DE1919037C3 - Führungseinrichtung für Lukendeckel bzw. Leichter an Bord eines Leichter-Transportschiffes mit Portalkran - Google Patents
Führungseinrichtung für Lukendeckel bzw. Leichter an Bord eines Leichter-Transportschiffes mit PortalkranInfo
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- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
- B66C23/52—Floating cranes
Description
Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für Lukendeckel bzw. Leichter beim Verfahren von
einer Stellung in eine anu'ere auf Leichter-Transportschiffen,
die am Heck in Verlängerung des Oberdecks angeordnete Ausleger und zwischen den Auslegern
am Schiffsheck eine Ladeöffnung aufweisen und bei denen die Deckel bzw. Leichter mit einem
Lastrahmen kuppelbar sind, der mittels eines längs des Oberdecks und der Ausleger verfahrbaren, die
Luken und die Ladeöffnung überspannenden Portalkrans verfahren wird.
Mit anderen Worten ausgedrückt beitrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Führen und Versetzen
von Leichtern und Lukendeckeln an Bord eines Schiffes mit Hilfe eines auf dem Schiff beweglichen Portalkrans,
wobei Pendelbewegungen des in den Hubheilen hängenden Leichters oder Lukendeckels während
der Fahrbewegungen des Krans über das Deck verhindert werden.
In der USA.-Patentschrift 3 273 527 ist ein zur Aufnahme von Leichtern ausgebildetes Schiff beschrieben,
das mit einem über Deck verfahrbaren Portalkran zum Transportieren von Leichtern versehen
werden kann. Diese Schiffe stellen jedoch keine stabile Plattform dar, da während des Be- und Entladens
der Leichter sich laufend ändernde Bug- und Hecklastigkeiten sowie Vertrimmungen nach Back-
und Steuerbord auftreten. Der Portalkran muß daher unter solchen Bedingungen arbeiten können. Eine
weitere Anforderung an einen an Bord eines Schiffes befindlichen Portalkran besteht darin, daß dieser an
Stelle der Leichter ebenso gut auch die Deckel der Laderaumluken transportieren können sollte. Hierzu
müssen die Deckel für die Luken, durch die die Leichter abgesenkt oder aus dem Laderaum angehoben
werden, zwischen einer Ruhestellung, in der sie während der Beladevorgänge abgestellt werden und
den Luken, die sie verschließen sollten, hin- und hertransportiert
werden, und zwar mit Hilfe desselben Portalrans, der auch die Leichter trägt und konsequenterweise
also auch mit Hilfe desselben Lastrahmens, der in den Hubseilen des Krans hängt.
Sobald ein Leichter oder Lukendeckel, der von dem Portalkran transportiert werden soll, in die für
6s den Transport geeignete Höhe zwischen den Säulen
des Kranes soweit angehoben ist, daß der erforderliche Spielraum zwischen Hindernissen auf Deck
(beispielsweise übereinandergestellte leere Leichter
3 r 4
oiler aber gestapelte Lukendeckel) vorhanden ist, Ausführungsform der Führungseinrichtung an einem
dann wird die Last während des Verfahrens über das im übrigen dem Kran gemäß Fig, 3 identischen Por-
Deck dazu neigen, in den hängenden Seilen zu talkran, der einen Leichter in maximaler Stellung
schwingen. trägt,
Hinzu kommt, daß Schwingungsbewegungen auch 5 F i g. 7 einen Teilschnitt im Verlauf einer Linie
dann auftreten können, wenn sich der Leichter unter- 15-15 von F ig. 6 wnd
halb der Decksebene in der Ladeöffnung oder aber F t g, 8 eine der F i g. 6 ähnliche Darstellung, in der
im Laderaum befindet. Hierfür ist bereits vorgeschla- am Lastrahmen ein Lukendeckel befestigt ist.
gen worden, eine feste senkrechte Führungsschiene In den Zeichnungen, und zwar insbesondere in
am Heck des Schiffes vorzusehen. io den Fig, 1 bis 4, ist ein Frachtschiff A gezeigt, das
Eine weitere Führungsschwierigkeit besteht beim zur Aufnahme vom mit. Fracht beiadenen Leichtern B
Einbringen eines schwimmenden Leichters in den ausgebildet ist. Das Schiffe besitzt einen über Deck
Bereich der Ladeöffnung am Heck des Schiffes und verfahrbaren Portalkran C, der auf zwei Schienen D
beim Ausrichten des Leichters in die Stellung, in der steht, welche sich entlang der gegenüberliegenden
ein Lastrahmen od. dgl. mit ihm verbunden werden 15 Deckseiten über die Länge des Decks sowie auf zwei
kann. mit Abstand voneinander stehende Heckausleger £
Der Erfindung liegt daher — ausgehend von der erstrecken. Auf diese Heck^usleger E kann der
Vorrichtung der eingangs genannten Art — die Auf- KranC in seine in Fig.3 dargestellte Außenbordpo-
gabe zugrunde, eine Führungseinrichtung für Leich- sition über eine Ladeöffnung am Heck des Schiffes
ler und Lukendeckel an Bord eines Leichter-Trans- ao fahren, um von dort schwimmende Leichter B aus
portschifies so auszubilden, daß die Leichter und die dem Wasser herauszuheben. Der Portalkran C ist so
Lukendeckel beim Verfahren des Portalkrans sicher ausgebildet, daß er den Leichter B aus dem Wasser
geführt und an einer Pendelbewegung gehindert wer- vertikal nach oben bis zwischen die Kransäulen he-
den. ben und oberhalb aller Erhebungen an Deck - - bei-
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß an den as spielsweise in Form von leeren Leichtern — zu einer
den Luken zugekehrten Innenflächen der Fortal- bestimmten Ladeluke F verfahren und den Leichter
kran-Säulen eine vertikal verlaufende Führung an- dann in den Laderaum H absenken kann. Der Portalgeordnet ist. kran C ist außerdem iia der Lage, Lukendeckel G von
Die Führung kann ausschwenkbar in Form eines den Luken abzunehmen, zwischenzustapeln und an-Parallelogrammes
aufgebaut sein, das einerseits üb^-r 30 schließend wieder aufzusetzen,
zwei Gelenkpunkte an der zugeordneten Säule des Während der Reiiien befindet sich der Portal-Portalkrans befestigt ist, parallele Lenker sowie eine kran C an einer vorbestimmten Stelle der Schienen an deren Enden gelenkig angeschlossene, vertikal und ist dort festgezuirrt. An jedem Ende der Schieverlaufende Führungsschiene aufweisen, sowie an nen D sind Stoßdämpfer 35 vorgesehen, die die Voreinen Artrieb angeschlossen sein. 35 wärts- und Rückwärtsbewegung des Kr«tnes begren-
zwei Gelenkpunkte an der zugeordneten Säule des Während der Reiiien befindet sich der Portal-Portalkrans befestigt ist, parallele Lenker sowie eine kran C an einer vorbestimmten Stelle der Schienen an deren Enden gelenkig angeschlossene, vertikal und ist dort festgezuirrt. An jedem Ende der Schieverlaufende Führungsschiene aufweisen, sowie an nen D sind Stoßdämpfer 35 vorgesehen, die die Voreinen Artrieb angeschlossen sein. 35 wärts- und Rückwärtsbewegung des Kr«tnes begren-
Die Führungseinrichtung kann in mehrere einzelne; zen.
Führungen unterteilt sein. Weitere Merkmale der Er- Der Portalkran C besitzt einen rechteckigen Rahfindung
sind in den Unteransprücher· gekennzeich- men 40, der von zwei auf der Backbordseite befindlinet.
chen Portalsäulen 41 und zwei auf der Steuerbord-
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird 40 seite befindlichen Säulen 42 getragen wird. Die Säugleichzeitig
das Einbringen und Ausrichten eines len 41, 42 sind auf Fahrgestelle 44 gestellt, die ein
schwimmenden Leichters in der Ladeöffnung am Verfahren des Kranes über die Schienen D ermögli-Heck
des Schiffes erleichtert, so daß das Ankuppeln chen.
des Leichters an den an den Hubseilen des Kranes Der Rahmen 40 enthält zwei Querträger 45 von
hängenden Lastrahmen vereinfacht und beschleunigt 45 einer Länge, die ausreicht, die Luken F zu überspanwird
nen, und er besitzt Längsträger 46, die in Schiffs-Ferner gestattet die erfindungsgemäße Einrichtung längsrichtung verlaufen. An einem Ende der Längsdas
vereinfachte Ausrichten und Stauen von überein- träger 46 ist eine Kabine 47 für den Kranführer vorander
gesetzten Leichtern in den Laderäumen. gesehen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand zweier 50 Aus den Fig. 3 und4 ist zu srkennen, daß dei
bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme Portalkran C während des Aufnehrnens eines Leichauf
die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt ters B aus dem Wasser auf den Heckauslagen E se
F i g. 1 eine Teilseitenansicht eines zur Aufnahme steht, daß die Kiransäulen beiderseits einer Ladeöff-
von Leichtern mit der erfindungsgemäßen Führungs- nung stehsn, in bzw. unter die der schwimmende
einrichtung ausgebildeten Schiffes, 55 Lachtet B zunächst gebracht wird. Um die Lage des
Fig.2 eine Teildraufsicht auf das in Fig. 1 ge- LeichtersB in der Ladeöffnung möglichst genau fest-
zeichnete Schiff, zulegen, sind zwei nachfolgend als Heckfühningen
Fig.3 in vergrößertem Maßstab eine Seitenan- bezeichnete Zusatzführungen 10 vorgesehen, von desicht
des Hecks des Schiffes von der Linie 3-3 in nen jeweils e:n Ende — entweder mit Hufe ernes Ku-Fig.2
mit einem auf einem Heckausleger über einer 60 gelgelenkes oder mittels eines Kreuzgelenkes 11 —
Ladeöffnung am Heck des Schiffes stehenden Portal- schwenkbar an der Rückseite jeweils eines Heckauskran
beim Aufnehrtien eines Leichters aus dem Was- legersE in solchen Abständen angeordnet ist, da£
ser, sich die Heckfühningen 10 an die rückwärtigen Kan·
Fig.4 eine Hecjfnnsicht des Schiffes entlang der ten sines zum Anheben auszurichtenden Leichten
Linie4-4 in Fig. 1, 65 anlegen können. Es ist zu sehen, daß die Heckfüh-
Fig.5 einen Querschnitt durch die Ladeöffnung rungen 10 zwischen einer in Fig.3 durch strich-
cntlangderLinie5-5inFig.4, punktierte Linien angedeuteten Ruhestellung und
Fie.6 eine Teilseitenansicht einer abgewandelten einer ebenfalls durch strichpunktierte Linien ange-
an den Säulen befindlichen Führungseinrichtung 80, 81 bzw. 101 bis 104 übernommen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist an jeder
Säule 41, 42 des PortalkransC eine Führungsschiene 80 befestigt, auf der ein Schlitten 81 über einen vertikalen
Bereich verschiebbar ist, der ein Zusammenwirken mit einer Ecke des Leichters B während dessen
Bewegung zwischen den Säulen ermöglicht. In den Zeichnungen ist deutlich zu erkennen, daß die
deuteten, nach hinten gerichteten Stellung, verschwenkbar sind. Die Lage der Heckführungen in
Längsrichtung wird mit Hilfe von hydraulischen Stoßdämpfern 12 (Fig.4) vorgegeben, die in Längsrichtung
wirkendes Rütteln und Stöße aufnehmen.
Die Heckführungen 10 schwingen nach vorn, um
sich an einen von einem Schlepper in die Ladeöffnung gebrachten Leichter 0 anzulegen; sie schwingen
dann weiter nach vorn, um den Leichter B in der Ladeöffnung genau auszurichten, so daß seine Verbin- io Schlitten 81 in einer waagerechten Ebene L-förmigen dung zu einem an der Hubeinrichtung des Portal- Querschnitt bei gedrungenem Aufbau haben, so daß krans C hängenden Lastrahmens / erleichtert wird. sie auch extremen dynamischen Belastungen, wie sie
sich an einen von einem Schlepper in die Ladeöffnung gebrachten Leichter 0 anzulegen; sie schwingen
dann weiter nach vorn, um den Leichter B in der Ladeöffnung genau auszurichten, so daß seine Verbin- io Schlitten 81 in einer waagerechten Ebene L-förmigen dung zu einem an der Hubeinrichtung des Portal- Querschnitt bei gedrungenem Aufbau haben, so daß krans C hängenden Lastrahmens / erleichtert wird. sie auch extremen dynamischen Belastungen, wie sie
Jede Heckführung 10 wird mit Hilfe eines Hebels bei Geschwindigkeitsänderungen und bei Änderun-13
betätigt, der zwischen den Enden der Heckfüh- gen in der Bug- bzw. Hecklastigkeit sowie der
rung schwenkbar befestigt ist und an seinem freien 15 Schlagseite auftreten, gewachsen sind.
Ende eine Scheibe 14 trägt, über die ein Zugseil IS Der Lastrahmen/, der ebenfalls innerhalb der von
geführt ist. Ein Ende des Seiles 15 ist an einem Punkt 16 am Schiff befestigt, während das andere
Seilende diagonal nach oben zu einer eine konstante
Seilkraft bewirkenden Winde 17 innerhalb des Schif- 10 in den Seilen verhindert wird. Von Vorteil ist, daß
fes geführt ist die von dem Leichter B in etwa horizontaler Rich-
Das eine Ende eines weiteren Seils 18 ist an einem
Befestigungspunkt 19 des Hebels 13 angeschlossen,
und dieses Seil 18 wird zum Ausschwenken der
Heckführung 10 in deren rückwärtigen Stellung (die aj gehalten wird.
Befestigungspunkt 19 des Hebels 13 angeschlossen,
und dieses Seil 18 wird zum Ausschwenken der
Heckführung 10 in deren rückwärtigen Stellung (die aj gehalten wird.
in F i g. 3 durch strichpunktierte Linien dargestellt An der Oberseite jedes Schlittens 81 befindet sich
ist) verwendet. Es ist zu erkennen, daß die Bewegung
des Hebels 13 durch einen an der Heckführung befindlichen Anschlag 20 begrenzt wird. Das Seil 18 ist
den Schlitten 81 gebildeten Ecken angeordnet ist, hat
seitlich vorstehende Bereiche, die mit den Ecken so zusammenwirken, daß jede eigene Schwingbewegung
tung ausgeübten Kräfte direkt von den Schlitten 81 aufgenommen werden, wodurch der Lastrahmen /
von dem Einfluß übermäßiger Horizontalkräfte freiein Anschlag 83 in Form einer Platte, die die äußeren
Ecken überdeckt. Beim Anheben legt sich der Lastrahmen / daher gegen die Anschläge 83 und hebt
um eine Scheibe 21 herum und von dort zu einer 30 auf diese Weise während des Anhebens eines Leich-
Winde 22 geführt, die denselben Antrieb wie die Winde 17 besitzt
Die beiden Heckführungen 10 sind an ihren äußersten Enden über ein Spannseil 23 miteinander verbunden,
das zum Aufrechterhalten des korrekten lichten Abstandes zwischen den Führungen und dadurch
zum korrekten Einfuhren der Leichter dient. Die Heckführungen 10 haben einen Bereich mit
L-förmigem Querschnitt (Fig.5), mit dem die äußeren Kanten des Leichters B hinterfaßt werden.
Eine zusätzliche Führung und Halterung der Leichtert innerhalb der Ladeöffnung wird durch
feststehende, nachfolgend als Vertikalführungen bezeichnete Zosatzfühnmgen 24 erreicht, die an den
ters B zwischen den Säulen den Schlitten 81 mit nach oben. Hierdurch wird erreicht, daß der Führungsschlitten
81 während der gesamten Vertikalbewegung der Leichterß zwischen den Säulen des Kranes wirksam
ist.
Wie oben schon angedeutet, wird der Schlitten 81 zum Verhindern von Schwingungen sowohl von Lukendeckeln
G als auch von Leichtern B benötigt, die an dem Lastrahmen / hängen. Die Abmessungen des
Deckels G müssen allerdings notwendigerweise größer sein als diejenigen des Leichters B, da die Deckel
die Luken F verschließen müssen, durch die die Leichter B hindurchbewegt werden. Beim Anheben
eines Lukendeckels 61 wird daher nur der Lastrahäußeren Enden der HeckauslegerE stirnseitig fluch- 45 men/ von den Schlitten 81 aufgenommen und getend
zu den Heckfuhrungen angeordnet sind, so fuhrt, während der Lukendeckel seitlich vorstehend
lange sich diese in der in den F i g. 3 bis 5 durch aus- die Schlitten untergreift und anhebt,
gezogene linien angedeuteten Stellung befinden. Die Fig. 6,7 und 8 zeigen eine alternativeAusfüh-
Außerdem sind feststellende Vertikaffuanrngen 25 rungsfonneiner Führungseinrichtung an dem Portalan
der Heckwand des Schiffes *4 vorgesehen. Gum- 50 kran C. Die hier erläuterte Anordnung unterscheidet
midämpfer 26 am Heck des Schiffes dienen zum Ab- sich von der bereits beschriebenen dadurch, daß jede
fangen von Stoßkräften während des Einschwimmens Säule 41, 42 des Kranes an Stelle der Führungsschieder
Leichter. nen 80 und der Schlitten 81 übereinander angeerd-
Darüber hinaus wird auch der Lastrahmen / wäh- nete ausfahrbare Fuhrungen 101,103,104 und 102,
rend seiner Vertikalbewegungen innerhalb der Lade- 55 103, 104 besitzt Die Führungen sind zwischen einer
öffnung durch die festen Verfkaffahfungen 24, 15 ausgefahrenen Stellung (Fig.6 oben) und einer ein-
und die Heckführungen 10 geführt, so daß auch der gefahrenen Stellung (Fig.6 unten) mh Hufe eines.
Lastrahmen an einer Schwingbewegung gehindert ist als Antriefo 183 dienenden HyJf «tuEkzyliuders be-
und beim Absenken genau ausgerichtet auf einen wegbar, der gelenkig einerseits mit einer der FBh-LeichterB
gelangt, mit dem er in der nachstehend 60 rnngsschienen 101, 102 und andererseits mit einer
noch im einzelnen beschriebenen Weise verbunden der Säulen 41, 42 verbunden ist Zur Befestigung der
werden solL Wahrend de? Hubbewegung wird der Führungsschienen 101, 102 an der zugeordneten
Leichter wegen der Heckführungen 10 und der festen Säule dienen parallele Lenker 104.
Vert&alfUhrungen 24,25 an einer Schwingungsbewe- Wenn sich die Führungsschienen 181,102 in ihrer
eune so lange gehindert, bis er die Höhe des Portal- 65 ausgefahrenen Stellung befinden, sieben sie in unnritkrans
C erreicht telbarer Nachbarschaft oder aber in Kontakt mit den
Sobald sich der Leichter B in der Höhe der Säulen Ecken eines Leichters B und des Lastrahmens I, wodes
Portalkrans befindet, wird seine Führung von der durch ein Schwingen dieser Teile in den Hubseilen
7. a- P-*»c
also ein de
101 bis 104 in ihrer ausgefahrenen Stellung, sodbiu e Lastrahmen zwischen die
der L,chterB in seiner obersten Std.ung verahren 5 Ganz zuletjy.a^ ^ feststehenden Venikal.
SS. Ä, ν«ΛΓ3ίΓAn1SS5Je1IJI ™-S^ an den Ecken des Lastrahmens,
ausgefahren, während sich die « ™h™£; üb^gAte konischen Oberseiten 32 der Eckpfo-
schiene 102 in *^™*£«™Ä£k„ am » «en 31 des Leichters und zentrieren dadurch den
det, um einen ausreichenden Spielraum ^'«J™ a™ Lastrahmen / für den Verriegelungsvorgang Nach
Deck befindlichen Vorsprangen -^ΎτΤ^ ^ Beendigung des Verriegeins wird der Leichter B vom
der Form von abgestellten Lc«*iejn,ri.d*L zu » **c ahoben. ,.„„·,
haben, während sich der Kran auf den Schienen/ Wahrend des Anhebens wird der LeichterB se.t-
über das Deck bewegt „kendeckel G 15 lieh zunächst von den Heckführungen 10 und den fe-
Wenn der Lastrahmen/ einen Lukendeckel^ 15 c Vertika,führungen 25 abgestützt. Sobald der
,ragt, befinden sich beide Führungsschienen 101 102 swn\ s ^ Heckausl e errcicht,
in ihrer zurückgezogenen Stellung, urr,den er order Leichter^ ^ ^ Vertikalfüh f4 abge-
lichen Spielraum zwischen dem L"ke"h™n de, stützt, die an den Innenseiten der Heckausleger in-
den Säulen zu gewährleisten. Um e'n s^Jin8^h in ao nerhalb der Ladeöffnung vorgesehen sind. Wenn sich
getragenen Deckels zu verhl"d«™Vb.er J^in, ; der Leichter B weiter nach oben zwischen die Säulen
diese? Ausführungsform am Ende des Lasuahmens ^^ ^ ge,angen ^ ^ k , t|es
ein Stützarm 105 an jeder Rah.me"eC^2 D 8 ie '™l e Lastrahmens E und des Leichters B in den Wirkungsnen
Stützarme lassen sich in die in. F1 g..* gezeg der ^,.^ gl>
die zunäch t in der in
Stellung bringen, in der sie dich^ ^n 3^ ^'^1 η 1 a5 FiC.4 ausgezogenen dargestellten Ste lung stehen,
in Anlage an jeweils einer der Fuhrungsscn.enen .. Df^UKh w^rdcn alle seitlichen Kräfte, die beim RoI-
bzv 102 liegen. «...,l7arme 105 aus der in len oder Stampfen des Schiffes A auf den ,n den Sc,-
Zum Verschwenken der Stutzarme los aus ae hangenden Leichter B ausgeübt werden, direkt
F i e. fi gestrichelt gezeigten e.nge ahren.»■ '" die n ^ die laulen 4,. 42 über die Schlitten 8 ühertra-F
ig. 8 Gezeigte ausgefahrene Stellung dier JjJ den Ecken des Leichtersß anhegen. Bc.
draulikzvlinder 106. der einerseits am La ^hmen^ 30 ^- ^ Hubvo anges nimrnt der e.chterß
und über seine Kolbenstange 107 am ^ann ^- 8B4 strjch ktiert gezeigte Stellung cm;
aneelenkt ,st. Hierdurch wird ein ^f™«^ die 8,η1ιΠ|η 81 sind in ihre Endstellung von dem
raum für die Lukendeckel 6 ^£τ™£™ Lastrahmen/ und dem leichter B mitgenommen
des Kranes geschaffen und gj'^'^'^afrungs. 35 worden. In dieser Hohe hat der Leichter fi(einen, ausgungsbewegung
verhindert, da sich *| ^un g reichenden Abstand über auf dem Deck des Schiffes
arme 105 im ausgefahrenen Zustandgger.die hefindlichen vorsprängen; die Höhe recht mst-son-
erenzenden Führungsschienen 101, 102 legen κο ^ uffl den im Kran hängenden Leichter über
ncn. . f ,<,,· 7„m Beladen einen auf einem Lukendeckel G abgestellten Leichter
Die Vorrichtung arbeite, wie ο I^ Zum Bd«ij ^ ^^ ^ ^n Stapd von Lukendeckeln G
eines /ur Aufnahme von ^'^™„en g Lefchtert1 hinwegfahren zu können.
Frachtschiffes^ mit mit Fracht beladen« LaJ ™ B Leichter B in diCser Position wird der
befindet sich der über das Schiffsdeck verfahr^ portaikran c in Längsrichtung des Schiffes über d.e
Portalkran Γ zunächst im Bereich des Heckausl^ ß ^ ^ ^ ^ ^ fah
eer,E und damit über der im "f^^0^;' 45 und eelangt dabei über die ausgewählte offene Lumäß
F ig. 3 angeordneten ^J."11^"^ ke εΓ durch d.e der Leichter B ansch leflend ahgewerden
die Heckführungen 10 in .die durch «™« ^ ^ Lukendecke, G ist bere,ts vorher mit
punkuene Limcn dargestellte "Ick^'gKrähe von Hilfe des Portalkranes C in der nachstehend noch begebracht.
Hierzu werden d« P*^*^? d™ schriebenen Weise abgenommen worden. Beim Erder Winde 22 über das Seil 18 aufge*™**^^1 reichen der LukeF wird der Portalkran angehalter
wird der an Bord zu nehmende Leichter B der ζυ h Abbremsen an einem Weiterrollen gehin-
nächst noch schwimmt, von *™™^*™"£ Z- dert. Darauf wird der Leichter*? m den ausgewählte
in Position innerhalb der Ladeoffnung pb«ht An auf dessen Boden ^ ber auf ^
schließend werden die Heckfuhrungen J·™^™ dort bereits befindlichen Leichter B abgesenkt W-Λ
der Winde 17 und dem Seil 15 in die in ™ΦΖ°Ψ d des Absenkens wird ein Schwingen des Leich
nen Linien gezeigte vertikale Stellung grach^^m 55 rend^ ^ ^^ hst durch 4ebchl.t
Anlegen der Heckfuhrungen 10 an die bcfceii, ae verhindert, bis diese ihre unterste Stellung er
ieichters B wird dieser naf vorn ge*^d^s Heck te^ dje Seitenführung wrd anschließend von fe
des Schiffes gedrückt und dort zwischen den ..ste ^n vertikaIen Schienen übernommen, die innerha
• henden Vertikalführungen 25 gehalten. , 6o des Laderaumes// des Schiffes angeordnet s,nd. I
Während dieses Einsetzvorganges wire1 norm ater ^ ^n ejn LekhterS a„f einen bereu
weise bereits die Hubeinrichtung ^^"""^^ im Laderaum befindlichen Leichter abgesetzt werde
ten und den Lastrahrnen/ aus ^" ^^Sil· soll, übergreift die Ausnehmung 33 da« konisch
zwischen den Kransäulen in <™e ^!f^ Ab. obere Ende 32 des Eckpfostens 31 des bereits .n de
lunR innerhalb der Ladeoffnung ?*™™n™ von 65 Laderaum befindl.chen Leichters, wocurch ein exal
wärtsbewegung des Lastrahmens/wird an*^™ 5 Ausnchten una Festhalten des neuen richte
den Schlitten 81 seitlich geführt du^en^vert kai te|H wjrd Sobald der neue Leichter B sen
an den Säulen angeordneten Sch.ener, 8i ^jJ Endstellung erreicht hat. wird der Lastrahmen / er
bar sind. Nachdem der Lastrahmen / unier u.c ^ (^γ
riegelt und wieder in seine oberste Stellung zwischen den Säulen 41, 42 angehoben.
Sobald ein Laderaum H vier Leichter aufgenommen hat und damit voll ist, wird der Kran C entlang
der Schieren D in eine Stellung verfahren, in der er über einem Lukendeckel G für die Luke F steht. Darauf
wird der Lastrahmen über den Deckel abgesenkt gelangt dabei in eins Stellung, in der die koni-
lien oberen Enden der Zapfen 34 der Lukendeckel
I die im Lastrahmen / vorgesehenen Ausnehmungen derselben Weise eingreifen, wie es vorstehend im
sammenhang mit dem Leichter B erläutert wurde.
bald der Lastrahmen / in der korrekten Weise mit Lukendeckel G verriegelt ist, wird er nach oben
{Nrischen die Säulen gehoben.
» Sobald der Portalkran C seine Stellung über der zu
» Sobald der Portalkran C seine Stellung über der zu
verschließenden Luke F erreicht, wird die Hubvor richtung wieder eingeschaltet und senkt den im Krai
hängenden Deckel G auf die Luke ab. Das Wieder abnehmen des Deckels und sein Zwischenstauen zun
Entladen des Laderaumes geschieht in der umge kehrten Reihenfolge.
Es ist einleuchtend, daß eine entsprechende Be triebsweise verwendet wird, wenn — beispielswcisi
leere — Leichter B oben auf einen bereits aufgesetzten
Lukendeckel abgesetzt werden sollen.
Während des Entladens, bei dem die Leichter £ durch die Ladeöffnung wieder nach außen in da;
Wasser abgegeben werden, läuft der Betrieb in genai umgekehrter Weise ab, wobei die Heckfiihrungcn If
hierbei die Leichter B während des Absenken* in da« Wasser führen.
Hierzu 2 Blati Zeichnungen
Claims (11)
1. Führungseinrichtung für Lukendeckel bzw.
Leichter beim Verfahren von einer Stellung in eine andere auf Leichter-Transportschiffen, die
am Heck in Verlängerung des Oberdecks angeordnete Ausleger und zwischen den Auslegern
und dem Schiffsheck eine Ladeöffnung aufweisen und bei denen die Deckel bzw. Leichter mit
einem Lastrahmen kuppelbar sind, der mittels eines längs des Oberdecks und der Ausleger verfahrbaren,
die Luken und die Ladeöffnung überspannenden Portalkrans verfahren wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den den
Luken (F) zugekehrten Innenflächen der Portalkran-Säulen (41, 42) je eine vertikal verlaufende
Führung (80, 81; 101 bis 104) angeordnet ist.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führung (101 bis
104) ausschwenkbar in Form eines Parallelogramms aufgebaut ist, das einerseits über zwei
Gelenkpunkte an der zugeordneten Säule (41, 42) des Portalkrans (C) befestigt ist, parallele Lenker
(104) sowie eine an deren Enden gelenkig angeschlossene, vertikal verlaufende Führungsschiene
(101, 102) aufweist und an einen Antrieb (103) angeschlossen ist.
3. Führungseinrichtung nacn An· iruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die ausschwenkbare Führung (101 bis 104) an jeder Säule (41, 42)
aus einer oberen (101, 103, 104) und einer unteren (102, 103, 104) Führung besteht, deren Fiihrungsschienen(
101, 102) mit Hilfe ihrer Antriebe (103) unabhängig zwischen der ausgeschwenkten
und der eingeschwenkten Stellung bewegbar sind.
4. Führungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastrahmen
(I) an seinen den Säulen (41, 42) zugekehrten Enden über das Lastrahmenprofil hinaus ausschwenkbare
Stützarme (105) trägt, die in ihrer ausgefahrenen Stellung an den in ihrer eingefahrenen
Stellung befindlichen Führungsschienen (101, 102) anliegen.
5. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufenden
Führungen (80, 81) aus je einer an jeder Säule (41, 42) angebrachten und mit einem
Flansch versehenen vertikalen Schiene (80) und )c einem entlang der Schiene bewegbaren Schlitten
(81) bestehen, welcher zur Mitnahme an einer ©beren Ecke des Lastrahmens (/) angreift.
6. Führungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten (81)
vertikal bis unter den Lastrahmen (/) in den Bereich eines am Lastrahmen hängenden Leichters
(B) ragt.
7. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen (80, 81; 101 bis 104) im Bereich der Ladeöffnung des Schiffes in bereits vorgeschlagener
Weise durch vertikal verlaufende Zusatzführungen (10, 24, 25) fortgesetzt sind, die an den
Auslegern (E) bzw. am Schiffsheck befestigt sind.
8. Führungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzführungen
(10) ivtowenkbar an den Auslegern (E) befestigt
sind und durch Seilzüge (15, 18) und Winden (17,22) betätigt werden.
9. Führungseinrichtung nach Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzführungen (10) an den Heckauslegern (E) in eine angflhobene
nach vorn zeigende Stellung schwenkbar sind.
10. Führungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzführungen
(10) an den Heckauslegern (E) über ein Kreuzgeh nk (11) angeschlossen sind.
11. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch die Anordnung
von Stoßdämpfern (12) an den schwenkbaren Zusatzführungen (10).
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