DE2213308B2 - Ankerkettenstopper - Google Patents

Ankerkettenstopper

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DE2213308B2
DE2213308B2 DE19722213308 DE2213308A DE2213308B2 DE 2213308 B2 DE2213308 B2 DE 2213308B2 DE 19722213308 DE19722213308 DE 19722213308 DE 2213308 A DE2213308 A DE 2213308A DE 2213308 B2 DE2213308 B2 DE 2213308B2
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Wilhelm 2300 Kiel Dieckmann
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ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/18Stoppers for anchor chains

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

ben des Stopperschuhes (I1 2) verhindert wird, und verschließen.
daß sich beim Lösen des Stopperschuhes (1, 2) Im Rahmen der Automatisierung auf Schiffen wird
selbsttätig, z. B. durch Schwerkraft wieder entfernt auch schon eine Fernbedienung der Ankerwinden von
und damit die Klüsenöffnung freimacht 30 der Kommandobrücke aus vorgesehen. Zum Lösen der
4. Anke -kettenstopper nach einem der Ansprü- Ankerkettenstopper dienen dabei Hydraulikzylinder ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der und elektromechanische Antriebe.
Stopperschuh (1, 2) so ausgebildet oder durch An- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ankerketten
bauten so ergänzt ist daß er in der Stoppstellung stopper der eingangs genannten Art so auszubilden,
die Klüsenöffnung weitgehend verdeckt 35 daß er sich leicht und genau montieren läßt, gleichzeitig
5. Ankerkettenstopper nach einem der Ansprü- als Ankerzurrung dient auch bei großen Schiffen ohne ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ver- Schwierigkeiten von einem Mann bedient werden kann. Schiebung des Stopperschuhes (1.2) an sich bekann- gegebenenfalls auch fernbedient werden kann und sich te Antriebsmittel, z. B. Hydraulikzylinder (8) vorge- auch gleichzeitig zur Ausbildung als Klüsendeckel cig sehen sind. 40 net.
6. Ankerkettenstopper nach Anspruch 5, dadurch Diese Aulgabe wird nach der Erfindung dadurch gegekennzeichnet daß die Antriebsmittel (z. B. 8) mit löst, daß als Riegel ein annähernd senkrecht zur Klüeiner Fernbedienungseinrichtung versehen senrohrachse verschiebbar und mit einer Gabel verse- und/oder an eine Zwangs-Folge-Schaltung einer hener Stopperschuh vorgesehen ist dessen Gabel das fernbedienbaren Ankerwinde angeschlossen sind. 45 Kettenglied abstützend untergreift wobei das folgende
Kettenglied von der Gabel umgriffen wird, und der sich
auf der Oberkante des Klüsenrohres oder auf nahe bei
diesem angeordneten Widerlagern abstützt. Die Gabel des Stopperschuhes ist vorteilhaft derart keilförmig
Die Erfindung betrifft einen Ankerkettenstopper mit 50 ausgebildet, daß die Ankerkette beim Einschieben des einem ein Kettenglied der Ankerkette abstützenden Stopperschuhes gleichzeitig hochgekeilt wird.
Riegel. Der Ankerkettenstopper soll insbesondere für Es ist weiter vorgesehen, daß bei Beginn des Einrelativ große Schiffe mit schweren Ankern und Ketten Schiebens des Stopperschuhes in die Stoppstellung geeignet sein. durch den Stopperschuh ein Widerlager an die dem
Es ist auf Seeschiffen üblich, die Anker in der Decks- 55 Stoppersthuh gegenüberliegende Seite der Kette be-
klüse durch sogenannte Kettenkneifer oder -stopper zu wegbar ist, damit ein Auslenken der Ankerkette beim
sichern. Vielfach werden diese Kettenstopper auch Einschieben des Stopperschuhes verhindert wird, und
dazu benutzt, den Zug der Ankerkette bei ankerndem das sich beim Lösen des Stopperschuhes selbsttätig,
Schiff aufzunehmen Und die Ankerwinde zu entlasten. z. B. durch Schwerkraft wieder entfernt und damit die
Da die Kettenkneifer im allgemeinen nicht geeignet 60 Klüsenöffnung freimacht.
sind, die Anker fest in den Decksklüsen zu zurren, ist es Ferner kann der Stopperschuh so ausgebildet oder
ferner üblich, außerdem noch besondere Zurrungen an- durch Anbauten so ergänzt werden, daß er in der
zuordnen. Stoppstellung die Klüsenöffnung weitgehend verdeckt.
Die bekannten Kettenkneifer wurden meistens als Zur Verschiebung des Stopperschuhes können an sich
Spindelkneifer ausgeführt, welche entweder ein waage- 65 bekannte Antriebsmittel, z. B. Hydraulikzylinder, vor-
recht oder ein senkrecht stehendes Glied der Anker- gesehen werden, die auch fernbedienbar sein können,
kette zwischen Decksklüse und Winde durch Reibungs- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
kräfte festsetzen. Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Deck mit Klose, Kettenrolle und einem Kettenstopper,
F i g. 2 die wesentlichen Teile von F i g. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt durch F i g. 5 längs der Linie III- « HMIl-III,
Fig.4 einen Schnitt durch Fig,5 I8ngs der Linie IV-IV und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von F i g. 2.
In den Figuren sind die beweglichen Teile in der vorgeschobenen Stellung des Kettenstoppers in starken ausgezogenen Linien gezeichnet Die starken strichpunktierten Linien in den F i g. 2 und 5 zeigen die beweglichen Teile in der zum zurückgezogenen Stopper gehörigen Stellung.
Der Stopperschuh 1,2 ist mit einer keilförmigen Gabel 1 versehen, die an zwei miteinander verbundenen, verschiebbaren Hauptträgern 2 befestigt ist. Der Stopperschuh 1. 2 soll sich mit seiner Gabel unter ein Kettenglied 15 schieben, das sich an der Klüse 3 befin- *> det (F i g. 3) und gleichzeitig auch die Funktion eines Klüsendeckels übernehmen. Die Hauptträger 2 sind um ein den Durchmesser der Klüse 3 überschreitendes Maß a (F i g. 1) verschiebbar in die Stellung 2' angeordnet und sind von ausreichender Festigkeit, um die »5 Bruchlast einer Ankerkette bei de.n sich aus dem Durchmesser der Klüse 3 ergebenden Abstand zwischen den Widerlagern 4 und 5 aufzunehmen. Die Widerlager sind in der Nähe der Klüse 3 angeordnet oder mit ihr verbunden. Die Widerlager 4 und 5 sind außerdem mit Führungsstücken 6 versehen.
In angemessenem Abstand von der Klüse 3 ist ein weiteres Führungslager 7 auf Deck 16 angeordnet. Zweckmäßigerweise wird die Höhe der Widerlager 4 und 5 und des Führungslagers 7 an Bord nach dem ersten Einhieven des Ankers bestimmt. Ebenso wird der Stopperschuh 1 erst nach der Montage der Hauptträger 2 auf diesen befestigt, z. B. durch Schweißung.
Das Verschieben des Stopperschuhes I1 2 wird bei großen Anlagen durch ein an sich bekanntes Bewegungselement vorgenommen. Im Ausführungsbeispiel wurd^ hierfür ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder 8 gewählt. Dieselbe Funktion könnte auch eine Gewindespindel oder ein Zahnstangenantrieb übernehmen. Die Hydraulikversorgung des Bewegungszylinders kann durch ein zu diesem Zweck aufgestelltes Hand-
pumpenaggregat 9 oder von einem auch for andere Zwecke dienendes Hydrauliksystem an Bord eines Schiffes erfolgen.
Die Hydraultkversorgung und Steuerung kann in Verbindung mit einer Fernbedienung der Ankerwinde gekoppelt werden. Es könnt', auch der Gewindespindel- oder Zahnstangenantrieb von Hand oder durch Kraftbetrieb betätigt werden und gegebenenfalls sinngemäß an eine Fernsteuerung angeschlossen werden.
Bei kleineren Anlagen kann das Einschieben des Kettenstoppers von Hand vorgenommen werden.
Um zu verhindern, daß die Ankerkette 15 wänrend des Einschiebens des keilförmigen Stopperschuhes 1,2 aus ihrer gestreckten Lage gedrückt wird und damit die Zurrwirkung des Kettenstoppers in Frsge gestellt wird, ist in dem Ausführungsbeispiel ein Anschlag als Widerlager 10, 11. 12. 14 für die Ankerkette 15 vorgesehen. Dieser Anschlag besteht aus einem um eine Achse 10 schwenkbaren mit einem Gegengewicht 11 versehenen Arm 12, welcher bei zurückgezogenem Kettenstopper durch das Gegengewicht aus dem Klüsenbereich in die Stellung 11'. 12* herausgeklappt ist und durch einen am Hauptträger 2 befestigten Steueransatz 13 über einen an der Achse 10 befestigen Steuerarm 14 den Anschlag in die Anschlagsteiiung 13' an der Kette dreht, bevor der keilförmige Stopperschuh 1 die Kette 15 erreicht hat und den Anschlag dann in dieser Stellung festhält. Selbstverständlich könnte dieser Anschlag auch in abgewandelter Form, z. B. mit einer parallel zu den Hauptträgern 2 liegenden Drehachse oder mit einem gesonderten eigenen Antrieb, ausgeführt werden.
Der beschriebene Kettenstopper deckt die obere Klüsenöffnung im vorgeschobenen Zustand bereits ebensogut ab, wie es die bislang üblichen Klüsendeckel tun. Gegebenenfalls kann die Abdeckung durch geringfügige, in den Zeichnungen nicht gezeigte Anbauten an Hauptträger 2 und der Klüse 3 noch in der Abdichtung verbessert werden.
In zurückgezogenem Zustand gibt der Kettenstopper den Bereich über der oberen Klüsenöffnung vollkommen frei, so daß eine beim Ausrauschen gegebenenfalls schlagende Ankerkette an keinem zur Stoppereinrichtung gehörenden Teil anhaken oder ihn beschädigen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Mit wachsenden Anker· und Kettengewichten zeigte Patentansprüche; sich, daß die Reibungskräfte nicht mehr ausreichten, um H das Ankergewicht zu halten, und erst recht nicht um
1. Ankerkettenstopper mit einem ein Kettenglied den Zug der Kette bei einer Belastung in Höhe ihrer der Ankerkette abstützenden Riegel, dadurch 5 Bruchlast aufzunehmen. Dies führte zur Entwicklung gekennzeichnet, daß als Riegel ein annä- der Zungen- odeir Riegelkettenstopper, beiι denen sich hemd senkrecht zur Klüsenrohrachse verscbiebba- die Zungen oder Riegel körperlich soyor «n Glied der rer und mit einer Gabel (t) versehener Stopper- Ankerkette setzen, daß diese sich nicht auswärts bewe· schuh (1. 2) vorgesehen ist, dessen Gabel (J) das gen kann. Diese Zungen-, Hebel- oder Riegel-Ketten-Kettenglied (15) abstützend untergreift, wobei das ι« stopper wurden meistens mit den an der Oberkante der folgende Kettenglied von der Gabel (t) umgriffen Deckskluse zur Schonung der Ankerkette ängeordnewird, und der sich auf der Oberkante des Klüsen- ten Kettenrollen kombiniert zu sogenannten Rollenketrohres (3) oder auf nahe bei diesem angeordneten tenstoppero.
Widerlagern (4,5) abstützt Die richtige Montage dieser Rollenkettenstopper
2. Ankerkettenstopper nach Anspruch i. dadurch « verursacht oft Schwierigkeiten, weil diese gleichzeitig gekennzeichnet daß die Gabel (1) des Stopperschu- in die richtige Flucht entsprechend dem Lauf der An- hes (1. 2) derart keilförmig ausgeführt ist daß die kerkette von der Winde in die Deckskluse als ?uch in Ankerkette beim Einschieben des Stopperschuhes die richtige Position in der Längsrichtung der Anker-(t. 2) gleichzeitig hochgekeilt wird. kette zu bringen sind. Die erforderliche Festigkeit der
3. Ankerkettenstopper nach Anspruch 1 oder 2, ao Riegel führt bei sihr großen Schiffen dazu, daß die Rie dadurch gekennzeichnet daß bei Beginn des Ein- gel so schwer werden, daß sie nicht mehr von einem Schiebens des Stopperschuhes (1, 2) in die Stopp- Mann bedient werden können.
stellung durch den Stopperschuh (1,2) ein Widerla- Um zu vermeiden, daß bei schwerer See große Was-
ger (10, 11, 12, 14) an die dem Stopperschuh (1, 2) sermengen durch die Ankerklüse an Deck kommen, isi
gegenüberliegende Seite der Kette bewegbar ist. »5 es ferner üblich, die oberen Klüsenenden nach dem Ein
damit ein Auslenken der Ankerkette beim Einschie- hieven und Zurren des Ankers mit Klüsendeckeln zu
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FR7309436A FR2176769B1 (de) 1972-03-18 1973-03-15
NL7303606A NL7303606A (de) 1972-03-18 1973-03-15
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