DE1812174A1 - Tauchbare Vorrichtung zum Stabilisieren von Arbeitsschiffen - Google Patents

Tauchbare Vorrichtung zum Stabilisieren von Arbeitsschiffen

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DE1812174A1 DE19681812174 DE1812174A DE1812174A1 DE 1812174 A1 DE1812174 A1 DE 1812174A1 DE 19681812174 DE19681812174 DE 19681812174 DE 1812174 A DE1812174 A DE 1812174A DE 1812174 A1 DE1812174 A1 DE 1812174A1
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Description

ORIGINAL
Diese Xsrox-i'cpia
Anmelder: * a Ludwigshafen a.Rh., 29.11.1968
John Hart Wilson P 4579 PJr/hdf
Wichita. Palls, Texas' 76302,USA
Lake Park Drive 4015
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Ludwigshafen a.Rh.
Richard-Wagner-Straße 22
Tauchbare Vorrichtung zum Stabilisieren von Arbeitsschiffen
Die Erfindung bezieht sich auf eine tauchbare Vorrichtung zum Stabilisieren von Arbeitsschiffen, wie Bohrschiffen, Schuten od. dgl. schwimmende Vorrichtungen und besteht dabei darin, daß am unteren Ende von Pfählen ein der Grundfläche des Arbeitsschiffes angepaßter schwimmfähiger kastenförmiger Stabilisator am Arbeitsschiff angebracht ist, wobei Mittel zum Heben und Senken des Stabilisators gegenüber dem Arbeitsschiff und Mittel zum Fluten und Entleeren des Stabilisators vorgesehen sind, und daß die Pfähle an am Arbeitsschiff und am Stabilisator angebrachten Stützlagern gehaltert sind.
Es ist notwendig, beispielsweise Bohrschiffe zu verankern oder zu stabilisieren, damit das Bohrseil mit dem Bohrwerkzeug gegenüber der Längsachse des
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Bohrturms nicht verschoben wird. Wenn die See sehr ruhig ist, erübrigt es sich im allgemeinen, besondere Maßnahmen zum Stabilisieren des Arbeitsschiffes vorzunehmen, was ,jedoch bei unruhiger See unbedingt erforderlich ist, da das Arbeitsschiff in erheblichem Maße bewegt wird, wodurch das Bohren gefährlich wird und darüber hinaus nur sehr langsam und unwirtschaftlich durchgeführt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die ein einwandfreies Arbeiten auch bei bewegter See ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den vorgesehenen Stabilisator, durch die Art der Anordnung des Stabilisators und die besondere Ausbildung dieses Stabilisators gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 die an einem Arbeitsschiff angeordnete erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Figur 2 eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß
Figrr 1 in vergrößerter Darstellung und teilweise geschnitten,
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Figur 3 einen Grundriß von Figur 2,
Figur 4 einen Grundriß eines der. am Stabilisator angeordneten Stützlager,
Figur 5 ein derartiges Stützlager im Aufriß gemäß Figur 4,
Figur 6 eine Seitenansicht von Figur 5,
Figur 7 einen Grundriß eines der am Arbeitsschiff angeordneten Stützlager ,
Figur 8 ein derartigem Stützlager im Aufriß gemäß Figur 7»
Figur 9 eine Seitenansicht von Figur 8,
Figur 10 eine Ansicht einer der auf dem Arbeitsschiff angeordneten Winden, teilweise im Querschnitt,
Figur 11 eine Seitenansicht von Figur 10, teilweise im Querschnitt,
Figur 12 eine Ansicht einer der in den Kammern
des Stabilisators angeordneten Wasserpumpen,
Figur 13 eine Ansicht eines der in den Kammern des • Stabilisators angeordneten Wassereinlaßventile und
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Figur 14 einen Querschnitt des Stützlagers nach der Linie 14-14 in Figur 7.
Mit dem Bezugsζeichen'1 ist ein Arbeitsschiff, wie Bohrschiff, Schute od. dgl. schwimmende Vorrichtung bezeichnet, auf der beispielsweise ein Bohrturm 2 a.ufgebaut ist, der einen Hebemechanismus 4 mit Hauptmotor 6 besitzt. Der Bohrturm 2 besitzt die übliche Turmkronenbühne 8, einen Flaschenzug 10, Bohrseile 12, Gestänge (iCelly) 14, Bohrgestänge 16, ein Bohrwerkzeug 18 mit Bohrerspitze 20, wobei das Bohrwerkzeug 18 in einem Bohrloch 22 angeordnet ist.
Der tauchbare Stabilisator 24 besitzt im Abstand zueinander angeordnete Stützlager 26, die jeweils mit einer Grundplatte 28 versehen sind, die auf dem Stabilisator 24 durch Bolzen, Nieten, Schweißen od. dgl. angebracht sind. Jede Grundplatte 28 weist einen halbkugelförmigen Sitz 30 auf, der ein halbkugelförmiges Teil 32 aufnimmt, das am unteren Ende jedes senkrechten Pfahles 34 befestigt ist. Das untere Ende jedes senkrechten Pfahles 34 ist in einem geteilten Lager 36 gehaltert, wobei die Lagerhälften des geteilten Lagers um Drehzapfen 38 schwenkbar sind und die Drehzapfen 38 an Halterungen 40 und 42 der Grundplatte 28 angeordnet sind, wie in Figur 4 dargestellt. Die gegenüberliegenden Enden der Lagerhälften des geteilten Lagers 36 weisen Gabeln 44 auf, in die ein T-förmiges Verschlußstück 46 eingreift·, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt, wobei das T-förmige Verschlußstück 46 an einer der Lagerhälften des Lagers 36 mittels eines Drehzapfens 48 angelenkt ist (Figuren 4 und 5). In Figur 4 ist gestrichelt das
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Verschlußstück 46 im geöffneten Zustand gezeigt, in jeder Grundplatte 28 ist ein Vorsprung 50 vorgesehen, der von L-förmigen Teilen 52 der Lagerhälften des Lngers 36 umfaßt v/ird, so daß ein achsiales Verschieben des senkrechten Pfahles und des Lagers 36 verhindert wird (Figuren 5 und G).
An Ansätzen 56 der Grundplatte 28 sind beidseitig zu dem geteilten Lager 36 Hydraulikzylinder- 54 schwenkbar angeordnet, deren Kolben 58 an entsprechenden Ansätzen
der Lagerhälften des Lagers 36 angelenkt sind. Jeder Hydraulikzylinder ist mit entsprechenden Leitungen und 64 versehen.
An einem der Lagerhälften des Lagers 36 ist ein Arm befestigt, an dem ein weiterer Hydraulikzylinder 68 angelenkt ist, dessen Kolben 70 mit einem Winkelhebel des Verschlußstückea 46 verbunden ist. Der Hebel 46 ist geschlossen, wenn der Hydraulikzylinder 68 über die Leitung 76 mit Druck beaufschlagt ist.
An dem Arbeitsschiff 1 sind in Abständen, entsprechend den Pfählen 34, weitere Stützlager 78 angeordnet, die genau über den entsprechenden Stützlagern 26 des Stabilisators 24 liegen. Jedes Stützlager 78 besitzt eine Grundplatte 79 mit einer Halterung 79A, an der Lagerteile 80, 82 mittels Drehzapfen 90 angelenkt sind (Figuren 8 und 9). Die Bauweise und Arbeitsweise der Lagerteile 80, 82 ist ähnlich den Teilen des geteilten Lagers 36, wobei jedoch der senkrechte Pfahl 34 ein Kugelgelenk 84 aufweist, das in dem Sitz 86 und 88 der Lagerteile 80, 82 angeordnet ist, wie in Figur 8 gezeigt. Der geringste Durchmesser des Lagers 80 bzw.
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ist so gewählt, daß der senkrechte Pfahl 34 von dem Lnger 80 bzw. 82 auch dann aufgenommen werden kann, wenn das Kugelgelenk 84 außerhalb des Lagers 80, angeordnet ist. Die um die Drehzapfen 90 schwenkbaren Lagerteile 80, 82 können unabhängig voneinander geöffnet oder geschlossen werden. An den den Drehzapfen gegenüberliegenden Teilen der Lagerteile 80, 82 besitzen diese Gabeln 92, in die T-förmige Verschlußstücke 94 einlegbar sind, wobei das Lager geschlossen ist, wie in Figur 7 dargestellt. An einem der beiden Lagerteile 80 bzw. 82 der beiden Lager ist jeweils A ein Arm 98 befestigt, an dem mittels Drehbolzen 102 Hydraulikzylinder 100 angelenkt sind, deren Kolben 104 mittels weiterer Drehbolzen 106 an Winkelhebel 96 der Verschlußstücke 94 angeordnet sind. Das T-förmige Verschlußstück 94 rastet in die Gabeln 92 der Lagerteile 80 bzv/. 82 ein, wenn Flüssigkeit über die Leitung unter Druck in die Hydraulikzylinder 100 gegeben wird. Wird die Leitung 110 mit Druck beaufschlagt, so bewegt sich der Kolben 104 in entgegengesetzter Richtung und das Verschlußstück 94 wird um seine Achse verschwenkt.
Beidseitig zu den Lagerteilen 80 bzw. 82 sind Halterungen an der Grundplatte 79 befestigt, an denen jeweils an - , P Drehzapfen 116 Hydraulikzylinder 114 angelenkt sind, deren Kolben 118 an jedem der Lagerteile 80, 82 mittels Drehzapfen 122 angelenkt sind. V/erden die Hydraulikzylinder 114 über die Leitungen 124 mit Druck beaufschlagt, so werden die Kolben 118 zurückgezogen, wodurch die Lagerteile 80 bzw. 82 nach außen verschwenkt . .; werden. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn die Verschlußstücke 94 nicht eingerastet sind. Zum Schließen
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der Lagerteile 80 bzw. 82 werden die Leitungen 126 der Hydraulikzylinder 114 mit Druck "beaufschlagt (Figur 7). Durch Einbringen von Druckflüssigkeit in die Leitung 108 des Hydraulikzylinders 100 werden die Verschlußstücke 94 in ihre Verschlußstellung bewegt.
Die um die Bolzen 90 schwenkbaren Lagerteile 80 bzw. 8? sind identisch ausgeführt, können jedoch unabhängig voneinander betätigt werden, um so ein senkrechtes Verschieben der Pfähle 34 in beiden « Richtungen zu ermöglichen.
Der Stabilisator 24 wird im wesartlich^n mit dem Arbeitäschiff 1 durch längs und diagonal verlaufende Zugseile 128 bzw. 130 in Verbindung gehalten. "Pia ist vorteilhaft, wenigstens an jeder Längsseite des Arbeitsschiffes 1 nahe dem Ende derartige Zugseile 128 und an jedem Ende zwei diagonal verlaufende Zugseile anzuordnen, die vorzugsweise durch Mnden 132 betätigt werden, die auf dem Arbeitsschiff 1 angebracht sind und mit Hilfe von Hydraulikvorrichtungen gesteuert werden können, wobei die KabelHaken 129 bzw. 131 aufweinen, die an dem Stabilisator 24 befestigt sind.
Vorzugsweise arbeitet eine Winde 132 durch Flüssigkeitsdruck, wobei der Druck geregelt werden kann, um die Zugseile 128 bzw. 130 unter der gewünschten Spannung zu halten. Die Winde 132 besitzt eine an dem •.Arbeitsschiff 1 befestigte Grundplatte 134 mit senkrechten Lagerstützen 136, die ein Lager 138 tragen. In dem Lager 138 ist eine Welle 140 mit der Windentrommel 142 gelagert, wobei an beiden Seiten der Windentrommel 142 Zahnkränze 144 und 146 angeordnet sind. Auf der Welle 140 sind nach-außen sich erstreckende Hebelarme
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und 150 angeordnet, die um die Welle HO verschwenkbar sind. Zum Verschwenken der Hebel 148 "bzw. 150 sind Hydraulikzylinder 156 bzw. 166 vorgesehen, die an an der Grundplatte 134 angebrachten Halterungen 160 bzw. 161 mittels Drehzapfen 158 bzw. 168 befestigt sind. Die Kolben 152 bzw. 162 der Hydraulikzylinder bzw. 166 sind an die Hebelarme 148 bzw. 150 mittels. Drehbolzen 154 bzw. 164 angelenkt.
!teHydraulikzylinder 156, 166 besitzen leitungen 170, 172, wobei bei einem Beaufschlagen dieser Leitungen 170, mit Druck die Hebelarme 148, ISO um die Achse HO nach oben geschwenkt werden. Die Hebelarme 148, I50 besitzen im Bereich der Zähne der Zahngrenze 144, 146 Sperrklinken 174, 176, die auf den Hebelarmen 148, 150 schwenkbar angeordnet sind. Vorteilhaft sind die Zahnkränze 144 und 146 gegeneinander um eine halbe Zahnbreite verdreht^ wocltireli eine sanftere Arbeitsweise der Vorrichtung .erhielt wird«
Die Hebelarme 148, 150 weisen außen ein nach oben umgebogenes Ende auf, wobei an diesen Enden Hydraulikzylinder 178 bzw. 180 angelenkt sind, deren Kolben bzw. 184 an den Sperrklinken 174 bzw. 176 angelenkt .sind (Figuren 10 und 11). Die Hydraulikzylinder 178 bzw. 180 besitzen Leitungen 186, 188 bzw. 187, 189, wobei beispielsweise bei einer Druckbeaufschlagung der Leitung 186 der Kolben 182 des Hydraulikzylinders die Sperrklinke 174 gegen den Zahnkranz 144 bewegt. Wenn anschließend der Hydraulikzylinder 156 über die Leitung 170 mit Druck beaufschlagt wird, so wird die Trommel 142 bewegt, wobei das Zugseil 128 abgewickelt wird. Während der Aufwärtsbewegung des Kolbens 152
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wird die Hydraulikflüssigkeit unter Druck über die Leitung 190 in das obere Ende des weiteren Hydraulikzylinders 166 geführt, wodurch der Kolben 162 nach unten bewegt wird. Zum Schalten der Hydraulikzylinder 156 bzw. 166 kann ein bekanntes Vierwegventil verwendet werden, damit ein zwangsweises Schalten ermöglicht wird, wobei die Druckflüssigkeit aus den Leitungen 170 und 190 in die Leitungen 172 und 192 umgeleitet wird. Diese Entile können von Hand bedient werden oder auch durch eine automatische Vorrichtung gesteuert v/erden.
Ebenso kann d->e Druckflüssigkeit in die Hydraulikzylinder 178 und 180 gleichzeitig geregelt werden, um die Sperrklinken 174» 176 entsprechend zu betätigen, wobei die Leitungen 186, 189 bzw. 187, 188 zusammengeschaltet sind. Dabei können die einzelnen Ventile zum Steuern der Hydraulikzylinder derart gesteuert werden, daß die Windentrommel erst dann bewegt wird, wenn eine bestimmte Zugspannung der Zugseile 128 bzw. 130 über- oder unterschritten wird.
Der Stabilisator 24 ist vorzugsweise in mehrere wasserdichte Kammern 200 unterteilt, .wpbel~in dem vorliegenden Beispiel der Stabilisator 24 vier derartige Kammern 200 besitzt. In ,jeder der Kammern 200 ist ein Wassereinlaßventil 202 angeordnet, wobei in den Zeichnungen Eckventile mit kugelförmigem Küken dargestellt sind. Die Ventile 202 sind an der Bodenplatte 204 des Stabilisators 24 befestigt, wobei zwischen dem Plansch 208 des Ventils 202 eine Dichtung 206 angeordnet ist. Das Ventil 202 kann durch
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Verdrehen der Kükenwelle 212 geöffnet werden, wobei ¥asa°r durch die Öffnungen 210 in die einzelnen Kammern 200 des Stabilisators 24 eintreten kann.
Die Kükenwelle 212 besitzt ein Kreuzgelenk 214, an 'dem eine Stange 216 angeschlossen ist, an deren anderem Ende ein Handrad 218 befestigt ist, das in der Höhe mittels einer Feststellschraube 219 reguliert v/erden kann. Die Stangen 2-16 sind jeweils mittels Halterungen an dem -Arbeitsschiff 1 gehaltert. In ,jeder Kammer des Stabilisators 24 ist eine Entlüftungsleitung angeordnet, wobei entweder ein Schlauch oder ein Rohr verwendet werden kann. Der .Anschluß der Entlüftungsleitungen 222 an den einzelnen Kammern'200 erfolgt an Öffnungen 224.
Das obere Ende der Leitungen 222 wird dabei immer über Wasser gehalten, d. h. über der Wasserlinie W, so daß beim Fluten' der einzelnen Kammern 200 die Luft über die Leitungen 222 austreten kann. Die Menge des in die Kammern 200 eintretenden Wassers kann mit Hilfe der Ventile 202 geregelt werden.
Die Trennung des Stabilisators in die einzelnen Kammern 200 erfolgt durch Trennwände 201, wobei in jeder Kammer in Längs- und Querrichtung angeordnete Streben 201 A vorgesehen sind, um die Kammern 200 gegen den Wasserdruck von außen und den Luftdruck von innen zu stützen.
Darüber hinaus ist in jeder Kammer 200 eine Wasserpumpe 226 angeordnet, mit deren Hilfe das in den Kammern befindliche Wasser wieder abgepumpt werden kann. Eine derartige Pumpe ist in den Figuren 1 und dargestellt, wobei es sich beispielsweise um eine
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Zentrifugalpumpe handelt, die auf der Bodenplatte mittels Bolzen 221 befestigt ist, so daß die Ansaugöffnung der Pumpe in einem gewissen Abstand zum Boden angeordnet ist und das Wasser im wesentlichen aus den einzelnen Kammern herausgepumpt werden kann. Die Pumpe 226 wird von einem Elektromotor 230 angtjtrieben und "besitzt an ihrer Druckseite eine Steigleitung 232, die nach oben geführt ist und über der Wasserlinie W an einer Auslaßöffnung 234 endet. Wo;·)-! das Wasser aus den jeweiligen Ka.mmern 200 herausgelassen wird, kann Luft über die Entlüftungsleitungen.222 wieder in die Kammern 200 gelangen.
Die Punktionsweise der erfindung-s gemäß en Vorrichtung soll nachstehend näher erläutert werden. Der Stabilisator 24 ist unterhalb des Arbeitsschiffes 1 durch Pfähle 34 an diesem angebracht und wird durch die Pfähle 34 geführt, wenn das Wasser mit Hilfe der Pumpen 226 aus den Kammern 200 ausgepumpt wird. Wenn das Wasser aus diesen Kammern 2OC ausgepumpt ist, wird dadurch das Arbeitsschiff 1 angehobe^ \;t:s, kann vom Hafen zu seinem Einsatzort auf See gefahren werden. Benn das Arbeitsschiff 1 an seinem Einsatzort angelangt ist, wird der Stabilisator 24 auf die gewünschte Tiefe abgelassen und mit Hilfe der Zugseile 128 und 130" und der Winden 132 mit dem Arbeitsschiff 1 verspannt.
Durch Verdrehen der Handräder 218 werden die Ventile geöffnet, so daß sich die Kammern 200 des Stabilisators bis zu dem gewünschten Grad mit Wasser füllen können, so daß der Stabilisator bis zur gewünschten Tiefe absinken kann, wonach die Ventile 202 wieder geschlossen werden. Wenn das Wasser in die Kammern 200 eintritt, wird die in den Kammern sich befindliche Luft Über die
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Öffnungen 224 und die Entlüftungsleitungen 222 über der Wasserlinie ¥ abgegeben. Beim Absenken des Stabilisators auf die gewünschte Tiefe werden die senkrechten Pfähle 34 bei geöffneten Lagerteilen 80 nach unten bewegt, bis der untere Teil des Kugelgelenks 84 auf dem entsprechenden ^iiiz 88 der geschlossenen Lagerteile 82 aufsitzt. Hierauf werden die Lagerteile 80 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 114 und 100 geschlossen. Daran anschließend -werden die Zugseile 128, 130 mit Hilfe der in den Figuren 10 und 11 dargestellten Winde 132 gespannt. Dadurch, daß die senkrechten Pfähle 34 in Kugelgelenken angeordnet sind, ist eine geringe Bewegung des Stabilisators 24 gegenüber dem Arbeitsschiff 1 möglich, so- daß Vibrationen und geringe Bewegungen des Arbeitssehiffes gegenüber dem Stabilisator nicht bewirken, daß—in-d-en -senkrechten Pfählen 34 -zu hohe-Spannungen auftreten. Dies wäre dann gegeben, wenn diese starr befestigt sind, wie beispielsweise durch Sehweißen od. dgl. ¥ie schon zuvor erwähnt, können die Winden mit einer automatischen Steuereinrichtung versehen sein, die die gewünschte Zugspannung in den Zugseilen 128 und 130 automatisch aufrechterhält.
Wenn der Stabilisator 24 derart an dem Arbeitsschiff befestigt ist, was nach Möglichkeit in ruhigem Wasser geschieht, kann mit den eigentlichen Bohrarbeiten begonnen werden, wobei die Bohrerspitze 20 des Bohrwerkzeuges 18 durch eine Öffnung 236 in dem Arbeitsschiff und eine Öffnung 238 in dem Stabilisator 24 auf den Meeresgrund abgesenkt werden, wo die entsprechenden Arbeiten ausgeführt werden können.
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Der Abstand des Stabilisators 24 von dem Arbeitsschiff 1 wird derart gewählt, daß der Stabilisator 24 den Auf- und Abwärtsbewegungen der Wellenbewegungen der See standhält. Dadurch wird die Arbeit bei bewegter See nicht verzögert, da der Stabilisator 24 die Bewegungen dämpft und den Bohrturm 2 stabil hält. Die Höhe der seitlichen Wände des Stabilisators sind so gewählt, daß der Widerstand gegen seitliche Bewegungen, entweder von einer Seite zur anderen oder einem Ende zum anderen, auf ein Minimum begrenzt ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit die Verwendung eines Bohrschiffes zum Bohren unter Bedingungen, die ein Bohren sonst nicht zulassen. Wenn der Stabilisator 24 aus seiner in Figur 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Position in die Position, die in gestrichelten Linien gezeichnet ist, angehoben werden soll, werden die Lagerteile 80, nachdem das T-förmige Verschlußstück 94 geöffnet wurde, nach außen geschwenkt und di·^ Pumpen 226 eingeschaltet, wobei das Wasser aus den Kammern 200 über die Steigleitungen 232 ausgepumpt wird und Luft über die Entlüftungsleitungen 222 in die Kammern 200 gelangen kann. Damit kann der Stabilisator 24 an den senkrechten Pfählen 34 nach oben aufsteigen, wobei die , Pfähle 34 in den geschlossenen Lagerteilen 82 geführt sind.
Nachdem der Stabilisator 24 aufgestiegen ist und sich nunmehr direkt unterhalb des Arbeitsschiffes 1 befindet, werden die Lagerteile 80 wieder geschlossen und mit dem T-förmigen Verschlußstück 94 gesichert. In dieser Stellung, wie in Figur 1 gezeigt, kann das Arbeitsschiff 1 und der Stabilisator vom Hafen zu einem
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Ort auf See oder umgekehrt gebracht werden.
Wenn der Stabilisator 24 von dem Arbeitsschiff 1 abgenommen werden soll, z.B. zum Durchführen einer Inspektion oder Reparatur, dann viirä das Irbeitss chi ff 1 in ein V/asser geschleppt, das um ein geringes Maß tiefer ist als das Irbeitsschiff mit dem darunter angeordneten Stabilisator, wobei durch Öfßen der Vent j I*? 202 die Kammern 200 geflutet v/erden und nach dem Offnen der Lagerhälften des geteilten Lagers 36 der Stabilisator auf den Boden absinken kann/ Danach können die senkrechten Pfähle 34 von dem Arbeitsschiff 1 entfernt werden, was durch ein Öffnen der Lagerteile 80 und 82 erfolgt.
Nachdem die Pfähle 34 entfernt worden sind, können die Kammern 200 leergepurapt werden, wodurch der Stabilisator 24 durch den Auftrieb unterhalb des Arbeitsschiffes fest anliegt und so zum Überholen in die Werft geschleppt werden kann.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    I) Tauchbare Vorrichtung zum Stabilisieren, von .Arbeitsschiffen, wie Bohrschiffen, Schuten od. dergleichen schv/iraaenaen Vorrichtungen,, dadurch gekennzeichnet, daß arc unteren Ende von Pfählen (34) ein der Grundfläche des .Arbeitsschiffes (1) angepaßter schwimmfähiger kasten- « förmiger Stabilisator (24-) am Art) e its schiff (1) argeordnst ist, wobei Mittel (132, 128, 130) zum Heben und Senken des Stabilisators (24) gegenüber dem Arbeitsschiff (1) und Mittel (202,222,226) zum Fluten und Entleeren des Stabilisators (24) vorgesehen sind und daß die Pfähle (34) an am Arbeitsschiff (1) und am Stabilisator (24) angebrachten Stützlagern (26, 78) gehaltert sind.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch £? zeichnet, daß der Stabilisator (24) mittels Trennwänden (201) in wasserdichte Kammern (200) unterteilt ist und die ¥ände der Kammern (200) mit Hilfe von Streben(201 A) abgestützt sind.
  3. 3) "Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator (24) langer und breiter ist als das Arbeitsschiff (1).
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Stabilisator (24) angeordneten Stützlager (26) zwei um Drehzapfen (38) mittels Hydraulikzylinder (54) schwenkbare Lagerhälften
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    eines geteilten Lagers (36) aufweisen und den Drehzapfen (38) gegenüberliegend ein zum Arretieren des Lagers (36) mittels eines weiteren Hydraulikzylinders (68) betätigbares T-förmiges Verschlußstück (46) vorgesehen ist, v/obei das untere Ende des senkrechten Pfahles (34) ein halbkugelförmiges Teil (.32) aufweist, das in einem entsprechenden Sitz (30) einer Grundplatte (28) des Stützlagers (26) angeordnet ist, und das Lager (36) oberhalb des « kugelförmigen Teiles (32) den Pfahl 34 umschließt.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (28) ein Vorsprung (50) angeordnet ist und. an beiden Lagerhälften des Lagers (36) L-förmige Teile (52), die den Vorsprung (50) bei geschlossenen Lagerhälften umgreifen.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das au Arbeitssehiff ("I) angeordnete:.' Stützlager (78) des Pfahles (34) zwei einander anliegende Lagerteile (80|, 82) aufweist und das obere Ende des Pfahles (34)»als Kugelgelenk (84) ausgebildet, in dem Lager ;(78) angeordnet ist, wobei die Lagerhälften beider Lagerteile (80, 82) unabhängig voneinander betätigbar sind.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Arbeitsschiff (1) Winden (132) angeordnet sind, wobei auf der Windentrommel (142) ein Zugseil (128, 130) befestigt ist, dessen anderes Ende an dem entsprechenden Stützlager (26) angebracht
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    BAD ORiGfNAL
    ist, -während an beiden Seiten der Sroramel (142) Zahnkränze (144, 146) angeordnet sind, in die Sp err klinken (174, 176) eingreifen, die a.n auf der Welle (140) der 'finde (13?) gelagerten Hebelarmen (148, 150) befestigt sind und mittels Hydraulikzylinder (178, 180) betätigbar sind, wobei an den Hebelarmen (148, 150) weitere Hydraulikzylinder (156, 166) angelenkt sind.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet x daß die Zahnkränze (144, 146) ura eine halbe Zahnbreite gegeneinander versetzt sind.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kammer (200) des Stabilisators (24) ein Wassereinlaßventil (202), eine Entlüftungsleitung (222) und eine Wasserpumpe (226) angeordnet ist.
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