DE69025343T2 - Aufblasbare gehäusestruktur - Google Patents

Aufblasbare gehäusestruktur

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine aufblasbare Gehäusestruktur und insbesondere ein aufblasbares Gebäude, welches auf Wasser zur Aufnahme (Unterbringung) eines Bootes oder eines anderen Schiffes verwendet werden kann.
  • Aufblasbare rohrförmige Bauten (Gehäuse) mit einer Rahmenstruktur aus Rohren mit kreisförmigem Querschnitt, die eine Wölbung mit halbkreisförmiger gotischer Form bilden, sind seit vielen Jahrzehnten bekannt. Diese Bauten haben aufgrund der Biegesteifigkeit der Rohre und der hohen Schersteifigkeit der Verbindungen zwischen den Rohren eine hohe inherente Stabilität. Die inherente mechanische Stabilität der aufblasbaren Rohre beruht auf einer durch inneren Druck hervorgerufenen Vorspannung der Gewebehaut. Die Größe der Vorspannung wird in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren, wie der Windbelastung, dem Eigengewicht des Baues und dem Gewicht zusätzlich angebrachter Gegenstände bestimmt. In jedem Fall ist sicherzustellen, daß eine Sicherheitsspanne der Stoffstärke aufgrund des inneren Druckes plus der maximalen positiven Biegespannungen nicht überschritten wird; weiterhin darf die Stoff-Vorspannung bei maximalen Biegespannungen nicht auf Null reduziert werden.
  • Die Festigkeit der Bauten hängt auch von seiner Verankerung ab, die so fest sein muß, daß sie allen horizontal und vertikal aufgebrachten Belastungen ausreichend Stand hält. Bei landgestützten Bauten werden die Bodenabstützungen durch Befestigungen wie Pflöcke, Pfosten und Halteseile geschaffen; zusätzlich bietet der Boden eine Gegenkraft zu dem Gewicht des Baues.
  • Bekannte Strukturen dieser Art sind jedoch nicht zur Verwendung auf dem Wasser geeignet, da sie dort unstabil wären. Mit der vorliegenden Erfindung soll dieses Problem überwunden werden. Mit der Erfindung soll auch eine Struktur geschaffen werden, deren Höhe im Wasser einstellbar ist.
  • In der US-PS 4004380 wird eine durch Luft getragene Doppelwandstruktur zur Verwendung am Boden beschrieben, die Wasserballaste 30, 120 aufweist. Diese Struktur würde jedoch aufgrund ihrer Konstruktion sofort zusammenfallen, wenn sie ins Wasser gesetzt werden würde.
  • In der US-PS 3137307 wird ein durch Luft getragener Rahmen beschrieben, dessen eines Ende so angeordnet ist, daß es vom Wasser getragen wird. Das kanadische Patent 1182375 offenbart ein Gehäuse zur Verwendung an Land mit Wänden, die aufblasbare Rippen und Wasser als Ballastmedium aufweisen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Unterbringung eines schwimmenden Schiffes geschaffen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Schiff in eine schwimmende Struktur gesetzt wird, die aufblasbare Wände, wasserballastaufnehmende Einrichtungen an oder nahe eines Fußes mindestens einer der Wände und Einstelleinrichtungen ebenfalls an oder nahe des Fußes der Wand zum Heben und Absenken der Höhe des Wasserballastes aufweist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Einstellung der Höhe einer auf Wasser schwimmenden Struktur geschaffen, wobei die Struktur aufblasbare Wände mit einer oder mehreren Öffnungen an oder in der Nähe eines Fußes mindestens einer der Wände aufweist und das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Höhe der Struktur durch Einlassen von Wasser durch eine Öffnung in das Innere des Fußes der Wand zur Bildung von Ballast abgesenkt wird, und die Höhe der Struktur durch Ausstoßen des Wasserballastes mit dem inneren Luftdruck in der Wand angehoben wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine schwimmende Struktur mit aufblasbaren Wänden geschaffen, die Einrichtungen an oder nahe ihres Fußes zum Aufnehmen von Wasserballast aufweist, zur Verwendung in einem Verfahren gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt der Erfindung vorgesehen ist und dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine oder mehrere Öffnungen an oder nahe des Fußes mindestens einer der Wände aufweist, wobei die Öffnungen im wesentlichen in der gleichen Höhe angeordnet und mit Rohren verschiedener Länge verbunden sind, die sich nach unten zu dem oder in den Wasserballast hinein erstrecken, um Wasserballast-Einlässe in verschiedenen Höhen zu bilden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sollen nun beispielhaft mit Bezug auf die zeichnungen beschrieben werden. Es zeigt:
  • Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer aufblasbaren, in Verbindung mit einem Schiff verwendeten Gehäusestruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Figur 2 eine vergrößerte Endansicht des Fußes einer Wand der Struktur gemäß Figur 1;
  • Figur 3 eine schematische Ansicht der Art und Weise, wie die Wand der Struktur mit Luft aufgeblasen wird;
  • Figur 4 eine der Figur 2 ähnliche Darstellung einer Modifikation der Struktur gemäß den Figuren 1 bis 3;
  • Figur 5 eine Skizze in verringertem Maßstab, die die Verwendung der Modifikation gemäß Figur 4 zeigt;
  • Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer Gehäusestruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
  • Figur 7 einen Teil-Querschnitt durch die Basis einer der Seitenwände der in Figur 6 gezeigten Struktur.
  • Figur 1 zeigt ein Gehäuse 10 mit Wänden, die eine Mehrzahl von aufblasbaren Rohren 13 aufweisen, die über eine Luftleitung 14 aufgeblasen und bei einem gegenüber dem Atmosphärendruck erhöhten Druck (Überdruck) gehalten werden.
  • Beide Füße der Rohre sind so angeordnet, daß sie Wasser 57 als Ballastmaterial durch jede der drei verschließbaren Öffnungen 51, 52, 53 aufnehmen können. Die Öffnungen kommunizieren mit entsprechenden Rohren 54, 55, 56, die sich mit unterschiedlichen Längen in Richtung auf den Fuß der Wand erstrecken, wobei die Mündung des Rohres 56 im wesentlichen an dem Fuß liegt.
  • Das Gehäuse ist mit Leinen 31 versehen, mit denen eine Befestigung des Gehäuses an einem Steg (wie gezeigt) oder an einem verankerten Schiff oder einem anderen Gegenstand möglich ist. Bei der Verwendung wirken diese Leinen gegen horizontal auf das Gehäuse einwirkende Kräfte, die z.B. durch Wind oder Tiden verursacht werden.
  • Die Reaktion gegen vertikale Kräfte beim Schwimmen hängt davon ab, ob auf die Wände des Gehäuses eine positive (nach unten gerichtete) oder eine negative (nach oben gerichtete) Kraft ausgeübt wird. Positiven Kräften wird durch den Fuß der Wand widerstanden, der sich nach unten bewegt, um Wasser zu verdrängen und somit eine Auftriebskraft zu erzeugen. Negativen Kräften wird durch den Ballast 57 entgegengewirkt, der relativ zu der Wasseroberfläche angehoben wird, um eine rückführende Kraft zu erzeugen. Diese beiden Effekte arbeiten natürlich parallel, so daß unter normalen Bedingungen das verdrängte Volumen des Wassers das gesamte Gewicht des Gehäuses plus den Teil des Wasserballastes 57 trägt, der über der Wasseroberfläche 30 gespeichert ist. Wenn eine äußere Kraft das Gehäuse an einer Seite anhebt, wird weniger Wasser durch das Gehäuse verdrängt und mehr Wasser durch das Ballastrohr über die Wasserlinie gehoben. Beide Effekte wirken zusammen und schaffen eine sehr hohe Rückstellkraft.
  • Der Pegel des Wasserballastes kann durch Anschließen eines Schlauches an eine der Öffnungen 51, 52, 53 und Zuführen von Wasser angehoben werden. Die Öffnungen der verschiedenen Rohre 13 können getrennt zugänglich sein oder sie können alternativ dazu einen gemeinsamen Zulauf haben. Wenn gewünscht wird, den Pegel des Wasserballastes abzusenken, wird einfach eine der Öffnungen 51, 52, 53 (mit ihrer Mündung unter dem gegenwärtigen Pegel des Wasserballastes) zur Umgebung geöffnet, wobei in diesem Fall der Luft-Überdruck innerhalb der aufblasbaren Wand ausreicht, das Wasser herauszudrücken, bis sein Pegel die Mündung des Rohres erreicht. Um den Wasserballast vollständig zu entfernen, werden die Öffnung 53 und das Rohr 56 verwendet. Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Rohr zu diesem Zweck einen Spund aufweisen.
  • Die Struktur entspricht mehr dem Typ einer mit Luft aufgeblasenen als einer durch Luft getragenen Struktur, wie sie in der US-PS 4004380 offenbart ist. Über eine Luftleitung 14 wird einem ersten Rohr 13a Luft zugeführt, von wo diese über eine Versorgungsleitung 16a und entsprechende Einwegventile zu den anderen Rohren 13 geleitet wird. Die Verwendung des Endrohres 13a als Reservoir verhindert plötzliche Druckschwankungen in dem Luftzuführungssystem, die ein ständiges Anhalten und erneutes Starten der Pumpe zur Folge haben können.
  • Das Gehäuse bietet vielfältige Anwendungen in den Bereichen Freizeit, Beruf und Militär. Es kann als Abdeckung bzw. Unterbringung für Boote, Baustellen, Unfallstellen oder Wartungsplätze usw. dienen.
  • Ein Vorteil dieses Gehäuses besteht darin, daß es bei der Reparatur oder Wartung eines Schiffes zu diesem hingebracht werden kann und nicht umgekehrt das Schiff bewegt werden muß. Dies bedeutet, daß ein Schiff von bis zu 70 m Länge und mehr nicht mehr in einer Schiffswerft bleiben muß, was zu Problemen mit verschmutzter Umgebung, zusätzlichen Kosten und Zeitverzögerungen führen kann. Stattdessen kann durch Verwendung eines als mobile Werkstatt ausgerüsteten Gehäuses die Arbeit im Heimathafen oder an anderen geeigneten Orten ausgeführt werden. Das Gehäuse kann auf einfache Weise auf bzw. über ein Schiff gesetzt und danach wieder entfernt werden, wobei sich das Schiff an seinem Liegeplatz oder an einem Kai befindet und nicht die Gefahr besteht, andere Schiffe zu beschädigen, da das Gehäuse keine Metall- oder Holzteile aufweist.
  • Die Einstellung der Höhe des Wasserballastes 57 kann auf einfache Weise auch von einer relativ ungeübten Person vorgenommen werden, da die Öffnungen 51, 52, 53 am Fuß der Wand leicht zugänglich sind und dieser Vorgang keine spezielle Ausrüstung oder ein besonderes Vorgehen erfordert. Die Möglichkeit, die Höhe des Wasserballastes anzuheben, reduziert die Windbelastung und verbessert die Bugsier- und Schleppeigenschaften der Struktur.
  • Wartungsarbeiten werden am Kai ausgeführt, jedoch können Wetter, Frost, Staub und Tau einen Zeitplan oder nachfolgende Anstreicharbeiten verzögern, was zu zusätzlichen Kosten und Störungen der betroffenen Arbeiten führen kann. Darüberhinaus führen Lärm und Schmutzfreisetzung sehr oft zu Problemen mit benachbarten Schiffen.
  • Malerarbeiten, die in einer normalen Halle ausgeführt werden, werden häufig von schwebenden Staubteilen beeinträchtigt, die durch Bewegungen vom Bodenbereich aufgewirbelt werden. Bei einem erfindungsgemäßen Unterstand ist der Boden naß und die Luft reiner, was einen wesentlich staubfreieren Oberflächenanstrich ermöglicht.
  • Da es sich hierbei um eine vorübergehende, entfembare Struktur handelt, sind besondere Baugenehmigungen nicht erforderlich, und der Ört der Arbeiten kann frei gewählt werden.
  • Auch wenn der Unterstand primär zur Verwendung auf dem Wasser vorgesehen ist, kann er auch an Land oder in Trockendocks eingesetzt werden, da er ein ausreichendes Gewicht und genügende Steifigkeit aufweist. Ein Festbinden am Boden ist im allgemeinen erforderlich. Somit kann eine schnelle, weiche und vorübergehende Abdeckung für kleine Schiffe oder andere spezielle Anwendungen an Land realisiert werden.
  • Zur Verwendung in einem Trockendock wird der Wasserballast abgelassen, das Gehäuse mit einem Kran in eine gewünschte Position ange- hoben und der Wasserballast dann wieder eingefüllt. Sofern das Trockendock breiter als erforderlich ist, kann durch ein Gerüst eine einfache Bühne errichtet werden, um eine Anpassung an die Basis des Gehäuses 10 vorzunehmen.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung können verschiedene Modifikationen durchgeführt werden. Zum Beispiel können die Rohre 13 individuell aufblasbar sein, wenn dies gewünscht wird. Alternativ dazu können sie auch durch ein einziges aufblasbares Teil ersetzt werden, welches die gesamte Struktur abgrenzt. Eine solche Struktur ist jedoch nicht ganz so stabil, und eine größere Luftundichtigkeit (Leck) kann nicht wie mit den Rohren 13 isoliert werden. Es kann jede gewünschte Anzahl von Öffnungen vorgesehen sein und zur Einstellung des Pegels des Wasserballastes verwendet werden, wobei getrennte Einlaß- und Auslaßöffnungen vorhanden sein können. Die Öffnungen 51, 52, 53 können anstelle an Rohren 54, 55, 56 auch einfach in unterschiedlichen Höhen angeordnet sein.
  • Bei bestimmten Anwendungen an einem Kai kann es wünschenswert sein, daß eine Kante des Gehäuses auf dem Wasser schwimmt und die andere Kante an Land liegt, so wie es in Figur 5 gezeigt ist. Um dies zu erleichtern, können eine oder beide Kanten mit einer inneren, luftdichten Wand 60 versehen sein, die von dem Fuß der Wand beabstandet ist. Die Wand 60 weist einen Spund 61 und die benachbarte äußere Rohrwand einen Spund 62 auf. Zur Verwendung an Land läßt man die Kante durch Entfernen des Spundes 62 und Einsetzen des Spundes 61 zusammenfallen, so daß das Ende 63 flach auf dem Kai aufliegt.
  • Es müssen nicht alle Rohre 13 einen einstellbaren Wasserballast-Pegel aufweisen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Gehäuse 110 gemäß den Figuren 6 und 7 zwei Seitenwände 111, 112, die sich oben treffen und eine Wölbung bilden. Jede Wand umfaßt eine Mehrzahl von aufblasbaren Rohren 13, die über eine Luftleitung 14 und ein oberes zentrales Zuführungsrohr 116, welches einen Teil der Gehäuse- struktur darstellt, aufgeblasen werden.
  • Verzweigungsventile ermöglichen einen Eintritt der Luft in die einzelnen Seitenwandrohre.
  • Das Gehäuse 110 umfaßt ferner ein Ballastrohr 20 am Fuß jeder Seitenwand, das so angeordnet ist, daß es mit Wasser gefüllt und in der Höhe an der entsprechenden Seitenwand einstellbar ist. Alternativ dazu oder zusätzlich kann der Wasserstand innerhalb des Rohres 20 auch wie bei der ersten Ausführungsform eingestellt werden.
  • Weiterhin ist an der Seitenwand mit einer Sicherungsleine 22 ein Wassermantel 23 befestigt, der als inneres Floß oder als Fender dient. Der Mantel ist im Inneren so gewebt, daß Zellenwände 24 gebildet werden und jede Zelle ein luftgefülltes Rohr 25 aufweist, welches als Schwimmhilfe wirkt. Die Positionen des Ballastrohres 20 und des Mantels 23 zu der Wasserlinie 30 sind in Figur 7 gezeigt, in der auch eine Seite eines Bootes 40 innerhalb der Struktur zu erkennen ist.
  • Diese Anordnung hat die gleichen Vorteile wie die in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Struktur. Zusätzlich ist das Schiff 40, auf dem Arbeiten auszuführen sind, vor Beschädigungen aufgrund von Bewegungen des Gehäuses 110 geschützt, da die Wände des Floßes oder Mantels 23, mit denen eine Berührung möglich ist, weich sind. Außerdem schaffen getrennte Rohre 20 eine wesentliche laterale Steifigkeit an der Wasseroberfläche.
  • Bei den beiden oben beschriebenen Anordnungen können verschiedene weitere Modifikationen vorgenommen werden. Das Gehäuse kann z.B. in zwei Sektionen (zweiteilig) konstruiert sein. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn ein Schiff einen hohen Mast hat, wobei dann die zwei Sektionen von den Enden her zusammengeführt und anschließend verbunden werden. Das Gehäuse kann jede geeignete modulare Konstruktion aufweisen, mit der sein Transport erleichtert wird und mit der für jede Größe eines Schiffes ein entsprechendes Gehäuse gebildet werden kann. An seinen Enden können Türen und geeignete Ventilationsbereiche vorgesehen sein, um gewünschte innere Umgebungsbedingungen zu schaffen. Die verwendeten Materialien sollten leicht und vorzugsweise durchscheinend sowie wärmereflektierend sein.
  • Das innere Floß 23 kann integral mit seinen entsprechenden Seitenwänden und/oder dem benachbarten Ballastrohr 20 ausgebildet sein. Bei einer Modifikation ist das Wasserballastrohr integral unter dem Floß 23 angeordnet. An der oberen Fläche des Floßes 23 kann sich ein Mattengeflecht befinden.
  • Bei geringen Temperaturen kann das Ballastwasser zirkuliert und mit einer zusätzlichen Tank/Pumpeneinheit erwärmt werden, was dazu beiträgt, eine angenehme innere Temperatur aufrechtzuerhalten.
  • Das Gehäuse kann jeden geeigneten Querschnitt aufweisen und z.B. halbkreisförmig, dreieckig, quadratisch, rechteckig oder polygonal sein.
  • Eine auf dem erfindungsgemäßen Prinzip beruhende Struktur kann auch zur Bildung eines Anlegers oder einer Barriere zum Einschließen von ausgelaufenem Öl verwendet werden.

Claims (14)

1. Verfahren zum Aufnehmen (Unterbringen) eines schwimmenden Schiffes (40), dadurch gekennzeichnet, daß das Schiff in eine schwimmende Struktur (10, 110) gesetzt wird, die aufblasbare Wände (13), Wasserballast- aufnehmende Einrichtungen an oder in der Nähe des Fußes von mindestens einer der Wände und Einstelleinrichtungen (51, 52, 53; 20) ebenfalls an oder in der Nähe des Fußes der Wand zum Anheben oder Absenken der Höhe des Wasserballastes (57) aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen eine oder mehrere Öffnungen (51, 52, 53) aufweisen, der Wasserballast (57) innerhalb der aufblasbaren Wände aufgenommen wird und dort einem Luftdruck ausgesetzt ist und die Höhe des Wasserballastes durch Eintritt von Wasser in eine Öffnung angehoben und/oder die Höhe des Wasserballastes dadurch abgesenkt wird, daß der innere Luftdruck innerhalb der aufblasbaren Wände das Wasser herausdrückt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (51, 52, 53) entsprechende Einlässe für Wasser aus dem Ballast in verschiedenen Höhen aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (51, 52, 53) im wesentlichen in der gleichen Höhe angeordnet und mit ihren Einlässen mittels entsprechender sich nach unten erstreckender Rohre (54, 55, 56) mit verschiedenen Längen verbunden sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen ein oder mehrere aufblasbare Rohre (20) aufweisen, die sich entlang der Basis von mindestens einer der Wände erstrecken, wobei die Rohre (20) zumindest teilweise mit Wasserballast gefüllt sind und die Höhe des/der Rohre (20) relativ zu der entsprechenden Wand einstellbar ist.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur eine Mehrzahl von getrennt aufblasbaren Rohren (13) aufweist, die Seite an Seite aneinander gesichert sind und jeweils eine im allgemeinen gekrümmtgewölbte Form haben, wobei die Wölbung oben einen kleineren Krümmungsradius aufweist als an dem Boden der Wände.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (13) über eine gemeinsame Luftleitung (14) aufblasbar sind, wobei die Leitung mit einem ersten Rohr (13a) verbunden ist und die anderen Rohre mit dem ersten Rohr (13a) über eine gemeinsame Leitung (16a) verbunden sind.
8. Verfahren zur Einstellung der Höhe einer auf Wasser schwimmenden Struktur, die aufblasbare Wände (13) mit einer oder mehreren Öffnungen (51, 52, 53) an oder in der Nähe des Fußes mindestens einer der Wände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Struktur durch Einlaß von Wasser in eine Öffnung in das Innere des Fußes der Wand zur Bildung von Ballast abgesenkt und die Höhe der Struktur dadurch angehoben wird, daß der innere Luftdruck innerhalb der Wand den Wasserballast herausdrückt.
9. Schwimmende Struktur mit aufblasbaren Wänden (13) mit Einrichtungen an oder in der Nähe ihres Fußes zum Aufnehmen von Wasserballast (57), zur Verwendung in einem Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 8, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Öffnungen (51, 52, 53) an oder in der Nähe des Fußes mindestens einer der Wände, wobei die Öffnungen in im wesentlichen der gleichen Höhe angeordnet sind und mit Rohren (54, 55, 56) mit unterschiedlichen Längen verbunden sind, die sich nach unten in Richtung auf oder in den Wasserballast (57) hinein erstrecken, um Einlässe für den Wasserballast in verschiedenen Höhen zu bilden.
10. Schwimmende Struktur mit aufblasbaren Wänden (13) mit Einrichtungen an oder in der Nähe ihres Fußes zum Aufnehmen von Wasserballast, zur Verwendung in einem Verfahren gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine oder mehrere aufblasbare Rohre (20), von denen mindestens eines zumindest teilweise mit Wasserballast gefüllt ist, wobei die Höhe des/der Rohre (20) relativ zu einer entsprechenden Wand einstellbar ist.
11. Schwimmende Struktur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in der Nähe der Basis der Wand ein Floß (23) in Form einer Ummantelung mit innerem Gewebe zur Erzeugung von Zellenwänden (24) angeordnet ist, wobei die Zellen (25) luftgefüllte Rohre aufweisen.
12. Schwimmende Struktur nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (63) von mindestens einer der Wände kollabierbar ist und darüber eine Hilfswand (60) aufweist.
13. Schwimmende Struktur nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von getrennten aufblasbaren Rohren (13), die Seite an Seite aneinander gesichert sind und jeweils eine allgemein gekrümmt-gewölbte Gestalt aufweisen, wobei die Wölbung oben einen kleineren Krümmungsradius als am Boden der Wände aufweist.
14. Schwimmende Struktur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (13) über eine gemeinsame Luftleitung (14) aufblasbar sind, die Leitung mit einem ersten Rohr (13a) verbunden ist und die anderen Rohre mit dem ersten Rohr (13a) über eine gemeinsame Leitung (16a) verbunden sind.
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