DE1812174C3 - Einrichtung zum Stabilisieren von Arbeitsschiffen, wie Bohrschiffen oder ähnlichen schwimmenden Bauten - Google Patents

Einrichtung zum Stabilisieren von Arbeitsschiffen, wie Bohrschiffen oder ähnlichen schwimmenden Bauten

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DE1812174C3
DE1812174C3 DE1812174A DE1812174A DE1812174C3 DE 1812174 C3 DE1812174 C3 DE 1812174C3 DE 1812174 A DE1812174 A DE 1812174A DE 1812174 A DE1812174 A DE 1812174A DE 1812174 C3 DE1812174 C3 DE 1812174C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Stabilisieren von Arbeiisscliiffen, wie Bohrschiifen oder ähnli chen schwimmenden Bauten mit in Kammern unterteilten heb- und senkbaren Stabilisatorkörpern, die über Stützen mit dem Schwimmkörper verbunden sind und die durch Fluten und Lenzen der Kammern gehoben und gesenkt werden können.
Bohrschiffe, Bohrinseln oder ähnliche schwimmende Bauten müssen häufig durch Oberholarbeiten oder sonstige Positionsveränderungen von ihrem Einsatzort weggeschleppt werden, wobei einmal die Möglichkeit
ίο eines einfachen Einziehens bzw. Anziehens der Stabilisatorkörper an die Arbeitsplattform gegeben sein muß, und außerdem muß die Möglichkeit bestehen, zur Überholung und Ausbesserung des Arbeitsschiffes und auch der Stabilisatoren diese vom Schiffskörper einfach abzunehmen.
Aus der US-PS 26 39 583 ist eine Arbeitsplattform bekannt, bei der heb- und senkbare Stabilisatoren in Form von Hohlkörpern angeordnet sind und diese Körper an seitlichen Pfählen geführt sind sowie gelenzt und geflutet werden können.
Es ist ferner eine Einrichtung zum Stabilisieren eines Schwimmkörpers mit Hilfe eines an Stützen heb- und senkbar angeordneten Gewichtes bekannt (FR-PS 13 89 423).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Stabilisatoren mit wenigen Handgriffen von dem Arbeitsschiff getrennt oder an dieses angezogen werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stützen am Schwimmkörper in Lagern gehaltert sind, bestehend aus unabhängig voneinander betätigbaren, gegeneinander verschwenkbaren Lagerhälften, die das als Kugelgelenk ausgebildete obere
Ende der Stütze aufnehmen, wobei der geringste Durchmesser des Lagers derart gewählt ist, daß die Stütze außerhalb des Kugelgelenkes durch das Lager
geführt ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß durch Lösen
♦o der Stützlager an der Arbeitsplattform die Stabilisatorkörper durch Lenzen oder Fluten gehoben oder abgesenkt werden können. Hierbei bringt die besondere Ausbildung der Stützlager den Vorteil, daß die gewünschte Absenktiefe dadurch festgelegt ist, daß die
«5 Stützlager gleichzeitig als Anschlag für die Kugelgelenke dienen und beim Absenken des Stabilisators auf die gewünschte Tiefe die senkrechten Pfähle bei geöffneten Lagerteilen nach unten bewegt werden, bis der untere Teil des Kugelgelenkes auf dem entsprechenden Sitz der geschlossenen Lagerteile aufsitzt. Beim Aufsteigen werden die Pfähle in den geschlossenen Lagerteilen geführt. Daraus ergibt sich eine geringe Bewegung des Stabilisators gegenüber dem Arbeitsschiff, so daß Vibrationen und geringe Bewegungen des Arbeitsschif fes gegenüber dem Stabilisator nicht bewirken, daß in den senkrechten Pfählen zu hohe Spannungen auftreten. Das Durchführen von Inspektionen oder Reparaturen ist erleichtert, indem eine einfache Demontage des Stabilisators von der Arbeitsplattform möglich ist.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die an einem Arbeitsschiff angeordnete Einrichtung zum Stabilisieren in einer Seitenansicht,
F i g. 2 eine Teilansicht der Einrichtung gemäß F i g. 1 in vcrgrußcf ier Darstellung und teilweise geschnitten,
F i g. 3 einen Grundriß von F i g. 2,
r i g. 4 einen Grundriß eines der am Stabilisatorkörper angeordneten Stützlager,
Fig.5 ein derartiges Stützlager im Aufriß gemäß Fig. 4,
F i g. 6 eine Seitenansicht von F i g. 5,
Fig.7 einen Grundriß eines der am Arbeitsschiff angeordneten Stützlager,
Fig.8 ein derartiges Stützlager im Aufriß gemäß Fig.7,
F i g. 9 eine Seitenansicht von F i g. 8,
F i g. 10 eine Ansicht einer der auf dem Arbeitsschiff angeordneten Winden, teilweise im Querschnitt,
Fig. 11 eine Seitenansicht von Fig. 10, teilweise im Querschnitt,
Fig. 12 eine Ansicht einer der in den Kammern des Stabilhatorkörpers angeordneten Wasserpumpen,
Fig. 13 eine Ansicht eines der in den Kamn^ern des Stabilisatorkörpers angeordneten Wassereinlaßventile und
F i g. 14 einen Querschnitt des Stützlagers nach der Linie 14-14in Fig. 7.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Schwimmkörper, wie Bohrschiff, oder dergleichen schwimmender Bau bezeichnet, auf dem beispielsweise ein Bohrturm 2 aufgebaut ist, der einen Hebemechanismus 4 mit Hauptmotor 6 besitzt Der Bohrturm 2 besitzt die übliche Turmkronenbühne 8, einen Flaschenzug 10, Bohrseile 12, Gestänge 14, Bohrgestänge 16, ein Bohrwerkzeug 18 mit Bohrerspitze 20, wobei das Bohrwerkzeug 18 in einem Bohrloch 22 angeordnet isL
Der tauchbare Stabilisatorkörper 24 besitzt im Abstand zueinander angeordnete Stützlager 26, die jeweils mit einer Grundplatte 28 versehen sind, die auf dem Stabilisatorkörper 24 durch Bolzen, Nieten, Schweißen oder dgl. angebracht sind. Jede Grundplatte 28 weist einen halbkugelförmigen Sitz 30 auf, der ein halbkugelförmiges Teil 32 aufnimmt das am unteren Ende jeder senkrechten Stütze 34 befestigt ist Das untere Ende jeder Stütze 34 ist in einem geteilten Lager 36 gehaltert, wobei die Lagerhälften des geteilten Lagers 36 um Drehzapfen 38 schwenkbar sind und die Drehzapfen 38 an Halterungen 40 und 42 der Grundplatte 28 angeordnet sind, wie in Fig.4 dargestellt Die gegenüberliegenden Enden der Lagerhälften des geteilten Lagers 36 weisen Gabeln 44 auf, die in ein T-förtniges Verechlußstück 46 eingreift, wie in den F i g. 4 und 5 gezeigt wobei das T-förmige Verschlußstück 46 an einer der Lagerhälften des Lagen 36 mittels eines Drehzapfens 48 angelenkt ist (Fig.4 und 5). In Fig.4 ist gestrichelt das Verschlußstück 46 im geöffneten Zustand gezeigt. An jeder Grundplatte 28 ist ein Vorsprung 50 vorgesehen, der von L-förmigen Teilen 52 der Lagerhälften des Lagers 36 umfaßt wird, so daß ein axiales Verschieben der senkrechten Stütze und des Lagers 36 verhindert wird (F i g. 5 und 6).
An Ansätzen 56 der Grundplatte 28 sind beidseitig zu dem geteilten Lager 36 Hydraulikzylinder 54 schwenkbar angeordnet deren Kolben 58 an entsprechenden Ansätzen 60 der Lagerhälften des Lagers 36 angelenkt sind. Jeder Hydraulikzylinder ist mit entsprechenden Leitungen 62 und 64 versehen.
An einem der Lagerhälften des Lagers 36 ist ein Arm 66 befestigt an dem ein weiteres Hydraulikaggregat 68 angeordnet ist, dessen Kolben 70 mit einem Winkelhebel 72 des Verschlußstückes Af* verbunden ist Das VerschlußstUck 46 befindet sich in der Schlußstellung, wenn da» Hydraünkaggregat 68 über die Leitung 75 mit Druck beaufschlagt ist
An dem Schwimmkörper 1 sind in Abständen, entsprechend den Stützen 34, weitere Stützlager 78 angeordnet, die genau über den entsprechenden Stützlagern 26 des Stabilisatorkörpers 24 liegen. Jedes Stützlager 78 weist eine Grundplatte 79 mit einer Halterung 79A auf, an der Lagerhäitten 80, 82 mittels Drehzapfen 90 angelenkt sind (Fig.8 und 9). Die Bauweise und Arbeitsweise der Lagerhäiften 80, 82 ist
ίο ähnlich den Teilen des geteilten Lagers 36, wobei jedoch die senkrechte Stütze 34 ein Kugelgelenk 84 aufweist das in dem Sitz 86 und 88 der Lagerhälften 80, 82 angeordnet ist, wie in Fig.8 gezeigt Der geringste Durchmesser der Lagerhälften 80 bzw. 82 ist so gewählt, daß die Stütze 34 von dem Lager 78 auch dann aufgenommen werden kann, wenn das Kugelgelenk 84 außerhalb des Lagers 78 angeordnet ist Die um die Drehzapfen 90 schwenkbaren Lagerhälften 80, 82 können unabhängig voneinander geöffnet oder geschlossen werden. An den den Drehzapfen 90 gegenüberliegenden Teilen der Lagerhälften 80, 82 weisen diese Gabeln 92 auf, in die T-förmige Verschlußstücke 94 einlegbar sind, wobei das Lager geschlossen ist wie in F i g. 7 dargestellt. An einem der beiden Lagerhälften 80 bzw. 82 der beiden Lager ist jeweils ein Arm 98 befestigt an dem mittels Drehbolzen 102 Hydraulikaggregate 100 angelenkt sind, deren KolDen 104 mittels weiterer Drehbolzen 106 an Winkelhebel 96 der Verschlußstücke 94 angeordnet sind. Das T-förmige Verschlußstück 94 rastet in die Gabeln 92 der Lagerhälften 80 bzw. 82 ein. wenn Flüssigkeit über die Leitung 108 unter Druck in die Hydraulikaggregate 100 gegeben wird. Wird die Leitung 110 mit Druck beaufschlagt, so bewegt sich der Kolben 104 in entgegengesetzter Richtung und das Verschlußstück 94 wird um seine Achse verschwenkt.
Beidseitig zu den Lagerhälften 80 bzw. 82 sind Halterungen 112 an der Grundplatte 79 befestigt, an denen jeweils an Drehzapfen 116 Hydraulikzylinder 114 angelenkt sind, deren Kolben 118 an jedem der Lagerhälften 80, 82 mittels Drehzapfen 122 angelenkt sind. Werden die Hydraulikzylinder 114 über die Leitungen 124 mit Druck beaufschlagt so werden die Kolben 118 zurückgezogen, wodurch die Lagerhälften 80 bzw. 82 nach außen verschwenkt werden. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn die Verschlußstücke 94 nicht eingerastet sind. Zum Schließen der Lagerhälften 80 bzw. 82 werden die Leitungen 126 der Hydraulikzylinder 114 mit Druck beaufschlagt (F i g. 7). Durch
so Einbringen von Druckflüssigkeit in die Leitung 108 des Hydraulikaggregates 100 werden die Verschlußstücke 94 in ihre Verschlußstellung bewegt.
Die um die Drehzapfen 90 schwenkbaren Lagerhäiften 80 bzw. 82 sind identisch ausgeführt, können jedoch unabhängig voneinander betätigt werden, um so ein senkrechtes Verschieben der Stützen 34 in beiden Richtungen zu ermöglichen.
Der Stabilisatorkörper 24 wird im wesentlichen mit dem Schwimmkörper 1 durch längs und diagonal verlaufende Zugseile 128 bzw. 130 in Verbindung gehalten. Es ist vorteilhaft, wenigstens an jeder Längsseite des Schwimmkörpers 1 nahe dem Ende derartige Zugseile 128 und an jedem Ende zwei diagonal verlaufende Zugseile 130 anzuordnen, die vorzugsweise
fci durch Seilwinden 132 betätigt werden, die auf dem Schwimmkörper 1 angebracht sind und mit Hilfe von Hydraulikvorrichtungen gesteuert werden können, wobei die Kabel !laken 123 bzw. !3! aufweisen, die an
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dem Stabilisatorkörper 24 befestigt sind.
Vorzugsweise arbeitel eine Seilwinde 132 durch Flüssigkeitsdruck, wobei der Druck geregelt werden kann, um die Zugseile 128 bzw. 130 unter der gewünschten Spannung zu halten. Die Seil-Winde 132 weist eine an dem Schwimmkörper 1 befestigte Grundplatte 134 mit senkrechten Lagerstützen 136 auf, die ein Lager 138 tragen. Im Lager 138 ist eine Welle 140 mit der Windentrommel 142 gelagert, wobei an beiden Seiten der Windentrommel 142 Zahnkränze 144 und 146 angeordnet sind. Auf der Welle 140 sind nach außen sich erstreckende Hebelarme 148 und 150 angeordnet, die um die Welle 140 verschwenkbar sind. Zum Verschwenken der Hebel 148 bzw. 150 sind Hydraulikzylinder Ϊ56 bzw. 166 vorgesehen, die an an der Grundplatte 134 is angebrachten Halterungen 160 bzw. 161 mittels Drehzapfen 158 bzw. 168 befestigt sind. Die Kolben 152 bzw. 162 der Hydraulikzylinder 156 bzw. 166 sind an die Hebelarme 148 bzw. 150 mittels Drehbolzen 154 bzw. 164 angelenkt.
Die Hydraulikzylinder 156,166 weisen Leitungen 170, 172 auf, wobei bei einem Beaufschlagen dieser Leitungen 170, 172 mit Druck die Hebelarme 148, 150 um die Welle 140 nach oben geschwenkt werden. Die Hebelarme 148, 150 haben im Bereich der Zähne der Zahnkränze 144,146 Sperrklinken 174, 176, die auf den Hebelarmen 148, 150 schwenkbar angeordnet sind. Vorteilhaft sind die Zahnkränze 144 und 146 gegeneinander um eine halbe Zahnbreite verdreht, wodurch eine sanftere Arbeitsweise der Vorrichtung erzielt wird.
Die Hebelarme 148,150 weisen außen ein nach oben umgebogenes Ende auf, wobei an diesen Enden Hydraulikzylinder 178 bzw. 180 angelenkt sind, deren Kolben 182 bzw. 184 an den Sperrklinken 174 bzw. 176 angelenkt sind (Fig. 10 und 11). Die Hydraulikzylinder 178 bzw. 180 haben Leitungen 186, 188 bzw. 187, 189. wobei beispielsweise bei einer Druckbeaufschlagung der Leitung 186 der Kolben 182 des Hydraulikzylinders 178 die Sperrklinke 174 gegen den Zahnkranz 144 bewegt. Wenn anschließend der Hydraulikzylinder 156 über die Leitung 170 mit Druck beaufschlagt wird, so wird die Winden-Trommel 142 bewegt, wobei das Zugseil 128 aufgewickelt wird. Während der Aufwärtsbewegung des Kolbens 152 wird die Hydraulikflüssigkeit unter Druck über die Leitung 190 in das obere Ende des weiteren Hydraulikzylinders 166 geführt, wodurch der Kolben 162 nach unten bewegt wird. Zum Schalten der Hydraulikzylinder 156 bzw. 166 kann ein bekanntes Vierwegeventil verwendet werden, damit ein zwangsweises Schalten ermöglicht wird, wobei die Druckflüs- so sigkeit aus den Leitungen 170 und 190 in die Leitungen 172 und 192 umgeleitet wird. Diese Ventile können von Hand bedient werden oder auch durch eine automatische Vorrichtung gesteuert werden.
Ebenso kann die Druckflüssigkeit in die Hydraulikzylinder 178 und 180 gleichzeitig geregelt werden, um die Sperrklinken 174,176 entsprechend zu betätigen, wobei die Leitungen 186,189 bzw. 187,188 zusammgeschaltet sind. Dabei können die einzelnen Ventile zum Steuern der Hydraulikzylinder derart gesteuert werden, daß die Windentrommel erst dann bewegt wird, wenn eine bestimmte Zugspannung der Zugseile 128 bzw. 130 über- oder unterschritten wird.
Der Stabilisatorkörper 24 ist vorzugsweise in mehrere wasserdichte Kammern 200 unterteilt, wobei in dem vorliegenden Beispiel der Stabilisatorkörper 24 vier derartige Kammern 200 besitzt. In jeder der Kammern 200 ist ein Wassereinlaßventil 202 angeordnet, wobei in den Zeichnungen Eckventile mit kugelförmigen Küken dargestellt sind. Die Ventile 202 sind an der Bodenplatte 204 des Stabilisatorkörpers 24 befestigt, wobei zwischen dem Flansch 208 des Ventils 202 eine Dichtung 206 angeordnet ist. Das Ventil 202 kann durch Verdrehen der Küken welle 212 geöffnet werden, wobei Wasser durch die Öffnungen 210 in die einzelnen Kammern 200 des Stabilisatorkörpers 24 eintreten kann.
Die Kükenwelle 212 besitzt ein Kreuzgelenk 214, an dem eine Stange 216 angeschlossen ist, an deren anderem Ende ein Handrad 218 befestigt ist, das in der Höhe mittels einer Feststellschraube 219 reguliert werden kann. Die Stangen 216 sind jeweils mittels Halterungen 220 an dem Schwimmkörper 1 gehaltert. In jeder Kammer 200 des Stabilisatorkörpers 24 ist eine Entlüftungsleitung 222 angeordnet, wobei entweder ein Schlauch oder ein Rohr verwendet werden kann. Der Anschluß der Entlüftungsleitungen 222 an den einzelnen Kammern 200 erfolgt an öffnungen 224. Das obere Ende der Leitungen 222 wird dabei immer über Wasser gehalten, d.h. über der Wasserlinie W, so daß beim Fluten der einzelnen Kammern 200 die Luft über die Leitungen 222 austreten kann. Die Menge des in die Kammern 200 eintretenden Wassers kann mit Hilfe der Ventile 202 geregelt werden.
Die Trennung des Stabilisatorkörpers in die einzelnen Kammern 200 erfolgt durch Trennwände 201, wobei in jeder Kammer in Längs- und Querrichtung angeordnete Streben 2OM vorgesehen sind, um die Kammern 200 gegen den Wasserdruck von außen und den Luftdruck von innen zu stützen.
Darüber hinaus ist in jeder Kammer 200 eine Wasserpumpe 226 angeordnet, mit deren Hilfe das in den Kammern befindliche Wasser wieder abgepumpt werden kann. Eine derartige Pumpe ist in den F i g. 1 und 12 dargestellt, wobei es sich beispielsweise um eine Zentrifugalpumpe handelt, die auf der Bodenplatte 204 mittels Bolzen 221 befestigt ist, so daß die Ansaugleitung der Pumpe in einem gewissen Abstand zum Boden angeordnet ist und das Waser im wesentlichen aus den einzelnen Kammern herausgepumpt werden kann. Die Pumpe 226 wird von einem Elektromotor 230 angetrieben und hat an ihrer Druckseite eine Steigleitung 232, die nach oben geführt ist und über der Wasserlinie IVan einer Auslaßöffnung 234 endet Wenn das Wasser aus den jeweiligen Kammern 200 herausgelassen wird, kann Luft über die Entlüftungsleitungen 222 wieder in die Kammern 200 gelangen.
Die Funktionsweise der Stabilisiereinrichtung soll nachstehend näher erläutert werden. Der Stabilisator körper 24 ist unterhalb des Schwimmkörpers 1 durch Stützen 34 an diesem angebracht und wird durch die Stützen 34 geführt, wenn das Wasser mit Hilfe der Pumpen 226 aus den Kammern 200 ausgepumpt wird. Wenn das Wasser aus diesen Kammern 200 ausgepumpt ist, wird dadurch der Schwimmkörper 1 angehoben und kann vom Hafen zu seinem Einsatzort auf See gefahren werden. Wenn der Schwimmkörper 1 an seinem Einsatzort angelangt ist, wird der Stabilisatorkörper 24 auf die gewünschte Tiefe abgelassen und mit Hilfe der Zugseile 128 und 130 und der Seilwinden 132 mit dem Schwimmkörper 1 verspannt
Durch Verdrehen der Handräder 218 werden die Ventile 202 geöffnet, so daß sich die Kammern 200 des Stabilisatorkörpers 24 bis zu dem gewünschten Grad mit Wasser füllen können, so daß der Stabilisatorkörper bis zur gewünschten Tiefe absinken kann, wonach die
Ventile 202 wieder geschlossen werden. Wenn das Wasser in die Kammern 200 eintritt, wird die in den Kammern sich befindliche Luft über die öffnungen 224 und die Entlüftungsleitungen 222 über der Wasserlinie IV abgegeben. Beim Absenken des Stabilisatorkörpers auf die gewünschte Tiefe werden die senkrechten Stützen 34 bei geöffneten Lagerhälften 80 nach unten bewegt, bis der untere Teil des Kugelgelenks 84 auf dem entsprechenden Sitz 88 der geschlossenen Lagerhälften 82 aufsitzt Hierauf werden die Lagerhälften 80 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 114 und 100 geschlossen. Daran anschließend werden die Zugseile 128,130 mit Hilfe der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Seilwinde 132 gespannt Dadurch, daß die senkrechten Stützen 34 in Kugelgelenken angeordnet sind, ist eine geringe Bewegung des Stabilisatorkörpers 24 gegenüber dem Schwimmkörper 1 möglich, so daß Vibrationen und geringe Bewegungen des Arbeitsschiffes gegenüber dem Stabilisator nicht bewirken, daß in den senkrechten Stützen 34 zu hohe Spannungen auftreten. Dies wäre dann gegeben, wenn diese starr befestigt sind, wie beispielsweise durch Schweißen oder dgl. Wie schon zuvor erwähnt, können die Winden mit einer automatischen Steuereinrichtung versehen sein, die die gewünschte Zugspannung in den Zugseilen 128 und 130 automatisch aufrechterhält
Wenn der Stabilisatorkörper 24 derart an dem Schwimmkörper 1 befestigt ist, was nach Möglichkeit in ruhigem Wasser geschieht, kann mit den eigentlichen Bohrarbeiten begonnen werden, wobei die Bohrerspitze 20 des Bohrwerkzeuges 18 durch eine öffnung 236 in dem Arbeitsschiff und eine Öffnung 238 in dem Stabilisatorkörper 24 auf den Meeresgrund abgesenkt werden, wo die entsprechenden Arbeiten ausgeführt werden können.
Der Abstand des Stabilisatorkörpers 24 von dem Schwimmkörper 1 wird derart gewählt, daß der Stabilisatorkörper 24 den Auf- und Abwärtsbewegungen der Wellenbewegungen der See standhält Dadurch wird die Arbeit bei bewegter See nicht verzögert, da der Stabilisatorkörper 24 die Bewegungen dämpft und den Bohrturm 2 stabil hält Die Höhe der seitlichen Wände des Stabilisatorkörpers 24 sind so gewählt, daß der Widerstand gegen seitliche Bewegungen, entweder von einer Seite zur anderen oder einem Ende zum anderen, auf ein Minimum begrenzt ist. Die Stabilisiereinrichtung ermöglicht somit die Verwendung eines Bohrschiffes zum Bohren unter Bedingungen, die ein Bohren sonst nicht zulassen. Wenn der Stabilisatorkörper 24 aus seiner in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Position in die Position, die in gestrichelten Linien gezeichnet ist, angehoben werden soll, werden die Lagerhälften 80, nachdem das T-förmige Verschlußstück 94 geöffnet wurde, nach außen geschwenkt und die Pumpen 226 eingeschaltet, wobei das Wasser aus den Kammern 200 über die Steigleitungen 232 ausgepumpt wird und Luft über die Entiüftungsleitungen 222 in die Kammern 200 gelangen kann. Damit kann der Stabilisatorkorper an den senkrechten Stützen 34 nach oben aufsteigen, wobei die Stützen 34 in den geschlossenen Lagerhälften 82 geführt sind.
Nachdem der Stabilisatorkörper 24 aufgestiegen ist und sich nunmehr direkt unterhalb des Schwimmkörpers 1 befindet, werden die Lagerhälften 80 wieder geschlossen und mit dem T-förmigen Verschlußstück 94 gesichert. In dieser Stellung, wie in F i g. 1 gezeigt, kann der Schwimmkörper 1 und der Stabilisatorkorper vom Hafen zu einem Ort auf See oder umgekehrt gebracht werden.
Wenn der Stabilisatorkörper 24 von dem Schwimmkörper 1 abgenommen werden soll, z. B. zum Durchführen einer Inspektion oder Reparatur, dann wird der Schwimmkörper 1 in ein Gewässer geschleppt, das um ein geringes Maß tiefer ist als der Schwimmkörper mit dem darunter angeordneten Stabilisatorkörper, wobei durch öffnen der Ventile 202 die Kammern 200 geflutet werden und nach dem öffnen der Lagerhälften des geteilten Lapers 36 der Stabilisatorkorper auf den Boden absinken kann. Danach können die senkrechten Stützen 34 von dem Schwimmkörper 1 entfernt werden, was durch ein öffnen der Lagerhälften 80 und 82 erfolgt.
Nachdem die Stützen 34 entfernt worden sind, können die Kammern 200 leergepumpt werden, wodurch der Stabilisatorkörper 24 durch den Auftrieb unterhalb des Schwimmkörpers fest anliegt und so zum Überholen in die Werft geschleppt werden kann.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Stabilisieren von Arbeitsschiffen, wie Bohrschiffen oder ähnlichen schwimmenden Bauten mit in Kammern unterteilten heb- und senkljaren Stabilisatorkörpern, die über Stützen mit dem Schwimmkörper verbunden sind und die durch Fluten und Lenzen der Kammern gehoben und gesenkt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (34) am Schwimmkörper (I) in Lagern (78) gehaltert sind, bestehend aus unabhängig voneinander betätigbaren, gegeneinander verschwenkbaren Lagerhälften (80, 82), die das als Kugelgelenk (84) ausgebildete obere Ende der Stütze (34) aufnehmen, wobei der geringste Durchmesser des Lagers (78) derart gewählt ist, daß die Stütze (34) außerhalb des Kugelgelenkes (84) durch das Lager (78) geführt ist
2 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um Drehzapfen (38, 90) verschwenkbaren Lagerhälften (36, 80) mit Hilfe von Hydraulikzylindern (54,114) betätigbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arretieren des Lagers (36, 80) ein dem Drehzapfen (38,90) gegenüberliegendes T-förmiges Verschlußstück (46,94) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (46,94) an einer Lagerhälfte (36, 80) angelenkt und mit Hilfe eines Hydraulikaggregates (68, 100) betätigbar ist
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (34) am Stabilisatorkörper (24) über Stützlager (26) verbunden sind, wobei das untere Ende der Stütze (34) ein halbkugelförmiges Teil (32) aufweist, das in einem entsprechenden Sitz (30) einer Grundplatte (28) des Stützlagers (26) angeordnet ist und das Lager (36) oberhalb des kugelförmigen Teiles (32) dis Stütze (34) umschließt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (28) ein Vorsprung (50) und an beiden Lagerhälften des Lagers (36) L-förmige Teile (52) vorgesehen sind, die den Vorsprung (50) bei geschlossenen Lagerhälften umgreifen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schwimmkörper (1) Seilwinden (132) zum Verspannen der Stabilisatorkörper vorgesehen sind, wobei auf der Windentrommel (142) ein Zugseil (128,130) befestigt ist, dessen anderes Ende an dem entsprechenden Stützlager (26) angebracht ist, während an beiden Seiten der Winden-Trommel (142) Zahnkränze (144, 146) angeordnet sind, in die Sperrklinken (174, 176) eingreifen, die an auf der Welle (140) der Seil-Winde (132) gelagerten Hebelarmen (148, 150) befestigt sind und mittels Hydraulikzylindern (178, 180) betätigbar sind, wobei an den Hebelarmen (148,130) weitere Hydraulikzylinder (156,166) angelenkt sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkränze (144, 146) um eine halbe Zahnbreite gegeneinander versetzt sind.
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