DE1812174C3 - Einrichtung zum Stabilisieren von Arbeitsschiffen, wie Bohrschiffen oder ähnlichen schwimmenden Bauten - Google Patents
Einrichtung zum Stabilisieren von Arbeitsschiffen, wie Bohrschiffen oder ähnlichen schwimmenden BautenInfo
- Publication number
- DE1812174C3 DE1812174C3 DE1812174A DE1812174A DE1812174C3 DE 1812174 C3 DE1812174 C3 DE 1812174C3 DE 1812174 A DE1812174 A DE 1812174A DE 1812174 A DE1812174 A DE 1812174A DE 1812174 C3 DE1812174 C3 DE 1812174C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing
- support
- stabilizer
- chambers
- supports
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
- B63B35/44—Floating buildings, stores, drilling platforms, or workshops, e.g. carrying water-oil separating devices
- B63B35/4413—Floating drilling platforms, e.g. carrying water-oil separating devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/16—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring using winches
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/50—Anchoring arrangements or methods for special vessels, e.g. for floating drilling platforms or dredgers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D5/00—Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
- B66D5/32—Detent devices
- B66D5/34—Detent devices having latches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Stabilisieren von Arbeiisscliiffen, wie Bohrschiifen oder ähnli
chen schwimmenden Bauten mit in Kammern unterteilten heb- und senkbaren Stabilisatorkörpern, die über
Stützen mit dem Schwimmkörper verbunden sind und die durch Fluten und Lenzen der Kammern gehoben
und gesenkt werden können.
Bohrschiffe, Bohrinseln oder ähnliche schwimmende Bauten müssen häufig durch Oberholarbeiten oder
sonstige Positionsveränderungen von ihrem Einsatzort weggeschleppt werden, wobei einmal die Möglichkeit
ίο eines einfachen Einziehens bzw. Anziehens der Stabilisatorkörper an die Arbeitsplattform gegeben sein muß,
und außerdem muß die Möglichkeit bestehen, zur Überholung und Ausbesserung des Arbeitsschiffes und
auch der Stabilisatoren diese vom Schiffskörper einfach
abzunehmen.
Aus der US-PS 26 39 583 ist eine Arbeitsplattform
bekannt, bei der heb- und senkbare Stabilisatoren in Form von Hohlkörpern angeordnet sind und diese
Körper an seitlichen Pfählen geführt sind sowie gelenzt
und geflutet werden können.
Es ist ferner eine Einrichtung zum Stabilisieren eines Schwimmkörpers mit Hilfe eines an Stützen heb- und
senkbar angeordneten Gewichtes bekannt (FR-PS 13 89 423).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß die Stabilisatoren mit wenigen Handgriffen von dem Arbeitsschiff getrennt oder an dieses angezogen
werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stützen am Schwimmkörper in Lagern
gehaltert sind, bestehend aus unabhängig voneinander betätigbaren, gegeneinander verschwenkbaren Lagerhälften, die das als Kugelgelenk ausgebildete obere
geführt ist.
♦o der Stützlager an der Arbeitsplattform die Stabilisatorkörper durch Lenzen oder Fluten gehoben oder
abgesenkt werden können. Hierbei bringt die besondere Ausbildung der Stützlager den Vorteil, daß die
gewünschte Absenktiefe dadurch festgelegt ist, daß die
«5 Stützlager gleichzeitig als Anschlag für die Kugelgelenke dienen und beim Absenken des Stabilisators auf die
gewünschte Tiefe die senkrechten Pfähle bei geöffneten Lagerteilen nach unten bewegt werden, bis der untere
Teil des Kugelgelenkes auf dem entsprechenden Sitz
der geschlossenen Lagerteile aufsitzt. Beim Aufsteigen
werden die Pfähle in den geschlossenen Lagerteilen geführt. Daraus ergibt sich eine geringe Bewegung des
Stabilisators gegenüber dem Arbeitsschiff, so daß Vibrationen und geringe Bewegungen des Arbeitsschif
fes gegenüber dem Stabilisator nicht bewirken, daß in
den senkrechten Pfählen zu hohe Spannungen auftreten. Das Durchführen von Inspektionen oder Reparaturen
ist erleichtert, indem eine einfache Demontage des Stabilisators von der Arbeitsplattform möglich ist.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die an einem Arbeitsschiff angeordnete Einrichtung zum Stabilisieren in einer Seitenansicht,
F i g. 2 eine Teilansicht der Einrichtung gemäß F i g. 1 in vcrgrußcf ier Darstellung und teilweise geschnitten,
F i g. 3 einen Grundriß von F i g. 2,
r i g. 4 einen Grundriß eines der am Stabilisatorkörper
angeordneten Stützlager,
Fig.5 ein derartiges Stützlager im Aufriß gemäß Fig. 4,
F i g. 6 eine Seitenansicht von F i g. 5,
Fig.7 einen Grundriß eines der am Arbeitsschiff
angeordneten Stützlager,
Fig.8 ein derartiges Stützlager im Aufriß gemäß
Fig.7,
F i g. 9 eine Seitenansicht von F i g. 8,
F i g. 10 eine Ansicht einer der auf dem Arbeitsschiff
angeordneten Winden, teilweise im Querschnitt,
Fig. 11 eine Seitenansicht von Fig. 10, teilweise im
Querschnitt,
Fig. 12 eine Ansicht einer der in den Kammern des Stabilhatorkörpers angeordneten Wasserpumpen,
Fig. 13 eine Ansicht eines der in den Kamn^ern des
Stabilisatorkörpers angeordneten Wassereinlaßventile und
F i g. 14 einen Querschnitt des Stützlagers nach der Linie 14-14in Fig. 7.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Schwimmkörper, wie Bohrschiff, oder dergleichen schwimmender Bau bezeichnet,
auf dem beispielsweise ein Bohrturm 2 aufgebaut ist, der einen Hebemechanismus 4 mit
Hauptmotor 6 besitzt Der Bohrturm 2 besitzt die übliche Turmkronenbühne 8, einen Flaschenzug 10,
Bohrseile 12, Gestänge 14, Bohrgestänge 16, ein Bohrwerkzeug 18 mit Bohrerspitze 20, wobei das
Bohrwerkzeug 18 in einem Bohrloch 22 angeordnet isL
Der tauchbare Stabilisatorkörper 24 besitzt im Abstand zueinander angeordnete Stützlager 26, die
jeweils mit einer Grundplatte 28 versehen sind, die auf dem Stabilisatorkörper 24 durch Bolzen, Nieten,
Schweißen oder dgl. angebracht sind. Jede Grundplatte
28 weist einen halbkugelförmigen Sitz 30 auf, der ein halbkugelförmiges Teil 32 aufnimmt das am unteren
Ende jeder senkrechten Stütze 34 befestigt ist Das untere Ende jeder Stütze 34 ist in einem geteilten Lager
36 gehaltert, wobei die Lagerhälften des geteilten Lagers 36 um Drehzapfen 38 schwenkbar sind und die
Drehzapfen 38 an Halterungen 40 und 42 der Grundplatte 28 angeordnet sind, wie in Fig.4
dargestellt Die gegenüberliegenden Enden der Lagerhälften des geteilten Lagers 36 weisen Gabeln 44 auf, die
in ein T-förtniges Verechlußstück 46 eingreift, wie in den
F i g. 4 und 5 gezeigt wobei das T-förmige Verschlußstück 46 an einer der Lagerhälften des Lagen 36 mittels
eines Drehzapfens 48 angelenkt ist (Fig.4 und 5). In
Fig.4 ist gestrichelt das Verschlußstück 46 im geöffneten Zustand gezeigt. An jeder Grundplatte 28 ist
ein Vorsprung 50 vorgesehen, der von L-förmigen
Teilen 52 der Lagerhälften des Lagers 36 umfaßt wird, so daß ein axiales Verschieben der senkrechten Stütze
und des Lagers 36 verhindert wird (F i g. 5 und 6).
An Ansätzen 56 der Grundplatte 28 sind beidseitig zu dem geteilten Lager 36 Hydraulikzylinder 54 schwenkbar
angeordnet deren Kolben 58 an entsprechenden Ansätzen 60 der Lagerhälften des Lagers 36 angelenkt
sind. Jeder Hydraulikzylinder ist mit entsprechenden Leitungen 62 und 64 versehen.
An einem der Lagerhälften des Lagers 36 ist ein Arm 66 befestigt an dem ein weiteres Hydraulikaggregat 68
angeordnet ist, dessen Kolben 70 mit einem Winkelhebel 72 des Verschlußstückes Af* verbunden ist Das
VerschlußstUck 46 befindet sich in der Schlußstellung,
wenn da» Hydraünkaggregat 68 über die Leitung 75 mit
Druck beaufschlagt ist
An dem Schwimmkörper 1 sind in Abständen, entsprechend den Stützen 34, weitere Stützlager 78
angeordnet, die genau über den entsprechenden Stützlagern 26 des Stabilisatorkörpers 24 liegen. Jedes
Stützlager 78 weist eine Grundplatte 79 mit einer Halterung 79A auf, an der Lagerhäitten 80, 82 mittels
Drehzapfen 90 angelenkt sind (Fig.8 und 9). Die
Bauweise und Arbeitsweise der Lagerhäiften 80, 82 ist
ίο ähnlich den Teilen des geteilten Lagers 36, wobei jedoch
die senkrechte Stütze 34 ein Kugelgelenk 84 aufweist das in dem Sitz 86 und 88 der Lagerhälften 80, 82
angeordnet ist, wie in Fig.8 gezeigt Der geringste Durchmesser der Lagerhälften 80 bzw. 82 ist so gewählt,
daß die Stütze 34 von dem Lager 78 auch dann aufgenommen werden kann, wenn das Kugelgelenk 84
außerhalb des Lagers 78 angeordnet ist Die um die Drehzapfen 90 schwenkbaren Lagerhälften 80, 82
können unabhängig voneinander geöffnet oder geschlossen werden. An den den Drehzapfen 90
gegenüberliegenden Teilen der Lagerhälften 80, 82 weisen diese Gabeln 92 auf, in die T-förmige
Verschlußstücke 94 einlegbar sind, wobei das Lager geschlossen ist wie in F i g. 7 dargestellt. An einem der
beiden Lagerhälften 80 bzw. 82 der beiden Lager ist jeweils ein Arm 98 befestigt an dem mittels Drehbolzen
102 Hydraulikaggregate 100 angelenkt sind, deren KolDen 104 mittels weiterer Drehbolzen 106 an
Winkelhebel 96 der Verschlußstücke 94 angeordnet sind. Das T-förmige Verschlußstück 94 rastet in die
Gabeln 92 der Lagerhälften 80 bzw. 82 ein. wenn Flüssigkeit über die Leitung 108 unter Druck in die
Hydraulikaggregate 100 gegeben wird. Wird die Leitung 110 mit Druck beaufschlagt, so bewegt sich der
Kolben 104 in entgegengesetzter Richtung und das Verschlußstück 94 wird um seine Achse verschwenkt.
Beidseitig zu den Lagerhälften 80 bzw. 82 sind Halterungen 112 an der Grundplatte 79 befestigt, an
denen jeweils an Drehzapfen 116 Hydraulikzylinder 114
angelenkt sind, deren Kolben 118 an jedem der Lagerhälften 80, 82 mittels Drehzapfen 122 angelenkt
sind. Werden die Hydraulikzylinder 114 über die Leitungen 124 mit Druck beaufschlagt so werden die
Kolben 118 zurückgezogen, wodurch die Lagerhälften
80 bzw. 82 nach außen verschwenkt werden. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn die Verschlußstücke 94
nicht eingerastet sind. Zum Schließen der Lagerhälften 80 bzw. 82 werden die Leitungen 126 der Hydraulikzylinder
114 mit Druck beaufschlagt (F i g. 7). Durch
so Einbringen von Druckflüssigkeit in die Leitung 108 des Hydraulikaggregates 100 werden die Verschlußstücke
94 in ihre Verschlußstellung bewegt.
Die um die Drehzapfen 90 schwenkbaren Lagerhäiften 80 bzw. 82 sind identisch ausgeführt, können jedoch
unabhängig voneinander betätigt werden, um so ein senkrechtes Verschieben der Stützen 34 in beiden
Richtungen zu ermöglichen.
Der Stabilisatorkörper 24 wird im wesentlichen mit dem Schwimmkörper 1 durch längs und diagonal
verlaufende Zugseile 128 bzw. 130 in Verbindung gehalten. Es ist vorteilhaft, wenigstens an jeder
Längsseite des Schwimmkörpers 1 nahe dem Ende derartige Zugseile 128 und an jedem Ende zwei diagonal
verlaufende Zugseile 130 anzuordnen, die vorzugsweise
fci durch Seilwinden 132 betätigt werden, die auf dem
Schwimmkörper 1 angebracht sind und mit Hilfe von Hydraulikvorrichtungen gesteuert werden können,
wobei die Kabel !laken 123 bzw. !3! aufweisen, die an
■■■ ■'
dem Stabilisatorkörper 24 befestigt sind.
Vorzugsweise arbeitel eine Seilwinde 132 durch Flüssigkeitsdruck, wobei der Druck geregelt werden
kann, um die Zugseile 128 bzw. 130 unter der gewünschten Spannung zu halten. Die Seil-Winde 132
weist eine an dem Schwimmkörper 1 befestigte Grundplatte 134 mit senkrechten Lagerstützen 136 auf,
die ein Lager 138 tragen. Im Lager 138 ist eine Welle 140 mit der Windentrommel 142 gelagert, wobei an beiden
Seiten der Windentrommel 142 Zahnkränze 144 und 146 angeordnet sind. Auf der Welle 140 sind nach außen sich
erstreckende Hebelarme 148 und 150 angeordnet, die um die Welle 140 verschwenkbar sind. Zum Verschwenken der Hebel 148 bzw. 150 sind Hydraulikzylinder Ϊ56
bzw. 166 vorgesehen, die an an der Grundplatte 134 is angebrachten Halterungen 160 bzw. 161 mittels
Drehzapfen 158 bzw. 168 befestigt sind. Die Kolben 152 bzw. 162 der Hydraulikzylinder 156 bzw. 166 sind an die
Hebelarme 148 bzw. 150 mittels Drehbolzen 154 bzw. 164 angelenkt.
Die Hydraulikzylinder 156,166 weisen Leitungen 170,
172 auf, wobei bei einem Beaufschlagen dieser Leitungen 170, 172 mit Druck die Hebelarme 148, 150
um die Welle 140 nach oben geschwenkt werden. Die Hebelarme 148, 150 haben im Bereich der Zähne der
Zahnkränze 144,146 Sperrklinken 174, 176, die auf den Hebelarmen 148, 150 schwenkbar angeordnet sind.
Vorteilhaft sind die Zahnkränze 144 und 146 gegeneinander um eine halbe Zahnbreite verdreht, wodurch eine
sanftere Arbeitsweise der Vorrichtung erzielt wird.
Die Hebelarme 148,150 weisen außen ein nach oben umgebogenes Ende auf, wobei an diesen Enden
Hydraulikzylinder 178 bzw. 180 angelenkt sind, deren Kolben 182 bzw. 184 an den Sperrklinken 174 bzw. 176
angelenkt sind (Fig. 10 und 11). Die Hydraulikzylinder
178 bzw. 180 haben Leitungen 186, 188 bzw. 187, 189. wobei beispielsweise bei einer Druckbeaufschlagung
der Leitung 186 der Kolben 182 des Hydraulikzylinders 178 die Sperrklinke 174 gegen den Zahnkranz 144
bewegt. Wenn anschließend der Hydraulikzylinder 156 über die Leitung 170 mit Druck beaufschlagt wird, so
wird die Winden-Trommel 142 bewegt, wobei das Zugseil 128 aufgewickelt wird. Während der Aufwärtsbewegung des Kolbens 152 wird die Hydraulikflüssigkeit unter Druck über die Leitung 190 in das obere Ende
des weiteren Hydraulikzylinders 166 geführt, wodurch der Kolben 162 nach unten bewegt wird. Zum Schalten
der Hydraulikzylinder 156 bzw. 166 kann ein bekanntes Vierwegeventil verwendet werden, damit ein zwangsweises Schalten ermöglicht wird, wobei die Druckflüs- so
sigkeit aus den Leitungen 170 und 190 in die Leitungen 172 und 192 umgeleitet wird. Diese Ventile können von
Hand bedient werden oder auch durch eine automatische Vorrichtung gesteuert werden.
Ebenso kann die Druckflüssigkeit in die Hydraulikzylinder 178 und 180 gleichzeitig geregelt werden, um die
Sperrklinken 174,176 entsprechend zu betätigen, wobei die Leitungen 186,189 bzw. 187,188 zusammgeschaltet
sind. Dabei können die einzelnen Ventile zum Steuern der Hydraulikzylinder derart gesteuert werden, daß die
Windentrommel erst dann bewegt wird, wenn eine bestimmte Zugspannung der Zugseile 128 bzw. 130
über- oder unterschritten wird.
Der Stabilisatorkörper 24 ist vorzugsweise in mehrere wasserdichte Kammern 200 unterteilt, wobei in
dem vorliegenden Beispiel der Stabilisatorkörper 24 vier derartige Kammern 200 besitzt. In jeder der
Kammern 200 ist ein Wassereinlaßventil 202 angeordnet, wobei in den Zeichnungen Eckventile mit
kugelförmigen Küken dargestellt sind. Die Ventile 202 sind an der Bodenplatte 204 des Stabilisatorkörpers 24
befestigt, wobei zwischen dem Flansch 208 des Ventils 202 eine Dichtung 206 angeordnet ist. Das Ventil 202
kann durch Verdrehen der Küken welle 212 geöffnet werden, wobei Wasser durch die Öffnungen 210 in die
einzelnen Kammern 200 des Stabilisatorkörpers 24 eintreten kann.
Die Kükenwelle 212 besitzt ein Kreuzgelenk 214, an dem eine Stange 216 angeschlossen ist, an deren
anderem Ende ein Handrad 218 befestigt ist, das in der Höhe mittels einer Feststellschraube 219 reguliert
werden kann. Die Stangen 216 sind jeweils mittels Halterungen 220 an dem Schwimmkörper 1 gehaltert. In
jeder Kammer 200 des Stabilisatorkörpers 24 ist eine Entlüftungsleitung 222 angeordnet, wobei entweder ein
Schlauch oder ein Rohr verwendet werden kann. Der Anschluß der Entlüftungsleitungen 222 an den einzelnen
Kammern 200 erfolgt an öffnungen 224. Das obere Ende der Leitungen 222 wird dabei immer über Wasser
gehalten, d.h. über der Wasserlinie W, so daß beim Fluten der einzelnen Kammern 200 die Luft über die
Leitungen 222 austreten kann. Die Menge des in die Kammern 200 eintretenden Wassers kann mit Hilfe der
Ventile 202 geregelt werden.
Die Trennung des Stabilisatorkörpers in die einzelnen Kammern 200 erfolgt durch Trennwände 201, wobei in
jeder Kammer in Längs- und Querrichtung angeordnete Streben 2OM vorgesehen sind, um die Kammern 200
gegen den Wasserdruck von außen und den Luftdruck von innen zu stützen.
Darüber hinaus ist in jeder Kammer 200 eine Wasserpumpe 226 angeordnet, mit deren Hilfe das in
den Kammern befindliche Wasser wieder abgepumpt werden kann. Eine derartige Pumpe ist in den F i g. 1
und 12 dargestellt, wobei es sich beispielsweise um eine Zentrifugalpumpe handelt, die auf der Bodenplatte 204
mittels Bolzen 221 befestigt ist, so daß die Ansaugleitung der Pumpe in einem gewissen Abstand zum Boden
angeordnet ist und das Waser im wesentlichen aus den einzelnen Kammern herausgepumpt werden kann. Die
Pumpe 226 wird von einem Elektromotor 230 angetrieben und hat an ihrer Druckseite eine Steigleitung 232, die nach oben geführt ist und über der
Wasserlinie IVan einer Auslaßöffnung 234 endet Wenn
das Wasser aus den jeweiligen Kammern 200 herausgelassen wird, kann Luft über die Entlüftungsleitungen 222
wieder in die Kammern 200 gelangen.
Die Funktionsweise der Stabilisiereinrichtung soll
nachstehend näher erläutert werden. Der Stabilisator körper 24 ist unterhalb des Schwimmkörpers 1 durch
Stützen 34 an diesem angebracht und wird durch die Stützen 34 geführt, wenn das Wasser mit Hilfe der
Pumpen 226 aus den Kammern 200 ausgepumpt wird. Wenn das Wasser aus diesen Kammern 200 ausgepumpt
ist, wird dadurch der Schwimmkörper 1 angehoben und kann vom Hafen zu seinem Einsatzort auf See gefahren
werden. Wenn der Schwimmkörper 1 an seinem Einsatzort angelangt ist, wird der Stabilisatorkörper 24
auf die gewünschte Tiefe abgelassen und mit Hilfe der Zugseile 128 und 130 und der Seilwinden 132 mit dem
Schwimmkörper 1 verspannt
Durch Verdrehen der Handräder 218 werden die Ventile 202 geöffnet, so daß sich die Kammern 200 des
Stabilisatorkörpers 24 bis zu dem gewünschten Grad mit Wasser füllen können, so daß der Stabilisatorkörper
bis zur gewünschten Tiefe absinken kann, wonach die
Ventile 202 wieder geschlossen werden. Wenn das Wasser in die Kammern 200 eintritt, wird die in den
Kammern sich befindliche Luft über die öffnungen 224 und die Entlüftungsleitungen 222 über der Wasserlinie
IV abgegeben. Beim Absenken des Stabilisatorkörpers auf die gewünschte Tiefe werden die senkrechten
Stützen 34 bei geöffneten Lagerhälften 80 nach unten bewegt, bis der untere Teil des Kugelgelenks 84 auf dem
entsprechenden Sitz 88 der geschlossenen Lagerhälften 82 aufsitzt Hierauf werden die Lagerhälften 80 mit Hilfe
der Hydraulikzylinder 114 und 100 geschlossen. Daran anschließend werden die Zugseile 128,130 mit Hilfe der
in den Fig. 10 und 11 dargestellten Seilwinde 132 gespannt Dadurch, daß die senkrechten Stützen 34 in
Kugelgelenken angeordnet sind, ist eine geringe Bewegung des Stabilisatorkörpers 24 gegenüber dem
Schwimmkörper 1 möglich, so daß Vibrationen und geringe Bewegungen des Arbeitsschiffes gegenüber
dem Stabilisator nicht bewirken, daß in den senkrechten Stützen 34 zu hohe Spannungen auftreten. Dies wäre
dann gegeben, wenn diese starr befestigt sind, wie beispielsweise durch Schweißen oder dgl. Wie schon
zuvor erwähnt, können die Winden mit einer automatischen Steuereinrichtung versehen sein, die die gewünschte
Zugspannung in den Zugseilen 128 und 130 automatisch aufrechterhält
Wenn der Stabilisatorkörper 24 derart an dem Schwimmkörper 1 befestigt ist, was nach Möglichkeit in
ruhigem Wasser geschieht, kann mit den eigentlichen Bohrarbeiten begonnen werden, wobei die Bohrerspitze
20 des Bohrwerkzeuges 18 durch eine öffnung 236 in dem Arbeitsschiff und eine Öffnung 238 in dem
Stabilisatorkörper 24 auf den Meeresgrund abgesenkt werden, wo die entsprechenden Arbeiten ausgeführt
werden können.
Der Abstand des Stabilisatorkörpers 24 von dem Schwimmkörper 1 wird derart gewählt, daß der
Stabilisatorkörper 24 den Auf- und Abwärtsbewegungen der Wellenbewegungen der See standhält Dadurch
wird die Arbeit bei bewegter See nicht verzögert, da der Stabilisatorkörper 24 die Bewegungen dämpft und den
Bohrturm 2 stabil hält Die Höhe der seitlichen Wände des Stabilisatorkörpers 24 sind so gewählt, daß der
Widerstand gegen seitliche Bewegungen, entweder von einer Seite zur anderen oder einem Ende zum anderen,
auf ein Minimum begrenzt ist. Die Stabilisiereinrichtung ermöglicht somit die Verwendung eines Bohrschiffes
zum Bohren unter Bedingungen, die ein Bohren sonst nicht zulassen. Wenn der Stabilisatorkörper 24 aus
seiner in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Position in die Position, die in gestrichelten Linien
gezeichnet ist, angehoben werden soll, werden die Lagerhälften 80, nachdem das T-förmige Verschlußstück
94 geöffnet wurde, nach außen geschwenkt und die Pumpen 226 eingeschaltet, wobei das Wasser aus
den Kammern 200 über die Steigleitungen 232 ausgepumpt wird und Luft über die Entiüftungsleitungen
222 in die Kammern 200 gelangen kann. Damit kann der Stabilisatorkorper an den senkrechten Stützen 34
nach oben aufsteigen, wobei die Stützen 34 in den geschlossenen Lagerhälften 82 geführt sind.
Nachdem der Stabilisatorkörper 24 aufgestiegen ist und sich nunmehr direkt unterhalb des Schwimmkörpers
1 befindet, werden die Lagerhälften 80 wieder geschlossen und mit dem T-förmigen Verschlußstück 94
gesichert. In dieser Stellung, wie in F i g. 1 gezeigt, kann der Schwimmkörper 1 und der Stabilisatorkorper vom
Hafen zu einem Ort auf See oder umgekehrt gebracht werden.
Wenn der Stabilisatorkörper 24 von dem Schwimmkörper 1 abgenommen werden soll, z. B. zum Durchführen
einer Inspektion oder Reparatur, dann wird der Schwimmkörper 1 in ein Gewässer geschleppt, das um
ein geringes Maß tiefer ist als der Schwimmkörper mit dem darunter angeordneten Stabilisatorkörper, wobei
durch öffnen der Ventile 202 die Kammern 200 geflutet werden und nach dem öffnen der Lagerhälften des
geteilten Lapers 36 der Stabilisatorkorper auf den Boden absinken kann. Danach können die senkrechten
Stützen 34 von dem Schwimmkörper 1 entfernt werden, was durch ein öffnen der Lagerhälften 80 und 82 erfolgt.
Nachdem die Stützen 34 entfernt worden sind, können die Kammern 200 leergepumpt werden,
wodurch der Stabilisatorkörper 24 durch den Auftrieb unterhalb des Schwimmkörpers fest anliegt und so zum
Überholen in die Werft geschleppt werden kann.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zum Stabilisieren von Arbeitsschiffen, wie Bohrschiffen oder ähnlichen schwimmenden
Bauten mit in Kammern unterteilten heb- und senkljaren Stabilisatorkörpern, die über Stützen mit
dem Schwimmkörper verbunden sind und die durch Fluten und Lenzen der Kammern gehoben und
gesenkt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (34) am Schwimmkörper (I) in Lagern (78) gehaltert sind, bestehend aus
unabhängig voneinander betätigbaren, gegeneinander verschwenkbaren Lagerhälften (80, 82), die das
als Kugelgelenk (84) ausgebildete obere Ende der Stütze (34) aufnehmen, wobei der geringste Durchmesser des Lagers (78) derart gewählt ist, daß die
Stütze (34) außerhalb des Kugelgelenkes (84) durch das Lager (78) geführt ist
2 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um Drehzapfen (38, 90) verschwenkbaren Lagerhälften (36, 80) mit Hilfe von
Hydraulikzylindern (54,114) betätigbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arretieren des Lagers (36,
80) ein dem Drehzapfen (38,90) gegenüberliegendes T-förmiges Verschlußstück (46,94) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück
(46,94) an einer Lagerhälfte (36, 80) angelenkt und mit Hilfe eines Hydraulikaggregates (68, 100)
betätigbar ist
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (34) am
Stabilisatorkörper (24) über Stützlager (26) verbunden sind, wobei das untere Ende der Stütze (34) ein
halbkugelförmiges Teil (32) aufweist, das in einem entsprechenden Sitz (30) einer Grundplatte (28) des
Stützlagers (26) angeordnet ist und das Lager (36) oberhalb des kugelförmigen Teiles (32) dis Stütze
(34) umschließt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte
(28) ein Vorsprung (50) und an beiden Lagerhälften des Lagers (36) L-förmige Teile (52) vorgesehen sind,
die den Vorsprung (50) bei geschlossenen Lagerhälften umgreifen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schwimmkörper (1) Seilwinden (132) zum Verspannen der
Stabilisatorkörper vorgesehen sind, wobei auf der Windentrommel (142) ein Zugseil (128,130) befestigt
ist, dessen anderes Ende an dem entsprechenden Stützlager (26) angebracht ist, während an beiden
Seiten der Winden-Trommel (142) Zahnkränze (144, 146) angeordnet sind, in die Sperrklinken (174, 176)
eingreifen, die an auf der Welle (140) der Seil-Winde (132) gelagerten Hebelarmen (148, 150) befestigt
sind und mittels Hydraulikzylindern (178, 180) betätigbar sind, wobei an den Hebelarmen (148,130)
weitere Hydraulikzylinder (156,166) angelenkt sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkränze (144, 146) um eine
halbe Zahnbreite gegeneinander versetzt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71681368A | 1968-03-28 | 1968-03-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1812174A1 DE1812174A1 (de) | 1969-10-16 |
DE1812174B2 DE1812174B2 (de) | 1978-08-31 |
DE1812174C3 true DE1812174C3 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=24879544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1812174A Expired DE1812174C3 (de) | 1968-03-28 | 1968-12-02 | Einrichtung zum Stabilisieren von Arbeitsschiffen, wie Bohrschiffen oder ähnlichen schwimmenden Bauten |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3442239A (de) |
BE (1) | BE720972A (de) |
DE (1) | DE1812174C3 (de) |
FR (1) | FR1589163A (de) |
GB (1) | GB1228723A (de) |
NL (1) | NL6813350A (de) |
NO (1) | NO128527B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3518837A (en) * | 1969-02-14 | 1970-07-07 | Mark P Banjavich | Stabilizing bar for lifting and lowering systems used with submersible objects |
US3664286A (en) * | 1969-11-03 | 1972-05-23 | Sun Oil Co | Offshore storage system |
NL160769C (nl) * | 1972-02-10 | 1979-12-17 | Ihc Holland Nv | Booreiland met bijbehorende verzorgingsboot. |
DK304285D0 (da) * | 1985-07-03 | 1985-07-03 | Atlas Ingeniorforretningen | Lejekonstruktion og fartoej med en saadan lejekonstruktion |
US4829928A (en) * | 1987-10-20 | 1989-05-16 | Seatek Limited | Ocean platform |
US7293516B2 (en) * | 2005-08-22 | 2007-11-13 | Lockheed Martin Corporation | Apparatus for reconfiguration of a variable-draft vessel |
CN107458541B (zh) * | 2017-07-06 | 2019-07-26 | 中国船舶工业集团公司第七0八研究所 | 一种应用于工程船舶的内置式定位系统 |
CN114013591B (zh) * | 2021-11-24 | 2022-07-22 | 应急管理部国家自然灾害防治研究院 | 一种用于Spar单柱式浮式基础结构的浮稳装置 |
KR20240130768A (ko) * | 2022-01-06 | 2024-08-29 | 셰브런 유.에스.에이.인크. | 해양 선박의 원격 검사 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2399656A (en) * | 1944-12-07 | 1946-05-07 | Edward R Armstrong | Float |
FR1384832A (fr) * | 1963-11-29 | 1965-01-08 | Cie Generale D Equipements Pou | Dispositif flottant pour les forages en eau profonde |
US3327668A (en) * | 1966-02-04 | 1967-06-27 | Mobil Oil Corp | Marine structure |
-
1968
- 1968-03-28 US US716813A patent/US3442239A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-08-19 NO NO03255/68A patent/NO128527B/no unknown
- 1968-08-19 GB GB1228723D patent/GB1228723A/en not_active Expired
- 1968-09-10 FR FR1589163D patent/FR1589163A/fr not_active Expired
- 1968-09-17 BE BE720972D patent/BE720972A/xx unknown
- 1968-09-18 NL NL6813350A patent/NL6813350A/xx not_active Application Discontinuation
- 1968-12-02 DE DE1812174A patent/DE1812174C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1812174B2 (de) | 1978-08-31 |
NO128527B (de) | 1973-12-03 |
DE1812174A1 (de) | 1969-10-16 |
NL6813350A (de) | 1969-09-30 |
FR1589163A (de) | 1970-03-23 |
GB1228723A (de) | 1971-04-15 |
US3442239A (en) | 1969-05-06 |
BE720972A (de) | 1969-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60012003T2 (de) | Schwimmende offshore-konstruktion und schwimmkörper | |
DE2041925A1 (de) | Schwimmende,selbsthebende Plattform | |
DE2316256A1 (de) | Untertauchbare vorrichtung fuer die ausbeutung eines oel- bzw. gasbohrloches | |
DE2644725A1 (de) | Bohrinsel | |
DE1812174C3 (de) | Einrichtung zum Stabilisieren von Arbeitsschiffen, wie Bohrschiffen oder ähnlichen schwimmenden Bauten | |
DE2416357A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umwandeln eines schwimmponton in ein halb-tauchfaehiges schwimmfahrzeug, insbesondere eine schwimmende arbeitsinsel | |
DE60208229T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anheben von offshore-anlagentragkonstruktionen | |
DE1298472B (de) | Einrichtung zum Ziehen und Nachlassen des Bohrgestaenges in Bohrtuermen oder Bohrinseln | |
DE3150066A1 (de) | Anhalteeinrichtung auf einem wasserfahrzeug zum sichern einer bojenleine | |
DE3010984A1 (de) | Hubfaehiges steuerhaus | |
DE1431294A1 (de) | Verfahren und Anlage zum Be- und Entladen eines Schiffes mit fluessiger Ladung ueber eine Pipeline | |
DE1956328A1 (de) | In einiger Entfernung von der Kueste versenkbare Vorrichtung zur Gewinnung und Lagerung von OEl | |
DE3219968A1 (de) | Vorrichtung zum heben und entfernen des geruestes verbrauchter offshore-konstruktionen | |
DE2700624A1 (de) | Dockanlage | |
DE1484559A1 (de) | Schwimmfaehige Bohrinsel od.dgl. | |
DE2656959A1 (de) | Verankerbare schwimmplattform | |
EP2331395A2 (de) | Hubsystem | |
DE2512565A1 (de) | Roehrenlegeschiff | |
DE1456252C3 (de) | Vorrichtung zum Festmachen eines Schiffes auf See zum Zwecke des Überladens von Flüssigkeit | |
DE1813796A1 (de) | Schiff,dessen Propeller unterhalb des ueberhaengenden Hecks angeordnet ist | |
DE2802111B2 (de) | Vorrichtung zum Abstützen einer in einer großen Tiefe auf dem Meeresboden verlegten Pipeline | |
DE1781292B2 (de) | Wasserfahrzeug, insbesondere Rohrverlegeschiff | |
DE102011106043A1 (de) | Transportverfahren für Windenergieanlagen auf See | |
DE2458694A1 (de) | Einpunkt-verankerungsvorrichtung und verfahren zur herstellung ihrer betriebsbereitschaft | |
DE2044499A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Ausfuhren von Arbeiten unter der Ober flache eines Gewässers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |