DE1919037B2 - Führungseinrichtung für Lukendeckel bzw. Leichter an Bord eines Leichter-Transportschiffes mit Portalkran - Google Patents

Führungseinrichtung für Lukendeckel bzw. Leichter an Bord eines Leichter-Transportschiffes mit Portalkran

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DE1919037B2
DE1919037B2 DE1919037A DE1919037A DE1919037B2 DE 1919037 B2 DE1919037 B2 DE 1919037B2 DE 1919037 A DE1919037 A DE 1919037A DE 1919037 A DE1919037 A DE 1919037A DE 1919037 B2 DE1919037 B2 DE 1919037B2
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • A47F7/10Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for hosiery
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/52Floating cranes

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Description

oder aber gestapelte Lukendeckel) vorhanden ist, Ausführungsform der Führungseinrichtung an einem
dann wird die Last während des Verfahrens über das im übrigen dem Kran gemäß F i g. 3 identischen Por-
Deck dazu neigen, in den hängenden Seilen zu talkran, der einen Leichter in maximaler Stellung
schwingen. trägt,
Hinzu kommt, daß Schwingungsöewegungen auch 5 F i g. 7 einen Teilschnitt im Verlauf einer Linie
dann auftreten können, wenn sich der Leichter unter- 15-15 von F i g. 6 und
halb der Decksebene in der Ladeöffnung oder aber Fig. 8 eine der Fig.ό ähnliche Darstellung, in der
im Laderaum befindet. Hierfür ist bereits vorgeschla- am Lastrahmen ein Lukendeckel befestigt ist.
gen worden, eine feste senkrechte Führungsschiene In den Zeichnungen, und zwar insbesondere in
am Heck des Schiffes vorzusehen. io den Fig. 1 bis 4, ist ein Frachtschiff Λ gezeigt, das
Eine weitere Führungsschwierigkeit besteht beim zur Aufnahme von mit Fracht beladenen Leichtem B
Einbringen eines schwimmenden Leichters in den ausgebildet ist. Das Schiff A besitzt einen über Deck
Bereich der Ladeöffnung am Heck des Schiffes und verfahrbaren Portalkran C, der auf zwei Schienen D
beim Ausrichten des Leichters in die Stellung, in der steht, welche sich entlang der gegenüberliegenden
ein Lastrahmen od. dgl. mit ilun verbunden werden 15 Deckseiten über die Länge des Decks sowie auf zwei
kann· mit Abstand voneinander stehende Heckausleger £
Der Erfindung liegt daher — ausgehend von der erstrecken. Auf diese Heckausleger £ kann der
Vorrichtung der eingangs genannten Art — die Auf- KranC in seine in Fig. 3 dargestellte Außenbordpo-
gabe zugrunde, eine Führungseinrichtung für Leich- sition über eine Ladeöffnung am Heck des Schiffes
ter und Lukendeckel an Bord eines Leichter-Trans- 20 fahren, um von dort schwimmende Leichtert aus
portschitfes so auszubilden, daß die Leichter und die dem Wasser herauszuheben. Der Portalkran C ist so
Lukendeckel beim Verfahren des Portalkrans sicher ausgebildet, daß er den Leichter B aus dem Wasser
geführt und an einer Pendelbewegung gehindert wer- vertikal nach oben bis zwischen die Kransäulen he-
den. ben und oberhalb aller Erhebungen an Deck — bei-
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß an den 35 spielsweise in Form von leeren Leichtern — zu einer den Luken zugekehrten Innenflächen der Portal- bestimmten Ladeluke F verfahren und den Leichter kran-Säulen eine vertikal verlaufende Führung an- dann in den Laderaum H absenken kann. Der Portalgeordnet ist. kran C ist außerdem in der Lage, Lukendeckel G von
Die Führung kann ausschwenkbar in Form eine? den Luken abzunehmen, zwischenzustapeln und an-Parallelogrammes aufgebaut sein, das einerseits über 30 schließend wieder aufzusetzen,
zwei Gelenkpunkte an der zugeordneten Säule des Während der Reisen befindet sich der Portal-Portalkrans befestigt ist, parallele Lenker sowie eine kran C an einer vorbestimmten Stelle der Schienen an deren Enden gelenkig angeschlossene, vertikal und ist dort festgezurrt. An jedem Ende der Schieveriaufende Führungsschiene aufweisen, sowie an nen D sind Stoßdämpfer 35 vorgesehen, die die Voreinen Antrieb angeschlossen sein. 35 wärts- und Rückwärtsbewegung des Kranes begren-
Die Führungseinrichtung kann in mehrere einzelne zen.
Führungen unterteilt sein. Weitere Merkmale der Er- Der Portalkran C besitzt einen rechteckigen Rahfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich- men 40, der von zwei auf der Backbordseite befindlinet. chen Portalsäulen 41 und zwei auf der Steuerbord-
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird 40 seite befindlichen Säulen 42 getragen wird. Die Säugleichzeitig das Einbringen und Ausrichten eines len 41, 42 sind auf Fahrgestelle 44 gestellt, die ein schwimmenden Leichters in der Ladeöffnung am Verfahren des Kranes über die Schienen D ermögli-Heck des Schiffes erleichtert, so daß das Ankuppeln chen.
des Leichters an den an den Hubseilen des Kranes Der Rahmen 40 enthält zwei Querträger 45 von hängenden Lastrahmen vereinfacht und beschleunigt 45 einer Länge, die ausreicht, die Luken F zu überspanwird. nen, und er besitzt Längsträger 46, die in Schiffs-Ferner gestattet die erfindungsgemäße Einrichtung längsrichtung verlaufen. An einem Ende der Längsdas vereinfachte Ausrichten und Stauen von überein- träger 46 ist eine Kabine 47 für den Kranführer vorander gesetzten Leichtern in den Laderäumen. gesehen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand zweier 50 Aus den F i g. 3 und 4 ist zu erkennen, daß der bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme Portalkran C während des Aufnehmens eines Leichauf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt ters B aus dem Wasser auf den Heckauslagen E so
F i g. 1 eine Teilseitenansicht eines zur Aufnahme steht, daß die Kransäulen beiderseits einer Ladeöff-
von Leichtern mit der erfindungsgemäßen Führungs- nung stehen, in bzw. unter die der schwimmende
einrichtung ausgebildeten Schiffes, 55 Leichter B zunächst gebracht wird. Um die Lage des
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf das in F i g. 1 ge- Leichters B in der Ladeöffnung möglichst genau festzeichnete Schiff, zulegen, sind zwei nachfolgend als Heckführungen
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab eine Seitenan- bezeichnete Zusatzführungen 10 vorgesehen, von desicht des Hecks des Schiffes von der Linie 3-3 in nen jeweils ein Ende — entweder mit Hilfe eines Ku-F i g. 2 mit einem auf einem Heckausleger über einer 60 gelgelenkes oder mittels eines Kreuzgelenkes 11 — Ladeöffnung am Heck des Schiffes stehenden Portal- schwenkbar an der Rückseite jeweils eines Heckauskran beim Aufnehmen eines Leichters aus dem Was- legers £ in solchen Abständen angeordnet ist, daß ser, sich die Heckführungen 10 an die rückwärtigen Kan-
Fig. 4 eine Heckansicht des Schiffes entlang der ten eines zum Anheben auszurichtenden Leichters
Linie 4-4 in F i g. 1, 65 anlegen können. Es ist zu sehen, daß die Heckfüh-
F i g. 5 einen Querschnitt durch die Ladeöffnung rungen 10 zwischen einer in F i g. 3 durch strich-
entlang der Linie 5-5 in F i g. 4, punktierte Linien angedeuteten Ruhestellung und
Fig.6 eine Teilseitenansicht einer abgewandelten einer ebenfalls durch strichpunktierte Linien anee-
5 6
deuteten, nach hinten gerichteten Stellung, ver- an den Säulen befindlichen Führungseinrichtung 80,
schwenkbar sind. Die Lage der Heckführungen in 81 bzw. 101 bis 104 übernommen.
Längsrichtung wird mit Hilfe von hydraulischen Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist an jeder
Stoßdämpfern 12 (F i g. 4) vorgegeben, die in Längs- Säule 41, 42 des Portalkrans C eine Führungsschiene
richtung wirkendes Rütteln und Stöße aufnehmen. 5 80 befestigt, auf der ein Schlitten 81 über einen verti-
Die Heckführungen 10 schwingen nach vorn, um kalen Bereich verschiebbar ist, der ein Zusammen-
sich an einen von einem Schlepper in die Ladeöff- wirken mit einer Ecke des Leichters B während des-
nung gebrachten Leichter B anzulegen; sie schwingen sen Bewegung zwischen den Säulen ermöglicht. In
dann weiter nach vorn, um den Leichter B in der La- den Zeichnungen ist deutlich zu erkennen, daß die
deöffnung genau auszurichten, so daß seine Verbin- io Schlitten 81 in einer waagerechten Ebene L-förmigen
dung zu einem au der Hubeinrichtung des Portal- Querschnitt bei gedrungenem Aufbau haben, so daß
krans C hängenden Lastrahmens / erleichtert wird. sie auch extremen dynamischen Belastungen, wie sie
Jede Heckführung 10 wird mit Hilfe eines Hebels bei Geschwindigkeitsänderungen und bei Änderun-
13 betätigt, der zwischen den Enden der Heckfüh- gen in der Bug- bzw. Hecklastigkeit sowie der
rung schwenkbar befestigt ist und an seinem freien 15 Schlagseite auftreten, gewachsen! Ende eine Scheibe 14 trägt, über die ein Zugseil 15 Der Lastrahmen /, der ebenfalls innerhalb der von
geführt ist. Ein Ende des Seiles 15 ist an einem den Schlitten 81 gebildeten Ecken angeordnet ist, hat Punkt 16 am Schiff befestigt, während das andere seitlich vorstehende Bereiche, die mit den Ecken so Seilende diagonal nach oben zu einer eine konstante zusammenwirken, daß jede eigene Schwingbewegung Seiikraft bewirkenden Winde 17 innerhalb des Schif- ao in den Seilen verhindert wird. Von Vorteil ist, daß fes geführt ist. ^ von dem Leichter B in etwa horizontaler Rich-
Das eine Ende eines weiteren Seils 18 ist an einem rung ausgeübten Kräfte direkt von den Schlitten 81 BefestigunPE~'tfikt 19 des Hebels 13 angeschlossen, aufgenommen werden, wodurch der Lastrahmen / und dieses Seil 18 wird zum Ausschwenken der von dem Einfluß übermäßiger Horizontalkräfte frei-Heckfiihrung 10 in deren rückwärtigen Stellung (die 25 gehalten wird.
in Fig.3 durch strichpunktierte Linien dargestellt An der Oberseite jedes Schlittens 81 befindet sich
ist) verwendet. Es ist zu erkennen, daß die Bewegung ein Anschlag 83 in Form einer Platte, die die äußedes Hebels 13 durch einen an der Heckfuhrung be- ren Ecken überdeckt. Beim Anheben legt sich der endlichen Anschlag 20 begrenzt wird. Das Seil 18 ist Lastrahmen / daher gegen die Anschläge 83 und hebt um eine Scheibe 21 herum und von dort zu einer 30 auf diese Weise während des Anhebens eines Leich-Winde 22 geführt, die denselben Antrieb wie die ters B zwischen den Säulen den Schlitten 81 mit nach Winde 17 besitzt. oben· Hierdurch wird erreicht, daß der Führungs-
Die beiden Heckführungen 10 sind an ihren äußer- schlitten 81 während der gesamten Vertikalbewegung sten Enden über ein Spannseil 23 miteinander ver- der Leichter B zwischen den Säulen des Kranes wirkbundendas zum Aufrechterhalten des korrekten 35 sam ist.
lichten Abstandes zwischen den Führungen und da- Wie oben schon angedeutet, wird der Schlitten 81
durch zum korrekten Einführen der Leichter dient. zum Verhindern von Schwingungen sowohl von Lu-Die Heckfuhrungen 10 haben einen Bereich mit kendeckeln G als auch von Leichtern B benötigt, die L-förmigem Querschnitt (F i g. 5), mit dem die äuße- an dem Lastrahmen / hängen. Die Abmessungen des ren Kanten des Leichters B hinterfaßt werden. 40 Deckels G müssen allerdings notwendigerweise gro-
Eine zusätzliche Führung und Halterung der ßer sein als diejenigen des Leichters B, da die Deckel Leichter B innerhalb der Ladeöffnung wird durch die Luken F verschließen müssen, durch die die feststehende, nachfolgend als Vertikalfuhrungen be- Leichter B hindurchbewegt werden. Beim Anheben zeichnete Zusatzführungen 24 erreicht, die an den eines Lukendeckels 61 wird daher nur der Lastrahäußeren Enden der HeckauslegerE stirnseitig fluch- 15 men/ von den Schlitten 81 aufgenommen und jetend zu den Heckfuhrungen angeordnet sind, so führt, während der Lukendeckel seitlich Vorsteher d lange sich diese in der in den F i g. 3 bis 5 durch aus- die SchliUen untergreift und anhebt, gezogene Linien angedeuteten Stellung befinden. Die Fig. 6,7 und 8 zeigen eine alternativeAusfüh-
Außerdem sind feststehende Vertikalfuhrungen 25 rungsform einer Führungseinrichtung an dem Por!;i1-an der Heckwand des Schiffes A vorgesehen. Gum- 50 kran C. Die hier erläuterte Anordnung unterscheide midämpfer 26 am Heck des Schiffes dienen zum Ab- sich von der bereits beschriebenen dadurch, daß iede fangen von Stoßkräften während des Einschwimmens Säule 41, 42 des Kranes an Stelle der Führungsschieder Leichter. nen ^ und der Schlitten 81 übereinander angeord-
Darüber hinaus wird auch der Lastrahmen / wäh- nete ausfahrbare Führungen 101, 103, 104 und 102, rend seiner Vertikalbewegungen innerhalb der Lade- 55 103, 104 besitzt. Die Führungen sind zwischen einer öffnung durch die festen Vertikalführungen 24, 15 ausgefahrenen Stellung (Fig.6 oben) und einer ein- und die Heckführungen 10 geführt, so daß auch der gefahrenen Stellung (F i g. 6 unten) mit Hilfe eines Lastrahmen an einer Schwingbewegung gehindert ist als Antrieb 103 dienenden Hydraulikzylinders be- und beim Absenken genau ausgerichtet auf einen wegbar, der gelenkig einerseits mit einer der Füh-Leichterß gelangt, mit dem er in der nachstehend 60 rungsschienen 101, 102 und andererseits mit einer noch im einzelnen beschriebenen Weise verbunden der Säulen 41, 42 verbunden ist. Zur Befestigung der werden soll. Während der Hubbewegung wird der Führungsschienen 101, 102 an der zugeordneten Leichter wegen der Heckführungen 10 und der festen Säule dienen parallele Lenker 104. Vertikalführungen 24, 25 an einer Schwingungsbewe- Wenn sich die Führungsschienen 101, 102 in ihrer
gung so lange gehindert, bis er die Höhe des Portal- 65 ausgefahrenen Stellung befinden, stehen sie in unmitkransC erreicht. telbarer Nachbarschaft oder aber in Kontakt mit den
Sobald sich der LeichterB in der Höhe der Säulen Ecken eines LeichtersB und des Lastrahmens/, wodes Poi'alkrans befindet, wird seine Führung von der durch ein Schwingen dieser Teile in den Hubseilen
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71 des Portalkrans C verhindert wird. Wenn also ein des Decks des Schiffes konuui, wird die weitere Füh-
Leichterß oder aber nur der Lastrahmen/ angeho- rung von den feststehenden Vertikalüührungen 24
ben bzw. abgesenkt wird, stehen beide Führungen übernommen, die an den Innenseiten der Heckausle-
101 bis 104 in ihrer ausgefahrenen Stellung. Sobald ger/s innerhalb der Ladeöffnung vorgesehen sind,
der Leichter B in seiner obersten Stellung verfahren 5 Ganz zuletzt gelangt der Lastrahmen zwischen die
wird, in der er sich zwischen den Säulen befindet Heckführungen 10 und die feststehenden Vertikal-
(Fig. 14), ist nur die obere Führungsschiene 101 führungen25.
ausgefahren, während sich die untere Führungs- Ausnehmungen an den Ecken des Lastrahmens/
schiene 102 in der zurückgezogenen Stellung befin- übergreifen die konischen Oberseiten 32 der Eckpfo-
det, um einen ausreichenden Spielraum zwischen am io sten 31 des Leichters und zentrieren dadurch den
Deck befindlichen Vorsprüngen — beispielsweise in Lastrahmen / für den Verriegelungsvorgang. Nach
der Form von abgestellten Leichtern od. dgl. — zu Beendigung des Verriegeins, wird der Leichter B vom
haben, während sich der Kran auf den Schienen D Portalkran C angehoben,
über das Deck bewegt. Während des Anhebens wird der Leichter B seit-
Wenn der Lastrahmen / einen Lukendeckel G 15 lieh zunächst von den Heckführungen 10 und den feträgt, befinden sich beide Führungsschienen 101, 102 sten Vertikalführungen 25 abgestützt. Sobald der in ihrer zurückgezogenen Stellung, um den erf order- Leichter B die Höhe der Heckausleger E erreicht, liehen Spielraum zwischen dem Lukendeckel und wird er durch die festen Vertikalführungen 24 abgeden Säulen zu gewährleisten. Um ein Schwingen des stützt, die an den Innenseiten der Heckausleger ingetragenen Deckels zu verhindern, befindet sich in ao nerhalb der Ladeöffnung vorgesehen sind. Wenn sich dieser Ausführungsform am Ende des Lastrahmens / der Leichter B weiter nach oben zwischen die Säulen ein Stützarm 105 an jeder Rahmenecke. Die einzel- 41, 42 des Kranes bewegt, gelangen die Ecken des nen Stützarme lassen sich in die in F i g. 8 gezeigte Lastrahmens E und des Leichters B in den Wirkungs-Stellung bringen, in der sie dicht benachbart zu oder bereich der Schlitten 81, die zunächst in der in in Anlage an jeweils einer der Führungsschienen 101 35 F i g. 4 ausgezogenen dargestellten Stellung stehen, bzw. 102 liegen. Dadurch werden alle seitlichen Kräfte, die beim RoI-
Zum Verschwenken der Stützarme 105 aus der in len oder Stampfen des Schiffes A auf den in den Sei-F i g. 6 gestrichelt gezeigten eingefahrenen, in die in len hängenden Leichter B ausgeübt werden, direkt F i g. 8 gezeigte ausgefahrene Stellung dient ein Hy- auf die Säulen 41, 42 über die Schlitten 81 übertradraulikzylinder 106, der einerseits am Lastrahmen/ 30 gen, die an den Ecken des LeichtersB anliegen. Bei und über seine Kolbenstange 107 am Stützarm 105 Beendigung des Hubvorganges nimmt der Leichter B angelenkt ist. Hierdurch wird ein hinreichender Frei- die in Fig.4 strichpunktiert gezeigte Stellung ein; raum für die Lukendeckel 6 gegenüber den Säulen die Schlitten 81 sind in ihre Endstellung von dem des Kranes geschaffen und gleichzeitig eine Schwin- Lastrahmen/ und dem LeichterB mitgenommen gungsbewegung verhindert, da sich die Führungs- 35 worden. In dieser Höhe hat der Leichter B einen ausarme 105 im ausgefahrenen Zustand gegen die an- reichenden Abstand über auf dem Deck des Schiffes grenzenden Führungsschienen 101, 102 legen kön- befindlichen Vorsprüngen; die Höhe reicht insbesonnen. dere aus< um den im Kran hängenden Leichter über
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Zum Beladen einen auf einem Lukendeckel G abgestellten Leichter
eines zur Aufnahme von Leichtern B geeigneten 4° oder aber über einen Stapel von Lukendeckeln G
Frachtschiffes A mit mit Fracht beladenen Leichtern hinwegfahren zu können.
befindet sich der über das Schiffsdeck verfahrbare Mit dem Leichter B in dieser Position wird der Portalkran C zunächst im Bereich des Heckausle- Portalkran C in Längsrichtung des Schiffes über die gers E und damit über der im Heck des Schiffes ge- Schienen D in Richtung auf das Vorschiff verfahren maß F i g. 3 angeordneten Ladeöffnung. Anfangs 45 und gelangt dabei über die ausgewählte offene Luwerden die Heckführungen 10 in die durch strich- keF, durch die der Leichter B anschließend abgepunktierte Linien dargestellte rückwärtige Stellung senkt wird. Der Lukendeckel G ist bereits vorher mit gebracht. Hierzu werden die notwendigen Kräfte von Hilfe des Portalkranes C in der nachstehend noch beder Winde 22 über das Seil 18 aufgebracht. Dann schriebenen Weise abgenommen worden. Beim Erwird der an Bord zu nehmende LeichterB, der zu- 5° reichen der Luke/ wird der Portalkran angehalten nächst noch schwimmt, von einem Schlepper od. dgl. und durch Abbremsen an einem Weiterrollen gehinin Position innerhalb der Ladeöffnung gebracht. An- dert. Darauf wird der Leichter B in den ausgewählten schließend werden die Heckführungen 10 mit Hilfe Laderaum// auf dessen Boden oder aber auf einen der Winde 17 und dem Seil 15 in die in ausgezoge- dort bereits befindlichen Leichter B abgesenkt. Wähnen Linien gezeigte vertikale Stellung gebracht. Beim 55 rend des Absenkens wird ein Schwingen des Leich-Anlegen der Heckführungen 10 an die Ecken des ters und des Lastrahmens zunächst durch die Schiit-Leichters B wird dieser nach vorn gegen das Heck ten 81 verhindert, bis diese ihre unterste Stellung erdes Schiffes gedrückt und dort zwischen den festste- reichen; die Seitenführung wird anschließend von fehenden Vertikalführungen 25 gehalten. sten vertikalen Schienen übernommen, die innerhalb
Während dieses Einsetzvorganges wird normaler- 60 des Laderaumes// des Schiffes angeordnet sind. In
weise bereits die Hubeinrichtung des Kranes C arbei- den Pällen, in denen ein Leichter B auf einen bereits
ten und den Lastrahmen / aus einer Ruhestellung im Laderaum befindlichen Leichter abgesetzt werden
zwischen den Kransäulen in eine Verriegelungsstel- soll, übergreift die Ausnehmung 33 das konische
lung innerhalb der Ladeöffnung absenken. Die Ab- obere Ende 32 des Eckpfostens 31 des bereits in dem
wärtsbewegung des Lastrahmens/ wird anfangs von 65 Laderaum befindlichen Leichters, wodurch ein exak-
den Schlitten 81 seitlich geführt, die in den vertikal tes Ausrichten und Festhalten des neuen Leichters
an den Säulen angeordneten Schienen 80 verschieb- sichergestellt wird. Sobald der neue Leichter B seine
bar sind. Nachdem der Lastrahmen / unter die Höhe Endstellung erreicht hat, wird der Lastrahmen / ent-
riegelt und wieder in seine oberste Stellung zwischen den Säulen 41,42 angehoben.
Sobald ein Laderaum H vier Leichter aufgenommen hat und damit voll ist, wird der Kran C entlang der Schienen D in eine Stellung verfahren, in der er über einem Lukendeckel G für die Luke F steht. Darauf wird der Lastrahmen über den Deckel abgesenkt und gelangt dabei in eine Stellung, in der die konischen oberen Enden der Zapfen 34 der Lukendeckel in die im Lastrahmen / vorgesehenen Ausnehmungen in derselben Weise eingreifen, wie es vorstehend im Zusammenhang mit dem Leichter B erläutert wurde. Sobald der Lastrahmen / in der korrekten Weise mit dem Lukendeckel G verriegelt ist, wird er nach oben zwischen die Säulen gehoben.
Sobald der Portalkran C seine Stellung über der zu
10
verschließenden Luke F erreicht, wird die Hubvoi richtung wieder eingeschaltet und senkt den im Krai hängenden Deckel G auf die Luke ab. Das Wieder abnehmen des Deckels und sein Zwischenstauen zun Entladen des Laderaumes geschieht in der umge kehrten Reihenfolge.
Es ist einleuchtend, daß eine entsprechende Be triebsweise verwendet wird, wenn — beispielsweise leere — Leichter B oben auf einen bereits aufgesetz
ίο ten Lukendeckel abgesetzt weiden sollen.
Während des Entladens, bei dem die Leichter2 durch die Ladeöffnung wieder nach außen in da; Wasser abgegeben werden, läuft der Betrieb in genai umgekehrter Weise ab, wobei die Heckführungen K hierbei die Leichtert während des Absenkens in da: Wasser führen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
■&/>■'
4

Claims (8)

sind und durch Seilzüge (15, 18) und Winden ρ t.. , (17,22) betätigt werden. raientansprucne: Q FünrungSemrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzführungen
1. Führungseinrichtung für Lukendeckel bzw. 5 (10) an den Heckauslegem (E) in eine angeho-Leichter beim Verfahren von einer Stellung in bene nach vom zeigende Stellung schwenkbar eine andere auf Leichter-Transportschiffen, die sind.
am Heck in Verlängerung des Oberdecks an- 10. Führungseinrichtung nach Anspruch 8, dageordnete Ausleger und zwischen den Auslegern durch gekennzeichnet, daß die Zusatzführungen und dem Schiffsheck eine Ladeöffnung aufweisen io (10) an den Heckauslegem (E) über ein Kreuzge- und bei denen die Deckel bzw. Leichter mit lenk (11) angeschlossen sind,
einem Lastrahmen kuppelbar sind, der mittels 11. Führungseinrichtung nach einem der Aneines längs des Oberdecks und der Ausleger ver- Sprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch die Anfahrbaren, die Luken und die Ladeöffnung über- Ordnung von Stoßdämpfern (12) an den schwenkspannenden Portalkrans verfahren wird, d a - 15 baren Zusatzführungen (10).
durch gekennzeichnet, daß an den den
Luken (F) zugekehrten Innenflächen der Portalkran-Säulen (41, 42) je eine vertikal verlaufende
Führung (80, 81; 101 bis 104) angeordnet ist.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, da- ao
durch gekennzeichnet, daß jede Führung (101 bis Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung 104) ausschwenkbar in Form eines Parallelo- für Lukendeckel bzw. Leichter beim Verfahren von gramms aufgebaut ist, das einerseits über zwei einer Stellung in eine andere auf Leichter-Transport-Gelenkpunkte an der zugeordneten Säule (41, 42) schiffen, die am Heck in Verlängerung des Oberdes Portalkrans (C) befestigt ist, parallele Lenker 25 decks angeordnete Ausleger und zwischen den Aus- (104) sowie eine an deren Enden gelenkig ange- legein am Schiffsheck eine Ladeöffnung aufweisen schlossene, vertikal verlaufende Führungsschiene und bei denen die Deckel bzw. Leichter nut einem (101, 102) aufweist und an einen Antrieb (103) Lastrahmen kuppelbar sind, der mittels eines längs angeschlossen ist. des Oberdecks und der Ausleger verfahrbaren, die
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 2, da- 30 Luken und die Ladeöffnung überspannenden Portaldurch gekennzeichnet, daß die ausschwenkbare krans verfahren wird.
Führung (101 bis 104) an jeder Säule (41, 42) Mit anderen Worten ausgedrückt betrifft die Erfin-
aus einer oberen (101, 103, 104) und einer unte- dung eine Einrichtung zum Führen und Versetzen
ren (102, 103, 104) Führung besteht, deren Füh- von Leichtem und Lukendeckeln an Bord eines Schif-
rungsschienen( 101, 102) mit Hilfe ihrer Antriebe 35 fes mit Hilfe eines auf dem Schiff beweglichen Por-
(103) unabhängig zwischen der ausgeschwenkten talkrans, wobei Pendelbewegungen des in den Hub-
und der eingeschwenkten Stellung bewegbar sind. seilen hängenden Leichters oder Lukendeckels wäh-
4. Führungseinrichtung nach Anspruch 2 rend der Fahrbewegungen des Krans über das Deck oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastrah- verhindert werden.
men (!) an seinen den Säulen (41, 42) zugekehr- 40 In der USA.-Patentschrift 3 273 527 ist ein zur ten Enden über das Lastrahmenprofil hinaus aus- Aufnahme von Leichtern ausgebildetes Schiff beschwenkbare Stützarme (105) trägt, die in ihrer schrieben, das mit einem über Deck verfahrbaren ausgefahrenen Stellung an den in ihrer eingefah- Portalkran zum Transportieren von Leichtem verserenen Stellung befindlichen Führungsschienen hen werden kann. Diese Schiffe stellen jedoch keine (101, 102) anliegen. 45 stabile Plattform dar, da während des Be- und Entla-
5. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, da- dens der Leichter sich laufend ändernde Bug- und durch gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufen- Hecklastigkeiten sowie Vertrimmungen nach Backden Führungen (80, 81) aus je einer an jeder und Steuerbord auftreten. Der Portalkran muß daher Säule (41, 42) angebrachten und mit einem unter solchen Bedingungen arbeiten können. Eine Flansch versehenen vertikalen Schiene (80) und 50 weitere Anforderung an einen an Bord eines Schiffes je einem entlang der Schiene bewegbaren Schiit- befindlichen Portalkran besteht darin, daß dieser an ten (81) bestehen, welcher zur Mitnahme an einer Stelle der Leichter ebenso gut auch die Deckel der oberen Ecke des Lastrahmens (/) angreift. Laderaumluken transportieren können sollte. Hierzu
6. Führungseinrichtung nach Anspruch 5, da- müssen die Deckel für die Luken, durch die die durch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten (81) 55 Leichter abgesenkt oder aus dem Laderaum angehovertikal bis unter den Lastrahmen (/) in den Be- ben werden, zwischen einer Ruhestellung, in der sie reich eines am Lastrahmen hängenden Leichters während der Beladevorgänge abgestellt werden und (B) ragt. den Luken, die sie verschließen sollten, hin- und her-
7. Führungseinrichtung nach einem der An- transportiert werden, und zwar mit Hilfe desselben Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die 60 Portalrans, der auch die Leichter trägt und konse-Führungen (80, 81; 101 bis 104) im Bereich der quenterweise also auch mit Hilfe desselben Lastrah-Ladeöffnung des Schiffes in bereits vorgeschlage- mens, der in den Hubseilen des Krans hängt.
ner Weise durch vertikal verlaufende Zusatzfüh- Sobald ein Leichter oder Lukendeckel, der von
rungen (10, 24, 25) fortgusetzt sind, die an den dem Portalkran transportiert werden soll, in die für
Auslegern (E) bzw. am Schiffsheck befestigt sind. 65 den Transport geeignete Höhe zwischen den Säulen
8. Führungseinrichtung nach Anspruch 7, da- des Kranes soweit angehoben ist, daß der erforderdurch gekennzeichnet, daß die Zusatzführungen liehe Spielraum zwischen Hindernissen auf Deck (10) schwenkbar an den Auslegern (E) befestigt (beispielsweise übereinandergestellte leere Leichter
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