen sind, sind bisher bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Plattform für den eingangs erwähnten Verwendungszweck zu schaffen, die schwimmend zum ausgewählten Standort auf dem Gewässer gelangt, dort am Gewässergrund fixiert wird und während ihrer Nutzung von einer seegangsseitigen Beeinflussung unabhängig ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine schwimmende Plattform gelöst, die einen pontonförmigen Schwimmkörper mit oder ohne Antrieb, mehrere Decks mit Ausrüstungen, wie Fundamente, Befestigungs- und Halteeinrichtungen, für eine multivalente Nutzung sowie Elemente, die den Schwimmkörper am jeweiligen Einsatzort auf dem Gewässergrund fixieren und über den Wasserspiegel heben, aufweist.
Zweckmäßigerweise ist der Schwimmkörper mit einem Doppelboden versehen. Auf dem Doppelboden ist eine Raumzelle zur Aufnahme von Funktionsbereichen vorgesehen, die durch einen Innenboden, Außenwände und ein Pontondeck begrenzt wird.
Nach der Erfindung ist weiterhin auf dem Pontondeck eine Brücke, die eine Rundumnutzung ermöglicht, angeordnet, die nach oben durch ein Brückendeck begrenzt wird.
Ein erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß auf dem Pontondeck ein Turm angeordnet ist, der innerhalb der Brücke durch das Brückendeck nach oben geführt ist und am oberen Ende eine Plattform trägt, die durch ein Plattformdeck begrenzt ist. Der Turm ist begeh- bzw. befahrbar ausgeführt.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin, daß als Element zum Fixieren des Schwimmkörpers auf dem Gewässergrund und zum Heben desselben über den Wasserspiegel, vertikal bewegbare Stützbeine, die mit dem Schwimmkörper in Wirkungsverbindung stehen, angeordnet sind. Dabei sollten mindestens drei Stützbeine vorgesehen und ein röhrenförmiger Querschnitt bevorzugt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung weist eine Reihe von Vorteilen auf. So sind bei Film- und Fernsehaufnahmen die Aufnahmeeinrichtungen in unmittelbarer Nähe des Regattakurses, also vor Ort, positioniert. Unabhängig vom Seegang können aus verschiedenen Ebenen Aufnahmen aufgenommen werden, wodurch die Qualität der Übertragung positiv beeinflußt wird. Der Regattaverlauf kann auch von Laien besser verfolgt werden. Durch die Beweglichkeit der Plattform ist der Einsatz an jeder gewünschten Stelle des Regattakurses möglich. Damit reduziert sich insgesamt der technische und kostenmäßige Aufwand.
Forschungsarbeiten können ohne Beeinflussung der Gewässerbewegung durchgeführt werden. Eine negative Beeinflussung der Meßergebnisse durch Wasserbewegungen ist nicht mehr möglich.
Plattformen mit Freizeiteinrichtungen sind gleichfalls von Gewässereinflüssen unabhängig. Bei ungünstigen Witterungseinflüssen können sie an einen anderen geschützten Ort verholt werden. Gefahrenmomente wie sie bei schwimmenden Plattformen durch die Gewässerbewegung auftreten können, sind nicht mehr vorhanden.
Die Erfindung wird am Beispiel einer Kommunikationsplattform zum Einsatz im küstennahen Bereich als Basis für Film- bzw. Fernsehübertragungen von Segelregatten, näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Plattform im schwimmenden Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Plattform in Arbeitsstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig. 1 bzw. 2.
Die Plattform besteht im wesentlichen aus einem pontonförmigen Schwimmkörper 1 mit oder ohne Antrieb, mit mehreren in verschiedenen Ebenen angeordneten Decks mit Ausrüstungen zum Stationieren von zweckgebundenen Einrichtungen, wie z. B. Filmaufnahme/ Fernsehaufnahme- und/oder Übertragungseinrichtungen sowie Elementen, die den Schwimmkörper 1 am jeweiligen Einsatzort fixieren und über den Wasserspiegel anheben.
Im Schwimmkörper 1 ist ein Doppelboden 2 vorgesehen, indem die schiffbaulich notwendigen Tanks, die erforderlichen Rohrleitungen und dergleichen untergebracht sind. Über dem Doppelboden 2 ist eine Raumzelle 5 angeordnet, die durch einen Innenboden 4, Außenwände 6 und ein Pontondeck 7 begrenzt wird. Diese Raumzelle 5 ist in bestimmte Funktionsbereiche, wie z. B. Maschinenraum, Technikraum, Regieraum, Aufenthaltsräume für die Besatzung, Regattaleitung, Offizielle und Journalisten, Cafeteria, WC, Duschraum und dergleichen unterteilt. Auf dem Ponton 7 ist eine Brücke 8 angeordnet, deren runde Gestaltung in Verbindung mit großen Fenstern eine allseitige Beobachtung des umliegenden Seereviers ermöglicht. Neben der Unterbringung eines Navigationsstandes sind hier schallisolierte Kommunikatorenkabinen vorgesehen. Die Brücke 8 wird durch ein Brückendeck 9 nach oben abgeschlossen.
In der Mitte des Pontondecks 7 ist der untere Teil eines Turmes/Mastes 10 befestigt, der durch das Brückendeck 9 nach oben geführt ist und am oberen Ende eine Plattenform 1 trägt, die oben durch ein Plattenformdeck 12 begrenzt wird. Die Höhe des Turmes 10 ist so bemessen, daß die gesamte Regattabahn, in der Regel ca. 0,5 bis 1,8 sm, durch die auf dem Plattendeck 12 installierten Film- bzw. Fernsehkameras eingesehen und der Wettkampfverlauf verfolgt werden kann. Neben dem Plattformdeck 12 sind auch das Pontondeck 7 und das Brückendeck 9 als Standorte für Film- bzw. Fernsehkameras vorgesehen. Gleichfalls besteht dort die Möglichkeit erforderliche Übertragungstechniken, wie z. B. Parabolspiegel, zu installieren.
Im Turm 10 ist eine Wendeltreppe bzw. ein Fahrstuhl angeordnet, so daß man von der Brücke 8 zu dem darüberliegenden Brückendeck 9, Plattform 11 und Plattformdeck 12 trockenen Fußes gelangt.
Zum Fixieren der Kommunikationsplattform am Einsatzort und zum Heben derselben über den Wasserspiegel sind an den Ecken des Schwimmkörpers 1 vertikal bewegbare Stützbeine 3 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier Stützbeine 3 an den Ecken des Schwimmkörpers 1 vorgesehen. Die Anzahl der benötigten Stützbeine 3 kann jedoch in Abhängigkeit von der jeweiligen Konstruktionsausführung gewählt werden. Mindestens sollten drei Stützbeine 3 angeordnet sein. Die um die Stützbeine 3 herum gebauten vertikalen Wände 13 (Leghouses) dienen zur Aufnahme von an sich bekannten Hubantrieben und der Übertragung der statischen Kräfte. Die Stützbeine 3 besitzen vorzugsweise einen röhrenförmigen Querschnitt.
Zum sicheren An- und Vonbordgehen sind am Schwimmkörper 1 ein oder mehrere Fallreeps 14 vorgesehen, die es gestatten, daß die Kommunikationsplattform sowohl im Schwimmzustand als auch im Hubzustand betreten als auch verlassen werden kann.
Die Arbeitsweise mit der Kommunikationsplattform ist wie folgt vorgesehen: Die Plattform wird von der Besatzung vor Beginn der Regatta auf eine mit der Wettfahrtleitung abgestimmte Position gebracht. Dort werden mit Hilfe der Hubantriebe die Stützbeine 3 zum Gewässergrund abgesenkt und zwar solange bis sich alle Stützbeine 3 fest auf dem Gewässergrund abstützen. Ist dies erfolgt, wird mit den vorgenannten Hubantrieben oder einen zusätzlichen Antrieb der Schwimmkörper 1 über den Wasserspiegel angehoben. Dies erfolgt solange, bis der Schwimmkörper 1 eine Höhe erreicht hat, die eine seegangsseitige Beeinflussung ausschließt. Abschließend wird der Hubantrieb verriegelt.
Die Offiziellen und die Journalisten werden per Boot zur Schwimmplattform befördert und steigen dort über die Fallreeps 14 an Bord. Zwischenzeitliches Verlassen während der Regatta ist über die angeordneten Fallreeps 14 möglich. Nach Schluß der Regatta verlassen die Offiziellen und die Journalisten die Plattform auf dem gleichen Weg.
Beim Verholen der Schwimmplattform zu einem neuen Standort bzw. zum Hafen erfolgen die Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge, d. h. Absenken des Schwimmkörpers 1 auf den Gewässerspiegel, Abheben der Stützbeine 3 vom Gewässerboden, Einholen derselben und Verriegeln.
Die beim Stationieren und vorgesehenen Ortswechsel beschriebene Vorgehensweise ist analog anwendbar für alle anderen gewerblichen Schwimmplattformen.
Bezugszeichenliste
 1 Schwimmkörper
 2 Doppelboden
 3 Stützbein
 4 Innenboden
 5 Raumzelle
 6 Außenwand
 7 Pontondeck
 8 Brücke
 9 Brückendeck
10 Turm
11 Plattform
12 Plattformdeck
13 Wand
14 Fallreep

Claims (12)

1. Schwimmende Plattform für Kommunikation, maritime Forschung und andere gewerbliche Zwecke, insbesonders für Film- und Fernsehaufnahmen von Segelregatten und anderen maritimen Veranstaltungen, gekennzeichnet durch einen pontonförmigen Schwimmkörper (1) mit oder ohne Antrieb; mehrere Decks mit Ausrüstungen für eine multivalente Nutzung sowie Elementen, die den Schwimmkörper (1) am jeweiligen Einsatzort auf dem Gewässergrund fixieren und über den Wasserspiegel heben.
2. Schwimmende Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (1) einen Doppelboden (2) aufweist.
3. Schwimmende Plattform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Doppelboden (2) eine Raumzeile (5) zur Aufnahme von Funktionsbereichen angeordnet ist.
4. Schwimmende Plattform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumzelle (5) durch einen Innenboden (4), Außenwände (6) und ein Pontondeck (7) begrenzt wird.
5. Schwimmende Plattform nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Pontondeck (7) eine Brücke (8), die eine Rundumnutzung ermöglicht, angeordnet ist.
6. Schwimmende Plattform nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (8) nach oben durch ein Brückendeck (9) begrenzt wird.
7. Schwimmende Plattform nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Pontondeck (7) ein Turm/Mast (10) angeordnet ist, der durch das Brückendeck (9) nach oben geführt ist und am oberen Ende eine Plattform (11) trägt, die durch ein Plattformdeck (12) begrenzt ist.
8. Schwimmende Plattform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Turmes (10) begeh- bzw. befahrbar ist.
9. Schwimmende Plattform nach den Ansprüchen 1, 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Pontondeck (7), dem Brückendeck (8) und dem Plattformdeck (12) Ausrüstungen für eine multivalente Nutzung, wie Fundamente, Befestigungs- und Halteeinrichtungen, angeordnet sind.
10. Schwimmende Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Element zum Fixieren des Schwimmkörpers (1) auf dem Gewässergrund und zum Heben des Schwimmkörpers (1) über den Wasserspiegel, vertikal bewegbare Stützbeine (3), die mit dem Schwimmkörper (1) in Wirkungsverbindung stehen, angeordnet sind.
11. Schwimmende Plattform nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (3) einen röhrenförmigen Querschnitt besitzen.
12. Schwimmende Plattform nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Stützbeine (3) vorgesehen sind.
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