DE2700624A1 - Dockanlage - Google Patents
DockanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C1/00—Dry-docking of vessels or flying-boats
- B63C1/02—Floating docks
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Herr Sigurdur INGVASON, 430 80 Hovas / Schweden
Dockanlage
Die Erfindung betrifft e ine Dockanlage für Arbeiten an einem
Schiffsrumpf.
Reparatur- und Wartungsarbeiten an einem Schiffsrumpf werden üblicherweise in einem schwimmenden Dock durchgeführt.
Dieses soll eine solche Kapazität aufweisen, um ein Schiff, welches möglicherweise auch zum Teil beladen sein kann, anheben
zu können. Das Schwimmdock umfasst ein Bodenteil, welches in Bezug auf das grösste aufzunehmende Schiff dimensioniert
ist, und zwei längsverlaufende Seitenwände.
Diese Seitenwände stellen allerdings während der Arbeit im Dock ein beträchtliches Hindernis dar, sie erschweren den
Transport zur Arbeitsstelle unter dem Rumpf und von diesem hinweg und unterbinden die Verwendung von Rationalisierungsmaschinen, z.B. für Reinlgungs- und Anstricharbeiten, an der
unteren Verkleidung des Schiffsrumpfes.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schiffsdockanlage
zu schaffen, bei der das hindernis durch die Seitenwände der Dockanlage aufgehoben ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen,
dass das den vertikal verstellbaren Dockboden bildende Bauteil von einer Tragfläche mit horizontaler
Plattform umgeben ist, welche einen so weit ausreichenden Ausbau hat, dass sie die benötigte Stabilität aufweist,
und gleichzeitig weite Arbeitsflächen in unmittelbarer Nachbarschaft des gehobenen Schiffes bietet sowie einen
Zugang zu diesem von mindestens drei Seiten ermöglicht. Kennzeichnend ist an der Dockanlage gemäss der Erfindung
das, dass eine schwimmende Plattform mit Arbeitsflächen vorgesehen ist, die entlang dreier Seiten (zweier Längsseiten
und einer Querseite) einen rechtecktigen Dockkörper mit Verdrängungsbehältern und einem ebenen Deck umschliesst,
wobei der Dockkörper in eine Arbeitsstellung so weit hochziehbar ist, dass sein Deck mit der Arbeitsfläche etwa in
einer Ebene liegt, sowie in eine Tiefstellung zur Aufnahme oder Freigabe eines Schiffes an seiner vierten Seite absenkbar
ist.
Diese Plattform wird als Traggerüst dienen, wenn der Dockkörper und der Schiffsrumpf, der auf diesem aufliegt, während
eines vertikalen Anhebens ihre eigene Stabilität verlieren.
In vielen Fällen kann es unumgänglichwerden, dass Schiffe,
die infolge einer Beschädigung eine starke Schlagseite (seitliche Neigung) aufweisen oder am Heck bzw. Bug teilweise versenkt
sind, aufgenommen werden müssen. Um schädlichen, örtlichen Spannungen im Schiff oder im Dockkörper vorzubeugen,
ist es wünschenswert, den Dockkörper in eine für den Schiffsrumpf verträgliche Stellung zu bringen, so dass der Boden des
Schiffes mit einer erheblichen Fläche auf dem Dockkörper aufliegen kann, bevor mit dem Anheben begonnen wird, wobei durch
einen vorbereitenden Vorgang das Schiff zuerst auf einen flachen Kiel gebracht werden muss.
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Diese Arbeiten setzen eine gewisse Beweglichkeit zwischen dem Dockkörper und der Plattform voraus, so dass gemäss der
Erfindung vorteilhaft ist, wenn der Dockkörper an seiner inneren Querseite mit der angrenzenden Seite der Plattform
mittels Führungen zusammenwirkt, die ein an einer der angrenzenden Seiten montiertes Führungselement von im wesentlichen
T-förmigem Querschnitt und ein diesem in Form entsprechendes und es umschliessendes Glied in der Form einer vertikalen
Rinne an der anderen der zugeordneten Seiten umfasst, wobei diese zugeordneten Führungsteile so zusammenwirken,
dass der Dockkörper verschiedene Winkelstellungen gegenüber Längs- und/oder Querachsen durch die Führungen einnehmen kann.
Um eine genaue Lagerung des gesenkten Dockkörpers zu erreichen, sind dessen Längsseiten mit der Plattform mittels einer
Anzahl von Kettenwinden verbunden. Zumindest einige von diesen Winden sollten vorzugsweise reversierbar sein, wobei
die Ketten endlose Schleifen bilden, so dass der Dockkörper für Einsteilzwecke auch nach unten gezogen werden kann. Der
Dockkörper ist vorzugsweise mit einem Bedienungstunnel, welcher zentral in dessen Längsrichtung verläuft, versehen, der
an der Innenseite des Dockkörpers mit einem Turmgerüst verbunden ist, welches auch dann, wenn sich der Dockkörper in
seiner tiefsten Lage befindet, noch über den Wasserspiegel herausragt.
Die Plattform hat Teilkörper, die so konstruiert sind, dass der verlegte Schwerpunkt Jedes Teilkörpers bezüglich der geometrischen
Mittellinie des betreffenden Teilkörpers in Richtung vom Dockkörper nach aussen zu liegt, und dass der Dockkörper
mit Ansätzen versehen ist, die nach aussen unter die Teilkörper der Plattform vorspringen und in vollständig
hochgezogener Position einen aufwärts gerichteten Druck auf die Teilkörper ausüben.
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Die Plattform kann in der Nähe des Innenendes des Dockkörpers Werkstätten tragen und kann entlang wenigstens einer
ihrer Längsseiten zur Verwendung als Kai ausgebildet und mit Hebevorrichtungen zur Bedienung dieses Kais versehen
sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnung.
Es zeigen: Figur 1
Figur 2
Figur 3 Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7 Figur 8
eine perspektivische Ansicht der Dockanlage gemäss der Erfindung;
einen Querschnitt durch die Anlage während der Aufnahme eines Schiffes mit deutlicher
Kränkung (Seitenneigung);
einen fast beendeten Hebevorgang mit dem Dockkörper, der in Figur 2 begonnen hat;
einen Längsschnitt durch die Anlage während des Anhebens eines Schiffes mit gesenktem
Heck;
im vergrösserten Massstab eine Detailansicht der Führungsglieder am inneren Ende eines
Dockteiles;
einen Querschnitt nach Linie VI-VI in Figur 1 mit dem Dockkörper in gesenkter Lage;
einen Schnitt nach Linie VII-VII in Figur 1;
eine andere Ausführungsform einer Kettenwinde gegenüber einem Teil der Figur 6;
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Figur 9 eine Ansicht der Führung für die Kette in Figur 8, gesehen von der Aussenseite der
Plattform;
Figur 10 in verkleinertem Massstab eine Anlage mit zwei Dockkörpern und
Figur 11 in einem grösseren Massstab einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Anlage, deren eine Längsseite als Kai ausgebildet und mit einem Kran versehen ist.
Die in Figur 1 gezeigte Anlage ist an erster Stelle für Reparaturarbeiten
an Schiffen vorgesehen; sie kann verständlicherweise jedoch auch für Neuherstellungszwecke benutzt
werden.
Die Anlage ist eine schwimmende, im wesentlichen U-förmige Plattform 10, die auf bekannte Weise aus Pontons zusammengesetzt
ist. Diese sind mit Ventilen und Pumpen (nicht gezeigt) versehen, so dass die Plattform horizontal und in einer
geeigneten Höhen lage durch Auffüllen mit Wasser auf übliche Weise gehalten werden kann.
Die Plattform ist mit dem Verbindungssteg der U-Form gegen
einen Hafendamm 11 gerichtet und eine angegliederte Rampe 12 ermöglicht die Kraftfahrzeugverbindung zwischen dem Ufer und
der Plattform. Nach einer anderen Ausführungsmöglichkeit kann die Plattform mit dem Ufer an einer ihrer Längsseiten verbunden
sein, wie durch die mit der Bezugsziffer 13 bezeichnete Strichpunktlinienführung dargestellt ist. Das dem Ufer gegengesetztliegende
Ende der Plattform kann durch geeignete Verankerungen vermoort sein, von denen zwei mit der Bezugsziffer
18 bezeichnet sind. Die Schenkel der U-Form schliessen zwischoneinander
eine rechteckige Öffnung ein, in die ein Dockkörper 14 eingesetzt ist. im Gegensatz zur üblichen Praxis
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ist der Dockkörper nicht mit Seitenwänden versehen, er ist vielmehr so angeordnet, dass er so weit hochgezogen werden
kann, dass er mit den ihn umgebenden Teilen der Plattform fluchtet.
Diese Teile bilden eine Arbeitsfläche 15, 16 entlang der Längsseiten des Dockkörpers und eine Arbeitsfläche 17 an
dessen Innenende. Auf gleicher Höhe aber mit Abstand vom Dockkörper 14 befindet sich eine Werkstatt 19, die Lagerräume
und Aufenthaltsräume fUr die Besatzung umfasst.
Ein Portalkran 20 überspannt die Arbeitsflächen 15, 16 und den Dockkörper 14 und kann am Gleis 21 entlang der ganzen
Plattform, also auch über die Reparaturwerkstatt 19 hinweg, fahren. Das Dach dieses Gebäudes ist von axial verschiebbaren
Teilen gebildet, so dass im Dach Öffnungen entstehen können, durch die Maschinenteile direkt von einem im Dock
befindlichen Schiff in die Reparaturwerkstatt und von dieser wieder zurück gebracht werden können.
Der Dockkörper 14 ist während des Anhebens und Herablassens durch von der Plattform abwärts gerichtete Säulen geführt.
Diese Führungssäulen können in einer Gittergerüst- oder Gehäusekonstruktion
gebaut und entlang der drei Seiten der öffnung zwischen den Teilen der Plattform angeordnet sein.
Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele solcher Führungssäulen
werden weiter unten im Zusammenhang mit den folgenden Figuren beschrieben werden.
Aus der Figur 2 ist ersichtlich, dass die Anlage auch einem Schiff mit einer erheblichen Kränkung (Seitenneigung) entsprechen
muss und Figur 4 zeigt weiter, daes manchmal auch mit einer beachtlichen Senkung eines Schiffsteiles gerechnet
werden muss. Diese von der Normallage des Schiffes abweichenden Neigungen können oft gleichzeitig und in Kombina-
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tion auftreten, was also bedeutet, dass der Dockkörper in der gesenkten Position vielseitig anpassungsfähig und weitgehend
einstellbar sein muss.
Das wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die inneren
Enden des Dockkörpers mit der Plattform durch eine zentral gelegene, vertikale Führungseinrichtung verbunden
sind, wobei der Dockkörper entlang seiner Längsseiten einigeraassen
frei beweglich gegenüber der Plattform geführt wird. Der Dockkörper ist weiter mittels einer Anzahl von
Kettenwinden einstellbar, die eine bessere Bestimmung der Lage des Dockkörpers gegenüber der beschädigten Schiffsrumpf-Unterseite
ermöglichen, als durch Einstellen des Dockkörpers lediglich durch Ein- oder Auspumpen von Ballastwasser
bisher möglich war.
Die Plattform kann ausser den Arbeitsflächen 15, 16, 17 noch
Raum für eine Anzahl von weiteren Betätigungen um das gedockte Schiff bieten. Sie weist beträchtliche Flächen auf,
in denen Lager für Werkzeuge und Ersatzteile, kleinere Werkstätten für Arbeiten, die sich auf das Dock selbst beziehen,
sowie für einfachere Reparaturen, die nicht viel Raum oder Ausrüstung benötigen, Waschräume und andere Räumlichkeiten
für die Bedienungsmannschaft und auch für die Maschinenausrüstung
für den Betrieb der Anlage, untergebracht werden können.
Die Plattform beinhaltet weiter eine Anzahl von Behältern zur Aufnahme des Ballastwassers, für Abwasser, Schlämme
und möglicherweise Erdölprodukte vom gedockten Schiff.
Die Plattform umschliesst den Dockkörper in einer U-Form deren beide Längsschenkel zwei parallele Teilkörper 50, 51
bilden (Figur 2 und 3). Der Dockkörper ist - wie bestens aus Figuren 4 und 5 ersichtlich - an die Plattform durch
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Führungen angeschlossen, die ein Führungselement 52 umfassen, welches an einem von der Plattform herabhängenden Träger
53 befestigt ist. Dieses Führungselement hat ein erweitertes Kopfstück 56, welches sich an ein verengtes Verbindungsstück
55 anschliesst und aus einem rostfreien Stahlguss von hoher Festigkeit und Korrosionswiderstandsfähigkeit
hergestellt ist. Der Dockkörper 1^ ist zentral an seiner inneren
Querseite mit einer Vertikalrinne 5^ versehen, die das
Kopfstück 56 des Führungselementes umschliesst und gleichzeitig Verstellungen des Dockkörpers gegenüber einer durch
die Führungen gelegten Ebene in der Längsrichtung sowie in der Querrichtung ermöglicht. Eine Vertauschung der Positionen
dieser Führungsteile, z.B. mit dem Führungselement an dem Dockkörper, ist selbstverständlich auch möglich.
Der Dockkörper ist aus einer grossen Anzahl von Behältern 57, 58, 59, 60, vorzugsweise mindestens von zwei an beiden Seiten
von einem zentralen Bedienungstunnel 61, der in Längsrichtung des Dockkörpers verläuft, gebildet. Diese Behälter
sind in Längsrichtung des Dockkörpers in Kammern unterteilt, die mit Mitteln zum Einlass und zum Ausstoss von Ballastwasser
derart versehen sind, dass eine zufriedenstellende Aufteilung der Kräfte erreicht werden kann, und dadurch eine
lagemässige Anpassung des Dockkörpers in jeder Richtung in Bezug auf Verdrängung, Senkung, Aus- und Einbeulungen eines
zu hebenden Schiffes möglich ist.
Im Bedienungstunnel sind Ballastwasserrohre 62, Kanäle 63 bis 66 für Betriebsflüssigkeiten - Druckluft, Gas, Dampf,
Frisch- und Salzwasser - sowie auch elektrische Leitungen angeordnet. Von diesem Tunnel sind auch die Pumpen und Ventile
zur Steuerung des Ballastwassers zugänglich. Beim Füllen und Leeren der Behälter 57 bis 60 ist es notwendig, die
Luft zu verdrängen bzw. ihre Zuführung in die Behälter zu ermöglichen. Deshalb sind im Gang auch Ventilationsleitungen
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67, 68 untergebracht. Die Rohrleitungen für Betriebsflüssigkeiten 63 bis 66 können mittels wasserdichter Revisionsöffnungen
69 an einen Verbraucher am oder im gehobenen Schiff angeschlossen werden. Auf diese Weise ist es möglich geworden,
in weitem Umfange Schläuche und Kabel zu vermeiden, die normalerweise bei einem Trockendockboden den Verkehr behindern.
Am inneren J&ide des Dockkörpers ist ein Verbindung sturm 70
vorgesehen, der eine so weithin ausreichende Höhe aufweist, dass er auch bei Senkung des Dockkörpers in dessen tiefste
Position aus dem Wasser herausragt. An der Spitze dieses Turmes ist eine Kabine 71 eines Bedienungsmannes angeordnet, von
der das Anheben und das Senken des Dockkörpers sowie auch dessen Einstellung gegenüber einer Horizontalebene gesteuert
wird. Dieser Turm ermöglicht freien Zugang zu dem Bedienungstunnel, und zwar unabhängig von der Stellung des Dockkörpers.
Auf gleiche Art wird auch elektrischer Strom den Pumpenmotoren zugeführt. Im Turm sind auch Anschlüsse für die Bedienungsrohrleitungen
63 bis 66 vorgesehen.
Die Führungsmittel 52 bis 54 am inneren Ende des Dockkörpers 14 sichern eine axiale Lageeinstellung gegenüber der Plattform,
es wird jedoch auch gewünscht, den Dockkörper gleichfalls in Querrichtung zu führen. Hierfür sind Querführungen
73, 74 in der Nähe der äusseren Enden der Plattform-Teilkörper vorgesehen.
Diese Führungen sind, ähnlich wie deren Führungssäulen 53 am
inneren Ende des Dockkörpers, als verstellbare Gehäusekonstruktionen ausgebildet, die an ihrem Oberteil Vorsprünge
aufweisen, welche in entsprechende Ausschnitte in den Teilkörpern der Plattform passen. Diese Führungen 73, 74 verharren
in ihrer entsprechenden Position infolge ihres natürlichen Auftriebes; für eine sichere Lageeinstellung kann
jedoch eine Schraubenverbindung über dem Wasserspiegel durchgeführt werden.
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Die Führungen 73, 74 und die Führungssäule 53 sind an ihren
untersten Enden jeweils mit einer nach innen gerichteten Ausladung 76 versehen, welche ein zufälliges übermässiges Absinken
des Dockkörpers verhindern. Die Führungen in Querrichtung sind unterhalb des Dockkörpers miteinander mittels eines
Querbalkens 77 verbunden. Dieser soll die untersten Enden der Führungen 73, 74 in einer bestimmten Position zueinander halten
und so gegen die von innen sowie von aussen gerichteten, möglicherweise auf die Führungen einwirkenden Kräfte entgegenwirken.
Der Querbalken 77 ist in einer verstellbaren Gehäusekonstruktion gebaut, die in die Führungen mit entsprechenden
Vorsprüngen und Aussparungen einragt. Die Verbindung dieser Teile kann zusätzlich noch mittels Ketten sichergestellt
werden.
Um die unteren Enden der Führungen noch weiterhin gegen nach aussen gerichtete Kräfte zu versteifen, wird eine Reihe von
tiefliegenden Pfeilern 86 in den Seeboden geschlagen, nämlich von aussen dicht an der betreffenden Führung. Mit veränderlichem
Wasserstand wird die Plattform sich in axialer Richtung bewegen, und das deshalb, weil sie fest an die Ufermauer
an ihrer inneren Querseite angeschlossen ist. Die Pfeiler 86 haben eine ausreichende Länge, so dass sie diese Axialbewegungen
aufnehmen können.
An den Längsseiten des Dockkörpers 14 sind Fender 78 befestigt, die mit den Querführungen 73, 74 zusammenwirken. Diese Fender
sind aus einem gegenüber dem Salzwasser widerstandsfähigen Material hergestellt und ihre äusseren Flächen sind so
geformt, dass sie Teile von Kreisbogen mit dem Zentrum in der längsgerichteten Mittelebene des Dockkörpers bilden.
Unabhängig von einer Kränkung oder Neigung kann der Dockkörper also aufwärts und abwärts gleiten.
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Wie schon oben gesagt, ist der Dockkörper in eine Anzahl von Behälterkammern unterteilt, wodurch es möglich ist,
ausser dem einfachen Anheben und Senken auch die Lage bezüglich der Horizontalebene einzustellen. Für die genaue
Einstellung der Lage des Dockkörpers ist eine Anzahl von Winden 79 vorgesehen, vorzugsweise mindestens zwei entlang
jeder Längsseite des Dockkörpers. Diese Winden entsprechen den üblichen Vermoorungswinden und sind mit dem Dockkörper
mittels Ketten 80 verbunden. Die Winden sind elektrisch oder hydraulisch angetrieben und mit Elementen für eine Fernsteuerung
versehen, damit sie von der Bedienungskabine 71 betätigt werden können.
Als erster schritt eines AnhebeVorganges wird durch die Winden
der herabgelassene Dockkörper in Berührung mit der Bodenkonstruktion eines Schiffes gebracht. Als ein wesentliches
Merkmal ist jedoch die Notwendigkeit anzusehen, dass durch physikalische Kräfte die Stabilitätsbedingungen hergestellt
und gesichert werden müssen, wenn das Schiff einschliesslich des Dockkörpers die eigenen verliert und das noch bevor der
Anhebevorgang beendet ist.
Sollte es vorkommen, dass die Pumpanlagen aus irgendeinem Grunde ausser Betrieb fallen, sind die Winden im Stand,den
Dockkörper zu heben, jedoch ohne dass von diesem ein Schiff getragen wird. Die Teilkörper 50, 51 der Plattform werden
so konstruiert werden müssen, um hohen, örtlichen Belastungen, die durch Transportfahrzeuge und durch Bestandteile,
die in das Schiff eingefahren oder von diesem herausgebracht werden, sowie durch den Portalkran 20 bei schweren Beförderungslasten
hervorgerufen werden, widerstehen zu können. Der verlagerte Schwerpunkt 81 eines solchen Teilkörpers
liegt ausserhalb der geometrischen Mittellinie, gesehen in Richtung von der inneren Längsseite des Teilkörpers. Die
Lage eines solchen Schwerpunktes wird so bestimmt, dass die
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Bodenwand 82 mit einer Neigung nach aussen und unten konstruiert
ist. Bei einer solchen Gestaltung der Behälter wird gesichert sein, dass nur ein kleiner Rest von Wasser
oder Öl im Behälter zurückbleibt, wenn dieser geleert wird.
Der Dockkörper 14 ist entlang der unteren Kante seiner Längsseiten
sowie seiner inneren Querseite mit einer vorspringenden Leiste 83 versehen, die bis unter die Teilkörper 50, 51
sowie unter die innere Querseite der Plattform reicht. Diese Leiste wird in vollkommen hochgezogener Position der Plattform
infolge einer übermässigen Verlagerungskraft im Dockkörper
auf die Plattform von unten einwirken und wird so sichern, dass die Plattform in ebener Lage verharrt und mit
dem Dockkörper auch trotz möglicher örtlicher Belastung noch fluchtet.
Entlang der äusseren Längsseiten der Plattform verläuft eine niedrige Umwandung 84. Diese Wände könnten missverständlich
als eine Art der Seitenwände wie bei herkömmlichen Trockendocks aufgefasst werden; sie sind aber nur etwa 3 m hoch
und dienen als Windschutz für die auf der Plattform arbeitende Besatzung. In der Umwandung können verschiedene Räumlichkeiten
für die Bedienung und die Besatzung untergebracht werden; der Zugang zu ihnen ist direkt von der Arbeitsfläche
durch Türen 85 möglich. Da die Fahrbahn 21 für den Portalkran auf diese Weise hochoben über dem Arbeitsdeck angebracht
werden kann, ist die Unfallgefahr durch das Fahren des Kranes vermindert.
Die Plattform kann mittels Ketten vermoort sein und/oder mit der Ufermauer verbunden sein. Anstatt einer Kette ist
es möglich, ausserhalb jedes Teilkörpers der Plattform einen Schiffspfahl anzuordnen, um das Wegschwimmen der Plattform
vom Hafendamm zu vermeiden.
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Damit unkontrollierbare Hubbewegungen des Dockkörpers infolge einer zufälligen, übermässigen örtlichen Verlagerung verhindert
werden können, sind wenigstens einige der Kettenwinden entlang jeder Längsseite des Dockkörpers reversierbar
und die Kette 80 bildet eine endlose Schleife 80a, wie in Figuren 8 und 9 gezeigt.
Eine Kettenschleife 80a ist in einer Stütze 85 geführt, die von der Plattform herabragt, wobei die Schleife normalerweise
frei aus dem unteren Ende der Stütze heraushängt.
Die Kettenwinden sind der gleichen Bauart wie die bekannten Ankerwinden. Sie sind mit einem Kettenzahnrad versehen und
auf diese Weise ist es möglich,für Einstellzwecke den Dockkörper auch nach unten hin zu ziehen. Es handelt sich hisr
lediglich um verhältnismässig kleine Kräfte, durch welche der Dockkörper in die richtige Position gebracht wird.
Wie in Figur 10 gezeigt, kann nach einem anderen Ausführungsbeispiel die Plattform 10a eine mehr oder weniger H-förmige
Konstruktion haben und somit zwei Dockkörper 14 aufnehmen, wobei die Werkstätten 19 zwischen den Dockkörpern angeordnet
sind. Ein Portalkran 20 kann beide Dockkörper versorgen.
Figur 11 zeigt in einem etwas grösseren Massstabe gegenüber der vorhergehenden Figur eine weitere Ausführungsform der
Anlage gemäss Figur 10. Die Plattform 10a, der Dockkörper 14 und der Portalkran 20 entsprechen den oben Beschriebenen.
Die Längsseite der Plattform, die an der entgegengesetzten Seite zur Ufermauer 13 verläuft, ist als ein Kai oder Anlegestelle
zur Beschickung der Schiffe ausgebaut und mit einer Fahrbahn für einen Kran 32 versehen. Ähnlich wie bei den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen sind die äusseren Längsseiten der Plattform als versteifte Gehäusekonstruktionen
33 ausgebildet, wobei sie tiefer ragen als der Hauptteil der
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Plattform. Diese Gehäusekonstruktion kann gleichfalls für Lagerzwecke, Besatzungsräumlichkeiten u. dgl. ausgenützt
werden.
Bei dem letzten Ausführungsbeispiel ist es wichtig, dass der Portalkran 20 nur einen Teilkörper der Plattform und
den Dockkörper überspannt, da der Kaikran 32 einen ausreichend langen Auslegerarm hat, mit dem er mindestens zum Teil
über den Dockkörper herüberreichen kann.
Die Lehre der Erfindung lässt noch weitere Ausführungsformen der Dockanlage zu. Eine Dockanlage der beschriebenen Bauart
ist vortrefflich für Behandlungen schwimmender Bohrinseln geeignet, für die es bisher völlig unmöglich war, ein
Trockendock zu bauen, weil die Bohrinseln eine beträchtliche Breite aufweisen. Eine Dockanlageinsbesondere für Bohrinseln
wird dann einen etwa quadratischen Dockkörper haben, also bedeutend breiter sein als die herkömmlichen Trockendocks
für Schiffe.
Wenn nun ein sehr grosser Abstand zwischen den Aussenenden der Teilkörper 50, 51 entsteht, wird es vorteilhaft sein,
ausserhalb des Dockkörpers eine leicht demontierbare Brükkenkonstruktion anzulegen. Eine solche Brücke kann als ein
schwimmender Ponton konstruiert sein und mit einem Gehsteig versehen sein, der eine Verbindung zwischen beiden Arbeitsflächen
15 und 16 ermöglicht.
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Claims (13)
1.j Dockanlage für Arbeiten an einem Shiffsrumpf, dadurch
gekennzeichnet, dass eine schwimmende Plattform (10, 10a) mit Arbeitsflächen (15, 16, 17) vorgesehen ist,
die entlang dreier Seiten (zweier Längsseiten und einer Querseite) einen rechteckigen Dockkörper (14) mit
Verdrängungsbehältern und einem ebenen Deck umschliesst, wobei der Dockkörper (14) in eine Arbeitsstellung so
weit hochziehbar ist, dass sein Deck mit der Arbeitsfläche etwa in einer Ebene liegt, sowie in eine Tiefstellung
zur Aufnahme oder Freigabe eines Schiffes an seiner vierten Seite absenkbar ist.
2. Dockanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (10, 10a) mit vertikalen, untertauchenden
Führungen (53, 73, 74) für den Dockkörper (14) versehen ist.
3. Dockanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dockkörper (14) an seiner inneren Querseite
mit der angrenzenden Seite der Plattform (10, 10a) mittels Führungen zusammenwirkt, die ein an einer der
angrenzenden Selten montiertes Führungselement (54) von im wesentlichen T-förmigen Querschnitt und ein diesem
in Form entsprechendes und es umschliessendes Glied (52)
in der Form einer vertikalen Rinne an der anderen der zugeordneten Seiten umfassen, wobei diese zugeordneten
Führungsteile (52, 54) so zusammenwirken, dass der Dockkörper (14) verschiedene WinkelStellungen gegenüber
Längs- und/oder Querachsen durch die Führungen einnehmen kann.
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ORIGINAL INSS9ECTED
4. Dockanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Längsseiten des Dockkörpers (14) mit den benachbarten Seiten der Plattform
(10, 10a) mittels einer Anzahl von mit Ketten arbeitenden Vermoorwinden (79, 80) verbunden sind.
5. Dockanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dockkörper (14) mit einem zentral in dessen
Längsrichtung verlaufenden Bedienungstunnel (61) versehen ist. der an der Innenseite des Dockkörpers mit
einem Turmteil (70) verbunden ist, welches auch dann, wenn sich der Dockkörper in seiner tiefsten Lage befindet,
noch über den Wasserspiegel herausragt.
6. Dockanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teilkörper (50, 51) der
Plattform (10, 10a) so konstruiert sind, dass der verlegte Schwerpunkt (81) jedes Teilkörpers bezüglich der
geometrischen Mittellinie des betreffenden Teilkörpers in Richtung vom Dockkörper (14) nach aussen zu liegt,
und dass der Dockkörper mit Ansätzen versehen ist, die nach aussen unter die Teilkörper der Plattform vorspringen
und in vollständig hochgezogener Position einen aufwärts gerichteten Druck auf die Teilkörper ausüben.
7. Dockanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung des Schwerpunktes durch die Neigung der
Bodenwand (82) des betreffenden Teilkörpers nach aussen und/oder unten bezüglich der inneren Längsseite des entsprechenden
Teilkörpers erreicht ist.
8. Dockanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Portalkran (20) den Dockkörper
(14) sowie wenigstens eines der Teile (15, 16) der Arbeitsfläche entlang dem Dockkörper überspannt und
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entlang des Dockkörpers sowie der Innenseite der Arbeitsfläche
(17) fahrbar ist.
9. Dockanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teilkörper (50, 51) der Plattform (10, 10a) entlang
seiner Aussenkante mit einer niedrigen Umwandung (64) mit Schienen (21) für den Portalkran (20) versehen
ist und dass innerhalb der Teilkörper Bedienungsräume untergebracht sind.
10. Dockanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine Kettenwinde (79) der Vermoorwinden an beiden Längsseiten des Dockkörpers reversierbar
ist und eine als endlose Schleife ausgeführte Kette (80a) betätigt, wobei die Plattform (10, 10a) mit
einer nach unten gerichteten Führung für die Kettenschleife versehen ist.
11. Dockanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (10, 10a) Werkstätten
(19) trägt, die in der Nähe des Innenendes des Dockkörpers (14) angeordnet sind.
12. Dockanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (10a) im Grundriss
im wesentlichen H-förmig ausgeführt ist und zwei etwa fluchtende, jedoch im Abstand voneinander angeordnete
Dockkörper (14) teilweise umschliesst.
13. Dockanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Längsseite wenigstens
eines Teilkörpers der Plattform (10, 10a) zur Verwendung als Kai (33) ausgebildet und mit Hebevorrichtungen
(32) versehen ist.
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