DE69025343T2 - Aufblasbare gehäusestruktur - Google Patents
Aufblasbare gehäusestrukturInfo
- Publication number
- DE69025343T2 DE69025343T2 DE69025343T DE69025343T DE69025343T2 DE 69025343 T2 DE69025343 T2 DE 69025343T2 DE 69025343 T DE69025343 T DE 69025343T DE 69025343 T DE69025343 T DE 69025343T DE 69025343 T2 DE69025343 T2 DE 69025343T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- walls
- inflatable
- water
- tubes
- height
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims abstract description 64
- 238000007667 floating Methods 0.000 claims abstract description 16
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 15
- 210000004027 cell Anatomy 0.000 claims description 2
- 210000002421 cell wall Anatomy 0.000 claims description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 5
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 3
- 238000010422 painting Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000009182 swimming Effects 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B59/00—Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/20—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/20—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
- E04H2015/202—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure with inflatable panels, without inflatable tubular framework
- E04H2015/204—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure with inflatable panels, without inflatable tubular framework made from contiguous inflatable tubes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/20—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
- E04H2015/206—Details of inflation devices, e.g. valves, connections to fluid pressure source
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
- Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft eine aufblasbare Gehäusestruktur und insbesondere ein aufblasbares Gebäude, welches auf Wasser zur Aufnahme (Unterbringung) eines Bootes oder eines anderen Schiffes verwendet werden kann.
- Aufblasbare rohrförmige Bauten (Gehäuse) mit einer Rahmenstruktur aus Rohren mit kreisförmigem Querschnitt, die eine Wölbung mit halbkreisförmiger gotischer Form bilden, sind seit vielen Jahrzehnten bekannt. Diese Bauten haben aufgrund der Biegesteifigkeit der Rohre und der hohen Schersteifigkeit der Verbindungen zwischen den Rohren eine hohe inherente Stabilität. Die inherente mechanische Stabilität der aufblasbaren Rohre beruht auf einer durch inneren Druck hervorgerufenen Vorspannung der Gewebehaut. Die Größe der Vorspannung wird in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren, wie der Windbelastung, dem Eigengewicht des Baues und dem Gewicht zusätzlich angebrachter Gegenstände bestimmt. In jedem Fall ist sicherzustellen, daß eine Sicherheitsspanne der Stoffstärke aufgrund des inneren Druckes plus der maximalen positiven Biegespannungen nicht überschritten wird; weiterhin darf die Stoff-Vorspannung bei maximalen Biegespannungen nicht auf Null reduziert werden.
- Die Festigkeit der Bauten hängt auch von seiner Verankerung ab, die so fest sein muß, daß sie allen horizontal und vertikal aufgebrachten Belastungen ausreichend Stand hält. Bei landgestützten Bauten werden die Bodenabstützungen durch Befestigungen wie Pflöcke, Pfosten und Halteseile geschaffen; zusätzlich bietet der Boden eine Gegenkraft zu dem Gewicht des Baues.
- Bekannte Strukturen dieser Art sind jedoch nicht zur Verwendung auf dem Wasser geeignet, da sie dort unstabil wären. Mit der vorliegenden Erfindung soll dieses Problem überwunden werden. Mit der Erfindung soll auch eine Struktur geschaffen werden, deren Höhe im Wasser einstellbar ist.
- In der US-PS 4004380 wird eine durch Luft getragene Doppelwandstruktur zur Verwendung am Boden beschrieben, die Wasserballaste 30, 120 aufweist. Diese Struktur würde jedoch aufgrund ihrer Konstruktion sofort zusammenfallen, wenn sie ins Wasser gesetzt werden würde.
- In der US-PS 3137307 wird ein durch Luft getragener Rahmen beschrieben, dessen eines Ende so angeordnet ist, daß es vom Wasser getragen wird. Das kanadische Patent 1182375 offenbart ein Gehäuse zur Verwendung an Land mit Wänden, die aufblasbare Rippen und Wasser als Ballastmedium aufweisen.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Unterbringung eines schwimmenden Schiffes geschaffen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Schiff in eine schwimmende Struktur gesetzt wird, die aufblasbare Wände, wasserballastaufnehmende Einrichtungen an oder nahe eines Fußes mindestens einer der Wände und Einstelleinrichtungen ebenfalls an oder nahe des Fußes der Wand zum Heben und Absenken der Höhe des Wasserballastes aufweist.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Einstellung der Höhe einer auf Wasser schwimmenden Struktur geschaffen, wobei die Struktur aufblasbare Wände mit einer oder mehreren Öffnungen an oder in der Nähe eines Fußes mindestens einer der Wände aufweist und das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Höhe der Struktur durch Einlassen von Wasser durch eine Öffnung in das Innere des Fußes der Wand zur Bildung von Ballast abgesenkt wird, und die Höhe der Struktur durch Ausstoßen des Wasserballastes mit dem inneren Luftdruck in der Wand angehoben wird.
- Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine schwimmende Struktur mit aufblasbaren Wänden geschaffen, die Einrichtungen an oder nahe ihres Fußes zum Aufnehmen von Wasserballast aufweist, zur Verwendung in einem Verfahren gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt der Erfindung vorgesehen ist und dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine oder mehrere Öffnungen an oder nahe des Fußes mindestens einer der Wände aufweist, wobei die Öffnungen im wesentlichen in der gleichen Höhe angeordnet und mit Rohren verschiedener Länge verbunden sind, die sich nach unten zu dem oder in den Wasserballast hinein erstrecken, um Wasserballast-Einlässe in verschiedenen Höhen zu bilden.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sollen nun beispielhaft mit Bezug auf die zeichnungen beschrieben werden. Es zeigt:
- Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer aufblasbaren, in Verbindung mit einem Schiff verwendeten Gehäusestruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
- Figur 2 eine vergrößerte Endansicht des Fußes einer Wand der Struktur gemäß Figur 1;
- Figur 3 eine schematische Ansicht der Art und Weise, wie die Wand der Struktur mit Luft aufgeblasen wird;
- Figur 4 eine der Figur 2 ähnliche Darstellung einer Modifikation der Struktur gemäß den Figuren 1 bis 3;
- Figur 5 eine Skizze in verringertem Maßstab, die die Verwendung der Modifikation gemäß Figur 4 zeigt;
- Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer Gehäusestruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
- Figur 7 einen Teil-Querschnitt durch die Basis einer der Seitenwände der in Figur 6 gezeigten Struktur.
- Figur 1 zeigt ein Gehäuse 10 mit Wänden, die eine Mehrzahl von aufblasbaren Rohren 13 aufweisen, die über eine Luftleitung 14 aufgeblasen und bei einem gegenüber dem Atmosphärendruck erhöhten Druck (Überdruck) gehalten werden.
- Beide Füße der Rohre sind so angeordnet, daß sie Wasser 57 als Ballastmaterial durch jede der drei verschließbaren Öffnungen 51, 52, 53 aufnehmen können. Die Öffnungen kommunizieren mit entsprechenden Rohren 54, 55, 56, die sich mit unterschiedlichen Längen in Richtung auf den Fuß der Wand erstrecken, wobei die Mündung des Rohres 56 im wesentlichen an dem Fuß liegt.
- Das Gehäuse ist mit Leinen 31 versehen, mit denen eine Befestigung des Gehäuses an einem Steg (wie gezeigt) oder an einem verankerten Schiff oder einem anderen Gegenstand möglich ist. Bei der Verwendung wirken diese Leinen gegen horizontal auf das Gehäuse einwirkende Kräfte, die z.B. durch Wind oder Tiden verursacht werden.
- Die Reaktion gegen vertikale Kräfte beim Schwimmen hängt davon ab, ob auf die Wände des Gehäuses eine positive (nach unten gerichtete) oder eine negative (nach oben gerichtete) Kraft ausgeübt wird. Positiven Kräften wird durch den Fuß der Wand widerstanden, der sich nach unten bewegt, um Wasser zu verdrängen und somit eine Auftriebskraft zu erzeugen. Negativen Kräften wird durch den Ballast 57 entgegengewirkt, der relativ zu der Wasseroberfläche angehoben wird, um eine rückführende Kraft zu erzeugen. Diese beiden Effekte arbeiten natürlich parallel, so daß unter normalen Bedingungen das verdrängte Volumen des Wassers das gesamte Gewicht des Gehäuses plus den Teil des Wasserballastes 57 trägt, der über der Wasseroberfläche 30 gespeichert ist. Wenn eine äußere Kraft das Gehäuse an einer Seite anhebt, wird weniger Wasser durch das Gehäuse verdrängt und mehr Wasser durch das Ballastrohr über die Wasserlinie gehoben. Beide Effekte wirken zusammen und schaffen eine sehr hohe Rückstellkraft.
- Der Pegel des Wasserballastes kann durch Anschließen eines Schlauches an eine der Öffnungen 51, 52, 53 und Zuführen von Wasser angehoben werden. Die Öffnungen der verschiedenen Rohre 13 können getrennt zugänglich sein oder sie können alternativ dazu einen gemeinsamen Zulauf haben. Wenn gewünscht wird, den Pegel des Wasserballastes abzusenken, wird einfach eine der Öffnungen 51, 52, 53 (mit ihrer Mündung unter dem gegenwärtigen Pegel des Wasserballastes) zur Umgebung geöffnet, wobei in diesem Fall der Luft-Überdruck innerhalb der aufblasbaren Wand ausreicht, das Wasser herauszudrücken, bis sein Pegel die Mündung des Rohres erreicht. Um den Wasserballast vollständig zu entfernen, werden die Öffnung 53 und das Rohr 56 verwendet. Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Rohr zu diesem Zweck einen Spund aufweisen.
- Die Struktur entspricht mehr dem Typ einer mit Luft aufgeblasenen als einer durch Luft getragenen Struktur, wie sie in der US-PS 4004380 offenbart ist. Über eine Luftleitung 14 wird einem ersten Rohr 13a Luft zugeführt, von wo diese über eine Versorgungsleitung 16a und entsprechende Einwegventile zu den anderen Rohren 13 geleitet wird. Die Verwendung des Endrohres 13a als Reservoir verhindert plötzliche Druckschwankungen in dem Luftzuführungssystem, die ein ständiges Anhalten und erneutes Starten der Pumpe zur Folge haben können.
- Das Gehäuse bietet vielfältige Anwendungen in den Bereichen Freizeit, Beruf und Militär. Es kann als Abdeckung bzw. Unterbringung für Boote, Baustellen, Unfallstellen oder Wartungsplätze usw. dienen.
- Ein Vorteil dieses Gehäuses besteht darin, daß es bei der Reparatur oder Wartung eines Schiffes zu diesem hingebracht werden kann und nicht umgekehrt das Schiff bewegt werden muß. Dies bedeutet, daß ein Schiff von bis zu 70 m Länge und mehr nicht mehr in einer Schiffswerft bleiben muß, was zu Problemen mit verschmutzter Umgebung, zusätzlichen Kosten und Zeitverzögerungen führen kann. Stattdessen kann durch Verwendung eines als mobile Werkstatt ausgerüsteten Gehäuses die Arbeit im Heimathafen oder an anderen geeigneten Orten ausgeführt werden. Das Gehäuse kann auf einfache Weise auf bzw. über ein Schiff gesetzt und danach wieder entfernt werden, wobei sich das Schiff an seinem Liegeplatz oder an einem Kai befindet und nicht die Gefahr besteht, andere Schiffe zu beschädigen, da das Gehäuse keine Metall- oder Holzteile aufweist.
- Die Einstellung der Höhe des Wasserballastes 57 kann auf einfache Weise auch von einer relativ ungeübten Person vorgenommen werden, da die Öffnungen 51, 52, 53 am Fuß der Wand leicht zugänglich sind und dieser Vorgang keine spezielle Ausrüstung oder ein besonderes Vorgehen erfordert. Die Möglichkeit, die Höhe des Wasserballastes anzuheben, reduziert die Windbelastung und verbessert die Bugsier- und Schleppeigenschaften der Struktur.
- Wartungsarbeiten werden am Kai ausgeführt, jedoch können Wetter, Frost, Staub und Tau einen Zeitplan oder nachfolgende Anstreicharbeiten verzögern, was zu zusätzlichen Kosten und Störungen der betroffenen Arbeiten führen kann. Darüberhinaus führen Lärm und Schmutzfreisetzung sehr oft zu Problemen mit benachbarten Schiffen.
- Malerarbeiten, die in einer normalen Halle ausgeführt werden, werden häufig von schwebenden Staubteilen beeinträchtigt, die durch Bewegungen vom Bodenbereich aufgewirbelt werden. Bei einem erfindungsgemäßen Unterstand ist der Boden naß und die Luft reiner, was einen wesentlich staubfreieren Oberflächenanstrich ermöglicht.
- Da es sich hierbei um eine vorübergehende, entfembare Struktur handelt, sind besondere Baugenehmigungen nicht erforderlich, und der Ört der Arbeiten kann frei gewählt werden.
- Auch wenn der Unterstand primär zur Verwendung auf dem Wasser vorgesehen ist, kann er auch an Land oder in Trockendocks eingesetzt werden, da er ein ausreichendes Gewicht und genügende Steifigkeit aufweist. Ein Festbinden am Boden ist im allgemeinen erforderlich. Somit kann eine schnelle, weiche und vorübergehende Abdeckung für kleine Schiffe oder andere spezielle Anwendungen an Land realisiert werden.
- Zur Verwendung in einem Trockendock wird der Wasserballast abgelassen, das Gehäuse mit einem Kran in eine gewünschte Position ange- hoben und der Wasserballast dann wieder eingefüllt. Sofern das Trockendock breiter als erforderlich ist, kann durch ein Gerüst eine einfache Bühne errichtet werden, um eine Anpassung an die Basis des Gehäuses 10 vorzunehmen.
- Bei der oben beschriebenen Anordnung können verschiedene Modifikationen durchgeführt werden. Zum Beispiel können die Rohre 13 individuell aufblasbar sein, wenn dies gewünscht wird. Alternativ dazu können sie auch durch ein einziges aufblasbares Teil ersetzt werden, welches die gesamte Struktur abgrenzt. Eine solche Struktur ist jedoch nicht ganz so stabil, und eine größere Luftundichtigkeit (Leck) kann nicht wie mit den Rohren 13 isoliert werden. Es kann jede gewünschte Anzahl von Öffnungen vorgesehen sein und zur Einstellung des Pegels des Wasserballastes verwendet werden, wobei getrennte Einlaß- und Auslaßöffnungen vorhanden sein können. Die Öffnungen 51, 52, 53 können anstelle an Rohren 54, 55, 56 auch einfach in unterschiedlichen Höhen angeordnet sein.
- Bei bestimmten Anwendungen an einem Kai kann es wünschenswert sein, daß eine Kante des Gehäuses auf dem Wasser schwimmt und die andere Kante an Land liegt, so wie es in Figur 5 gezeigt ist. Um dies zu erleichtern, können eine oder beide Kanten mit einer inneren, luftdichten Wand 60 versehen sein, die von dem Fuß der Wand beabstandet ist. Die Wand 60 weist einen Spund 61 und die benachbarte äußere Rohrwand einen Spund 62 auf. Zur Verwendung an Land läßt man die Kante durch Entfernen des Spundes 62 und Einsetzen des Spundes 61 zusammenfallen, so daß das Ende 63 flach auf dem Kai aufliegt.
- Es müssen nicht alle Rohre 13 einen einstellbaren Wasserballast-Pegel aufweisen.
- Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Gehäuse 110 gemäß den Figuren 6 und 7 zwei Seitenwände 111, 112, die sich oben treffen und eine Wölbung bilden. Jede Wand umfaßt eine Mehrzahl von aufblasbaren Rohren 13, die über eine Luftleitung 14 und ein oberes zentrales Zuführungsrohr 116, welches einen Teil der Gehäuse- struktur darstellt, aufgeblasen werden.
- Verzweigungsventile ermöglichen einen Eintritt der Luft in die einzelnen Seitenwandrohre.
- Das Gehäuse 110 umfaßt ferner ein Ballastrohr 20 am Fuß jeder Seitenwand, das so angeordnet ist, daß es mit Wasser gefüllt und in der Höhe an der entsprechenden Seitenwand einstellbar ist. Alternativ dazu oder zusätzlich kann der Wasserstand innerhalb des Rohres 20 auch wie bei der ersten Ausführungsform eingestellt werden.
- Weiterhin ist an der Seitenwand mit einer Sicherungsleine 22 ein Wassermantel 23 befestigt, der als inneres Floß oder als Fender dient. Der Mantel ist im Inneren so gewebt, daß Zellenwände 24 gebildet werden und jede Zelle ein luftgefülltes Rohr 25 aufweist, welches als Schwimmhilfe wirkt. Die Positionen des Ballastrohres 20 und des Mantels 23 zu der Wasserlinie 30 sind in Figur 7 gezeigt, in der auch eine Seite eines Bootes 40 innerhalb der Struktur zu erkennen ist.
- Diese Anordnung hat die gleichen Vorteile wie die in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Struktur. Zusätzlich ist das Schiff 40, auf dem Arbeiten auszuführen sind, vor Beschädigungen aufgrund von Bewegungen des Gehäuses 110 geschützt, da die Wände des Floßes oder Mantels 23, mit denen eine Berührung möglich ist, weich sind. Außerdem schaffen getrennte Rohre 20 eine wesentliche laterale Steifigkeit an der Wasseroberfläche.
- Bei den beiden oben beschriebenen Anordnungen können verschiedene weitere Modifikationen vorgenommen werden. Das Gehäuse kann z.B. in zwei Sektionen (zweiteilig) konstruiert sein. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn ein Schiff einen hohen Mast hat, wobei dann die zwei Sektionen von den Enden her zusammengeführt und anschließend verbunden werden. Das Gehäuse kann jede geeignete modulare Konstruktion aufweisen, mit der sein Transport erleichtert wird und mit der für jede Größe eines Schiffes ein entsprechendes Gehäuse gebildet werden kann. An seinen Enden können Türen und geeignete Ventilationsbereiche vorgesehen sein, um gewünschte innere Umgebungsbedingungen zu schaffen. Die verwendeten Materialien sollten leicht und vorzugsweise durchscheinend sowie wärmereflektierend sein.
- Das innere Floß 23 kann integral mit seinen entsprechenden Seitenwänden und/oder dem benachbarten Ballastrohr 20 ausgebildet sein. Bei einer Modifikation ist das Wasserballastrohr integral unter dem Floß 23 angeordnet. An der oberen Fläche des Floßes 23 kann sich ein Mattengeflecht befinden.
- Bei geringen Temperaturen kann das Ballastwasser zirkuliert und mit einer zusätzlichen Tank/Pumpeneinheit erwärmt werden, was dazu beiträgt, eine angenehme innere Temperatur aufrechtzuerhalten.
- Das Gehäuse kann jeden geeigneten Querschnitt aufweisen und z.B. halbkreisförmig, dreieckig, quadratisch, rechteckig oder polygonal sein.
- Eine auf dem erfindungsgemäßen Prinzip beruhende Struktur kann auch zur Bildung eines Anlegers oder einer Barriere zum Einschließen von ausgelaufenem Öl verwendet werden.
Claims (14)
1. Verfahren zum Aufnehmen (Unterbringen) eines
schwimmenden Schiffes (40), dadurch gekennzeichnet,
daß das Schiff in eine schwimmende Struktur (10,
110) gesetzt wird, die aufblasbare Wände (13),
Wasserballast- aufnehmende Einrichtungen an oder in
der Nähe des Fußes von mindestens einer der Wände
und Einstelleinrichtungen (51, 52, 53; 20)
ebenfalls an oder in der Nähe des Fußes der Wand zum
Anheben oder Absenken der Höhe des Wasserballastes
(57) aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstelleinrichtungen eine oder mehrere
Öffnungen (51, 52, 53) aufweisen, der Wasserballast
(57) innerhalb der aufblasbaren Wände aufgenommen
wird und dort einem Luftdruck ausgesetzt ist und
die Höhe des Wasserballastes durch Eintritt von
Wasser in eine Öffnung angehoben und/oder die Höhe
des Wasserballastes dadurch abgesenkt wird, daß der
innere Luftdruck innerhalb der aufblasbaren Wände
das Wasser herausdrückt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (51, 52, 53) entsprechende
Einlässe für Wasser aus dem Ballast in verschiedenen
Höhen aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (51, 52, 53) im wesentlichen in
der gleichen Höhe angeordnet und mit ihren
Einlässen mittels entsprechender sich nach unten
erstreckender Rohre (54, 55, 56) mit verschiedenen
Längen verbunden sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstelleinrichtungen ein oder mehrere
aufblasbare Rohre (20) aufweisen, die sich entlang der
Basis von mindestens einer der Wände erstrecken,
wobei die Rohre (20) zumindest teilweise mit
Wasserballast gefüllt sind und die Höhe des/der
Rohre (20) relativ zu der entsprechenden Wand
einstellbar ist.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur
eine Mehrzahl von getrennt aufblasbaren Rohren (13)
aufweist, die Seite an Seite aneinander gesichert
sind und jeweils eine im allgemeinen
gekrümmtgewölbte Form haben, wobei die Wölbung oben einen
kleineren Krümmungsradius aufweist als an dem Boden
der Wände.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (13) über eine gemeinsame Luftleitung
(14) aufblasbar sind, wobei die Leitung mit einem
ersten Rohr (13a) verbunden ist und die anderen
Rohre mit dem ersten Rohr (13a) über eine
gemeinsame Leitung (16a) verbunden sind.
8. Verfahren zur Einstellung der Höhe einer auf Wasser
schwimmenden Struktur, die aufblasbare Wände (13)
mit einer oder mehreren Öffnungen (51, 52, 53) an
oder in der Nähe des Fußes mindestens einer der
Wände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höhe der Struktur durch Einlaß von Wasser in eine
Öffnung in das Innere des Fußes der Wand zur
Bildung von Ballast abgesenkt und die Höhe der
Struktur dadurch angehoben wird, daß der innere
Luftdruck innerhalb der Wand den Wasserballast
herausdrückt.
9. Schwimmende Struktur mit aufblasbaren Wänden (13)
mit Einrichtungen an oder in der Nähe ihres Fußes
zum Aufnehmen von Wasserballast (57), zur
Verwendung in einem Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 8,
gekennzeichnet durch eine oder mehrere Öffnungen
(51, 52, 53) an oder in der Nähe des Fußes
mindestens einer der Wände, wobei die Öffnungen in
im wesentlichen der gleichen Höhe angeordnet sind
und mit Rohren (54, 55, 56) mit unterschiedlichen
Längen verbunden sind, die sich nach unten in
Richtung auf oder in den Wasserballast (57) hinein
erstrecken, um Einlässe für den Wasserballast in
verschiedenen Höhen zu bilden.
10. Schwimmende Struktur mit aufblasbaren Wänden (13)
mit Einrichtungen an oder in der Nähe ihres Fußes
zum Aufnehmen von Wasserballast, zur Verwendung in
einem Verfahren gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet
durch eine oder mehrere aufblasbare Rohre (20), von
denen mindestens eines zumindest teilweise mit
Wasserballast gefüllt ist, wobei die Höhe des/der
Rohre (20) relativ zu einer entsprechenden Wand
einstellbar ist.
11. Schwimmende Struktur nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an oder in der Nähe der Basis der
Wand ein Floß (23) in Form einer Ummantelung mit
innerem Gewebe zur Erzeugung von Zellenwänden (24)
angeordnet ist, wobei die Zellen (25) luftgefüllte
Rohre aufweisen.
12. Schwimmende Struktur nach mindestens einem der
Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kante (63) von mindestens einer der Wände
kollabierbar ist und darüber eine Hilfswand (60)
aufweist.
13. Schwimmende Struktur nach mindestens einem der
Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch eine
Mehrzahl von getrennten aufblasbaren Rohren (13), die
Seite an Seite aneinander gesichert sind und
jeweils eine allgemein gekrümmt-gewölbte Gestalt
aufweisen, wobei die Wölbung oben einen kleineren
Krümmungsradius als am Boden der Wände aufweist.
14. Schwimmende Struktur nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohre (13) über eine
gemeinsame Luftleitung (14) aufblasbar sind, die
Leitung mit einem ersten Rohr (13a) verbunden ist
und die anderen Rohre mit dem ersten Rohr (13a)
über eine gemeinsame Leitung (16a) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB898916988A GB8916988D0 (en) | 1989-07-25 | 1989-07-25 | Inflatable housing |
PCT/GB1990/001138 WO1991001250A1 (en) | 1989-07-25 | 1990-07-24 | Inflatable housing structure |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69025343D1 DE69025343D1 (de) | 1996-03-21 |
DE69025343T2 true DE69025343T2 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=10660594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69025343T Expired - Fee Related DE69025343T2 (de) | 1989-07-25 | 1990-07-24 | Aufblasbare gehäusestruktur |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5305561A (de) |
EP (1) | EP0588786B1 (de) |
JP (1) | JPH04506945A (de) |
AT (1) | ATE133907T1 (de) |
AU (1) | AU655755B2 (de) |
CA (1) | CA2064711A1 (de) |
DE (1) | DE69025343T2 (de) |
DK (1) | DK0588786T3 (de) |
ES (1) | ES2086407T3 (de) |
GB (1) | GB8916988D0 (de) |
WO (1) | WO1991001250A1 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5630296A (en) * | 1994-08-25 | 1997-05-20 | Kendall, Jr.; Robert T. | Inflatable emergency shelter |
FR2772814B1 (fr) * | 1997-12-24 | 2000-03-10 | Scebep Spironef | Voute gonflable, deployable et escamotable |
US6029404A (en) * | 1998-07-02 | 2000-02-29 | Lewis; Edward F. | Inflatable structure with sealable compartment therein |
EP1114662B1 (de) * | 2000-01-08 | 2005-10-12 | Intex Recreation Corp. | Miteinander verbindbare aufblasbare Spielstrukturen |
WO2003074822A1 (fr) * | 2002-02-28 | 2003-09-12 | David Goddard | Hangar gonflable flottant pour bateau |
US8572911B1 (en) | 2006-02-13 | 2013-11-05 | University Of Akron Research Foundation | Inflatable structure with internal support |
US7578533B2 (en) * | 2006-09-15 | 2009-08-25 | The Boeing Company | Retractable and extendable enclosure member for a compartment of a transportation device |
CH710065B1 (de) * | 2007-04-17 | 2016-02-29 | Lantal Textiles Ag | Gebilde mit Luftkammern. |
US20090084043A1 (en) * | 2007-08-13 | 2009-04-02 | Drs Technical Services, Inc. | Air support structures and methods of erecting same |
NO330437B1 (no) * | 2009-09-29 | 2011-04-11 | Alf Egil Stensen | Beskyttelsesinnretning for en bat og framgangsmate ved bruk av samme |
US20170016240A1 (en) * | 2015-07-15 | 2017-01-19 | Ronald J. Vincent | Apparatus and method for disaster survival |
CN110077522B (zh) * | 2019-04-30 | 2020-10-13 | 上海外高桥造船有限公司 | 平船底工艺孔雨天施工工装 |
US11202488B1 (en) * | 2020-08-10 | 2021-12-21 | Saudi Arabian Oil Company | Sun shade |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE919136C (de) * | 1950-01-15 | 1954-10-14 | Otto Fahl | Aus mindestens einem gegenueber der Aussenluft hermetisch abgeschlossenen Innenraum bestehende Raumkonstruktion |
US3137307A (en) * | 1960-06-02 | 1964-06-16 | Ralph N Jackson | Inflatable structural members |
US3448712A (en) * | 1968-01-30 | 1969-06-10 | Gen Dynamics Corp | Buoyant floats for docking and towing seacraft |
CH566745A5 (de) * | 1972-07-28 | 1975-09-30 | Bruelhart Joseph | |
US3800735A (en) * | 1972-08-18 | 1974-04-02 | L Simpson | Traffic warning device |
US4004380A (en) * | 1972-11-07 | 1977-01-25 | Kwake John P | Double walled inflatable structures |
US4047390A (en) * | 1974-11-20 | 1977-09-13 | Boyce Ii William D | Sea tent |
NL7608098A (nl) * | 1975-07-28 | 1977-02-01 | Unilever Nv | Opblaasbare tent. |
CA1182375A (en) * | 1982-05-10 | 1985-02-12 | Italo Bertoni | Inflation dome |
US4631873A (en) * | 1985-05-06 | 1986-12-30 | The B.F. Goodrich Company | Inflatable shelter |
WO1987002438A1 (en) * | 1985-10-15 | 1987-04-23 | Richard Bernhard Richardson | Fluid filled device and valve therefor |
IT1217792B (it) * | 1988-06-07 | 1990-03-30 | Moldip Spa | Miglioramenti in un rifugio d,emergenza |
-
1989
- 1989-07-25 GB GB898916988A patent/GB8916988D0/en active Pending
-
1990
- 1990-07-24 AT AT90910854T patent/ATE133907T1/de not_active IP Right Cessation
- 1990-07-24 EP EP90910854A patent/EP0588786B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-07-24 DK DK90910854.0T patent/DK0588786T3/da active
- 1990-07-24 CA CA002064711A patent/CA2064711A1/en not_active Abandoned
- 1990-07-24 JP JP2510697A patent/JPH04506945A/ja active Pending
- 1990-07-24 ES ES90910854T patent/ES2086407T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-07-24 US US07/828,992 patent/US5305561A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-07-24 WO PCT/GB1990/001138 patent/WO1991001250A1/en active IP Right Grant
- 1990-07-24 AU AU60719/90A patent/AU655755B2/en not_active Ceased
- 1990-07-24 DE DE69025343T patent/DE69025343T2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU6071990A (en) | 1991-02-22 |
CA2064711A1 (en) | 1991-01-26 |
EP0588786A1 (de) | 1994-03-30 |
ES2086407T3 (es) | 1996-07-01 |
DE69025343D1 (de) | 1996-03-21 |
JPH04506945A (ja) | 1992-12-03 |
AU655755B2 (en) | 1995-01-12 |
DK0588786T3 (da) | 1996-03-11 |
US5305561A (en) | 1994-04-26 |
WO1991001250A1 (en) | 1991-02-07 |
EP0588786B1 (de) | 1996-02-07 |
GB8916988D0 (en) | 1989-09-13 |
ATE133907T1 (de) | 1996-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60126984T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur anordnung mindestens einer windturbine an offenem wasser | |
DE68924912T2 (de) | Schwimmkäfig mit Spierentonnen. | |
DE69025343T2 (de) | Aufblasbare gehäusestruktur | |
DE60034695T2 (de) | Methode und einrichtung zum transport und zum aufbau einer windenergieanlage auf see | |
EP2436593B1 (de) | Schiff und Verfahren zum Befördern und Aufstellen von Offshore-Strukturen | |
DE69632132T2 (de) | Schwimmende zum hinauffahren eingerichtete trockendockanordnung | |
DE2357131A1 (de) | Transportschiff zum transport von leichtern | |
DE69938526T2 (de) | Halbtauchende offshorestruktur mit grossem tiefgang | |
DE2345274A1 (de) | Hebbare hochseeplattform | |
DE102008046359A1 (de) | Vorrichtung zum Transport und Installieren von zumindest eine Flachgründung umfassende Anordnung einer Offshore-Windenergieanlage sowie Verfahren zum Transport und zur Installation einer solchen Flachgründung mit Mast | |
EP3693261A1 (de) | Offshore-solaranlagenfeld und ein verfahren zu dessen aufbau | |
DE2416357A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umwandeln eines schwimmponton in ein halb-tauchfaehiges schwimmfahrzeug, insbesondere eine schwimmende arbeitsinsel | |
DE2700624A1 (de) | Dockanlage | |
EP4090585A1 (de) | Offshore-wasserstoffspeicher | |
EP2623674A1 (de) | Unterkonstruktion für eine Offshore-Plattform und Verfahren zum Installieren einer derartigen Unterkonstruktion | |
DE2656959A1 (de) | Verankerbare schwimmplattform | |
DE102007002314A1 (de) | Installation von Offshore-Windenergieanlagen | |
DE102012007699A1 (de) | Offshore-Bauwerk und Verfahren zum Übergang von einem Schiff zu einem Offshore-Bauwerk | |
EP3922845A1 (de) | Schwimmfähiges offshore-bauwerk und ein verfahren zu seiner installation | |
DE102006022237B3 (de) | Anlage, auf der ein Aufbau angeordnet ist, wobei die Anlage in einem Gewässer angeordet ist | |
DE2126489A1 (de) | Schwimmdock | |
DE3037382A1 (de) | Schwimmende hafenanlage fuer sportboote | |
DE202008006296U1 (de) | Seilgarten mit wenigstens zwei Stützen | |
DE2454242A1 (de) | Bodenfeste bohr- und produktionsplattform und verfahren zu ihrer her- und aufstellung | |
DE2251662A1 (de) | Schwimmkonstruktion zum festmachen von jachten oder aehnlicher fahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |