DE3312010A1 - Vorrichtung und verfahren zum be- und entladen von leichtern auf oder von schiffen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum be- und entladen von leichtern auf oder von schiffen

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DE3312010A1
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DE3312010A
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Brooks Weingart
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SPX Corp
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Amca International Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/36Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for floating cargo

Description

G 53 820
AMCA International
Corporation
Delaware, 10 Allen Street
Hanover, New Hampshire 03 755,
USA
Vorrichtung und Verfahren zum Be- und Entladen von Leichtern auf oder von Schiffen .
System für den Transport eines·Leichters 136 aus einer schwimmenden Stellung am Heck eines Schiffes 101 in eine Lagerstellung an Bord dieses Schiffes oder für den Transport dieses Leichters aus der .Lagerstellung in die schwimmende Stellung, die folgendes umfaßt: Einen-Kran 102 mit einer Hebestruktur 116, deren transversale Abmessung groß genug ist, um die Breite des Laderaumes 138 des Schiffes zu überspannen, mit Rädern versehene Mittel, um die Hebestruktür nach vorne und nach hinten auf im Abstand angeordneten ■ Schienen 104 und 106 zu bewegen, die sich längs den gegenüberliegenden Seiten des Schiffes erstrecken, auf der Hebestruktur montierte Heißvorrichtungen, und einen Laderahmen 172, der von der Heißvojrrichtung herabhängt und an dem Lsichter befestigt werden kann; vertikal ausstreckbare und zurückziehbare Führungvorrichtungen für den Laderahmen, die von der Hebestruktur herabhängen, wobei diese ausstreckbaren und einziehbaren Führungsmittel ausstreckbare und einziehbare hin-. tere Führungsglieder 108 und'110 und ausstreckbare und einziehbare vordere Führungsglieder 112 und 114 umfassen;_lös-
liehe Führungsvorrichtungen, die löslich auf dem Schiff montiert sind, wobei diese lösliche Führungsvorrichtung lösliche hintere Führungsglieder 118 und 120 umfaßt, die löslich am Auslegerbalken 122 und 124 montiert sind, die rückwärts vom Heck 130 des Schiffes herabhängen und lösliche vordere Führungsglieder 126 und 128, die löslich am Heck 130 des Schiffes montiert werden können, wobei die löslichen hinteren Ft^rungsglieder 118 und 120 so angepaßt sind, daß sie unter u.id in koaxialer Ausrichtung mit den ausziehbaren und einzieh- -10 baren hinteren Führungsgliedern 108 und 110 positioniert werden können, wobei die löslichen vorderen Führungsglieder 126 und 128 so angepaßt sind, daß sie unter und in koaxialer Ausrichtung mit den löslichen vorderen Führungsgliedern 126 und 128 positioniert werden können; wobei die vertikal ausstreckbaren und einziehbaren Führungsglieder des Laderahmens, die löslichen Führungsglieder und die festen Führungsglieder so ausgelegt sind, daß sie die Hebebewegung leiten und die schwingende Bewegung des Leichters 136 einschränken, wenn der Leichter hochgehoben wird. Ein Verfahren für den Transport von Leichtern 136 aus dem Laderaum 138 oder in den Laderaum 138 eines Schiffes 101, bei dem das oben genannte Verfahren eingesetzt wird, wird ebenfalls offenbart.
Technisches Gebiet der Erfindung
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Transportsysteme, bei denen die Ladung auf Leichter oder Kalme geladen wird, die dann zu einem Schiff gebracht, vom Wasser hochgehoben und in dem Laderaum des Schiffes durch einen Kran auf dem Schiff abgesetzt und anschließend in umgekehrter Weise entladen wer-. den, wenn das Schiff seinen Bestimmungsort erreicht. Insbesondere bezieht sich vorliegende Erfindung auf ein System für das Anheben, Führen und Festmachen von Leichtern, während diese Leichter an Bord oder von Bord gebracht werden. Die erfindungsgemäßen Ladesysteme sind besonders für die Verwcn-
dung bei Schiffen geeignet, die offene Heckwände haben, die
-wunschweise das Aufladen und Abladen einer ersten Schicht solcher Leichter durch teilweises Eintauchen des Schiffes in eine ausreichende Tiefe erlaubt, damit die Leichter in den Laderaum des Schiffes hineingeflutet oder daraus herausgeflutet werden können.
Grundlage der Erfindung
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Schiffe von der Art mit offenen Heckwänden finden weitgehende Verwendung für den Transport von Leichtern von einem Ort zum anderen. Diese Schiffe haben meistens einen doppelten Rumpf, der ein System von Ballasttanks enthält, das es dem Schiff erlaubt, teilweise untergetaucht oder voll schwimmend zu operieren. Auf solchen Schiffen kann eine erste Schicht Leichter geladen werden, indem man das Schiff teilweise untertaucht, die Leichter in den Laderaum durch die offene Heckwand flutet, die Leichter an Ort und Stelle befestigt und dann das Schiff durch Entleeren der Ballasttanks in schwimmende Position anhebt. Wenn das Schiff seinen Bestimmungsort erreicht, werden die Leichter in umgekehrter Weise entladen. Die in Verbindung mit solchen Schiffen verwendeten Leichter haben im allgemeinen eine Ladekapazität von etwa 350 Tonnen und ein kombiniertes maximales Gewicht einschließlich Ladung von etwa 500 Tonnen. Schiffe dieses Typs tragen im allgemeinen 20 oder 30 Leichter und werden im allgemeinen auf Binnengewässern verwendet, aber nicht unbedingt als seetüchtige Schiffe.
Es gibt auch seetüchtige Transportsysterne, bei denen die Fracht auf Leichter geladen wird, welche zu einem Schiff geflutet werden. Die Leichter werden vom Wasser gehoben und durch einen Kran, der auf dem Schiff befestigt ist, in den Laderaum des Schiffes gesetzt und anschließend in umgekehrter Weise entladen, wenn das Schiff seinen Bestimmungsort erreicht. Die seetüchtigen Prachtschiffe, die mit solchen System eingesetzt
werden, haben im allgemeinen eine Frachtkapazität von etwa 90 bis 100 Leichtern mit einer konventionellen Rumpfkonstruktion, die einen allseitig geschlossenen Laderaum mit Verschlußklappen umfaßt, um diese Laderäume dicht zu ver- , schließen. Zum Beispiel beschreibt das US-Patent 3.390.657 einen Gerüstkran, der auf einem Schiff angeordnet ist, um Leichter anzuheben und sie von einer Außenbordladeposition Hm Heck des Schiffes durch eine Ladeöffnung in den Laderaum zu befördern, wobei der Kran sich auf in Abstand ange-
•JO ordneten Schienen bewegen kann, die sich entlang den gegenüberliegenden Seiten des Schiffes erstrecken. Das beschriebene Schiff enthält im Abstand angeordnete rückwärtige Auslegerbalken, die eine Plattform bilden, auf der sich der Kran an eine Außenbord stellung bewegen·, kann, um einen schwimwenden Leichter vom Wasser zu heben. Der Kran hebt den Leichter aus dem Wasser vertikal nach oben in eine Stellung über den Laderaumklappen des Schiffes und transportiert den Leichter zu einer bestimmten Laderaumöffnung, senkt ihn ab, damit er ..im Laderaum gelagert werden kann. Die US-Patente 3.469.716 1111O 3.515.086 beschreiben ein seetüchtiges Transportsystem, das in Verbindung mit einem auf dem Deck eines Schiffes montierten Gerüstkranes ein Führungssystern enthält, um die Schwingbewegung von Leichtern einzuschränken, die aus einer schwimmenden -( Stellung am Heck des Schiffes zu einer Lagerstellung im Laderaum des Schiffes transportiert werden. Das in diesen Paten- \ ten beschriebene Führungssystem enthält ein ;Paar nach innen führende. Heckführungen, die angelenkt an einem Paar paralleler Jm Abstand angeordneter Auslegerheckbalken hängen, die sich in horizontaler Richtung vom Heck des Schiffes erstrecken, ■/■- und einer Anordnung aus Führung, Schiene, Führung und Schlitten, die an den Stützen des Gerüstkranes montiert ist und . die eine Schwingbewegung einschränken kann. Das US-Patent
3.515.085 beschreibt einen Laderahmonzusammenbau zur Verwen- - äung in einem seetüchtigen Transportsystem, das einen zusammenklappbaren"Teil für jedes Seil des Heißsystems umfaßt, um eine
; ©AS ORIGINAL
ι - ■ ■ ■ ■ ■.',
Spannung in den Seilen auf^eclv&^uferlicLEteri^iwerih der Leichter
. . durch Seegang bewegt wird. Das US-Patent 3.536.204 beschreibt ■ eine Verankerungsvorrichtung für die Befestigung eines Lauf-
kranes auf dem Deck eines Schiffes.
5
Es wäre von Vorteil, ein System für den Transport von Leichtern aus einer schwimmenden Stelle am Heck des Schiffes zu einem Lagerort an Bord des Schiffes oder für den Transport solcher Leichter von der Ladestellung in die schwimmende Stellung zu schaffen, das geeignet für die Verwendung mit .Schiffen ist, die eine offene Heckwand haben. Ein solches System müßte notwendigerweise Führungsglieder enthalten, um die schwingende Bewegung der Leichter einzuschränken, wenn diese Leichter mit Hilfe des Kranes des Systems aufgeladen oder abgeladen werden. Diese Führungsglieder müßten jedoch so konstruiert sein, daß sie ebenfalls das Auf- und Abladen von Leichtern durch Fluten in den Laderaum oder aus dem Laderaum erlauben. Es wäre von Vorteil, wenn dieses System von einfacher Bauart und Konstruktion im Vergleich zu den Transportsystemen wäre, die dafür bestimmt sind, in konventionellen seetüchtigen Frachtschiffen verwendet zu werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Transportsystem der Art, wie sie in den Zeichnungen dargestellt und nachstehend beschrieben sind, sind besonders geeignet für eine Verwendung mit Schiffen, die eine offene Heckwahd haben. Diese Systeme beinhalten Führungsglieder, um die schwingende Bewegung von Leichtern zu verringern, die mit Hl1Ife des Kranes des Systems auf- oder abgeladen werden und das leicht entfernt werden kann, um das Auf- und Abladen 'von Leichtern durch Fluten in oder aus dem Laderaum zu erlauben. Diese Systeme sind in Auslegung und Konstruktion vereinfacht im Vergleich zu Transportsystemen, die mit konventionellen seetüchtigen Schiffen verwendet werden.
Vorliegende Erfindung beiirihadtet'die*Bereitstellung eines Bordkranes für den Transport eines Leichters aus einer schwimmenden Stellung am Heck eines Schiffes in eine Ladestellung an Bord des Schiffes oder für den Transport des Leichters aus der Ladestellung in die schwimmende Stellung und beinhaltet folgendes: Eine Hebestruktur mit ausreichenden seitlichen Abmessungen, um die Breite des Laderaums des Schiffes zu tii, vrspannen; mit Rädern versehene Mittel, um die Hebestruk-•t.ur vorwärts und rückwärts entlang im Abstand angeordneten Schienen zu bewegen, die in Längsrichtung entlang den gegenüberliegenden Seiten des Schiffes verlaufen; eine an der Hebestruktur montierte Heißvorrichtung? einen an der Heißvorrichtung hängenden Laderahmen, der an dem Leichter befestigt werden kann; und vertikal aus- und einziehbare Laderahmenführungen, die von der Hebestruktur herabhängen, und die dafür ausgelegt sind, die Hebebewegung zu steuern und die schwingende Bewegung des Leichters einzuschränken, wenn dieser angehoben wird. .
Außerdem beinhaltet die Erfindung die Bereitstellung eines Systems für den Transport eines Leichters aus einer schwimmenden .Stellung am Heck eines Schiffes zu einer Ladestellung an Bord des Schiffes oder für den Transport des Leichters aus der Ladestellung in die schwimmende Stellung, die folgendes umfaßt: einen Kran mit einer Hebestruktur mit ausreichenden seitlichen Abmessungen, um die Breite des Laderaumes des
. Schiffes zu umspannen, mit Rädern versehene Mittel für die Bewegung der Hebestruktur vorwärts und rückwärts auf im Abstand angeordneten Schienen, die in Längsrichtung an den gegenüberliegenden Seiten des Schiffes verlaufen, eine an der Hebestruktur befestigte Heißvorrichtung und ein Laderahmen,der von der Heißvorrichtung herabhängt und an dem Leichter befestigt werden kann; vertikal aus- und einziehbare Führungsmittel für den Laderahmen, die von der Heißstruktur 'herabhängen und die aus- und einziehbare hintere
Führungsglieder und aus-.jind..ein^iehi>arö.j/orifere Führungsglieder enthalten; abnehmbare Führungsglieder, die löslich an dem Schiff befestigt sind und die abnehmbare hintere Führungsglieder beinhalten, die löslich an Auslegerbalken befestigt sind, die sich hinten vom Heck des Schiffes er- - strecken, und abnehmbare vordere Führungsglieder, die löslich am Heck des Schiffes befestigt sind und die so ausgelegt sind, daß sie unter und in koaxialer Ausrichtung mit
- .den aus- und einziehbaren hinteren Führungsgliedern angeordnet sind, und wobei die abnehmbaren vorderen Führungsglieder so ausgelegt, sind, daß sie unter und in koaxialer '■ Ausrichtung mit den cms- und einziehbaren vorderen Führungs- gliedern positioniert sind; und feste am Heck des Schiffes angebrachte Führungsglieder, die feste vordere Führungsglieder enthalten, die so ausgelegt sind, daß sie unter und in koaxialer Ausrichtung mit den abnehmbaren vorderen Führungsgliedern positioniert sind; dabei sind die vertikal aus- und einziehbaren Führungsglieder für den Laderahmen, die abnehmbaren Führungsglieder und die,festen Führungsglieder so aus- , gelegt, daß sie die Hebebewegung steuern und die schwimmende Bewegung des Leichters begrenzen, wenn der Leichter angehoben wird.
·. Veiterhin sieht die Erfindung ein Verfahren für den Transport
eines Leichters aus einer schwimmenden Stellung am Heck des Schiffes zu einer Lagerstellung im Laderaum des Schiffes vor,
- die folgende Schritte umfaßt: (a) Bereitstellung des erfindungsgemäßen Transportsystemes, welches den erfindungsgemäßen Kran enthält, wobei das Transportsystem für Verwendung ' auf dem Schiff montiert ist und dieses Schiff Auslegerbalken enthält, die sich rückwärts vom Heck des Schiffes erstrecken, um eine Plattform für den Kran des Systems zu bilden, damit dieser sich in einer Außenbordstellung bewegen kann und-der Raum unter den Auslegerbalken einen Ladetrichter bildet;
(b) Anordnung des Kranes des Systems an dieser Außenbord-
stellung über .1cm Ladetrichttrr, wobei die* ein- und auszieh- ·■"'. baren Laderahmenführungen des Kranes sich vertikal nach unten erstrecken und die abnehmbaren Führungsglieder, des Systems am Schiff montiert sind; (c) Einfluten eines Leichters in den Ladetrichter; (d) Absenken des Laderahmens in
berührenden Eingriff mit dem Leichter, wobei der Laderahmen . zu Anfang durch die sich vertikal erstreckenden und rückziehbaren FührungsgIiöder des Laderahmens geführt werden und dann •α rch die abnehmbaren Führungsglieder, wenn er abgesenkt wird; (e) Befestigung des Laderahmens am Leichter; (f) Anne--' "'·-- ben des Leichters in eine Stellung oberhalb der abnehmbaren ■ Vorderen Führungsglieder, wobei· der Laderahmen durch die ab-' nehmbaren Führungsglieder geführt wird und dann durch die vertikal aus- und einziehbaren Führungsglieder des Laderahmens während er nach oben angehoben wird; (g) Bewegung des Kranes •nach vorne entlang den im Abstand angeordneten Schienen, bis der Leichter über einer gewünschten Ladestellung innerhalb des Laderaumes des Schiffes hängt; (h) Absenken des Leichters in die gewünschte Ladestellung,.-wobei die Schwingbewegung des Leichters weitgehend durch die vertikal ausgestrechten ein-; und ausziehbaren Führungsglieder beschränkt wird; (i) Entfernung des Laderahmens von dem Leichter; (j) Einziehen nach oben der vertikal aus- und einziehbaren Führungsglieder des - ί;Ν Laderahmens; (k) Bewegung des Kranes rückwärts in die Außen- -bordstellung über dem Ladetrichter; und (1) Wiederholung der •-Schritte (b) bis (k) alle Leichter, die gelagert werden sollen^ ■ in den Laderaum transportiert worden sind. Vorzugsweise wird ■/^ ■ vorgenannte Methode mit einem Schiff mit einer offenen Heck- . :r ·. wand eingesetzt', wobei diese Methode folgende zusätzliche Schritte nach dem Schritt (a) , aber vor dem 'Schritt (b) enthält: (aa) Positionierung des Krans des Systems in einer Anker ■■'■'"' . stellung ·auf dem Deck des Schiffes, wobei die abnehmbaren Füh-■■v1V 'xungsglieder des Systems von dem Ladetrichter des Schiffes entfernt werden; (bb) ausreichendes Eintauchendes Schiffes, um eine gewisse Wasserhöhe im Laderaum des Schiffes zu ge-
I ZU I U
währleisten, damit die Leibh-ker in-den Laäteraum einfluten können? (cc) Einfluten von Leichtern in den Laderaum, um eine erste Schicht von Leichtern in dem Laderaum zu bilden; (dd) Befestigung der ersten Schicht von Leichtern im Laderaum; (eo) Anheben des Schiffes in flutende Stellung; (ff) Befestigung der abnehmbaren Führungsglieder am Schiff; (gg) Transport zusätzlicher Leichter in den Laderaum des Schiffes entsprechend den Schritten (b) bis (1) bis alle Leichter, die gelagert werden sollen, in den Laderaum transportiert worden sind. .
Außerdan sieht die vorliegende Erfindung eine Methode für den Transport eines Leichters aus einer Lagerstellung im Laderaum eines Schiffes zu einer schwimmenden Stellung am Heck des
1t. Schiffes vor, die folgende Schritte enthält: (a) Bereitstellung des erfindungsgemäßen Transportsystems, welches den .erfindungsgemäßen Kran enthält, der auf diesem Schiff montiert ; ist, wobei dieses Schiff Auslegex~arme aufweist, die sich vom Heck.des Schiffes nach außen erstrecken, um eine Plattform für den Kran des Schiffes zu bilden, damit er sich in einer Außen- ;■ bordstellung bewegen kann, wobei der Raum unter den Ausleger- : armen eine Ladetrichter bildet; (b) Befestigung der abnehmbaren Führungsglieder des Systems am Schiff; (c) Anordnung des Kranes des Systems über einen Leichter im Laderaum des Schiffes und
2r Ausstrecken der vertikal aus- und einziehbaren Führungsglieder-· · des Laderahmens des Kranes nach unten; (d) Absenken des Lade- : rahmens. in berührendem Eingriff mit dem Leichter, wobei der Laderahmen durch die ausgestreckten vertikal aus- und einziehbaren Führungsglieder des Laderahmens geführt wird; (e) Be- :.
,Λ festigung des Laderahmens am Leichter; (f) Anheben des Leichters . in eine Stellung über anderen im Laderaum gelagerten Leichtern «hinter dem angehobenen Leichter, wobei der Laderahmen durch die ausgestreckten vertikal aus- und einziehbaren Führungsgifeder . des Laderahmens geführt wird; (g) Bewegung des Kranes nach hinten entlang den im Abstand angeordneten Schienen bis der Kran über
λ«
dem Ladetrichtex angeordnet:* l'öt, wobei die" schwingende Bewegung des Leichters weitgehend durch die ausgestreckten vertikal aus- und einziehbaren Führungöglieder eingeschränkt wird; (h) Absenken des Leichters in eine flutende Stellung in dem
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Ladetrichter, wobei der Laderahmen anfänglich durch die ausgestreckten vertikal aus- und einziehbaren Führungsglieder des Rahmens geführt wird und dann durch die abnehmbaren Führungs-%'"' ,glieder; (i) Abnehmen des Laderahmens von dem Leichter; (j) ^Ojl"-fluten des Leichters aus dem Ladetrichter; (k) Zurückziehen der vertikal aus- und einziehbaren Führungsglieder des Laderahmens nach oben; (1) Bewegung des Kranes nach vorne in eine Stel· lung,über dem nächsten Leichter im Laderaum, der ausgeladen werden soll; und (m) Wiederholung der Schritte (c) bis (1) bis alle aus dem Laderaum zu entfernenden Leichter mit Hilfe dieses Systems ausgeladen wurden. Vorzugweise wird die vorbeschrie· bene Methode bei einem Schiff mit offener Heckwand eingesetzt, welches eine erste Schicht Leichter auf dem Boden des Laderaumes enthält, sowie eine oder mehrere zusätzliche. Schichten von Leichtern, die auf die erste Schicht Leichter aufgesetzt ist und die Schritte (c) bis (m) dieser Methode werden durchgeführt, bis alle Leichter in den zusätzlichen Schichten aus dem Laderaum entfernt worden sind, wonach diese Methode folgende weitere Schritte umfaßt: (n) Anordnung des Krans des Systems in einer VerankerungsstelIung auf dem Deck des Schiffes; (o) Entfernung der abnehmbaren Führungsglieder aus ihrer installier
ten Stellung; (p) Untertauchen des Schiffes, bis sich im Lade-" raum des Schiffes ein Wasserstand gebildet hat, der es den /leichtern der ersten Schicht erlaubt, in den Laderaum einzufluten; und (q) Ausfluten der Leichter in der ersten Schicht aus dem Laderaum.
",".-' Es versteht sich, daß Ausdrücke "nach vorne" oder "vorwärts" und "nach hinten" oder "rückwärts" sowie "Backbord" und~ "Steuerbord" Stellungen oder Richtungen auf oder mit Bezug auf den Kran'oder das Transportsystem der Erfindung angeben, wenn
ein polcher Kran oder ein solches Transportsystem auf einem Schiff verwendet werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
· In den beigefügten Zeichnungen bezeichnen gleiche Nummern 'gleiche Teile oder Merkmale:
Fig. 1 ist eine teilweise Seitenansicht/ auf das ein Transportsystem der vorliegenden Erfindung in einer bestimmten Form montiert ist, wobei der Kran eines solchen Transportsystems .
in Betriebsstellung für das Anheben eines Leichters an Bord dargestellt ist, sowie als Phantom, um eine Lagerstellung zu
zeigen;
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Fig. 2 ist ein Ausschnitt einer Draufsicht des Schiffes aus Fig. 1 entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Rückansicht entlang der Linie 3-3 aus Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Ausschnitt einer Seitenansicht entlang der ,Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Draufsicht des Kranes aus Fig. 1 . . entlang der Linie 5-5 aus Fig. 3;
Fig.'6 ist ein Ausschnitt des Querschnittes entlang der Linie C-S der Fig. 5; .
Fig. 7 ist ein vergrößerter Ausschnitt einer Seitenansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 3, welcher den Antriebsmechanismus für die Bewegung des Kranes aus Fig. 1 nach vorne und rückwärts entlang im Abstand angeordneten Schienen zeigt, die an gegenüberliegenden Seiten des Deckes des Schiffes aus Fig.
• angeordnet sind;'
Fig. 8 ist ein Querschnitt entlang der Linfe8-8 aus Fig. 7; Fig. 9 ist ein Querschnitt entlang der Linie 9-9 aus Fig. 7;
Fig. 10 ist ein vergrößerter Ausschnitt einer Seitenansicht • .t'nes der vertikal aus- und einziehbaren Führungsglieder des
X^aderahmens des Transportsystems aus Fig. 1 entlang der Linie 10-10 aus Fig. 5;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht der vertikal aus- und einziehbaren Führungsglieder des Laderahmens aus Fig. 10 entlang der Linie 11-11 der Fig, 10;
15
Fig. 12 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie 12-12 aus Fig. 11;
Fig. 13 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie . 13-13 aus Fig. 11;
Fig. 14 ist ein vergrößerter Ausschnitt eines Querschnittes x entlang der Linie 14-14 der Fig. 10, welcher den Antriebsmechanisraus für das Aus- und Einziehen der in Fig. 10 dargestellten Führungsglieder zeigt;
' Fig. 15 ist eine vergrößerte Seitenansicht einer der abnehmbaren Führungsglieder des Transportsystems aus Fig. 1;
Fig. 16 ist eine Seitenansicht des abnehmbaren Führungsgliedes ~ , · aus Fig. 15 entlang der Linie 16-16 aus Fig. 15;
Fig. 17 ist ein Querschnitt eines abnehmbaren Führungsgliedes "' · aus Fig.. 15 entlang der Linie 17-17 der Fig. "J5; - 35 -.■..*·■■.-
Fig, 18 ist eine Seitenansicht "eines""d&C frintferen abnehmbaren Führungsglieder des Transportsystems aus Fig. T;
Fig. 19 ist eine Seitenansicht des Führungsgliedes aus Fig. ■ 5 entlang der Linie 19-19 aus Fig. 18;
Fig. 20 ist ein Querschnitt'des Führungsgliedes aus Fig. 18 entlang der Linie 20-20 aus Fig. 19;
Fig. 21 ist eine Seitenansicht eines der festen Führungs-": '■" glieder des Transportsystems aus Fig. 1;.
Fig. 22 ist eine Seitenansicht des festen Führungsgliedes aus Fig. 21 entlang der Linie 22-22 aus Fig. 21; " . . .
Fig. 23 ist ein Querschnitt entlang der Linie 23-23 aus Fig. 22; .
Fig. 24 ist ein Querschnitt entlang der Linie 24-24 aus Fig. 22;,- ' . .
Fig. 25 ist ein Querschnitt entlang der Linie 25-25 aus Fig. 3, der eine Draufsicht auf den Laderahmen des Transportsystems aus Fig. 1 darstellt; ;
Fig. 26 ist ein teilweiser Querschnitt einer Seitenansicht entlang der Linie 26-26 aus Fig. 25;
Fig. 27 ist ein Ausschnitt einer Draufsicht aus der gleichen Perspektive wie in Fig. 25, der den Eingriff zwischen zwei
Ecken des Laderahmens darstellt, der von dem Transportsystem -. aus Fig. 1 herabhängt und der weiterhin zwei der Führungsglieder des Transportsystemes aus Fig. 1 darstellt, diejdie Schwingbewegung des Laderahmens während des Anhebens dieses Laderahmens einschränkt;
Fig. 28 ist ein teilweiser Querschnitt eines Schiffes mit ..." offener Heckwand, der einen Satz Zentrierführungen für . Leichter darstellt, die im Laderaum eines solchen Schiffes in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsart der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
Fig. 29 ist ein teilweiser Querschnitt entlang der Linie 2S 29 aus Fig. 28;
Fig. 30 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Rollschlittens, der den in Fig. 1 dargestellten Kran trägt; . . ν
Fig. 31 ist ein Querschnitt des in Fig. 30 dargestellten Schlittens entlang der Linie 31-31 aus Fig. 30; und
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Fig. 32 ist ein vergrößerter Querschnitt eines Verankerungs- -
systems für die Befestigung des in Fig. 1 dargestellten Kranes ι auf Deck eines Schiffes entlang der Linie 32-32 aus Fig. 1,
wobei das Verankerungssystem mit einem Teil eines der Stütz- . fuße des Kranes und mit einem Teil des Rollschlittens des Kranes darstellt, der als Phantom gezeigt ist.
^Beschreibung der bevorzugten Ausführungsart ■ "f"
In den Zeichnungen und ausgehend von den Fig. 1 bis 5 ist das
■.erfindungsgemäße Transportsystem, welches in seiner dargestellten Ausführungsart mit der Nummer 100 bezeichnet wird, auf ein Schiff mit einer offenen Heckwand montiert, welches im all-• gemeinen durch die Nummer 101 bezeichnet wird und folgendes umfaßt: Einen Kran, der die Nummer 102 trägt und der sich entlang im Abstand angeordneter Schienen 104 und 106 bewegen kann, Welche in Längsrichtung entlang gegenüberliegenden Seiten des Deckes des Schiffes 101 verlaufen; vertikal aus- und einziehbare Führungsglieder 108, 110, 112 und 114 für einen Laderahmen, und die von einer Hebestruktur 116 des Kranes 102 herabhängen;
abnehmbare Führungsglieder-iM"8*und""i2D:, weiche an in parallelem Abstand angeordneten Auslegerarmen 122 und 124 montiert sind, welche s.ich vom Heck des Schiffes 101 nach rückwärts erstrecken; abnehmbare Führungsglieder 126 und 128, welche lösbar am Heck 130 des Schiffes 101 montiert sind; und feste Führungsglieder 132 und 134, welche fest am Heck 130 montiert sind; die vertikal aus- und einziehbare Führungsglieder 108, 110, 112 und 1.14 des Laderahrnens zusammen mit den abnehmbaren Führungsgliedern 118, 120, 126 und 128 und die festen Führungsglieder 132 und 134 sind dafür ausgelegt, die Hebebewegung zu führen und die Schwingbewegung des Leichters 136 zu beschränken, wenn die-' ser Leichter angehoben wird, wie nachstehend im einzelnen erklärt. -
Das Schiff 101 hat eine offene Heckwand und dementsprechend dafür ausgelegt, eine erste Reihe oder Schicht von Leichtern 136 einzuladen oder auszuladen, indem diese Leichter durch die offene Heckwand in und aus dem Laderaum 138 geflutet werden. •Das Schiff 101 umfaßt zwei koaxiale Rümpfe 140 und 142 und eine Vielzahl von Ballasttanks, die über das Schiff zwischen den
Rümpfen 140 und 142 verteilt angeordnet sind. Die Ballasttanks werden dazu verwendet, das Schiff 101 teilweise unterzutauchen oder in schwimmende Stellung abzuheben. Das Schiff 101 wird durch Einlassen von Wasser in die Ballasttanks untergetaucht, um einen ι 25 ausreichenden Wasserstand im Laderaum 138 zu ermöglichen, damit eine einzige Schicht von Leichtern 136 in den Laderaum 138 eingeflutet oder aus ihm ausgeflutet werden kann. Wenn das Ein- oder Ausladen der Leichter 136 beendet ist, wird das Schiff •durch Ablassen von Wasser aus den Ballasttanks so weit ange-. 2Q hoben, daß sich der Boden des Laderaums 138 vorzugsweise über · der Wasserlinie befindet, so daß das gesamte oder fast das gesamte Wasser im Laderaum 13 8 aus dem Laderaum durch die offene • Heckwand ablaufen kann. Das Schiff 101 umfaßt ein Paar ion" • parallelen Abstand angeordnete Auslegerarme 122 und 124, die sich von seinem Heck nach rückwärts erstrecken. Die Ausleger-
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arme 122 und 124 bilden eine Plattform für den Kran 102, damit er sich in eine Außenbordposition über dem Heck des Schiffes 101 bewegen kann. Das Schiff 101 ist in Auslegung und Konstruktion vollkommen klassisch und muß daher hier nicht näher beschrieben werden. ' .
■"»-er Kran 102 umfaßt eine Hebestruktur 116, die ausreichende St tfc. abmessungen aufweist, um über die Breite des Laderaumes 138 üu reichen und wird durch.Stützglieder 150, 152, 154 und 156 getragen, die auf "'Lauf schlitten 160, 162, 164 und 166.montiert sind. Die Laufschlitten 160 und 164 können sich entlang einer Schiene 104 bewegen und die Lauf schlitten 160 und .166 bev;egen sich entlang einer Schiene 106. Eine Heißvorrichtung, die durchgehend mit der Zahl 170 bezeichnet wird und die den Laderahmen 172 anheben kann, ist auf der Ilebestruktur 116 montiert. ■ Ein Antriebsmechanismus, der durchgehend mit der Nummer 174 bezeichnet wird und der dafür ausgelegt ist, den Kran 102 nach vorne und nach hinten auf den Schienen 104 und 106 zu bewegen, ist "ebenfalls auf der Hebestruktur 116 montiert. .
·
Die Hebestruktur 116 beinhaltet einen rechteckigen Stützrahmen 178, der am besten in Fig. 5 dargestellt ist und der ein Paar im parallelen Abstand angeordnete Träger 180 und 182, die ausreichend lang sind, um über die Breite des Laderaumes 138 zu greifen, und ein Paar Endträger 184 und 136, welche sich in ' Längsrichtung des Schiffes 101 erstrecken und ausreichend lang sind, um eine genügende Stützbasis für den Heißmechanismus 170-zu bilden, und vertikal aus- und einziehbare Führungsglieder 108, 110, 112 und 114 für den Laderahmen, Die Träger 180, 182, 184 und .186 bestehen nach üblicher Praxis vorzugsweise aus einer Konstruktion aus Platten und Torsionskasten und sind auch hochfestem Stahl hergestellt, um eine maximale Festigkeit und ein ein kle'instmögllches Gewicht zu gewährleisten. Der Träger 184 ist mit den. Trägern 180 und 182 an den Spleißpunkten 187 und 188 verschweißt. In gleicher Weise ist der Träger 186 mit den
Trägern 180 und 182 an de'iV'Sp'leißp'uhk'ten *t89~und 190 ver-—schweißt. Der Halter ahme η 17 8 enthält Ladegurte 191 und : 192, die an den Trägern 180 und 182 montiert sind und sich parallel zu den Trägern 184 und 186 erstrecken. Der Ladegurt 191 ist an den Trägern 180 und 182 über Bügel 194 und 196 und Stifte 198 und 200 befestigt. Der Bügel 194 ist am Träger 180 verschweißt und der Bügel 196 ist am Träger 182 verschweißt. In gleicher Weise ist der Ladegurt 192 an den Trägern 18Ο und 182 mit Bügeln 202 und 204 befestigt/ sowie mit Stiften 206 und
208. Der Bügel 202 ist am Träger 180 verschweit und der Bügel 204 ist am Träger 182 verschweißt. Der Stützrahmen der Heiß- ■ vorrichtung 178 enthält ebenfalls eine Basis 210 für die Heißvorrichtung, welche an den Stützbalken 212 und 214 verschweißt ist. Der Stützbalken 212 ist mittels Bügeln 218 und 220 und Stiften 222 und 224 an den Balken 180 und 182 befestigt. Die Bügel-218 und 220 sind an den Balken 180 und 182 verschweißt. Der Stützbalken 214 ist an den Balken 180 und-182 mittels Bügeln 226 und 228 und Stiften 230 und 232 befestigt. Die Bügel 226 und 228 sind jeweils an den Balken 180 und 182 verschweißt. Stützglieder 150 und 154 (Fig. 1, 3 und 4) sind am . Balken 186 verschweißt und erstrecken sich von ihm nach unten. In gleicher Weise sind die Stützglieder 152 und 146 am Balken ^184 verschweißt und erstrecken sich von ihm nach unten. Die · Hebestruktur 116 umfaßt ebenfalls eine soch horizontal erstreckende Schwelle 240, welche an die Stüt2glieder 152 und 156 angeschweißt ist und sich zwischen ihnen erstreckt und unter dem Balken 184 parallel zu ihm angeordnet ist. In gleicher Weise enthält die Hebestruktur 116 eine weitere Schwelle (in den Zeichnungen nicht dargestellt), welche mit der Schwelle
30. 240 identisch ist, ausgenommen daß sie zwischen den Stützgliedern 150 und 154 verschweißt ist und sich zwischen ihnen erstreckt und unter dem Balken 186 parallel zu ihm angeordnet ist. Eine Steuerkabine 244, von der aus der Kran 102 betrieben wird, ist an den Balken 180 angeschweißt und hängt von ihm
35 herab. Die Schweißnähte an den Spleißungen 187, 188, 189 und
190 werden vorzugsweise auf der Baustelle durchgeführt. Alle
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anderen größer»-·ι SchweißiiaH-lie* könrien "vor 'dein"Zusammenbau an der Baustelle durchgeführt werden. Für die Montage der Stütz-• elemente des Heißmechanismus 170 auf dem Stützrahmen 178 sind keine Schweißungen an Ort und Stelle notwendig, da jedes dieser Elemente am Rahmen 178 mit Stiften und Bügeln montiert
Wird. Ein Vorteil der Struktur des Kranes 102 und insbesondere r: der Hebestruktur 116 liegt darin, daß mit Ausnahme von kleineren Schweißnähten für Stützschienen, Abdeckungen usw. der Kran ; "K\nur mit viel größeren Schweißnähten an Ort und Stelle zu-
• 10 sammengebaut werden kann (d.h. an den Spleißungen 187, 188, 189 und 190). - . '
Der Heißmechanismus 170, welcher am besten in den Fig. 1 bis dargestellt ist, umfaßt ein Paar Hebetrommeln 250 und 252; .15 einen Antriebsmechanismus 254 für das drehende Anheben der ',-_-,.:--. Trommeln 250 und 252; ein Paar obere Leitrollen 256 und und ein Paar Leitrollen 260 und 262 für den Laderahmen, die . mit der Hebetrommel 250 verbunden sind; und ein Paar obere Leitrollen 264 und 266 und ein Paar Leitrollen 268 und 270 , ,20 für den Laderahmen, die mit der Hebetrommel 252 verbunden . ;■ sind. Die Hebetrommeln 250 und 252 sind koaxial zueinander
ausgerichtet und jeweils auf Lagerböcken 270 und 272 und 274 und 276 montiert. Die Lagerböcke 271, 272, 274 und 27 6 sind an der Sützbasis 210 der Heißvorrichtung verschweißt - und erstrecken, sich von dieser Basis nach oben. Der Antrieb ... 214, der am besten in Fig. 5 dargestellt ist, beinhaltet ein ■ f:- · Paar Elektromotoren 278 und 280, die auf der Stützbasis r;/ - ., der Heißvorrichtung montiert sind. Die Motoren 278 und 2Ö0 ■■'-.-■■- ,:: sind an elektrisch betriebene Bremsmechanismen 282 und 284 angeschlossen. Die Bremsmechanismen 282 und 284 sind da- i für vorgesehen, die Drehbewegung der Hebetrommeln 250 und 252 zu bremsen oder zu stoppen und wahlweise diese Hebe- ;■'■. ..;..." trommeln während des Transports von Kranlasten zu blockleren. ■""■■-,,, 4. Der Motor 278 ist drehbar mit einer Getr-iebeuntersetzung :,;,: 35 ,' mit einer\ Kupplung 288 verbunden. Die Motoren 27 8 und 280 sind
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gasteckt sind, rir obere Ifea-trrollerrzus-ammenbsu 264 ist in Auslegung und Konstruktion identisch mit dem Leitrollenzusammenbau 256 und enthält einen Bügel 327, der auf dem Stützglied 322 montiert ist, ein Paar Kopfrollen 356 und 358, die ge- ~ lenkig vom Bügel 327 herabhängen, sowie acht koaxiale Leiträder, die durchgehend mit der Nummer 359 bezeichnet werden und die drehbar auf dem Bügel 327 montiert sind, wobei ihre Rotationsachsen im rechten Winkel zur Rotationsachse der Hebe-. l-ju ^mel 252 verlaufen.
Der obere Leitrollenzusammenbau 2 58 ist auf dem Stützglied 3ί6 montiert, welches wiederum" am Träger 186 und am Ladegurt 192 befestigt ist. Das Stützglied 316 ist am Träger 186 und am Ladegurt 192 durch Montagebügel 318 und 320 befestigt, die jeweils.
am Träger 186 und am Ladegurt 192 angeschweißt sind und die Stifte enthalten, die durch die Bügel und das Stützglied 316 gesteckt sind. Der obere Leitrollenzusammenbau 258 umfaßt einen Montagebügel 321, der am Stützglied 316 montiert .ist, ein Paar Kopfrollen 356 und 3 58, die gelenkig vom Bügel 321 herabhängen, secfrs Leiträder, die durchgehend mit der Nummer 360 bezeichnet sind und die koaxial auf dem Bügel 321 montiert sind, wobei ihre Rotationsachse im rechten Winkel zur RGuationsachse der Hebetrommel 250 verläuft, sowie eine Ausgleichestange 368, die ge-
lenkig am Bügel 321 befestigt ist, wobei ihre Rotationsachse koaxial zur.Rotationsachse der Leiträder 360 verläuft. Die Ausgleichsstange 368 ist im Zentrum der Leiträder 360 angeordnet, .d.h. drei der Leiträder 360 sind backbordseitig von der Ausgleichsstange 368 angeordnet und die übrigen drei Leiträder '36O sind steuerbordseitig von der Ausgleichsstange 368 angeordnet.
Der obere Leitrollenzusammenbau 266 ist auf dem Stützglied montiert, welches wiederum am Träger 186 und am Ladegurt-192 befestigt ist. Das Stüztglied 328 ist am Träger 136 und am Ladegurt 192 mittels Bügeln 360 und 332 befestigt, die jeweils an
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ebenfalls untereinander durch eine Welle 294 verbunden. Die Verbindung an der Welle 294 synchronisiert mechanisch die Motoren 276 und 280 um sicher zu stellen, daß die Drehgeschwindigkeit dieser Motoren gleich ist. Eine Verzahnung 296 erstreckt
' 5 - sich vom Untersetzungsgetriebe 286 nach außen und greift in das Getriebe 298 ein, das am Ende der Hebetrommel 250 montiert ist. In gleicher Weise erstreckt sich die Verzahnung ■ vom Untersetzungsgetriebe 290 nach außen und greift in das Getriebe 302 ein, welches am Ende der -Hebetrommel 252 montiert ;
.10 ist. Die Hebetrommeln 250 und 252 sind durch eine Welle 304
- Verbunden, die eine Kupplung 306 enthält. Die Welle 304 synchronisiert mechanisch die Drehgeschwindigkeit der Hebetrommeln 250 und 252.
Der obere Leitrollenzusammenbau 256, welcher am besten in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ist auf dem Stützglied 310 montiert, das wiederum an dem Träger 184 und dem Ladegurt 191 befestigt ist. Das Stützglied 310 ist am Träger 184 und am Lade- , gurt 191 durch Montagebügel 312 und 314 befestigt, die jeweils , am Träger 184 und Ladegurt 191 angeschweißt sind, und enthal-
ten Stifte, die durch diese Bügel und.das Stützglied 310 ge-• zogen sind. Der Leitrollenzusammenbau 256 umfaßt einen Montage- ■-.-■■ Bügel 315, der am Sützglied 310 angeschweißt ist, ein Paar Kopfrollen 350 und 353, welche angelenkt vom Bügel 315 herabhängen, und acht koaxiale Leiträder, die durchgehend mit der Nummer 354 bezeichnet werden und drehbar am Bügel 315 befestigt
; 'sind, wobei ihre Rotationsachsen im rechten Winkel zur Rotationsachse der Hebetrommel 250 verlaufen.
Der obere LeitrοIlenzusammenbau 264 ist auf einem Stützglied 322 montiert, das wiederum am Träger 184 und am Ladegurt befestigt ist. Das Stützglied 322 ist am Träger 184 und ,am Ladegut 191 mittels Bügeln 324 und 326 befestigt, die jeweils am Träger 184 und am Ladegurt 191 angeschweißt sind und die Stifte enthalten, die durch die Bügel und das Stützglied
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ü den Balken 186 und an den Laflegurt 1:9:2:-angeecfrweißt sind und
'" die Stifte enthalten, die durch das" Stützglied 328 gesteckt sind-r-Der obere Leitrollenzusammenbau 266 ist in Auslegung und Konstruktion identisch mit dem oberen Leitrollenzusammenbau und enthält einen Bügel 333, welcher auf dem Stützglied 328 montiert ist,.ein Paar Lcitrollen 370 und 372, die gelenkig von dem Bügel 333 herabhängen, sechs obere Leiträder, die durchgehend mit der Zahl 374 bezeichnet sind und die koaxial auf dem ':>. Bügel 333 montiert sind, wobei ihre Rotationsachsen im rechten Winkel zur Rotationsachse der Hebetrommel 252 verlaufen, sowie eine Ausgleichsstange 376, die auf dem Bügel 333 montiert ist und deren Rotationsachse koaxial zur Rotationsachse der Leiträder 374 verläuft. Die Ausgleichsstange 376 ist im Zentrum der Leiträder 374 angeordnet, d.h. drei der Leiträder 374 sind backbordseitig zur Ausgleichsstange 376 angeordnet und die übri-gen drei Leiträder 374 sind steuerbordseitig zur Ausgleichsstange 376" angeordnet. -^
Der Laderahmen 172, welcher am besten in den Fig. 3, 4, 25 und 26 dargestellt ist, enthält steuerbordseitig einen Ladebaum und backbordseitig einen Ladebaum 422, welche durch in parallelen Abstand zueinander angeordnete Rohrteile 424 und 426 verbunden sind, um eine rechteckige Struktur zu bilden. Das Rohrteil 424 ist an den Ladebäumen 420 und 422 durch Stifte 428 und 430 befestigt, die durch das Rohrteil 424 und die Bügel 432 und 434 gesteckt sind. Die Bügel 43 2 und 434 sind jeweils an den Ladebäumen 420 und 422 verschweißt. In gleicher Weise ist das Rohrteil 426 mit den Ladebäumen 420 und 422 durch Stifte 436 und 438 verbunden, die durch die Montagebügel 440 und 442 gesteckt sind. Die Bügel 440 und 442 sind jeweils an die ,Ladebäume 420 und 422 geschweißt. Diagonale Verbindungskabel 444 und 446 sind - an den Enden des Rohrteils 424 befestigt und erstrecken sich zur Mitte des Rohrteils 426, wo sie befestigt sind. Die Kabel 444 und 446 werden dazu verwendet, ein Zusammenfallen und Verdrehen des Laderahmens 172 zu vermeiden. Die gelenkigen Verbindungen
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zwischen den Ladebäumen 420 und 422 und den Rohrteilen 424 und =426 erlauben den Ladebäumen 420 und 422, sich in gleicher Ebene zueinander hin und her zu bewegen, wobei sie gleichzeitig in vertikaler Ausrichtung mit den Seilen verbleiben, die vom Lade-. 5 rahmen 172 herabhängen, wenn der Leichter 136, an dem der Laderahmen 172 befestigt ist, in senkrechter Ebene zu den Ladebäumen 420 und 422 hin und her schwingt.
-.--■■'■■ Jeder der Leitrollenzusammenbauten 260, 262, 268 und. 270 des to Laderahmens ist an Verbindungsstücke 450, 452, 454 und 456 angeschlossen. Die Verbindungsstücke 450 und 454 sind gelenkig am hinteren und vorderen Ende des Ladebaumes 420 befestigt und sie sind dafür ausgelegt, sich gelenkig um die Stifte '480 und · 482 in einer vertikalen Ebene durch den Längsschnitt des Ladebaums 420 zu bewegen. In gleicher Weise sind die Verbindungsstücke 452 und 456 gelenkig am hinteren und vorderen Ende des Ladebaums 422 befestigt und dafür ausgelegt, sich gelenkig um Stifte (in den Zeichnungen nicht dargestellt) zu drehen, die ;■-·..'■. mit den Stiften 480 und 482 identisch sind und zwar in einer vertikalen Ebene durch den Längsschnitt des Ladebaums 422. Die
Verbindungsstücke 450, 452, 454 und 456 und die damit verbun-, denen Spannmechanismen dienen dazu, in den vom Laderahmen 172 sherabhängenden Seilen Spannung aufrechtzuerhalten, wenn der Laderahmen 172 an einem schwimmenden Leichter 136 befestigt ist, der durch Seegang-bewegt ist, wie z,B. beim Anheben des Leichters 136 nach oben oder nach unten aus einer flutenden oder in eine flutende Stellung. Die gelenkigen Verbindungen .450, 452, 454 und 456 gleichen ebenfalls Bewegungen des Leich-,; ters 136 in einer Ebene aus, die parallel zum Längsschnitt der Ladebäume 420 und^422 verläuft. ■ .
., Die ,drehbaren Verbindungen 450, 452, 454 und 456 sind jeweils ν an die Spannmechanismen 457, 458, 45S und 460 angeschlossen.
Die Spannmechanismen 457 und 459 sind am Ladebaum 420 befestigt, während die Spannmechanismen 458 und 460 am Lade-
baum 422 befestigt sind. ^JfedeiS Qer-SIiärininebhanismen 457, 458, 459 und 460 ist dazu ausgelegt, seine jeweilige Verbindung in drehende Stellung zu drücken (wie in Pig. 26 als Phantom im Vergleich zur Verbindung 450 dargestellt) . Auslegung und Kon- " struktion jedes der Spannmechanismen ist identisch. Dement-, sprechend ist die nachstehende Beschreibung des Mechanismus 457 ebenfalls gültig für die Spannmechanismen 458, 4 59 und 460. Wie am besten in Fig. 26 dargestellt, enthält der Spann-
-v 'inechanismus 457 eine Kolbenfeder 461 und eine Leitrolle 462,
ΙΟ die beide am Ladebaum 420 befestigt*sind. Die Kolbenfeder .- 461 umfaßt ein rohrförmiges Gehäuse 463, in dem ein Paar ko-.'■ axiale Kolbenfedern 464 angeordnet sind, die sich aus dem Gehäuse 463 erstrecken und die von den im Gehäuse 463 enthaltenen Federn nach innen gedrückt werden, Das Kabel 465 ist an einem Ende an der Verbindung 450 befestigt und am anderen Ende. x an der Kolbenfeder 464 und wird durch die Leitrolle 462 geführt. Der durch die im Gehäuse 463 enthaltenen Federn auf den Kolben 464 ausgeübte Druck bewirkt eine konstante Spannung im Kabel 465, um die Verbindung 450 aus der. in durchgehenden Linien in Fig. 26 dargestellten aufrechten Stellung in.die im; Phantom in Fig. 26 dargestellte gedrehte oder zusammengefalle-* -, ne Stellung zu drücken. Auf diese Weise kann sich der Laderahmen 260 aus der in Fig. 26 mit durchgehenden Linien angezeigten ■';. . Stellung in die Stellung bewegen, wie in Fig. 26 als Phantom angegeben ist, um so eine Spannung in den Seilen 390 und 392 * aufrechtzuerhalten, wenn der Leichter 136 durch Seegang nach ,
"'" oben gestoßen wird-. Jeder der Leitrollenzusammenbauten 260, f-262, 268 und 270 des Laderahmens besitzt acht koaxiale Leiträder, die durchgehend mit den Nummern 522, 530, 526 und 534 bezeichnet werden. Die Rotationsachsen der Leiträder 522 und
526 verlaufen im rechten Winkel zum Längsschnitt des Ladebaums ~' 420 und parallel zur Mittellinie der Stifte 480 und 482. In gleicher Weise verlaufen die Rotationsachsen der Leiträder 530 und 534 im rechten Winkel zum Längsschnitt des Ladebaums 422 und parallel zur Mittellinie der Stifte, mit denen die Ver-
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bindungen 452 und 4 56 ara Ladebaum 422 befestigt sind.
Die Fig. 3, 4 und 26 zeigen, daß jeder der Leichter 136 an seiner Oberseite vier Eckpfosten 475 aufweist. Die Eckpfosten 475 haben abgeschrägte Oberteile 47 6 in Form einer Pyramide. Jeder Leichter 136 weist vier passende Eckausschnitte 477 in seinem Bodenteil auf. Die Eckpfosten 475 weisen große Festig-N "e-."- auf und sind fähig, das Gewicht des Leichters 136 selbst,
sotfie'ein, zwei oder mehr zusätzliche'Leichter 136 zu tragen, die übereinander gestapelt sind, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Dementsprechend können Leichter 136, die in einer zwei-r ten oder in zusätzlichen Schichten oder Reihen über der ersten Schicht aufgestapelt sind, mittels der Eckpfosten 47 5 und der passenden Ausschnitte 477 an Ort und Stelle befestigt v/erden, wodurch eine seitliche Bewegung der Leichter 136 relativ zueinander beschränkt wird, um so ein Verschieben der Leichter 136 im Laderaum 138 zu vermeiden. Die Ladebäume/420 und 422 des Laderahmens 172 weisen ein Paar pyramidenförmige Ausschnitte 478 in ihren.Bodenflächen auf, wobei sich einer der Ausschnitte 478 am vorderen Ende jedes der Ladebäume 420 Und 422 befindet, während sich der andere Ausschnitt 478 im rückwärtigen Ende jedes der Ladebäume 4 20 und 4 22 befindet. Je-' Öer Ausschnitt 478 ist dafür ausgelegt, einen der Eckpfosten "*.475 des Leichters 136 aufzunehmen. Die abgeschrägten Korifigurationen der Eckpfosten 475 und der Ausschnitte 478 gewähr-.■':.// leisten eine genaue Ausrichtung des Laderahmens 172 relativ ■v :zu den" Leichtern 136 und bietet ebenfalls der Bedienungsper-" • son des Kranes 102 einen ausreichenden Fehlerbereich beim Ablenkendes Laderahmens 172 in seine geplante Stellung, da die * Ausschnitte 478 als Zentrierung für den Laderahmen 172 die- ~
nen. Wenn ein Eckpfosten 475 in seiner entsprechenden Ausspa-/ rung 478 aufsitzt, drückt der Oberteil des Pfostens 475.-die
' Kolbenfeder 479 nach oben, um einen Begrenzungsschalter auszu-""' · lösen, der im Schockabsorber und im Begrenzungsschalterzußammen "35 bau 480 vorgesehen ist.
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Jedem Ausschnitt 478 ist-^n-Verrlegerlungsraechanismus beigeordnet , welcher einen horizontalen Verriegelungsstift 481 enthält/ ,der einen rechteckigen Querschnitt aufweist und durch einen entsprechenden horizontalen Schlitz mit rechteckigem Querschnitt geschoben wird, der in jedem Eckpfosten 475 vorgesehen ist. Jeder Verriegelungsstift 481 ist an dem zugehörigen Ladebaum montiert und wird horizontal durch einen hydraulischen Antriebsmechanismus 482 zu dem jeweiligen Aus-
•schnitt 478 hingeschoben oder von ihm wegbewegt. Jeder Ausschnitt 478 weist einen Schockabsorber und einen Begrenzerschalterzusammenbau 480 auf, der darüber montiert ist. Die Kolbenfeder 479 erstreckt sich aus dem Zusammenbau 480 in den Ausschnitt 479. Der Zusammenbau 4 80 ist mit dem Antriebsmechanismus 482 verbunden. Der hydraulische Antriebsmechanismus 482 wird durch den Begrenzerschalter betätigt, der im Scheck- *■ absorber und in dem Begrenzerschalterzusammenbau 480 enthalten ist. Da der Laderahmen 172 oft mit ziemlicher Aufprallkraft auf den Leichter 136 herabfällt, sind Schutzvorrichtungen 483 und 48 4 für den Hydraulikzylinder und eine Schutzvorrichtung 485 für den Verriegelungsstift vorgesehen, um jeweils die hydraulischen Antriebe 482 und die Verriegelungsstifte 481 zu schützen. Der Laderahmen 172 wird vom Leichter
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; 136 gelöst, indem man die Verriegclungsstifte 481 aus den je-
weiligen Eckpfosten 475 herauszieht. Die Verriegelungsstifte 481 werden aus den Eckpfosten 475 durch Betätigung des Antriebsmechanismus 482 herausgezogen. Die Antriebsmechanismen 482 werden durch die Bedienungsperson des Kranes betätigt, die sich in der Steuerkabine 244 befindet. .
Fig. 5- zeigt, daß die Hebetrommel 250 mit zwei rechts verlaufenden Nuten ausgerüstet ist, die durchgehend mit den Nummern ; 500 und 504 bezeichnet werden, 'sowie zwei linksverlaufende Nuten, die durchgehend mit den Nummern 502 und 506 bezeichnet werden. Die rechtsverlaufenden Nuten 500 und 504 sind dafür ausgelegt, jeweils die Seile 390 und 396 auf-und abzu-
wickeln. Dn- ι j nks verlaufenen: Niitcn-;5O2: uziä 506 sind dafür ausgelegt, die Seile 394 und 392 auf- und abzuwickeln. Ein Ende der Seile 390, 392, 394 und 396 ist jeweils an der Hebetrommel 250 durch eine Klemmvorrichtung konventioneller Art (in den Zeichnungen nicht dargestellt) befestigt. Jedes der ' Seile 390, 392, 394 und 396 wird in der nachstehend beschriebenen Weise auf- und abgewickelt.
.L'e Hebetrommel 252 besitzt zwei Satz rechtsverlaufende Nuten, v'ie durchgehend mit den Nummern 510 und 514 bezeichnet werden, sowie zwei Satz linksverlaufende Nuten, die durchgehend mit den Nummern 508 und 512 bezeichnet werden. Die rechtverlaufenden Nuten 510 und 514 sind dafür ausgelegt, die Seile 404 und 398 auf- und abzuwickeln. Die linksverlaufenden Nuten 508 und 512 sind dafür ausgelegt, die Seile 400 und 402 auf- und abzuwickeln. Ein Ende der Seile 398, 400, 402 und 404 ist jeweils an der Hebetrommel· 252 durch eine Klemmvorrichtung . konventioneller Art (in den Zeichnungen nicht dargestellt) befestigt. Jedes der Seile 398, 400, 402 und 404 wird wie nachstehend "beschrieben auf- und abgewickelt,
Die Wicklung der Seile 390, 392, 394, 396, 398, 400, 402 und 404 ist am besten in den Fig. 1 bis 6 dargestellt. Das Seil 390, das in den Nuten 500 der Hebetrommel 250 auf- und-abgewickelt wird, erstreckt sich von der Hebetrommel 250 zur Leitrolle 350, wickelt sich um die Leitrolle 350 und fällt auf den Leitrollenzusammenbau 260 des Laderahmens, wickelt sich um da, s-.vier te Leitrad 522 von innen von der Steuerbord se ite des Leitrollenzusan\menbaus 260 des Laderahmens, erstreckt sich nach oben zum oberen Leitrollenzusammenbau 256, wickelt sich um das vierte*. Leitrad 354 von innen von der Steuerbordseite des Leitrollenzusammenbaus 256, wiederholt diesen Zyklus noch dreimal bis es durch die Leiträder 522 auf der Steuerbordseite des Leitrollenzusammenbaus 260 des Laderahmens und die entsprechenden vier Leiträder 354 auf der Steuerbordseite
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des oberen IieitrollenEOsawnenbaüs^se'-g'ela'ufen ist und er- - streckt sich dann vom oberen Leitrollenzusammenbau 256 horizontal nach vorne und wird an der Verbindungsplatte 410 befestigt. Die Verbindungsplatte 410 ist ebenfalls am Seil 400 und an einem Drahtseil (In der Zeichnung nicht dargestellt) befestigt, welches sich vertikal nach unten von der Verbindungsplatte 410 erstreckt und wird drehend an dem Stützglied •414 befestigt. Das Stützglied 414 ist am Ladegurt 191 angeschweißt und erstreckt sich horizontal von dem Ladegurt 191.
Das Seil 392, das in den Nuten 506 der Hebetrommel 250 auf- , und abgewickelt wird, erstreckt sich von der-Hebetrommel 250 zu der Leitrolle 352, wickelt sich um die Leitrolle 352 und fällt auf den LeitrοIlenzusammenbau 260 des Laderahmens, wickelt sich um das vierte Leitrad 522 von innen von der Backbordseite des Leitrollenzusammanbaus 260 des Laderahmens, erstreckt sich nach oben zum oberen Leitrollenzusammenbau 256, wickelt sich um das vierte innere Leitrad 354 von der Backbordseite des Leitrollenzusammenbaus 256, wiederholt den Zyklus noch dreimal bis es durch die vier Leiträder 522 auf der Backbordseite des Leitrollenzusammenbaus 260 des Laderahmens und die entsprechenden vier Leiträder 354 auf der Backbordseite des oberen Leitrollenzusammenbaus 256 gelaufen ist und erstreckt sich dann horizontal nach vorne und wird an der Befestigungsplat.te 412 befestigt. Die Befestigungsplatte 412 ist ebenfalls am Seil 398 und an einem Drahtseil (in den Zeichnungen nicht dargestellt) befestigt, welches sich vertikal nach unten von der Befestigungsplatte 412 erstreckt und drehend am Stützglied 414 befestigt ist.
Die Wicklung der Seile 400 und 380 ist identisch mit der der ;'■" Seile 390 und 392. Das Seil 400, welches in den Nuten 508 der aHebetrommel 552 auf- und abgewickelt wird, erstreckt sich "von der Hebetrommel 252 zur Leitrolle 358, wickelt sich um die Leitrolle 348 und fällt auf den Leitrollenzusammenbau 35' 268 des Laderahmens, wickelt sich um das vierte innere Leit-
rad 526 auf der SteuerkMWC&iseifa.'defc LejUliivElenzusammenbaus 268 des Laderahmens, erstreckt sich nach oben zu dem oberen Leitrollenzusammenbau 264, wickelt sich um das vierte innere Leitrad 359 von der Steuerbordseite des oberen Leitrollenzusammenbaus 264, wiederholt den Zyklus dreimal bis die vier Leiträder 526 auf der Steuerbordseite des Leitrollenzusammenbaus 268 des Laderahmens und die entsprechenden vier Leit-•3 Mder 359 auf der Steuerbordseite des oberen Leitrollenzu-•anu..enbaus 264 aufgewickelt sind und,erstreckt sich dann horizontal nach hinten zur Verbindungsplatte 410, wo es an der Verbindungsplatte 410 und am Seil 390 befestigt wird. Das Seil 398, welches in den Nuten 514 der Hebetrommel 252 aufgewickelt und abgewickelt wird, erstreckt sich von der Hebetrommel 252 zu der Leitrolle 356, wickelt sich um die Leitrolle 356 und fällt auf den Leitrollenzusammenbau 268 des Laderahmens,
wickelt sich um das vierte innere Leitrad 526 von der Backbordseite des Leitrollenzusammenbaus des Laderahmens 268, erstreckt sich nach oben zum oberen Leitrollenzusammenbau 264, wickelt sich um das vierte innere Leitrad 359 von der Backbordseite des oberen Leitrollenzusammenbaus 264, wiederholt den Zyklus dreimal, bis die vier Leiträder 526 auf der Backbordseite des Leitrollenzusammenbaus 268 des Laderahmens und die . „entsprechenden vier Leiträder 359 auf der Backbordseite des "'-_ "','■ "oberen Leitrollenzusammenbaus 264 aufgewickelt sind und-er- »streckt sich dann horizontal nach hinten zurj/erbindungsplatte ~:v—j. ::442>-wo.es an der Verbindungsplatte 412 und am Seil 392 be-.;. ifestigtrwird. '· -'----
Das Seil 394, welches in den Nuten 502 der Hebetrommel 250 auf- und abgewickelt wird, erstreckt sich von der Hebetrommel 250 - ■L zur Leitrolle 3 56, wickelt sich um die Leitrplle 356- und fällt .auf den Leitrollenzusammenbau 252 des Laderahmens, wickelt sich -~- - um die äußerste Leitrolle 530 auf der Steuerbordseite des Leit-
;c rollenzusammenbaus 262 des Laderahmens (d.h. das äußerste --35 steuerbordseitige Leitrad 530 vom Mittelpunkt des Leitrollen-
Zusammenbaus 262) erstriict-.t'si^h· n$ch -g.be-n.-zum oberen Leit-—roilenzusammenbau 258, wickelt sich um das äußerste Leitrad 360 auf der Steuerbordseite des oberen Leitrollenzusammenbaus 258 (d.h. das äußerste Steuerbordseitige Leitrad 360 vom Mittelpunkt des Leitrollenzusammenbaus 258), wiederholt diesen Zyklus noch zweimal, bis das Seil 394 über die drei oberen Leitrollen 360 auf der Steuerbordseite des oberen Leit-.rollenzusammenbaus 258 und die drei entsprechenden äußersten steuerbordseitigeη Leiträder 530 des Leitrollenzusammenbaus 260 des Laderahmens gewickelt ist, fällt dann vom oberen Leitrollenzusammenbau 258 auf das vierte innere Leitrad 530 auf der Steuerbordseite des Leitrollenzusammenbaus 262 des Laderahmens, erstreckt sich dann nach oben zur Ausgleichsstange 3687 art dessen einer Seite es befestigt wird. Das Seil 396, welches in den Nuten 504 der llebetrommel 250 auf- und abgewickelt wird, erstreckt sich von der Hebetrommel 250 zur Leitrolle 358, wickelt sich um die Leitrolle 258 und fällt auf den Leitrollenzusammenbau 262 des Laderahmens, wickelt sich um das äußerste Leitrad 530 auf der Steuerbordseite des Leitrollenzusammenbaus 262 des Laderahmens, erstreckt sich nach oben und wickelt sich um das entsprechende äußerste steuerbordseitige Leitrad 360 des oberen Leitrollenzusammenbaus 258, wiederholt den Zyklus zweimal, bis das Seil 396 über die drei äußersten Räder 530 am steuerbordseitigen Leitradzusammenbau 262 und die drei entsprechenden äußersten Räder 360 auf der Steuerbordseite des oberen Leitrollenzusammenbaus 258 gewickelt ist, fällt dann vom oberen Leitrollenzusammenbau 258 auf das innerste Leitrad 530 auf der Steuerbordseite des Leitrollenzusammenbaus, wickelt sich um das innerste Steuerbordseitige Rad 530 und erstreckt sich dann nach oben zur Ausgleichsstange 368, an der es am gegenüberliegenden Ende des Seils 394 befestigt ..wird.
Die Wicklung der Seile 404 und 402 ist identisch mit der Wicklung der "Seile 394 und 396. Das Seil 404, welches in den Nuten
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510 der Hebetroiuinel 252*-awi>~ uhcT aftgeWiciCeli: wird, erstreckt Sich von der Leitrolle 370 der Uebetrommel 252, wickelt sich um das Leitrad 370 und fällt auf den Lcitrollenzusammenbau 270 des Laderahmens, wickelt sich um das äußerste Leitrad ; 534 auf der Steuerbordseite des Leitrollenzusammenbaus .270 des Laderahmens, erstreckt sich nach oben und wickelt sich um das entsprechende äußerste steuerbordseitige Leitrad 37 4 des 'oberen Leitrollenzusammenbaus 266, wiederholt den Zyklus noch
wea.mal bis das Seil 404 über die dr.ei Leiträder 37 4 auf der Steuerbordseite des oberen Leitrollenzusammenbaus 266 und die drei entsprechenden äußersten stcuerbordseitigen Leiträder 534 des Leitrollenzusammenbaus des' Laderahmens gewickelt ist( fällt dann vom oberen Leitrollenzusammenbau 270 auf das vierte innere Leitrad 534 auf der Steuerbordseite des Leitrollenzusämmenbaus des Laderahmens, wickelt sich um das innerste steuerbord-. " seitige Leitrad 534 und erstreckt sich dann nach oben zur Ausgleichsstange 376, an der es befestigt ist. Das Seil 402, das in den Nuten 512 der Hebetromrnel 252 auf- und abgewickelt wird, erstreckt sich von der Hebetrommel 252 und wickelt sich um das Leitrad 372, fällt auf den Leitrollenzusammenbau 270 des Laderahmens, wickelt sich um das äußerste Leitrad 534 auf der Steuerbordseite des Leitrollenzusammenbaus 270 des Laderahmens, erstreckt sich nach oben zum oberen Leitrollenzusairanenbau 266,. wickelt sich um das entsprechende äußerste steuerbordseitige · ..Leitrad 374 des oberen Leitrollenzusammenbaus 266, wiederholt ■·'■"-'£- den Zyklus noch zweimal, bis das Seil über die drei Leiträder '-374 auf der Steuerbordseite. des Leitrollenzusammenbaus 266 ■! '" und die drei entsprechenden äußersten steuerbordseitige η Räder ■-■■-"-"·■ 534 des Leitrollenzusammenbaus des Laderahmens gewickelt ist, fällt dann vom oberen Leitrollenzusammenbau.270 und wickelt : - sich um das innerste steuerbordseitige Leitrad 534 und er-.streckt·sich dann nach oben und ist an der Ausgleichsstange 376 befestigt.
Der Laderahmen 172 umfaßt Führungsglieder 490, 491, 492 und
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493, welche sich nach außen und nach oben erstrecken wie dies am besten in den Fig. 25 und 26 dargestellt ist, und zwar von den Ecken her sowie Fuhrungsrol3.cn 494, 495, 496 und 497, die jweils an den Eckenführungen 490, 491, 492 und 493 befestigt sind. Die Eckenführung 490 und die Führungsrolle 494 sind dafür ausgelegtj in vertikal aus- und einziehbare Führungsglieder 110 und in cibnehmbare Führungsglieder 120 während dem Anheben des Laderahmens 172 einzugreifen. Die Eckenführung 491 und die Führungsrolle 495 sind dafür ausgelegt, in vertikal aus- und einziehbare Führungsglieder 114, abnehmbare Führungsglieder 120 und feste Führungsglieder 134 während des Anhebens des Laderahmens einzugreifen. Die Eckenführung 492 und die Führungsrolle 496 sind dafür ausgelegt, in vertikal aus- und einziehbare Führungsglieder 112, abnehmbare Führungsglieder 126 und feste Führungsglieder 132 während dem Anheben des Laderahmens 172 einzugreifen. Die Eckenführung 493 und die Führungsrolle 497 sind dafür ausgelegt, in vertikal aus- und einziehbare Führungsglieder 108 und abnehmbare Führungsglieder 118 während dem Anheben des Laderahmens 172 einzugreifen.
Vertikal aus- und einziehbare Fülirungsglieder 108, 110, 112 und 114 für den Laderahmen sind an dem Stützrahmen 178 mon-. tiert und erstrecken sich unter ihn und sind dafür ausgelegt, die Ecken des Laderahmens 172 zu ergreifen, um die Hebebewe- · gungen zu führen und die schwingende Bewegung des Laderahmens 172 einzuschränken. Wie am besten in Fig. 5 dargestellt, sind alle vertikal aus- und einziehbaren Führungsglieder 108, 110, 112 und 114 an den Ecken des Stützrahmens 178 montiert. Aus dieser· Sicht ist die Führung 108 steuerbordseitig nahe dem hinteren Ende montiert. Die Führung 112 ist steuerbordseitig nahe dem vorderen Ende montiert' und die Führung -114" ist auf "der Steuerbordseite des Rahmens 178 in der Nähe des vorderen Endes montiert. Jedes der Führungsglieder 108, 110, 112 und 114 ist in Auslegung und Konstruktion identisch und daher \ trifft die nachfolgende Beschreibung der vertikal aus- und '
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einziehbaren Führungsglieder 110* cbchfal'Is ^mf die vertikal aus™ und einziehbaren Führung sgl ic der 108 ,112 und -114 zu. Das Führungsglied 110, welches am besten in den Fig. 10 bis 14 dargestellt ist, umfaßt einen Führungsrahmeη 540, welcher am Stützrahmen 178 montiert ist und von ihm herabhängt, ein Führungsglied 542, das teleskopisch in einem Führungsrahmen 540 aufgenommen ist und erstreckt sich vom Führungsrahmen ': IG ^ach unten, sowie ein Antriebsmechanismus, we3:cher, durchgehend mit der Nummer 544 bezeichnet wird/um das^Führungsglied 542 nach unten und das Rückzugsteil 542 nach 'oben relativ zum Führung sr ahme η 540 zu bewegen. -''-■-·:''■'■■-: .; -·-;■'.
V?ie in Fig. 5 gezeigt, sind die'Führungsrahmen 540 der Führung smechanismen 108 und 112 an der Innenwand (oder-Steuerbordseite) des Trägers 186 verschraubt. Haltebügel 541, die sich von dem Führung srahmen 540 nach außen erstrecken, sind an die Schwelle geschraubt, die· ein Teil "der Halt©struktur 116 unter dem Träger 186 ist. Die Führungsrahmen.540 des Führungsmechanismus 110 und 114 sind an die Innenseite (oder Backbordseite) von Abstandsstücken 546 und 548 für eine Führungssäule geschraubt, welche wiederum an die Innenfläche des Trägers 184 geschweißt sind. Die Haltebügel 541 sind an der Schwelle 240 angeschraubt. Die Fig/10 bis 14 zeigen, daß der Führungsrahmen 540 eine vertikal längsgestreckte Struk- :5 tür aus Platten und Torsionskasten mit einem weitgehend rechteckigen Querschnitt ist,'der dafür ausgelegt ist, .die Antriebsmechanismen 544 und das teleskopische Führungsglied 542 zu stützen. Der Führungsrahmen 540 umfaßt vertikale innere Stützstangen 560, 562, 564 und 566 (Fig. 12) und ein Paar im . parallelen Abstand angeordnete innere vertikal sich' erstreckende Kanäle 568,- um ein Paar entsprechender Rollen .610 (Fig. 14) 'aufzunehmen, wobei nur einer diese Kanäle 568 und eine Rolle - - 610 in den Zeichnungen gezeigt wird. Die Stützstangen 560, 562, 564 und 56.6 sind zusammen mit den Kanälen 568 und den 35 Rollen 610 dafür vorgesehen, die teleskopisch^ Bewegung des
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Führungsgliedes 542 im-3>äk-öung"si-"ahiften "ü/lO..z*u führen. Das Führungsglied 542 enthält einen vertikalen langgestreckten Kanal 570 (Fig. 10 und 13), welcher dafür ausgelegt ist, einen Rollenzusammenbau 494 des Laderahmens 172 und eine vertikal langgestreckte Führungsstange 572 aufzunehmen, um in die Eckenführung 490 des Laderahmens 172 führend einzugreifen. Das Führungsglied 542 wird durch den Antriebsmechanismus 544 im ":- · Führungsrahmen 540 nach unten gestreckt und nach oben zurückgezogen'.
Der Antriebsmechanismus 544, der am besten in Fig. 14 dargestellt ist, umfaßt einen elektrischen Motor 580, welcher drehbar ein einer Gleitkupplung 582 befestigt ist, die nach der Art eines Drehmomentbegrenzers arbeiten und die durch einen '15 Endschalter 584 betätigt wird. Die Kupplung 582 ist drehbar " an einer rechtwinkligen Schneckengetriebeuntersetzung 586 befestigt. Die Schneckengetriebeuntersetzung 586 ist an eine Untersetzung 588 über eine Kupplung 590 angeschlossen. Die Untersetzung 588 ist ein rechtwinkliger Schneckentrieb, welcher dreh bar an dem Endschalter 59 2 befestigt ist. Die Untersetzung ist drehbar an. einem Schraubenschaft 59 4 befestigt, der im Uhrzeigersinne und entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht werden kann, und der dafür ausgelegt ist, eine nicht drehbare axial beweg- : liehe Nut 596 mit Innengewinde nach oben und nach unten zu bewegen. Der Motor 580, die Untersetzungen 586 und 588 und der — Endschalter 592 sind auf Deckplatten 600 und 602 montiert, die wiederum am Führungsrahmen 540 befestigt sind. Die Mutter ist in einem gelagerten Gehäuse 59 8 untergebracht, daß wiederum auf dem Bügel 604 montiert ist. Der Bügel 604 ist an der Innenseite des Führungsgliedes 592 angeschweißt. Ein Paar
- Stützstangen 606 (von denen nur eine in den Zeichnungen gezeigt ist) sind auf Lagerabschnitten 607 montiert, die sich horizontal nach außen in diametral gegenüberliegenden Richtungen vom Gehäuse 598 erstrecken. Die Stützstangen 606 sind dafür vorgesehen, eine Bindung zwischen der Schraube 59 4 und der
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'." Mutter 596 zu vörhindcuÄu odler *8ir vDrrinjerjl. Die Rollen 610 erstrecken sich horizontal nach außen vom Gehäude 598 und werden in Kanälen 568 ciufgenommen. Da;.; Gehäuse, 59 8 enthält ebenfalls eine Gewindehalterung 614 und eine Endplatte 616. Am oberen und unteren Ende des Schraubenschaftes 594 sind konische Kugellager 618 und 620 vorgesehen. Jedes der Führungsglieder 108, 110, 112 und 114 ist eine massive Struktur, die . • "..B. etwa 23.000 Pfund wiegt, und die mit einem 510 Tonnen-Kran bt.egt werden kann. Typische Abmessungen für solche Führungselemente umfassen z.B. Höhen von etwa 13 Fuß voll ausgestreckt und eine vertikale Reichweite für das Führungsglied 542 von z.B. 5 Fuß.
Die abnehmbaren Führungselemente 118 und 120, die am besten in den Fig. 3, 4, 1.8 bis 20, 25 und 27 dargestellt sind, sind in Auslegung und Konstruktion identi.seh.mit der Ausnahme, daß das Führungsglied 118 dazu ausgelegt ist, an der Steuerbordseite des Schiffes 101 montiert zu werden, während das Führungsglied 120 dafür ausgelegt ist, auf der Backbordseite des Schiffes 101 montiert zu werden. Dementsprechend ist die nachfolgende • Beschreibung des Führungsgliedes 120 ebenfalls gültig für
das Führungsglied 118. Das FührungSg1ied 120 ist ein vertikale: Träger, welcher vertikale Kanäle 235 umfaßt, welche für den Führungsrollenzusammenbau 494 des Laderahmens 172 aufnehmen, .-sowie vertikale Führungsstangen 6 36, welche das Eckenführungs-.·■-·,-glied 490 des Laderahmens 172 führt (siehe Fig. 25 und 27) .
V Das Führungsglied 118 enthält einen Kanal 633, welcher in Aus-. ■ ■■_ legung und Konstruktion mit dem Kanal 635 des Führungsgliedes
■ 120 identisch und dafür ausgelegt ist, den Führungsrollenzusammenbau 497 des Laderahmens 17 2 aufzunehmen, sowie eine Führungsstange 63 4, die in Auslegung und Konstruktion mit « der Führungsstange 636 identisch und dafür ausgelegt ist, • ; das Eckenführungsglied 493 zu führen (siehe Fig. 25). Das ■"-.;■■; Führungsglied 1 20 umfaßt vertikale Stützstangen 637 und 638, ,35 ; ,welche dafür ausgelegt sind, mit dem Eckenführungsglied 490
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.'---■ des Laderahmens '172 uncl:äij?v :AkröejssiHig* en: des: Führung 120 zu ->reduzieren, Die )?ührung 120 besitzt ein Paar Montagebügel 639 und- G40, die an den Bügeln 644 und 646 befestigt werden. Die Bügel 644 und 646 sind an dem Auslegerarm 124 verschweißt und erstrecken sich nach innen. Die Führung 118 weist ein Paar Montagebügel auf/ die identisch mit den Montagebügeln 639 und • 640 sind und die ein den Bügeln 641 und 642 befestigt v/erden, die •an dem Auslegerarm 122 verschweißt sind und sich nach innen erstrecken. Die Montagebügel 639 und 6 40 weisen Öffnungen 647 und 648, und 649 und 650 auf, in denen vertikal ausgerichtete Stifte aufgenommen werden, um die Führung 120 an den Montagebügeln 64 4 und 646 zu .befestigen. Die Führung 120 kann entweder auf den Bügeln 644 und 646 installiert werden, oder sie werden von den Bügeln 644 und 646 entfernt, indem solche vertikalen Stifte entweder installiert oder entfernt v/erden. Ein Auslegerkran 652, welcher an der hinteren Seite des Stützteils 152 montiert ist, ist dafür vorgesehen, das Stützglied 120 aus seiner installierten Stellung auf den Bügeln 64 4 und 646 herauszuheben oder in diese Stellung hineinzüheben. In gleicher Weise ist der Auslegerkran 654, welcher an der Rückseite des Stützteils 150 montiert ist, dafür vorgesehen, die abnehmbare Führung 118 aus ihrer installierten Stellung auf den Montagebügeln 641 und 642 herauszuheben oder in sie hineinzüheben. Jede der abnehmbaren Führungen 118 und 120 ist eine massive Struktur, die z.B. etwa 5.200 Pfund wiegt und mit einem 510 Tonnen-Kran bewegt werden kann. Typische Abmessungen für solche Führungen umfassen eine Gesamthöhe von z.B. etwa 11 1/2 Fuß.
Die abnehmbaren Führungsglieder 126 und 128, die am besten in den Fig. 3, 4, 15 bis 17, 25 und 27 dargestellt sind, sind in Auslegung und Konstruktion identisch mit der Ausnahme, daß •das Führungsglied 126 dafür ausgelegt ist, auf der Steuerbordseite des Schiffes 101 montiert zu werden, während das Führungsglied 128 dafür ausgelegt ist, auf der Backbordseite des Schiffes 101 montiert zu werden. Dementsprechend ist die nachfolgende Be-
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Schreibung des Pührungtigil.*cdes"128- ebeirfai-is für das Führungfiglied 126 gültig. Das Führungsglied 128, das am"besten in den Fig. 15 bis 17 dargestellt ist, ist ein vertikal gestreckter· Träger/ welcher einen vertikal verlaufenden· Kanal 660 enthält, der dazu ausgelegt ist, den Führungsrollenzusammenbciu 495 des Lagerahmens 172 aufzunehmen und eine vertikal gestreckte Führungsstange 662, die dafür ausgelegt ist, in das *lckenfuhrungsglied 491 des Laderahmens 172 einzugreifen und et. ^u führen (siehe Fig. 25) . Das Führungsglied 126 enthält einen Kanal 664, welcher in Auslegung und Konstruktion mit dem Kanal 660 identisch ist und der dafür ausgelegt ist, den Führungsrollenzusammenbau 496 des Laderahmens 172 aufzunehmen und eine Führungsstange 666, welche in Auslegung und Konstruktion identisch mit der Führungsstange 662 und dafür ausgelegt ist, daß in das Eckenführungsglied eingegriffen wird, um es zu führen. Die Führung-128 enthält längliche Abnutzungsstangen 668 und 670, welche dafür ausgelegt sind, das ' Eckenführungsglied 491 des Laderahmens 172 zu berühren und die Abnutzung an der Führung 128 zu verringern. Die Führung 128 besitzt ein Paar Montagebügel 672 und 674, die an den Bügeln
676 und 67 8 befestigt v/erden (Fig, 3 und 4) , die an der Heckwand 130 des Schiffes 101 verschweißt sind und sich von ihr .horizontal nach außen erstrecken. Die Montagebügel 672 und 674 weisen öffnungen 680 und 682 auf, die horizontal ausge-•25 richtete Stifte 684 und 686 aufnehmen. Die Führung 128 kann
entweder auf den Montagebügeln 67 6 und 678 montiert sein, oder von diesen Bügeln 676 und 67.8 entfernt werden, indem man die Stifte 684 und 686 installiert oder entfernt. Der Ausleger- ^" kran 6,52 ist dafür vorgesehen, das Führungsglied 128 aus seiner installierten J?teilung auf den Bügeln 676 und 678 herauszuheben oder sie "in sie hineinzuheben. Auf gleiche Weise ist " der Auslegerkran 654 dafür vorgesehen, die abnehmbaren.Führung 126 aus ihrer installierten Stellung auf den Montagebügein 688 und 690 herauszuheben oder in sie hineinzuheben. Jede der abnehmbaren Führungen 126 und 128 ist eine massive Struktur/
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die ζ. B. etwa 8.300 Pf und* wiegt* und mit: einem 510 Tonnen-Kran bewegt werden kann. Typische Abmessungen für solche Führungen umfassen eine gesamthöhe von z.B. etwa 16 1/2 Fuß.
Die festen Führungsglicder 132 und 134, die am besten in den
Fig. 3, 4 und 21 bis 24 dargestellt sind/ sind in Auslegung ' und Konstruktion identisch mit der Ausnahme, daß das Führungs-
" glied 132 dafür ausgelegt ist, auf der Backbordseite des Schiffes 101 montiert zu werden, während das Führungsglied 134 dafür ausgelegt-ist, auf der Steuerbordseite des Schiffes 101 montiert zu werden. Dementsprechend gilt die nachfolgende Beschreibung des Führungsgliedes 134 ebenfalls für das Führungsglied 132. Das Führungsglied-134 ist ein vertikal gestreckter Träger, der einen vertikalen konischen Kanal 695 enthält, der den Führungsrollenzusammenbau 495 des Laderahmens 172 aufnimmt. Die Abschrägung im Kanal 695, die bei einem Tonnen-Kran etwa 4 Grad betragen kann, ist dafür vorgesehen, eine Kipp- oder Schaukelbewegung des Leichters 136 aufgrund von- Seegang auszugleichen. Die Führung 134 enthält ebenfalls vertikal gestreckte Puffer 696 und 697, die vorzugsweise aus Vollgummi bestehen und die dafür vorgesehen sind, die vordere Steuerbordseite des Leichters 136 zu berühren. Die Führungen • V132 und 134 sind an der Heckwand 130 des Schiffes 101 angeschweißt und für eine vertikale Endausrichtung mit den abnehmbaren Führungen 126-und 128 ausgelegt, wenn sich die Führungsglieder 126 und 128 in-eingebauter Stellung befinden. Bei einem 510 Tonnen-Kran können die Führungen 132 und 134 eine Gesamthöhe von z.B. etwa 12 Fuß und ein Gewicht von etwa jeweils r6.700 Pfund haben.
Die Auslegerbalken 122 und 124,. die am besten in den Fig. 1 • bis 4 dargestellt sind, bilden eine Plattform für den.-Kran 102, damit er sich in eine Außenbordstellung über dem Heck des Schiffes 101 bewegen kann. An den Enden der Balken 122 und 124 sind Puffer 70'1 und 703 vorgesehen, die den Kran 102
daran hindern sollen, VOm"*riecktail-de.<3--Sciriffes 101 abzugleiten und um den Kran 102 über den zu hebenden Leichtern 136 zu positionieren. Die aus- und einziehbaren Führungen 108, 110, 112 und 114, die abnehmbaren Führungen 110, 120, 126 und 128, und die festen Führungen 132 und 134 sind dafür ausgelegt, die Hebebewegung zu führen und die Schwingbewegung des Laderahmens 172 und des Leichters 136 einzuschränken. Im Betrieb '.^St der Kran 102 so angeordnet, daß er den Lad er ahmen. 17 2 HuS den Leichter 136 gegen die Puffer 701 und 703 anhebt, so daß die aus- und einziehbaren Führungen 108, 110, 112 und 114 , die'abnehmbaren Führungen 118, 120, 126 und 128 und die festen Führungen 132 und 134 miteinander ausgerichtet sind. Die aus- und einziebare Führung 108 ist auf diese Weise über der abnehmbaren Führung 118 so angeordnet, daß die jeweiligen Führungskanäle und Führungsstangen für die Aufnahme des Führungsrollenzusammenbaus 497 und den Eingriff in die Eckenführung 493 des Laderahmens 172 koaxial ausgerichtet sind. In gleicher Weise ist die aus- und einziehbare Führung 110 über der abnehmbaren Führung 120 so angeordnet, daß die jeweiligen Kanäle und Führungsstangen für die Aufnahme des Führungsrollen-Zusammenbaus 494 und die Eckenführung 490 koaxial ausgerichtet sind. Ein Freiraum für einen 510 Tonnen-Kran von z.B. etwa 3 Zoll kann zwischen dem Bodenteil der Führungen 108 und 110 und dem Oberteil der Führungen 118 und 120 geschaffen werden, wenn die Führungen 108 und 110 vollkommen nach unten ausgestreckt sind. Unter den abnehmbaren Führungen 118 und 120 • ist ein ausreichender Freiraum notwendig, damit die Leichter .136 unter diesen Führungen hindurch in den Ladetrichter schwimmen können, der durch den Bereich unter den Auslegerarmen 122 und 124 gebildet wird. Die ein- und ausziehbare Führung 112, die abnehmbare Führung. 126 und die feste Führung 132 sind übereinander so angeordnet, daß die jeweiligen Füh-. rungskanäle und Führungsstangen zur Aufnahme des Führungsrollen Zusammenbaus 496 und Eingriff in die Eckenführung 492 des Lnderahmens 17-2 koaxial ausgerichtet sind. In gleicher Weise ir.t
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" die ein- und ausziehbar. F.ühruijg: TJ"4", :d£G_ abnehmbare Führung 128 und die feste Führung 134 übereinander so angeordnet, daß die jeweiligen Führungskanäle und Führungsstangen für die Aufnahme des FührungsrollenZusammenbaus 495 und für den Eingriff in das Eckenführungsglied 491 koaxial ausgerichtet sind. Ein geeigneter Freiraum von z. B. einem Zoll kann zwischen den abnehmbaren Führungen 126 und 128 und den festen Führungen 132 ■ und 134 vorgesehen werden. Ein geeigneter Freiraum zwischen der voll ausgestreckten Stellung der vertikal aus- und ein- · ziehbaren Führungen 112 und 114 und den abnehmbaren Führungen 126 und 128 ist notwendig, um eine Bewegung des Laderahmens 172 und des Leichters 136 nach vorne in den Laderaum 138 zu ermöglichen, nachdem der Laderahmen 172 und der Leichter 136
. · durch den Kran 102 angehoben worden sind. Z.B. kann ein geeigneter Freiraum zwischen den voll ausgestreckten Stellungen der 'Führungen 112 und 114 und den abnehmbaren Führungen 126 und 128 etwa 7 1/2 Fuß bei einem 510 Tonnen-Kran betragen, der dafür geeignet ist, Leichter 136 mit einer Höhe von etwa 14 1/2 Fuß anzuheben.
Der Antriebsmechanismus 174, der, wie oben angegeben, dafür vorgesehen ist, den Kran 102 vorwärts und rückwärts auf den Schienen 104 und 106 zu bewegen, ist am besten in den Fig. 4, 7, 8 und 9 dargestellt. Der Antriebsmechanismus 174, welcher an der Steuerbordseite des Kranes 102 angebracht ist, ist zwischen den Stützbeinen 152 und 156 und unter der Schwelle 240 angeordnet. Der Antriebsmechanismus 174 umfaßt elektrische Motoren 710 und 712, welche auf einem Maschinensockel 710 • montiert sind. Der Maschinensockel 714 hängt über Verbindungselemente 716, 718, 720 und 722 von der Schwelle 240 herab (das Verbindungselement 720 ist in den Zeichnungen nicht dargestellt) . Die Verbindungselemente 716, 718, 720 und 722 hängen gelenkig von der Schwelle 240 herab und sind an dem Maschinensockel 714 angelenkt, um eine paral1elogrammförmige Stütze für den Antriebsmechanismus 174 zu bilden, der den An-
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triebsmechanisii.is 174 giaeje*>*lat,era>.e Lasten* schützt, die vom Kran 102 ausgeübt werden und die von den Schlitten 160, 162, 164 und 166 getragen werden. Im Betrieb sind die Motoren 710 und 712 an elektrisch betriebene Bremsmechanismen 724 und 726 angeschlossen. Die Bremsmechanismen 724 und 726 sind auf dem Maschinensockel 714 montiert und werden dazu verwendet, den Antriebsmechanismus 174 zu bremsen, und, falls gewünscht, "'■ine positive Blockierung um den Kran 102 in der gewünschten Stellung auf den Schienen 104 und 106 festzuhalten, um den Kran 102 daran zu hindern, auf den Schienen 104 und 106 unter unterschiedlicher Längsbelastung zu rollen oder zu gleiten. Die Motoren 710 und 712 sind an Untersetzungsgetriebe 728 und 730 über Kupplungen 7 32 und 734 angeschlossen. Antriebswellen •736 und 738 hängen von den Untersetzungsgetrieben 728 und 730 herab. An den Enden der Antriebswellen 736 und 730 sind Verzahnungen 740 und 74 2 montiert. Die Verzahnungen 740 und 742 greifen in eine Zahnstange 744 ein, welche an .der Steuerbordseite eines Stützteils 746 montiert ist und sich entlang der Schiene 106 unter · und parallel zur Schiene 106 erstreckt. Die Schiene 106 wird von einem "I"-Balken 748 getragen, der auf der Stütze 746 montiert ist, und sich über die Länge der Schiene 106 erstreckt. Führungsrollen 750 und 752 hängen vom vMaschinensockel 714 herab und greifen in die Steuerbordseite -'des "11I"-Balkens- 748 ein.' In gleicher Weise sind die Führungs-• 25 rollen 754 und 7 56 (7 56. ist in der Zeichnunge nicht gezeigt) >:\\-; a.uf den Antriebswellen 736 und 738 montiert und greifen in :-'>Vdie Steuerbordseite des "!"-Balkens 748 ein. Die Führungs-"'· -rollen 750, 752, 754 und 7 56 sind dafür ausgelegt, die Ver-"■' zahnungen 740 und 742 mit der Zahnstange 744 in Kontakt zu halten· und um laterale Lasten zu tragen, die durch den Anv triebsmechanismus 174 getragen werden, um eine Beschädigung
der Verzahnungen 740 und 742 und der Zahnstange 744 aufgrund ■-.·.-* . - ~-
, von lateralen Bewegungen des Antriebsmechanismus 174 zu ver-
' · meiden. ■ ' . :
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Die Versorgung mit elek'tt rächet "Energie· "d'e-s Kranes 102 wird —durch konventionelle Leitungen gewährleistet, die an die elektrische Energiequelle des Schiffen 101 angeschlossen r,ind. Diese Energieleitungen werden automatisch auf einer Kabelrolle 770 auf- und abgerollt (Fig. 5), wenn sich der Kran 1o2 entlang der Länge des Schiffes 101 nach vorne und nach rückwärts bewegt. Die Kabelrolle 170 ist auf einem Träger 186 montiert und in Auslegung und Konstruktion absolut klassisch.In gleicher Weise werden die elektrischen Leitungen, die sich vom Kran 102 zum Laderahmen 172 erstrecken, auf die Kabelrolle 772 auf- und abgerollt, wenn der Laderahmen 172 nach oben gehoben oder nach unten abgesenkt wird. Die Kabelrolle 772 ist auf einen Balken 422 aufgebaut und in Auslegung und Konstruktion absolut klassisch.
Jeder der Rollschlitten 160, 162, 164 und 166 sind in Auslegung und Konstruktion identisch. Dementsprechend gilt die folgende Beschreibung für den Rollschlitten 166, der am besten in den Fig. 30 und 31 dargestellt ist, ebenfalls für die Rollschlitten 160, 162 und 164. Der Rollschlitten 166 enthält einen Rahmen 790 und 792, sowie Räder 794, 796 und 7 98, die aus Stahl sind, in Schienen eingreifen und auf der Schiene 106 rollen. Das Rad 794 ist am Rahmen 790 drohbar gelagert. Die Räder 796 und 798 sind am Rahmen 792 befestigt.
Der Rahmen 792 ist durch einen Stift 800 am Rahmen 790 gelenkig befestigt. Der Rollschlitten 166 ist über einen Stift "802 an'.der Stütze 156 befestigt. Die Stifte 800 und 802 sind so angeordnet, daß das vom Rollschlitten 166 getragene Gewicht gleichmäßig zwischen den Rädern 794, 796,und 798 verteilt ist. Der Rollschlitten 166 enthält ebenfalls ein Paar - Führungsrollen 804 und 806, welche vom Rahmenteil 792 herab-' Rängen und die Steuerbordseite und Backbordseite des "I"-Balkens 748 ergreifen. Die Führungsrollen 804 und 806 sind dafür ausgelegt, seitliche Lasten zu tragen, die durch den Rollschlitten 166 verursacht werden, um zu vermeiden, daß diese Lasten von
den Flanschen 794, 7 96 und 790 getragen werden. Der Rollschlitten 166 umfaßt ebenfalls eine sich horizontal erstreckende Platte 808, die an den Rahmen 790 angeschv/eißt ist. Die Platte 800 enthält eine öffnung 810, die dafür ausgelegt ist, den Lagerpfosten 814 der Verankerung 812 aufzunehmen. ;
t!Ic Verankerung 812, die am besten in Fig. 32 dargestellt ist/ i*. - «_'ne von vier identischen Verankerung svorr ichtvingen, die je weils auf den Schlitten 160, 162, 164,und 166 vorgesehen und die auf dem Deck von Schiff 101 montiert sind. Die Verankerung svorrichtungen 812 bieten einen Schauort für den Kran 102, der geeigneterweise am vorderen Ende der Schienen 104 und 106 angebracht ist, wie in Fig. 1 dargestellt. Zwei der Verankerung svorr ichtungen 812 sind backbordseitig von der Schiene 104 angeordnet und dafür ausgelegt, an den Schlitten 160 und 164 befestigt zu werden, und die beiden anderen Verankerungsvor-· ■. richtungen 812 sind steuerbord se it ig von der- Schiene 106 angeordnet und dafür ausgelegt,^an den Schlitten 162 und 166 befestigt zu werden. Je nach Zahl der gewünschten Stauorte für den Kran 102 können zusätzliche Verankerungsvorrichtungen auf dem Deck von Schiff 101 vorgesehen v.'crden. Die Verankerungsvorrichtung 812 enthält einen Verankerungstxirm-813 und . einen Staupfosten 814, der auf dem Verankerungsturm 813 montiert ist. Der Verankerungspfosten 814 wird nach oben durch die. öffnung 810 geschoben und greift dann mit einem hydrau- . lischen Zylinder 816 in die Platte 808 ein. Der hydraulische Zylinder 816 wird durch eine Energieversorgungseinheit 818
... betätigt, die über einen Schlauch 820 an den hydraulischen Zylinder 816 angeschlossen ist. Ein Steuerventil 822 dient für die Betätigung des Hydraulikzylinders 816. Ein Druckgeber 824 steuert den Druck im Hydraulikzylinder 816 und ein Druckminderventil 826 ist dafür vorgesehen, den Druck innerhalb des Hydraulikzylinders 816 oder dem Schlauch 820 zu mindern, - falls sich dieser Druck über einen bestimmten Wert aufbaut.
Im Betrieb wird der Kran 102 nach vorne entlang den Schienen
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V^. ■ . 104 und 106 bewegt, bi's'fer""über" deli vier Verankerungsvorrich-■ ■■>;■:.—feurigen 812 angeordnet ist, wie dies in der Phantomzeichnung in Fig. 1 dargestellt ist. die Verankerungsvorrichtungen 812 werden dann betätigt, um die Staupfosten 814 an den Schlitten 160, 162, 164 und 166 zu befestigen, um dadurch den Kran 102 ■ . in einer Stauposition zu sichern.
\v ' Eine bevorzugte Methode für den Betrieb des erfindungsgemäßen * ^ Transportsysternes umfaßt die folgenden Schritte. Der Kran 102 .lÖ wird zu Anfang in der in einer Phantomzeichnung in Fig. 1 dargestellten Verankerungsposition verstaut. Das Schiff 101 wird teilweise untergetaucht, so daß sich im Laderaum 138 ein ausreichender Wasserstand bildet, damit eine erste Schicht oder Reihe von Leichtern 136 durch die offene Heckwand 130 in den Laderaum 138 geflutet werden kann. Die Leichter 136 werden vorzugsweise in den Laderaum 138 mit einem Schleppboot oder ähnlichen Mitteln gezogen, und zwar nach einer Ladepraxis, die dem Fachmann bekannt ist. Sobald die erste Schicht von Leich-M tern 136 im Laderaum 138 angeordnet ist, wird die mit einer · Winde oder einem ähnlichen bekannten Mechanismus befestigt. Außerdem kann jeder Leichter 136 einzeln mit bekannten Verankerungstechniken im Laderaum 138 gesichert werden. In der ersten Schicht der Leichter 136 werden vorzugsweise Abstands· - stücke, wie z.B. Gummivierecke zwischen jedem einzelnen Leich-
ter vorgesehen.
• Ein ausreichender Abstand von z.B. etwa 11 oder 12 Zoll ist •im allgemeinen zwischen jedem Leichter 136 in der ersten -. Schicht notwendig, um ausreichenden Arbeitsraum für den Kran
102 zu gewährleisten, wenn eine zweite und falls gewünscht zusätzliche Schichten von Leichtern auf der ersten Schicht ein- od<?.r ausgeladen wird. Es versteht sich jedoch, daß solche Abstandsstücke nicht unbedingt notwendig sind. Wenn die Abstandsstücke nicht verwendet werden, so werden die Leichter 136 auf Stoß miteinander ausgerichtet. Unter diesen Umständen
-ν. verfügt der Kjlcη 102 nicKt.ü.ber-.gehijgdrfti^asetariebsraum, um.einen - . ,.Leichter 136 auf jeden Leichter in der ersten Schicht aufzusetzen und folglich müssen die zusätzlichen Schichten von Leich-• . . tern auf jeden zweiten Leichter in der ersteh Schicht aufgesetzt 5 werden. . . ·* " '
Eine alternative Möglichkeit für die Bereitstellung Von genügend Raum zwischen den Leichtern 136, die im Laderaum 138 gelagert ■ λ Wv. -^en, beinhaltet die Verwendung von ein- und ausziehbaren
10 hjmpfführungen 840, wie sie in den Fig. 28 und 29 dargestellt* '-];'■'.. sind. Die Rumpf führungen 840 sind über den Laderaum 138 ver-
v teilt, wobei ein Paar solcher Rumpfführungen 840 an der Back--
bordseite des Laderaums 138 vorgesehen ist, und ein entsprechen des Paar Rumpfführungen auf der Steuerbordseite des Laderaumes . 15 138 für jeden zu lagernden Leichter 136. Jede dieser Führungen / ; 840 enthält eine vertikal gestreckte Eckenführung 842, die eine
■; - der Ecken des Leichters 136 ergreift. Jede Eckenführung 842
ist auf ein Paar hydraulische Stützen 844 und' 846 montiert. Die hydraulischen Stützen 844 und, 84 6 sind im Rumpf des Laderaumes '20 138 montiert und erstrecken sich von der Rumpfwand 142 nach . außen. An der Eckenführung 842 im Rumpf ist ebenfalls eine Stabilisierungs- und Steuerstange 848 vorgesehen. Die Stabilisierungs- und Steuerstange 840 erstreckt sich ebenfalls von · ::: „ ; /_f "\äer Rumpf wand 142 nach außen und ist dafür vorgesehen, die ~: Γ'"' 25 seitlichen Bewegungen der Eckenführung 842 zu stabilisieren J -■-"; und einzugrenzen. Während dem Einladen der ersten Schicht von.
> "v:.:; r; Leixihtern 136 sind die Rumpf führungen 840 in den Laderaum 838 ·. · ;'^ eingezogen, damit sich die Leichter 136 innerhalb dem Lade- :, ,. ,V "raum 138 nach vorne bewegen können, ohne daß sie dadurch durch : ^- Ϊ 30 ^ die Rumpfführungen 840 gestört werden. Wenn die Leichter 136 v;- ., ihre gewünschte Lagerstellung im Laderaum 138 eingenommen \.. , haben, werden die hydraulischen Stützen 844 und 84 6 betätigt, .um die Eckenführungen 842 seitlich nach innen zu bewegen, damit sie in die Ecken der Leichter 136 eingreifen, die mit 35 diesen Eckenführ.ungen 842 ausgerichtet werden. Die Rumpf-
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' führungen 840 können eße'nfalls Sie *aus-**unä einziehbaren . ""Führungen 108, 110, 112 und 114 dabei unterstützen,. die schwingende Bewegung des Leichters 136 einzuschränken; wenn er in den Laderaum 138 abgesenkt wird. Wenn gewünscht wird, -Leichter 136 aus dem Laderaum 138 auszuladen, werden die hydraulischen Stützen 844 und 846 jeder Rumpfführung 840 erneut betätigt, um die Rumpfführungen 840 aus dem Eingriff
■■"> mit den jeweiligen Leichtern 136 zu ziehen, damit sich,diese Leichter ungehindert in dem Laderaum 138 nach hinten be- · wegen können. Aufgrund von Kostenüberlegungen ist die bevor-— zugte Methode für die Bereitstellung eines ausreichenden Zwischenraumes zwischen den Leichtern 136 im Laderaum 138 derzeit die Verwendung von Gummiwürfeln, wie sie oben erwähnt wurden, statt Rumpf führungen 840."
. —.--■-.
Sobald die erste Schicht von Leichtern 136 im Laderaum 138 vertäut ist, wird das Schiff 101 in flutende Stellung durch Ab- l· lassen der Ballasttanks des Schiffes angehoben, die im ganzen ' \ Schiff zwischen den Rumpfwänden 140 und 142 vorgesehen sind. :
An der Steuerbordseite und an der Backbordseite des Laderaumes sind jeweils abgeschrägte Seiten 840 und 842 (Fig. 3) über die gesamte Länge vorgesehen, damit die Leichter 136 auf dem Boden des Laderaumes 138 in dichter Anordnung mit den Seiten des ■ ■ Laderaumes 138 abgesetzt werden können, damit die Leichter 136 gegen seitliche Bewegung geschützt sind. Wenn das Schiff - 101 angehoben wird, so entleert sich das Wasser im Laderaum 138 durch die offene Heckwand 130 und erlaubt so den Leichtern 136, sich auf dem Boden des Laderaumes 138 abzu- ■.,;.. setzen. Die zweite und-zusätzliche Schicht oder Reihe von Leichtern kann dann mittels des erfindungsgemäßen Transport- , systems in den Laderaum 138 transportiert werden. Die Ver-' .ankerungsvorrichtungen 812 werden vom Kran 102 gelöst -und erlauben so, den Kran 102, sich entlang den Schienen 104 und .106 nach vorne und nach rückwärts zu bewegen. Der Kran 102 wird in seiner Außenbordstellung über dem Heck des Schiffes
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■ 101 mittels de r'au s leg er arme" *1 22" 'und 124-Veveg t. Mit Hilfe der Auslegerkräne 654 und 652 werden die abnehmbaren Führungen 126 und 128 an der Heckwand 130 montiert. Die abnehmbaren Führungen 118 und 120 werden mit Hilfe der Auslegerkräne 654 und 652 an den Auslegerbalken 122 und 124 montiert. Die vertikal aus- und einziehbaren Führungen 108, 110, 112 und 114 werden nach unten in voll ausgestreckte Stellung durch Be-.ä'igung dder Antriebsmechanismen 544 gebracht, die an jede α. es«_r Führungen angeschlossen sind. Ein Leichter 136 wird in den Ladetrichter unter den Auslegerbalken 122 und 124 bewegt und mit den abnehmbaren Führungen 118, 120, 126 und 128 ge- : bracht. Die vorderen Kanten des Leichters 136berühren die "'■ festen Führungen 132 und 134. Der_Laderahmen 171 wird auf den Leichter 136 abgesenkt. Jeder der Eckpfosten 475 des Leichters 136 gleitet in die entsprechenden Aussparungen 478 des Laderahmens 172. Wenn der obere Teil jedes Eckpfostens 475 den entsprechenden Kolben 479 berührt, werden die ent- "· "sprechenden Verriegelungszapfen 481 betätigt, um in die entsprechenden Eckpfosten 475 einzugreifen und so den Laderahmen 172 an den vier Eckpfosten 475 des Leichters 136 zu befestigen. . ' ■·--
ν Der Leichter 136 wird dann durch den Kran 102 angehoben. Das -'Anheben des Ladekranes 172 und des Leichters 136 erfolgt ν : .; durch Drehen der Hebetrommeln 250 und 252. Die Drehung der :;-
; Hebetrommeln 250 und 252 erfolgt durch Betätigung des An-' ;;.
- triebsmechanismus 254. Der Laderahmeri 142 wird gewöhnlich .. , - 'zu Anfang durch die festen Führungen 132 und 134 geführt und anschließend wird,er durch die abnehmbaren Führungen 118, 120, 126 und 128 geführt und schließlich durch die aus- und ein- ; A ziehbaren Führungen 108, 110, 112 und 114. Sobald der Leich-
■ · .ter 136-über die abnehmbaren Führungen 126 und 128 und über ~· ·■ - jedes andere Hindernis in seiner Bewegung wie z.B. den be-"! ■ reits im Laderaum 138 gelagerten Leichtern 136 angehoben ist, 35 - wird der -Kran 102 entlang den Schienen 104 und 106 in eine
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■ gewünschte Stellung über--dem Laderaum 1-3 8* -bewegt. Während der -Bewegung des Kranes 102 wird die schwingende Bewegung des Leichters 136 durch vertikal aus- und einziehbaren Führungen 108, 110, 112 und 114 eingeschränkt, die in.ihrer ausgestreckten Stellung gehalten werden. Der Kran 102 wird dann in seiner Stellung auf den Schienen 104 und 106 durch einen Bremsmechanismus 72 4 und 726 blockiert. Der Laderahmen 172 und der
λ Leichter 136 werden in den Laderaum 138 durch Drehung der Hebetrommelη 250 und 252 abgesenkt, bis der Leichter 136 auf den Leichtern 136 im Laderaum 138 abgesenkt ist. Die Eckpfosten 475 des Le ic liters 136 im Laderaum 138 unter dem gerade abgesenkten Leichter 136 werden in den Aussparungen 477 des abzusenkenden Leichters aufgenommen, wobei diese Eckpfosten 475 als Zentrierung und Verankerung für die abzusenkenden Leichter 136 dient. Bevor der Laderahmen 172 gelöst wird, kann der Leichter 136 im Laderaum 138 durch konventionelle Mittel weiterhin vertäut werden. Der Ladcrahmen 172 wird dann durch Betätigung der Hydraulikzylinder 48 2 gelöst, damit die entsprechenden Verriegelung sz apf en 481 zurückgezogen werden. Der Lader ahne η 172 wird durch Drehung der Ilebetrommeln 250 und 252 nach oben angehoben. Die vertikal aus- und einziehbaren Führungen 108, 110, 112,und 114 werden durch Betätigung der Antriebsmechanismen 544, die an jede dieser aus- und einziehbaren Führungen angeschlossen sind, nach oben abgezogen. Der Kran 102 wird dann nach rückwärts in seiner Außenbordstellung auf den Auslegerbalken 122 und 124 über dem Heck des Schiffes 101 gebracht. Die vertikal aus- und einziehbaren Führungen 108, 110, 112 und 114 werden durch Betätigung des Antriebsmechanismus 544, der mit jeder dieser Führungen verbunden ist, nach unten gestreckt. Der nächste und die folgenden Leichter 136, die in den Laderaum 138 eingeladen werden sollen, können dann • aus dem Ladetrichter am Heck des Schiffes unter den Auslegerbalken 122 und 124 in den Laderaum 138 nach oben angebenem Verfahren transportiert werden.
Der Fachmann wird verstehen, daß, obwohl es vorzuziehen ist, die erste Schicht Leichter durch tc.ilweises Eintauchen des Schiffes und Einfluten der Leichter in den Laderaum 138 einzuladen, das erfindungsgemäßc Transportsystem ebenfalls für das Einladen einer ernten Schicht von Leichtern in den Laderaum 138 bei Verwendung des obeii beschriebenen Verfahrens einesetzt werden kann, wobei sich versteht, daß unter diesen Bev 'n... -ingen das Schiff 101 sich vorzugsweise in seiner vollgefluteten Stellung befindet (d.h. nicht teilweise untergetaucht) .
Solange das Schiff unterwegs ist, wird der Kran 102 in seiner Staustellung gehalten, wie dies durch die Phantomzeichnung . in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn das Schiff 101 seinen Bestimmungsort erreicht hat, wird das oben beschriebene Ladeverfahren in umgekehrter Weise angewendet, um' die Leichter 136 aus dem La-. deraurn 138 auszuladen. Die Verankerungsvorrichtungen 812 werden vom Kran 102 gelöst und erlauben so dem Kran 102, sich auf den Schienen 104 und 106 nach vorwärts und nach rückwärts zu bewegen. Der Kran 102 wird in seiner Außenbordstellung über dem Heck des Schiffes 101 auf den Auslegerbalken 122 und 124 bewegt. Die abnehmbaren Führungen 126 und 128 werden unter Verwendung von Auslegerkranen 654 und 652 an der Heckwand 130 montiert. Die ablösbaren Führungen 118 und 112 werden unter Verwendung von Auslegerkränen 654 und 6 52 auf den Auslegerbalken 122 und 124 montiert. Der Kran 102 wird entlang den Schienen 104 und 106 nach vorwärts bewegt, bis er sich über dem ersten Leichter 136 befindet', der aus dem Laderaum 138 ausgeladen werden soll. Die vertikal aus- und einziehbaren Führungen 108, 110, 112 und 114 werden nach unten in voll
ausgestreckte Stellung durch Betätigung der Antriebsmecha-• ' nismen 544 gebracht, die an jede dieser Führungen angeschlossen sind. Der Laderahmen 172 wird auf den Leichter 136 durch Drehung der Hebctrommeln 250 und 252 abgesenkt. Jeder der Eckpfosten 475 des Leichters 136 wird in den entsprechenden Aus-
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sparungen 478 des Laderahme-ns 1-7 2 aufge-nÖKKnen. Wenn der obere —Te-UL jedes Eckpfostens 475 den entsprechenden Kolben 47 9 be-.
rührt, werden die mit diesen Kolben verbundenen Verriegelungs-. zapfen 481 betätigt, um in die Eckpfosten 475 einzugreifen und dadurch den Laderahmen 172 an den vier Eckpfosten 47 5 des Leichters 136 zu befestigen. Der Leichter 136 wird dann durch den Kran 102 nach oben angehoben. Das Anheben des Laderahmens 172 und des^Leichters 136 erfolgt durch Drehung der Hebetrommeln 250 und 252. Die schwingende Bewegung des Leichters 136 wird durch vertikal aus- und einziehbare Führungen 108, 110, 112 und 114 eingeschränkt. Sobald der Leichter 136 auf eine Höhe über allen Hindernissen in seiner rückwärtigen Bewegung angehoben ist, 'Wird der Kran 102 entlang den Schienen 104 und 106 nach rückwärts in seine Außenbordstellung über dem Heck des Schiffes auf den Auslegerbalken 122 und 124 bewegt. Während der Bewegung des Kranes 102 wird die schwingende Bewegung des Leichters durch vertikal aus- und einziehbare Führungen .108, 110, 112 und 114 beschränkt. Der Kran 102 wird dann auf den Schienen 104 und 106 mit Hilfe des Bremsmechanismus 724 und 726 in seiner Stellung blockiert. Der Kran 102 wird ebenfalls gegen weitere Rückwärtsbewegung durch die Puffer 701 und 703 gesichert. Der Laderahmen 172 und der Leichter 136 werden unter den Auslegerbalken 122 und 124 durch Drehung der Ilebetrommeln 250 und 252 abgesenkt, bis sich der Leichter 136 in schwimmender Stellung befindet. Wenn der Laderahmen 172 abgesenkt wird, wird er zu • Anfang durch vertikal aus- und einziehbare Führungen 108, 110, 112 und 114 geführt und dann durch die abnehmbaren Führungen 118, 120, 1.26 und 128 und schließlich durch die festen Führungen 132 und 134. Der Laderahmen 172 wird dann durch die Betätigung der Hydraulikzylinder 482 von dem Leichter 136 bewegt, wobei die jeweiligen Verriegelungszapfen 481 abgezogen werden.· Der Laderahmen 172 wird durch Drehung der Hebetrommeln 250 und 252 nach oben angehoben. Der Leichter 136 wird vom Heck des Schiffes 101 durch einen Schlepper oder ähnliche Mittel fortbewegt. Die vertikal aus- und einziehbaren Führungen
108, 110, 112 uj,d 114 vwcte-ii diveOh 3et1iiltnrng des Antriebsmcchanismus 544, dor jeweils mit diesen Führungen verbunden ist, nach oben abgezogen. Der Kran ΪΟ2 wird dann auf den Schienen 104 und 106 nach vorwärts bewegt, bis er sich über dem nächsten auszuladenden Leichter 136 befindet. Das vorbeschriebene Verfahren wird wiederholt, bis alle Leichter 136 mit Hilfe des Kranes 102 aus dem Laderaum 138 ausgeladen sind.
Tiv. erste oder unterste Schicht der Leichter 136 im Laderaum 138 kanu mit Hilfe des Kranes 102 aus dem Laderaum 138 ausgeladen werden oder aber durch teilweises Eintauchen des Schiffet 101 und Herausfluten der Leichter 136 durch die Heckwand 130' des Schiffes 101. Falls Leichter 136 durch die offene Heckwand 130 des-Schiffes 101 ausgeflutet v/erden sollen, so ist es Notwendig, die abnehmbaren Führungen 126 und 128 mit Hilfe des Auslegerkranes 654 und 652 zu entfernen, sowie die abnehmbaren Führungen 118 und -,-120 mit Hilfe der Auslegerkräne 654 und 652 von den Auslegerbalken 122 und-124 zu entfernen. Sobald die abnehmbaren Führungen entfernt sind, ist es vor- ' zuziehen, den Kran 102 in eine Staustellung zu bringen, so wie dies z.B. in der Phantomzeichnung in Fig. 1"gezeigt ist. Der Kran 102 wird dann vorzugweise mit Hilfe der Verankerungs-N vorrichtungen 812 in seiner Staustellung verankert.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit ihren bevorzugten Ausführungsarten beschrieben wurde, versteht es sich, daß der Fachmann bei Lesen der Beschreibung verschiedene mögliche Änderungen sehen wird. Daher versteht sich, daß die hier offen barte Erfindung solche Änderungen soweit decken soll, als sie in den· Rahmen der nachfolgenden Ansprüche fallen.
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Liste der Bezeichnungen
100 ' - Transportsystem
101 Schiff
102 Kran
104 Schienen
106 Schienen
108 Vordere Führungsglieder
110 Vordere Führungsglieder
112 Hintere Führungsglieder ,
114 Hintere Führungsglieder
116 Hebestruktur
118 Hintere Führungsglieder
120 Hintere Führungsglieder
122 Auslegerbalken
124 Auslegerbalken ^
126 Lösliche vordere Führungsglieder
128 Lösliche vordere Führungsglieder
130 - Heck
1 32 Feste vordere Führungsglieder
134 Feste vordere Führungsglieder
136 Leichter
138
■χ
Laderaum
140 Rumpf
142 Rumpf
150 Stützglieder
152 Stützglieder
154 Stützglieder
156 Stützglieder
160 . Lauf schütten
162 Laufschlitten
164 Lau f schütten
166 Lauf schütten
170 Heißvorrichtung
172 Laderahmen
174 Antr iebkonech ani sinus
178 Rechteckiger Stützrahmen
180 Träger
182 Träger
184 Endträger
186 End trag er
187 Spleißpunkt
188 Spleißpunkt
191 Ladegurt .:
j 92 Ladegurt
194 Bügel
196 .Bügel
198 Stift
200 Stift ; .ν
202 Bügel
204 Büge1 -
206 Stift . ■ -
208 Stift
210 - Stützbasis S
212 .Stützbalken
214 Stützbalken . .
218 Bügel
220 Bügel
222 Stift
224 Stift
226 Bügel
228 Bügel
230 ■ Stift
232. Stift
240 Schwelle
244 Steuerkabine
250 Hebetrommel
252 Hebetrommel
254 Antriebsmechanisinus
256 Leitrolle
5 258 Leitrolle
■- —260 Leitrolle
262 Leitrolle
264 Leitrolle (oberer Leitröllenzusammenbau)
266 Leitrolle
10 268 Leitrolle
270 Leitrolle
271 ^Lagerblock
- 272..-__ Lagerblock
274 Lagerblock
15 276 Lagerblock
278 Elektromotor
280 Elektromotor -
282 Bremsmechanismus ^
284 Bremsmechanismus
20 286 Getriebeuntersetzung
288 Kupplung
290 Untersetzungsgetriebe
294 Welle '
296 Verzahnung
25 298 Getriebe
300 Verzahnung
302 Getriebe
304 Welle
306 . Kupplung
30 310 Stützglied
312 Montagebügel
314 Montagebügel
315 Montagebügel
32T Montagebügel
35 322 Stützglied
324 Bügel
326 Bügel
327 Bügel
328 Stützglied
5 330 Bügel
332 Bügel
333 Bügel
350 Kopfrolle
^52 Kopfrolle
10 ■354 koaxiales Leitrad
356 Kopfrolle '·
358 Kopfrolle
359 koaxiales Leitrad
360 Leitrad -
15 368 Ausgleichsstange x
370 Leitrolle
37 2 Leitrolle "^-
374 Leitrad
376 Ausgleichsstange
20 410 - Verbindungsplatte
414 Stützglied
412 Befestigungsplatte
420 Ladebaum
422 Ladebaum
25 424 Röhrteil
426 Rohrteil-
428 Stift
430 Stift - . χ
432 Bügel
30 434 Bügel
436 · Stift
438 Stift
440 Montagebügel
442 Montagebügel
35 444 diagonales Verbindungskabel
446 diagonales Vterb-induRSfskabel-■"*··*■
450 Verbindungsstück
452 Verbindungsstück 454 · Verbindungsstück
456 Verbindungsstück
457 Spannmechanismen
4 58 Spannmechanismen
459 —-- Spannmechanismen
460 Spannmechanismen 461 Kolbenfeder
462 Führungsrolle
463 rohrförmiges Gehäude
464 Kolbenfeder
465 Kabel ~~ 475 Eckpfosten
476 Abgeschrägtes Kopfteil
477 Ausschnitt
478 pyramidenförmiger Ausschnitt
479 Kolbenfeder
480 Begrenzungssehalter
481 Verriegelungsstift
482 hydraulischer Antrieb
483 Schutzvorrichtung für Hydraulikzylinder ^484 Schutzvorrichtung für Hydraulikzylinder
485 Schutzvorrichtung Verriegelungsstift
490 Eckenführung
;r 491 Eckenführung \
492 . . Eckenführung
493 Eckenführung · 494 : Führungsrolle
495 " Führungsrolle
496 Führungsrolle
497 Führungsrolle
500 rechtsverlaufende Nut
502 linksverlaufende Nut
COPY
504 rechtsvcrlaufende Nut
506 . linksverlaufende Nut
510 rechtsverlaufende Nut
514 rechtsverlaufende Nut
522 koaxiales Leitrad
526 koaxiales Leitrad
530 koaxiales Leitrad
534 koaxiales Leitrad
540 Führungsrahmen 541 . Haltebügel
54 2 Führungsglied
544 Antriebsmechanismus
546 · Abstandsstück
54 8 Abstandsstück
560. Stützstange - . ·.
562 Stützstange
564 Stützstange
566 Stützstange
568 Kanal /
570 Kanal
572 Führungsstange 580 elektrischer Motor 582 . Gleitkupplung
584' Endschalter
586 * - Schneckengetriebeuntersetzung
'588 Untersetzung /
590 Kupplung · ../'-.■
582 ' Endschalter ■ x ' 594 Schraubenschaft
596 Mutter
598 (Gehäuse' ' '
600 Deckplatte
602 Deckplatte
604 Bügel
607 ■ Lager ab schnitt
- ί 10 I 614 Halterung
--- - 616 Endplatte
I
I
ϊ
61 8 __ - konisches Kugellager
ϊ 620 konisches Kugellager
5 15
!
633 Kanal
f 634 Führungsstange
635" Kanal
636 —Führungsstange
J · 637 Stützstange
,' 20 638 Stützstange
639 Montagebügel
640 Montagebügel·
641 Bügel
642 Bügel
■ 25 644 Bügel
646 Bügel
647 _öffnung
648 öffnung
649 öffnung
30 650- öffnung
652 Auslegerkran
654 Au s leger kr an
660 Kanal
662 Führungsstange
35 664 Kanal
666 Führungsstange
668 Abnutzungsstange
670 Abnutzungsstange
6.72 Montagebügel
674 Montagebügel
676 ' Bügel*
678 Bügel
680 öffnung
682 öffnung
684 Stift
COPY
ßtlf t -·* * *--" r
Mpntagebügel
£95 ' kpnischer Kanal •5 §9§ puffer £97 Puffer '701 703
710 TO 71* 714
71 £ Verbindungselement
716 ■ Verbindungßeleroent 720
iS 722 724
ir em eme eh an i gjn u g
721 Unter get ??ung
73© Untersetzung
732 Kupplung
734 Kupplung
736 . Antriebswelle
730 Antriebswelle
74© Verzahnung
742 Verzahnung
744 g§hn§tange
74? ItUtZteil
740 . ItatgbalHen
7 SO- Führungprρlie
712 FUhrunggrplle
714 Führunggrelle
IU Führung erolle
.770 . · Kabelrpile
772 Kebe!rolle
79p Rahmen
792 Rahmen
-Τ94- Rad ~
796 Rad
798 Rad
800 Stift
802 Stift
804 Führungsrolle
806 Führungsrolle
808 Platte 810 . öffnung
812 Verankerung
813 Verankerung sturm
814 Staupfosten
816 hyraulischer Zylinder 818 ■ ■ ... Energieversorgungseinheit
820 Schlauch
822 .--Steuerventil
824 Druckgeber
826 Drehminderventil x
840 Rumpfführung
842 Eckenführung
844 hyraulische Stütze
846 hydraulische Stütze
848 Stabilisierungs- und Steuerstange 25
COPYJ
23 Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Kran für den Transport eines Leichters aus einer schwimmenden Stellung am Heck eines Schiffes an einen Lagerort an Bord des Schiffes oder für den Transport des Leichters aus dem Lagerort in die schwimmende Stellung, der folgen- "^ des umfaßt:
    eine Stützstruktur für eine Hebevorrichtung mit ausreichen- J ' den seitlichen Abmessungen, um die Breite des Laderaumes des j Schiffes zu überspannen;
    Mittel mit einer Rollvorrichtung für die Bewegung der Stützstruktur für eine Hebevorrichtung nach vorwärts und rückwärts entlang im Abstand angeordnete Schienen, die sich längsseitig an gegenüberliegenden Seiten des Schiffes erstrecken;
    eine Hebevorrichtung auf der Stützstruktur; 20
    ein von der Hebevorrichtung herabhängender Laderahmen, der an dem Leichter befestigt werden kann; und
    vertikal aus- und einziehbare Führungen für den Laderahmen, die von der· Stützstruktur der Hebevorrichtung herabhängen, . wobei diese Führungen dafür ausgelegt sind, die Hebebewegung zu führen und die schwingende Bewegung bei Anheben des Leichters einzuschränken.
    2. Kran nach Anspruch 1, bei dem die Stützvorrichtung für die ; ." Hebevorrichtung einen Stützrahmen enthält, der eine rechteckige Struktur mit einem Paar seitlicher Träger ausrei- ■ . chender Länge umfaßt, umdie Breite des Laderaumes zu über- ; ■. spannen, sowie ein Paar Endträger, die sich längsseitig vom Schiff erstrecken.
    3. Kran nach Anspruch 2, in dem die Stützstruktur für die Hebe vorrichtung Stützbeine für die Halterung des Stützrahmens enthält und bei dem die Rollvorrichtung- einen Rollschlitten umfaßt,.der gelenkig von den Stützbeinen herabhängt.
    4. Kran nach Anspruch 2, bei dem die Stützstruktur der Hebevorrichtung ein Paar Stützbeine enthält, die von jedem
    . der Endträger herabhängen und bei dem die Rollvorrichtung . - einen Laufschlitten enthält, der angelenkt von jedem dieser Stützbeine herabhängt.
    ■ 5. Kran nach. Anspruch 1, bei dem die Mittel für die Bewegung der Stützstruktur der Hebevorrichtung Zahnstangen enthält, die in parallelem Abstand unter mindestens einer der Schie*-; nen montiert sind, wobei sich diese Zahnstangen entlang· der Schiene erstrecken sowie einen Zahnradantrieb, um in - die Zahnstange einzugreifen, wobei dieser Zahnradantrieb angelenkt von der Stützstruktur der Hebevorrichtung herabhängt und zwar mittels eines Gelenks, das.in einer Richtung bewegt werden kann, die normal zu der Zahnstange verläuft.
    6. Kran nach Anspruch 1, bei dem die Hebevorrichtung Hebetrommeln und obere Leitrollen auf der Stützstruktur der
    25· ' Hebevorrichtung enthält, sowie Leitrollen für den Laderahmen, die an diesem Laderahmen montiert sind und eine Mehrzahl von Seilen, an denen der Laderahmen von der Hebe— trommel und den oberen Leitrollen herabhängt, wobei diese ■Seile an der Hebetrommel befestigt sind und.durch die . oberen Leitrollen und die Lcitrollen des Laderahmens lau-■ fen.
    7. Kran nach Anspruch 6, bei dem die Hebetrommeln eine vordef& Hebetrommel und eine hintere Ilebetrommel umfassen, die mit einer gemeinsamen Rotationsachse auf der Stützstruktur der
    BAD ORIGINAL
    COPY
    ," " -"·"- YTL:..:-: -:331201 ο
    •j ;
    —ο- ■
    Hebevorrichtung montiert sind und Mittel für die Drehung der vorderen und hinteren Hebctrommel; wobei, die oberen Loitrollen ein Paar oberer vorderer Leitrollenzuaammenbauten enthält, wobei einer dieser oberen vorderen-Leitrollenzusammenbauten backbordseitig von der vorderen Hebetrommel angeordnet ist, während der andere der oberen vorderen Leitrollon- 'i zusammenbauten auf der Steuerbordseite der vorderen Hcbetroramel angeordnet, ist, und ein Paar oberer hinterer Leit- j. Ollenzusammenbau ten, von denen einer auf der Backbordseite der hinteren Hebetrommel angeordnet ist, während der andere der oberen hinteren Leitrollenzusammenbauten an der Steuerbordseite der hinteren Hebetrommel angeordnet ist; wobei die Leitrollen des Laderahmens ein Paar vorderer Leitrollenzusammenbauten für den Laderahmen enthalten, die an dem Lade- rahmen montiert sind, wobei einer der vorderen Leitrollenzusammenbauten des Laderahmens ah der Backbordseite des Laderahmens angeordnet ist, während der andere der vorderen Leit- ϊ rollenzusammenbauten des Laderahmens an der Steuerbordseite . . des.Laderahmens angeordnet ist, sowie ein Paar hinterer Leitrollenzusammenbauten des Laderahmens, die an dem Laderahmen montiert sind, während der andere hintere Leitrollenzusammenbau des Laderahmens auf der Steuerbordseite des Laderahmens angeordnet ist; mindestens ein Seil, das an der vorderen Hebetrommel befestigt ist und das durch die Backbordseite des vorderen oberen Leitrollenzusammenbaus und durch den vorderen Leitrollenzusammenbau des Laderahmens auf der Backbordseite läuft, wobei mindestens ein Seil an der vorderen Hebetrommel befestigt ist und durch die Steuerbordseite, des oberen vorderen Leitrollenzusammenbaus und durch den'Steuerbordseitigen vorderen Leitrollenzusammenbaus des Laderahmens läuft, wobei mindestens ein Seil an der hinteren. He be trommel befestigt ist und durch die Backbordseite des hinteren oberen Leitrollenzusammenbaus und die Backbord-, seite des hinteren Leitrollenzusammenbaus des Laderahmens läuft und mindestens ein Seil an der hinteren Hebetrommel
    . λ · - -■ befestigt ist.und durch den steuerbordseitigen hinteren oberen Leitrollenzusammenbau und den steuerbordseitigen ." " . hinteren Leitrollenzusammonbau des Laderahmens läuft.
    5 8. Kran nach Anspruch 7, bei dem zwei Seile an der vorderen ·'-·'" Hebetrommel befestigt sind und durch den backbordseitigen
    oberen vorderen Leitrollenzusammenbau und den backbordseiry. tigen vorderen Leitrollenzusammenbau des Laderahmens läuft, * während zwei Seile an der vorderen Hebetrommel befestigt sind 10 und durch den Steuerbordseitigeη vorderen oberen Leitrollenzusammenbau und den Steuerbordseitigen vorderen Leitrollen-'■Γ "zusammenbau des Laderahmens läuft, während zwei Seile an der ;":'-" hinteren Hebetrommel befestigt sind und durch den backbord-• "" -■ " seitigen oberen hinteren Leitrollenzusammenbau und den back-15 " bordseitigen Leitrollenzusammenbau des hinteren Laderahmens . '"·"'" läuft, und.bei dem zwei Seile an der hinteren Hebetrommel befestigt sind und durch den steuerbordseitigen oberen hinteren Leitrollenzusammenbau und den steuerbordseitigen hin-
    '" ' "teren Leitrollenzusammenbau des Laderahraens läuft. ,· c r
    •20 u-*-~--ry· :■■ ■■■ -...·.
    9. Kran nach Anspruch 1,.bei dem der Laderahmen eine rechtecki-" ' ^ '* ge Struktur mit steuerbord seit ige η und backbordseitigen .,; - '·■·■■ La^ebalken umfaßt, die mit Querträgern verbunden sind, wo-. ■'·■ 'bei diese Hebevorrichtung ein Paar Leitrollenzusammenbauten 25 des Laderahmens umfaßt, die jeweils an den Ladebäumen befestigt sind und mindestens ein Seil, das durch jeden der } ■''/.*' Leitrollenzusammenbauten des Laderahmens läuft, wobei je- j • "^der dieser Leitrollenzusammenbauten des Laderahmens ge- /Λ lenkige Vorrichtungen enthält, die zwischen einer nach oben
    .30 - ausgestreckten Laststellung und einer die angelenkte Spannung haltenden. Stellung bewegt werden kann, sowie Mittel, .um die Gelenkvorrichtung in die angelenkte Stellung- zu 1 '" drücken, um die Spannung in dem jeweiligen Seil aufrecht--" . zuerhalten, wenn der Laderahmen an einem Leichter befestigt 35 *'■■-" ist, der durch Seegang bewegt wird. '
    10. Kran nach Anspruch 9, bei dem zwei Seile durch jeden der Leitrollenzusammenbauten des Laderahmens laufen.
    11
    10 15
    12
    25
    :.·■■■-. "ir.i
    'vi 3.
    30 35
    Kran nach Anspruch 9, bei dem die Gelenkvorrichtung für jeden Leitr.ollcnzusammenbau des Laderahmens ein Gelenk umfaßt, das gelenkig an einem Ende des Leitrollenzusammenbaus des Laderahmens befestigt ist, während ,er am anderen Ende an dem Ladebaum befestiget ist, der mit dem Leitrolle nzusammenbau des Laderahmens verbunden ist, und bei dem die Druckvorrichtung für jeden Leitrollenzusammenbau des Laderahmens einenKolbenfederzusammenbau enthält, der auf dem Ladebaum des Leitrollenzusammenbaus des Laderahmens befestigt ist, und die mit dem Gelenk des Leitrollenzusammenbaus des Laderahmens "verbunden ist, wobei jedes dieser Gelenkteile auf dem jeweiligen Ladebaum für eine Kippbewegung in eine vertikale Ebene durch den Längsschnitt des jeweiligen Ladebaumes montiert ist. ·■>
    Kran nach Anspruch 9, der zwei pyramidenförmige Ausschnitte im Boden jeden Ladebaumes enthält, um die pyramidenförmigen Eckpfosten aufzunehmen, die sich von dem Leichter nach oben erstrecken, wobei diese Ausschnitte als Zentrierung ·· für die Eckpfosten'dienen, sowie Verriegelungsvorrichtungen an jedem Ladebaum für die Befestigung der Eckpfosten in den Ausschnitten. .·./. , / '. ι :
    •I
    'kran nach Anspruch 1, bei dem die vertikal aus- und ein- , yziehbären Führungen des. Laderahmens. eine Vielzahl von Führungen umfassen, die von der Stützstruktur der Hebevorrichtung herabhängen, sowie Mittel ander Stützstruktur der Hebevorrichtung, um die Führungen entlang einer vertikalen Linie nach unten auszustrecken und die Führungen entlang dieser vertikalen Linie nach oben einzuziehen, wobei jede dieser Führungen einen sich nach innen öffnenden vertikal gestreckten Kanal enthalten, um entsprechende
    ä ■■4
    .:. ,,..-" Führungen des Lader ahmens:^u£"zunehmen und" die Hebebewegung :5 ; zu führen und die schwingende Bewegung des Laderahmens ein- .-. zuschränken, wenn dieser Laderahmen nach'oben angehoben oder nach unten abgesenkt wird; und/oder nach vorne oder hinten transportiert wird.
    14.Kran nach Anspruch 1, bei dem die vertikal aus- und einzieh-
    bren Führungen für den Laderahmen eine Vielzahl von Führungs-λ ■'". rahmen enthalten, die von der Stützstruktur der Hebevorrich-'"""""tung herabhängen, und für jeden der Führungsrahmen ein Füh-..;..: -;-"rung s teil, das teleskopisch in dem Führungsrahmen aufgenommen '""" ""■'"'"- wird und dafür ausgelegt ist, sich von diesem Führungsrahmen nach unten zu erstrecken, wobei jedes dieser Führungsteile axial beweglich zu dem jeweiligen Führungsrahmen ist, und Mittel auf jedem dieser Führungsrahmen, die sich koaxial nach
    unten mit jedem dieser Führungsrahmen erstrecken, um jede der Führungen in einer vertikalen Linie nach oben und unten im '" Vergleich zu dem jeweiligen Führungsrahmen zu bewegen.
    '20 15. Kran nach Anspruch 1, bei dem die vertikal aus- und einziehbaren Führungsmittel des Laderahmens vier Führungen enthalten, die von der Stützstruktur der Hebevorrichtung herabhängen, und Mittel, um diese Führungen entlang einer verti-".-"* * kalen Linie nach unten auszustrecken und diese Führungen """■"- entlang einer vertikalen Linie nach oben einzuziehen, wo-• ■ ■ bei jede dieser Führungen einen sich nach innen öffnenden · vertikal erstreckenden Kanal enthalten, und wobei der Laderahmen Rollen enthält , die sich von jeder Ecke des Ladejrahmens erstrecken, und wobei der Kanal dafür ausgelegt ist, in die Rollen einzugreifen, die sich von einer der
    Ecken erstrecken, um die Hebebewegung zu leiten und die , ' schwingende Bewegung des Laderahmens einzuschränken.
    16. Kran nach Anspruch 1, bei dem Stützstruktur der Hebevorrichtung einen rechteckigen horizontalen Stützrahmen enthält
    'copy]; ■ ' ."".;■■-.
    und bei dem die vertikal aus·- und einziehbare Führung des Laderahmens einen Laderahmen enthält, der von jeder Ecke· des Stützrahmens der Hebevorrichtung herabhängt und bei dem für jeden dieser Führungsrahmen eine Führung vorgesehen ist", ist teleskopisch in dem Führungsrahmen aufgenommen und von ,diesem Rahmen nach unten ausgestreckt werden kann, wobei
    jede dieser Führungen axial beweglich ist im Vergleich zu .„;"; . dem jeweiligen Führungsrahmen, sowie Mittel auf.jedem dieser Führungsrahmen, die sich innerhalb jeden Führungsrahmens nach unten erstrecken, um jede'dieser Führungen in einer
    vertikalen Linie nach oben und unten im Vergleich zum je- -. . . weiligen Führungsrahmen zu bewegen. ,
    17. Kran nach Anspruch 1, der Mittel für die Verankerung des . Kranes auf Deck eines Schiffes in einer Verankerungsstellung enthält, wenn das Schiff unterwegs ist, wobei die Stützstruktur der Hebevorrichtung eine Vielzahl von Gleit-. schlitten enthält, um die Stützstruktur für die Hebevor-
    richtung zu halten, wobei jeder dieser Gleitschlitten eine - Verankerungsstruktur enthält, die einen Ankerturm umfaßt, der an Deck des Schiffes in der Nähe jeden Gleitschlittens befestigt ist, wenn sich der Kran in der Verankerungsstel-' lung befindet, sowie vertikal bewegliche Mittel, die von •.-■■"'-":'".r-"-"."'VJ^dem"'d"ieser Verankerung stürme getragen werden und dafür ;! ,ausgelegt sind, in die jeweilige Verankerungsstruktur ein-,· zugreifen, wenn sich der Kran in Verankerungsstellung be-'■ . · findet." · * y- ν-". '
    ' 18. "".7 Kran nach Anspruch 17, bei dem jede der Ve ranker ungs s tr uk- · türen eine sich nach außen horizontal erstreckende Platte ·. .enthält mit einer öffnung in jeder dieser Platten, und bei
    dem die vertikal beweglichen Mittel für jede der Veranke-' rungsvorrichtungen einen vertikal aus- und einziehbaren Staupfosten enthält, der sich durch die öffnung der jewei-. ligen Verankerungsstruktur erstreckt, um in die Platte die-
    ser Verankerungsstruktur einzugreifen, sowie hydraulische Vorrichtungen für das Ausziehen und Einziehen des Staupfostens. ·
    19. System füx* den Transport eines Leichters aus einer schwimmenden Stellung am Heck eines Schiffes in eine Ladestellung an Bord des Schiffes oder für den Transport eines Leichters aus -Λ_. . der Ladestellung in die schwimmende Stellung, das folgendes .... * umfaßt: '
    einen Kran mit einer Sützstruktur für eine Hebevorrichtung mit ausreichenden seitlichen Abmessungen, um die Breite des Laderaumes des Schiffes zu überpsannen, Mittel einschließlich RolDjnittel für die Bewegung der Stützstruktur der Hebe-.-...,.15 . vorrichtung nach vorwärts und rückwärts auf in Abstand ange-..;-,. ordneten Schienen, die sich an gegenüberliegenden Seiten-des ;..r-.;,. Schiffes in Längsrichtung erstrecken, Hebemittel auf der . ..; . r - Stützstruktur der Hebevorrichtung, und einen Lader ahmen, der
    ' " von den Hebemitteln herabhängt und dafür ausgelegt ist, an • 20 dem Leichter befestigt zu werden;
    vertikal aus- und einziehbare Führungen für einen Laderahmen, ... die von der Stützstruktur der Hebevorrichtung herabhängen, w . . , .wobei diese aus- und einziehbaren Führungen aus- und ein- * ziehbare hintere Führungen und aus- und einziehbare vordere '.--Λ. Führungen umfasse;
    ,;.:iv ..abnehmbare Führungen, die lösbar an dem Schiff montiert sind,
    wobei diese abnehmbaren Führungen abnehmbarä hintere Füh- -,..30 -■-■ .. rungen enthaltend die lösbar an Auslegerbalken montiert
    ', , sind, die sich vom Heck des Schiffes nach hinten erstrecken, ./.>.... * und abnehmbare vordere Führungen, die lösbar am Heck"des
    r . u Schiffes montiert sind, wobei die abnehmbaren hinteren Füh-.„;,,;■■« rungen. dafür ausgelegt sind, unter und in koaxialer Ausrichtung mit den aus- und einziehbaren hinteren Führungen ange-
    COPY] ; - : :
    ... ordnet, zu werden, wobei die abnehmbaren vorderen Führungen ösifür ausgelegt sind unter und in'koaxialer "Ausrichtu
    ._^__,., ösifür ausgelegt sind, unter und in'koaxialer "Ausrichtung mit den aus- und einziehbaren vorderen "Führungen''angeordnet zu werden; und ·' *' Jl -r "i, .- · "
    >1U Pm/
    . , feste Führungen, die am Heck des Schiffes'montiert* sind/· wo-
    ■ -. , bei diese festen Führungen feste'vordere' Führungen enthal-, r . x .ten, die dafür ausgelegt sind," unter "und in koaxialer Aus-.' .richtung mit den abnehmbaren vorderen Führungen angeordnet
    •30 zu werden; wobei die aus- und einziehbaren Führungen des
    Laderahmens, die abnehmbaren Führungen und festen Führungen . ..,: .:·,, ., dafür, ausgelegt sind, die HebebeVegung^'ü.leiten* und die Schwingbewegung des Leichters "zu begrenzen^ "wenn-dieser
    ·"".', . Leichter angehoben wird. ' ' .;-;■*-■■' -1 - ■ ε·-'-'* ^ :-· = ^.·--.
    ■-- , . 20. System nach Anspruch 19, bei dem der Laderahmen Rollenfüh-
    .. . runge η enthält; und bei "dem die vertikal aus- und einzieh- ,., , baren Führungen des Laderahmens, die abnehmbaren Führungen und-die festen Führungen einen vertikal verlaufenden Kanal '· 20 enthalten, der in die RoIIführungen eingreifen kann.
    .. 21. System nach Anspruch 19, in dem der Laderahmen eine recht-.. , eckige Struktur mit sich horizontal erstreckenden Rollen ·
    ist, die von jeder seiner Ecken abstehen; wobei die ver-
    tikal aus- und einziehbaren Führungen'des Laderahmens ein
    Paar aus- und einziehbare hintere Führungen und ein Paar' ·.. ausr und einziehbare vordere FühTUii^en ehthaiten, wobei , jede der aus- und einziehbaren Führungen einen sich ver-
    äiBiäaofif iiziion ''n-rl:. :·■: "-, •■.•':/ ·■-, < r ........,?.:.,.,.... ..r ..-..- - -
    ..-_ : tikal erstreckenden Kanal'umfassen, der in "die von den
    ___. ( , ϊ Rollen eingreifen känn;; wobei die ab- -
    ■^^;<~:^ ,■,.'...... .nehmbare Führung ein Paar abnehitibare hintere Führungen und
    -S1V ..w,^\/r.._!f ein Paar abnehmbare vordere Führungen enthält, wobei je-■"-fii.-'.r --o'-r^ ^e äer abnehmbaren Führungen einen sich vertikal erstrecken-
    _, .. ^.w-. enthält, der in die von'den Ecken'abstehenden
    .,-,....35.^.,„„Rollen"· eingreif en kann; und die festen Führungen ein Paar
    ORIGINAL
    vordere Führungen enthalten, wobei jede der vorderen Führungen einen sich vertikal*erstreckenden Kanal umfaßt, die in eine der Rollen eingreifen kann, die !von den Ecken am vorderen Ende des Laderahmens abstehen. .
    22. System nach Anspruch 19, in dem eine Öffnung mit ausrei- ■ ' . chender vertikaler Ausdehnung zwischen den Oberteilen der / abnehmbaren vorderen Führungen und dem Bodenteil der ver-"y"'■' ;".·' tikal aus- und einziehbaren vorderen Führungen vorgesehen ist, um eine Vorwärtsbewegung des Leichters zu erlauben, wenn der Leichter nach vorne in den Laderaum des Schiffes transportiert wird, sowie eine öffnung ausreichender vertikaler Ausdehnung zwischen den Bodenteilen der abnehmba- · ren hinteren Führungen und der Schwimmstellung des Leichters, damit der Leichter unter den abnehmbaren hinteren Führungen schwimmen kann.
    23.- System nach Anspruch 19, in dem die Stützstruktur der Hebevorrichtung einen Stützrahmen enthält, welcher eine recht-.. eckige Struktur mit einem Paar transversaler Träger ausreichender Länge umfaßt, um die Breite des Laderaums zu umspannen, sowie ein.Paar Endträger, die sich in Längs-'" . richtung des Schiffes erstrecken.
    24. System nach Anspruch 23, in dem die Stützstruktur der Hebevorrichtung Stützbeine enthält, um den Stützrahmen der Hebevorrichtung zu stützen und bei dem die Rollvorrichtungen • einen Gleitschlitten enthalten, der angelenkt von den Stützbeinen herabhängt.
    25. System nach Anspruch 23, in dem die Stützstruktur"der Hebevorrichtung ein Paar Stützbeine enthält, die jeweils von den Querträgern herabhängen, und bei dem Rollvorrichtung einen Gleitschlitten enthält, der angelenkt von den Stützbeinen herabhängt.
    COPY
    26. System nach Anspruch 1 9,*"i"rt"flem £Tie Mitt'el "für die Bewegung der Stützstruktur der Hebevorrichtung Zahnstangen enthält, die unter und in parallelem Abstand zumindestens der Schiene angeordnet sind, wobei sich diese Zahnstangen entlang der . Länge der Schiene erstrecken, sowie einen Zahnradantrieb,
    der antreibend in die Zahnstangen eingreift, wobei der Zahnradantrieb von der Stützstruktur der Hebevorrichtung über ein Gelenk herabhängt, daß in einer normalen Richtung zur Zahnstange gedreht werden kann.
    10' ''■ : ' '■.;■■■; '_ ■ ■ ■ ■'-'■·-.■ ·■; __■ ' ■ " ■
    27. System .nach Anspruch 19, in dem die Hebevorrichtung Hebetrommeln und obere Leitrollen enthält, die auf der Stützstruktur der Hebevorrichtung montiert sind, sowie Leitrollen des Laderahmens an dem Laderahmen und eine Vielzahl von Seilen, an denen der Laderahmen von den Hebetrommeln und den oberen Leitrollen herabhängt, wobei die Seile an der Hebetrommel befestigt sind und durch die oberen Leitrolleji und die Leitrollen des Laderahmens laufen.
    28..System nach Anspruch 27," in dem die Hebetrommelanordnung ■ eine vordere Hebetrommel und eine hintere Hebetrommel ent-,hält, die mit einer gemeinsamen Rotationsachse an der Stützstruktur der Hebevorrichtung montiert sind, sowie Mittel für die Drehung der vorderen und hinteren Hebetrommel; wobei .25 ' die oberen. Leitrollen ein Paar, obere vordere Leitrollenanordnungen enthält, wobei eine der oberen vorderen Leitrollenanordnungen auf der Backbordseite der vorderen Hebetrommel angeordnet ist und die.andere der oberen Leitrollen-. 'Zuscranenbauten auf der Steuerbordseite der Hebetrommel ange-' ordnet ist, und ein Paar oberer hinterer Leitrollenanord-. nungen, wobei, eine der oberen hinteren Leitrollenanordnungen ' auf. der Backbordseite der hinteren Hebetrommel und die andere der oberen hinteren Leitrollenanordnungen auf der- Steuerbordseite der hinteren Hebetrommel angeordnet ist; wobei die Leitrollenanordnung des Laderahmens ein Paar vordere
    \-~ Laderahmen-Leitrollenanoranungen auf dem Laderahmen enthält, ___üobei eine der vorderen Leitrollenanordnungen des Laderahmens auf der Backbordseite des Laderahmens und die andere der vorderen Leitrollenanordnungen des Laderahmens auf der , - Steuerbordseite des Laderahmens angeordnet ist, und ein
    Paar von hinteren Laderahmen-Leitrollenanordnungen auf diesem Laderahmen, wobei eine der hinteren Laderahmen-Leitrolx lenanordnungen auf der Backbordseite des Laderahmens und
    -·*. die andere der hinteren Laderahmen-Leitrollenanordnungen auf der Steuerbordseite des Laderhamens angeordnet ist; mindestens ein Seil, das' an der vorderen Hebetrommel befestigt ist und das durch die backbordseitige obere Leitrollenanordnung und die steuerbordseitige Laderahmen-Leitrollenanordnung läuft,, wobei mindestens, ein Seil an der vorderen Hebetrommel befestigt ist.und durch die steuerbordseitige vordere obere Leitrollenanordnung und die steuerbordseitige vordere Laderahmen-Leitrollenanordnung läuft, wobei mindestens ein Seil an der hinteren Hebetrommel befestigt i'st und durch die backbordseitige obere hintere Leitrollenanordnung und die backbordseitige hintere Laderahmen-Leitrollenanordnung läuft, und wobei mindestens ein Seil an der Hebetrommel befestigt ist und durch die steuerbordseitige obere v hintere Leitrollenanordnung und die steuerbordseitige hintere Laderahmen-Leitrollenanordnung läuft. '
    29. System nach Anspruch 28, bei dem zwei Seile an der vorderen Hebetrommel befestigt sind und durch die backbordseitige ; obere vordere Leitrollenanordnung und die backbordseitige obere Laderahmen-Leitrollenanordnung läuft während zwei Seile an der vorderen Hebetrommel befestigt sind und durch
    X.". die. steuerbordseitige obere vordere Leitrollenanordnung und die steuerbordseitige vordere Laderahmen-Leitrollenanordnung läuft, während zwei Seile an der hinteren Hebe trommel"'befestigt sind und durch die backbordseitige obere hintere Leitrollenanordnung und die backbordseitige hintere Lade-
    " rahmen-Leitrollenanordnung läuft, und zwei-Seile "an"der
    —;—hinteren Hebetrcmmel befestigt sind und durch die steuer-. ;"-. bordseitige obere hintere Leitrollenanordnung und die
    .:_." steuerbord se it ige hintere Lader ahmen-Leitrollenanordnung 5 läuft. :
    30. System nach Anspruch 19, in dem der Laderahmen eine recht-V . . eckige Struktur mit Ladebäumen auf der Steuerbordseite und
    "Backbordseite enthält, die durch Querträger verbunden sind, .10 wobei die Hebestruktur ein Paar Laderahmen-Leitrollenzu-
    -■-.- -: ".'.,. sammenbauten enthält, die an jedem der Ladebäume befestigt ' ':'■' sind und mindestens ein Seil, das durch die Laderahmen-Leit-
    rollenzusammenbauten läuft, wobei jede der Laderahmen-Leit- ; rollenzusarnmenbauten eine Anlenkung enthält, die zwischen _;. J.5 einer oberen Laststeilung und einer die angelenkte Spannung
    . . . haltenden Stellung beweglich sind, sowie Mittel, um die An-
    ■'-.·' "■;' lenkungen in die angelenkte Stellung zu drücken, um eine Spannung indem jeweiligen Seil aufrechtzuerhalten, wenn .... der. Laderahmen an einem Leichter befestigt· ist, dar durch
    20 Seegang bewegt wird.
    31. System nach Anspruch 30,· bei dem zwei Seile durch jede Λ-"."-.-. ν/ der Laderahmen-Leitrollenzuaammenbauten geführt ist.
    ' 25 32. System nach Anspruch-30, bei dem die Anlenkungen für je-. V; .;/-:"; ^ de der Laderahmen-Leitrollenzusammenbauten ein Gelenk ent-
    ^ halten ί das drehbar an einem Ende des Lader ahme n-Le it- .■;■·.·- ; · " ν ^^'':': xollenzusammenbaus befestigt ist und mit dem anderen Ende. -...,:.■" am .Ladebaum, der mit dem Laderahmen-Leitrollenzusammenbau.
    : verbunden ist und wobei die Druckmittel für jeden Laderahmen-Leitrollenzusammenbau eine Kolbenfeder enthalten, die an dem Ladebau des Laderahmen-Leitrollenzusammenbaus : befestigt ist und mit dem Gelenk des laderahmen-Leitrollen-. 2usamm.enbaus verbunden ist, wobei jedes dieser Gelenke •auf dem jeweiligen Ladebaum für eine drehbare Bewegung in
    der vertikalen. Ebene durch die Längsschnittlinie des jeweiligen Ladebaums montiert ist.
    33. System nach Anspruch 30, mit einem Paar pyramidenförmiger Ausschnitte in dem Boden jeden Ladebaumes, die pyramidenförmige Eckpfosten aufnehmen können, die sich von dem Leichter nach oben erstrecken, wobei diese Ausschnitte als Zentrierung für die Eckpfosten dienen, sowie Verriegelung sinittei auf jedem Ladebaum, um die Eckpfosten in den Ausschnitten zu befestigen.
    34. System nach Anspruch 19, bei dem die vertikal aus- und einziehbaren .Laderahmenführungen eine Vielzahl von Führungsrahmen enthalten, die von der Stützstruktur der Hebevor- richtung herabhängen und für jeden der Laderahmen eine Führung, die teleskopisch "in dem Führungsrahmeη aufgenommen wird, und sich von dem Führungsrahmen nach unten erstreckt, wobei jede der Führungen axial zu dem jeweiligen Führungsrahmen bewegt werden kann, sowie Mittel auf jeden' der Führungsrahmen, die sich koaxial nach unten mit jedem Führungsrahmen erstrecken, um die Führungen in einer vertikalen Ebene nach oben und nach unten im Vergleich zu den jeweiligen Fuhrungsralimen zu bcv/egen.
    35,
    System nach Anspruch 19, bei dem vertikal aus- und einziehbaren Laderahmenführungen einen Laderahmen enthalten, der von"jeder Ecke der Stützstfuktur der Hebevorrichtung herabhängt und für jeden dieser .Laderahmen eine Führung, die teleskopisch in den Laderahmen aufgenommen und von ihm nach unten herabhängt, wobei jede dieser Führungen axial beweglich zu dem jeweiligen Fuhrungsralimen ist, und Mittel auf jedem dieser Führungsrahmen, die koaxial zu diesen Führungsrahmen verlaufen, um jede der Führungen auf einer vertikalen Linie nach oben und nach unten im Vergleich zum jeweiligen Führungsrahmen zu bewegen.
    copv
    33 1 20 1 O
    36. System nach Anspruch 19, bei dem im Laderaum zwischen jedem darin gelagerten Leichter Abstandstücke vorgesehen sind, um einen ausreichenden Bewegungsraum für.den Kran zu gewährleisten, wenn nebeneinanderliegende Leichter ein- oder aus-.geladen werden.
    37. Verfahren für den Transport eines Leichters aus einer schwimmenden Stelle am Heck des Schiffes in eine Lagerstollung im
    λ laderaum des Schiffes, die folgende Arbeitsschritte ent-" hält:
    (a) Bereitstellung des Systems einer der Ansprüche 19 bis 36, das auf dem Schiff montiert ist, wobei das Schiff Auslegerbalken enthält, die sich vom Heck des Schiffes nach hinten erstrecken, um eine Plattform für den Kran des Systems zu bieten, auf· der er in einer Außenbordstellung geschoben v/erden kann, wobei der Raum unter den .Auslegerbalken einen Ladetrichtcr bildet;
    (b) Positionierung des Kranes des Systems in der Außenbordstellung über dem Ladetrichter, wobei die vertikal aus- und einziehbaren Laderahmenführungen des Kranes vertikal nach unten gestreckt v/erden und die abnehmbaren Führungen des Systems auf dem Schiff montiert sind;
    (c) Fluten des Leichters in den Ladetrichter;
    (d) Absenken des Laderahmens" in Eingriff mit dem Leichter, • wobei der Laderahmen anfangs durch die vertikal aus-"und einziehbaren Laderahmenführungeh geführt wird und dann.durch die abnehmbaren Führungen, während er abgesenkt wird;
    (e) Befestigung des Laderahmens am Leichter;
    .f
    TU. - :;.;. ·>-. --JJ I ZU JiJ
    (f) Anheben des Leichters in eine Stellung über den abnehm-
    baren vorderen Führungen, wobei der. Laderahmen von den : abnehmbaren Führungen und dann durch die vertikal aus-
    und einziehbaren Laderahmenführungen geführt wird, wäh-5 _ · rend er angehoben wird;
    ,(g) Bewegung des Kranes nach vorne entlang den im Abstand > ' angeordneten Schienen bis der Leichter über einer gewünschten Lagerstellung innerhalb des Laderaumes des 10 . Schiffes hängt; ·
    t -
    (h) Absenken des Leichters in die gewünschte Lagerstellung, . wobei die schwingende Bewegung des Leichters weitgehend ..durch die ausgestreckten vertikal aus- und einziehbaren 15 Führungen eingeschränkt wird;
    (i) Entfernung des Laderahmens vom Leichter;
    (j) Zurückziehen der vertikal aus- und einziehbaren Lade-20 rahmenführungen nach oben; "
    (k) Bewegung des Kranes nach rückwärts in die Außenbord- > : ' stellung über dem Ladetrichter; und
    25 (1) Wiederholung der Schritte (b) bis (k) bis alle zu lagernden Leichter in den Laderaum transportiert worden
    -■";"· ■ ■■ '. sind. . -.,.-".
    . 38. Verfahren nach Anspruch 37, bei dem das Schiff eine offene 30 Heckwand hat, wobei diese Methode folgende zusätzliche Schritte nach dem Schritt (a) aber vor dem Schritt (b) enthält: '. . .
    (aa) Anordnung des Kranes des Systems in einer Veranke-35 jfungsstelle auf dem Deck des Schiffes, wobei die ab-
    COPY1
    ^Τ3~ΟΓ-ΓΖΓϋ TU
    nehmbaren Führungen;*d.Qs.-Sy5i;öm!S auk-Sera" L ade trichter des gchiffes entfernt werden;
    (bb) ausreichendes Eintauchen des Schiffes um einen Wasserstand im Laderaura des Schiffes zu bilden, der es den Leichtern erlaubt, in den Laderaum zu schwimmen;.
    (cc) Einfluten von Leichtern in den Laderaum, um eine erste Schicht von Leichtern in diesem Laderaum zu bilden;
    (dd) Befestigung der Leichter in der ersten Schicht_ im Lade-
    (dd)
    raum; . .
    . (ee) Anheben des Schiffes in schwimmende Stellung; (ff) Befestigung der abnehmbaren Führungen am Schiff; und
    (gg) Einladen von zusätzlichen Leichtern in· den Laderaum ■ des Schiffes mittels der Arbeitsschritte (b) bis (1),
    -"■"■." bis alle zu lagernden Leichter in den Laderaum transportiert worden sind.
    39. Verfahren für den Transport eines Leichters aus einer Lagerstellung im Laderaum eines Schiffes zu einer schwimmenden Stellung am Heck des Schiffes, die folgende Arbeitsschritte ""■ C:'"' umfaßt: ..
    (a)· Bereitstellung des Systems nach einem der Ansprüche
    19 bis 36 für Verwendung auf dem Schiff, wobei das ' ""Schiff Auslegerbalken enthält, die sich vom Heck des
    • " . "': Schiffes erstrecken, um eine Plattform für den Kran
    .des Systems zu bilden, auf der er in einer Außenbord-• "stellung geschoben werden kann, wobei der Raum unter den Auslegerarmen einen Ladetrichter bildet?
    -Jt
    (b) Montage der abnehmbaren Führungen des'Systems auf dem .Schiff; - . ·
    (c) Positionierung des Krans des Systems über einen Leichter im Laderaum des Schiffes und Ausstrecken der vertikal aus- und einziehbaren Laderahmenführungen des Kranes nach unten;
    (d) Absenken des Laderahmens im Eingriff mit dem Leichter, Wobei der Laderahmen durch die ausgestreckten vertikal aus- und einziehbaren Laderahmenführungen geführt wird;
    (e) Befestigung des Laderahmens am Leichter;
    (f) Anheben des Leichters in eine Stellung über allen im Laderaum gelagerten Leichtern hinter dem anzuhebenden Leichter/ wobei der Laderahmen durch die ausgestreckten vertikal aus- und einziehbaren Laderahmenführungen geführt wird; ;
    (g) Bewegung des Kranes nach hinten entlang den im Abstand angeordneten Schienen/ bis der Kran über dem Ladetrichter .positioniert ist, wobei die schwingende Bewegung des Leichters weitgehend durch die ausgestreckten vertikal aus- und einziehbaren Führungen gebremst wird;
    (h)"Absenken des Leichters in schwimmende Stellung im Ladetrichter, wobei der Laderahmen anfangs durch die ausgestreckten vertikal aus- und einziehbaren Laderahmenführungen geführt wird und dann durch di^ abnehmbaren Führungen; ;
    (i) Entfernung des Laderahmens vom Leichter;
    (j) Fluten des Leichters weg vom Ladetrichter; ,
    -'-.;■ (k) Rückziehen der vertikal aus- und einziehbaren Laderahmenführungen nach oben;- · .
    (1) Bewegung des Kranes nach vorne in eine Stellung über · 5 ■ · den nächsten Leichter im Laderaum, der entladen wer-. den soll; und ·
    ν (m) Wiederholung der Schritte (c) bis (1) bis alle, aus dem \?·- Laderaum auszuladenden Leichter mit diesem System ent-10 ■-■-·.· ■·■■■' £ernt worden sind.
    40. Verfahren nach Anspruch.39, bei dem das Schiff eine offene Heckwand aufweist und eine erste Schicht Leichter am Boden des Laderaumes sowie eine oder mehrere zusätzliche Schich-15 · ten von Leichtern auf der ersten Schicht Leichter enthält, und die Schritte (c) bis (m) durchgeführt werden, bis alle -Leichter in den zusätzlichen Schichten aus-dem Laderaum entfernt wurden, wobei diese Methode folgende zusätzliche Schritte enthält:
    20
    : ' (n) Positionierung des Kranes des Systems in einer Ver-
    ankerungsstellung auf dem Schiff; \
    '-*'· :; (o) Entfernung der abnehmbaren Führungen aus ihren mon-25 .^- ■;■ tierten Stellungen; " .;;■-
    "■' : - -.-V- -v. (p)vgenügendes Eintauchendes Schiffes, um einen Wasserj;" · *'a.J VV^; stand im Laderaum des Schiffes zu bilden, der es den ■-"■■■-■-: ■ ■>-;: ^.Leichtern erlaubt, in einer ersten Schicht in den Lade-30 -■-' .'.raum zu schv/immen; . ·
    . (q) Fluten der Leichter in der ersten Schicht aus .dem '-.-■■ Laderaum heraus. .
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