DE2740608C3 - Hydraulisch betätigtes Hebezeug für ein Schiff zur Aufnahme von schwimmenden Gegenständen aus der See - Google Patents
Hydraulisch betätigtes Hebezeug für ein Schiff zur Aufnahme von schwimmenden Gegenständen aus der SeeInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/02—Devices for facilitating retrieval of floating objects, e.g. for recovering crafts from water
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisch betätigtes Hebezeug für ein Schiff zur Aufnahme von schwimmenden
Gegenständen aus der See gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Es ist bekannt, schwimmende Gegenstände von
einem Schiff aus mit Hilfe eines Kranes aufzunehmen, der sich mit einem Ausleger über die Bordwand des
Schiffes hinauserstreckt, wobei sich von dem schräg nach oben weisenden Ausleger ein mit einer Winde
verbundenes Seil erstreckt, das mit dem aufzunehmenden Gegenstand verbunden wird. Bei Inbetriebsetzen
der Winde wird das Seil angezogen und der Gegenstand aus dem Wasser gehoben.
Bei langsamer Hebegeschwindigkeit besteht besonders bei größerem Seegang die Gefahr, daß der
Gegenstand durch die Bewegungen des Schiffes, die sich auf den Kran übertragen, noch ein oder mehrere Male
auf die Wasseroberfläche aufschlägt, wodurch Beschädigungen oder Zerstörungen auftreten können.
Um eine Kollision des aufzunehmenden Gegenstandes oder Gerätes mit dem Schiff oder Kran auszuschließen,
muß die Hubgeschwindigkeit größer sein als die Summe der Geschwindigkeiten aus der Roll- und
Stampfbewegung des Schiffes einerseits und der Orbitalgeschwindigkeit des Seegangs andererseits. Alle
diese Geschwindigkeiten können sich im ungünstigen ι Fall addieren und u. U. mehrere m/sec. erreichen.
Um eine so hohe Hubgeschwindigkeit zu erreichen, ist eine beträchtliche Antriebsleistung erforderlich.
Bekannte Schwerlasthebezeuge sind für die erforderlichen Hubgeschwindigkeiten nicht geeignet. Darüber
ίο hinaus erfordern solche stärkeren Antriebe auch
größere Energiequellen, die auf Schiffen meistens nicht zur Verfügung stehen.
Bei einem Kran besteht darüber hinaus der Nachteil, daß das freihängende Seil über einen großen Teil der
Förderhöhe seitlich schwingen kann. Durch solche P;ndelbewegungen besteht die Gefahr des Anschlagens
an die Bordwand und der Beschädigung oder Zerstörung des aufzunehmenden Gegenstandes oder Gerätes.
Durch die GB-PS 14 59 052 ist ein Hebeze-jg der betreffenden Art bekannt, das insbesondere zum
Aufnehmen eines kleinen Unterseebootes und zum Absetzen an Deck bestimmt ist. Bei der Benutzung
dieses Hebezeuges wird der Ausleger zunächst so geschwenkt, daß er über die Bordwand steht. Am
äußeren Ende des Auslegers ist eine Plattform für eine Bedienungsperson angehängt, die die Aufgabe hat, ein
von einer Winde an Deck über eine Rolle am Ende des Auslegers und durch die Plattform geführtes Seil in
einen Haken auf der Oberseite des aufzunehmenden
JO kleinen Unterseebootes einzuhängen. Nach dem Anhängen wird das Seil angezogen, so daß sich die
Plattform zwangsläufig durch das straffe Seil in bezug zu dem Haken an dem Unterseeboot ausrichtet.
Dadurch kommen auch auf der Unterseite der Plattform vorgesehene kegelförmige Vertiefungen mit an der
Oberseite des Unterseebootes vorgesehenen und entsprechend angeordneten Zapfen zum Fluchten, die
bei weiterem Anziehen des Seiles in die kegeligen Vertiefungen eintreten und so das Unterseeboot an der
■to Plattform fixieren. Danach wird der %usleger mit dem
Unterseeboot über das Deck geschwenkt, so daß das Unterseeboot an Deck abgesetzt werden kann. Um zu
vermeiden, daß das Unterseeboot aufgrund der Relativbewegungen des an dem Schiff befestigten
4'. Auslegers und der Wasseroberfläche aufgrund des
Seeganges erneut auf die Wasseroberfläche aufschlägt, wäre ein sehr schnelles Anheben erforderlich. Hierzu
reichen die üblichen Energiequellen eines Schiffes nicht aus, so daß zur Vermeidung des Aufschlages auf die
Wasseroberfläche gesonderte starke Antriebe erforderlich sind.
Durch die DE-OS 20 19 317 ist ein Auslegerkran bekannt, bei dem der Zusammenstoß der Last mit einem
bedienten schwimmenden Objekt bei Seegang verniicden
werden soll. Zu diesem Zwecke ist der Kran mit einer Seegangfolgeeinrichtung versehen, die ein Folgeseil
aufweist, das mit dem schwimmenden Objekt verbunden und mit dem Lastseil über eine Spannvorrichtung
gekuppelt ist, die von einem Hydraulikzylinder
w) unter Spannung gehalten ist. Der Hydraulikzylinder der
Seegangfolgeeinrichtung ist ständig mit einem bestimmten hydraulischen Druck beaufschlagt, der von einem
Druckgasspeicher geliefert wird. Zum Aufnehmen einer Last unmittelbar aus dem Wasser ist dieser Kran nicht
(·'■ geeignet, weil dann das schwimmende Objekt, z. B. ein
Schiff, fehlt, an dem das Folgeseil befestigt werden könnte, das die Aufgabe hat, das Lastseil den
Bewegungen des Schiffes, also den Bewegungen der
Wasseroberfläche, nachzuführen.
Durch die DE-OS 19 29 523 ist ein Hebezeug zum Aufnehmen von schwimmenden Containern und Absetzen
an Deck eines Schiffes bekannt, bei dem eine Tastvorrichtung an den Lastaufnnhmemitteln vorgesehen
ist, die das Ankuppeln des schwimmenden Gegenstandes veranlaßt und in Abhängigkeit davon
auch gleichzeitig Durchziehmotoren einschaltet, die dazu dienen, die durch Seegang verursachte Seillose des
Lastseiles auf eine Seegangfolgetrommel aufzuwickeln, um damit Kollisionen des angehobenen Gegenstandes
mit der Wasseroberfläche zu verhindern. Als hierzu zusätzlich notwendiges Mittel ist die Seegangfolgetrommel
mit einer Freilaufhaltevorrichtung versehen. Nach Anheben der Last durch einen Wellenberg und
Aufwickeln der Seillose auf die Seegangfolgetrommel durch die Durchziehmotoren schwebt dann im folgenden
Wellental die Last aufgrund der vorgesehenen Freilaufhaltevorrichtung über dem Wasser. Beim
nächsten Wellenberg kann die Last jedoch wieder auf 2Ü
die Wasseroberfläche aufschlagen, wenn der nächste Wellenberg höher als der vorhergehende ist. Nur dann,
wenn die Antriebsaggregate ausreichend s».<rk sind, kann in der Zeit von einem Wellenberg zum nächsten
die Last soweit angehoben werden, daß ein Aulschlagen auf dem nächsten Wellenberg mit Sicherheit vermieden
ist. Trotz des hohen Aufwandes in Form der Seegangfolgetrommel und der Freilaufhaltevorrichtung
ist die Gefahr des Aufschiagens der Last auf die Wasseroberfläche nur bei Verwendung starker An- J0
triebsaggregate vermieden, die normalerweise an Bord nicht zur Verfügung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisch betätigtes Hebezeug der eingangs genannten
Art für ein Schiff zur Aufnahme von schwimmenden js Gegenständen aus der See so auszubilden, daß für
dessen Antrieb die üblichen geringen Energiequellen an Bors ausreichen, das einfach ist und bei dem trotzdem
ein Aufschlagen des aufzunehmenden Gegenstandes auf die Wasseroberfläche auch bei hohem Gewicht
ausgeschlossen ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Flüssigkeitsquelle einen
Flüssigkeitsspeicher aufweist, der mit Gasdruck beaufschlagt und mit dem Hydraulikzylinder über ein Ventil 4-,
verbunden ist, das durch eine Vorrichtung geöffnet wird, die die Annäherung eines aufzunehmenden Gegenstandes
an das Ende des Armes abtastet.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht ein plötzliches Anheben des Gegenstandes in dem Augenblick, in
dem er von dem Ende des Auslegers ergriffen ist. Nach Auslösung des das Anheben bewirkenden Ventils
erfolgt ein plötzliches und schnelles, dabei gleichzeitig elastisches und damit vorsichtiges Anheben des
Gegenstandes durch die Energiezufuhr des mit Gasdruck beaufschlagten Flüssigkeitsspeichers, so daß der
Gegenstand schnell aus dem Gefahrenbereich über die Wasseroberfläche angehoben wird. Dieser Gefahrenbereich
kann z. B. bei einer Höhe von 10 bis 12 m enden, wobei die Hebezeit bei 4 Sekunden oder darunter liegt, bo
Die dadurch bedingten Leistungen sind so groß, daß sie z. B. von einem elektrischen Bordnetz eines Schiffes
nicht aufgebracht werden können. Die Leistungsspitze liefert erfindungsgemäß der mit Gasdruck beaufschlagte
Flüssigkeitsspeicher. Entsprechend gering kann die οί
Gesamtantriebsleistung sein.
Um den aufgenommenen Gegenstand langsam an Deck absetzen zu könr.t.i, ist es zweckmäßig, in der
Zuleitung zu dem Hydraulikzylinder ein Drosselventil vorzusehen, das bei Verschwenken des Auslegers über
seine Schwenkachse bzw. seinen Totpunkt hinweg wirksam wird und damit automatisch ein langsames
Absinken des Auslegers mit dem Gegenstand sicherstellt, wenn beim Verschwenken des Auslegers über
seinen Totpunkt hinweg nicht mehr Leistung aufgenommen, sondern abgegeben wird.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Flüssigkeitsquelle eine Pumpe aufweist, die beim öffnen des Ventils
zwischen Hydraulikzylinder und Flüssigkeilsspeicher zusätzlich zu dem Flüssigkeitsspeicher wirksam ist.
Dadurch kann der Flüssigkeitsspeicher entsprechend etwas kleiner bemessen werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 4 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand einer Zeichnung
näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt das Heck 1 eines Schiffes, auf dessen Deck 2 ein Bock 3 befestigt ist, in dem eine
Schwenkachse 4 eines Auslegers 5 ^..-halten ist, der in
seiner mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage auf einer Stütze 6 aufliegt und sich mit seinem freien Ende 7
über das Heck 1 hinwegerstreckt.
An dem freien Ende 7 des Auslegers 5 befindet sich eine Rone 8, über die ein Seil 9 zu einer auf dem Deck 2
angeordneten und nicht dargestellten Winde läuft. Außerdem befindet sich an dem freien Ende 7 de?
Auslegers 5 eine nur schematisch mit gestrichelten Linien dargestellte Fangvorrichtung 10, durch deren
unteres Teil 11 das Seil 9 nach unten verläuft. Das Teil 11
ragt ungefähr bis zu einer schematisch angedeuteten Oberfläche 12 der See nach unten.
Die Bewegung des Auslegers 5 nach oben über eine mit gestrichelten Linien dargestellte Zwischenstellung
5' des Auslegers in eine hintere Stellung 5" über dem Deck 2 erfolgt mittels eines Hydraulikzylinders 13, der
gelenkig mit dem Bock 3 verbunden ist und dessen Kolbenstange 14 im Bereich des abgewinkelten Teils
eines Winkelhebels 15 angreift, wobei die Drehachse 16 der einen Endes des Winkelhebels 15 unterhalb der
Schwenkachse 4 des Auslegers 5 liegt und das andere Ende des Winkelhebels 15 über Gelenke 17 und 18 und
einen Lenker 19 mit dem Ausleger 5 verbunden ist.
Der Hydraulikzylinder 13 ist übe™ hydraulische Leitungen 20 und 21 mit einer Steuereinheit 22
verbunden, mit der auch eine Pumpe 23 und ein gasdruckbeaufschlagter Flüssigkeitsspeicher 24 verbunden
ist. Im unteren Bereich des Flüssigkeilsspeichers 24 befinden sich Akkumulatoren 25, während sich in
seinem oberen Bereich ein Gaspolster 26 befindet.
Bei Benutzung des Hebezeuges wird zunächst das Ende des Seiles 9 mit dem im Wasser schwimmenden,
aufzunehmenden Gegenstand verbunden und das Seil mil der nicht dargestellten Winde so langp angezogen,
bis der aufzunehmende Gegenstand in die Fangvorrichtung 10 bzw. deren unteres Teil 11 eintritt. Nachdem der
Gegenstand so ordnungsgemäß von der Fangvorrichtung 10 ergriffen ist, wird mittels einer nicht
dargestellten Vorrichtung, z. B. eines ganz einfachen Tastarms, über eine Steuerleitung die Steuereinheit 22
betätigt, in der sich ein Ventil befindet, das der hydraulischen Flüssigkeit den Weg von dem Flüssigkeitsspeicher
24 zu dem Hydraulikzylinder 13 über die Leitung 20 freigibt. Dadurch wird die Kolbenstange J4
eingezogen, der Winkelhebel 15 nach rechts bewegt und der Ausleger 5 durch den Lenker 19 nach oben bewegt.
Diese Bewegung erfolgt durch die hohe gespeicherte Energie sehr schnell und in vorsichtiger Weise elastisch.
so daß der aufgenommene Gegenstand sehr schnell von der Wasseroberfläche freikommt und die Gefahr von
Beschädigungen vermieden ist.
Nachdem der Ausleger 5 die Stellung 5' erreicht hat, besteht keine größere Gefahr mehr, so daß auch
entsprechend dem inzwischen v/eitgehend entladenen FlUssigkeitsspeicher 24 die weitere Schwenkbewegung
nach hinten nur noch langsam erfolgt, z. B. nur durd
Antrieb mittels der Pumpe 23. Durchläuft der Ausleger seinen oberen Totpunkt, so wird wieder Energi
abgegeben. In diesem Augenblick wird ein Drosselvent
ί wirksam, das ein langsames Absenken des Auslegers nach hinten in die Stellung 5" über dem Deck 2 bewirk
In dieser Stellung erfolgt eine Abnahme des aufgenon
menen Gegenstandes und Absetzen auf dem Deck 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hydraulisch betätigtes Hebezeug für ein Schiff
zur Aufnahme von schwimmenden Gegenständen aus der See, mit einem an Deck des Schiffes um eine
horizontale Achse schwenkbar befestigten Ausleger, dessen in der ausgeschwenkten Stellung über die
Bordwand ragendes und sich in der eingeschwenkten Stellung über dem Deck befindliches freies Ende
Vorrichtungen zur Aufnahme von Gegenständen aufweist, und der zur Verschwenkung unter Last mit
einem Hydraulikzylinder gekoppelt ist, der mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitsquelle einen Flüssigkeitsspeicher (24) aufweist, der mit Gasdruck
beaufschlagt und mit dem Hydraulikzylinder (13) über ein Ventil verbunden ist, das durch eine
Vorrichtung geöffnet wird, die die Annäherung eines aufzunehmenden Gegenstandes an das Ende (7) des
Armes (5) abtastet.
2. Hydraulisch betätigtes Hebezeug nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Zuleitung zu dem Hydraulikzylinder (13) ein Drosselventil vorgesehen ist, das bei Verschwenken
des Auslegers (5) über seine Schwenkachse (4) bzw. seinen Totpunkt hinweg wirksam wird.
3. Hydraulisch betätigtes Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsquelle
eine Pumpe (23) aufweist, die bei Öffnen des Ventils zwischen Hydraulikzylinder (13) und
Flüssigkeitsspeicher (24) zusätzlich zudem Flüssigkeitsspeicher (Π*) wirksam ist.
4. Hydraulisch betätigtes Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger
(5) von dem Hydraulikzylinder (13) über ein Zwischengetriebe angetrieben isi, das aus einem
Winkelhebel (15) besteht, der mit einem Ende unterhalb der Schwenkachse (4) des Auslegers (5)
gelenkig gelagert, mit seinem anderen Ende (7) über einen Lenker (19) mit dem Ausleger (5) und im
Bereich des abgewinkelten Teils gelenkig mit dem Hydraulikzylinder (13) gekoppelt ist.
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